So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, erklärt, warum Gebäudeautomations- und Integrationsplaner für jedes große Projekt unabdingbar sind.

So essenziell sind Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner!

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über die Wichtigkeit von Gebäudeautomations

Planungen der Bedarfsanalyse, Zielplanungen, Schnittstellenabstimmungen, verschiedenste Regelfunktionen oder Funktionsbeschreibungen – diese und weitere Aufgaben werden nicht selten an verschiedene Mitwirkende übergeben oder es wird sich überhaupt nicht darum gekümmert. Aufgrund der Tatsache, dass vorab keine Person bestimmt wurde, die den Gesamtüberblick behält, folgen Chaos und Probleme bei der Fertigstellung des Projektes. „Gegen Ende des Projektes kommt es häufig zu Fragen, auf die niemand eine Antwort hat oder für die sich niemand verantwortlich fühlt“, erklärt Tobias Potz.

Häufig sind alle einzelnen Schnittstellen und Funktionen des Projektes in verschiedenen Niederschriften oder Ordnern zu finden, wodurch niemand einen Überblick behält. Oder man hat sich schlichtweg darum nicht gekümmert. „Oftmals wird sich genau an diesen beispielhaften Stellen auf die ausführenden Firmen verlassen“, betont der Gebäudeautomationsexperte und ergänzt: „Mit dem Ergebnis, dass essenzielle Integrationen sowie eine korrekt ausgeführte Gebäudeautomation schlussendlich fehlen.“

Letzten Endes habe das Gewerk Gebäudeautomation den größtmöglichen Überblick der Schnittstellen, denn hier läuft alles zusammen. Die dafür verantwortliche Person solle demnach einen gesamten Überblick über das Projekt haben und zusätzlich alle Schnittstellen klären – welche Schnittstellen an dieser Stelle gemeint sind, beleuchtet Tobias Potz genauer: „Diese Schnittstellen umfassen z. B. Großaggregate wie Kältemaschinen, Rückkühler, Komponenten wie Raumbediengeräte, Umluftkühler, Präsenzmelder, Licht, Volumenstromregler, bis hin zur Raumautomation mit SMI-Antrieben für die Jalousien.“ Und das ist nur ein Auszug von dem was möglich ist.

Vereint man Schnittstellen miteinander, bewegen sich Gebäudeautomations- oder Integrationsplaner auf bekanntem Terrain. „Man nennt einen Integrationsplaner deshalb so, weil er alle Schnittstellen integriert, diese plant und sich in der Regel damit auskennt. Zum Ende des Projektes ist es essenziell, dass alle Schnittstellen geklärt sind und miteinander funktionieren“, so Potz. Zusätzlich sei es wichtig zu wissen, welche Schnittstellen wo sind und wie diese einzelnen Schnittstellen funktionieren. Es gelte zu beachten, dass jeder Fachplaner ausschließlich in seinem Gebiet einen Überblick hat und die entsprechende Expertise besitzt. „Bei verschiedenen Fachplanern ist es zunehmend schwierig, den Gesamtüberblick über das Projekt zu behalten – und dies kann kostspielige Folgen mit sich bringen“, fasst Tobias Potz sein abschließendes Wort.

Mehr über Potz Gebäudeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/)

Potz Gebäudeautomation und -technik ist DAS Expertenteam für funktionierende Gebäudeautomation und Gebäudetechnik, Inbetriebnahmemanagement und Brandfallsteuerungen. Wer sie kennt, nennt sie auch liebevoll Building SWAT-TEAM, denn große, schwierige Projekte sind ihre Spezialität. Wenn nichts mehr zu funktionieren scheint, werden sie gerufen – und machen aus einem Problemprojekt ein funktionierendes Gebäude. Gerne übernehmen die Experten auch die Planung von Gebäudeautomation entweder von Anfang an oder kurzfristig als über Nacht oder Wochenend-Beschäftigung – denn funktionierende Gebäudetechnik ist ihre Leidenschaft.

Kontakt
Potz Gebäudeautomation & -technik GmbH
Tobias Potz
Luisenplatz 8
65185 Wiesbaden
0611/51052563
info@potz-gebaeudeautomation.de
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Funktionsbeschreibungen – und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über Inhalt und Aufbau einer Funktionsbeschreibung.

Funktionsbeschreibungen - und was es zu beachten gilt

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über den Aufbau und Inhalt einer Funktionsb

Unvollständige Funktionsbeschreibungen, die keine hilfreichen Informationen beinhalten, gebe es häufig. „Und das obwohl ohne Funktionsbeschreibungen eigentlich nichts läuft, weil niemand weiß, wie was zu funktionieren hat“, ergänzt Tobias Potz. Aus diesem Grund sei es vor allem sinnvoll, die entsprechenden und unabdingbaren Punkte einer Funktionsbeschreibung festzulegen. Welche einzelnen Kapitel eine Funktionsbeschreibung beinhalten sollte, erklärt Tobias Potz.

„Der erste Schritt ist die allgemeine Beschreibung, aus der zu entnehmen ist, wo die einzelnen Schnittstellen liegen, welche Systemtopologie gewählt wurde und welche Schnittstellen zu anderen Systemen bestehen, sprich zum Beispiel zum Gefahren-Management-System“, führt der Experte für Gebäudeautomation auf und fügt hinzu: „In diese Beschreibung fließt außerdem die Beschreibung der geplanten Management-Bedieneinrichtung ein sowie der Aufbau der Automationsstation.“ Zudem sei eine Beschreibung der Drittsysteme, beispielsweise Brandschutzklappensysteme, unabdingbar.

Die Managementebene beinhalte weitere wesentliche Aspekte. Aus ihr solle unter anderem hervorgehen, welche Kommunikationsprotokolle geplant sind und welche Leistungs- und Funktionsumfänge es auf der MBE/GLT gibt. „Kurzum fließt hier alles ein, was auf der Managementebene verarbeitet wird. Hierzu zählen demnach auch Zähler- und sonstige Auswertungen“, akzentuiert Tobias Potz. Bezüglich der Anlagen- und Raumautomation sei es wichtig, eine Beschreibung der entsprechenden Funktionen vorzunehmen und sicherzustellen, dass Regelparameter, Sollwerte und Betriebszeiten beschrieben sind.

In die sogenannten Grundfunktionen fließen alle Themen wie beispielsweise Messen, Steuern und Regeln ein, welche ebenfalls detailliert dargelegt werden sollen. „Von den allgemeinen Funktionen der Gebäudeautomation sowie den Steuerungsfunktionen über Regelungs- und Sicherheitsfunktionen bis hin zu den Überwachungsfunktionen – all diese fließen in die Grundfunktionen der Gebäudeautomation ein“, zählt der Experte für Gebäudeautomation auf.

Nachdem alle Grundfunktionen beschrieben sind, gelte es, jede einzelne Anlage im Aufbau, in jeder Einzelheit sowie mit den einzelnen Parametern, Sollwerten und Betriebszweiten zu dokumentieren. „Es gilt, die konkreten Anlagen im Projekt zu beschreiben“, betont Tobias Potz und fügt abschließend hinzu: „Natürlich kann man auf die Funktionen aus dem Grundfunktionen-Kapitel verweisen, damit diese gleichen Teile nicht immer wieder beschrieben werden müssen.“

Wenn Sie detaillierte Informationen rund um den Inhalt sowie den Aufbau einer Funktionsbeschreibung haben möchten, lesen Sie diese gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach – hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um die Gebäudeautomation und -technik.

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Sonnenschutz – Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, gibt Aufschluss über die Grundbegriffe und Funktionen verschiedener Sonnenschutzlösungen.

Sonnenschutz - Grundbegriffe und Funktionen

Tobias Potz, Experte für Gebäudeautomation und -technik, über Sonnenschutzlösungen und ihre Funktion

Das Thema Steuerungen von Sonnenschutz löse nicht selten einen fragenden Blick des Gegenübers aus. Vor allem dahingehend, welche Sonnenschutzfunktionen für entsprechende Gebäude am besten geeignet sind oder sogar benötigt werden. Das bestätigt auch der langjährige Experte für Gebäudeautomation und -technik, Tobias Potz: „Die Grundbegriffe und die Funktionen sind das eine, aber zum anderen gibt es so viele Unterschiede, die es zu beachten gilt.“

Die Möglichkeiten der Sonnenschutzlösungen erstrecken sich über ein breites Spektrum, das sowohl klassische Markisen und Jalousien beinhaltet als auch variable Sicht- und Sonnenschutzsysteme. Die Funktion lasse sich je nach persönlichem Wunsch vollautomatisiert oder manuell bedienen. „Eine Markise wird beispielsweise vermehrt bei jenen ausgewählt, die einen Garten mit Terrasse haben. Im Allgemeinen sorgt sie für einen Wärme-, Blend- und Sonnenschutz“, erklärt Tobias Potz.

Des weiteren sorge die zweite, klassische Lösung der Rollläden dafür, einen Raum zu verdunkeln oder gar zu dämmen. Sobald es im Sommer warm wird, könne sie nach Belieben hoch- und runtergefahren werden. Auch Einbruchmöglichkeiten werden mithilfe der Rollläden minimiert. Und mittlerweile habe sich bei der klassischen Jalousie auch einiges getan, wie Tobias Potz betont: „Bei der klassischen Jalousie gibt es heutzutage den variablen Sicht- und Sonnenschutz. Es besteht also die Möglichkeit, diese nachzustellen.“ Einerseits biete sie den Sonnenschutz und andererseits schütze sie ebenfalls vor Witterung.

„Zu den einzelnen Sonnenschutzlösungen gibt es selbstverständlich auch entsprechende Funktionen“, so Tobias Potz mit der Ergänzung: „Es gibt den sogenannten einfachen Blendschutz, auch genannt Sonnenautomatik.“ Diese Funktion sei beispielsweise an Gebäuden sinnvoll, die ihre Büroräume jeweils südlich und nördlich ausgerichtet haben. Mithilfe der Funktion „Blendschutz“ könne alles variabel eingestellt werden. „Außerdem zählt die sogenannte Lamellennachführung zu einer weiteren Funktion. Die Lamellen werden dabei nicht komplett verdunkelt, sondern so eingestellt, dass sie für einen maximalen Einfluss von diffusem Licht sorgen,“ akzentuiert der Experte für Gebäudeautomation und -technik.

Die Schattenkante sei eine weitere unter den Funktionen der Sonnenschutzlösungen. Sie gibt an, wie weit die Sonne von der Sonnenschutzeinrichtung in den Raum hineinscheinen kann und bringt einen erheblichen Vorteil mit sich, wie Tobias Potz abschließend erläutert: „Diese Funktion sorgt dafür, dass ein Raum nicht ständig beleuchtet werden muss und ist dementsprechend sehr energieeffizient.“

Wenn Sie mehr zum Thema Sonnenschutzlösungen wissen möchten, lesen Sie dies gerne im aktuellen Blog von Tobias Potz nach. (https://www.potz-gebaeudeautomation.de/newsroom/news/detail/sonnschutzloesungen-teil-1-grundbegriffe-und-funktionen/)

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