Bußgeld bei Bargeldzahlung: Verbrauchern drohen ab 2027 hohe Strafen

Ein scheinbar alltäglicher Vorgang – die Barzahlung größerer Beträge – könnte bald rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen

Bußgeld bei Bargeldzahlung: Verbrauchern drohen ab 2027 hohe Strafen

Geldwäsche (Bildquelle: iStock-1459169890)

Was viele deutsche Verbraucher bisher als normales Zahlungsmittel geschätzt haben, steht nun stärker im Fokus europäischer Regulierung: Das Bargeld. Mit einer neuen EU-weiten Bargeldobergrenze von 10.000 Euro sollen künftig kriminelle Machenschaften erschwert werden. Was nach einem Schritt zur Transparenz klingt, trifft besonders in Deutschland auf Widerstand – einem Land, in dem Bargeld bislang eine außergewöhnlich große Rolle spielt.
Die neue Regelung wurde bereits 2024 beschlossen, tritt jedoch erst zum 1. Juli 2027 vollständig in Kraft. Bis dahin gilt eine Übergangsphase, die bereits jetzt Auswirkungen zeigt. Schon jetzt wird bei Barzahlungen ab 3.000 Euro eine Identitätsprüfung des Käufers verpflichtend. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Nachverfolgbarkeit größerer Geldbewegungen zu verbessern. Wer in Zukunft etwa ein Auto, eine Luxusuhr oder ein Kunstwerk im Wert von über 10.000 Euro erwerben möchte, muss dafür auf digitale Zahlungsmittel ausweichen.
Doch was passiert, wenn man die neue Regel ignoriert? Die möglichen Konsequenzen sind erheblich: Bei Missachtung der Bargeldgrenze drohen empfindliche Bußgelder – und unter Umständen sogar strafrechtliche Ermittlungen. Laut dem Nachrichtenportal „focus.de“ könnten neben dem Finanzamt auch Polizei und Zoll aktiv werden, sobald Verstöße festgestellt werden. Die Behörden erhoffen sich durch die Bargeldbegrenzung ein wirksames Instrument zur Bekämpfung von Geldwäsche, Steuerhinterziehung und organisierter Kriminalität.
Kritiker sehen in der Bargeldgrenze allerdings auch eine Einschränkung der persönlichen Freiheit. Viele Deutsche betrachten Bargeld als Ausdruck von Autonomie und Privatsphäre im Zahlungsverkehr. Die neue Regelung könnte diese Haltung ins Wanken bringen – zumal Deutschland bislang zu den wenigen EU-Staaten gehörte, die keine Obergrenze für Barzahlungen kannten.
Für Verbraucher bedeutet das vor allem eines: Umdenken. Wer künftig größere Anschaffungen plant, sollte frühzeitig prüfen, welche Zahlungsarten möglich und rechtlich unbedenklich sind. Der klassische Bargeldkauf – etwa beim Autohändler oder Antiquitätenmarkt – könnte bald der Vergangenheit angehören. Und wer sich nicht an die Regeln hält, riskiert mehr als nur Ärger mit dem Händler: Es drohen hohe Geldstrafen und unter Umständen ein strafrechtliches Verfahren.
Die Bargeldgrenze ist damit nicht nur ein weiterer Schritt in Richtung digitalisierter Zahlungsströme – sie ist auch ein Signal für ein Europa, das transparenter, sicherer und weniger anfällig für illegale Finanzgeschäfte sein will. Für Verbraucher bedeutet sie allerdings eine Zäsur im alltäglichen Umgang mit Geld – und das erfordert nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Anpassungsbereitschaft.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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KI-gestützte Innovationen bei Ant International

Ant International setzt KI zur Optimierung von grenzüberschreitenden Transaktionen ein

KI-gestützte Innovationen bei Ant International

Yang Peng, CEO von Ant International, beim Singapore Fintech Fest

Ant International, ein weltweit führender Anbieter digitaler Zahlungs- und Finanztechnologien mit Sitz in Singapur, integriert verstärkt Künstliche Intelligenz (KI), um Millionen täglicher Transaktionen für Händler in über 200 Märkten weltweit effizienter und sicherer zu machen.

„Die Nutzung von KI in der Abwicklung grenzüberschreitender Zahlungen stärkt den globalen Handel erheblich. Besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen, denen bisher Echtzeitabwicklung nicht zugänglich war, eröffnet sich so eine neue Perspektive,“ erklärt Yang Peng, CEO von Ant International. „Betrugserkennung und Schutz vor neuen Täuschungsversuchen wie Deepfakes stehen bei uns daher mindestens genauso im Fokus wie Effizienzsteigerungen.“

Präzise Wechselkursprognosen dank KI

Durch den Einsatz von KI kann Ant International Wechselkurse nicht nur täglich oder wöchentlich, sondern stündlich vorhersagen. Dieses Modell, das über Jahre entwickelt wurde, ermöglicht exakte Prognosen für Ein- und Auszahlungen und hilft Händlern, Transaktionskosten zu senken und Ressourcen für das Geschäftswachstum freizusetzen. Um Risiken zu minimieren, gibt es Kontrollmechanismen, die menschliche Eingriffe vorsehen, falls Unstimmigkeiten auftreten.

Sicherheitsverbesserungen durch Anti-Deepfake-Technologie

Die Zunahme von Deepfake-Technologien stellt eine große Herausforderung für Finanzinstitute dar, da gefälschte Identitäten genutzt werden könnten, um betrügerische Transaktionen durchzuführen oder sensible Kundendaten zu stehlen. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat Ant International ein Anti-Deepfake-Tool für die elektronische Identitätsprüfung entwickelt, das mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 99 Prozent Fälschungen erkennt.

Ant International mit Hauptsitz in Singapur gestaltet die Zukunft des globalen Handels durch digitale Innovation, damit Menschen und Unternehmen weltweit erfolgreich sein können. In enger Zusammenarbeit mit Partnern unterstützt das Unternehmen Händler jeder Größe dabei, ihre Wachstumsziele zu verwirklichen – mit einem umfassenden Angebot an technologiegestützten Lösungen für digitale Zahlungen und Finanzdienstleistungen.

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Neues Verfahren in der automatisierten Identitätsprüfung

Forschungsprojekt ermöglicht Echtheitsprüfung von Ausweisdokumenten-Scans

Neues Verfahren in der automatisierten Identitätsprüfung

Die Kopie eines Reisepasses wird am Multifunktionsprinter angefertigt

Die jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/)hat das Forschungsprojekt „Technologie zur Erkennung von Manipulationen an Scans von Identitätsdokumenten“ gestartet. Ziel ist es, Manipulationen an Ausweisdokumenten zu erkennen, welche als Einzelbild durch handelsübliche Scanner aufgenommen wurden. Der Freistaat Thüringen unterstützt das Projekt zusammen mit der EU mit rund 400.000 Euro. Das Projekt soll bis 2026 laufen.

Bei der Kontoeröffnung, beim Mieten eines Autos, beim Glücksspiel, bei Grenzkontrollen, am Flughafen, bei der Prüfungsanmeldung oder bei Behördengängen: An vielen Stellen sind Überprüfungen der Identität notwendig.
Ziel des gestarteten Forschungsprojektes ist es, alle Anwendungsfälle, bei denen Flachbettscanner verwendet werden, zu vereinfachen und trotzdem höchste Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten. Dabei genügt ein handelsüblicher Multifunktionsprinter oder Scanner, der das Ausweisdokument als Einzelbild mit Weißlicht aufnimmt.

So wird die neue Lösung funktionieren
Das Scanbild des Ausweisdokumentes wird an die bestehende jenID Softwarelösung Genuine-ID (https://www.jenidsolutions.com/#1669645171145-d5dd715b-f6f6) gesendet. Diese ist über eine Schnittstelle mit Servern verbunden, die in Deutschland stehen und DSGVO konform sind. Hier wird das Scanbild auf Sicherheitsmerkmale und Manipulationsversuche hin kontrolliert.

Die Überprüfung wird unter anderem durch folgende Punkte erweitert:
Überprüfung auf evtl. erfolgte Entwertung des Dokuments
Copy Detection: Schließt aus, dass es sich um das Scanbild einer Kopie handelt
Prüfung auf Veränderungen des Bildes (bspw. aufgeklebtes Bild oder digitale Manipulation)

Die Gesamtlösung soll am Ende eine Import-Funktion zur Auswertung enthalten. Die Ergebnisse der Überprüfung werden dann über eine Schnittstelle an das Unternehmen überspielt, welches die Überprüfung durchführt. Die Daten auf dem Server werden gelöscht.

KI erkennt Manipulationsversuche
Im Rahmen des Forschungsvorhabens baut jenID eine Datenbasis auf, die aus Dokumentenkopien bekannter Manipulationsversuche besteht. Mittels Machine Learning werden die Algorithmen trainiert, so dass sie zuverlässig Manipulationsversuche erkennen.

Wesentliche Erhöhung der Sicherheit bei vollautomatisierter Prüfung
Nach einem aktuellen Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen sollen in Zukunft neben dem Video-Ident Verfahren auch vollautomatisierte Identitätsüberprüfungen bei der Eröffnung von Geldkonten möglich sein – wenn sie nachweisbar sicher sind.
„Mit der Erweiterung unserer Lösung wird die Prüftiefe erheblich verbessert, so dass die automatisierte Prüfung nicht nur mit dem Scanner, sondern bspw. auch mit dem Smartphone an Sicherheit gewinnt“, erläutert Michael Weisbach, CEO von jenID Solutions.

Die Legitimierung mit Genuine-ID erfolgt in allen Schritten voll automatisiert und ist deshalb deutlich schneller, sicherer und nutzerfreundlicher als die Authentifizierung von Dokumenten durch untrainiertes Personal. Bei Banken und Sparkassen kann das neue Verfahren mit Scannern dann von Bestandskunden von zuhause aus angewendet werden, wenn sie bspw. Kredite oder neue Konten beantragen. Für Neukunden ist nach dem Geldwäschegesetz eine biometrische Verifikation zwingend.

jenID bietet flexible, individuell anpassbare Softwarelösungen, die sichere Identitätsprüfungen überall auf der Welt in Echtzeit ermöglichen. Dadurch wissen Unternehmen, die jenID Plattform nutzen, wer auf ihre Produkte zugreift, sie nutzt bzw. ausleiht. jenID trägt auf diese Weise zum Schutz von Identitäten der Endverbraucher bei und verhindert Betrugsfälle.

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Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

jenID Solutions optimiert KI-basierte Foto-ID Verifizierung als Alternative zum Video-Ident-Verfahren

Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

Prüfung von einem Ausweisdokument mittels Genuine-ID

Jena – Die Plattformlösung der jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) zur Verifizierung von Ausweisdokumenten ist eine Alternative zu bisherigen ID-Prüfmethoden. Während sich traditionelle Verfahren wie Video- oder Post-Ident als aufwändig und nutzerunfreundlich herausgestellt haben und mit einer hohen Absprungrate verbunden sind, setzt das Unternehmen auf Deep-Learning Technologien und Künstliche Intelligenz.

Mit der jenID-Lösung ist die Verifizierung von ID-Dokumenten und der Abgleich mit dem Nutzer mittels Gesichtserkennung, Gesichtsvergleich und der aktiven Lebenderkennung der zu verifizierenden Person möglich. Der Überprüfungsprozess erfolgt in allen Schritten voll automatisiert und ist deshalb deutlich schneller, nutzerfreundlicher und sicherer als die Authentifizierung von Dokumenten durch untrainiertes Personal.

So funktioniert die Dokumenten-Verifizierung mit Genuine-ID
Die jenID Solutions GmbH bietet eine bequeme Identitätsprüfung in Echtzeit über das Smartphone, Tablet oder den Computer. Die zu verifizierende Person fertigt ein Foto mit einer Kamera von der Vorder- und Rückseite ihres erforderlichen Ausweisdokuments (Personalausweis, Reisepass, Führerschein etc.) an. Das Bild wird zur globalen Datenbank von jenID gesendet und auf zahlreiche Sicherheitsmerkmale überprüft. Alle Server befinden sich in Deutschland und unterstehen den deutschen Datenschutzgesetzen.

Wurde die Echtheit eines Dokuments durch den Datenabgleich bestätigt, wird überprüft, ob es sich ebenso um die auf dem Dokument angegebene Person handelt. Diese wird aufgefordert, in die Kamera zu schauen. Die Gesichtsmerkmale werden mit denen auf dem Dokumentenfoto verglichen. Anschließend erfolgt der Liveness-Check durch Bewegungen, um sich als lebende Person zu verifizieren. Betrüger werden so daran gehindert, Fotos anderer Personen in die Kamera zu halten und deren Identität zu stehlen.

Deep-Learning KI-Modelle erweitern Verifizierungsmöglichkeiten
Die Plattformlösung von jenID wird durch den Einsatz von Deep-Learning-Prozessen kontinuierlich präziser und sicherer. Bei der Dokumentenprüfung, der Lebenderkennung und dem Gesichtsvergleich setzt jenID eigens dafür trainierte Künstliche Intelligenz ein. So verhindert die Software Täuschungen im Verifizierungsprozess durch z.B. Scans von Bildschirmfotos oder Papierkopien von Dokumenten. Das System erkennt dabei auch zuverlässig Mund-Nasen-Schutzmasken, um das Gesichtsbild in diesem Fall nicht zu erfassen und so die Rate an fehlerhaften Verifizierungen zu verringern.

Weitere neue Features:
-Genuine-ID ermöglicht die Aufnahme von 10-sekündigen Videos zur Überprüfung von Hologrammen auf Reisepässen und ID Dokumenten.
-Tutorial-Videos führen die Nutzer durch alle Aufnahmeschritte und verbessern damit die Nutzererfahrung und die Aufnahmequalität.
-Neu trainierte KI-Modelle zur Qualitätsprüfung der Gesichtsaufnahme verringern die Fehlerrate beim Gesichtsvergleich.

Deutsche Gesetzgebung hinkt technischem Fortschritt hinterher
Die vollautomatisierte Identifizierungslösung von jenID wird international nachgefragt und von Firmen, Organisationen und Verwaltungen eingesetzt. Die deutsche Gesetzgebung blockiert die technischen Möglichkeiten allerdings. So wird z.B. beim Erwerb einer Pre-Paid Karte im Internet oder der Online-Kontoeröffnung die Prüfung durch eine Person mit dem Video-Ident-Verfahren vorgeschrieben. Erst kürzlich geriet dieses Verfahren wiederholt in die Schlagzeilen, da der Chaos Computer Club sechs Anbieter von Video-Ident erfolgreich gehackt hatte.

Weitere Informationen
Ab sofort ist die neuste Version der Genuine-ID App für iOS im App Store (https://apps.apple.com/de/app/genuine-id-document-check/id1408682068) erhältlich. Die aktualisierte Android-Version der Genuine-ID App im Google PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jenidsolutions.genuineid) folgt in Kürze.
Druckfähige und honorarfreie Fotos erhalten Sie unter: https://tower-pr.com/jenid

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exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Digital Identity Check für die Finanzwelt

exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Identitätsprüfung von jenID Solutions (Bildquelle: jenID Solutions GmbH)

Die jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) unterstützt die exapture GmbH (https://www.exapture.de/) aus Berlin im Bereich Digital Identity Check. Die von jenID gelieferte Technologie vereint sekundenschnelle Identitätsprüfungen mit höchster Sicherheit und Flexibilität.

Die Mission von exapture und jenID ist es, Prozesse in der Finanzwelt sicherer und effizienter zu gestalten. Exapture ist darauf spezialisiert, anfallende Papierdokumente mit digitalen Verwaltungsprozessen zu verbinden.
Im Zuge des Geldwäschegesetztes und weiterer rechtlicher und normativer Vorgaben ist eine Identitätsprüfung der Kunden ein Teil fast aller dieser Geschäftsprozesse. exapture setzt hier auf die automatisierten, sicheren und bewährten Lösungen von jenID.

„Durch die Kooperation mit jenID verfügen wir über die technologisch führende und sicherste Methode im Bereich der Identitätsprüfung mit Multifunktionsgeräten, wie sie in den Digitalisierungslösungen unseren Kunden zum Einsatz kommen. Hierdurch bieten wir unseren Kunden ein Verfahren zur Identitätsprüfung mit höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards unter gleichzeitiger Reduktion von Bearbeitungszeiten und Risiken, wie es in modernen digitalen Geschäftsprozessen erforderlich ist. Die maximale Kompatibilität mit allen gängigen ID-Dokumenten und Führerscheinen ermöglicht für unsere Kunden einen voll digitalisierten, gesetzeskonformen Prozess“, so Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH.

Die Identitätsprüfung von jenID ist vielseitig einsetzbar. Mit ihr lassen sich alle Dokumente, die von Behörden europäischer Länder ausgestellt wurden, auf ihre Echtheit überprüfen. jenID nutzt hierzu eine Datenbank, die alle offiziellen Papiere als Template enthält, und gleicht diese mit dem Foto des bereitgestellten Ausweisdokumentes ab. Dies geschieht vollautomatisch in Sekundenschnelle und es werden keinerlei Daten dauerhaft gespeichert. Das Verfahren von jenID bietet so maximale Sicherheit und höchsten Datenschutz bei schnellstmöglicher Prüfung.

So funktioniert die Überprüfung von Identitäten mit jenID-Technologie
Der Nutzer fotografiert oder scannt die Vorder- und Rückseite seines Dokumentes. Das Dokument wird in Sekundenschnelle durch Algorithmen auf seine Sicherheitsmerkmale hin überprüft. Nur wenn alle Merkmale positiv geprüft wurden, ist die Verifizierung erfolgreich. Für hochsichere Anwendungen ist eine optionale biometrische Prüfung des Nutzers vorgesehen.

TV Beitrag über die Vorteile der gemeinsamen Lösung: https://youtu.be/3g43wZgmSQY (ab Min. 7:33)

exapture ist der führende Spezialist für Paper Process Automation und bietet maßgeschneiderte Scan- und Drucklösungen für intelligente Digitalisierungsprozesse für seine Kunden aus den Bereichen Banken und Sparkassen, Industrie und Behörden. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist deutschlandweit mit Standorten vertreten. Es begleitet Digitalisierungsprojekte von der Analyse bis zur Implementierung innovativer Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen.

Weitere Informationen: www.jenidsolutions.com/de (https://www.jenidsolutions.com/de)
Genuine-ID App im App Store (https://apps.apple.com/de/app/genuine-id-document-check/id1408682068)
Genuine-ID App im Google PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jenidsolutions.genuineid)
Druckfähige und honorarfreie Fotos: https://tower-pr.com/jenid

jenID Solutions bietet flexible Softwarelösungen an, die individuell an Kundenwünsche angepasst werden und ermöglichen, sichere Identitätsprüfungen überall auf der Welt in Echtzeit durchzuführen. Dadurch wissen Unternehmen, die jenID Plattform nutzen, wer auf ihre Produkte zugreift, sie nutzt bzw. ausleiht. jenID trägt auf diese Weise zum Schutz von Identitäten der Endverbraucher bei und verhindert Betrugsfälle.

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Onfido-Umfrage zeigt: Unternehmen müssen online in weniger als 10 Minuten Vertrauen aufbauen oder riskieren, Kunden zu verlieren

– 63 Prozent der deutschen Teilnehmer wollen ein Bankkonto in weniger als 10 Minuten eröffnen
– 7 von 10 Personen halten den Zugang zu Dienstleistungen mit biometrischen Daten für bequemer und sicherer

Onfido-Umfrage zeigt: Unternehmen müssen online in weniger als 10 Minuten Vertrauen aufbauen oder riskieren, Kunden zu verlieren

Onfido & Okta Report „Digital by Default“ (Bildquelle: Copyright Onfido)

Wie sicher fühlt sich ein Verbraucher bei der Nutzung von Onlinediensten? Was sind die größten Vorbehalte bei der Nutzung? Wie fühlen sich Verbraucher, die biometrische Daten für den Zugang zu solchen Diensten nutzen? Diese und weitere Fragen stellten Onfido (https://onfido.com/), der globale Anbieter für Identitätsüberprüfung und Authentifizierung und Okta (NASDAQ:OKTA), der führende unabhängige Identitätsanbieter, in einer neuen internationalen Studie. Für den Forschungsbericht „Digital by Default“ wurden im September 2021 mehr als 1.000 Personen in Deutschland und 4.000 Personen in den Niederlanden, Frankreich, den USA und Großbritannien befragt.

Der signifikante Anstieg der Nutzung digitaler Dienste während des Corona-Lockdowns hat dazu geführt, dass bereits acht von zehn deutschen Kunden problemlos online auf Dienste zugreifen können. 39 Prozent der Befragten gaben außerdem an, dass sie sich bei der Nutzung von Onlinediensten jetzt wohler fühlen als vor der Pandemie. Allerdings fühlen sich zwei von zehn Personen dabei immer noch unwohl. Die Zahlen zeigen, dass es bei der Schaffung von digitalem Vertrauen noch Raum für Verbesserungen gibt.

Bei der Frage nach den größten Sorgen im Zusammenhang mit Onlinediensten liegt den Verbrauchern nach wie vor das Thema Sicherheit besonders am Herzen. Die deutschen Studienteilnehmer sorgen sich besonders um ihre Datensicherheit und haben Angst, dass ihre Daten gestohlen werden könnten. Damit unterscheidet sich Deutschland stark von den anderen befragten Ländern, in denen sich die Sorge um die Sicherheit und die Inkaufnahme von Unannehmlichkeiten eher die Waage halten.

Wettlauf mit der Zeit

Verbraucher weltweit erwarten, dass der Registrierungsprozess für neue digitale Dienste nicht länger als zehn Minuten dauert. Das gilt in Deutschland branchenübergreifend: 63 Prozent der Befragten wollen ein Bankkonto in weniger als zehn Minuten eröffnen. 70 Prozent möchten innerhalb von zehn Minuten einen Mietwagen buchen, 68 Prozent ein Nutzerkonto für einen telemedizinischen Dienst eröffnen und 80 Prozent sich bei einem Online-Gaming-Anbieter registrieren.

Sie erwarten auch, dass dieser Prozess nahtlos und sicher über jedes Gerät, beziehungsweise von jedem Ort, aus erfolgt. Derzeit ist jedoch nur einer von drei Verbrauchern der Meinung, dass Unternehmen sie zuverlässig authentifizieren, wenn sie verschiedene Geräte verwenden.

Biometrie als Voraussetzung für das Kunden-Onboarding

Zentrales Ergebnis der Studie ist, dass digitale Identitätsüberprüfung immer mehr zur bevorzugten Option für Verbraucher wird, die auf Dienstleistungen im Internet zugreifen. Die überwiegende Mehrheit der weltweit Befragten (91 Prozent) und 92 Prozent der deutschen Befragten, die ihre Identität schon einmal durch Vorlage eines Ausweisfotos verifiziert haben, würden diese Methode gerne wieder nutzen. Die Studie belegt auch, dass sich Biometrie grundsätzlich zu einer bevorzugten Option für digitale Verbraucher entwickelt: 77 Prozent der Befragten finden die Verwendung biometrischer Daten bequem und 78 Prozent halten sie für sicher.

„Sobald ein Verbraucher die Website eines Dienstanbieters besucht oder eine App herunterlädt, bewertet er sofort, ob das Unternehmen einen vertrauenswürdigen digitalen Dienst anbietet, der Sicherheit und Datenschutz gewährleisten kann“, sagt Mike Tuchen, CEO von Onfido. „Unternehmen haben nur wenige Minuten Zeit, um das Vertrauen zu schaffen, das Verbraucher in der digitalen Welt erwarten. Diejenigen, die eine Verifizierung und Authentifizierung mit geringen oder gar keinen Reibungsverlusten bieten können, werden sich im Markt positiv abheben, da digitale Dienste mittlerweile zur Norm geworden sind und das Vertrauen der Verbraucher die Markentreue stärkt.“

Wenn Sie mehr über die veränderten Erwartungen der globalen Verbraucher in Bezug auf die digitale Verifizierung erfahren möchten und darüber, wie Marken diese am besten erfüllen können, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen, laden Sie den vollständigen Bericht hier herunter (https://onfido.com/landing/digital-by-default-report/?utm_source=external&utm_medium=press&utm_campaign=okta-report-2021).

Onfido setzt den neuen Identitätsstandard für den digitalen Zugang. Das Unternehmen weist die reale Identität eines Nutzers mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) digital nach, indem es eine Foto-ID verifiziert und mit den biometrischen Gesichtsdaten der Person vergleicht. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihre Benutzer verifizieren können, ohne Kompromisse bei der Benutzererfahrung, der Konversion, dem Datenschutz oder der Sicherheit einzugehen. Onfido ist nach ISO 27001 zertifiziert, DSGVO-konform und hostet sämtliche Daten in Europa.

Onfido wurde 2012 gegründet, beschäftigt aktuell rund 500 Mitarbeiter in sieben Ländern weltweit. Zu den Kunden von Onfido zählen etwa FREE NOW, Yallo Swype, Grover, Curve und Orange. Hauptfirmensitz ist London.

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