BusinessCode fliegt international beheimatetes Team für Bonner Firmenlauf ein

Seit Jahren wächst das Team des Bonner IT-Dienstleister kontinuierlich, auch während strengster Homeofficevorgaben und so nutzt der IT-Dienstleister den Bonner Firmenlauf, um mit dem weltweit verteilten Team zu feiern.

BusinessCode fliegt international beheimatetes Team für Bonner Firmenlauf ein

Ein Teil des Teams der BusinessCode GmbH

Bonn, 11. August 2022 „Allein in den letzten 12 Monaten sind 10 KollegInnen zum Team gestoßen“, beginnt CEO Martin Schulze. Da bei BusinessCode traditionell viele KollegInnen international beheimatet sind, ist es gar nicht so leicht, bei diesem Wachstum alle KollegInnen zu kennen und den Kontakt untereinander zu pflegen. Deshalb hat man sich in der Zentrale des IT-Dienstleisters in Sichtweite der Bonner Universität entschlossen, alle MitarbeiterInnen zum Bonner Firmenlauf einzuladen und anzumelden. Nach dem erfolgreichen Zieleinlauf wird gemeinsam in einem extra gemieteten Zelt direkt in der Rheinaue gefeiert.

„Angemeldet sind 38 KollegInnen aus mehr als 8 Nationen“, so Schulze. „Uns ist es wichtig, dass die KollegInnen untereinander in Kontakt bleiben.“ Einige leben auf Kreta, andere in Finnland und auch in Deutschland leben und arbeiten längst nicht alle in Bonn.
„Hybrides Arbeiten ist für uns alle selbstverständlich, zumal unsere Kunden weltweit verteilt sind. Wir haben jedoch gerade in den letzten beiden Jahren gemerkt, wie wichtig die sozialen Kontakte untereinander sind. Und so bietet der Bonner Firmenlauf einen guten Rahmen, sich zu treffen und gemeinsam die Fahne von BusinessCode beim Firmenlauf hochzuhalten“, erläutert Schulze.

Aus Sicht des CEO zählen zu den Besonderheiten des Mittelständlers neben einer zweisprachigen Firmenkommunikation, das Angebot zukunftsfähiger Arbeitsplätze mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in technisch und inhaltlich anspruchsvollen Projekten sowie das Mentoring durch erfahrene KollegInnen. Und wie es sich gehört, bietet BusinessCode neben der zentralen Lage auch umfassende Mobilitätsunterstützung in Form von Firmenfahrrädern oder Tickets für den ÖPNV.

Auf dieser Grundlage sucht BusinessCode weitere Teammitglieder zur Unterstützung bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware für international agierende Kunden und der Weiterentwicklung der eigenen Produkte. Neben einer offenen Arbeitsatmosphäre bietet das IT-Unternehmen abwechslungsreiche Tätigkeiten. „Das bei BusinessCode herrschende Credo, die Einarbeitung in laufenden Projekten vorzunehmen, ist auch mit dem Modell des hybriden Arbeitens problemlos umsetzbar“, fügt Co-CEO Martin Bernemann abschließend hinzu. „Wir binden unsere neuen Kolleginnen und Kollegen von Beginn fest in einzelne Projektteams ein, ermutigen sie zu selbstständigem, eigenverantwortlichem Arbeiten“, schließt Bernemann.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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#sogehthybrid: Moderne Lernreise gewinnt Europäischen Trainingspreis 2022 in Gold

Führungsexpertin Eva-Maria Kraus überzeugt Jury mit zukunftsweisendem Blended-Learning-Konzept

#sogehthybrid: Moderne Lernreise gewinnt Europäischen Trainingspreis 2022 in Gold

Gewinnerteam goldene Eule 2022: Eva-Maria Kraus (NEWVIEW), Manuela König, Alexander Bernhard (SWAN) (Bildquelle: BDVT, Fotograf J. Konrad Schmidt)

13 Finalisten, vier Kategorien – und die bereits mehrfach gekürte New-Learning-Expertin Eva-Maria Kraus kann erneut die goldene Eule nach Wien tragen. Der Berufsverband für Trainer, Berater, Coachs (BDVT) zeichnet die Inhaberin von NEWVIEW (newview.at) am 25. Mai 2022 für ihren innovativen Ansatz mit dem begehrten Europäischen Trainingspreis aus. Bereits 2018 und 2019 kürte der BDVT Programme der Zukunftsgestalterin mit Gold und Sonderpreis.

Einen ganzen Tag pitchten die Finalisten des Europäischen Trainingspreises am 24. Mai 2022 in Berlin um Gold, Silber und Bronze. Am Folgetag hält das Team um Eva-Maria Kraus, Inhaberin von NEWVIEW mit Sitz in Wien, bei der feierlichen Preisverleihung im Vienna House Andels Berlin die begehrte Sieger-Eule in den Händen: Die Führungsexpertin gewinnt den Europäischen Trainingspreis 2022 des BDVT in der Kategorie „Hybrid / Blended Training“ in Gold. Das neue Lernkonzept „Train the Leader – #sogehthybrid“ überzeugt die achtköpfige Jury in besonderem Maße durch seinen konsistenten und modernen Aufbau. „Das Projekt ist am Puls der Zeit“, zitiert BDVT-Präsidiumsmitglied Tom Blank die Jury.

„Wir freuen uns riesig über die Auszeichnung und bedanken uns bei der Jury“, erklärt die gekürte Eva-Maria Kraus. „Ein großer Dank fürs Vertrauen und die inspirierende Zusammenarbeit geht auch an das Team von SWAN, mit dem wir das Konzept gemeinsam konzipiert und umgesetzt haben“, ergänzt Kraus. Das preisgekrönte Programm präsentiert sich als durchgängige Lernreise für Führungskräfte und liefert einen klaren Fahrplan für hybride Lernerfahrungen. #sogehthybrid verbindet die verschiedenen Arbeits- und Lernwelten: Analoge und digitale Lernmedien sind bewusst verzahnt, um größtmögliche Lerneffekte zu erzielen. Das Gesamtkonzept basiert auf drei ineinander verflochtenen Säulen:

-3×3 Stunden Live-Online-Workshops,
-Vertiefung und Erweiterung des Wissens durch einen analogen Tischkalender, der mit einer digitalen Lernplattform vernetzt ist,
-zielführende Transferformate für die Umsetzung in den Arbeitsalltag.

In virtuellen, analogen und hybriden Formaten gestalten und erleben die Teilnehmer so eine Zusammenarbeitskultur, die Unternehmen in Zukunft immer mehr begegnen wird. Das Ziel: Modernes Arbeiten in digitalen Zeiten ist nach Durchlauf dieser Etappen kein Buzzword mehr, sondern gelebte Realität.

Erfolgreich umgesetzt wurde das Projekt mit dem Nürnberger Logistikunternehmen SWAN. Manuela König, Personalleiterin bei SWAN GmbH, und Trainerin Eva-Maria Kraus standen gemeinsam vor der Jury, um ihre Erfahrungen und ihre Begeisterung zu teilen. „Ziel des Ganzen war es, den Führungskräften einen Call-to-action in die neue, hybride Arbeitswelt zu geben“, erklärt das Duo. „Wir wollen gemeinsam eine empowernde, hybride Unternehmenskultur etablieren, die sich heute schon den Anforderungen der Arbeitswelt von morgen stellt.“

Die Umsetzung dieses Anspruches hat die Jury nun anlässlich ihres 30. Award-Jubiläums mit Applaus und Gold gewürdigt. Das Programm vermittelt umfangreiches Wissen über hybride Führungskompetenzen, sensibilisiert für Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der hybriden Arbeitswelt und vermittelt ein Gefühl für die verschiedenen Settings der Zusammenarbeit. „Mit dieser Basis können unsere Führungskräfte Mitarbeitende aktiv auf die gemeinsame Reise einladen“, freut sich Personalleiterin König. Kraus ergänzt: „Das Projekt soll andere ermutigen, das eigene kulturelle Umfeld der Zusammenarbeit aktiv und zukunftsgerichtet zu gestalten. Es geht darum, die Chancen der Innovationen zu sehen, die durch weitreichende Veränderungsprozesse wie Pandemie und Digitalisierung entstanden sind. Denn nur so geht Morgen!“

Weitere Informationen zum Konzept „Train the Leader – #sogehthybrid“ finden Sie unter https://www.newview.at/training/allgemein/stellhebel-der-transferwirksamkeit/

Weitere Infos zum Europäischen Trainingspreis 2022 lesen Sie hier: https://www.bdvt.de/bdvt/aktuelles/meldungen/Europaeischer-Trainingspreis-Gewinner.php.
Eine Bildergalerie finden Sie hier: https://www.bdvt.de/bdvt/gewinnen/europaeischer-trainingspreis.php.

Eva-Maria Kraus, Leadership-Expertin und Inhaberin von NEWVIEW – personality development & training mit Sitz in Wien, führt ihr Unternehmen als Geschäftsführerin sowie selbstständige und zertifizierte Planspiel-, Simulations- und DiSG®-Trainerin. Bis 2010 war Eva-Maria Kraus als Etatdirektorin in Österreichs bedeutendsten Werbeagenturen tätig, im Anschluss arbeitete sie mehrere Jahre bei Österreichs führendem Telekommunikationsanbieter als Trainerin mit den Schwerpunkten Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung sowie als Projektleiterin in der Personalentwicklung. Ihre Kernkompetenzen liegen in Mitarbeiterbindung, Expertenausbildung, Leadership und Führungskräfteentwicklung sowie Karenz-Wiedereinstieg, Planspielseminare und Simulationstrainings zu den Themen Führung, Kommunikation und Team. www.newview.at

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Ruhezonen, Zoom-Pods und Wellnessbereiche? Drei Viertel der Unternehmen planen eine Umgestaltung des Büros

Neue Poly-Studie zum Thema Zukunft des hybriden Arbeitens: Die Möglichkeit zur Hybridarbeit wird zum wichtigen Instrument der Mitarbeiterbindung. Fast ein Fünftel der Unternehmen bittet die Mitarbeiter dennoch, komplett ins Büro zurückzukehren

Ruhezonen, Zoom-Pods und Wellnessbereiche? Drei Viertel der Unternehmen planen eine Umgestaltung des Büros

Flexibilität in der Wahl des Arbeitsplatzes ist essenziell für die Mitarbeiterbindung. (Bildquelle: Poly)

München, 21. März 2022 – Poly (NYSE: POLY) hat heute eine neue Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, wie sich Unternehmen auf die Zukunft des hybriden Arbeitens vorbereiten und welche Auswirkungen dies auf die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat. Fast ein Fünftel (19 %) der befragten Unternehmen erwartet, dass ihre Mitarbeiter Vollzeit ins Büro zurückkehren, während mehr als drei Viertel (77 %) planen, das Büroerlebnis neu zu gestalten. Der Poly-Bericht „Recruit, Retain and Grow“ analysiert die Ergebnisse einer Befragung von über 2.500 Entscheidungsträgern aus der ganzen Welt. Er zeigt auf, wieso sich Unternehmen dringend mit Strategien zur Umsetzung hybrider Arbeitsformen auseinandersetzen müssen. Zudem informiert er über die wachsende Bedeutung von Unternehmenskultur und Zugehörigkeit in einer immer stärker werdenden virtuellen Welt und betrachtet in diesem Zusammenhang auch die Rolle des Büros.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

-58 % der Unternehmen haben im Laufe der Pandemie eine höhere Personalfluktuation festgestellt
-Weniger als die Hälfte der Unternehmen (48 %) sind vollständig auf die Hybridarbeit vorbereitet
-81 % der Unternehmen wollen auch zukünftig ein gewisses Maß an Flexibilität ermöglichen – im Durchschnitt werden die Mitarbeiter gebeten, an drei Tagen pro Woche ins Büro zu kommen, wobei der Mittwoch der beliebteste Tag für einen Besuch im Büro sein wird
-Fast drei Viertel (72 %) der Unternehmen haben seit der Einführung von Hybridarbeit eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 27 Prozent festgestellt
-Allerdings ist fast die Hälfte der Unternehmen (49 %) der Meinung, dass in ihrem Unternehmen eine ungesunde Kultur der Überlastung herrscht
-77 % der Unternehmen planen eine Umgestaltung des Büros, um mehr Räume für die Zusammenarbeit, Bereiche für soziale Kontakte und Ruhezonen einzurichten

„Die Unternehmen sind sich durchaus bewusst, dass ihre Strategie für hybride Arbeitsumgebungen der Schlüssel zur Bindung und Gewinnung von Talenten ist. Während in der ersten Phase der Pandemie die Geschäftskontinuität für viele Unternehmen im Vordergrund stand, müssen sie sich jetzt darauf konzentrieren, ein hybrides Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter an erster Stelle stehen, wenn sie sie nicht an die Konkurrenz verlieren wollen“, sagt Paul Clark, EMEA Managing Director bei Poly.

Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitern – Hybridarbeit spielt eine große Rolle

Die Studie ergab ebenfalls, dass die Neuanstellung und langfristige Bindung von Mitarbeitern zu einer der größten Herausforderungen geworden ist. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (56 %) sind der Meinung, dass sie Mitarbeiter verlieren und keine neuen Talente gewinnen können, wenn sie keine Pläne für hybriden Arbeitsstrukturen präsentieren können. In der Tat haben 58 % der Unternehmen im Laufe der Pandemie eine höhere Personalfluktuation festgestellt, während 55 % befürchten, dass die Auswirkungen der Great Resignation in Verbindung mit dem Fachkräftemangel langfristig negative Folgen haben werden. Ausscheidende Mitarbeiter gaben an, dass die Hauptgründe für die Kündigung durchaus mit dem Angebot an hybriden Arbeitsformen zusammenhängen. Zudem wurden folgende Gründe genannt:

-Sie haben etwas Besseres gefunden (19 %)
-Sie wünschten sich mehr Flexibilität in Bezug auf flexible / hybride / Fernarbeit (16 %)
-Sie mochten die Umstellung auf hybride Arbeitsformen nicht (14 %)
-Sie stehen unter zu großem Druck länger und mehr zu arbeiten (12%)
-Unzufriedenheit mit der Handhabung der Pandemie (9%)

Strategie und Gleichstellung – Unternehmen müssen handeln

Der Bericht zeigt deutlich, dass für Unternehmen – angesichts der Schwierigkeiten Talente zu rekrutieren und zu halten – die Entwicklung einer effektiven, mitarbeiterorientierten Strategie für hybride Arbeitsformen von entscheidender Bedeutung ist. Allerdings ist nicht jeder auf diesen Schritt vorbereitet: Weniger als die Hälfte der Unternehmen (48 %) geben an, dass sie vollständig auf hybride Arbeit als zukunftsweisendes Modell vorbereitet sind, während 37 % nur kurzfristig darauf vorbereitet sind. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (52 %) halten hybride Arbeitsformen für eine Eintagsfliege und freuen sich darauf, dass alle wieder im Büro arbeiten. Der Bericht ergab jedoch auch Folgendes: Die Arbeitgeber bitten ihre Mitarbeiter im Durchschnitt an drei Tagen in der Woche ins Büro zu kommen, fast jedes fünfte Unternehmen (19 %) bittet seine Mitarbeiter, in Vollzeit ins Büro zurückzukehren

Unternehmenskultur und Wohlbefinden der Belegschaft – Produktivität, aber zu einem gewissen Preis

Dem gegenüber stehen folgende Ergebnisse: Mehr als sieben von zehn Unternehmen (73 %) verzeichneten während hybrider Arbeitsformen einen Produktivitätsanstieg, wobei der prozentuale Produktivitätsanstieg weltweit auf etwa 27 % geschätzt wurde. Angesichts dieser Zahlen müssen die Unternehmen auf der Hut sein. Die Hälfte (49 %) ist der Meinung, dass es eine ungesunde Kultur der Überarbeitung gibt, der sie Einhalt gebieten müssen. 67 % denken zudem, dass sie die Pflicht haben, ihre Mitarbeiter vor zu viel Arbeit zu schützen.
Knapp über die Hälfte (51 %) der Unternehmen haben Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass die Mitarbeiter das Gefühl haben, ständig erreichbar sein zu müssen. 38 % halten ihre Mitarbeiter dazu an, außerhalb der Arbeitszeit nicht auf Arbeits-E-Mails zu schauen und regelmäßig Pausen einzulegen, während 13 % über Verfahren verfügen, die sicherstellen, dass die Mitarbeiter nicht zu lange arbeiten (z. B. Zeiterfassung, festgelegte Arbeitszeiten).

Gleichheit und Entwicklung – der Schlüssel zur Rekrutierung, Bindung und zum Wachstum in der hybriden Ära der Arbeit

Die Studie schließt mit einer klaren Schlussfolgerung: Unternehmen müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie Menschen, Technologie und Räume nutzen, um ein ansprechendes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Pandemie hat Unternehmen dazu gezwungen, ihre Arbeitskonzepte zu überdenken oder neu zu gestalten. So betrachten 64 % der Unternehmen das Büro nicht mehr primär als Gesicht des Unternehmens – Technologie und Erfahrung sind viel wichtiger geworden für die Repräsentation nach außen. Darüber hinaus planen 77 % der Unternehmen eine Neugestaltung ihrer Büros mit mehr Räumen für die Zusammenarbeit, Ruhezonen und Bereichen für soziale Kontakte. Falls nicht bereits geschehen, planen Unternehmen zudem Investitionen in Technologien zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung, darunter: Software für die Zusammenarbeit (wie Teams oder Zoom) (92 %), Cloud-Anwendungen (92 %), Headsets (89 %) oder Kameras (86 %).

„Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern einen Anreiz bieten, ins Büro zu gehen. Dabei lässt sich beobachten, dass Unternehmen mehr Raum für Austausch und Zusammenarbeit sowie Ruhezonen schaffen. Dies wird den Arbeitnehmern eine völlig neue Erfahrung des Bürolebens vermitteln und die Rolle des Büros in den kommenden Jahren massiv verändern“, sagt Clark. „Um eine gleichwertige Erfahrung von Arbeitnehmern im Homeoffice und im Büro zu gewährleisten, müssen Unternehmen jedoch auch berücksichtigen, wie die Hardware mit den Arbeitsgewohnheiten und Vorlieben der Mitarbeiter, ihrem Arbeitsplatz und anderen Technologien wie Zoom oder Teams zusammenspielt. Ist dies nicht der Fall, haben die Mitarbeiter keinen Zugang zu den für sie richtigen Tools, was zu einer ungleichen Erfahrung führt, die sich negativ auf die Personalbeschaffung, die Mitarbeiterbindung, das Unternehmenswachstum und die Produktivität auswirkt“, schließt Clark.

Über die Studie
Die Ergebnisse basieren auf einer von Sapio zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 durchgeführten Online-Umfrage unter 2.528 Entscheidungsträgern aus Unternehmen ab der mittleren Führungsebene. Zu den befragten Ländern gehören Großbritannien (303), Frankreich (200), Deutschland (204), Spanien (229), Schweden (205), Polen (110), die Vereinigten Arabischen Emirate (224), die USA (212), Kanada (100), Mexiko (100), Japan (105), Australien (104), Indien (104), Irland (117), Singapur (102) und China (109).

Poly (NYSE: POLY) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen mit hervorragender Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Poly MeetingAI sorgt für ein Videokonferenzerlebnis in Broadcast-Qualität. Poly DirectorAI-Technologie nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für automatisches Framing und Tracking in Echtzeit, während die Poly NoiseBlockAI und Acoustic Fence-Technologien unerwünschte Hintergrundgeräusche ausblenden. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com.

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Kommunikation kompakt: estos bringt neues Produkt auf den Markt

Einfach und schnell implementiert: ProCall Business bietet UC und CTI für bis zu 50 Benutzer*innen im Unternehmen

Kommunikation kompakt: estos bringt neues Produkt auf den Markt

Starnberg, 27.10.2021
ProCall Business ist ab sofort freigegeben und verfügbar. Schnelle Inbetriebnahme, intuitive Bedienung und Microsoft 365 Integration, das sind einige der Highlights der neuesten Software von estos. Der Starnberger Hersteller hat ausgewählte Unified Communications und klassische CTI-Funktionen zu einem kompakten Kommunikationspaket gebündelt. Unternehmen können – auch ohne umfangreiche ITK-Infrastruktur – die Kommunikation und Zusammenarbeit von bis zu 50 Mitarbeiter*innen optimieren und flexibler gestalten: Unabhängig vom Arbeitsort stehen unterschiedliche Kommunikationswege in einer Anwendung zur Verfügung.
„Weiter, weiter, fertig“ – nach diesem Prinzip lässt sich ProCall Business schnell und einfach implementieren und in Betrieb nehmen. Die Anschaltung gängiger Telefonanlagen für CTI und Softphone ist bereits „on board“. Bis zu zwei lokale oder cloud-basierte Datenbanken, beispielsweise Active Directory oder Telefonbuch, können integriert werden. Zusätzlich ist es möglich, Kontakt- und Kalenderdaten direkt aus der Microsoft 365 Cloud einzubinden. Bedarfsgerecht und flexibel lizensieren Unternehmen die benötigte Anzahl Benutzer*innen.
Homeoffice, Büro oder unterwegs – Anwender*innen profitieren in hybriden wie in herkömmlichen Arbeitssituationen von ProCall Business: Mit dem integrierbaren Softphone telefonieren sie über PC per Audio oder Video. Dank des enthaltenen Präsenz-Managements erhalten sie einen Überblick über die Verfüg- und Erreichbarkeiten der Kolleg*innen. Passend zur Situation wählen sie einen geeigneten Kommunikationsweg, um die gewünschte Person zu kontaktieren: Anruf, Audio/Video- oder TextChat. Auch ist es möglich, Bilder oder Dateien einfach per Chat zu teilen oder den eigenen Bildschirm für die Gesprächspartner*in freizugeben.
Weitere Informationen zu den Vorteilen von ProCall Business sind zu finden unter https://www.estos.de/produkte/procall-business

https://www.estos.de/produkte/procall-business

estos – enables easy communication
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

Kontakt
estos GmbH
Sibylle Klein
Ilzweg 7
82140 Olching
+49 8151 36856-466
sibylle.klein@estos.de
http://www.estos.de

Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

Shaun Marklew, CTO von Boxlight und der Marke Clevertouch Technologies

München, 20. Juli 2021: Clevertouch Technologies, Hersteller von interaktiven Touchscreens, Digital Signage und Collaboration Software, wurde von Intel als Goldmitglied in sein Partnerprogramm „Market Ready Solutions“ aufgenommen. Dadurch profitieren Partner und Kunden von einem noch größeren Angebot an Intel-basierten Produkten der Clevertouch- und Boxlight-Marken sowie von zahlreichen Innovationen, die den Anforderungen der technologiegetriebenen Gesellschaft in der Post-Covid-Zeit gerecht werden.

Shaun Marklew, CTO von Boxlight und der Marke Clevertouch Technologies kommentiert: „Während wir uns alle gerade an das neue hybride Arbeitsmodell gewöhnen, treiben wir bei Clevertouch Technologies die Weiterentwickung der dafür nötigen Lösungen voran: Mit unseren interaktiven und für Digital-Signage ausgelegten Hardware-Produkten, der Software „Clevershare“ für die mobile Zusammenarbeit und schließlich mit unserer neuen ClevertouchLive-Plattform. Hierüber läßt sich unser gesamtes Hardware-Portfolio miteinander zu einer Komplettlösung verbinden und jedes Gerät von überall aus steuern. Die Zusammenarbeit mit Intel gewährleitet, dass wir unsere Produktinnovation in rasantem Tempo fortsetzen können. Unsere Lösungen sind im Corporate- und Bildungbereich führend. Darüber hinaus erarbeiten wir uns mit unseren Edge-to-Cloud-Lösungen neue Märkte im Retail-, Healthcare- und öffentlichen Sektor.“

Intel UK Country Manager, Trish Bloomfield fügt hinzu: „Wir freuen uns, Clevertouch bei Intel Market Ready Solutions begrüßen zu dürfen. Das Intel-MRS-Programm bietet seinen Mitgliedern optimale Möglichkeiten für eine schnelle Skalierung und bringt bewährte, innovative Lösungen auf den Markt – wie die interaktive Kommunikations- und Kollaborationstechnologie von Clevertouch, die eine schnelle Implementierung von Instant-Meetings in Unternehmen und im Bildungsbereich ermöglicht.“

Über Clevertouch
Clevertouch ist eine Marke der Boxlight Group. Erstmals im Jahr 2009 auf den Markt gebracht, kann die Marke auf zwölf Jahre innovative Entwicklungen zurückblicken und weist eine führende Rolle auf im Markt für Collaboration-Technologie. Clevertouch ist ein mehrfach preisgekrönter Hersteller von Touchscreen-Technologielösungen für den Bildungs- und Unternehmensbereich. Die Marke ist in 74 Ländern vertreten, entwickelt sich ständig auf Basis von Anwender-Feedback weiter und setzt ihre Expansionspläne auf der ganzen Welt fort. Weitere Informationen unter: https://www.clevertouch.com.

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Johannstraße 37
40476 Düsseldorf
+49 (0) 172 – 4597111
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