Firewalls in der Cloud auf Knopfdruck

Infrastructure-as-Code für mehr Sicherheit

Konfigurationsfehler in der Cloud sind gefährlich. Das gilt umso mehr, wenn Sicherheitslösungen wie Firewalls betroffen sind. Mit einer gemanagten „Firewall-as-a-Service“ lassen sich viele Probleme von vornherein vermeiden.
Angriffe auf Cloud-Umgebungen werden immer häufiger und raffinierter, wie der aktuelle Cloud Native Threat Report von Aqua Security beweist. Schon kleine Konfigurationsfehler können Angreifern Tür und Tor öffnen. Nicht umsonst zählt die Cloud Security Alliance Fehlkonfigurationen zu den Top-3-Risiken im Cloud Computing.
Um Fehler bei der Installation und Inbetriebnahme zu minimieren, ist eine enge Abstimmung zwischen Cloud-Provider und Hersteller von großer Bedeutung. Der deutsche Cloud-Anbieter IONOS kooperiert beispielsweise mit dem Security-Spezialisten WatchGuard und hat dessen Firewall „FireboxV“ in das Lösungskonzept seiner Cloud-Hosting-Plattform integriert.

Anwender können die Firewall mit wenigen Mausklicks starten und so geschäftskritische Anwendungen oder Daten in der Cloud gezielt durch eine zweite Security-Ebene schützen. Über spezifische Sicherheitsrichtlinien lassen sich unterschiedliche Rechte für verschiedene Bereiche vergeben, um beispielsweise bestimmte Ports oder Protokolle gezielt zu sperren. Umfangreiche Monitoring- und Reporting-Funktionen ermöglichen es, alle sicherheitsrelevanten Ereignisse im Blick zu behalten und den Nutzern jederzeit Auskunft über den Sicherheitsstatus ihrer Cloud-Ressourcen zu geben.

Vollautomatischer Fehlerschutz

Noch einfacher und sicherer ist eine vollautomatische Installation der Firewall über Managed Services, wie sie der Value Added Distributor ADN seinen Partnern anbietet. Der Partner erhält eine feste IP-Adresse und kann sofort mit der Konfiguration der Firewall beginnen. ADN sorgt dafür, dass alle relevanten Firmware-Updates und Hotfixes zeitnah eingespielt werden, übernimmt das Backup sowie das Case Management zum Hersteller. Der Partner kann jederzeit selbst eingreifen und beispielsweise Firewall-Regeln erstellen oder ändern. In Kürze wird das Angebot auch über den ADN Cloud Marketplace verfügbar und damit noch einfacher zu buchen sein. Falls bei den Partnern Schulungsbedarf besteht, kann er entsprechende Kurse über die ADN Akademie hinzubuchen.

Je nach vorhandenen Ressourcen und Kenntnissen kann aber auch das komplette Management als Managed-as-a-Service an den VAD übertragen werden. ADN übernimmt dann komplett die Verantwortung für alle Firewall-Installationen des Kunden, sowohl in der Cloud als auch On-Premises, sorgt für eine sichere Konnektivität und verwaltet die Regeln. So werden Fehlkonfigurationen weitestgehend ausgeschlossen.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2022 lag der Unternehmensumsatz bei über 700 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Datenschutz-Software verbindet sich mit Systemhaus für IT-Lösungen

Gemeinsam schließen wir die Lücke zwischen herkömmlichen Datenschutzmanagementsystemen und der Umsetzung von Datenschutz in der IT-Praxis.

Mit der Datenschutzkonferenz 2023 vom 27.09. – 29.09. in Düsseldorf beginnt eine neue Zeitrechnung für das integrierte Datenschutzmanagement. Juristisch fundiert, intuitiv in der Einrichtung und Handhabung und zu Ende gedacht bis zur technischen Umsetzung.

Der Anbieter der Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA (PLANIT // TECH GmbH) aus Hamburg und die impetus Unternehmensberatung GmbH aus Eschborn gehen künftig einen gemeinsamen Weg. Die beiden Firmen kooperieren und bringen ihre individuellen Stärken in diese Partnerschaft ein.

Aber was bringt diese Partnerschaft den Kunden für Vorteile?

Was kommt dabei heraus, wenn sich die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA mit dem führenden Datenhandling-Spezialist – impetus Unternehmensberatung GmbH – als Systempartner verbindet?

Die Datenschutz-Software PLANIT // PRIMA wurde zur gesetzeskonformen und einfachen Umsetzung der DS-GVO entwickelt. Das Partnerunternehmen, die impetus GmbH, stellt die Software-Lösung (CDMS) zur automatisierten Unterstützung bei der Erfüllung von Löschpflichten zur Verfügung.

Noch mehr Sicherheit für unsere Kunden

Durch die Systempartnerschaft der etablierten Unternehmen entsteht ein großes Sicherheitsplus auf beiden Seiten und beim Kunden:

– PLANIT // PRIMA erweitert das IT-Sicherheitsportfolio, um spezialisiertes IT-Know-how für unternehmensweite Digitalisierungslösungen, darunter auch die einzigartige Lösung CDMS.

– Die impetus GmbH bietet nun zusätzlich Datenschutzmanagement als Paketlösung zu Ihren IT-Systemen aus einer Hand mit PLANIT // PRIMA.

Partnerschaft durch Kompetenz im Datenschutz

Die Pflichten bezüglich des Datenschutzes sind in Deutschland und Europa mit der Einführung der DS-GVO umfangreicher geworden. Das Thema Datenschutz ist komplex und stellt interne und externe Datenschutzbeauftragte vor Herausforderungen.

Wir von PLANIT // PRIMA freuen uns, passend zu unserer Datenschutzmanagement-Software, die Software Lösung CDMS der Firma impetus anbieten zu können. Kunden gewinnen mit der Software CDMS den Überblick über alle Prozesse, in denen in ihrem Unternehmen personenbezogene Daten erfasst, verarbeitet, gespeichert und gesichert werden und sorgt hierbei für eine automatische und fristgerechte Durchführung von Löschaufträgen.

Weitere Informationen zu den Partnerfirmen finden Sie unter: https://www.planitprima.com/ und https://www.impetus.biz/cdms/

Die impetus Unternehmensberatung GmbH ist ein fortschrittliches und innovatives Systemhaus mit Sitz in Eschborn. Wir haben uns seit 30 Jahren auf dem Markt etabliert und zeichnen uns mit erfolgreichen Lösungen für führende Großunternehmen und der großen deutschen wie auch internationalen Privatbanken aus.
Seit der Gründung im Jahr 1990 entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter, setzt neue Maßstäbe und hält Schritt mit den Veränderungen auf dem Markt.

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Mergenthalerallee 77
65760 Eschborn
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Data Warehouse – Business Intelligence

So können Unternehmen in der Cloud Kosten sparen

Florian Lenz weiß, wie man eine neue Software-Architektur implementieren und gleichzeitig die Ausgaben reduzieren kann.

So können Unternehmen in der Cloud Kosten sparen

Florian kennt unzählige Strategien, um mit vorhandenen Ressourcen eine günstige Cloud zu generieren.

Eine erhöhte Sicherheit, eine verbesserte Skalierbarkeit und niedrigere Kosten – dieses Ziel verfolgt vermutlich jedes Unternehmen. Florian Lenz ist erfahrener IT-Experte, spezialisiert auf die Gebiete Cloud-Migration und Software-Architektur, und begleitet Unternehmen sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene als Softwareentwickler und Lösungsarchitekt.

Um Kosten zu sparen, so Florian Lenz, müsse man zunächst verstehen, welche Arten von Kosten es gebe. Einerseits gibt es Bereitstellungskosten, die jeden Monat anfallen, wenn man einen Service einfach nur bereitstellt, wie zum Beispiel Datenbanken. Diese Kosten bestehen aus einem Grundbetrag und zusätzlichen Kosten pro Recheneinheit, die der Cloud-Anbieter angibt. Andererseits gibt es beispielsweise virtuelle Maschinen, die nur dann etwas kosten, wenn sie laufen. In Ausnahmefällen kann die Rechenleistung vollständig heruntergefahren werden, wodurch keine Kosten entstehen. Im Falle einer Nutzung gibt es lediglich einen variablen Anteil, der gezahlt werden muss.

Viele Unternehmen nutzen eine Serverless-Technologie, um die Ausgaben zu reduzieren. Fraglich ist jedoch, inwieweit sich diese lohnt. Bei dieser Methode werden nur die tatsächlich genutzten Ressourcen in Rechnung gestellt. Dies kann am Anfang von Vorteil sein, da diese Lösung ziemlich günstig ist. Eine Alternative besteht darin, sich als Unternehmen explizit Rechenleistung zu kaufen.

Florian Lenz erklärt, dass es eine notwendige Grundvoraussetzung sei, sich mit den Kosten vertraut zu machen. Hierfür ließen sich sogenannte „Tags“ nutzen: Dabei werden Ressourcen bestimmten Kostenstellen zugeordnet. Dies hilft bei der Analyse und Verwaltung der Kosten. Außerdem erhält man eine Übersicht über die Kosten pro Abteilung oder Team. Insgesamt spielt die optimale Auswahl der Ressourcen eine entscheidende Rolle bei der Kostensenkung.

Entsprechend der technischen Bedürfnisse sollte der richtige Cloud-Service ausgewählt werden. Hier kommt beispielsweise auch die Message-Queues-Technologie zum Einsatz: Bei diesem asynchronen Kommunikationsprotokoll können Absender und Empfänger zu verschiedenen Zeitpunkten interagieren. Die in der Message Queue gestellten Nachrichten werden so lange gespeichert, bis der Empfänger sie abruft.

Der Software-Spezialist empfiehlt: „Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig die genutzten Ressourcen, implementieren Sie ein effektives Kostenüberwachungs- und Kostenmanagement-System und wählen Sie die optimale Ressourcenkonfiguration basierend auf den Anforderungen aus, um Ihre Cloud kostengünstig zu gestalten.“

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://neocentric.de/

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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McFoxx feiert 10 – jähriges Firmenjubiläum

Die McFoxx GmbH blickt auf 10 erfolgreiche Jahre als IT-Dienstleister zurück. In dieser Zeit ist das Unternehmen mehrfach als Top Dienstleister ausgezeichnet worden und dynamisch gewachsen.

McFoxx feiert 10 - jähriges Firmenjubiläum

Das Team der McFoxx GmbH

17. August 2023 Am 15. August haben im Bonner Büro der McFoxx GmbH (https://mcfoxx.de/start) die Korken geknallt und das gesamte Team hat stolz auf das Jubiläum angestoßen. 2013 in Königswinter gestartet, blickt man bei McFoxx auf erfolg- und ereignisreiche Jahre zurück. Geschäftsführer und Gründer Ramin Fleckner, der zu Beginn neben der Unternehmensgründung studiert hat, lässt einige Meilensteine der Firmengeschichte passieren. Er beginnt mit dem CeBIT Auftritt direkt im Jahr nach der Gründung. 2016 wurde McFoxx mit websplash, der 2009 gegründeten Internetagentur zusammengelegt, um sich mit vereinter Schlagkraft am Markt zu behaupten. „2021 sind wir von Königswinter nach Bonn-Endenich umgezogen, um dichter an den Kunden zu sein“, beschreibt Fleckner diesen wichtigen Meilenstein.

„Von Beginn an war es uns wichtig, nur Schritt für Schritt zu wachsen. Erst haben wir an einem verlässlichen Kundenstamm gearbeitet, dann erst neue Mitarbeitende fest eingestellt und sind in größere Büroräume gezogen,“ erläutert der IT-Experte die Firmenphilosophie, zu der es gehört, allen Kollegen und Kolleginnen einen verlässlichen und zukunftsfähigen Arbeitsplatz bieten zu können.

Parallel zum Firmenjubiläum feiert man bei McFoxx die Einstellung des ersten Auszubildenden. „Uns liegt das Thema Ausbildung sehr am Herzen. Da wir hierin jedoch eine sehr große Verpflichtung für uns sehen, haben wir bis jetzt gewartet“, erläutert Fleckner.

Für die nächsten Jahre hat man sich einiges vorgenommen. „Wir möchten unser Netzwerk an nebenberuflichen Experten deutlich ausbauen, um den Bedarf im privaten Bereich noch stärker abdecken zu können“, erläutert Fleckner. Gerade dieser Leistungsbaustein war ein zentraler Ansatz bei der Gründung der McFoxx GmbH. Eine wichtige Grundlage für ein solch funktionierendes Netzwerk ist ein leistungsstarkes Back-Office, dass die erforderliche Koordination übernehmen kann. Über ein solch leistungsstarkes Back-Office verfügt McFoxx jetzt. Neben der Koordination sorgt das Back-Office-Team auch für das hauseigene Marketing. „Unsere Website muss dringend mit weiterem Content zu unseren Leistungsbausteinen gefüllt werden,“ formuliert Fleckner das Thema, das ganz oben auf der Agenda der Verantwortlichen Mitarbeiterinnen steht.

McFoxx hat sich in der Region seit seiner Gründung zum namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbstständige, Freelancer und kleinere Unternehmen etabliert. Besondere Dynamik verspüren die IT-Experten in den Bereichen Prozessmanagement sowie Viren- und Malwareschutz.

McFoxx steht auch 10 Jahre nach der Gründung für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die jeweils passende Leistung aussucht.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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McFoxx GmbH
Daniel Werner
Euskirchener Str. 30
53121 Bonn
022876388511
www.mcfoxx.de

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SCL – Strategy Communication Lötters
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
022820947820
www.sc-loetters.de

Die passende Softwarearchitektur für jedes System

IT-Spezialist Florian Lenz ist der Ansprechpartner in puncto Cloud-Migration

Die passende Softwarearchitektur für jedes System

Florian Lenz begleitet jedes Unternehmen auf dem Weg der Digitalisierung.

Beim Thema Cloud-Migration sind Begriffe wie Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Zuverlässigkeit nicht mehr wegzudenken. Häufig kommt es jedoch zu Verwechslungen und Fehlinterpretationen. So wird die Skalierbarkeit mit der Performance fälschlicherweise gleichgesetzt.
Ein Blick auf die Begriffsdefinitionen zeigt den Unterschied: Performance ist ein eigener KPI (Key Performance Indicator) und bezieht sich auf die Zeit, die eine Software benötigt, um eine Anfrage zu bearbeiten. Zum Beispiel erwartet man in einer App, dass Daten innerhalb von 200 Millisekunden angezeigt werden. Performance ist also eine klare Anforderung an die Geschwindigkeit und Reaktionszeit einer Software.
Die Skalierbarkeit hingegen ermöglicht modernen Software-Systemen, die Ressourcen für Anwendungen individuell anzupassen bzw. je nach Bedarf zu skalieren. Verzeichnen Anwendungen beispielsweise einen plötzlichen Anstieg, können zusätzliche Serverkapazitäten bereitgestellt werden, um die erhöhte Nachfrage zu bewältigen. Gleichermaßen können die Ressourcen wieder reduziert werden, um Kosten zu sparen. Die Skalierbarkeit ermöglicht es, schnell auf stetig wechselnde Anforderungen zu reagieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das System einwandfrei performt.

„Schon öfter habe ich erlebt, dass Kunden eine skalierbare Software fordern, ohne überhaupt zu verstehen, welche technischen Lösungen dafür überhaupt erforderlich sind. An dieser Stelle ist dann Aufklärung meinerseits notwendig“, erklärt der IT-Experte. Weiter führt er aus: „Da skalierbare Systeme einen zusätzlichen Aufwand und Kosten zur Implementierung benötigen, sollte man im Vorhinein genau prüfen, ob eine Anwendung wirklich skalierbar sein muss.“

Florian Lenz sieht eine datenbasierte Planung als Grundvoraussetzung für eine effiziente Softwarearchitektur: „Die Basis einer Softwarearchitektur sind immer datengestützte Erkenntnisse. Erst so kann festgestellt werden, ob eine skalierbare Anwendung notwendig und sinnvoll ist. Durch die Analyse der tatsächlichen Anforderungen und der zu erwartenden Last können anschließend fundierte Entscheidungen getroffen werden.“

So zeigt ein Beispiel aus Florian Lenz“ eigener Berufspraxis, dass bei einem Kunden zehntausende Anfragen pro Woche verzeichnet werden, die jedoch über den Tag gleichmäßig verteilt waren. Die durchschnittliche Anzahl von ein bis zwei Anfragen pro Sekunde war verschwindend gering, ohne nennenswerte Lastspitzen. Diese Daten zeigten deutlich, dass eine hoch skalierbare Architektur nicht notwendig war. Die Anwendung wurde nicht so genutzt, wie ursprünglich angenommen. Der Spezialist für Cloud-Migration weist darauf hin, dass es in solchen Fällen ratsam sei, eine möglichst einfache Architektur zu wählen, die den aktuellen Anforderungen gerecht werde.

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://neocentric.de/ https://neocentric.de/

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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Hamburger Unternehmen Graylog erwirbt die API-Sicherheitslösung von Resurface.io

Mit der Übernahme stärkt Graylog sein Portfolio für Treath Detection and Incident Response (TDIR), um den wachsenden API-Bedrohungen in Europa zu begegnen.

Hamburger Unternehmen Graylog erwirbt die API-Sicherheitslösung von Resurface.io

Andy Grolnick, CEO von Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Graylog, globaler Anbieter von SIEM- und Log-Management-Lösungen, gab heute die Übernahme der datengesteuerten API-Sicherheitsplattform von Resurface.io bekannt und baut damit sein Portfolio an Sicherheitslösungen weiter aus. Der Hamburger Sicherheitsspezialist bietet Unternehmenskunden ab sofort eine umfassende Plattform zur Erkennung von API-Sicherheitsbedrohungen und zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Kunden erhalten damit ein wirkungsvolles Werkzeug an die Hand, um die sich entwickelnden Herausforderungen in der API-Sicherheitslandschaft zu bewältigen. Das neue Produkt ist unter dem Namen Graylog API Security erhältlich.

APIs gehören zu der am stärksten gefährdeten Angriffsfläche. Die ausgeprägte Expertise und die innovativen Technologien von Resurface.io unterstützen Unternehmen, ihre Verteidigung gegen API-bezogene Bedrohungen zu stärken. Durch die Integration der API-Lösung von Resurface.io – die den gesamten API-Verkehr erfasst, um Einblicke in Angriffe und Bedrohungen zu erhalten – und der SIEM-Lösung von Graylog profitieren Unternehmen von einer nahtlosen Überwachung der API-Sicherheit, der Erkennung von Bedrohungen sowie der direkten Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.

Andy Grolnick, CEO von Graylog, erklärt: „APIs sind schnell zu einer bevorzugten Angriffsfläche für Cyberkriminelle geworden. Die Angriffe in Europa haben einen Höchststand erreicht. Doch ähnlich wie bei der Fabel „Des Kaisers neue Kleider“ sind die meisten APIs aufgrund mangelnder Sicherheitsüberwachung, Authentifizierungsproblemen und anderen Schwachstellen ungeschützt. Dies hat zum Diebstahl von Millionen persönlicher Daten (PII), Ransomware und anderen schädlichen Angriffen geführt. Was Unternehmen brauchen, ist eine speziell entwickelte API-Sicherheitslösung, die sich auf die Erkennung von und die Reaktion auf API-spezifische Bedrohungen konzentriert und mit einem SIEM zusammenarbeitet, um einen umfassenderen Schutz zu bieten.“

„Durch die Integration der datengesteuerten API-Sicherheitslösung von Resurface.io mit der mit Preisen ausgezeichneten SIEM-Plattform von Graylog erhalten Unternehmen europaweit eine Lösung an die Hand, um ihre APIs proaktiv zu schützen. Wir sind der einzige SIEM-Anbieter, der eine API-Sicherheitslösung anbietet“, fügt Grolnick hinzu.

Der feine Unterschied

Im Gegensatz zu anderen API-Lösungen arbeitet Graylog API Security mit bestehenden Web Application Firewalls (WAF) und API-Gateways zusammen, um eine zusätzliche Verteidigungsebene zu schaffen. Diese kann auch ausgeklügelte Angriffe von authentifizierten Benutzern abwehren, die sich oft als Testbenutzer, Partner oder zahlende Kunden Zugang verschaffen. Dies minimiert die Unterbrechungen für das Sicherheitsteam und verbessert die allgemeine Sicherheitslage des Unternehmens innerhalb von Minuten.

Die wichtigsten Vorteile der API-Sicherheitslösung:

– Geführte Bedrohungserkennung und -reaktion – sofort einsatzbereite Warnungen mit klaren Erklärungen und umsetzbaren Schritten, die genau auf die jeweilige API abgestimmt sind, einschließlich OWASP Top 10 Abdeckung.
– Kontinuierliche, ununterbrochene Überwachung – Laufzeit-Scans bieten Echtzeit-Bedrohungserkennung ohne Beeinträchtigung der App-Leistung, egal wie viele Bedrohungssignaturen geprüft werden.
– Vollständiger Request- UND Response-Payload – geht über Request-Header-Daten, Sampling und Modellierung hinaus und ermöglicht präzise Warnungen, effiziente rückwirkende Bedrohungsnachverfolgung, forensische Untersuchungen von Vorfällen und aufschlussreiche Trendanalysen.
– Sichere, selbstverwaltete Lösung – Sensible Daten bleiben im Haus, Störungen durch Dritte und Bedenken hinsichtlich personenbezogener Daten werden vermieden, und der Aufwand und die Bürokratie von SaaS-Sicherheitsüberprüfungen entfallen.
– Mühelose Implementierung und Wartung – Der in sich geschlossene Sicherheitsdatensee (Data Lake) und die moderne Kubernetes-Architektur machen die Implementierung und Wartung auch für kleinere Unternehmen einfach und kostengünstig.

Rob Dickinson, Gründer von Resurface.io, erklärt: „Ich bin begeistert, Teil von Graylog zu werden und dazu beizutragen, die Expertise von Resurface im Bereich API-Sicherheit in ihr innovatives Portfolio einzubringen. Die Lösung von Resurface.io verfolgt einen SIEM-Ansatz, um das Problem der API-Bedrohungserkennung zu lösen. Daher gibt es viele Synergien. Die API-Technologie und -Lösung von Resurface wird es Graylog ermöglichen, ein breiteres Publikum zu erreichen, die Produktentwicklung zu beschleunigen und den Kunden einen hohen Schutz des API-Ökosystems zu bieten.“

Graylog API Security ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen inklusive einer Demo: https://www.graylog.org/products/api-security/

Über Graylog
Graylog Security ist eine Cybersicherheitslösung, die robuste, kosteneffiziente Möglichkeiten zum Schutz ihres Unternehmens vor Cyberbedrohungen bietet. Mithilfe von KI/ML, Sicherheitsanalysen, fortschrittlicher Protokollverwaltung und intelligenter Alarmierung ermöglicht Graylog Unternehmen, Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein. Im Gegensatz zu herkömmlichen SIEM-Lösungen, die komplex und teuer sind, ist Graylog Security einfach zu bedienen und erschwinglich. Ganz gleich, ob sie nach einer umfassenden Cybersicherheitslösung oder einer Möglichkeit zur Rationalisierung ihrer IT-Abläufe suchen, Graylog hat die Tools, die Unternehmen für ihren Erfolg benötigen. Weitere Informationen finden Sie unter https://graylog.org. Folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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Rentable Nachhaltigkeit? Funktioniert mit intelligenter Automatisierung!

Rentable Nachhaltigkeit? Funktioniert mit intelligenter Automatisierung!

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Aufgrund der unsicheren Energiepreise tritt die Nachhaltigkeit gegenüber der Energiesicherheit in den Hintergrund. Trotz des derzeitigen wirtschaftlichen Umfelds ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um Nachhaltigkeitsinitiativen und -ziele aufzuschieben. Einige Unternehmen haben bereits mit der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen begonnen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass 62 Prozent der Käufer trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit nicht an den Ausgaben für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sparen würden.

Nachhaltigkeit ist auch für B2B-Unternehmen wichtig. Untersuchungen zeigen, dass 72 Prozent der B2B-Einkäufer eher bei Unternehmen kaufen, die sich für gesellschaftspolitische Themen einsetzen, die sie für wichtig halten. Diese Einstellung spiegelt sich auch in der Einschätzung der Führungskräfte wider, welche Rolle ihr Unternehmen bei der Erreichung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung bis 2023 spielt.

Die Global Compact CEO-Studie der UN und von Accenture ergab, dass vier von zehn CEOs glauben, dass Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Erreichung der SDG-Ziele (Sustainable Development Goals) spielen. 63 Prozent geben außerdem an, dass sie neue Produkte und/oder Dienstleistungen im Bereich der Nachhaltigkeit auf den Markt bringen, um den sich verändernden globalen Herausforderungen zu begegnen.

„Um wirklich etwas bewirken zu können, müssen die Verantwortlichen in den Unternehmen vermeiden, Nachhaltigkeit als Kostenfaktor zu betrachten. Sie müssen erkennen, dass die Verankerung von Nachhaltigkeit in ihren strategischen Zielen eine Voraussetzung für Gewinne und langfristiges Wachstum ist“, so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA. „Aufstrebende Technologien wie die intelligente Automatisierung nutzen die Möglichkeiten der Kombination aus künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung, um Geschäftsprozesse zu rationalisieren, was zu effizienteren Verfahren führt, die sowohl Geld, Zeit als auch Ressourcen sparen – und sich geschickt eingesetzt auf die Nachhaltigkeit in Unternehmen auswirken.“

Cosima von Kries empfiehlt Unternehmen den Einsatz von intelligenter Automatisierung in den folgenden drei Bereichen, wenn diese ihre Nachhaltigkeitsstrategien profitabel umsetzen wollen:

1.) Prozesse optimieren für geringere Emissionen

Mit dem Einsatz von KI und robotergestützter Prozessautomatisierung (RPA) zur Analyse bestehender Prozesse können Unternehmen Umweltrisiken schneller erkennen und sogar mindern. Ein Beispiel für einen effizienten Einsatz dieser Technologien ist die Automatisierung von Unternehmensprozessen zur Reduzierung des Papierverbrauchs. In den meisten Unternehmen gibt es noch viele manuelle und auf Papierdokumenten basierende Prozesse, die einmal digitalisiert, deutlich reibungsloser, zügiger und auch mit weniger Fehlern ablaufen. Der Verzicht auf Papier kann die CO2-Emissionen um rund 250.000 kg reduzieren.

Ein Schweizer Spezialchemie-Konzern beispielsweise analysierte mit Hilfe von RPA einen Geschäftsprozess, der in der Vergangenheit 3-4 Wochen dauerte. In dem das Unternehmen seine Rechnungserstellungsprozesse digitalisierte sowie automatisierte, erübrigen sich ca. 40.000 Ausdrucke auf Papier pro Quartal. Dieses Ergebnis hat einen deutlichen Einfluss auf die Kohlenstoffemissionen des Unternehmens.

2.) Reportings zum Thema Kohlenstoff verbessern

Die Senkung der Kohlendioxidemissionen beginnt mit der Verpflichtung eines verbesserten Reportings. Datenerfassung und -aggregation sind oft zeitaufwendig und fehleranfällig. Die Kombination von RPA und intelligenter Dokumentenverarbeitung kann mehrere Schritte automatisieren, die für die Emissionsberichterstattung erforderlich sind. Prozesse werden beschleunigt und die Genauigkeit verbessert. Die Genauigkeit betrifft vor allem die Analyse der bestehenden Prozesse und wie diese automatisiert werden können, um letztendlich auch Umweltrisiken abzuschwächen.

Ein britisches Rennteam konnte durch die Automatisierung des Prozesses nicht nur 50 Prozent seiner Zeit für das Reporting einsparen. Der genauere Einblick in die Emissionsdaten führte zudem zu einer fundierteren Entscheidungsfindung bei der Reduzierung der Emissionen.

3.) Steigerung der Rentabilität durch intelligente Automatisierung

Durch kürzere Prozesse können Mitarbeitende sich vermehrt Aufgaben mit höherem Mehrwert für das Unternehmen zuwenden. Dies wirkt sich direkt auf die Rentabilität eines Unternehmens aus. Das schwedische Bauunternehmen Skanska hat unternehmensweit 35 geschäftskritische Prozesse automatisiert und spart damit über 10.000 Arbeitsstunden. Kürzere Implementierungszeiten, geringerer Kapitalbedarf und eine vielseitig einsetzbare Automatisierungslösung bedeuten, dass die Führungskräfte von Skanska ihre Abläufe skalieren und verkleinern können, um Kundenanforderungen gerecht zu werden. Die Automatisierung so vieler Prozesse wirkt sich auch deutlich positiv auf die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens aus.

Nachhaltigkeit als Verpflichtung

Angesichts des Inflationsdrucks in der Weltwirtschaft versuchen Unternehmen, das richtige Gleichgewicht zwischen der Priorität betrieblicher Effizienz und Investitionen in den Aufbau eines nachhaltigeren Unternehmens zu finden.

„Unternehmen müssen sich verpflichten, verantwortungsvoll nachhaltig zu agieren,“ so von Kries weiter. „Es geht nicht darum, mit weniger mehr zu erreichen, sondern darum, Geschäftsprozesse kritisch zu betrachten, Möglichkeiten zur Beseitigung manueller Aufgaben zu erkennen und Entscheidungen zu treffen, die nicht nur auf kurz- und langfristiges Wachstum ausgerichtet sind, sondern auch den Aufbau eines verantwortungsvollen und ethischen Unternehmens ermöglichen.“

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
https://www.shopify.com/uk/plus/commerce-trends
https://unglobalcompact.org/library/6103
https://resources.nintex.com/platform-website/zinnov-sustainability-report#page=1

RPA at SKANSKA

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

Christian Werling – neuer Chief Revenue Officer bei Eye Security

Eye Security, ein Insurtech Scale-up, das Unternehmen in ganz Europa vor Cyberbedrohungen schützt, hat Christian Werling mit Wirkung zum 1. Mai 2023 zum neuen Chief Revenue Officer (CRO) ernannt. Die Schaffung der ersten CRO-Rolle in der Unternehmensgeschichte zeigt das schnelle Wachstum von Eye Security und das hohe Engagement, jedes europäische Unternehmen vor Cybergefahren zu schützen.

Christian Werling verfügt über weitreichende Erfahrungen im SaaS-Geschäft mit B2B-Kunden und im internationalen Vertrieb. Als Interim Manager Global Revenue bei Luminovo hat er zuletzt zum Erfolg des Unternehmens bei der Transformation der Elektronikindustrie beigetragen. Zuvor war Christian Vice President of Sales bei BRYTER, wo er ein 45-köpfiges Team geleitet und die Expansion in Europa vorangetrieben hat. Sein beruflicher Hintergrund umfasst zudem die Beratung von Start-ups und größeren Unternehmen.

Mit einer einzigartigen Kombination aus Managed Detection and Response (XDR), Cyber Awareness und einer Cyberversicherung stellt Eye Security sicher, dass Unternehmen komplett vor Cyberbedrohungen geschützt sind. Die Mission des Cybersecurity-Spezialisten ist es, jedes Unternehmen in Europa vor Cyberrisiken zu schützen. Die Ernennung von Christian soll eine wichtige Rolle spielen, um dieses Ziel zu erreichen.

Der Fokus der Rolle liegt darauf, die Marktpräsenz von Eye Security in ganz Europa gemeinsam mit Partnern auszubauen. Dazu wird er die Expansion in Europa weiter vorantreiben und die Vertriebsteams in allen Ländern leiten. Seine Erfahrung mit verschiedenen Go-To-Market-Modellen, direktem und indirektem Vertrieb, Produktmanagement und Vertriebsstrategien werden sehr wertvoll sein, um das Wachstum voranzutreiben und den weiteren Erfolg von Eye Security sicherzustellen.

„Wir freuen uns sehr, dass Christian als Chief Revenue Officer Teil unseres Teams wird“, sagt Job Kuijpers, CEO von Eye Security. „Seine weitreichende Erfahrung und seine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Vorantreiben von Wachstum und Marktexpansion machen ihn zu einer idealen Besetzung für Eye Security. Wir freuen uns darauf, von seiner Expertise zu profitieren, während wir weiterhin Unternehmen in ganz Europa vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen schützen.“

„Ich freue mich darauf, als Chief Revenue Officer bei Eye Security zu der Mission beizutragen, jedes europäische Unternehmen vor Cyberrisiken zu schützen“, sagt Christian Werling. „Ich denke, dass Eye Security mit der einzigartigen Kombination aus MDR, Awareness Trainings und einer Cyberversicherung hervorragend aufgestellt ist, um im Cybersecurity-Umfeld wirklich etwas zu bewegen. Mir geht es darum, das Wachstum in den kommenden Jahren auszubauen – nicht ausschließlich, aber vor allem wegen des hoch qualifizierten Teams.“

Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/

Über Eye Security:
Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung, um europäischen Unternehmen einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen zu ermöglichen. Das Unternehmen hat kürzlich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und 17 Millionen Euro von Bessemer Venture Capital (BVC) erhalten. Alex Ferrara, der ebenfalls kürzlich Mitglied des Boards geworden ist, repräsentiert dort BVC.

Kontakt
Eye Security
Mara Jochem
Saturnusstraat 60‑54
2516 AH Den Haag
+31886444888
https://www.eye.security/

Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Neues Management-Tool unterstützt Unternehmen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis auf dem Weg in die Cloud zu ermitteln und ganzheitlich zu optimieren

Flexera One FinOps Enterprise: Cloud Migration & Cloud-Kostenoptimierung in einer Lösung

Flexera One Screenshot

Hamburg, 23. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, stellt seine neue, dedizierte Lösung für das Cloudkostenmanagement (Cloud Financial Management, FinOps) vor. Flexera One FinOps Enterprise (http://www.flexera.com/finops-solution-brief) richtet sich als branchenweit erstes Management-Tool an die Anforderungen von FinOps- und Cloud-Teams. Gleichzeitig erlaubt es Unternehmen, eine Brücke zwischen IT Asset Management (ITAM) und Kostenkontrolle zu schlagen.

Flexera One FinOps Enterprise ist als Stand-Alone-Lösung oder als Teil der cloudbasierten Management-Plattform Flexera One verfügbar. Sie liefert Cloud-Teams umfassende IT-Visibility in das gesamte Technologie-Ökosystem und ermöglicht die konsolidierte, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aller Stakeholder. Sowohl die Bereiche ITAM, Softwarelizenzmanagement (SLM) und IT (Operations & Engineering) als auch Finanz-, Technik-, Architektur- und Sicherheitsteams können Flexera One FinOps Enterprise als zentrale Anlaufstelle für alle Cloud-Informationen nutzen. Damit lassen sich unternehmensweit und über alle IT-Assets hinweg Einsparungspotentiale identifizieren, Investitionen optimieren und hybride IT-Landschaften automatisiert managen.

Mit Flexera One FinOps Enterprise baut der Softwareanbieter sein Portfolio rund um die Cloud-Kostenoptimierung (CCO) weiter aus. Unternehmen können zwischen unterschiedlichen Konfigurationen wählen:

– Flexera One Cloud-Kostenoptimierung (CCO): Das Standard-FinOps-Angebot von Flexera bietet eine anschauliche Visualisierung für eine eindeutige und transparente Zuordnung von Cloud-Kosten und Cloud-Nutzung. Die Flexera One-Plattform wurde von der FinOps Foundation offiziell als FinOps Plattform zertifiziert und von Forrester Research als „Leader“ im The Forrester Wave: Cloud Cost Management and Optimization, Q3 2022 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-Forrester-Wave-Cloud-Cost-Management-Optimization-DE) ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt die CCO-Lösung den Frost & Sullivan Best Practices Product Leadership Award 2022 (https://info.flexera.com/CM-WP-Frost-Sullivan-Present-Flexera-Product-Leadership-Award-DE)in der Global Cloud Economics Industry.

– Flexera One FinOps Advanced: In der erweiterten Version erhalten Kunden neben der Cloud-Kostenoptimierung (CCO) Flexera One Standard-Funktionalitäten für den Bereich Cloud Migration oder für das SaaS-Management. Das Modul zur Cloud Migration ermöglicht eine zielgenaue Planung, um IT-Assets effektiv und im großen Umfang in die Cloud zu heben. Über das SaaS-Management können Anwender SaaS-Lösungen agil einführen und gleichzeitig die SaaS-Kosten und -Nutzung steuern.

– Flexera One FinOps Enterprise: In der neuen Enterprise-Version sind die Funktionalitäten von Cloud-Kostenoptimierung (CCO), Cloud Migration und SaaS-Management nun erstmalig in einer zentralen Plattform vereint.

Die Optimierung von Cloud-Kosten rückt im Zuge der digitalen Transformation auf der IT-Agenda von CIOs weiter nach oben. Nach dem Flexera State of the Cloud Report 2023 verfügen bereits 72% der Unternehmen weltweit über ein eigenes FinOps-Team. Ihre Aufgabe ist es, Prozesse und Governance-Richtlinien zu definieren, um die Cloud-Strategie unternehmensweit auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

„Die Ausgaben für die Public Cloud überschreiten die IT-Budgets von Unternehmen momentan um rund 18%. Hinzu kommen unnötige Cloud-Ausgaben, also Investitionen, die unterm Strich keinen echten Mehrwert abwerfen“, erklärt Brian Adler, Senior Director of Cloud Market Strategy bei Flexera. „FinOps hat sich hier als eigene Disziplin im Finanzmanagement etabliert und bietet bewährte Praktiken, um die Cloudausgaben unter Kontrolle zu bringen. Damit FinOps jedoch in einer hybriden IT-Umgebung überhaupt greifen kann, ist eine umfassende Kenntnis des eigenen IT-Portfolios nötig. Unternehmen müssen wissen, was sie an Cloud-Assets haben und wie sie diese nutzen, ehe sie mit der Cloud Migration fortfahren. Mit Flexera One FinOps Enterprise können sie alle diese Aufgaben nun mit einer einzigen Lösung bewältigen.“

„In einer Umfrage zum „State of FinOps 2023″ haben wir festgestellt, dass es Unternehmen noch immer schwer fällt, IT-Verantwortliche beim Kostenmanagement zu unterstützen und das Unit Economics-Modell umzusetzen, das Ausgaben nach identifizierbare Einheiten (z. B. Cloud-Instanz, SaaS-Lösung) aufschlüsselt. Die Kosten und den Mehrwert der Cloud zu messen, ist jedoch ausschlaggebend für den Erfolg“, so J.R. Storment, Executive Director, FinOps Foundation. „Umso wichtiger gestaltet sich der Aufbau von Programmen und die Implementierung von Best Practices und Managementlösungen, die es erlauben, neben dem effizienten Management der IT-Assets auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Cloud transparent und eindeutig offenzulegen.“

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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ESG: Wie ernst nimmt die Rechenzentrumsbranche das Thema?

ESG: Wie ernst nimmt die Rechenzentrumsbranche das Thema?

Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl (Bildquelle: @Beyond.pl)

Die Digitalisierung, das Wachstum von Big Data, die Ausweitung von Remote-Arbeitsmodellen und die weitere Anpassung des Internets der Dinge führen zu einer größeren Nachfrage nach neuen Rechenzentren. Der Gesamtwert dieses Marktes wird laut Statista in den nächsten 12 Monaten 342 Mrd. US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von 6,4 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Und er wird weiter wachsen: Bis 2027 wird er schätzungsweise 412 Mrd. US-Dollar betragen.

Wird sich die Rechenzentrumsbranche mehr und mehr dem nachhaltigen Wirtschaften zuwenden? Ein Kommentar von Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Anbieter von nachhaltigen Rechenzentrums- und Cloud-Diensten.

Diejenigen, die die Nachhaltigkeitspolitik ignorieren und sich scheuen, sie in ihrem Unternehmen umzusetzen, verlieren ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Anforderungen an das Umweltmanagement nehmen zu – von Nichtregierungsorganisationen, der Europäischen Kommission oder letztlich von den Kunden. Für sie sind Themen wie die Messung des CO2-Fußabdrucks und die Energieeffizienz, aber auch der Schutz der biologischen Vielfalt und der Menschenrechte ebenso wichtig wie das Niveau der Dienstleistungen, die Sicherheit oder die Effizienz der Server.

Wenn sich das Bewusstsein der Unternehmen durch die Klimakrise nicht deutlich verändert hat, besteht eine gute Chance, dass dies bei der aktuellen Energiekrise der Fall sein wird. Eine unverantwortliche Digitalisierung, die die Grundsätze der Nachhaltigkeit ignoriert, führt zu einem unverantwortlichen Anstieg des Ressourcenverbrauchs, einschließlich des Stromverbrauchs. Die Nutzung moderner Technologien wie 5G, IoT, KI oder maschinelles Lernen und die Zusammenarbeit mit bewährten und effektiv geführten Partnern unter Verwendung modernster Produkt- und Softwarelösungen ermöglicht es, den Energieverbrauch und die Nachhaltigkeit zu optimieren.

Unternehmen, die nicht an Lösungen zur Senkung des Energieverbrauchs interessiert waren, haben jetzt, da die Regierung Energiebeschränkungen für Unternehmen und steigende Preise ankündigen, keine andere Wahl. Bei den Nutzern der genannten Technologien sollte es sich nicht nur um Unternehmen des IT-Sektors handeln, sondern auch um Unternehmen des weiteren Dienstleistungssektors, des verarbeitenden Gewerbes oder der Schwerindustrie.

Energieverbrauch weiter senken nicht nur in Krisenzeiten

In einer Situation begrenzter Energieversorgung müssen wir dafür kämpfen, den Energieverbrauch zu senken. Dies spiegelt sich in den Daten einer im Oktober 2022 veröffentlichten Studie wider „Auf der Suche nach Optimierung. Rechenzentren, Colocation und Cloud“. Aus dieser geht hervor, dass die Steigerung der Energieeffizienz aus Unternehmenssicht als der beste Weg zur Senkung von Energiekosten und Emissionen angesehen wird. 61 Prozent der Befragten aus den größten polnischen Unternehmen und Konzernen nannten die steigenden Kosten für die Instandhaltung und Aufrüstung ihrer eigenen Rechenzentren als wichtiges Motiv für das Hosting von IT-Ressourcen in einem professionellen Rechenzentrum oder für Cloud Computing.

Die sich ändernden Kundenanforderungen zwingen die IT-Branche zu einem Wettbewerb auf dem Gebiet der Energieeffizienz, deren Maß der Indikator Power Usage Effectiveness (PUE) ist. 2021 lag sein Durchschnittswert laut Uptime Institute bei 1,57 PUE, was bedeutet, dass Rechenzentren im Durchschnitt 57 Prozent mehr Energie für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur der Einrichtungen verbrauchen, als die darin betriebenen IT-Geräte benötigen. Bei Serverräumen in Unternehmen übersteigt dieses Verhältnis einen Wert von 2,0 bis 2,5.

Der ideale, wenn auch heute noch praktisch unerreichbare PUE-Wert liegt bei 1,0 – in diesem Fall wäre der Energieverbrauch des Rechenzentrums gleich dem Bedarf der darin betriebenen IT-Geräte. Das Rechenzentrum von Beyond.pl weist einen PUE-Wert von 1,2 auf und ist damit eine der energieeffizientesten Einrichtungen in Europa. Darüber hinaus werden die Anlagen seit 2020 mit erneuerbaren Energien versorgen.

Die Rechenzentrumsbranche nimmt Nachhaltigkeit sehr ernst

Die Aktivitäten der Rechenzentrumsbranche werden ebenfalls wahrgenommen, und 2022 erhielten Anbieter zum ersten Mal in der zwölfjährigen Geschichte der Europäischen Grünen Woche (EU Green Week) die Gelegenheit, ihre umweltfreundlichen Aktivitäten zu präsentieren. Zahlreiche Initiativen, die darauf abzielen, Cloud-Dienste und Rechenzentren transparenter zu machen, den grünen Wandel voranzutreiben und Vorschriften zu schaffen, machen die gesamte IT-Branche nachhaltiger.

Zu diesen Initiativen gehören der Pakt für klimaneutrale Rechenzentren oder die Green Digital Coalition, deren Mitglied Beyond.pl unter anderem die Anforderungen erfüllt, seine Einrichtungen mit 100 Prozent grüner Energie zu versorgen, die ISO 14001-Norm zu besitzen und damit konsequente Maßnahmen umzusetzen, die die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf die Umwelt minimieren und zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung beitragen.

Was bei der Diskussion über den CO2-Fußabdruck und die Umweltauswirkungen der Technologie vergessen wird, ist die Tatsache, dass professionelle moderne Rechenzentren hohe Ressourceneinsparungen erzielen, einschließlich Strom oder Wasser. Ohne moderne Rechenzentren wären die Emissionswerte in der IT-Branche um ein Vielfaches höher. Unternehmen, die sich dafür entscheiden, ihre IT-Ressourcen in eigenen Serverräumen zu warten, sind nicht in der Lage, das gleiche Maß an Optimierung zu bieten wie größere Einrichtungen, die speziell für die Wartung großer IT-Umgebungen gebaut wurden.

Auch Technologieunternehmen sind nicht von den Herausforderungen ausgenommen, die sich allen Organisationen stellen, wenn es um die Vielfalt der Mitarbeiter, die gleiche Entlohnung von Männern und Frauen, die Schaffung stabiler Grundlagen für die Unternehmensführung (Struktur der Organisation, Geschäftsmodell, Einhaltung der Geschäftsethik) oder die Umwelt geht. Beyond.pl ist das erste Unternehmen aus dem polnischen IT-Sektor, das sich an der Umsetzung aller 17 UN-Nachhaltigkeitsziele beteiligt. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Themen (ESG) sind für Technologieunternehmen umso wichtiger, als der Sektor durch relativ wenig Regulierung in diesem Bereich gekennzeichnet ist.

Quellennachweis:

-https://www.statista.com/outlook/tmo/data-center/worldwide
-https://www.computerworld.pl/news/W-poszukiwaniu-optymalizacji-Centra-danych-kolokacja-i-chmura,441821.html
-https://uptimeinstitute.com/about-ui/press-releases/uptime-institute-11th-annual-global-data-center-survey

Weitere Informationen: www.beyond.pl/de

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