abresa baut Spezial-Know-how als Dienstleister im Bank- und Finanzwesen weiter aus

abresa baut Spezial-Know-how als Dienstleister im Bank- und Finanzwesen weiter aus

Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH

Schwalbach, 08.11.2023 „Die Anforderungen im Bank- und Finanzsektor sind sehr hoch. Hier greifen strenge Regularien, die allesamt zu erfüllen sind und auch regelmäßig überprüft werden“, beginnt Günter Nikles, Geschäftsführer der abresa GmbH (https://abresa.de/). Nikles weiß, wovon er spricht, war er selbst einige Jahre für Banken tätig und hat im Rahmen seines Betriebswirtschaftsstudiums das Thema Bankenwesen vertieft.

Zu den Anforderungen zählt Nikles u. a. Zertifizierungen wie ISO 9001, IDW PS 951 Typ 1 und Typ 2, die abresa neben regelmäßigen IT-Penetrationstests vorweisen kann. „Zertifizierungen sind in der Zusammenarbeit mit Banken und Finanzdienstleistern das A und O“, betont Nikles. Aus diesem Grund arbeitet das Beratungshaus kontinuierlich an neuen Zertifizierungen und lässt sich regelmäßig rezertifizieren. Kein leichtes Unterfangen, werden für jede Zertifizierung Ressourcen über einen längeren Zeitraum gebunden. So auch bei der aktuellen Zertifizierung nach ISO27001. Ziel ist es, das Zertifikat der ISO27001 im 1. Quartal 2025 zu erhalten. Bis dahin erfolgt die schrittweise Einführung im abresa Team selbst. Hierzu gehören zahlreiche Gespräche mit den Mitarbeitenden, umfangreiche Schulungen sowie das Voraudit.

Datenschutz ist in den sensiblen Bereichen dieser Klientel besonders wichtig. Deshalb achten sie auf Zertifizierungen, die gute Dienstleister vorweisen müssen, um beauftragt zu werden. Zudem werden regelmäßig Revisionen durch die Banken und Finanzdienstleister selbst, wie auch die BaFin durchgeführt, die bestanden werden müssen, um das Mandat zu behalten. Hier sieht Nikles die abresa ebenfalls sehr gut gerüstet, denn neben ihm hat auch Rainer Geiben, Partner HXM und Mitgründer der abresa Berufserfahrung im Bankenbereich vorzuweisen. „Die Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Kunden hat gezeigt, dass eine gemeinsame Sprache die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist. Die Art zu Denken und an Aufgabenstellungen heranzugehen, begründet eine qualifizierte und vertrauensvolle Beratung“, erläutert Nikles das Gesagte.

Neben bankenspezifischem Know-how in allen Leistungsbereichen der abresa bietet das Beratungshaus mit der Tochter inbacon zusätzliche Leistungsbausteine speziell für Kunden des Banken- und Versicherungswesens an. inbacon unterstützt Banken, Leasinggesellschaften und Versicherungen im Bereich der Konzeption, Umsetzung und Realisierung anstehender Aufgaben in den Bereichen Informationstechnologie und Organisation. Dabei kann es um die Auswahl einer entsprechenden Standard-Software gehen, aber auch um gezielte individuelle Eigenentwicklungen. Zudem bietet incabon Beratung bei Spezialfragestellungen im Bereich IT-Governance an.

„Wir sind sicher, dass wir mit unserem bankenspezifischen Leistungsgebot genau der richtige Dienstleister für alle Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen sind“, schließt Nikles.

Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HXM-Services, HXM-Beratung und HXM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim und Gmund bei München.

Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.

Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

Firmenkontakt
abresa GmbH
Günter Nikles
Katharina-Paulus-Str. 8
65824 Schwalbach
06196 96958-0
www.abresa.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0171 48 11 803
www.sc-loetters.de

Rencore sammelt EUR 3,75 Millionen in einer Serie-A-Finanzierungsrunde ein und festigt Stellung im Cloud Collaboration Governance Markt

Der Münchner Softwareanbieter sichert sich die Finanzierung durch den deutschen Investor Capnamic, um den Betrieb seiner Governance-Lösungen im rasanten wachsenden Cloud-Collaboration-Markt weiter zu skalieren.

Rencore sammelt EUR 3,75 Millionen in einer Serie-A-Finanzierungsrunde ein und festigt Stellung im Cloud Collaboration Governance Markt

Rencores Unternehmensgründer Torsten Mandelkow (CTO) und Matthias Einig (CEO) (v.l.n.r.) (Bildquelle: MAIWOLF)

MÜNCHEN, Deutschland: Rencore, der Anbieter von preisgekrönter Software für Cloud-Collaboration Governance, gab heute den Abschluss einer Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,75 Millionen Euro bekannt. Die Runde wurde von dem renommierten deutschen Venture-Capital-Investor Capnamic angeführt und kommt für Rencore zu einem perfekten Zeitpunkt: sie wird das Unternehmen dabei unterstützen, seine gute Position im rasant wachsenden Markt für Cloud Collaboration Governance Software weiter zu festigen und auszubauen.

Rencore hat rechtzeitig auf die digitale Disruption reagiert, die viele Organisationen seit zwei Jahren gezwungenermaßen durchleben, und bietet Unternehmen aller Größen ein einfaches und effektives Tool, um den Weg in die Cloud zu steuern und kontrolliert zu begleiten. Der langfristige digitale Wandel führte zu einem erheblichen Anstieg der Nachfrage nach Cloud Collaboration Software wie Microsoft 365, der bis 2026 voraussichtlich 66,92 Milliarden US-Dollar erreichen wird – seit 2020 bereits einen Anstieg von 35,14 Milliarden US-Dollar. Rencores preisgekröntes Produkt Rencore Governance ermöglicht es Kunden des Unternehmens, eine zukunftssichere und effiziente Cloud Collaboration Governance-Strategie durchzusetzen.

Mit der Finanzierung wird Rencore sein Produktangebot skalieren um noch mehr mittelständische Unternehmen sowie Konzerne auf der ganzen Welt zu erreichen. Rencore plant, sein Team deutlich zu vergrößern und einen soliden Partnerkanal zu etablieren, um seinen Platz als Marktführer im Bereich der Cloud Collaboration Governance weiter zu festigen. Weltweit ist die Nachfrage nach mehr Transparenz über alle Microsoft 365-Dienste hinweg, mehr Automatisierung alltäglicher Aufgaben und mehr Kosteneffizienz in der Governance von Unternehmen, ungebrochen.

„Wir sind begeistert, dass wir diese Series-A-Finanzierungsrunde mit Capnamic abschließen konnten“, sagte Matthias Einig, CEO und Mitbegründer von Rencore. „Capnamic ist nicht nur finanziell investiert, sondern auch sehr erfahren darin, Technologie-Start-ups und insbesondere SaaS-Anbietern zu helfen, die nächste Stufe zu erreichen. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch Barbara Dombay vom Investorennetzwerk BayStartUP, die diese Partnerschaft erst ermöglicht und uns immer optimal unterstützt hat.“

„Capnamic teilt unsere Begeisterung für die Ambition, die Führungsposition am Markt für Cloud Collaboration Governance Software weiter auszubauen“, sagt Torsten Mandelkow, CTO und Mitbegründer von Rencore. „Durch die Grundlagen, die wir in den letzten zwei Jahren geschaffen haben, sind wir nun im Stande, mit der Investition deutlich stärker zu expandieren, um der gestiegenen Marktnachfrage gerecht zu werden. Ich freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit mit Christian Siegele und seinem Team, um Rencore zur nächsten deutschen Erfolgsgeschichte in ihrem Portfolio zu machen.“

Christian Siegele, Managing Partner bei Capnamic: „Die zunehmende Verlagerung der IT-Ausgaben in die Cloud erhöht den Druck auf Unternehmen, einen sicheren und effizienten Betrieb ihrer Cloud-Anwendungen zu gewährleisten. Bereits heute setzen namhafte Unternehmen weltweit hierfür auf die Governance-Lösung von Rencore, was deren Technologieführerschaft untermauert. Wir freuen uns darauf, das passionierte Team rund um Matthias und Torsten bei der Etablierung von Rencore als „globalen Champion“ für Cloud Collaboration Governance-Lösungen zu unterstützen.“

Über Rencore

Rencore ist ein B2B-Softwareunternehmen, das preisgekrönte Lösungen anbietet, die für Unternehmen unerlässlich sind, um die Kontrolle über Microsoft Office 365, SharePoint, Teams, Azure, die Power Platform und vieles mehr zu behalten. Rencore befähigt Unternehmen, die Risiken eines unkontrollierten Plattformwachstums und unkontrollierter Aktivitäten zu erkennen, zu verwalten und zu mindern, indem wertvolle Einblicke, Ratschläge und Tools zur Skalierung des Betriebs durch Automatisierung bereitgestellt werden.

Über Capnamic

Capnamic gehört zu Europas führenden Early-Stage Venture Capital-Investoren mit Sitz in Köln, Berlin und München. Der VC investiert in herausragende Teams aus dem deutschsprachigen Raum von Pre-Seed bis Series A. Zu den Investments von Capnamic gehören unter anderem Unternehmen wie LeanIX, Staffbase, Adjust (Exit an Applovin), parcelLab oder Capmo. Alle Portfoliounternehmen können von dem einzigartigen Netzwerk globaler Investoren und Industriepartnern von Capnamic, sowie von hands-on Support, Mentoring und Wissensaustausch profitieren.

Das umfangreiche Know-how des Capnamic-Teams basiert auf mehr als 100 Beteiligungen, zahlreichen erfolgreichen Trade-Sales und IPOs sowie eigenen unternehmerischen Erfahrungen im Investmentteam. Capnamic wird von Jörg Binnenbrücker (@bibrue), Olaf Jacobi (@olafjacobi), Christian Knott und Christian Siegele als Managing Partner geführt.

Über das BayStartUP Investorennetzwerk

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 377 Mio. Euro Kapital in 362 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: rencore.com

Rencore ist ein B2B-Softwareunternehmen, das preisgekrönte Lösungen anbietet, die für Unternehmen unerlässlich sind, um die Kontrolle über Microsoft Office 365, SharePoint, Teams, Azure, die Power Platform und vieles mehr zu behalten. Rencore befähigt Unternehmen, die Risiken eines unkontrollierten Plattformwachstums und unkontrollierter Aktivitäten zu erkennen, zu verwalten und zu mindern, indem wertvolle Einblicke, Ratschläge und Tools zur Skalierung des Betriebs durch Automatisierung bereitgestellt werden.

Kontakt
Rencore GmbH
Matthias Seidel
Bayerstrasse 71-73
80335 München
0049 171 1418463
marketing@rencore.com

Simplify Microsoft 365 governance – Teams, SharePoint, Power Platform, Azure and more

Aktuelle Studie: Deutsche Banken räumen IKT-Risiken deutlich höhere Priorität ein

Welche Folgen hat die Gefährdung durch Cyberangriffe für die Finanzbranche? Die PPI AG hat für ihre Studie „Paradigmenwechsel in der Risikostrategie“ Manager deutscher Banken befragt. IKT-nahe Risiken zählen dort zu den größten Herausforderungen.

Aktuelle Studie: Deutsche Banken räumen IKT-Risiken deutlich höhere Priorität ein

Hamburg, 6. April 2022: Die Wahrnehmung von IKT-Risiken in den Führungsebenen deutscher Banken hat sich klar verändert. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Paradigmenwechsel in der Risikostrategie“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Die gestiegene Bedrohung durch IKT-Risiken spiegelt sich in der deutlich höheren Bedeutung wider, die Finanzinstitute diesem Risikocluster inzwischen zumessen. Demnach zählen Schutz und Prävention von Daten und IT-Infrastruktur zu den Top-Herausforderungen der Finanzbranche in den kommenden Jahren. PPI hat für die Studie untersucht, wie Banken die Risiken der Digitalisierung bewerten, wie sie aktuell ihre eigene Aufstellung beurteilen und in welchen Sektoren sie den größten Handlungsbedarf sehen. In ihrer Analyse erkennen die Autoren von PPI wiederkehrende Muster und Trends: Das digitale Ökosystem aus Kunden, Dienstleistern und Partnern bringt bei all seinen Vorteilen auch Gefahren. „IKT-Risiken werden sich in jedem Fall irgendwann manifestieren. Für den künftigen Geschäftserfolg einer Bank ist die Resilienz ein ausschlaggebender Faktor, sprich die Fähigkeit des Instituts, sich möglichst schnell von einem Angriff zu erholen“, sagt Judith Jaisle, Senior Managerin bei PPI und Projektleiterin der Studie.

Vielfältige Optionen genutzt, um IKT-Risiken zu begegnen

Weit über die Hälfte der Befragten erwartet innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Cyberangriff. Dabei zeigen die Studienergebnisse, dass Banken solchen Angriffen eher reaktiv als aktiv begegnen. Prävention bleibt also ein wichtiges Zukunftsthema.
Um IT-Risiken zu begegnen, stehen den Instituten unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung:

– IT-Assetmanagement: Die Banken haben erkannt, dass ein effizientes Management von IT-Assets aus Kostengründen essenziell ist. Darüber hinaus greifen Sicherheitsmechanismen und IT-Risiken werden deutlich reduziert. Die Selbsteinschätzung der Institute ist in diesem Bereich durchgehend positiv.

– Outsourcing: Fast drei Viertel der Befragten nutzen die Dienste von Drittanbietern und dies auch für Kernfunktionen der Institute. Das Vertrauen und die Zufriedenheit sind hier hoch. Dennoch sind Auslagerungen kein Selbstläufer, denn die Verantwortung verbleibt bei den Banken und die regulatorischen Anforderungen nehmen spürbar zu.

– Cyber-Fraud: Der ewige Wettbewerb zwischen Betrügern auf der einen und Banken auf der anderen Seite hat durch die Digitalisierung noch einmal an Fahrt gewonnen. Die Institute fühlen sich hier insgesamt gut vorbereitet, sollten aber in ihrer Wachsamkeit keinesfalls nachlassen. Denn das Kräftegleichgewicht kann schnell kippen.

– Identity- und Accessmanagement: Hier sehen sich die meisten der befragten Banken gut aufgestellt. Sie halten allerdings die Kosten für zu hoch. Daher und aufgrund technischer Weiterentwicklungen sowie aufsichtsrechtlicher Anforderungen werden in den kommenden Jahren Anpassungen notwendig werden.

Kleinere Lücken bei der IT-Governance

Um den Wandel in der digitalisierten Finanzwelt zu meistern, sind IT-Governance und IT-Strategie grundlegend. Die Institute sehen sich hier insgesamt gut aufgestellt. „Aus unserer Sicht ergeben sich aus den Antworten der Studienteilnehmer aber durchaus noch Teilbereiche mit Verbesserungsbedarf, etwa bei der Bestellung von Ausgliederungsbeauftragten sowie hinsichtlich der neuen Anforderungen aus dem Digital Operational Resilience Act, kurz DORA“, sagt Andreas Bruckner, Manager bei PPI und einer der Studienautoren.

Querschnitt des Markts in der Studie vertreten

Für die Studie befragte PPI Mitglieder der Geschäftsführungen deutscher Banken ebenso wie Führungskräfte aus den Bereichen IT, Risikomanagement, Risiko-Controlling und Unternehmenssteuerung zu ihren Einschätzungen hinsichtlich aktueller Herausforderungen im Bereich der IKT-Risiken. Alle Teilnehmer gehörten Instituten mit einer Bilanzsumme von mehr als einer Milliarde Euro an, der Schwerpunkt lag bei Banken mit einer Bilanzsumme zwischen 5 und 25 Milliarden Euro.

Die Studie kann auf der Website von PPI kostenlos zum Download angefordert werden: https://www.ppi.de/studie-ikt-risiken/

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

Kontakt
PPI AG
Gerald Nowak
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
+49 40 227433-1647
gerald.nowak@ppi.de
www.ppi.de