Solarnative erhält knapp 5 Mio. EUR Kapital über Companisto

Rund 1.400 Companisten sowie Co-Investoren beteiligen sich an dem Solartechnologie-Startup mit Kapital und Expertise.

Solarnative erhält knapp 5 Mio. EUR Kapital über Companisto

Solarnative Finanzierungsrunde auf Companisto

Berlin, 07.12.2022: Das Green-Tech-Startup Solarnative erhielt kürzlich die Zusage für knapp fünf Millionen Euro frisches Kapital über das Privatinvestoren-Netzwerk Companisto. Neben den rund 1.400 Companisten, die sich an der Finanzierungsrunde beteiligten, erhielt Solarnative 3,3 Mio. EUR Kapital durch Co-Investoren. Zu den Co-Investoren zählten Business Angels, der CEO und Gründer von Solarnative Julian Mattheis, sowie der Companisto Business Angel Club, der sich mit 1,8 Mio. EUR an der Investmentrunde beteiligte.

Dass Solarnative mit seiner Technologie eine Lösung für gesellschaftlich relevante Probleme bietet, zeigt nicht nur die Investorenstärke, sondern auch das Volumen von knapp 5 Millionen Euro, das die Anleger und Anlegerinnen investierten. Solarnative ist der Anbieter einer Energiegesamtlösung, deren Herzstück ein innovativer Mikro-Wechselrichter ist. Mit der Lösung von Solarnative soll jedes Wohnhaus in ein Sonnenkraftwerk verwandelt werden.

Das Frankfurter Startup begegnet mit seiner nachhaltigen Energiegesamtlösung sowohl der sprunghaften Steigerung an Strombedarf von Privathaushalten als auch den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen am Markt. Mit seiner revolutionären Hochfrequenz-Resonanztechnologie macht Solarnative sämtliche verfügbare Dachflächen optimal nutzbar und kann eine Steigerung des Energieertrags von Photovoltaikanlagen von bis zu zehn Prozent erreichen.

Mit seiner nachhaltigen Technologie überzeugte Solarnative den Companisto Business Angel Club sowie rund 1.400 Companisten des Investment Clubs, die in das Unternehmen investierten. Neben dem frischen Kapital gewinnt das Green-Tech-Startup ein starkes Privatinvestoren-Netzwerk, das das Unternehmen bei seinem geplanten Markteintritt mit seiner diversen Expertise unterstützt.

Die starke Finanzierungsrunde von Solarnative zeigt auf, wie relevant die Kernthematik für die Investorinnen und Investoren ist. Mit der aktuellen erfolgreichen Investmentrunde auf Companisto schloss das Startup bereits die zweite Finanzierungsrunde über die Privatinvestoren-Plattform ab. Bereits im Jahr 2021 erhielt Solarnative ein Investment in Millionenhöhe über Companisto.

Julian Mattheis, Gründer und CEO von Solarnative berichtet über die kürzlich abgeschlossene Finanzierungsrunde und die bestehende Zusammenarbeit mit Companisto: „Von der positiven Resonanz in unserer zweiten Finanzierungsrunde sind wir absolut überwältigt! Wer hätte gedacht, dass die Investitionsrunde frühzeitig beendet werden muss, weil das Interesse an unserem Start-up den angemeldeten Finanzierungsbedarf weit übersteigt?“.

„Mit der bereits zweiten überaus erfolgreichen Finanzierungsrunde in Solarnative zeigen unsere Privatinvestoren, dass sie dem Management vertrauen und ihren Beitrag leisten wollen, um den Markteintritt in 2023 mit den notwendigen Mitteln abzusichern. Neben einer überdurchschnittlichen Renditeerwartung steht dabei offenkundig auch der sehr hohe Produktnutzen im Fokus der Investitionsentscheidung.“ ergänzt Christoph Schweizer, Leiter der Investment Abteilung von Companisto.

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit sieben Jahren in Folge ein führender Wagniskapitalgeber für Startup-Investments. Bislang wurden über Companisto rund 174,9 Millionen Euro in über 256 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 130.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.800 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert.

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EXXECNEWS Institutional: Aktuelle Ausgabe 10/2021 erschienen

EXXECNEWS Institutional: Aktuelle Ausgabe 10/2021 erschienen

Zeitschrift für institutionelles Assetmanagement EXXECNEWS Institutional: Ausgabe 10/2021 erschienen

Impact Assetmanagement in der Land- und Forstwirtschaft, die wachsende Bedeutung alternativer Investments bei Spezialfonds, wie die Inflation das Assetmanagement beeinflusst und wie Kapital sinnbildend eingesetzt werden kann – das sind nur wenige der Themen, mit dem sich die aktuelle Ausgabe der Hamburger Zeitschrift für institutionelles Assetmanagement EXXECNEWS (http://exxecnews.de/index.php/dfpa.html) Institutional befasst.

Hamburg, 1. Dezember 2021 – Die asc impact GmbH, St. Gallen, Schweiz, verfolgt Impact-Investing-Strategien in der Land- und Forstwirtschaft. Karl E. Kirchmayer und Christian K. Winkler, beide Managing Partner bei asc impact, haben die ESG-Kriterien auf 180 einzelne Parameter heruntergebrochen, deren Einhaltung bei Investments durch ein eigens geschaffenes ESG Board geprüft werden. Als Beispiele für aktuelle Investments verweisen Kirchmayer und Winkler auf ein Aufforstungsprojekt in Angola und ein Landwirtschaftsprojekt in Russland. Mit beiden Projekten zusammen können pro Jahr 180.000 Tonnen CO2 gebunden und die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen erheblich verbessert werden.

Institutionelle Investoren (http://exxecnews.de/index.php/exxec-news.html) nutzen für ihre strategische Asset Allokation in wachsendem Maße Spezialfonds. Eine aktuelle Analyse von Universal-Investment, der größten Fondsservice-Plattform im deutschsprachigen Raum, zeigt, dass derzeit Spezialfonds so niedrig wie noch nie in Rentenpapiere investiert sind. Auch Investments in Aktien sind rückläufig. Dagegen waren per Ende Juni 2021 über 65 Milliarden Euro in alternativen Investments angelegt. Mit 62 Prozent steckt der Hauptteil davon in Eigenkapitalstrukturen mit Beteiligungen in Private Equity, Private Equity Real Estate oder Infrastruktur. Aber auch Debt-Strukturen sind gefragt: 20 Prozent aller Assets sind hier angelegt, überwiegend in Unternehmensfinanzierungen.

Viele Experten verweisen bei den aktuell steigenden Inflationsraten auf temporäre Sonderfaktoren. Dr. Harald Preißler, Aufsichtsratsvorsitzender der Bantleon AG, einem institutionellen Asset Manager mit Standorten in Deutschland und der Schweiz, erkennt aber gravierende strukturelle Veränderungen: Die mit Abstand bedeutendsten strukturellen Inflationstreiber sind die Demografie und die Energiewende, sagt er: Generell dürfte damit im Assetmanagement die Zeit der Offensive vorüber sein und die Zukunft der Defensive gehören. Anlagelösungen müssen aktiver, selektiver und risikosensibler werden.

Gratis-Download der aktuellen EXXECNEWS INSTITUTIONAL Ausgabe 10 auf http://exxecnews.de/files/content/EXXEC/Downloads/ENI/2021/ENI21-10_screen.pdf

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Inyova startet einzigartiges Impact Investing Angebot in Deutschland

Die erste Lösung für werte-individuelle, digitale Aktienportfolios revolutioniert den Markt für nachhaltige Geldanlagen

– Seit dem Start der Plattform 2019 hat Inyova über 5000 Menschen zu Impact-Investor*innen gemacht, dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 439 Prozent.
– Mit einem durchschnittlich jährlichen Wachstum des verwalteten Vermögens von 500 Prozent zählt Inyova zudem zu den am schnellsten wachsenden Vermögensverwaltern in Europa.
– Die von Inyova entwickelte Personal Impact Engine (PIE) ist in Europa einzigartig und kann mehrere Hunderttausend individuell zusammengestellte Portfolios Risiko optimiert und in Echtzeit verwalten

Frankfurt, den 01.07.2021 – Inyova, der führende Anbieter für digitales Impact Investing in Europa startet ab sofort sein Angebot im deutschen Markt. Damit macht das Unternehmen, das unter den schnellst wachsenden Impact Investing Anbietern in Europa ist, eine Geldanlage mit Nachhaltigkeitswirkung erstmals auch für alle Anleger*innen in Deutschland zugänglich. Mit seiner einzigartigen Personal Impact Engine-Technologie können sowohl Anlageprofis als auch Einsteiger individuelle Anlageportfolios aufbauen, die auf personalisierbare Nachhaltigkeitskriterien ausgelegt sind.

Über Inyova erhalten Anleger*innen Zugang zu einer innovativen Technologie, die diversifizierte, hoch personalisierte Aktienportfolios schafft und sie in innovative und nachhaltige Unternehmen investieren lässt. Dabei nutzt Inyova keine Fonds/ETFs, sondern lässt seine Anleger*innen direkt in die Unternehmen investieren. Es stehen 24 verschiedene Impact-Themen zur Auswahl (Handabdruck, Fußabdruck, Exklusion), aus denen Anleger*innen auf ihren persönlichen Werten basierende Anlagestrategien erstellen. Um eine entsprechende Diversifizierung zu gewährleisten, enthalten die Inyova-Portfolios zwischen 35 und 40 verschiedene Einzeltitel. Anleger*innen investieren in einzelne Aktien sowie Anleihen und können sich als Anteilseigner*innen für die Themen einsetzen, die ihnen wichtig sind.

Die Portfolio-Unternehmen werden kontinuierlich im Hinblick auf ihre finanzielle Performance, vor allem aber auf ihre ökologischen und sozialen Initiativen und Auswirkungen beobachtet. So stellt Inyova sicher, dass sich nur Unternehmen in den Portfolios befinden, die nachhaltige Lösungen entwickeln (Handabdruck), selbst hohe Nachhaltigkeitsstandards umsetzen (Fußabdruck) oder gar bestimmte nicht nachhaltige Bereiche ausschließen wie fossile Brennstoffe (Exklusion). Als Aktionär*innen können die Anleger die Unternehmen über Shareholder Engagement und Abstimmungen direkt beeinflussen, und werden so zu Impact Investor*innen. Mehr als 100 Mio. Euro haben sie bereits über Inyova angelegt.

Eine neue Generation Investor*innen entsteht
„Wir sind davon überzeugt, dass man Gutes für den Planeten tun und dabei gleichzeitig seine Ersparnisse vermehren kann. Unser Ziel ist es, Millionen von Menschen zu Impact-Investor*innen zu machen und ihre Stimmen als Aktionär*innen in den Vorstandsetagen der größten Unternehmen der Welt zu stärken. Daher sind wir begeistert, die Inyova-Bewegung auch nach Deutschland zu bringen“, sagt Dr. Tillmann Lang, Mitgründer und CEO von Inyova. „73 Prozent unserer aktuellen Kundenbasis sind Erstinvestor*innen, 50 Prozent sind unter 35 Jahre alt. Wir sind überzeugt, dass hier eine neue Generation von Investor*innen entsteht, der Nachhaltigkeit am Herzen liegt, ohne die finanzielle Rendite vernachlässigen zu müssen.“

Inyova betritt den deutschen Markt in einem Moment, in dem drei enorme gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen aufeinandertreffen: Ein immer schneller werdender Wandel hin zu Nachhaltigkeit und digitalen Lösungen, begleitet von historisch einmaligen Negativzinsen. Trotz der Pandemie ist der Fokus der Deutschen auf Nachhaltigkeit gewachsen. Mehr als die Hälfte der Deutschen (53,1 Prozent laut einer Erhebung des Marktforschers Civey im Auftrag von Inyova) geben an, dass Nachhaltigkeit für sie im letzten Jahr noch wichtiger geworden ist. Darüber hinaus hat sich im vergangenen Jahr auch der Einsatz digitaler Lösungen (Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des BMWI (https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Ministerium/Veroeffentlichung-Wissenschaftlicher-Beirat/gutachten-digitalisierung-in-deutschland.html)) beschleunigt.

Die Antwort auf Negativzinsen
Gleichzeitig tun immer mehr Banken etwas, was früher undenkbar war: Sie erheben Negativzinsen – ein kostspieliger Trend für eine Nation, deren Sparquote jüngst auf 23,2 Prozent gestiegen ist (1. Quartal 2021, Statistisches Bundesamt). Mit einer durchschnittlichen Renditeerwartung von sechs Prozent per anno ermöglicht Inyova es Anleger*innen, ihr Geld wirkungsorientiert anzulegen und gleichzeitig Erträge zu erwirtschaften.
Inyova will es vor allem Erstanleger*innen leichtmachen, ganz ohne Kompromisse beim Ertrag in eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft zu investieren.

Hinter Inyova stecken die vier Gründer Dr. Tillmann Lang (CEO), Erik Gloerfeld (CPO), Dr. Christoph Birkholz (Finanzierung und Partnerschaften) und Dr. Miro Zuzak (Beirat Portfoliomanagement). Sie bringen in ihr Unternehmen Nachhaltigkeits- und Technologieexpertise, Know-how im Investment-Bereich sowie ein Werteset ein, das Menschen in den Vordergrund rückt. Zum Investoren-Netzwerk zählen unter anderem Alois Flatz (Mitbegründer des Dow Jones Sustainability Index) und Eva Richterich (Unternehmerin, ehem. Geschäftsleitungsmitglied Innovation und Nachhaltigkeit bei Ricola). Mit Ausnahme der Gründer hält jedoch niemand größere Anteile. „Diese Investorenstruktur schützt die langfristige Nachhaltigkeitsmission von Inyova“, erklärt Lang. „Wir möchten die Firma langfristig aufbauen und wollen selbst entscheiden können, was das Richtige für Inyova ist. Deswegen finanzieren wir uns über Privatpersonen, die genauso ticken wie wir und die genauso an die langfristige Mission glauben.“

Weitere Informationen zum Start von Inyova in Deutschland gibt es hier: www.inyova.de/media-presse

Inyova wurde 2017 in Zürich gegründet, die einzigartige Plattform für digitales Impact Investing ging bereits 2019 an den Start. Das Unternehmen wird von Tillmann Lang und Erik Gloerfeld geleitet. Die beiden Deutschen sind ehemalige Umweltwissenschaftler, Mathematiker und McKinsey-Berater. Die Idee zu Inyova entstand auf der Suche nach hochwirksamen Lösungen, um mehr Nachhaltigkeit zu erreichen – eine der größten globalen Aufgaben für unsere Zukunft. Durch seine Personal Impact Engine, modernste digitale Verbrauchertechnologie und den absoluten Fokus auf Nachhaltigkeit revolutioniert Inyova die traditionelle Vermögensverwaltung und Investmentangebote. Das Ziel: Die Disruption des von Vermögensverwaltern und Banken gesetzten Status quo. Das Unternehmen hat kürzlich eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 11 Mio. CHF abgeschlossen. Inyova hat Büros in Zürich, Frankfurt, Berlin und Bratislava. Mehr Informationen finden Sie unter Inyova.de.

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