Entsendungen ins Ausland mit Familie bedürfen besonderer Vorbereitung

Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international, gibt Einblicke, wie eine Entsendung ins Ausland mit Familie optimal vorbereitet werden kann.

Entsendungen ins Ausland mit Familie bedürfen besonderer Vorbereitung

Entsendungen ins Ausland mit Familie bedürfen besonderer Vorbereitung

Entsendungen, bei denen eine Familie für mehrere Jahre ins Ausland geht, seien besonders, betont Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international. Im Team des Unternehmens sei unter anderem Expertin Monika Krause dafür zuständig, Entsendevorbereitungen für Familien bestmöglich zu organisieren. Monika Krause berichtet in einem Gespräch von den Merkmalen, die speziell die Vorbereitung der Kinder auf einen Umzug ins Ausland hätten. Dabei sei sie oft von der Offenheit und Neugierde der Kinder gerührt, welche sie hinsichtlich anderer Kulturen zeigen.

Natürlich seien manche Themen auch sehr emotional, insbesondere was die Trennung von Familie und Freunden betreffe. Oder wie es möglich sein könne, den Hobbies nachzugehen. Viele machen sich auch Gedanken darüber, wie die Schule im Gastland funktioniert, ob sie sich selbständig dorthin bewegen können oder wie generell der „Freiheitsgrad“ sei.

Es gebe tolles Material, um Kinder auf das neue Land vorzubereiten. Für jedes Alter existieren geeignete Bücher, die spielerisch einen Auslandsaufenthalt thematisieren. Diese Bücher können sie teils allein, teils mit den Eltern lesen. Und natürlich länderspezifische Literatur. Diese Bücher sind auf Deutsch oder Englisch erhältlich. Besonders gerne arbeite Monika Krause in der Vorbereitung mit Lego® Serious Play®. „Gerade für Familien ist dies ein tolles Tool. Ich setze diese Methode bei fast allen Fragestellungen rund um die Auslandsentsendung ein. Dazu gehören Ziele und Pläne, Wünsche und Hoffnungen genauso wie Ängste und Bedenken – alles hat seinen Platz und kann im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar werden. Die Methode Lego® Serious Play® folgt in der Regel einem bestimmten Prozess: Fragestellung entwickeln, Bauen mit den Steinen, Erzählen, was man dargestellt hat, und am Ende steht das Reflektieren darüber“, berichtet Monika Krause begeistert.

Dabei sei jedoch beim Einsatz in Familientrainings von höchster Wichtigkeit, dass alle zuhören, die Kinder nicht unterbrochen werden und am Ende nichts kommentiert oder bewertet wird. „Hier komme ich als Trainerin ins Spiel: Es ist wichtig, einen geschützten Raum in einer entspannten Trainingsatmosphäre zu schaffen, in dem die Kinder sich vertrauensvoll öffnen können“, führt die Expertin weiter aus.

Gerne erinnere sich Monika Krause an eine zweitägige Entsendevorbereitung nach China für eine Familie mit vier Söhnen im Alter zwischen 8 und 16 Jahren. Mit dabei war compass international Trainerin Kim Fladda. Kim arbeitete nach dem Abitur für neun Monate als AuPair bei einer chinesischen Familie in Chengdu, einer Großstadt in Zentralchina. Schnell konnte sie eine gute Beziehung zu den Kindern aufbauen und ihre Erfahrungen in China waren von größtem Interesse bei den vier jungen Teilnehmern. So hautnah konnte kaum jemand erzählen, wie das Familienleben in China abläuft und was für chinesische Kinder spannend ist.

Gemeinsam konnten sie die Fragen und Bedenken der Familie angehen. Ein Highlight sei das gemeinsame Kochen eines chinesischen Mittagsmenüs, verbunden mit Informationen zur chinesischen Kochkunst gewesen. Viel Raum sei der Methode Lego® Serious Play® gegeben worden, damit alle Familienmitglieder ihre persönlichen Wünsche und Ziele für die Zeit in China zum Ausdruck bringen konnten. Dabei tauchten neue Aspekte auf, die vor allem den Eltern nicht bewusst waren! Da jedes Kind und jedes Elternteil die gleiche Zeit bekam, um die eigene Sichtweise darzustellen, hatten auch die jüngeren Geschwister genügend Raum für ihre eigenen Themen.

So zeigte das jüngste Kind ein hohes Interesse an der chinesischen Schrift. Anhand von Vorlagen für chinesische Schriftzeichen brachte er in kürzester Zeit die tollsten Ergebnisse zu Papier!

„Wie dieses Beispiel zeigt, gibt es einen ganz wichtigen Aspekt, der bei jeder Vorbereitung unbedingt eingehalten werden muss: Beachten Sie eine Auslandsentsendung als ein Familienprojekt, bei dem jedes Familienmitglied eingebunden werden muss. Und sorgen Sie dafür, dass die Kinder die Entwicklungsschritte, die sie zuhause durchlaufen würden, auch im Ausland machen können“, bekräftigt Elke Müller die Vorgehensweise von compass international.

Erfahren Sie mehr zu Elke Müller unter https://www.compass-international.de/

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kunden sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggeber durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainern.

Kontakt
Compass International
Elke Müller
Epplestraße 5 A
70597 Stuttgart
+49 (0)711 28 47 09 – 0
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Compass International wurde mit dem Lea-Mittelstandspreis 2022 ausgezeichnet

Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international, berichtet über das soziale Engagement des Unternehmens und dessen Auszeichnung.

Compass International wurde mit dem Lea-Mittelstandspreis 2022 ausgezeichnet

Compass International wurde mit dem Lea-Mittelstandspreis 2022 ausgezeichnet

Das Team von compass interational ist voller Freude – wurden sie doch mit dem Lea-Mittelstandspreis 2022 ausgezeichnet. Alles hätte auf einer Klausurtagung begonnen, erinnert sich Elke Müller gerne. Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement seien dem Team von compass international schon immer ein wichtiges Anliegen gewesen. So entschieden sie, sich noch stärker zu engagieren. „Unsere Entscheidung, noch mehr für Nachhaltigkeit und Soziales zu tun, war sehr schnell gefallen. Schwieriger wurde es allerdings, in der Fülle der Möglichkeiten die für uns passendsten herauszusuchen. Aber auch das haben wir recht zügig abgestimmt.“ berichtet Elke Müller. Die Entscheidung sei letztlich auf zwei Projekte gefallen – ein ökologisches und ein soziales.

Im Jahr 2020 trat das Unternehmen der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg bei. Integraler Bestandteil der Charta ist es, dass sich das Unternehmen ein Projekt vornimmt. Die Wahl fiel auf die Unterstützung der Heckenpflanz-Aktion des LBV (Landesverband für Vogelschutz), Sektion Schwaben Kempten-Oberallgäu. Dieses Projekt helfe vor allem Heckenbewohnern, wie Insekten-, Vogel- und Fledermausarten. Sie benötigen solche Strukturen als Nahrungsquelle, Brutplatz oder Unterschlupf – die so wichtigen Hecken müssen wieder Teil des Landschaftsbildes werden. Mit dieser Kooperation verbindet compass international zwei Anliegen: den Natur- und Artenschutz zu unterstützen und eine gemeinsame Teamaktivität zu haben, die noch enger miteinander verbindet.

„Wir sind im regelmäßigen Austausch mit dem LBV und haben Kolleg*innen vor Ort, die jederzeit einen Blick auf ,unsere Hecken´ werfen können. Da wir im Rahmen der WIN-Charta das Projekt fortschreiben, wird auch in Zukunft das Notebook gegen den Spaten getauscht. Wir freuen uns schon drauf . Es ist unglaublich, wie dieses Projekt auf unser Team einzahlt. Wir haben schon immer eine gute Unternehmenskultur gelebt, aber es ist wirklich schön zu sehen, wie diese gemeinsame Aufgabe noch enger zusammenschweißt.“ führt Elke Müller weiter aus.

Im Bereich des sozialen Engagements kooperiert compass international mit der Organisation JOBLINGE gAG Region Stuttgart und nimmt Praktikant*innen auf, um ihnen das Reinschnuppern in Büroabläufe zu ermöglichen oder ehrenamtlich gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen. So fand am 27. April 2022 eine gemeinsame Veranstaltung im Rahmen des Girl’s Day statt – mit interessierten Schülerinnen wurden „mal eben“ vier Unternehmen gegründet! Bei dieser Veranstaltung sei auch das Projekt „FRAUENunternehmen“ involviert, bei dem Elke Müller seit dem Start 2014 als Unternehmerin ehrenamtlich tätig ist. Ziel ist es, den Beruf der Unternehmerin sichtbarer zu machen und Frauen bei ihrer Gründung zu unterstützen.

Leistung Engagement Anerkennung – der Lea-Mittelstandspreis 2022 mit Status „sozial engagiert“ – compass international ist stolz. Aber nicht wegen der Außenwirkung, sondern da es dem Team sehr wichtig sei, wertschätzend und nachhaltig agieren zu können.

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Compass International wurde mit dem Lea-Mittelstandspreis 2022 ausgezeichnet

Das Team von compass interational ist voller Freude – wurden sie doch mit dem Lea-Mittelstandspreis 2022 ausgezeichnet. Alles hätte auf einer Klausurtagung begonnen, erinnert sich Elke Müller gerne. Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement seien dem Team von compass international schon immer ein wichtiges Anliegen gewesen. So entschieden sie, sich noch stärker zu engagieren. „Unsere Entscheidung, noch mehr für Nachhaltigkeit und Soziales zu tun, war sehr schnell gefallen. Schwieriger wurde es allerdings, in der Fülle der Möglichkeiten die für uns passendsten herauszusuchen. Aber auch das haben wir recht zügig abgestimmt.“ berichtet Elke Müller. Die Entscheidung sei letztlich auf zwei Projekte gefallen – ein ökologisches und ein soziales.

Im Jahr 2020 trat das Unternehmen der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg bei. Integraler Bestandteil der Charta ist es, dass sich das Unternehmen ein Projekt vornimmt. Die Wahl fiel auf die Unterstützung der Heckenpflanz-Aktion des LBV (Landesverband für Vogelschutz), Sektion Schwaben Kempten-Oberallgäu. Dieses Projekt helfe vor allem Heckenbewohnern, wie Insekten-, Vogel- und Fledermausarten. Sie benötigen solche Strukturen als Nahrungsquelle, Brutplatz oder Unterschlupf – die so wichtigen Hecken müssen wieder Teil des Landschaftsbildes werden. Mit dieser Kooperation verbindet compass international zwei Anliegen: den Natur- und Artenschutz zu unterstützen und eine gemeinsame Teamaktivität zu haben, die noch enger miteinander verbindet.

„Wir sind im regelmäßigen Austausch mit dem LBV und haben Kolleg*innen vor Ort, die jederzeit einen Blick auf ,unsere Hecken´ werfen können. Da wir im Rahmen der WIN-Charta das Projekt fortschreiben, wird auch in Zukunft das Notebook gegen den Spaten getauscht. Wir freuen uns schon drauf . Es ist unglaublich, wie dieses Projekt auf unser Team einzahlt. Wir haben schon immer eine gute Unternehmenskultur gelebt, aber es ist wirklich schön zu sehen, wie diese gemeinsame Aufgabe noch enger zusammenschweißt.“ führt Elke Müller weiter aus.

Im Bereich des sozialen Engagements kooperiert compass international mit der Organisation JOBLINGE gAG Region Stuttgart und nimmt Praktikant*innen auf, um ihnen das Reinschnuppern in Büroabläufe zu ermöglichen oder ehrenamtlich gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen. So fand am 27. April 2022 eine gemeinsame Veranstaltung im Rahmen des Girl’s Day statt – mit interessierten Schülerinnen wurden „mal eben“ vier Unternehmen gegründet! Bei dieser Veranstaltung sei auch das Projekt „FRAUENunternehmen“ involviert, bei dem Elke Müller seit dem Start 2014 als Unternehmerin ehrenamtlich tätig ist. Ziel ist es, den Beruf der Unternehmerin sichtbarer zu machen und Frauen bei ihrer Gründung zu unterstützen.

Leistung Engagement Anerkennung – der Lea-Mittelstandspreis 2022 mit Status „sozial engagiert“ – compass international ist stolz. Aber nicht wegen der Außenwirkung, sondern da es dem Team sehr wichtig sei, wertschätzend und nachhaltig agieren zu können.

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Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kunden sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggeber durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainern.

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Die Wunderfrage: „Stell dir vor, du entscheidest, wie Zuwanderung geregelt wird …“

Elke Müller, Expertin des interkulturellen Onboardings, gibt Einblick in ihren Wunschzettel für eine reibungslose Zuwanderung.

Die Wunderfrage: "Stell dir vor, du entscheidest, wie Zuwanderung geregelt wird ..."

„Stell dir vor, du entscheidest, wie Zuwanderung geregelt wird …“

Während ihrer über 20 Jahren Tätigkeit im Bereich des interkulturellen Onboardings erlebte Elke Müller immer wieder, wie komplex und träge die Bürokratie ist, wenn es um die Zuwanderung von Arbeitskräften aus Drittstaaten geht. Zwar sei seit März 2020 in Deutschland ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft getreten, von Vereinfachung könne aber keine Rede sein. „Es ist unglaublich,“ beteuert die Expertin, „aber nach wie gelten unfassbar viele Einzelregelungen für bestimmte Berufsgruppen. Und: Es gibt schlappe 195 Seiten Anwendungshinweise des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz! Wie soll das bitte zu einer Beschleunigung der Abläufe führen?“

Daher setzte sich Elke Müller an ihren Tisch und setzte eine Art Wunschzettel an die imaginäre Einwanderungsfee auf, wo sie mit ihrer jahrzehntelangen Expertise ansetzen würde.

Die visumsfreie Einreise
Status Quo: Auch wenn für privilegierte Länder (Australien, Israel, Japan, Republik Korea, USA und Großbritannien) die visumsfreie Einreise gelte, stehe sofort nach der Einreise der Gang zur Ausländerbehörde an, um Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis zu beantragen. Aufgrund extrem langer Wartezeiten bei den Behörden, werde die visumsfreie Einreise damit quasi ausgesetzt. Daher entschieden sich nahezu alle dafür, dennoch mit Visum einzureisen, um sofort arbeiten zu können.

Der Wunsch: Bei den Ausländerbehörden solle es eine eigene Abteilung geben, bei der man einen Termin schon vor der Einreise beantragen und diesen umgehend nach der Ankunft wahrnehmen könne. Bestenfalls wurden die relevanten Unterlagen bereits digital bei der Behörde eingereicht, so dass noch vor dem Termin eine Prüfung stattfinden könne.

Wenn ein Visum erforderlich ist
Status Quo: Die Visumsbeantragung bei einer deutschen Botschaft oder einem Konsulat bedeutet derzeit einen Vorlauf von mehreren Monaten. Eine Unterstützung findet quasi nicht statt.

Der Wunsch: Eine echte Serviceorientierung bei den Behörden. Dies sei beispielsweise durch die Einrichtung einer eigenen Abteilung möglich, bei welcher Unterlagen digital eingereicht und nach max. 4 Wochen ein Termin stattfinden könne.

Anerkennung von Berufsabschlüssen oder Berufserfahrung
Status Quo: Offensichtlich sei vielen in Deutschland nicht bewusst, dass es so gut wie kein anderes Land gibt, welches ein duales Ausbildungssystem mit IHK-Abschlüssen oder einem Gesellen- oder Meisterbrief hat. Dadurch ergäbe sich die Schwierigkeit bei den Behörden, die im Ausland erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen nachzuvollziehen und anzuerkennen.

Der Wunsch: Die Frage der ausreichenden Kompetenz solle dem Arbeitgeber obliegen. Das Risiko habe schließlich jedes Unternehmen bei einer Neueinstellung: Auch ein deutscher Gesellenbrief oder ein IHK-Abschluss sagt nicht, ob der neue Mitarbeitende die Kompetenzen auch „auf die Straße bringt“.

Das „beschleunigte Fachkräfteverfahren“ nach §81a AufenthG
Status Quo: Das beschleunigte Verfahren sei eine Farce, so die Erfahrung von Elke Müller und auch Aussage vieler Ausländerbehörden. Es koste den Unternehmer 411EUR, beschleunige aber nichts. Warum? Da die Behörden chronisch überlastet sind.

Der Wunsch: Eine Beschleunigung könne allein schon durch das digitale Einreichen relevanter Unterlagen erzielt werden. Zwischenschritte wie unnötige Behördengänge würden entfallen und hoffentlich den zeitlichen Rahmen auf maximal 8 Wochen von der Antragsstellung bis zur Einreise verkürzen.

Die Behördentermine in Deutschland
Status Quo: Den habe sicherlich der eine oder andere schon selber leidvoll erfahren – egal bei welcher Behörde …

Der Wunsch: Auf jeden Fall schlanker und schneller. Digitaler. Erreichbarer. Prozessoptimierter. Und auch freundlicher

Und ganz unten auf den Zettel schrieb Elke Müller: „Mein Team und ich wünschen uns abschließend mehr Pragmatismus und eine starke, nachhaltige und gelebte Willkommenskultur! Ach so, und wir sprechen natürlich gerne mit den Damen und Herren Minister*innen über unser Anliegen und bringen unsere Ideen ein!“

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Mehr Vielfalt wagen!

Elke Müller, Expertin des interkulturellen Onboardings, betont, dass Vielfalt im Unternehmen gemanagt werden muss und weit mehr als nur „nice to have“ ist.

Mehr Vielfalt wagen!

Elke Müller fordert: Mehr Vielfalt wagen!

Es ist eine Tatsache, dass Diversity Management ein echter Business Case ist. McKinsey kam 2020 zu dem Ergebnis, „dass gender-diverse Firmen eine um 25 % höhere Wahrscheinlichkeit haben, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Bei der ethnischen Diversität, die die Internationalität abbildet, liegt der Wert sogar bei 36 %.“ (Quelle: https://www.mckinsey.de/news/presse/2020-05-19-diversity-wins).

„Das Thema Diversity zeigt mal wieder ganz klassisch, wie weit Theorie und Realität auseinanderklaffen können.“, beteuert Elke Müller. Für fast 70% der deutschen Unternehmen sei gemäß aktueller Studien Diversity ein relevantes Thema, wobei davon aber ungefähr 30% sagen, sich noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. „Aber ein ganz anderes Bild ergibt sich, wenn man die Beschäftigten fragt: Denn diese sagen in einer Studie aus 2021 von Stepstone, dass in 60 % der Unternehmen Diversity Management aktuell noch keine große Rolle spielt. Da klaffen Anspruch und Realität ganz schön auseinander!“, so Elke Müller resigniert.

Jedes Unternehmen müsse sich klar werden, wie es ihm gelingt, vielfältiger zu werden. Dabei sollten sie sich folgende Fragen stellen: „Welche Vielfalt wollen wir einladen? Welche unserer Werte laden Vielfalt aktiv ein? Wie ist es beispielsweise um unsere Recruiting-Prozesse bestellt? Inwieweit gibt es unconsciuous biases, die dafür sorgen, dass beispielsweise Bewerber*innen mit ausländisch anmutenden Namen erst gar nicht zum Interview eingeladen werden? Wie genderneutral ist das Wording unserer Jobanzeigen? Welche Möglichkeiten haben wir, um Menschen mit psychischen und physischen Einschränkungen einzustellen? Wie verläuft der Onboarding-Prozess für internationale Mitarbeitende?“, rät die Expertin für interkulturelles Onboarding

Würden die Vorteile von Vielfalt nicht erkannt oder unter Umständen auch von einzelnen gar nicht erkannt werden wollen, ließe sich die beste Strategie nicht umsetzen und leben. Daher brauche es Sensibilisierung für dieses Thema. „Auch hier rate ich meinen Kunden, für sich folgende Fragen zu reflektieren: Wie gehen wir mit Macht um? Welche Stereotypen und Vorurteile begleiten uns, bewusste und unbewusste? Wie ist es um die interkulturelle Kompetenz im Unternehmen bestellt, wenn kulturelle Vielfalt ein relevantes Thema ist oder werden soll?“

Welchen Sinn mache ein Förderprogramm für weibliche Führungsnachwuchskräfte, wenn die Entscheider nicht sensibilisiert sind, Frauen zu (be-)fördern? Was hilft die Regenbogenflagge am Eingang, wenn intern der Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt oder sexueller Orientierung als ein zu 100% privates Thema angesehen wird und betroffene Mitarbeitende sich lieber mit einem Outing zurückhalten?

„Es wäre leicht, an dieser Stelle noch viele dieser Fragen zu stellen. Aber ohne all diese Fragen und die zum Unternehmen passenden Antworten, bleibt ein Bekenntnis zu mehr Vielfalt eben nur ein Lippenbekenntnis.“, schließt Elke Müller ihren Beitrag

Stellen Sie sich diesen Fragen! Wagen Sie bewusst mehr Vielfalt! Sensibilisieren Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden!

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema und Elke Müller unter https://www.compass-international.de/

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Wenn die Erwartungen nicht zusammenpassen

Die Expertin des interkulturellen Onboardings Elke Müller zeigt auf, welche weitreichenden Folgen unklare Erwartungen bei der Rekrutierung internationaler Mitarbeitender haben können.

Wenn die Erwartungen nicht zusammenpassen

30 Minuten Interkulturelles Onboarding – der neue Ratgeber von Elke Müller

Es gibt sie wieder: Diverse Projekte der Bundesländer, von Städten und Regionen, um Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren. Manche dieser Projekte sind durchaus erfolgreich, da zum Beispiel die Rekrutierung über eine Auslandshandelskammer organisiert wird und die Bundesagentur für Arbeit diese unterstützt. Aber was bedeutet erfolgreich in diesem Zusammenhang?

Elke Müller gibt Einblick: „Schon seit Jahren gab und gibt es immer wieder Projekte wie beispielsweise „Ingenieure aus Spanien´, „Pflegekräfte aus Thailand´ oder „Informatiker aus Indien´ für den deutschen Arbeitsmarkt zu rekrutieren. Die Rekrutierung und zum Teil auch die Weiterqualifikation vor Ort oder die Regelung der (nicht immer einfachen) Einreise gelingt meist ganz gut und nimmt natürlich den jeweiligen Arbeitgebern viel Arbeit ab. Diese Projekte sind meist für Mittelständler / kleine Organisationen gedacht, die keine eigenen Auslandsniederlassungen wie ein Konzern haben und somit im Ausland oft gar nicht vertreten sind. Aber wie geht es dann weiter?“

Frage man nach ein, zwei oder drei Jahren nach, wie viele der über solche Projekte rekrutierten internationalen Fachkräfte noch in den Unternehmen tätig seien, fallen die Antworten ernüchternd aus. Oft hat die Mehrzahl der Mitarbeitenden die Organisation schon wieder verlassen. Dabei würden die wahren Gründe, die zu einer Kündigung führten, oft nicht hinterfragt! „Hat halt nicht gepasst“ ist eine gängige Begründung, aber was genau hat nicht gepasst? Dies werde viel zu selten kritisch hinterfragt. Auch die Antwort: „Die kamen mit völlig falschen Erwartungen“ stehe ungeklärt im Raum.

„Es ist eine Vergeudung von Potential, aber auch Kosten, Zeit und Energie, wenn Mitarbeitende aus dem Ausland rekrutiert werden, die Menschlichkeit, die kulturellen Unterschiede und ein Erwartungsabgleich jedoch völlig auf der Strecke bleiben. Hier wird mal wieder deutlich, dass es sich bei Arbeitskräften um Menschen und keine zu besetzende Stelle geht.“ beschreibt Elke Müller den Status Quo.

Es sei von immenser Bedeutung, mit den Personen über die Hürden ihres Ankommens und das Leben in Deutschland zu sprechen. Jedes Land habe seine eigenen Abläufe, oftmals völlig andere Bürokratien. „Ich habe es schon oft erlebt, dass Mitarbeitende nicht bei der Wohnungssuche unterstützt wurden oder dass Arbeitgeber völlig unwissend über die Erwartungen, mit denen ein/e Mitarbeiter*in aus dem Ausland nach Deutschland kam, waren. Allzu oft wird gar nicht darüber nachgedacht, dass es ein riesengroßer Unterschied ist, ob jemand von Stuttgart nach Hamburg oder von Dehli nach Stuttgart zieht. Da liegen sprichwörtlich Welten dazwischen.“, wundert sich die Expertin.

Wenn sich ein Unternehmen dazu entscheiden, Mitarbeitende aus dem Ausland einzustellen, müsse ein interkulturelles Onboarding, welches gezielt die „Internationals“ im Blick hat, erfolgen – und zwar professionell und nicht halbherzig. Und dazu gehöre mehr, als bürokratisch zu unterstützen. Es ginge vielmehr darum, interkulturelle und sprachliche Kompetenz auf beiden Seiten aus- und aufzubauen und auch eine nachhaltige soziale Integration im Blick zu haben. Um aufzuzeigen, wie ein nachhaltiges interkulturelles Onboarding gelingen kann, verfasste Elke Müller den „30-Minuten Interkulturelles Onboarding“-Ratgeber. Schließlich lohne sich die Etablierung einer Onboarding-Strategie und eines -Prozesses, auch für Mittelständler! Nicht zuletzt, um die Kosten von Kündigungen und unbesetzten Stellen einzusparen.

Elke Müller schüttelt den Kopf: „Da liest man dann in der Stuttgarter Zeitung (13. Mai) „Mühsames Fachkräfteprojekt´ und dass es für den Mittelstand zu schwierig ist, eigenständig im Ausland zu rekrutieren. Das mag völlig richtig sein, nur wird hier auch völlig vergessen, dass wir einen globalen Arbeitsmarkt haben und auch im Mittelstand internationale Bewerbungen „einfach so“ ankommen. Anstatt diese dann als Chance zu begreifen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, wird gerne über „zu kompliziert“ gesprochen. Hier spricht meiner Meinung nach eine gewisse Arroganz – die sollen sich halt anpassen, die bekommen ein gutes deutsches Gehalt, soziale Integration ist doch kein Thema für eine Organisation, …. So lösen wir den Fachkräftemangel, besonders im Mittelstand, sicher nicht!“ bekräftigt sie ihre Erfahrungen.

Sie möchten mehr zu dem Buch erfahren? Dann schauen Sie hier rein https://www.compass-international.de/interkulturelles-onboarding-in-30-minuten-zu-mehr-wissen-rund-um-interkulturelle-kompetenzen/

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Sprachqualifizierung – „global english“ reicht nicht aus

Expertin Elke Müller im Bereich des interkulturellen Onboardings zeigt auf, weswegen eine Sprachqualifizierung nur beidseitig erfolgreich sein kann.

Sprachqualifizierung - "global english" reicht nicht aus

Sprachqualifizierung – „global english“ reicht nicht aus

„Sprache ist DER Schlüssel zu einer jeden Kultur. Mit der Sprache wird neben den reinen Worten das jeweilige Kommunikationsmuster erlernt. Sprich: wie direkt oder indirekt kommunizieren wir, machen wir Pausen beim Sprechen, ist Schweigen ein Mittel der Kommunikation oder verändern wir unseren Sprachstil, je nachdem, mit wem wir kommunizieren.“, steigt Elke Müller in das Thema ein. Nur so verbessere die Sprachqualifikation zusätzlich die interkulturelle Kompetenz. Je internationaler die Mitarbeiterstruktur eines Unternehmens werde, desto mehr stelle sich die Frage, in welcher Sprache im Unternehmen kommuniziert werde und wie die Sprachqualifikation aller Mitarbeitenden sei.

Elke Müller empfiehlt: „Gehen Sie Sprachbarrieren aktiv an.“
In vielen Unternehmen ist Deutsch noch die vorherrschende die Unternehmenssprache. Kommen nun verstärkt internationale Kolleg*innen in die Teams, steigt die Notwendigkeit, eine gemeinsame Sprache zu finden. Daher sei es enorm wichtig, dass das Thema Sprache sowohl mit den bestehenden Mitarbeitenden als auch mit den „Internationals“ geklärt würde. Die Realität sieht jedoch anders aus: „In interkulturellen Workshops höre ich oft von den deutschen Mitarbeitenden, dass sie es als sehr anstrengend empfinden, immer mehr in Englisch kommunizieren zu müssen. Und dass es sie ärgert, dass dies als Selbstverständlichkeit betrachtet wird. Fragt man die Internationals, kommt eher die Antwort, dass es gut geht mit Englisch, Deutsch sei so schwer zu erlernen und es sei quasi nicht notwendig, denn es klappt auch im privaten Kontext sehr gut auf Englisch. Da prallen teilweise zwei Welten aufeinander.“ weiß Elke Müller aus Erfahrung zu berichten.

Beiden Seiten sei oft nicht bewusst, dass unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Kommunikationsmuster haben. Deutsche kommunizieren sehr direkt, benennen Sachverhalte explizit, direkt, klar und eindeutig. Diese Kommunikation ist sehr linear-kausal. Während bei der indirekten Kommunikation die nonverbale Kommunikation eine größere Rolle spielt und eindeutige, klare Aussagen eher vermieden werden. Dieses zirkuläre, vernetzte Kommunikationsmuster finde man in den asiatischen, arabischen und lateinamerikanischen Ländern, aber auch in abgeschwächter Form in Frankreich oder Großbritannien. Diese sehr unterschiedlichen Kommunikationsmuster behalten wir auch bei, wenn wir nicht in der Muttersprache kommunizieren, sondern in „Global English“ als Lingua Franca. Und somit sind Missverständnisse vorprogrammiert.

Elke Müller kennt Lösungsansätze und bietet diese in Zusammenarbeit mit einem Partner an. „Eine bilaterale Sprachqualifikation ist eine optimale Lösung. Die deutschen Kollegen erhalten die Möglichkeit, ihr Englisch zu verbessern, die Internationals bekommen zielgerichtete Sprachtrainings in Deutsch, die im besten Fall auch die Familie miteinbeziehen. Bei unserem Workshop am 10. Mai 2022 mit unserem Kooperationspartner Vivat Lingua aus Tübingen. https://www.vivat-lingua.de/de/ erfahren die Teilnehmer, wie dies gelingen kann.“

Mehr zu Elke Müller und compass international erfahren Sie auf der Website https://www.compass-international.de/compass-insights/presse/detail/news/relocation-in-zeiten-von-corona/

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„Come here & stay“ – die Workshop-Reihe rund um interkulturelles Onboarding

Elke Müller und ein Team hochkompetente Expert*Innen bieten eine exklusive Workshopreihe rund um das Thema interkulturelles Onboarding an – strategisch und operativ.

"Come here & stay" - die Workshop-Reihe rund um interkulturelles Onboarding

Der deutsche Arbeitsmarkt ist so international wie nie zuvor. Der Fachkräftemangel verlange zunehmend die Einstellung internationaler Mitarbeiter*Innen. Dies stelle viele Führungskräfte und Recruiter*Innen vor immer neue Herausforderungen und Hürden – eine davon: Der Prozess des interkulturellen Onboardings. „Bei dem Prozess des interkulturellen Onboardings handelt es sich nicht nur um einen strategischen Wettbewerbsvorteil bei der Gewinnung internationaler Fach- und Führungskräfte, sondern ist essenziell für jedes Unternehmen. Ein kurzes ´Willkommen heißen“ und dann ab zur Tagesordnung reicht da nicht aus“ weiß Elke Müller nach jahrelanger Arbeit in diesem Sektor zu berichten.

Vielmehr müsse jeder Arbeitgeber eine nachhaltige Integration im Blick haben. Der Fokus müsse auf der Etablierung einer Bleibe- und Anerkennungskultur liegen, wolle man die Arbeitnehmer langfristig halten. Dies sei jedoch eine gegenseitige Aufgabe. Es gehe nicht um das Ziel, die Internationalen in ein bestehendes System zu pressen, sondern man müsse sich darüber im Klaren sein, dass sich durch die spannende Vielfalt der Werte auch die Unternehmenskultur verändern werde.

Damit dies zu einem Erfolg führen könne, müsse man verschiedene Aspekte beachten. „Das fängt schon bei den bürokratischen Kleinigkeiten an: Welche Bedingungen gelten hinsichtlich der Einreise? Wie verläuft die Anerkennung von Abschlüssen und dem Aufenthalt? Welche Besonderheiten gilt es vom Auswahlinterview bis hin zur sozialen Integration zu beachten? Wie ist es um die bilaterale Sprachqualifizierung bestellt? Wie werden die Internationalen emotional aufgefangen? Fragen über Fragen, denen sich die neuen Arbeitgeber stellen müssen“ betont Elke Müller.

Um Unternehmen zu befähigen, ein interkulturelles Onboarding effizient durchzuführen, haben Elke Müller und ein Team an hochkompetenten Expert*Innen eine exklusive Workshopreihe ins Leben gerufen. In den verschiedenen Modulen gehe es genau um die Beantwortung der genannten Fragen. Im Laufe der Workshops würden auch immer mal wieder die Perspektiven gewechselt, um zu schauen, wie es Pankaj aus Indien oder Estrella aus Spanien geht.

„Wenn es Ihnen gelingt, internationale Mitarbeiter gut zu integrieren, steigt automatisch Ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt – national und international“ bekräftigt Elke Müller

Weitere Informationen und die Anmeldung erhalten Sie unter: https://www.compass-international.de/come-here-stay-die-workshop-reihe-rund-um-interkulturelles-onboarding/

Mehr zu Elke Müller und compass international erfahren Sie auf der Website https://www.compass-international.de/

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Interkulturelles Onboarding – in 30 Minuten zu mehr Wissen

Elke Müller informiert in ihrem neuen 30 Minuten Ratgeber über interkulturelles Onboarding und zeigt, wie der souveräne Umgang mit Interkulturalität und Internationalität gelingt.

Interkulturelles Onboarding - in 30 Minuten zu mehr Wissen

30 Minuten Interkulturelles Onboarding – der neue Ratgeber von Elke Müller

Noch nie war der Arbeitsmarkt so international wie heute. Bedingt durch den Fachkräftemangel liege der Fokus zunehmend mehr auf internationalen Mitarbeiter*innen. Eine echte Herausforderung für Recruiter*innen als auch Führungskräfte, wie Elke Müller, Geschäftsführerin von compass international, bestätigt: „Während Einstellungsprozesse auf der einen Seite strukturiert und effizient ablaufen sollen, kommt es aufgrund fehlender interkultureller Kompetenzen schnell zu Missverständnissen. Hervorragende Bewerber*innen werden ungewollt verprellt und Chancen verpasst. Oder sie wechseln rasch den Arbeitgeber, weil ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden.“

In ihrem 30 Minuten Ratgeber, erschienen im Gabal Verlag, geht Elke Müller auf diese Herausforderungen ein und unterstützt Führungskräfte und Recruiter*innen mit wertvollen Tipps für ein erfolgreiches internationales Onboarding. „Als Führungskraft sollten Sie auf die internationalen Mitarbeitenden vorbereitet sein, damit sie schnellstmöglich mit der Firmenkultur vertraut gemacht werden, die soziale Integration nachhaltig unterstützen können und ein optimaler Start gewährleistet ist“, ergänzt Elke Müller.

Das Buch dient dazu, Awareness zu schaffen. Dazu werden Prozesse klar aufgezeigt und es gibt gezielte Tipps und Ratschläge für ein erfolgreiches interkulturelles Onboarding. Alle wichtigen Fakten lassen sich in nur 30 Minuten nachlesen. Zum Beispiel erfahren die Leser*innen, wie sie eine gezielte Onboarding-Strategie für ihr Unternehmen entwickeln, eine Willkommens-, Anerkennungs- und Bleibekultur aufbauen und ihre Arbeitgeberattraktivität steigern. Denn interkulturell kompetente Willkommenskultur ist mehr als ein Rundgang durchs Unternehmen, ein Blumenstrauß auf dem Schreibtisch und ein Deutschkurs.

Mit dem Lesen schärft sich der Blick und der Horizont in Bezug auf die Firmenkultur sowie den damit einhergehenden Rahmenbedingungen wird erweitert. Mit einem maximalen Lese- und Zeitaufwand von 30 Minuten ist der Ratgeber eine leichte Kost mit maximalem Mehrwert und aussagekräftigen Informationen. Auf 96 Seiten wird die Essenz von mehr als 25 Jahren Erfahrung, die Elke Müller unter anderem mit ihrem Unternehmen compass international, mit welchem sie jährlich rund 1000 internationale Menschen rund um ihre Ankunft betreut, herausgearbeitet. Wer zukünftig souverän und sicher im Umgang mit interkulturellem Onboarding auftreten möchte, in kürzester Zeit Antworten zu diesem Thema benötigt und Ratschläge sucht, die sich in der Praxis bewährt haben, bekommt in „30 Minuten Interkulturelles Onboarding“ alles, was dafür nötig ist.

„Wir geben Ihnen als Führungskraft oder RecruiteriIn einen Ratgeber und Unterstützer an die Hand, der Ihnen in jeglichen Situationen Sicherheit gibt, sowie die nötigen interkulturellen Kompetenzen verschafft.“, führt Elke Müller abschließend an.

Der 30 Minuten Ratgeber „Internationales Onboarding“ kann ab sofort bei Gabal bestellen werden: https://www.gabal-verlag.de/buch/30-minuten-interkulturelles-onboarding/9783967391060

Weitere Informationen zum Buch erhalten Sie unter: https://www.compass-international.de/interkulturelles-onboarding-in-30-minuten-zu-mehr-wissen-rund-um-interkulturelle-kompetenzen/

Mehr zu Elke Müller und compass international erfahren Sie auf der Website https://www.compass-international.de/

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kunden sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggeber durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainern.

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