Rubinmühle organisiert die Wartung mit der Management Software Wartungsplaner

Papierlose Wartungsdokumentation mit geringem Dokumentationsaufwand

Rubinmühle organisiert die Wartung mit der Management Software Wartungsplaner

Wartungsplaner Software im Einsatz bei der Rubinmühle

Internationaler Lebensmittelzulieferer Rubinmühlesetzt auf Wartungssoftware von Hoppe (https://www.Hoppe-Net.de/Wartungsplaner.htm)

Die Rubinmühle mit insgesamt drei Standorten ist noch ein echtes Familienunternehmen. Als Zulieferer der Lebensmittelindustrie beliefert die Rubinmühle Kunden weltweit.

Die Rubinmühle (https://rubinmuehle.de/) verarbeitet pro Jahr über 100.000 Tonnen Getreide in rund 1.000 verschiedene Produkte. Im Rahmen der Produktion kommen rund 200 Anlagen mit unterschiedlichen Funktionen und verschiedenster Komplexität zum Einsatz. Den Kern der Produktion bilden dabei neben der klassischen Getreidemühle zwei Schälmühlen und eine Vielzahl an Extrusionsanlagen. Die zum Teil individuell entwickelten Produkte werden in einer Mischerei- und Verpackerei nach kundenspezifischen Vorgaben konsumentenfertig abgepackt.

Die Anforderungen an das Wartungs-Tool

Die Wartung und Inspektion dieser Anlagen ist in der Vergangenheit immer komplexer geworden. Hierbei hat sich gezeigt, dass die zentrale Herausforderung bei der Instandhaltung der Mühlen, die vielen kleinen und mittelgroßen Produktionsanlagen darstellen. Jede Anlage hat hierbei ihre eigenen Wartungsvorschriften und unterschiedliche Prüffristen.

Das macht eine langfristige Planung und zeitnahe Abstimmungen zwischen Produktion, Instandhaltung, Anlagenhersteller sowie Prüfer erforderlich. Hierbei sind, wie in der Vergangenheit üblich, Word- und Excel-Listen nicht zu empfehlen, da sich mittlerweile die Anzahl der Dokumente deutlich erhöht hat.

Um Prüf- und Wartungstermine nicht zu verpassen, sollten diese Aufgaben in der Rubinmühle daher automatisiert werden. Das Tool sollte dabei alle Bereiche und Prozesse der Wartung, dies beinhaltet auch ein zentrales digitales Störungsmanagement, in einem System abbilden und sämtliche Prüftermine sowie Vorschriften verwalten und die Prüfberichte rechtssicher dokumentieren können. Dies ist auch wichtig für die regelmäßig stattfindenden Audits und die Kontrollen durch die Aufsichtsbehörden.

Auch müssen zahlreiche Ersatzteile immer verfügbar sein, um Produktionsstillstände so minimal wie möglich zu halten. Wichtig ist daher auch eine Übersicht und Überwachung der vorhandenen Ersatzteile sowie eine Benachrichtigungsfunktion bei Unterschreitung des Mindestbestandes.

Zudem sollte mit dem Tool auch mobiles Arbeiten per App-Schnittstelle direkt vor Ort an den Anlagen möglich sein. Gleichzeitig sollte die Software für die Nutzer wie Instandhalter und Müller am Standort leicht und intuitiv zu bedienen sein.

Die Entscheidung fiel auf den Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung

Die Rubinmühle hat sich daher nach eingehender Prüfung für den Wartungsplaner der HOPPE Unternehmensberatung entschieden, da diese Software alle Anforderungen erfüllt. Hierbei waren auch die Kosten, die mögliche Anzahl der User, das Störungsmanagement sowie die Möglichkeit der mobilen Nutzung via Smartphone oder Tablet ebenfalls wichtige Entscheidungskriterien. „Die Software hat den großen Vorteil, dass man zum erstmaligen Kontakt nur eine Lizenz für überschaubares Geld benötigt“ sagt Stephan Frolik, Leiter Technik der Rubinmühle. Mit der Lizenz können alle Features genutzt werden und erlaubt es der Rubinmühle nun, ihren Ersatzteilbestand digital zu erfassen. Mittlerweile wurden noch weitere Lizenzen erworben.

Mit dem Wartungsplaner werden rund 200 Produktionsanlagen und 250 ortsveränderliche Elektrogeräte verwaltet. Des Weiteren sind mit dem Tool 400 Ersatzteile erfasst worden. Weitere werden noch sukzessive hinzukommen. Hier steht man erst am Anfang, die Objekt- und Ersatzteilerfassung ist noch nicht abgeschlossen. Die Software wird aktuell im Bereich Technik eingesetzt und soll mittelfristig in den Abteilungen Produktion, Qualitätssicherung und Lager weiter ausgerollt werden.

Effiziente Lagerhaltung und vereinfachte Arbeitsabläufe

Eine Übersicht über die Lagerhaltung war vor Einführung des Wartungsplaners nicht möglich. Mit dem Wartungsplaner können jetzt Ersatzteil-Ressourcen anlagenbezogen digital angelegt bzw. erfasst werden. Damit lassen sich mehrfache Lagerhaltung von Ersatzteilen vermeiden. Jedes Ersatzteil hat in der Software lediglich einen Lagerort und durch Querverweise kann nun das passende Ersatzteil mehreren Anlagen zugeordnet werden.

Mit dem Tool lassen sich die Arbeitsabläufe in der Instandhaltung deutlich vereinfachen. Dadurch, dass zum Beispiel Störungen direkt in das Programm eingetragen werden, ist es ausgeschlossen, dass solche Defekte bzw. Schäden in Vergessenheit geraten. Dies ist auch für die Analysen und Reports wichtig, um den Lebenszyklus einer Anlage zu überwachen. Durch entsprechende Kennzahlen lässt sich relativ einfach ermitteln, wie oft die Anlage gewartet, repariert oder umgebaut werden muss. Auch kann durch diese Kennzahlen schnell analysiert werden, ob im Vergleich bestimmte Anlagen gleichen Typs häufiger ausfallen. Darüber hinaus lassen sich auch Bauteile, die besonders häufig zu Störungen neigen, herausfiltern und im Zusammenarbeit mit dem Anlagenhersteller optimieren.

Die Lösung für Ihre Betriebsinstandhaltung. Software für Wartungstechniker
Der Wartungsplaner (https://www.Wartungsplaner.de/Kontakt.html), der auch als Wartungsmanager (https://www.Wartungsplaner.de/details/Wartungsmanager.htm)oder Instandhaltungssoftware (https://www.Instandhaltungssoftware.de.com) bekannt ist, hat als Ziel Sie als Wartungstechniker bei der täglichen Arbeit zu begleiten. Die Software ermöglicht in Produktionsbetrieben eine bessere Instandhaltungsplanung und Koordinierung der Instandhaltungsarbeiten.

Fazit

Mit der Einführung des Wartungsplaners von Hoppe konnten die komplexen Prozesse in der Rubinmühle vereinheitlicht und damit deutlich vereinfacht werden. Mit der Software gelingt es nun leichter, den Überblick über die unterschiedlichen Prüffristen und Wartungsvorgaben der verschiedenen Maschinen und Geräte zu behalten und damit revisionssicher zu verwalten. Auch erlaubt das Tool mit dem zusätzlichen App-Feature bzw. Schnittstelle das mobile Arbeiten direkt an den einzelnen Anlagen. Das Störungsmanagement sowie die Überwachung der Lagerhaltung konnte hierdurch komplett digitalisiert werden. Auch ist man jetzt in der Lage mit den aus dem Wartungsplaner generierten Kennzahlen die Bauteile zu optimieren.

Testversion Wartungsplaner direkt ausprobieren

Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung.

https://www.wartungsplaner.de/

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten Anbietern von Wartungsplaner Software zur Verwaltung der Staplern Flurförderfahrzeugen, Fuhrpark sowie Maschinen Anlagen. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen. Der Wartungsmanager dokumentiert alle Prüfungen und Wartungen. Die Wartungsplaner-APP bietet eine mobile Datenerfassung.

Hinweis:
Die Wartungsplaner-Software wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Kontakt
Hoppe Unternehmensberatung
Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
+49 (0) 6104 / 65327
http://www.Wartungsplaner.de

Freeze-Dry Foods profitiert von Integration von Microsoft Dynamics 365 und M-Files

DMS Connector vom M-Files-Partner TSO-DATA bringt DMS und ERP zusammen. Hohe Anforderungen der Lebensmittelindustrie an Dokumentenmanagement werden effizient erfüllt. Belege und Dokumente sind schnell, einfach, ortsunabhängig und zu jeder Zeit verfüg

Freeze-Dry Foods profitiert von Integration von Microsoft Dynamics 365 und M-Files

TSO-DATA integriert Microsoft Dynamics 365 und M-Files für die Lebensmittelindustrie.

Ratingen, 22.2.2023 – M-Files und TSO-DATA berichten über die erfolgreiche Einführung der metadatengesteuerten M-Files-Plattform bei Freeze-Dry Foods. Über den DMS Connector von TSO-DATA ist M-Files nahtlos an das bestehende ERP-System angebunden und vereinfacht nun das Handling von Belegen und Dokumenten direkt in Microsoft Dynamics 365 Business Central.

Freeze-Dry Foods liefert gefriergetrocknete und luftgetrocknete Lebensmittel, Kräuter und Gewürze an die moderne Lebensmittelindustrie und ist Teil der global agierenden Groneweg Gruppe mit mehr als 700 Mitarbeitenden an weltweiten Standorten.

Das umfangreiche Produktportfolio geht einher mit einer Vielzahl an Zertifikaten, Spezifikationen und Prüfberichten, die in der Lebensmittelindustrie erforderlich sind. Parallel entstehen im Alltagsgeschäft viele weitere Dokumente, die sicher abgelegt werden müssen. Um diese und andere Dateien allen Mitarbeitenden schnell, einfach, ortsunabhängig und zu jeder Zeit verfügbar zu machen, setzt Freeze-Dry Foods mit M-Files auf digitale Prozesse im Dokumentenmanagement. Seit der Einführung mit Unterstützung durch die Experten von TSO-DATA profitieren insbesondere die Bereiche Qualitätssicherung, Rohwaren-Einkauf und der Vertrieb von der flexiblen Lösung zum Informationsmanagement.

In M-Files werden Dokumente mit frei definierbaren Metadaten versehen und abgelegt, wodurch althergebrachte, unübersichtliche Ordnerstrukturen für die Ablage überflüssig werden. Dateien und Informationen werden automatisch so vom System organisiert, dass sie von den Anwendern aufgrund ihrer Eigenschaften gefunden werden können – und das innerhalb weniger Sekunden unternehmensweit. Duplikate werden somit vermieden und alle Beteiligten arbeiten stets mit der aktuellen Version des jeweiligen Dokuments.

Da die Einrichtung des DMS Connector von TSO-DATA besonders komfortabel gestaltet ist, konnte dieser Schritt eigenständig von den Lebensmittelspezialisten durchgeführt werden. Der DMS Connector erlaubt es, dokumentenzentrierte Prozesse direkt in der gewohnten Business-Central-Umgebung zu nutzen. Dokumente können einfach per Drag-and-Drop auf die M-Files-Schaltfläche in Business Central abgelegt werden. Auch dort generierte Reports werden automatisch mit Metadaten versehen.

„Mit der Einführung von M-Files konnten wir die Digitalisierung unseres Unternehmens weiter vorantreiben. Wie gewohnt hat uns TSO-DATA sehr partnerschaftlich und professionell dabei unterstützt. Zertifikate, Prüfberichte und weitere Dokumente sind jetzt im Handumdrehen auffindbar und müssen nicht lange gesucht werden. Die direkte Anbindung an unser ERP-System mit dem DMS Connector von TSO-DATA war äußerst einfach umzusetzen. M-Files erleichtert unsere Prozesse, wir sparen Zeit und profitieren von einer deutlich erhöhten Effizienz im Tagesgeschäft. Das bestätigen uns regelmäßig die betroffenen Abteilungen und Mitarbeiter“, fasst Dennis Alaze, Inhouse IT-Consultant bei Freeze-Dry Foods GmbH, den Projekterfolg zusammen.

Die vollständige Fallstudie kann hier eingesehen werden:
https://ressourcen.m-files.com/fallstudien

Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
https://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

M-Files ist ein weltweit führendes Unternehmen für Lösungen zum Informationsmanagement. Die Plattform für metadatengesteuertes Dokumentenmanagement von M-Files ermöglicht es Wissensarbeitern, sofort die richtigen Informationen in jedem Kontext zu finden, Geschäftsprozesse zu automatisieren und Compliance und Sicherheit im Informationsmanagement durchzusetzen. Damit können Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen und ihre Performance steigern, indem sie besseren Kundenservice und höhere Qualität bei geringerem Risiko bieten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.

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Steigende Lebensmittelpreis und Ukraine – wie hängt das zusammen?

Steigende Lebensmittelpreis und Ukraine - wie hängt das zusammen?

Die Geschehnisse in der Ukraine bewegen Menschen auf der ganzen Welt. Nicht nur das Leid der Menschen steht im Mittelpunkt des Interesses, auch die Auswirkungen des Krieges auf die Wirtschaft werden mit Besorgnis beobachtet. Steigende Gaspreise machen das Heizen und die Produktion teurer, steigende Ölpreise machen sich an der Zapfsäule bemerkbar. Gerade die drastisch gestiegenen Kosten von Öl, Gas und Benzin sind das, was sich enorm auf die Preise unserer Lebensmittel auswirken.

Der Diesel, den die Landwirte für die Bewirtschaftung ihrer Felder und Stallungen und die Transportunternehmen für die Verteilung der Produkte brauchen, steht ihnen jedoch kaum noch zur Verfügung. Diese Problematik nimmt zu, je weiter man in den Osten der Ukraine schaut. Neben den Betriebsstoffen fehlt es vor allem an Arbeitskräften. Die männlichen Ukrainer über 18 Jahre mussten sich für den militärischen Dienst zur Verfügung halten. Hinzu kommt ein beträchtlicher Anteil an Frauen, die sich freiwillig der Verteidigung ihres Landes angeschlossen haben. Diese Menschen fehlen in den Betrieben, in den Stallungen und auf den Feldern.

Für Europa zählt die Ukraine zu den weltweit wichtigsten Exportnationen, wenn es um Agrarprodukte geht. Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche, die bald 3 Mal so groß ist, wie die von Deutschland, werden neben Weizen, Mais und Ölsaaten noch weitere wichtige Agrarprodukte angebaut, auch für den Bio-Bereich. Aktuelle Schätzungen gehen derzeit von einem Einbruch des Exportvolumens an Agrargütern aus der Ukraine in den Welthandel von etwa 30 – 40 % aus.

Was bedeutet das für uns? In Deutschland wird selbst Weizen, Gerste, Mais, Raps und Soja angebaut, dadurch versorgen wir uns zwar in ausreichendem Maße selbst und unterstützen auch andere Länder mit für Menschen geeigneten Lebensmitteln. „Für die Ernährung der Tiere jedoch reicht der Import nicht aus, um das Defizit durch den Krieg in der Ukraine ausgleichen zu können“, berichtet Henning Gauer, Geschäftsführer des Bio-Guts Rosenthal in Bergneustadt. Auf dem Hof der Familie leben neben Kühen, Schafen und Eseln insgesamt rund 2.000 Bio-Freilandhühner. Die Preise für Futtermittel auf dem Weltmarkt sind immer weiter auf Rekordjagd. Futtermittel, das sind neben verschiedenen Getreidesorten vor allem Mais und Soja. „Insbesondere im Bio-Bereich dürfen wir die für uns sehr wichtigen Ölkuchen nicht vergessen. Das sind die Pressreste, die bei der Produktion von Ölen, allen voran dem Sonnenblumenöl entstehen. Diese sind für die biologische Verfütterung für uns von enormer Bedeutung. Der Hauptlieferant für Europa ist die Ukraine“, erklärt Gauer. Die Auswirkungen sind nicht nur auf Bio-Höfen wie dem Bio-Gut Rosenthal spürbar, vielmehr kämpfen konventionelle Bauernhöfe um das Überleben.

Erstmalig in der Geschichte des Bio-Handels sind einige konventionelle Getreidesorten teurer gehandelt worden, als die aus dem biologischen Anbau. Das Resultat: konventionelle Landwirte kauften das günstigere Bio-Getreide auf, solange es günstiger war. Das hat auch einige Bio-Landwirte unter Druck gesetzt. Die Verbraucher merken das an den gestiegenen Lebensmittelpreisen. „In den Bioland-Betrieben gibt es wichtige Regeln, die uns nun zugutekommen. Eine davon ist, dass wir 50 % unserer Futtermittel selber anbauen müssen, einzeln oder in Kooperationen. Das gibt uns im Verbund einen Puffer, den viele konventionelle Landwirte nicht haben.“

Doch auch im Bio-Bereich müssen durch die generell gestiegenen Kosten die Preise erhöht werden. Die Preissteigerungen sind jedoch noch recht gering. Die Verbraucherzentrale hat die Veränderungen der letzten Jahre in Zahlen gepackt. Zwischen 2000 und 2019 lag die Teuerung durchschnittlich knapp unter 1,5 Prozent – der Anstieg von April 2021 zu April 2022 bei 8,6 Prozent. Während die Lebensmittelpreise in den vergangenen 20 Jahren deutlich weniger angestiegen sind als andere Lebenshaltungskosten, sind die Erhöhungen bei allen Nahrungsmittelgruppen angekommen. Erheblich teurer wurden Speisefette und Speiseöle (+27,3 %), Fleisch und Fleischwaren (+11,8 %), ebenso Molkereiprodukte und Eier (+9,4 %) sowie frisches Gemüse (+9,3 %). Das spüren natürlich auch Bio-Höfe wie das Bio-Gut Rosenthal. „Neben Eiern bieten wir eine Bandbreite von Geflügelprodukten aus eigener Aufzucht an“, berichtet Jonathan Gauer, ebenfalls Geschäftsführer des Bio-Guts aus dem Bergischen Land. Mit der Initiative Rosenthaler Hahnenglück setzt sich das Familienunternehmen auch für die Aufzucht der männlichen Küken ein.

Wie sich die Lebensmittelpreise weltweit entwickeln werden, hängt zum großen Teil von den weiteren Geschehnissen in der Ukraine ab und auch davon, welche Alternativen möglicherweise für die Beschaffung benötigter Futtermittel gefunden werden können.

Aus voller Überzeugung …
… betreibt das Bio-Gut Rosenthal in Bergneustadt die ökologische, biologische Pflege von Tieren und den schonenden Umgang mit der Umwelt. Das Unternehmen ist fest davon überzeugt, dass immer mehr Menschen biologisch produzierte Lebensmittel für ihre Ernährung entdecken und letztendlich gesundheitlich davon profitieren. Dazu wirtschaftet es konsequent schonend im Nährstoffkreislauf der Natur. Der Betrieb ist aus diesem Grund nach BIOLAND-Richtlinien umgestellt. In aller Offenheit kommuniziert das Bio-Gut Rosenthal, was dies im Einzelnen bedeutet. Mit gut 20 angeschlossenen Partnerhöfen und ca. 2.000 eigenen Hühnern beliefert das Bio-Gut viele Lebensmittelmärkte in weitem Umkreis mit hochwertigen Bio-Eiern und fungiert für die Partner als Eierpackstelle.

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