Dr. Langer Medical GmbH schafft Sprung in die TOP 100

Ranga Yogeshwar ehrt Top-Innovatoren auf dem Deutschen Mittelstands-Summit

Dr. Langer Medical GmbH schafft Sprung in die TOP 100

Dr. Andreas Langer, Christian Hartmann, Ranga Yogeshwar, Heike Langer (Bildquelle: KD Busch / compamedia)

Überlingen – Ehrung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Ranga Yogeshwar würdigt die Dr. Langer Medical GmbH aus Waldkirch anlässlich ihres Erfolges beim Innovationswettbewerb TOP 100. Die Preisverleihung im Rahmen des Summit findet am Freitagabend, 24. Juni, in Frankfurt am Main für alle Mittelständler statt, die am Jahresanfang mit dem TOP 100-Siegel ausgezeichnet worden sind. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 29. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren überzeugte Dr. Langer Medical in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie „Innovationsklima“.

In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmensporträt heißt es (Auszug):
Nerven sind eine sensible Sache: Werden sie bei einer Operation verletzt, sind die Schäden oft irreparabel. Damit dies nicht passiert, hat Dr. Langer Medical intraoperative Neuromonitore entwickelt, mit deren Hilfe Nervenstrukturen sichtbar gemacht und damit bei einem Eingriff geschützt werden können. „In dem, was wir tun, wollen wir die Besten sein“, betont der Geschäftsführer Christian Hartmann. Der Firmengründer Dr. Andreas Langer schart als Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung ein zwölfköpfiges Team um sich. Der Bereich Forschung in dem badischen Unternehmen mit 45 Mitarbeitern ist damit überdurchschnittlich gut besetzt. „Wir fragen uns stets: Wie können unsere Produkte Kliniker noch mehr entlasten statt ihnen zusätzliche Arbeit zu verschaffen?“, erklärt Hartmann die Innovationsstrategie des Führungsteams. Ideen haben die Geschäftsführung und die Mitarbeiter oft mehr, als sie umsetzen können. Dabei ist allen eine offene und positive Diskussionskultur sehr wichtig.
Insgesamt hatten sich dieses Jahr 436 Unternehmen in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren um das Innovationssiegel beworben, 294 waren erfolgreich.
Die Innovationskraft der Bewerber haben Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team während des Wettbewerbs anhand von mehr als 100 Leistungsindikatoren in fünf Kategorien überprüft. Für die Forscher ist besonders wichtig, ob die Innovationen eines Unternehmens nur ein Zufallsprodukt sind oder aber systematisch geplant werden und damit auch in der Zukunft wiederholbar sind (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top100.de/pruefkriterien). Damit alle Teilnehmer dieselben Chancen haben, wird das TOP 100-Siegel in drei Größenklassen vergeben, die sich nach der Anzahl der Beschäftigten richten: bis 50 Mitarbeiter, 51 bis 200 Mitarbeiter und schließlich mehr als 200 Mitarbeiter.
Verschiedene Kennzahlen belegen die Innovationsstärke der 294 TOP 100-Unternehmen. So erzielten sie 39 Prozent ihres Umsatzes mit Marktneuheiten oder innovativen Verbesserungen. 80 Prozent der ausgezeichneten Mittelständler haben zudem im Zeitraum 2018 bis 2020 Geschäftsmodell-Innovationen durchgeführt – also ihr Geschäftsmodell bewusst verändert. Den Top-Innovatoren wurden in den Jahren 2018 bis 2020 614 nationale und 2.357 internationale Patente erteilt. So viel Innovationsfreude wirkt sich auch auf die Schaffung von Arbeitsplätzen aus: Die ausgezeichneten Unternehmen beabsichtigen, innerhalb von drei Jahren 18.500 neue Mitarbeiter einzustellen. „Diese Ergebnisse und Zahlen sind ein hervorragendes Zeugnis für die Top-Innovatoren“, resümiert Prof. Dr. Nikolaus Franke. „Wer die Fähigkeit zur schnellen und kreativen Reaktion hat, wird sich auch rascher und nachhaltiger an veränderte Umstände anpassen können.“

Sie sind interessiert an innovativer Medizintechnik im Rahmen Ihrer chirurgischen Eingriffe?
Fragen Sie sich, wie schütze ich in meinem OP-Umfeld die vorhandene Nervenstrukturen und wie kann ich meine Arbeit im Rahmen der klinischen Qualitätsanforderungen einfach und schnell dokumentieren?
Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse!

Wir sind auf Intraoperatives Neuromonitoring (IONM) spezialisiert und bieten qualitativ hochwertige Lösungen, „Made in Germany“, in folgenden Disziplinen:

-> Schilddrüsenchirurgie
-> Neurochirurgie
-> Wirbelsäulenchirurgie
-> Gefäßchirurgie
-> HNO/MKG- Chirurgie
-> Kinderchirurgie
-> Unfall- und periphere Nervenchirurgie

Natürlich mit der entsprechenden Zubehörpalette aus eigener Reinraumfertigung.

Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Fragen und Wünsche!

Ihr Dr. Langer Medical Team

Kontakt
Dr. Langer Medical GmbH
Jannick Braun
Am Bruckwald 26
79183 Waldkirch
07681 474540
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BioRegion STERN auf Wachstumskurs

Über 400 Profile: Neue Landkarte der BioRegion STERN fördert Kooperationen

BioRegion STERN auf Wachstumskurs

Die neue Landkarte der BioRegion STERN (Bildquelle: BioRegio STERN Management GmbH)

(Stuttgart) – Die neue Landkarte der BioRegio STERN Management GmbH (https://www.bioregio-stern.de/de) bietet eine aktuelle Übersicht über Unternehmen, Institute und Dienstleister der Life-Sciences-Branche. Mehr als 400 Profile verteilen sich auf die Kategorien Biotechnologie, Medizintechnik und Engineering. Erstmals ist auch die Branche Digital Health/IT vertreten.

Die BioRegio STERN Management GmbH ist seit über 20 Jahren erfolgreicher Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche in den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb. Die neue Landkarte liefert einen Überblick über Unternehmen und Institute aus den Branchen Biotechnologie, Medizintechnik und Engineering sowie erstmals Digital Health/IT. Die Karte ist auch online verfügbar und ermöglicht den digitalen Zugriff auf eine interaktive Unternehmensdatenbank. Über detaillierte Unternehmensprofile können die Nutzer den direkten Kontakt zu Kooperationspartnern, Arbeitgebern, Lieferanten und Dienstleistern herstellen. Geschäftsführer Dr. Klaus Eichenberg: „Über 400 Profile bieten zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten, die es zu entdecken gilt. Wir freuen uns sehr, dass wir in den letzten Jahren – gerade auch in der Kategorie Engineering – große Zuwächse verzeichnen konnten. Diese Karte ist ein eindrücklicher Beleg für den Wachstumskurs der BioRegion STERN.“

Die Karte ist kostenlos und kann ab sofort telefonisch (0711-870 354-0) oder per E-Mail (info@bioregio-stern.de) bei der BioRegio STERN Management GmbH bestellt werden.

Über die BioRegio STERN Management GmbH:
Seit 20 Jahren erfolgreicher Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences
Die BioRegio STERN Management GmbH fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und ist in den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer. Sie zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Ihr Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus. 120 Medtech-Unternehmen mit über 12.000 Mitarbeitern sowie 110 Biotech-Unternehmen mit über 4.500 Mitarbeitern bilden den Kern des Clusters. Von wachsender Bedeutung sind die mehr als 1.000 Engineering-Unternehmen von denen etwa 40 bereits in den Life-Sciences tätig sind. Insgesamt sind in der Region etwa 19.000 Arbeitsplätze im Life-Sciences-Bereich angesiedelt. Die Mischung der Hightech-Kompetenzen von Start-ups und Weltkonzernen wird durch wissenschaftliche Exzellenz aus zahlreichen renommierten Forschungsinstituten und Universitäten ergänzt. Dazu gehören unter anderem die Universität Tübingen, das Universitätsklinikum Tübingen, das NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen mit Sitz in Reutlingen, die Universitäten Stuttgart und Hohenheim, acht Hochschulen mit Life-Sciences-Bezug, die Fraunhofer-Institute für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) sowie die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) Denkendorf. Hinzu kommen die Max-Planck-Institute für Intelligente Systeme, für Entwicklungsbiologie und für Biologische Kybernetik sowie das Friedrich-Miescher-Laboratorium der Max-Planck-Gesellschaft.
Zur BioRegion STERN gehören knapp 400 „Mitglieder“; der überwiegende Teil gehört zu den KMU sowie Großunternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

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Auf der DMEA präsentiert Fraunhofer innovative Forschungsarbeiten für den Leitmarkt Gesundheit

Auf der DMEA präsentiert Fraunhofer innovative Forschungsarbeiten für den Leitmarkt Gesundheit

MED²ICIN: Digitales Patientenmodell als Grundlage für personalisierte, kostenoptimierte Behandlungen

Forschungskompetenz für die Gesundheitswirtschaft von morgen

Wie können Software-Anwendungen Fachpersonal und Patienten bei der Prävention, der Diagnostik und der Therapie unterstützen? Wie gelingt die Früherkennung kardiovaskulärer Krankheiten? Wie kann eine ganzheitliche Digitalisierung von Behandlungspfaden funktionieren? Diese und weitere Fragen zur Gesundheits-IT von heute und morgen beantworten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft auf der DMEA 2022 vom 26. bis 28. April 2022 in Berlin am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand E106 in Halle 2.2.

Der Gesundheitsforschung kommt eine zentrale Stellung im Portfolio der Fraunhofer-Gesellschaft zu. Von der Prävention über Diagnostik und Therapie bis hin zur Pflege forschen zahlreiche Institute an innovativen und günstigen Lösungen. Dabei entstehen Innovationen im Umfeld der Gesundheitsversorgung häufig an den Schnittstellen der wissenschaftlichen Disziplinen. Aus diesem Grund richtet sich die Gesundheitsforschung bei Fraunhofer entlang den zentralen Themenfeldern Drugs, Diagnostics, Devices und Data, den so genannten 4D aus. Oberstes Ziel ist es dabei stets, nicht nur die Möglichkeiten der Medizin zu verbessern und Prozesse zu optimieren, sondern die Gesundheit für alle bezahlbar zu machen.

Der Fraunhofer-Gemeinschaftsstand präsentiert auf der DMEA in Halle 2.2, Stand E106 unter anderem das Fraunhofer-Leitprojekt „MED²ICIN“ – den digitalen Patientenzwilling.

Digitaler Patientenzwilling für eine personalisierte Behandlung

Das Fraunhofer-Leitprojekt MED²ICIN stellt auf der DMEA seinen Prototypen eines klinischen Entscheidungsunterstützungssystems auf Basis eines digitalen Patientenzwillings vor. Dieses verbindet alle Gesundheitsinformationen einer Patientin oder eines Patienten und gleicht sie mit krankheitsspezifischen Daten ab. Klinische Leitlinien und gesundheitsökonomische Aspekte fließen in das ganzheitliche, digitale Patientenmodell ein. Ziele sind eine verbesserte Behandlung sowie ein optimierter Einsatz gesamtgesellschaftlicher Gesundheitsausgaben. Das Universitätsklinikum Frankfurt testet den Prototypen derzeit am Beispiel chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen.

Optimierter Gesundheitsprozess mit digitalen Lösungen

Mit seinen digitalen Lösungen leistet das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD einen Beitrag zur personalisierten Medizin. Die Software-Anwendungen unterstützen Fachpersonal und Patienten bei der Prävention, der Diagnostik und der Therapie. Auf der DMEA werden präsentiert: die Software „CareCam“ als Gesundheitscoach am Bildschirmarbeitsplatz, das EU-Projekt „PlatformUptake“, das offene Plattformlösungen für Pflegeeinrichtungen unter die Lupe nimmt, sowie Softwarelösungen für die Analyse medizinischer Bilddaten. Die App „Guardio®“ transformiert Herzbewegungen in ein EKG, während das Smartphone auf der Brust liegt.

Die digitale Gesundheitsversorgung von morgen

Das Managementsystem „DPM.research“ des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS für mono- und multizentrische klinische Studien ermöglicht einen reibungslosen, automatisierten Austausch unter allen Studienbeteiligten bei gleichzeitig effektiver Evaluierung der Studienziele und -maßnahmen. Das Management der Inhalte erfolgt datenschutzkonform in Echtzeit, im klinischen und im häuslichen Umfeld, mithilfe einer App direkt am Patienten und verschiedener Wearables, wie z.B. des CardioTEXTILs zum Monitoring von Arrhythmien in medizinischer Qualität.

Sichere EKG-Ferndiagnose aus dem Wohnzimmer

Der Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT stellt im Projekt „MEDISEC“ eine sichere, drahtlos vernetzte medizinische Sensoranwendung vor: CardioTEXTIL, ein textiles Trägersystem mit integrierter Sensorik, ermöglicht die Früherkennung kardiovaskulärer Krankheiten mithilfe eines 3-Kanal-EKG. Manipulationssichere Sensorelektronik, IoT-Sicherheitsprotokolle und modernste Verschlüsselungsverfahren gewährleisten die datenschutzfreundliche Verarbeitung der Informationen.

Digitalisierung klinischer Behandlungspfade

Eine ganzheitliche Digitalisierung von Behandlungspfaden gelingt durch Verknüpfung klinischer Informationssysteme mit neuartiger Messtechnik und robotischen Handhabungssystemen. Schwerpunkte sind dabei der Operationssaal, die Patientenaufnahme und die Anamnese. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA präsentiert das Thema am Beispiel des Prozessmanagementsystems „ProM²etheus“, das zur übergreifenden Steuerung der Behandlung oligometastasierter Krebspatienten im Forschungscampus M²OLIE entwickelt wird.

Zuverlässig vernetzte Medizintechnik

Wenn es um unsere Gesundheit geht, ist es unerlässlich, dass Technik zuverlässig funktioniert. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK schaffen informationstechnische Lösungen für die Medizintechnik, damit Geräte und Systeme durchgängig miteinander kommunizieren und nahtlos genutzt werden können. Davon profitieren medizinisches Personal, Gerätehersteller und letztlich Patientinnen und Patienten. Auf der DMEA zeigen die Expertinnen und Experten, wie sie vernetzte Architekturen entwickeln und integrieren.

Wachsende Komplexität der Medizin beherrschbar machen

Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS hat zum Ziel, die wachsende Komplexität der Medizin beherrschbar zu machen. Auf der DMEA präsentieren Fraunhofer-MEVIS-Forschende Lösungen für multizentrische Forschungs- und Entwicklungsvorhaben basierend auf medizinischen Bilddaten. SATORI integriert Datenkuration, Training und Anwendung von KI-Modellen mit intuitiven, anwendungsangepassten Workflows und Visualisierung. Gemeinsam mit der Industrie entwickeln die Expertinnen und Experten Technologien für die Präzisionsdiagnostik und personalisierte Therapieplanung von morgen.

Weitere Informationen unter: https://www.fraunhofer.de/

Über das Fraunhofer IGD:
Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
+49 6151 155-146
presse@igd.fraunhofer.de
https://www.igd.fraunhofer.de

Lymphknoten per Ultraschall charakterisieren und bösartige Veränderungen sicher diagnostizieren

Lymphknoten per Ultraschall charakterisieren und bösartige Veränderungen sicher diagnostizieren

Software ECHOMICS des Fraunhofer IGD erkennt bereits im Ultraschall bösartig veränderte Lymphknoten.

Forscherinnen und Forscher vom Fraunhofer IGD haben eine Software entwickelt, die Ultraschalluntersuchungen im Hals-Kopf-Bereich noch aussagekräftiger machen: Mit ECHOMICS wird es möglich sein, bösartig veränderte Lymphknoten ohne invasive Bestimmungsmethoden sicher zu diagnostizieren. Die Ergebnisse des Projekts präsentieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf der Messe DMEA vom 26. bis 28. April 2022 in Berlin.

Die Sonographie ist eines der wichtigsten bildgebenden Verfahren, auch in der Diagnostik von Krebserkrankungen. Bösartig veränderte Lymphknoten, die von Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich streuen, werden aber oft erst durch eine Biopsie sicher diagnostiziert. „Künftig wird es möglich sein, bösartig veränderte Lymphknoten per Ultraschall direkt zu erkennen und eine passende Therapie einzuleiten, ohne den Umweg über eine Biopsie oder Resektion zu gehen“, sagt Dr. Stefan Wesarg, Leiter der Abteilung Visual Healthcare Technologies am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Möglich macht dies die Software ECHOMICS.

KI-basierte Algorithmen

Dazu haben die Forschenden KI-basierte Algorithmen entwickelt, die Lymphknoten sowohl auf 2D- als auch auf 3D-Bildern vom Kopf-Hals-Bereich automatisch erkennen und markieren. Parameter wie zum Beispiel Form und Größe eines Lymphknotens, seine Binnenstruktur und Elastizität oder seine spezifischen Merkmale der Randbeschaffenheit geben Aufschluss über die Art der Veränderung – analog zur automatisierten Analyse von Tumoren in radiologischen Bilddaten. Zudem berücksichtigt die Software auch klinische Daten der Patientinnen und Patienten wie Geschlecht, Alter oder Lebensgewohnheiten.

„Um frühzeitig bösartige Veränderungen erkennen zu können, ist es wichtig, immer dieselben Lymphknoten zu untersuchen und diese neuen Bilddaten mit den bereits vorhandenen systematisch abzugleichen“, erläutert Wesarg. Eine anspruchsvolle Analyse-Aufgabe, die selbst erfahrene Medizinerinnen und Mediziner vor Herausforderungen stellt. Genau an dieser Stelle setzt ECHOMICS an.

Visual Analytics helfen, Hypothesen zu prüfen

Die Software ermöglicht aber nicht nur den individualspezifischen Abgleich von Datensätzen über einen längeren Zeitraum, sondern auch Kohortenanalysen. „Forschende können Hypothesen aufstellen, zum Beispiel über eine Korrelation verschiedener Merkmale und diese anhand der Daten validieren“, sagt Prof. Jörn Kohlhammer, Leiter der Abteilung Informationsvisualisierung und Visual Analytics. Umso mehr Patientinnen und Patienten anonymisiert in der Software erfasst werden, desto sicherer ist die Verifizierung relevanter Marker.

Ziel ist es, eine Art Signatur für das in Lymphknoten metastasierte Plattenepithelkarzinom zu erstellen, die eine exakte Diagnose erlaubt und eine Prognose über den weiteren Verlauf ermöglicht. „Das ist zwar noch Zukunftsmusik, wir geben der klinischen Forschung mit ECHOMICS aber ein entscheidendes Tool an die Hand, diesem Ziel näher zu kommen“, sagt Wesarg. Erste Anwender von ECHOMICS sind Medizinerinnen und Mediziner an der Uniklinik Düsseldorf. Hier werden jährlich mehr als 3750 Ultraschalluntersuchungen von Hals-Lymphknoten durchgeführt. „Mit ECHOMICS wird eine zusätzliche Entscheidungshilfe bei der Diagnostik von Lymphknoten geschaffen, die eine erhöhte diagnostische Sicherheit für Ärztinnen und Ärzte sowie Patientinnen und Patienten schafft“, sagt PD Dr. Kathrin Scheckenbach, Oberärztin in der HNO-Klinik am Universitätsklinikum Düsseldorf. „Außerdem führt uns dieser Weg in eine in höherem Maße automatisierte IT/KI-gestützte und so vermehrt objektivere Beurteilung.“Weiterentwickelt und marktfähig gemacht wird ECHOMICS gemeinsam mit dem Partner Medcom aus Darmstadt.

ECHOMICS ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen von „KMU-innovativ: Medizintechnik“, das im April 2022 abgeschlossen wird. Auf der DMEA in Berlin präsentieren die Forscherinnen und Forscher vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD diese und weitere Neuentwicklungen einem interessierten Fachpublikum.

Weiterführende Informationen:
Zu diesem und allen weiteren Exponaten des Fraunhofer IGD auf der DMEA: https://www.fh-igd.de/DMEA

Fraunhofer IGD auf der DMEA

– Berlin, 26.-28. April 2022
– Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 2.2, Stand E106
– Presserundgang: 26. April, 12.30 Uhr

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Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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POLYRACK auf der MedtecLIVE with T4M 2022: Halle 10, Stand 557

Gehäusesysteme, Baugruppen und Einzelteile für medizinische Geräte

POLYRACK auf der MedtecLIVE with T4M 2022: Halle 10, Stand 557

POLYRACK erfüllt die individuellen Anforderungen medizinischer Gehäuse.

Straubenhardt, März 2022 – Die POLYRACK TECH-GROUP stellt vom 3.-5. Mai 2022 auf der MedtecLIVE with T4M in Stuttgart aus. Hier zeigt der Gehäuse- und Systemspezialist sein umfangreiches Programm an Gehäusesystemen, Baugruppen und Einzelteilen, die in unterschiedlichen Bereichen in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.

Auf der Messe präsentiert POLYRACK die Breite und Tiefe ihres Technologiespektrums unter anderem anhand verschiedener Kundenprojekte aus den Segmenten Notfall, Diagnose, Labor, Operation und Intensivpflege. Dazu zählen repräsentative Bauteile und Baugruppen aus thermoplastischem Spritzguss sowie Schweißbaugruppen aus Blech. Insbesondere auf kundenspezifische Anforderungen ausgelegt sind die komplexen Systeme und Komponenten aus Kunststoff, Metall, Blech und Guss auch in Materialkombination. Zum Portfolio zählen außerdem die Entwicklung und Integration von Elektronikkomponenten, wie z. B. Touchdisplays.

Neben den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die POLYRACK erfüllt, kommt auch die optische Komponente nicht zu kurz: Die Oberflächen lassen sich in ihrer Farbgebung per Pulverbeschichtung oder Nasslackierung individualisieren und durch einen Produktnamen oder technische Anschlussbeschriftungen mittels Sieb- und Tampondruckverfahren, HD-Druck oder Laserbeschriftung veredeln.

Das Serviceportfolio von POLYRACK umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Beratung und Entwicklung über die Produktion, Veredelung und Montage bis hin zur Ersatzteilversorgung und Logistik.

Die POLYRACK TECH-GROUP entwickelt und produziert hochqualitative Systemlösungen für die Elektronik. Dank breitem Technologiespektrum in der mechanischen Fertigung, Systemtechnik/ Elektronik, Kunststofftechnik und Oberflächenbearbeitung bietet POLYRACK Electronic Packaging für jeden Bedarf. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung in der Konzeptionsphase über die Entwicklung, Produktion und Assemblierung bis hin zu Logistiklösungen und Sourcing Services.
Die Unternehmensgruppe umfasst die POLYRACK Electronic-Aufbausysteme GmbH, RAPP Kunststofftechnik GmbH, RAPP Oberflächenbearbeitung GmbH, POLYRACK Aerospace GmbH, Metalle in Form Geräteteile GmbH sowie Tochterunternehmen in Amerika, Belgien, China und der Schweiz. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 450 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen summierten Umsatz von 76 Millionen Euro in der Gruppe.

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Gehäusesysteme, Baugruppen und Einzelteile für medizinische Geräte

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POLYRACK erfüllt die individuellen Anforderungen medizinischer Gehäuse.

Straubenhardt, März 2022 – Die POLYRACK TECH-GROUP stellt vom 3.-5. Mai 2022 auf der MedtecLIVE with T4M in Stuttgart aus. Hier zeigt der Gehäuse- und Systemspezialist sein umfangreiches Programm an Gehäusesystemen, Baugruppen und Einzelteilen, die in unterschiedlichen Bereichen in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.

Auf der Messe präsentiert POLYRACK die Breite und Tiefe ihres Technologiespektrums unter anderem anhand verschiedener Kundenprojekte aus den Segmenten Notfall, Diagnose, Labor, Operation und Intensivpflege. Dazu zählen repräsentative Bauteile und Baugruppen aus thermoplastischem Spritzguss sowie Schweißbaugruppen aus Blech. Insbesondere auf kundenspezifische Anforderungen ausgelegt sind die komplexen Systeme und Komponenten aus Kunststoff, Metall, Blech und Guss auch in Materialkombination. Zum Portfolio zählen außerdem die Entwicklung und Integration von Elektronikkomponenten, wie z. B. Touchdisplays.

Neben den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die POLYRACK erfüllt, kommt auch die optische Komponente nicht zu kurz: Die Oberflächen lassen sich in ihrer Farbgebung per Pulverbeschichtung oder Nasslackierung individualisieren und durch einen Produktnamen oder technische Anschlussbeschriftungen mittels Sieb- und Tampondruckverfahren, HD-Druck oder Laserbeschriftung veredeln.

Das Serviceportfolio von POLYRACK umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Beratung und Entwicklung über die Produktion, Veredelung und Montage bis hin zur Ersatzteilversorgung und Logistik.

Die POLYRACK TECH-GROUP entwickelt und produziert hochqualitative Systemlösungen für die Elektronik. Dank breitem Technologiespektrum in der mechanischen Fertigung, Systemtechnik/ Elektronik, Kunststofftechnik und Oberflächenbearbeitung bietet POLYRACK Electronic Packaging für jeden Bedarf. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung in der Konzeptionsphase über die Entwicklung, Produktion und Assemblierung bis hin zu Logistiklösungen und Sourcing Services.
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Gehäusesysteme, Baugruppen und Einzelteile für medizinische Geräte

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Straubenhardt, März 2022 – Die POLYRACK TECH-GROUP stellt vom 3.-5. Mai 2022 auf der MedtecLIVE with T4M in Stuttgart aus. Hier zeigt der Gehäuse- und Systemspezialist sein umfangreiches Programm an Gehäusesystemen, Baugruppen und Einzelteilen, die in unterschiedlichen Bereichen in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.

Auf der Messe präsentiert POLYRACK die Breite und Tiefe ihres Technologiespektrums unter anderem anhand verschiedener Kundenprojekte aus den Segmenten Notfall, Diagnose, Labor, Operation und Intensivpflege. Dazu zählen repräsentative Bauteile und Baugruppen aus thermoplastischem Spritzguss sowie Schweißbaugruppen aus Blech. Insbesondere auf kundenspezifische Anforderungen ausgelegt sind die komplexen Systeme und Komponenten aus Kunststoff, Metall, Blech und Guss auch in Materialkombination. Zum Portfolio zählen außerdem die Entwicklung und Integration von Elektronikkomponenten, wie z. B. Touchdisplays.

Neben den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die POLYRACK erfüllt, kommt auch die optische Komponente nicht zu kurz: Die Oberflächen lassen sich in ihrer Farbgebung per Pulverbeschichtung oder Nasslackierung individualisieren und durch einen Produktnamen oder technische Anschlussbeschriftungen mittels Sieb- und Tampondruckverfahren, HD-Druck oder Laserbeschriftung veredeln.

Das Serviceportfolio von POLYRACK umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Beratung und Entwicklung über die Produktion, Veredelung und Montage bis hin zur Ersatzteilversorgung und Logistik.

Die POLYRACK TECH-GROUP entwickelt und produziert hochqualitative Systemlösungen für die Elektronik. Dank breitem Technologiespektrum in der mechanischen Fertigung, Systemtechnik/ Elektronik, Kunststofftechnik und Oberflächenbearbeitung bietet POLYRACK Electronic Packaging für jeden Bedarf. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung in der Konzeptionsphase über die Entwicklung, Produktion und Assemblierung bis hin zu Logistiklösungen und Sourcing Services.
Die Unternehmensgruppe umfasst die POLYRACK Electronic-Aufbausysteme GmbH, RAPP Kunststofftechnik GmbH, RAPP Oberflächenbearbeitung GmbH, POLYRACK Aerospace GmbH, Metalle in Form Geräteteile GmbH sowie Tochterunternehmen in Amerika, Belgien, China und der Schweiz. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 450 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen summierten Umsatz von 76 Millionen Euro in der Gruppe.

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POLYRACK auf der MedtecLIVE with T4M 2022: Halle 10, Stand 557

Gehäusesysteme, Baugruppen und Einzelteile für medizinische Geräte

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POLYRACK erfüllt die individuellen Anforderungen medizinischer Gehäuse.

Straubenhardt, März 2022 – Die POLYRACK TECH-GROUP stellt vom 3.-5. Mai 2022 auf der MedtecLIVE with T4M in Stuttgart aus. Hier zeigt der Gehäuse- und Systemspezialist sein umfangreiches Programm an Gehäusesystemen, Baugruppen und Einzelteilen, die in unterschiedlichen Bereichen in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.

Auf der Messe präsentiert POLYRACK die Breite und Tiefe ihres Technologiespektrums unter anderem anhand verschiedener Kundenprojekte aus den Segmenten Notfall, Diagnose, Labor, Operation und Intensivpflege. Dazu zählen repräsentative Bauteile und Baugruppen aus thermoplastischem Spritzguss sowie Schweißbaugruppen aus Blech. Insbesondere auf kundenspezifische Anforderungen ausgelegt sind die komplexen Systeme und Komponenten aus Kunststoff, Metall, Blech und Guss auch in Materialkombination. Zum Portfolio zählen außerdem die Entwicklung und Integration von Elektronikkomponenten, wie z. B. Touchdisplays.

Neben den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die POLYRACK erfüllt, kommt auch die optische Komponente nicht zu kurz: Die Oberflächen lassen sich in ihrer Farbgebung per Pulverbeschichtung oder Nasslackierung individualisieren und durch einen Produktnamen oder technische Anschlussbeschriftungen mittels Sieb- und Tampondruckverfahren, HD-Druck oder Laserbeschriftung veredeln.

Das Serviceportfolio von POLYRACK umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Beratung und Entwicklung über die Produktion, Veredelung und Montage bis hin zur Ersatzteilversorgung und Logistik.

Die POLYRACK TECH-GROUP entwickelt und produziert hochqualitative Systemlösungen für die Elektronik. Dank breitem Technologiespektrum in der mechanischen Fertigung, Systemtechnik/ Elektronik, Kunststofftechnik und Oberflächenbearbeitung bietet POLYRACK Electronic Packaging für jeden Bedarf. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung in der Konzeptionsphase über die Entwicklung, Produktion und Assemblierung bis hin zu Logistiklösungen und Sourcing Services.
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POLYRACK auf der MedtecLIVE with T4M 2022: Halle 10, Stand 557

Gehäusesysteme, Baugruppen und Einzelteile für medizinische Geräte

POLYRACK auf der MedtecLIVE with T4M 2022: Halle 10, Stand 557

POLYRACK erfüllt die individuellen Anforderungen medizinischer Gehäuse.

Straubenhardt, März 2022 – Die POLYRACK TECH-GROUP stellt vom 3.-5. Mai 2022 auf der MedtecLIVE with T4M in Stuttgart aus. Hier zeigt der Gehäuse- und Systemspezialist sein umfangreiches Programm an Gehäusesystemen, Baugruppen und Einzelteilen, die in unterschiedlichen Bereichen in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.

Auf der Messe präsentiert POLYRACK die Breite und Tiefe ihres Technologiespektrums unter anderem anhand verschiedener Kundenprojekte aus den Segmenten Notfall, Diagnose, Labor, Operation und Intensivpflege. Dazu zählen repräsentative Bauteile und Baugruppen aus thermoplastischem Spritzguss sowie Schweißbaugruppen aus Blech. Insbesondere auf kundenspezifische Anforderungen ausgelegt sind die komplexen Systeme und Komponenten aus Kunststoff, Metall, Blech und Guss auch in Materialkombination. Zum Portfolio zählen außerdem die Entwicklung und Integration von Elektronikkomponenten, wie z. B. Touchdisplays.

Neben den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die POLYRACK erfüllt, kommt auch die optische Komponente nicht zu kurz: Die Oberflächen lassen sich in ihrer Farbgebung per Pulverbeschichtung oder Nasslackierung individualisieren und durch einen Produktnamen oder technische Anschlussbeschriftungen mittels Sieb- und Tampondruckverfahren, HD-Druck oder Laserbeschriftung veredeln.

Das Serviceportfolio von POLYRACK umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Beratung und Entwicklung über die Produktion, Veredelung und Montage bis hin zur Ersatzteilversorgung und Logistik.

Die POLYRACK TECH-GROUP entwickelt und produziert hochqualitative Systemlösungen für die Elektronik. Dank breitem Technologiespektrum in der mechanischen Fertigung, Systemtechnik/ Elektronik, Kunststofftechnik und Oberflächenbearbeitung bietet POLYRACK Electronic Packaging für jeden Bedarf. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung in der Konzeptionsphase über die Entwicklung, Produktion und Assemblierung bis hin zu Logistiklösungen und Sourcing Services.
Die Unternehmensgruppe umfasst die POLYRACK Electronic-Aufbausysteme GmbH, RAPP Kunststofftechnik GmbH, RAPP Oberflächenbearbeitung GmbH, POLYRACK Aerospace GmbH, Metalle in Form Geräteteile GmbH sowie Tochterunternehmen in Amerika, Belgien, China und der Schweiz. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 450 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen summierten Umsatz von 76 Millionen Euro in der Gruppe.

Firmenkontakt
POLYRACK TECH-GROUP
Maximilian Schober
Steinbeisstraße 4
75334 Straubenhardt
+49 7082 7919-771
maximilian.schober@polyrack.com
http://www.polyrack.com

Pressekontakt
Agentur Lorenzoni GmbH Public Relations
Sabrina Hausner
Landshuter Str. 29
85435 Erding
+49 8122 559170
sabrina@lorenzoni.de
http://www.lorenzoni.de

POLYRACK auf der MedtecLIVE with T4M 2022: Halle 10, Stand 557

Gehäusesysteme, Baugruppen und Einzelteile für medizinische Geräte

POLYRACK auf der MedtecLIVE with T4M 2022: Halle 10, Stand 557

POLYRACK erfüllt die individuellen Anforderungen medizinischer Gehäuse.

Straubenhardt, März 2022 – Die POLYRACK TECH-GROUP stellt vom 3.-5. Mai 2022 auf der MedtecLIVE with T4M in Stuttgart aus. Hier zeigt der Gehäuse- und Systemspezialist sein umfangreiches Programm an Gehäusesystemen, Baugruppen und Einzelteilen, die in unterschiedlichen Bereichen in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.

Auf der Messe präsentiert POLYRACK die Breite und Tiefe ihres Technologiespektrums unter anderem anhand verschiedener Kundenprojekte aus den Segmenten Notfall, Diagnose, Labor, Operation und Intensivpflege. Dazu zählen repräsentative Bauteile und Baugruppen aus thermoplastischem Spritzguss sowie Schweißbaugruppen aus Blech. Insbesondere auf kundenspezifische Anforderungen ausgelegt sind die komplexen Systeme und Komponenten aus Kunststoff, Metall, Blech und Guss auch in Materialkombination. Zum Portfolio zählen außerdem die Entwicklung und Integration von Elektronikkomponenten, wie z. B. Touchdisplays.

Neben den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die POLYRACK erfüllt, kommt auch die optische Komponente nicht zu kurz: Die Oberflächen lassen sich in ihrer Farbgebung per Pulverbeschichtung oder Nasslackierung individualisieren und durch einen Produktnamen oder technische Anschlussbeschriftungen mittels Sieb- und Tampondruckverfahren, HD-Druck oder Laserbeschriftung veredeln.

Das Serviceportfolio von POLYRACK umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Beratung und Entwicklung über die Produktion, Veredelung und Montage bis hin zur Ersatzteilversorgung und Logistik.

Die POLYRACK TECH-GROUP entwickelt und produziert hochqualitative Systemlösungen für die Elektronik. Dank breitem Technologiespektrum in der mechanischen Fertigung, Systemtechnik/ Elektronik, Kunststofftechnik und Oberflächenbearbeitung bietet POLYRACK Electronic Packaging für jeden Bedarf. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung in der Konzeptionsphase über die Entwicklung, Produktion und Assemblierung bis hin zu Logistiklösungen und Sourcing Services.
Die Unternehmensgruppe umfasst die POLYRACK Electronic-Aufbausysteme GmbH, RAPP Kunststofftechnik GmbH, RAPP Oberflächenbearbeitung GmbH, POLYRACK Aerospace GmbH, Metalle in Form Geräteteile GmbH sowie Tochterunternehmen in Amerika, Belgien, China und der Schweiz. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 450 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen summierten Umsatz von 76 Millionen Euro in der Gruppe.

Firmenkontakt
POLYRACK TECH-GROUP
Maximilian Schober
Steinbeisstraße 4
75334 Straubenhardt
+49 7082 7919-771
maximilian.schober@polyrack.com
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