Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

Geplanter Geschäftsführungswechsel

Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

GFOS Management

Essen, 20. Juli 2021 – Das auf Digitalisierung spezialisierte Unternehmen GFOS beruft zum 1. August 2021 eine neue Geschäftsführung. Gründer und Geschäftsführer Burkhard Röhrig wird die GFOS zukünftig als Beiratsvorsitzender unterstützen.

„Die GFOS befindet sich nun im 34. Geschäftsjahr und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben! All das hätte ich mir bei der Gründung im Jahr 1988 nicht träumen lassen können. Aber nun ist es an der Zeit, die nächste Generation übernehmen zu lassen“, verkündet Burkhard Röhrig, Gründer und Geschäftsführer der GFOS. „Umso glücklicher bin ich, dass ich die GFOS auch zukünftig in den allerbesten Händen weiß und dass die GFOS ein Familienunternehmen bleiben wird.“

Die neue Geschäftsführung

Gunda Cassens-Röhrig: Sie hat die GFOS mit aufgebaut

Gunda Cassens-Röhrig ist bereits seit 1989 mit bei GFOS an Bord. Sie hat Burkhard Röhrig dabei unterstützt, das Unternehmen aufzubauen und hat die Softwarefamilie gfos maßgeblich mit entwickelt. Sie ist bereits seit einigen Jahren Geschäftsführerin und wird weiterhin den gesamten Bereich Services & Products, also Beratung Workforce & Security, Beratung MES, Customer Center und das Produktmanagement, verantworten. Ebenfalls übernimmt sie den Vorsitz der Geschäftsführung.

Katharina Röhrig: Expertin für Business Development, New Work, Digitalisierung & Industrie 4.0

Katharina Röhrig ist nicht nur mit und bei GFOS aufgewachsen – als Digitalisierungsexpertin konnte sie in den vergangenen Jahren bereits maßgebliche Weichen bei der GFOS stellen, um die Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern, und arbeitet inzwischen auch an ihrer Dissertation. Als Geschäftsführerin wird Katharina Röhrig als Bindeglied zwischen Familientradition und neuen innovativen Wegen fungieren und die Bereiche Enterprise Development, HR/Recruiting, Employer Branding, Verwaltung, Legal Management und Marketing/Public Relations verantworten sowie die Stellvertreterin von Gunda Cassens-Röhrig für den Vorsitz der Geschäftsführung sein.

Gemeinsam stehen Gunda Cassens-Röhrig und Katharina Röhrig nicht nur für die Familie Röhrig bzw. für die GFOS als Familienunternehmen, sondern auch für das wichtige Thema Women Empowerment.

Mischa Wittek: Die Bedürfnisse der Kund*innen immer fest im Blick

Mischa Wittek ist seit rund 20 Jahren in unterschiedlichsten Positionen in den Themenfeldern MES und Workforce Management aktiv und weiß, worauf es den Anwender*innen ankommt. Seit 2006 ist er Bestandteil des GFOS Teams und einer der erfolgreichsten Sales Manager bei der GFOS. Er verantwortet den Sales Bereich (Innendienst und Außendienst), das Partnermanagement und das vertriebsorientierte Marketing.

Dr. Olaf Zwintzscher: Setzt auf userfreundliche Softwarelösungen und KI

Dr. Olaf Zwintzscher leitet bereits seit 2017 den Bereich Softwareentwicklung und hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Softwarefamilie gfos beigetragen. So wird er auch zukünftig als Geschäftsführer den kompletten Bereich Softwareentwicklung und Qualitätssicherung verantworten. Sein Fokus liegt dabei auf der stetigen Weiterentwicklung der Softwarefamilie, um unseren Kund*innen intuitive, userfreundliche Lösungen zu bieten. Auch das Thema KI gewinnt immer weiter an Bedeutung.

Alle vier Expertinnen und Experten bringen umfangreiche, einander ergänzende Fachkenntnisse mit und waren bereits in den letzten Jahren Mitglieder der Geschäftsleitung des erfolgreichen mittelständischen Unternehmens. Gemeinsam stehen sie für die Vision der GFOS:

„Wir brennen für den Erfolg unserer Kund*innen und geben dafür täglich unser Bestes. Mit intelligenten Lösungen erschaffen wir erstklassige Customer Experience und gestalten schon heute die Arbeitswelten für morgen.“

Burkhard Röhrig wird sich noch nicht in den Ruhestand verabschieden, sondern wird Beiratsvorsitzender der GFOS: „Ich freue mich darauf, ab August 2021 selbst einen neuen Blickwinkel auf die GFOS einzunehmen und zu begleiten, welche neuen Wege die neue Geschäftsführung beschreiten wird.“

Über die GFOS

Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

www.gfos.com

Kontakt
GFOS mbH
Miriam Czepluch-Staats
Am Lichtbogen 9
45141 Essen
+49 201 61 30 00
presse@gfos.com
https://www.gfos.com

iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben einfach aus dem Maintenance Manager ins Feinplanungstool übertragen

iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

Montabaur, 20. Juli 2021 – Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com), MES-Spezialist, hat eine Verbindung zwischen seinem Wartungstool und dem Planungsmodul geschaffen. Somit lassen sich ab sofort auch Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben bei der Planung eintakten. Es kann aber auch jederzeit in Echtzeit neu geplant werden. Durch diese Erweiterung des iTAC.APS.Service ist eine detaillierte Planung möglich, was zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion führt.

iTAC, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG, entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Im Portfolio befindet sich auch der Maintenance Manager. Der digitale Wartungsassistent listet und definiert alle geplanten Instandhaltungsaufgaben in der Produktion. Er ist sowohl für Arbeitsplatzgeräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. Mit ihm lassen sich Instandhaltungsaufgaben mobil in der Produktion abarbeiten und einfach im Büro definieren bzw. planen.

Jetzt hat iTAC den Maintenance Manager über eine Schnittstelle mit dem iTAC.APS.Service verknüpft. Damit ist die Planung über das APS (Advanced Planning and Scheduling) nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern auch unter Einbezug der Wartungsaufgaben. Durch die neue Funktion können die im Maintenance Manager geplanten Wartungsaufträge sofort in den iTAC.APS.Service übernommen werden. Durch die Option, in Echtzeit zu planen, ist zusätzlich Flexibilität gegeben.

Die Wartungsaufträge werden dabei im Maintenance Manager gelistet. So entsteht eine Übersicht über alle anstehenden Aufgaben. Wiederkehrende Wartungsaufgaben können mit ihrem individuellen Wartungsintervall eingestellt werden, ganz gleich, ob nach einer gewissen Laufleistung einer Maschine oder in zeitlichen Abständen. Die Ergebnisse der Planung sind in einer grafischen Übersicht dargestellt.

„Durch die Integration des Maintenance Manager erweitern wir die Planungsmöglichkeiten für die Anwender. Maschinenkapazitäten können damit voll ausgeschöpft und alle Ressourcen bestmöglich ausgelastet werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

Firmenkontakt
iTAC Software AG
Natalie Wolodin
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
+49 2602 1065 216
+49 2602 1065 30
natalie.wolodin@itacsoftware.com
www.itacsoftware.de

Pressekontakt
punctum pr-agentur GmbH
Ulrike Peter
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
+49 (0)211-9717977-0
pr@punctum-pr.de

Nehmen Sie uns beim Wort: punctum.

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Neue Kommunikationstechnologie bei EMS-Dienstleister mit Ascom-Lösung in Betrieb genommen

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Limburg, 20. Juli 2021 – Industrie 4.0 lebt von Vernetzung und Kommunikation. Dies setzt der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH (www.limtronik.de) in seiner Smart Factory seit mehreren Jahren um. Nun hat das Unternehmen auch die interne Kommunikationsanlage auf ein neues Level gehoben. In Zusammenarbeit mit der Ascom DACH wurde eine Lösung entwickelt und installiert, die zum Beispiel Störungen und Ausfälle automatisiert mobil anzeigt und Predictive Maintenance-Prozesse unterstützt.

Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service. Das Unternehmen agiert dabei Industrie 4.0-konform und ist Mitglied der I4.0-Initiative SEF Smart Electronic Factory e.V.

„In unserer Elektronikfabrik bieten wir die Umgebung für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform des SEF Smart Electronic Factory e.V. Hier entwickelt der Verein Lösungen, die KMUs und Konzernen den Weg in die digitale Zukunft ebnen. Dadurch setzen wir auch selbst immer neueste Industrie 4.0-taugliche Lösungen und Standards ein“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

Ausfälle und Störungen schneller erkennen und vorbeugen
Dabei setzt Limtronik zum Beispiel auf die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud, so auch ab sofort bei der Visualisierung von Maschinenzuständen an mobile Mitarbeiter auf dem Shopfloor. Eine Analyse-App in der Cloud versorgt hierbei die Ascom-Smartphones mit den erforderlichen Informationen, um bei Fehlern bzw. Alarmen, aber auch schon bei drohenden Ausfällen vorbeugend eingreifen zu können.

Limtronik hat dazu nun eine neue Kommunikationslösung in Betrieb genommen. Sie unterstützt die mobile Sprachkommunikation der Mitarbeitenden sowie eine Personen-Notsignal-Anlage zur Alleinarbeiterabsicherung (Totmannschaltung). Des Weiteren können Textnachrichten über Maschinenzustände oder -probleme mit hinterlegtem Eskalations-Workflow, z.B. erhöhte Stromverbräuche im Sinne von Predictive Maintenance einfach mobil und vollautomatisch weitergegeben werden.

Die Lösung ist an das MES (Manufacturing Execution System) angebunden. Diese Anbindung unterstützt die Erfassung von Fehlerhäufigkeiten und Materialabwürfen im Produktionsprozess und vieles mehr. Durch die Anbindung an die Gebäudeinfrastruktur können Druckluft, Heizung, Kühlsystem, Ausfälle (z.B. wetterbedingt) und Störungen etc. überprüft werden – dabei erfolgt eine direkte Störungsmeldung aufs DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-Telefon.

„Die neue Lösung erleichtert uns die Kommunikationswege im Unternehmen und wir steigern damit weiter die Effizienz unserer smarten Prozesse“, erklärt Gerd Ohl.

Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

Firmenkontakt
Limtronik GmbH
Patricia Wehler
Industriestraße 11-13
65549 Limburg
+49 (0)6431-968-775
patricia.wehler@limtronik.de
www.limtronik.de

Pressekontakt
punctum pr-agentur GmbH
Ulrike Peter
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
+49 (0)211-9717977-0
pr@punctum-pr.de

Nehmen Sie uns beim Wort: punctum.