Clienzo® 10 mg/g + 30 mg/g Gel: neue Wirkstärke mit geringerem BPO-Gehalt

Flexible Aknetherapie in bewährter Fixkombination

Clienzo® 10 mg/g + 30 mg/g Gel: neue Wirkstärke mit geringerem BPO-Gehalt

Clienzo® 10 mg/g + 30 mg/g Gel © InfectoPharm

Heppenheim, 18. Dezember 2024 – Zum 15. Januar 2025 führt die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Clienzo 10 mg/g + 30 mg/g Gel in Deutschland ein. Es ist das erste und bislang einzige Generikum zu Duac® 10 mg/g + 30 mg/g Gel und eine Wirkstärken-Ergänzung zum bereits im Markt befindlichen Clienzo 10 mg/g + 50 mg/g Gel. Wie dieses enthält es die bewährte Fixkombination aus Clindamycin und Benzoylperoxid (BPO). Im Vergleich zu Duac zeichnet sich Clienzo durch einen deutlichen Preisvorteil, eine verlängerte Haltbarkeit (24 Monate) sowie eine umfassende Rabattvertragsabdeckung aus.

Das verschreibungspflichtige Arzneimittel Clienzo ist zur Therapie der leichten bis mittelschweren Akne vulgaris bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen zugelassen. Es bietet evidenzbasierte Medizin auf höchstem Niveau: Die Fixkombination mit synergistischem Wirkprinzip wird von der europäischen S3-Leitlinie sowie den aktuellen NICE- und AAD-Guidelines als First-line-Therapie empfohlen.

Clienzo ist pharmazeutisch äquivalent zu Duac. Das Hydrogel enthält feuchtigkeitsspendende Zusätze wie Glycerin, die die Hautverträglichkeit und damit auch die Patientenakzeptanz verbessern. In Verbindung mit der nur 1x täglichen Anwendung bestehen beste Chancen auf gute Behandlungserfolge und Adhärenz der Patienten.

Clienzo – 30 g: PZN 18364949 | 60 g: PZN 18364955

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 275 Mio. Euro (2023), bei einem durchschnittlichen Wachstum von 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Voquily® – das erste flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Voquily® - das erste flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Voquily 1mg/ml: erstes flüssig-orales Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche von 6 bis 17

Heppenheim, 23. Juli 2024 – InfectoPharm führt das erste kindgerechte flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel Voquily 1mg/ml ein. Es ist ab sofort über den Apothekengroßhandel erhältlich. Das Medikament ist zur Behandlung von Einschlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren zugelassen, die mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurden. Voquily 1 mg/ml verkürzt die Einschlafzeit deutlich, schmeckt angenehm nach Erdbeere und ist darüber hinaus gut verträglich.

InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, der führende Anbieter im Bereich der Pädiatrie, möchte mit dieser präzise und flexibel dosierbaren Darreichungsform besonders den Kindern eine gut akzeptierte Alternative bieten, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von Tabletten haben. Eine Packung reicht, je nach Dosierung, für 30 bis 150 Tage. „Kinder mit ADHS können abends oft nur schlecht zur Ruhe finden“, so Dr. Markus Rudolph, Geschäftsführer von InfectoPharm. „Voquily 1mg/ml ist eine sichere und wirksame Melatonin-Lösung, die zu besserem Einschlafen verhilft. Dies führt zu einem reduzierten abendlichen Stresslevel und kann damit die Lebensqualität der ganzen Familie verbessern.“

Voquily 1mg/ml steht voraussichtlich ab dem 29. Juli 2024 als zugelassenes Arzneimittel in Apotheken zur Verfügung. Das Präparat ist auf Privatrezept verordnungsfähig, auf GKV-Rezept derzeit aber leider nicht erstattungsfähig.

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Hamburger Start-up Finstep startet kostenlose App zur Bildung im Bereich Finanzen, Geld und Vermögensaufbau

Hamburger Start-up Finstep startet kostenlose App zur Bildung im Bereich Finanzen, Geld und Vermögensaufbau

Finstep Solutions GmbH

Finanzielle Bildung für Jugendliche leicht gemacht

– Finstep launcht eine an Jugendliche gerichtete App für finanzielle Grundlagenbildung

– Der am 08. Mai eingeläutete Beta-Testzeitraum wurde erfolgreich abgeschlossen

– Die App ist ab sofort im iOS App Store kosten- und registrierungsfrei erhältlich

– Durch Personal-Finance-Features sollen sich Jugendliche neben Wissen auch praktisch anwendbare Fähigkeiten aneignen können

Die Finstep Solutions GmbH gibt den offiziellen Launch der gleichnamigen Bildungs-App „Finstep“ bekannt. Das kostenlose Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Heranwachsende und soll deren finanzielle Selbstständigkeit mithilfe zugänglicher Bildung fördern. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Beta-Phase geht die App am heutigen Freitag live und steht ab sofort zum Download bereit.

„Finanzielle Bildung ist ein Schlüsselaspekt für das langfristige Empowerment heranwachsender Generationen. Wir sind stolz darauf, mit Finstep jungen Menschen eine engagierende und zugängliche App bieten zu können, um ihnen einen selbstbestimmten Umgang mit ihren Finanzen ermöglichen zu können“, sagt Christian Binder, Gründer von Finstep.

Die App zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus:

– Kostenlose Verfügbarkeit: Aus der Grundüberzeugung heraus, dass finanzielle Bildung für jeden zugänglich sein sollte, bietet Finstep die App kostenlos und ohne versteckte Gebühren oder Abonnements an.

– Keine Registrierungspflicht: Um die Nutzung so einfach wie möglich zu gestalten, erfordert die App keine lästige Registrierung. Jugendliche können sofort mit dem Lernen beginnen, ohne persönliche Daten preiszugeben.

– Goal-Tracker & Ausgabenanalyse: Sogenannte Personal-Finance-Features bieten praktische Möglichkeiten, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Die Nutzer lernen, Budgets zu erstellen, finanzielle Ziele zu definieren und ihre Ausgaben zu bewerten.

– Aktuelle Themenvielfalt: Finstep deckt ein breites Spektrum an Finanzthemen ab, darunter Budgetierung, Sparen, Investieren, Kredite und vieles mehr. Die App bietet den Nutzern ein umfassendes Verständnis von Finanzinhalten, die ständig aktualisiert werden.

– Interaktive Fortschrittsverfolgung: Die App verfolgt den Lernfortschritt der Nutzer und bietet Feedback sowie Belohnungen für erreichte Ziele. Dies fördert die Motivation und bestärkt das Engagement der Jugendlichen.

Durch die Kombination von Wissenstransfer und Gamification bietet die App ein spannendes Lernerlebnis, das die jungen Nutzer motiviert, am Ball zu bleiben. Eine Verknüpfung mit dem Bankkonto ist nicht erforderlich. Praktisch anwendbare Personal Finance Features wie ein Goal Tracker und eine Ausgabenanalyse unterstützen zusätzlich. So kann das Gelernte direkt umgesetzt werden.

Mit dem App-Launch erleichtert Finstep den Zugang zu finanzieller Bildung grundlegend und legt damit den Grundstein für eine finanziell gut aufgeklärte Jugend. Die App steht ab sofort im iOS App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: https://finstep.de/

Über Finstep:
Finstep ist ein 2022 gegründetes Start-up aus Hamburg, das digitale Lösungen zur Vermittlung von finanzieller Grundbildung entwickelt. Finstep hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Generationen durch ein leicht verständliches und breit gefächertes Bildungsangebot auf ihre finanzielle Zukunft vorzubereiten. Damit will das Start-up zu einem intelligenteren und nachhaltigeren Umgang mit Geld beitragen. Um junge Menschen bestmöglich zu unterstützen, bietet das Unternehmen seine Inhalte seit September 2023 über eine eigens entwickelte App an.

Kontakt
BETTERTRUST GmbH für Finstep Solutions GmbH
Frank Hemmert
Luisenstraße 40
10117 Berlin
030 / 340 60 10 – 94
https://finstep.de/

Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep Solutions GmbH

Eigenständigkeit beginnt beim Wissen

– Finstep launcht Beta-Phase ihrer App für finanzielle Bildung für Jugendliche

– Testzeitraum wird am 8. Mai im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 eröffnet

– Neben klassischem Finanzwissen sollen sich Jugendliche auch praktische wirtschaftliche Fähigkeiten aneignen können

Finstep Solutions GmbH gibt den Start der Beta-Phase ihrer neuen App „Finstep“ bekannt, die sich an Jugendliche richtet und finanzielle Selbstständigkeit durch Bildung fördern soll. Der Testzeitraum wird offiziell am 08. Mai 2023 im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der REA Ventures Group in Hamburg eröffnet, welches im Vorfeld der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 stattfindet. Die Bildungs-App ist speziell darauf ausgerichtet, zwölf- bis 18-Jährigen der Generation Z grundlegendes finanzielles Wissen zu vermitteln, das ihnen helfen soll, ihre Zukunft zu planen. Mit der App können Jugendliche lernen, wie sie ihr Geld verwalten, sparen, investieren und sich darüber hinaus wichtige finanzielle Konzepte und Begriffe aneignen.

„Wir sind stolz darauf, einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung einer neuartigen Lösung für ein lang bestehendes Problem zu setzen. Die meisten Jugendlichen erhalten während ihrer schulischen Laufbahn nicht das notwendige Wissen, um als Erwachsene ihre Finanzen gut informiert zu verwalten“, erklärt Christian Binder, Gründer und Geschäftsführer von Finstep. Die Entwicklung der App ist Teil einer wachsenden Bewegung, die sich der Verbesserung der finanziellen Bildung der nachwachsenden Generationen widmet. Die App soll dazu beitragen, dass junge Erwachsene besser informierte Entscheidungen über ihr Geld treffen und langfristig ihre finanzielle Unabhängigkeit stärken können.

„Wir sind davon überzeugt, dass frühzeitige finanzielle Bildung der Schlüssel zu einer erfolgreichen und selbstbestimmten Zukunft ist. Wir werden mit unserer App dazu beitragen, die finanzielle Souveränität von Jugendlichen weltweit zu verbessern, indem wir früh ansetzen und so einen im übertragenen Sinne einen Zinseszins-Effekt der Wissensgrundlage erzielen“, fügt Binder hinzu. Die vorläufige Version der App wird auf der Veranstaltung vorgestellt. Ausgewählte Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, mithilfe eines Zugangsschlüssels auf die App zuzugreifen und Feedback zu geben.

Die App ist intuitiv zu bedienen und ist interaktiv gestaltet. Ein hoher Grad an Gamification sorgt für kontinuierliche Motivation, sich weiterzubilden. So vermitteln dynamische Lernmodule den Jugendlichen Schritt für Schritt finanzielle Konzepte und Fachwissen. Dazu gehören Quizfragen, animierte Videos und interaktive Elemente, die den Lernprozess interessanter und unterhaltsamer machen. „Wir freuen uns darauf, die App im Rahmen der anstehenden OMR 2023 vorzustellen und vielfältige Rückmeldungen zu erhalten. Wir glauben, dass die App zum Launch ein wertvolles Instrument für Jugendliche sein wird, um ihre zukünftige finanzielle Situation zu stärken und ihr individuelles Potenzial zu entfalten“, schließt Christian Binder ab. Weitere Informationen über die App und die Beta-Phase finden Sie auf der Website von Finstep: https://finstep.de/

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30-jähriges Jubiläum von DROBS Magdeburg

Seit 1992 >> DROBS – Jugend- und Drogenberatungsstelle in Magdeburg

30-jähriges Jubiläum von DROBS Magdeburg

Die Magdeburger Suchtberatungsstelle ist eine gemeinnützige Einrichtung und wird seit 1992 von der Stadt Magdeburg finanziert. Die Suchtberatungsstelle bietet Beratungs-, Präventions- und Behandlungsmaßnahmen sowie psychosoziale Betreuung für alle suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen und deren Angehörige an. Darüber hinaus stellt sie ihre Dienste auch anderen Institutionen wie Schulen und Jugendzentren oder privaten Unternehmen zur Verfügung, die Hilfe bei Herausforderungen mit Sucht bei Alkohol, Drogen oder Essensproblemen in ihrem Privatleben sowie Arbeitsumfeld benötigen.

Zur DROBS gehört seit 2002 auch eine Fachstelle für Suchtprävention. Insgesamt gehören zum DROBS-Team 8 Personen, welches sich täglich dafür einsetzt, Sucht zu bekämpfen oder im Voraus zu verhindern. Dabei gibt es 4 Ansprechpartner zur Beratung bei Suchtkrankheiten, diese sind entweder telefonisch oder auch vor Ort anzutreffen. Eine Beratung ist hier immer freiwillig, kostenfrei und kann auch anonym erfolgen. Jugendliche, Erwachsene, Angehörige oder Pädagogen können diese Beratung in Anspruch nehmen.

Maßnahmen gegen Suchterkrankungen

Für die Prävention von Süchten setzt sich DROBS ebenfalls ein, indem an Jugendhilfeeinrichtungen, Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen Projektarbeiten mit den Jugendlichen und Kindern durchgeführt werden. Außerdem bietet das Präventions-Team auch Fortbildungen für Fachkräfte an und behandelt bei Elternabenden das Thema Sucht. Prävention ist nicht nur eine Frage der Gesundheit, sondern auch der Erziehung und der sozialen Entwicklung. Das Zentrum stellt den ganzen Menschen in den Mittelpunkt, einschließlich seines öffentlichen Umfelds.

Das Suchtberatungszentrum bietet zudem Selbsthilfegruppen zu verschiedenen Themen an und appelliert somit auch an die Eigeninitiative. Hierbei unterstützen sich die Süchtigen gegenseitig in ihrem Sucht- und Bewältigungsprozess. Gearbeitet wird in offenen und geschlossenen Gruppen, Beratungen und anderen Angeboten, um sich gegenseitig im Alltag helfen zu können.

Jubiläums-Fachtag

Am 28.09.2022 feierte DROBS sein 30-jähriges Jubiläum und lud uns zu dem Jubiläums-Fachtag ein, auf welchem man sich zum einen vernetzen und ein Buffet genießen und zum anderen Fachvorträge anhören konnte.

Hierbei durfte ich erfahren, wie herzlich, liebevoll und gut das Team der DROBS ist. Darüber hinaus lernte ich bei dem Vortrag, dass aktuell nicht die typischen Suchtmittel wie Alkohol und Zigaretten dominieren, sondern dass vor allem bei Jugendlichen diverse Essprobleme, Mediensüchte, aber auch (harte) Drogen wie Ecstasy, Haschisch oder ähnliches im Vordergrund stehen. Da ich das Gefühl hatte, wirklich tolle Menschen kennengelernt zu haben, freue ich mich umso mehr, dass das Suchtzentrum immer weiterwächst und größer wird. Ich freue mich auf weitere Zusammenkünfte und einen regen Austausch mit dem DROBS-Team!

Pressekontakt DROBS Magdeburg

Frau Evelin Nitsch-Boek
Leiterin Suchtberatungszentrum I DROBS Magdeburg
Weidenstraße 6
39114 Magdeburg
www.drobs-magdeburg.de
Tel. 0391 – 2527096
FAX: 0391-5441683

DROBS ist seit 1992 als anerkannte Suchtberatungsstelle in der Stadt Magdeburg etabliert.
Seit 2016 arbeitet DROBS mit paritätischen Partnern zusammen. DROBS ermöglicht Menschen mit Suchtproblemen eine Beratung und sofortige Weitervermittlung bei Fragen rund um Bildung, Schulden und/oder Missbrauchserfahrungen.

Kontakt
Leiterin Suchtberatungszentrum I DROBS Magdeburg
Evelin Nitsch-Boek
Weidenstraße 6
39114 Magdeburg
0391 – 2527096
0391-5441683
drobs-magdeburg@paritaet-lsa.de
www.drobs-magdeburg.de

Wie können Eltern eine Essstörung erkennen? – Aktuelle Verbraucherfrage der DKV

Experten der ERGO Group informieren

Wie können Eltern eine Essstörung erkennen? - Aktuelle Verbraucherfrage der DKV

Viele Betroffene halten ihre Essstörung aus Scham geheim. (Bildquelle: ERGO Group)

Petra W. aus Hamm:
Meine vierzehnjährige Tochter möchte plötzlich nicht mehr mit der Familie zu Abend essen. Kann das ein Anzeichen für eine Essstörung sein?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Ziehen sich Jugendliche von den gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie zurück, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Dazu gehören auch Essstörungen aller Art und von den ersten Anzeichen an ist aufmerksames Hinschauen erforderlich. Zu den krankhaften Essstörungen zählen Magersucht (Anorexia nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) sowie Fressanfälle (Binge eating), wobei letztere häufig mit starker Gewichtszunahme verbunden sind. Typisch für alle Erkrankungsformen ist das Bemühen der Betroffenen, die Erkrankung aus Scham geheim zu halten. Mögliche Anzeichen für eine Essstörung sind:
-Veränderung des Essverhaltens: Beispielsweise wollen Betroffene plötzlich nicht mehr gemeinsam mit der Familie essen und versuchen, Essen zu vermeiden oder erfinden Ausreden, um nicht essen zu müssen. Sie entwickeln komplizierte Essrituale, essen heimlich oder zeigen ein extremes Essverhalten wie unkontrollierte Essanfälle.
-Zwanghafte Gewichtskontrolle und ausgeprägtes Kalorienzählen
-Verzerrte Körperwahrnehmung: zum Beispiel eine Unzufriedenheit mit dem eigenen Gewicht, obwohl Normal- bis Untergewicht vorliegt sowie eine starke Angst zuzunehmen
-Exzessives Sporttreiben
-Aufsuchen von Toilette oder Badezimmer nach Mahlzeiten, unter Umständen verbunden mit Würgegeräuschen
-Übermäßige Beschäftigung mit Ernährung und Diäten
Hinzu kommen körperliche Hinweise wie starke Gewichtsveränderungen, Hautprobleme, brüchige Fingernägel, Haarausfall, Muskelschwäche und eine ausbleibende Menstruation. Wichtig zu wissen: Nicht immer ist eine Essstörung mit starkem Untergewicht verbunden. Bei Anzeichen sollte am besten eine Vertrauensperson das Thema behutsam und nicht während der Mahlzeiten ansprechen. Hilfe bekommen Betroffene bei Beratungsstellen, Hausärztinnen und Hausärzten sowie Fachärztinnen und Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin. Je nach Art der Essstörung und abhängig von den häuslichen Umständen erfolgt die Behandlung entweder ambulant oder stationär. Häufig wird auch eine Psychotherapie empfohlen. Informationen, Beratungsstellen und Adressen finden Eltern beim Bundesverband Essstörungen und bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 2.162

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

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