Automatisierte Kita-Verwaltung und -Abrechnung

Modernisierungsschub: Berliner Kitas starten dank Berliner StartUp Kidling mit automatisierter ISBJ-Schnittstelle ins neue Kita-Jahr

Automatisierte Kita-Verwaltung und -Abrechnung

Kidling: Kita-Apps und mehr – Jetzt auch mit ISBJ-Schnittstelle für Berliner Kitas (Bildquelle: @quintic Gmbh)

Dass Kita-Digitalisierung weit mehr umfasst, als nur digitale Eltern-Kommunikation oder Medienpädagogik, beweist diesen Sommer das Berliner StartUp Quintic GmbH: In Zusammenarbeit mit den Erstellern der Berliner Verwaltungs-Software für soziale Träger ISBJ (Integrierte Software Berliner Jugendhilfe) haben die Experten für Kita-Digitalisierungslösungen von Kidling eine Schnittstelle für die digitale Kidling-Plattform für Kitas entwickelt, die diese nahtlos an die ISBJ-Software anbindet.

++ Pilotprojekt für Automatisierung in der Kita-Verwaltung ++

Die Kita-Träger im Land Berlin sind nach § 8 Abs. 3 der VOKitaFöG verpflichtet, das Trägerportal der ISBJ zu nutzen. Nun können sie nahtlos aus der Kidling-Lösung heraus ihre gesamten Vertrags- und Abrechnungsdaten, Gutscheine und Personalverwaltungsdaten über die Kidling-ISBJ-Schnittstelle mit den Behörden austauschen. Der bisherige Umformatierungsaufwand, das Risiko von Übertragungsfehlern etc. entfällt für diese Kitas.
Mit der Schnittstelle zur Berliner Verwaltung ergänzt Kidling speziell für die Berliner Kitas sein bereits bestehendes Angebot für Kitas bundesweit. Zur Kidling Kita-Komplettlösung gehören neben Eltern- und ErzieherInnen-Apps, Dokumentations- und Planungstools für Kita-Teams und Verwaltungssysteme für die Kita-Leitung, ebenso wie ein Verwaltungssystem für Kita-Leitung und -Träger.

„Wir freuen uns sehr, mit dieser Schnittstelle ausgerechnet in unserer Heimatstadt Berlin erstmals zeigen zu können, wie hilfreich und mächtig Kita-Digitalisierung sein kann, wenn man sie konsequent denkt und umsetzt“, erläutert der Mitgründer und technische Leiter von Kidling, Adam M. Skafi. Der studierte Softwareentwickler und erfahrenen Digital-Transformation-Manager mit MBA-Abschluss, ist seit 15 Jahren in internationalen Unternehmen als Projektmanager im Bereich der Digitalisierung tätig.

Neben nahtloser, einfach zu bedienender Technik für die Eltern-Team-Kommunikation, sowie einfach zu bedienenden Planungs- sowie Verwaltungstools für Kita-Leitung und Träger – legt Kidling auch großen Wert auf die Unterstützung der pädagogischen Arbeit. Diesen Bereich verantwortet Co-Founderin Eva Mencner; Mencner war mehr als 12 Jahre als Oberstudienrätin in der Ausbildung von ErzieherInnen tätig: „Wir haben beschlossen, das erste echte digitale Ökosystem für Kitas zu schaffen. Darin kann zum einen die Erziehungs-Partnerschaft zwischen Leitung, ErzieherIn und Eltern gestärkt und stetig weiterentwickelt werden – gleichzeitig werden alle Menschen im System entlastet.“

+++ Kidling ist viel mehr als nur eine Kita-App +++

Adam M. Skafi: „Kidling soll nicht die X-te Kita-App sein. Unser Antrieb ist von Beginn an das Ziel, mit einer Gesamtlösung ein Treiber für die Digitale Transformation im Bildungswesen zu sein – und die dortigen Prozesse zu optimieren. Träger, Leitung, ErzieherInnen und Eltern können durch den Einsatz der vielfältigen Kidling-Tools effizienter arbeiten und kommunizieren. Eltern- und ErzieherInnen-Apps sind dabei ein wichtiger Bestandteil für die Bildungsqualität und Planung des Kitaalltags – die Verwaltungstools, die für Träger und Kita-Leitung die Prozesse effizienter gestalten und optimieren, der andere.“

++ Kidling und die Quintic Digital GmbH ++

Die All-in-one-Digitalplattform Kidling.de ist ein Angebot der Berliner Quintic Digital GmbH. Quintic Digital wurde im Dezember 2020 von Oberstudienrätin Eva Mencner und IT- und Digitalisierungsspezialist Adam M. Skafi mit der Vision gestartet, Digitalisierungsangebote für das Bildungswesen zu entwickeln. Das erste Produkt des Gründerpaars ist die Kita-Plattform Kidling, in die seit Anfang des Jahres 2021 1 Mio Euro Seed-Finanzierung geflossen ist.

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Lüftung von Klassenräumen hat Priorität

Das Schuljahr 2020/21 darf sich nicht wiederholen

Lüftung von Klassenräumen hat Priorität

ÖKOLÜFTER 9038
SK-Elektronik GmbH, Leverkusen

Ferienzeit ist Sanierungszeit – zumindest in den Schulen. In diesen Sommerferien ist der Erwartungsdruck von allen Seiten besonders groß. Die Diskussion über die richtige Art der Klassenraumlüftung ist im vollen Gang. Dennoch sollte sie sich nicht wieder in Zuständigkeiten verlieren. Es wird ein verlässliches System benötigt, dass frische Luft in die Klassenzimmer bringt, ohne Fenster ständig zu öffnen und zu schließen, Aerosole abführt, eine Wärme- und Feuchterück-gewinnung hat, somit Energie und Kosten spart und nicht zusätzlich verbraucht, und – lieferbar ist. Genau diese Kriterien erfüllt der ÖKOLÜFTER.

Das Thema „lüften von Klassenräumen“ hat von der Grundschullehrerin bis zur Bundeskanzlerin gleichermaßen oberste Priorität. Dabei geht es primär um den Schutz der Menschen in den Schulen. Aber, weit darüber hat der richtige Umgang bezüglich der Lüftung von Klassenräumen auch große Bedeutung für die Wirtschaft insgesamt. Sobald die Schulen wieder geschlossen werden müssen, kommt auch die Wirtschaft in Teilen wieder zum Erliegen. Dies alles, unabhängig davon was die Schüler:innen selber an Schäden zu ertragen haben. Die Lösung dafür ist bereits vorhanden – der ÖKOLÜFTER 9038 von der Firma SK-Elektronik GmbH, Leverkusen.

Aktuell heißt es von offizieller Seite, dass mindestens alle 20 Minuten in den Klassenräumen eine „Stoß- bzw. Querlüftung“ durchgeführt werden muss. Diese konventionelle Lösung mag von der Sache her durchaus vertretbar sein, hat in der praktischen Umsetzung jedoch einige gravierende Schwächen. Einerseits kommt es immer wieder zu Störungen und Unterbrechungen im Unterricht, was bei einigen Klassen dazu führen kann, dass an einen regulären Unterricht kaum zu denken ist, andererseits bleibt das Thema „Witterung“ hier unbeantwortet. An milden Tagen im Frühjahr und Sommer mag das ja durchaus witterungsseitig in Ordnung sein. Aber was, wenn draußen Stürme und Starkregen das Öffnen der Fenster unmöglich macht oder aber bei Minusgraden? In diesen Fällen ist das Öffnen der Fenster alle 20 Minuten für fünf Minuten nicht unbedingt die beste Idee.
Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte am 12.02.2021 auf ihrer Internetseite einen Leitfaden mit der Überschrift „Richtig Lüften in Schulen“. Hier heißt es, Zitat: … Klassenzimmer sollten grundsätzlich regelmäßig gelüftet werden. Beim Lüften strömt frische Luft in den Raum und ersetzt die verbrauchte. So wird Feuchtigkeit aus dem Raum abtransportiert, was das Risiko von Schimmelbildung reduziert. Zudem werden Feinstaub, Gerüche und Ausdünstungen aus z. B. Möbeln oder von Kosmetika entfernt. Nicht zuletzt wird CO2 nach außen abgeführt, welches müde machen und die Konzentration verringern kann (…) um sich vor infektiösen Partikeln zu schützen, sollte pro Stunde ein dreifacher Luftwechsel erfolgen. Das bedeutet, dass die Raumluft dreimal pro Stunde komplett gegen Frischluft von außen ausgetauscht wird (…) Lassen sich in Unterrichtsräumen die Fenster nicht öffnen, ist zu prüfen, inwieweit die Lüftungssituation verbessert werden kann. Neben Maßnahmen mit dem Ziel, Fenster (wieder) öffnen zu können (wie z. B. Wiederanbringen von abgenommen Griffen), sind stationäre, in die Fensterbereiche eingebaute Zu- bzw. Abluftanlagen als baulich schnell realisierbare Option denkbar.
Demnach können Lüftungssysteme hier Abhilfe schaffen, mehr noch – sie werden sogar empfohlen. Nur welches System ist das richtige? Zentrale Lüftungssysteme sind nicht nur sehr teuer, die Planung und Installation ist sehr umfangreich und kann in der Regel nur in den Schulferien störungsfrei vorgenommen werden und dafür ist es aktuell sicher für diesen Sommer zu spät. Hinzu kommt hier, dass die Wartung, insbesondere hinsichtlich der Hygiene, sehr aufwendig ist. Dezentrale Lüftungssysteme sind hier wesentlich schneller zu installieren und von den Kosten überschaubarer. Nur, der Markt bietet aktuell wenige passende Systeme an. Die derzeit angebotenen dezentralen Lüftungssysteme liefern ein Volumen von 30 bis 60 m³/h. Das ist viel zu wenig für einen Klassenraum. Hier wird ein Luftwechsel von 400 bis 600 m³/h benötigt.

Passend für Räume dieser Größenordnung und einer Anzahl von 25 bis 40 Personen je Raum ist ein lokales Lüftungssystem, wie der „ÖKOLÜFTER 9038“ von SK-Elektronik. Das System wurde speziell für diesen Anwendungsfall entwickelt.

Der ÖKOLÜFTER wechselt ein Luftvolumen von 80 bis 200 m³/h regelbar. Das heißt, bei einem benötigten Volumen von 400 bis 600 m³/h reichen drei ÖKOLÜFTER pro Klassenraum vollkommen aus. Das System erfüllt alle Kriterien, die von gewerblichen Nutzern, sowie der öffentlichen Hand, gefordert werden. Der ÖKOLÜFTER ist bezahlbar, einfach in der Anwendung und flexibel in der Installation. Er wird, wie vom UBA oben empfohlen, in Fenster montiert – alternativ in Paneele. Darüber hinaus sind die Folgekosten, wie Wartung und Ersatzteile, wirtschaftlich zu vernachlässigen.

Das lokale Lüftungssystem aus dem Haus SK-Elektronik verfügt, neben dem außergewöhnlichen Design, über zahlreiche Besonderheiten. Der ÖKOLÜFTER ist manuell einzeln regelbar, kann aber auch auf die HTZ gelegt und programmiert werden. Es ist keine aufwendige Installation, wie: Kernbohrung, Leitungs- und Rohrverlegung erforderlich. Der Lüfter kann in ein Fenster oder in einem gedämmten Paneel installiert werden. Das System hat eine nachgewiesene Wärme- und Feuchterückgewinnung von bis zu 90 %, was zu einer Minderung der Heizkosten von 1,3 bis 3,3 kW/ p. a. und einer Einsparung am Heizkörper von 3000 bis 7500 kWh/ p. a. führt. Der Lüfter spart demnach sofort Energie und Kosten und kann als ein Raum-Lüftungssystem in Schulen ohne große Umbaumaßnahmen eingesetzt werden. Das System hält in Klassenräumen die vom Arbeitskreis Lüftung geforderten (Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden / Teil 1) Kohlendioxid Konzentration von 1000ppm CO2 ein. Dies hat zur Folge, dass der Lüfter nicht nur die Lösung für das aktuelle Thema der Lüftung von Klassenzimmer ist, sondern er sorgt auch dafür, dass die Schüler wesentlich konzentrierter arbeiten können, weil sie nicht so schnell ermüden und er leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energieeffizienz.

Durch eine kontinuierliche Lüftung von Klassenräumen wird nicht nur die CO2-Belastung verbessert, es werden auch Aerosole abgeführt. Nach VDI 6022 erfüllt der Ökolüfter 9038 die derzeit gültigen Anforderungen. Zusätzlich ergibt sich durch die Bauform eine kontinuierliche Verdünnung der Raumluftbelastung.

Der ÖKOLÜFTER ist DiBT-zugelassen (Zulassungs-Nr. Z.51.3-420), hat drei Jahre Garantie, ist lieferbar und kann werkzeuglos gewartet werden. Die einzelnen Komponenten werden periodisch durch eine handelsübliche Spülmaschine gereinigt.

Das System aus dem Haus SK-Elektronik GmbH ist bereits seit Jahren in Deutschland und Europa erfolgreich im Dauereinsatz.

Nähere und weitere Informationen finden Sie unter: www.oekoluefter.de

Entwicklung, Produktion und Vertrieb dezentraler und lokaler Lüftungssysteme

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