Zreality Grids ermöglicht virtuelle Ausstellung von BASF

Kunstwerke von Mitarbeitenden im Metaverse bewundern

Zreality Grids ermöglicht virtuelle Ausstellung von BASF

Kaiserslautern, 16.02.2023 – Zum zehnjährigen Jubiläum der Initiative „Artists Inkognito“ stellt BASF die Kunstwerke seiner Mitarbeitenden erstmals im Metaverse aus. Dank der Plattform Zreality Grids können alle weltweit tätigen Mitarbeitenden 90 Kunstwerke ihrer Berliner Kolleginnen und Kollegen bestaunen.

Jedes Jahr stellt der BASF Standort in Berlin Kunstwerke seiner Mitarbeitenden aus. Zum zehnjährigen Jubiläum hat das Organisationsteam einen besonderen Ausstellungsort für die Gemälde, Fotografien und Skulpturen von 90 Mitarbeitenden gewählt: eine virtuelle Kunsthalle im Metaverse.

Die virtuelle Kunstgalerie wurde auf Basis der Plattform Zreality Grids individuell entwickelt. Im Metaverse wurde ein Raum geschaffen, in dem die eingereichten Kunstwerke nicht nur zentral zusammengebracht werden, sondern von Nutzerinnen und Nutzern weltweit betrachtet werden können. „Mit einem Klick ist das Kunst-Metaverse auf dem eigenen PC und die Arbeit von Kolleginnen und Kollegen kann selbst erlebt und erkundet werden“, erklärt Sarah Moreth, Communications Specialist im Hub Berlin. „Wir haben uns aus verschiedenen Gründen für eine Umsetzung des Jubiläums im Metaverse entschieden. Einerseits war die Herausforderung, dass seit Corona Mitarbeitende verstärkt mobil arbeiten, andererseits haben wir so die Möglichkeit, die Aktion weltweit zur Verfügung zu stellen“ sagt Fabiola Cordeiro Pecanha, Knowledge and Communication Specialist im Hub Berlin.

„Die Lösung soll ein erster niederschwelliger Zugang für Mitarbeitende zum Thema Metaverse sein und zeigen, welche Möglichkeiten sich mit virtuellen Welten für die BASF eröffnen“, so Tobias Breuer, Leiter des Innovationsthemas Mixed Reality. Die Idee geht auf, die virtuelle Kunstausstellung erreichte etwa 2000 Aufrufe allein am Standort Berlin in zwei Wochen. Noch bis zum Sommer 2023 können Mitarbeitende der BASF die virtuelle Kunsthalle erleben.

BASF setzt auch in anderen Bereichen auf virtuelle Lösungen mit Zreality Grids. Breuer: „In verschiedenen Projekten sind Lösungen bereits im Arbeitsalltag etabliert. Egal ob Kunsthalle, virtuelles Training, in der Ausbildung, im Sales oder Marketing sowie in Unternehmensprozessen: Virtuelle Lösungen ermöglichen uns, Mitarbeitende, Kunden und andere externe Verantwortliche schnell und einfach einen Zugang zur BASF und ihren Lösungen anzubieten.“

Die Zreality GmbH wurde 2015 in Kaiserslautern gegründet und hat seitdem bereits mehr als 100 Projekte in den Bereichen Virtual, Augmented und Mixed Reality umgesetzt. Das Unternehmen ist auf B2B-Lösungen für Metaverse-Projekte spezialisiert und hat eine einfach zu nutzende und sichere Cross-Reality-Plattform – Zreality Grids – entwickelt. Die Plattform ist eine All-in-One-Lösung, in der sich Menschen als Avatare in einer immersiven, hochrealistischen 3D-Umgebungen treffen, weiterbilden oder zusammen arbeiten können. Die Software ist cloudbasiert, Inhalte lassen sich in Realtime-3D managen und web-basiert auf nahezu jedem Endgerät nutzen. Kunden wie BASF, ZDF, Porsche, General Dynamics, Opel oder Hilti setzen auf die Entwicklungskompetenzen des Teams aus Kaiserslautern.

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Zreality Grids ermöglicht virtuelle Ausstellung von BASF

Kunstwerke von Mitarbeitenden im Metaverse bewundern

Zreality Grids ermöglicht virtuelle Ausstellung von BASF

Kaiserslautern, 30.01.2023 – Zum zehnjährigen Jubiläum der Initiative „better together“ stellt BASF die Kunstwerke seiner Mitarbeitenden erstmals im Metaverse aus. Dank der Plattform Zreality Grids können alle weltweit tätigen Mitarbeitenden 90 Kunstwerke ihrer Berliner Kolleginnen und Kollegen bestaunen.

Jedes Jahr stellt der BASF Service Hub Berlin des global agierenden Chemiekonzerns Kunstwerke seiner Mitarbeitenden aus. Zum zehnjährigen Jubiläum hat das Organisationsteam der Initiative „better together“ einen besonderen Ausstellungsort für die Gemälde, Fotografien und Skulpturen von 90 Mitarbeitenden gewählt: eine virtuelle Kunsthalle im Metaverse.

Die virtuelle Kunstgalerie wurde auf Basis der Plattform Zreality Grids individuell entwickelt. Im Metaverse wurde ein Raum geschaffen, in dem die eingereichten Kunstwerke nicht nur zentral zusammengebracht werden, sondern von Nutzerinnen und Nutzern weltweit betrachtet werden können. „Mit einem Klick ist das Kunst-Metaverse auf dem eigenen PC und die Arbeit von Kolleginnen und Kollegen kann selbst erlebt und erkundet werden“, erklärt Sarah Moreth, Communications Specialist im BASF Service Hub Berlin. Auf diese Weise können viel mehr Mitarbeitende die Kunstausstellung besuchen, als wenn sie physisch am Standort Berlin durchgeführt werden würde. „Seit Beginn der Corona-Pandemie sind nicht immer alle Mitarbeitenden im Büro und andererseits sollen solche Aktionen über Standorte hinweg ermöglicht werden“, sagt Fabiola Cordeiro Peanha, Knowledge and Communication Specialist im Service Hub Berlin.
„Die Lösung soll ein erster niederschwelliger Zugang für Mitarbeitende zum Thema Metaverse sein und zeigen, welche Möglichkeiten sich mit virtuellen Welten für die BASF eröffnen“, so Tobias Breuer, Leiter des Innovationsthemas Mixed Reality. Die Idee geht auf, die virtuelle Kunstausstellung erreichte etwa 2000 Aufrufe allein am Standort Berlin in zwei Wochen. Noch bis zum Sommer 2023 können Mitarbeitende der BASF die virtuelle Kunsthalle erleben.
BASF setzt auch in anderen Bereichen auf virtuelle Lösungen mit Zreality Grids. Breuer: „In verschiedenen Projekten sind Lösungen bereits im Arbeitsalltag etabliert. Egal ob Kunsthalle, virtuelles Training, in der Ausbildung, im Sales oder Marketing sowie in Unternehmensprozessen: Virtuelle Lösungen ermöglichen uns, Mitarbeitende, Kunden und andere externe Verantwortliche schnell und einfach einen Zugang zur BASF und ihren Lösungen anzubieten.“

Die Zreality GmbH wurde 2015 in Kaiserslautern gegründet und hat seitdem bereits mehr als 100 Projekte in den Bereichen Virtual, Augmented und Mixed Reality umgesetzt. Das Unternehmen ist auf B2B-Lösungen für Metaverse-Projekte spezialisiert und hat eine einfach zu nutzende und sichere Cross-Reality-Plattform – Zreality Grids – entwickelt. Die Plattform ist eine All-in-One-Lösung, in der sich Menschen als Avatare in einer immersiven, hochrealistischen 3D-Umgebungen treffen, weiterbilden oder zusammen arbeiten können. Die Software ist cloudbasiert, Inhalte lassen sich in Realtime-3D managen und web-basiert auf nahezu jedem Endgerät nutzen. Kunden wie BASF, ZDF, Porsche, General Dynamics, Opel oder Hilti setzen auf die Entwicklungskompetenzen des Teams aus Kaiserslautern.

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Wie Digitalisierung dem Klima hilft

NTT DATA Event in Wien weist Wege zum Erreichen der Klimaziele

Wie Digitalisierung dem Klima hilft

Tristan Horx, Zukunfts- und Trendforscher am Zukunftsinstitut

München | Wien, 28. Juni 2022 – NTT DATA (https://de.nttdata.com/), globaler Anbieter für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, hat mit der Veranstaltung „Zwischen Metaversum und Klimawandel“ ein Forum für Diskussion und Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik geboten. Im Rahmen des Events im MuseumsQuartier Wien sprachen unter anderem Tristan Horx, Zukunfts- und Trendforscher am Zukunftsinstitut, Monika Mörth, Geschäftsführerin des Umweltbundesamtes, und Karin Tausz, Leiterin der Unternehmensentwicklung ÖBB Infrastruktur.

Die zentrale Botschaft der Veranstaltung fasste Reinhard Birke, General Manager Austria, NTT DATA DACH, so zusammen: „Digitalisierung kann und muss zu einer nachhaltigen Entwicklung entscheidend beitragen, um einen lebenswerten Planeten zu erhalten. Unser aller Aufgabe als Teil der globalen Gesamtgesellschaft ist es, das Lösungspotenzial der Technologie bestmöglich zu nutzen.“

In der von Birke moderierten Podiumsdiskussion erörterten die Sprecher:innen gemeinsam mit Alexander Valtingojer, CEO Coinpanion, die verschiedenen Aspekte des Geschäftsmodells Metaversum. Dabei zeigte sich: Das Verschmelzen bislang getrennt existierender virtueller Spiel-, Arbeits- und Konsumwelten bietet noch ungeahnte Möglichkeiten. Sie zu erschließen, erfordert vor allem Transparenz im Umgang mit den Daten, aus denen das Metaversum besteht und länderübergreifende, einheitliche Richtlinien.

Das Metaversum als Ausdruck einer neuen digitalen Evolutionsstufe verlangt auch von der menschlichen Gesellschaft eine evolutionäre Weiterentwicklung. So Zukunftsforscher Tristan Horx in seiner Keynote. Er verwies auf die Fähigkeit der Menschen, Gegensätze aufzulösen und zu vereinen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Als Beispiel führte er die so genannte Coopetition in der Wirtschaft an. Dabei arbeiten Wettbewerber in Teilbereichen zusammen, um die Herausforderungen bestimmter Märkte oder Technologien gemeinsam zu meistern – so etwa Daimler und BMW im Bereich Car-Sharing.

Die gute Nachricht: Die „sozio-evolutionäre digitale Anpassung“ ist bereits in vollem Gang. Jüngere Generationen, so Horx, kommunizierten beispielsweise deutlich weniger Fake-News als „Baby Boomer“. Gleichzeitig haben sie die Bedrohung durch den Klimawandel verstanden und sind bereit ihm zu begegnen, unter anderem durch die intelligente Kombination digitaler Kommunikationsmittel mit ökologisch nachhaltigem Mobilitätsverhalten. Horx forderte eine Umorientierung in Richtung einer „Blauen Ökologie“, die den „Menschen als Teil der Natur“ begreift. Er zeigte sich überzeugt: „Wir haben alles, was wir brauchen, um die Herausforderungen zu meistern. Technologie ist nicht das Problem, sondern die Lösung.“ Reinhard Birke wies bereits in seiner Eröffnungsansprache darauf hin, dass die Digitalisierung laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom das Potenzial hat, jede 5. Tonne (oder 20 %) der globalen CO2-Emissionen einzusparen und so das Klimaziel 2030 zu erreichen.

Digitale Transformation braucht Mut

Monika Mörth, Geschäftsführerin des Österreichischen Umweltbundesamtes, bezeichnete in ihrem Vortrag das Metaversum als „Chance für die Transformation“. Die Verbindung von realer und virtueller Welt müsse gelingen, um die planetaren Grenzen einzuhalten. Konkret forderte Mörth unter anderem: „Nutzen wir die Digitalisierung für die Kreislaufwirtschaft, gerade im Gebäudebereich. Wir benötigen Daten darüber, wo welche Rohstoffe stecken, um sie schadstofffrei in den Kreislauf zurückzuführen.“ Digital Twins beispielsweise böten die Gelegenheit, Einflüsse und Veränderungen frühzeitig zu erkennen und im virtuellen Raum mögliche Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Insgesamt gelte, so Mörth: „Die Regeln dafür, wie wir die Transformation mit Hilfe der Digitalisierung gestalten, erfordern es, dass wir uns auf Versuche einlassen. Und dafür braucht es Mut.“

„Wir können etwas verändern“, lautete dann auch das couragierte Statement von Karin Tausz, Leiterin der Unternehmensentwicklung ÖBB Infrastruktur. Angesichts der Tatsache, dass mehr als 70 Prozent der CO2-Emissionen in Europa durch den Straßenverkehr verursacht werden, sei klar: „Es wird Zeit, mehr Verkehr auf die Schiene zu verlagern.“ Bis zum Jahr 2030 werde die ÖBB deshalb ihre Kapazitäten von derzeit 150 Millionen Zugkilometer pro Jahr auf dann 200 Millionen erhöhen.

Digitalisierung fördert Verkehrswende

Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, setzt die #INFRA.Mobilitätswende der ÖBB voll auf Digitalisierung. Vom Digitalen Stellwerk über Digital Automated Coupling und Innovative Regionalbahntechnik bis hin zum Automatisierten Bahnbetrieb. Eine zentrale Rolle spielen dabei unter anderem Digital Twins. Sie erlauben eine Simulation verschiedener Szenarien, zum Beispiel des Fahrplans, der Baustellenplanung oder der vorausschauenden Instandhaltung der Infrastruktur, und optimieren so die vorhandene Kapazität.

Wie Unternehmen Nachhaltigkeit mit digitalen Mitteln vorantreiben können, auch in der IT selbst, schilderte Thomas Geiger, Senior Director bei NTT DATA. Dabei ging es nicht nur um das theoretische Potenzial, sondern um die konkreten Ziele von NTT DATA: die Treibhausgasemissionen (Scope 1&2) bis 2030 um 60 % gegenüber dem Stand des Geschäftsjahres 2016 zu reduzieren (Science Based Target für das 1,5°C Ziel) und bis 2040 klimaneutral zu werden.

Geiger zeigte, wie es durch eine konsequent nachhaltige Ausrichtung der IT gelingen kann, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und gleichzeitig den Business-Output zu steigern. In diesem Zusammenhang kommt es vor allem auf die Auswahl und Programmierung geeigneter Software-Werkzeuge an. Denn letztlich entscheidet immer die Software, welche Hardware-Komponenten wann wie lange in welcher Intensität genutzt werden – und wieviel Energie sie dabei verbrauchen.

NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

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Metaverse – Allseated macht bereits erlebbar, was Zuckerberg als zukünftiges Facebook vermarktet

Mark Zuckerbergs Vision für Facebook ist das Metaverse, das er als „ein verkörpertes Internet“ beschreibt. Allseated macht diese Vision mit Allseated EXVO wahr. In virtuellen 3D Zwillingen von Locations werden Events erlebbar und Begegnungen möglic

Metaverse - Allseated macht bereits erlebbar, was Zuckerberg als zukünftiges Facebook vermarktet

Allseated realisiert das Metaversum

Das strategische Ziel von Microsofts CEO Satya Nadella für sein Unternehmen ist das Metaverse, „das aus digitalen Zwillingen, simulierten Umgebungen und gemischter Realität besteht und sich zu einer erstklassigen Plattform entwickelt“, wenn „die virtuelle und die physische Welt zusammenwachsen“.

Aber die Zukunft ist bereits da, nur dass Facebook und Microsoft nicht dazugehören. Das Startup-Unternehmen Allseated arbeitet seit einigen Jahren an der Entwicklung und erfolgreichen Einführung eines Metaverses für die 1,1 Billionen Dollar schwere Veranstaltungsbranche.

„Unsere ursprüngliche Idee war es, die Digitalisierung und Visualisierung in die Veranstaltungsbranche zu bringen“, erinnert sich Mitgründer und CEO Yaron Lipshitz an den Start von Allseated im Jahr 2015.

Allseated hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Planung und Durchführung von Veranstaltungen effizienter zu gestalten und eine Plattform für die Online-Zusammenarbeit aller Beteiligten zu schaffen, darunter Veranstaltungsplaner, Eventlocations, Dienstleister und Kunden. In der 2D-Ansicht von Locations können die Teilnehmer verschiedene Elemente per Drag & Drop verschieben und sich den Grundriss, die Gästeliste und den Sitzplan anzeigen lassen und bearbeiten.

„Dann haben wir herausgefunden, dass die 3D-Darstellung den Verkauf der Veranstaltung erheblich erleichtert“, sagt Lipshitz. Im Jahr 2018 brachte Allseated ihr zweites Produkt, Allseated VISION, auf den Markt, dass es den Kunden ermöglicht, die Veranstaltung in 3D zu sehen und zu erleben, bevor sie stattfindet. Mit diesem Produkt ermöglicht Allseated ihrer Bibliothek mit mehr als 100.000 Grundrissen von verschiedenen Veranstaltungsorten, ganz neue Vermarktungs- und Vertriebspotenziale.

Und dann: COVID. „Im Mai 2020 gab es noch keine Veranstaltungen“, sagt Lipshitz. Veranstaltungsplaner entdeckten „virtuelle“ und dann „hybride“ Veranstaltungen, die sowohl physische als auch virtuelle Versionen derselben Veranstaltung anbieten. Allseated seinerseits bot EXVO an, eine virtuelle Welt, die auf Allseated VISION und den 3D-Modellen der Locations basierte, und gab Kunden die Werkzeuge, um virtuelle oder hybride Veranstaltungen zu erstellen. „Wir sind die einzigen, die ‚echtes‘ Hybrid anbieten“, sagt Lipshitz. „Hybrid bedeutet für mich, dass man dem virtuellen Nutzer das gleiche Erlebnis bieten kann, das man dem Nutzer im physischen Raum bietet.“

Mit Allseated EXVO https://allseated.de/exvo , so Lipshitz, „verstehen die Leute, dass man nicht alles auf ein Webinar reduzieren muss“. „Es ergänzt eine Veranstaltung auf digitaler Ebene um die emotionale Erfahrung, das zufällige Networking und ein Gefühl von Spaß. Wir bauen Welten, in denen man gerne Zeit verbringt“, sagt Lipshitz.

Kurz gesagt, ein funktionierendes Metaverse. Allseated als zukunftsweisende Plattform (oder ist es eine „New Normal“-Plattform?) ermöglicht es allen, an der Planung und Verwaltung von Veranstaltungen Beteiligten, aus der Ferne zusammenzuarbeiten. Allseated fügt dem Veranstaltungsmanagement 3 neue Dimensionen hinzu: 1. Ausdehnung der Publikumsreichweite von einem physischen Standort auf den gesamten Globus, 2. Ausdehnung der Veranstaltungsdauer von einigen Stunden oder Tagen auf 24/7, sodass die Teilnehmer die Veranstaltungen in ihrer eigenen Zeit erkunden können und 3. Erfassung unbegrenzter Datenmengen – „mit einer digitalen Plattform haben Sie eine Aufzeichnung von allem, was passiert“, sagt Lipshitz.

Bis heute wurden 1,3 Millionen Veranstaltungen mit Allseated geplant oder umgesetzt. „Wir haben die Mitarbeiterzahl im letzten Jahr verdreifacht und werden den Umsatz in diesem Jahr ebenso verdreifachen. Wir sind die einzigen, die eine virtuelle Erweiterung für Veranstaltungen anbieten, einen digitalen Zwilling“, sagt Lipshitz. Im Moment konzentriert sich Allseated auf Veranstaltungen, aber in Zukunft könnten die Fähigkeiten auf andere Bereiche ausgeweitet werden, die von einer Metaversen-Erfahrung profitieren können. „Man hat uns gebeten, virtuelle Ausstellungsräume zu gestalten“, sagt Lipshitz. „Letztendlich könnte die 3D-Welt Ihre Website ersetzen.“

In einem kürzlich erschienenen Überblick über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Metaversen stimmte Ben Thompson, Wirtschafts-, Technologie- und Medienanalyst, zu: „Der Aufbau privater Metaversen für private Unternehmen wird wahrscheinlich ein gutes Geschäft sein.“

Über Allseated
Allseated revolutioniert durch cloudbasierte Eventplanung die Zusammenarbeit zwischen Location, Dienstleister, Planer und Veranstalter. Virtuelle Site-Inspections und die Zusammenarbeit auf einer Plattform sparen Ressourcen und schaffen Synergien in der Eventplanung. Online-Meetings können direkt in der Location durchgeführt und die Veranstaltungsräume in 3D begangen werden, individuell mit Bestuhlungsvarianten ausgestattet und virtuell über Allseated verkauft werden. Mit Allseated EXVO können seit Neuestem sogar virtuelle Events im digitalen Zwilling der Location stattfinden. Im amerikanischen Markt ist Allseated bereits eine etablierte Plattform mit über 250.000 maßstabsgetreuen Grundrissen und einer Community von 100.000 Nutzern und mehr als 30.000 gelisteten Locations.

Weitere Informationen unter: Allseated GmbH (https://allseated.de)

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