Herausforderungen im Einkauf mit digitalen Tools meistern

Herausforderungen im Einkauf mit digitalen Tools meistern

Durch die steigende Inflation, potenzielle Fracht- und Lieferengpässe sowie zunehmende Nachhaltigkeitspflichten sehen sich produzierende Unternehmen nach wie vor mit Herausforderungen konfrontiert. Entsprechend gefragt sind geeignete Lösungen und Maßnahmen, mit denen sich die Einkaufsprozesse und Lieferketten sowohl krisenfester als auch effizienter aufstellen lassen. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER unterstützt dabei mit wertvollen Tipps und zeigt auf, wie sich aktuelle Risiken erfolgreich durch den Einsatz digitaler Tools minimieren lassen.

Produktionsausfälle durch Lieferkettenstörungen

Verzögerungen oder gar Ausfälle von Materiallieferungen haben für Fertigungsbetriebe weitreichende Folgen – angefangen bei geringeren Produktionsmengen bis hin zur kompletten Stilllegung der Maschinen. Um dem entgegenzuwirken, braucht es eine möglichst transparente Supply-Chain, damit etwaige Störungen frühzeitig erkannt und erfolgreich beseitigt werden. Mit dem Lieferantenmanagement von JAGGAER lassen sich sämtliche relevante Daten automatisiert zu einer 360°-Sicht aggregieren und so fast die gesamte Lieferkette inklusive Leistungskennzahlen und Kostenniveau der Zulieferer im Blick halten. In Kombination mit den umfassenden Daten, die in der operativen Beschaffung gesammelt und aufbereitet werden – wie Bestellbestätigungen, Lieferavis, Wareneingänge, Reklamationen, etc. – können Unternehmen schnell auf Supply-Chain-Brüche reagieren und Produktionsausfällen präventiv vorbeugen.

Auswirkungen der Inflation auf die Beschaffung

Neben der angespannten Liefersituation haben die Unternehmen mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen zu kämpfen. Wichtig ist deshalb, eine hohe Ausgabentransparenz zu schaffen und mögliche Einsparpotenziale frühzeitig zu identifizieren. Eine fortschrittliche Softwarelösung, wie JAGGAER ONE, hilft den Unternehmen dabei entlang des gesamten Source-to-Contract-Prozesses und bietet z. B. mit „Spend-Analytics“ ein Modul, das sämtliche Ausgaben zentral zusammenführt und mittels vielfältiger Funktionen analysiert. Ferner steht JAGGAER seinen Kunden bei der Umsetzung des Design-to-Cost-Verfahrens zur Seite, um durch das Redesign von Artikeln sowohl die Produktionsentwicklungszeit als auch benötigte Materialkosten zu reduzieren: Beispielsweise durch die direkte Einbindung der Entwickler in den Sourcing-Prozess und die automatische Empfehlung von Zulieferern mit geeigneten Fertigungsfähigkeiten. Denn nicht zuletzt unterstützt JAGGAERs „Advanced Sourcing Optimizer“ bei der optimalen Lieferantenverteilung und erstellt je nach Anforderungen des Betriebs das ideale Vergabeszenario – inklusive Kostenvergleich mit der günstigsten Variante.

Sourcing-Strategien stoßen durch Supply-Chain-Brüche an ihre Grenzen

Die weltweite Beschaffung von Ressourcen und Materialien bietet insbesondere unter Kostenaspekten zentrale Vorteile. Doch die krisenreichen letzten Jahre haben das Risiko für Supply-Chain-Störungen massiv in die Höhe getrieben und die Bedeutung eines zuverlässigen Lieferantenstamms einmal mehr verstärkt. JAGGAER empfiehlt deshalb, Vergabeentscheidungen nicht nur mit Blick auf das Preisniveau, sondern vor allem unter Berücksichtigung von Resilienzwerten zu treffen. Eine wichtige Maßnahme stellt die Erweiterung der Beschaffungsstrategie um das sogenannte „Local Sourcing“ dar, indem Teile der Zuliefererbasis regionalisiert und verstärkt Lieferanten im näheren Umfeld beauftragt werden. JAGGAER unterstützt dabei mit seinem umfassenden Lieferantennetzwerk und schlägt auf Basis von KI und maschinellem Lernen gezielt passende Bezugsquellen vor. Zudem werden die Empfehlungen stets anhand diverser Kriterien, wie historischen Leistungsbewertungen, Servicelevel sowie Risikoeinschätzungen, optimiert, sodass die Unternehmen bei geänderten Voraussetzungen schnell auf alternative Lieferanten ausweichen können.

Umsetzung des Lieferkettengesetztes

Auch wenn aktuell nur Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden von den neuen Vorschriften des Lieferkettengesetzes betroffen sind, müssen sich Betriebe ab 1.000 Beschäftigten auf die Erweiterung des Geltungsbereichs vorbereiten. Mit einer Lösung, wie dem JAGGAER Lieferantenmanagement, können sie die Sorgfaltspflichten schon heute erfüllen: Denn dank des Risikomanagements werden automatisch und nahezu in Echtzeit alle Supply Chains, Lieferanten sowie Standorte hinsichtlich potenzieller Gefährdungen analysiert und so für eine maximale Datentransparenz gesorgt. Gleichzeitig ermöglicht JAGGAER die Erstellung einer Risiko-Scorecard, die nicht nur relevante KPIs zu beauftragten Lieferanten ausgibt, sondern im Ernstfall auch Warnungen ausspricht, um Missständen direkt entgegenwirken zu können.

Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien

Das Thema Nachhaltigkeit und die Einhaltung von ESG-Standards (Environmental Social Governance) sind in der Beschaffung präsenter denn je. Nicht nur durch neue Vorschriften wie das Lieferkettengesetz bedingt – auch Geschäftspartner und Kunden fordern verstärkt einen bewussteren Umgang mit Ressourcen. Um seinen Usern zu nachhaltigeren Einkaufsprozessen zu verhelfen, arbeitet JAGGAER mit führenden Datenlieferanten zusammen und stellt relevante Nachhaltigkeit-KPIs immer genau dann zur Verfügung, wenn diese benötigt werden: etwa bei der Warengruppen-Verwaltung, im Lieferantenmanagement oder im Vergabeprozess. Gleichzeitig ermöglicht das System, die Informationen entsprechend zu gewichten und hilft bei der Einhaltung der ESG-Kriterien in Form von CSR-Ratings. Dabei ergibt sich durch das Zusammenführen von Selbstauskünften der Zulieferer, unternehmensintern gesammelten Daten und externen Informationsquellen ein umfassendes Gesamtbild, das ständig überwacht wird und somit ein schnelles, proaktives Handeln ermöglicht.

„Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen lauten die Schlüsselfaktoren für Einkäufer „Digitalisierung“ und „Transparenz““, so Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER. „Was früher manuell oder teildigitalisiert funktioniert hat, hemmt heute die Agilität. Ohne Prozessautomatisierung geraten viele Unternehmen schnell an ihre Grenzen und können kritische Hürden schlichtweg nicht meistern. Genau da setzen wir mit unseren Lösungen an und helfen den Beschaffungsteams dabei, ihre Prozesse zielführend zu optimieren.“

Über JAGGAER: Autonomous Commerce
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt.

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Erster Hybrid-Gutachter einwert sammelt 2 Mio. Euro in Pre-Seed-Runde ein, um Transformation der Immobilienbewertungsindustrie zu beschleunigen

Münchener Start-up revolutioniert die formelle Immobilienbewertung für institutionelle Investoren mit neuem, effizientem Ansatz, der umfassende Industrieexpertise erstmalig mit innovativer Technologie kombiniert.

Erster Hybrid-Gutachter einwert sammelt 2 Mio. Euro in Pre-Seed-Runde ein, um Transformation der Immobilienbewertungsindustrie zu beschleunigen

(Bildquelle: @einwert)

Immobilienbewertung ist aktuell so gefragt wie nie. Der Grund: das aktuelle Zinsumfeld und die zu erwartenden Entwicklungen verunsichern den Markt. Die Frage nach dem Vorhandensein oder sogar Platzen einer Immobilienpreisblase ist omnipräsent. Eine fundierte, diese Entwicklung einbeziehende Bewertung ist daher für die meisten Investoren und Bestandshalter unumgänglich. Das hat das Start-up einwert erkannt und bietet Wertgutachten unterstützt durch eine neue digitale Lösung, die zuvor aufwändige analoge Abstimmungsprozesse und Datentransfers durch KI-gesteuerte digitale Prozesse ersetzt. Damit ist einwert der erste europäische Anbieter für formelle Immobilienbewertung, die neben einer hohen Geschwindigkeit Kunden zusätzlich von datenbasierten ESG-Einblicken (Environmental, Social & Governance) profitieren lässt.

Die Geschäftsidee ist so revolutionär, dass das Gründungsduo in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 2 Mio. Euro einwerben konnte. Leadinvestor ist 468 Capital. Außerdem sind Wecken & Cie., Auxxo Female Catalyst Fund und infinitas capital als Investoren an Bord. Als Business Angels unterstützen Oliver Manojlovic, VP Sales von Personio, und Dr. Stephan Rohr, Gründer von TWAICE, das prosperierende Vorhaben. Die finanziellen Mittel sollen in den Ausbau des Teams und der Bewertungsplattform fließen.

Neue Lösung für bestehende Herausforderungen des B:B-Immobilienmarktes

Insgesamt geben institutionelle Immobilieninvestoren jährlich mehrere Milliarden Euro allein in Europa für die Beauftragung von Wertgutachten aus. Ein Vielfaches davon entfällt auf Ausgaben für Datenanalysen und ESG. Immobiliengesellschaften müssen ihre Gebäude jährlich von zertifizierten Gutachterinnen und Gutachtern bewerten lassen. Von der Auftragsvergabe bis zum vorliegenden Dokument vergehen dabei Wochen, weil vieles bislang manuell erfolgte. Existierende Bewertungssoftware ist wenig intelligent und formularbasiert, Gutachterinnen und Gutachter müssen Eingangsgrößen selbst händisch eingeben und Marktdaten teuer aus verschiedenen Datenbanken einkaufen.

einwert-Gründerin und -CEO Dr. Christina Mauer beschreibt die aktuelle Situation: „Aufgrund der manuellen Bearbeitung dauern Gutachten teilweise bis zu sechs Wochen und verursachen auch bei Kundinnen und Kunden viel Koordinationsaufwand. Eine weitere Verwendung der wertvollen Inhalte und Daten aus den Gutachten ist durch das analoge Format bisher schwer möglich.“
Dazu kommen weitere Herausforderungen: „Die formelle Immobilienbewertung ist für institutionelle Investoren verpflichtend und ein wichtiger Bestandteil des Transaktionsprozesses. Aufgrund der manuellen Bearbeitung kommt es nicht selten zu massiven Verzögerungen und es fehlen zudem datenbasierte Erkenntnisse wie ESG-Bewertungen in den Gutachten“, so Dr. Mauer.

Schnellste faktenbasierte Hybridgutachten Europas

einwert erstellt Gutachten in wenigen Tagen, indem die Software den Prozess erleichtert und weitgehend übernimmt. Das funktioniert wie folgt: Kunden erteilen und managen den Auftrag über die cloudbasierte Plattform von einwert bzw. unmittelbare Systemschnittstellen. Das Start-up greift auf ein Netzwerk von zertifizierten Gutachterinnen und Gutachtern zurück, die Objekte besichtigen und mithilfe der intelligenten Software bewerten, die nachvollziehbar Vorschläge zu wichtigen Größen für die Wertbestimmung liefert und die den Aufbau von Wertgutachten standardisiert.

einwert-Gründer und -CTO Dr. Maximilian Schlachter beschreibt: „Indem wir die manuelle Arbeit durch intelligente Parameterermittlung ersetzen, ermöglichen wir unseren Gutachterinnen und Gutachtern, intelligenter zu bewerten und nachvollziehbare Bewertungen sowie nachhaltige Erkenntnisse mit kürzeren Durchlaufzeiten als jeder andere in der Branche zu liefern. Dadurch bieten wir unseren Kunden ein völlig neues digitales Werterlebnis.“ Dr. Mauer und Dr. Schlachter setzen damit ihre Forschungsergebnisse in ein skalierbares Produkt um.

„Wir sind stolz darauf, Christina und das einwert-Team in ihrer Vision unterstützen zu dürfen und das internationale Syndikat aus Branchenexperten anzuführen. Durch einwerts softwaregestützten Service-Ansatz erhalten institutionelle Immobilieninvestorinnen und -investoren noch schneller Transparenz über relevante Marktparameter und können somit intelligentere, zukunftsorientierte Entscheidungen treffen“, sagt Bernhard Janke, Partner 468 Capital.

Das Start-up einwert bietet Wertgutachten unterstützt durch eine neue digitale Lösung, die zuvor aufwändige analoge Abstimmungsprozesse und Datentransfers durch KI-gesteuerte digitale Prozesse ersetzt. Damit ist einwert der erste europäische Anbieter für formelle Immobilienbewertung, die neben einer hohen Geschwindigkeit Kunden zusätzlich von datenbasierten ESG-Einblicken (Environmental, Social & Governance) profitieren lässt. einwert-Gründer und -CTO Dr. Maximilian Schlachter und einwert-Gründerin und -CEO Dr. Christina Mauer kennen sich seit der Promotion an der TU München.

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VERBUND nutzt TWAICE Software für den optimalen Betrieb von stationären Batteriespeichern

VERBUND nutzt TWAICE Software für den optimalen Betrieb von stationären Batteriespeichern

(Bildquelle: @TWAICE)

München/Wien, 05. Oktober 2021. VERBUND, Österreichs führendes Energieunternehmen, nutzt die Analytiksoftware von TWAICE für die Anwendung batteriebetriebener Stromspeicher. Der TWAICE Operating Strategy Planner simuliert den Einfluss verschiedener Betriebsstrategien auf die Batteriealterung und verschafft damit dem Speicherbetreiber einen Vorteil im volatilen Markt der Energieerzeugung und -vermarktung. Die Vorhersage und Bewertung der Batteriealterung durch die Analytiksoftware von TWAICE verringert außerdem das Risiko, Garantiebedingungen zu verletzen.

Um Planbarkeit und Profitabilität in einem dynamischen und gleichzeitig risikoaversen Markt zu erzielen, braucht es Transparenz über alle mitbestimmenden Faktoren. Mithilfe ganzheitlicher Batterieanalytik von TWAICE können alle Akteure der Energiebranche entlang der Wertschöpfungskette, also Betreiber, Eigentümer und Projektierer von Batteriespeichern, ihren Herausforderungen besser begegnen, die empfindlichen Speicher optimal auslegen und betreiben. Je klarer der Blick auf den genauen Zustand des Stromspeichers, seine Restlebensdauer und künftige Performance, desto treffendere Zukunftsstrategien lassen sich erarbeiten.

Mit dem Operating Strategy Planner von TWAICE kann VERBUND die jeweiligen KPIs überblicken, benutzerdefinierte Lastprofile hochladen, vordefinierte Profile abrufen und die aus den Analysen hervorgegangenen Daten exportieren. VERBUND kann mit dieser Einsicht in die Batteriealterung die Kosten genau abschätzen und damit nicht länger nur die umsatzstärkste, sondern die profitabelste Betriebsstrategie wählen. Die Software ermöglicht darüber hinaus, die tatsächliche Alterung des Speichers kontinuierlich zu überwachen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, wenn Kapazität oder Leistung des Speichers abweichen.

Durch die Stressfaktoranalyse des Operating Strategy Planners ergeben sich zudem wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung von Next-Gen-Speichern. VERBUND erreicht durch die neue Faktenlage höhere Flexibilität und Profitabilität.

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben. Mehr unter www.twaice.com.

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Gutes Leadership lebt von Persönlichkeitsentwicklung

Carmen Abraham gibt Aufschluss darüber, warum die Persönlichkeitsentwicklung für gutes Leadership unabdingbar ist

Gutes Leadership lebt von Persönlichkeitsentwicklung

Carmen Abraham über die Auswirkungen der Persönlichkeitsentwicklung auf gutes Leadership.

„Persönlichkeitsentwicklung ist unabdingbar für gutes Leadership. Geschäftsführer, die sich jede Woche einer Fülle an Aufgaben stellen müssen, sollten hierfür Zeiträume schaffen, um langfristig wirksam zu bleiben“, erläutert Carmen Abraham.

Fragen, die sich mit neuen Herausforderungen, wie beispielsweise der Digitalisierung oder agilen Unternehmensstrukturen, auseinandersetzen, gelte zu beantworten, um wirksames Leadership zu erreichen. „Das macht Angst und verunsichert“, so Carmen Abraham. Man stelle automatisch das Gewohnte infrage, wenn Kompetenzen, die früher Zielerfüllung garantiert haben, nicht mehr gefragt sind und doch übernehme der „innere“ Autopilot an dieser Stelle oftmals. Die Wichtigkeit von Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterkenntnis stellte bereits im Jahr 1927 der österreichische Dramatiker Arthur Schnitzler heraus. Laut ihm sei Selbsterkenntnis fast niemals der erste Schritt zur Besserung, sondern oftmals der letzte zur Selbstspiegelung.

Worauf es ankommt, sei laut Carmen Abraham, die persönliche Toolbox zu bestücken und sich dabei aus der Deckung zu wagen. Hierzu gibt sie wesentliche Hinweise, die als Grundsteine und der Erkennung von Graubereichen dienen, um dann durch gezielte Persönlichkeitsentwicklung weiterhin ein starker Leistungsträger zu sein.

Dazu solle man sich fragen, inwiefern sich der Anspruch an die Führungskraft im Arbeitsumfeld verändert hat und was künftig getan werden müsse, um die Wirksamkeit zu behalten. Außerdem solle reflektiert werden, in welchen Kontexten sich das Spektrum der Herausforderungen deutlich erweitert hat und inwieweit sich, innerhalb des digitalen und agilen Umfeldes, die neuen von den früheren Kompetenzen unterscheiden. Schließlich gebe es immer Punkte, die einem besonders schwerfallen. „Wie erkenne ich rechtzeitig meine Trigger und habe Handlungsalternativen parat, um die Präsenz einer vertrauenswürdigen Führungspersönlichkeit auszustrahlen?“, hinterfragt die Sparringspartnerin bezüglich dieser Punkte.

Der Wert von Persönlichkeitsentwicklung sei nicht nur für Führungskräfte wesentlich, um als kraftvolle Leader zu agieren. Sie könne auch auf allen anderen Ebenen im Unternehmen der Flügelschlag sein, der einen Richtungswechsel einläutet. „Es ist eine der wichtigsten, aber leider oft unterschätzten Investitionen in Unternehmen – gerade in Zeiten von Transformation“, bekräftigt Carmen Abraham abschließend.

Den neuen Blogbeitrag und viele weitere Informationen zu Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll – finden Sie unter: www.carmen-abraham.de. (https://www.carmen-abraham.de/)

Carmen Abraham – klar.wirksam.kraftvoll

Die agile Welt, die digitale Welt, die Welt, die durch schnellen und dynamischen Wandel unübersichtlich geworden ist, stellt ganz neue Anforderungen an Leadership. Carmen Abraham ist Sparringspartnerin und Ratgeberin, wenn Executives und Leistungsträgern in Zeiten von „VUCA“ Komplexität die Sicht vernebelt, der Wirkungsgrad ihrer Rolle plötzlich eingeschränkt scheint und sie sich eher als Getriebener fühlen denn als Gestalter.

Mithilfe von Carmen Abraham finden Leistungsträger Klarheit, erhöhen ihren Wirkungsgrad und erleben ihre ganze Stärke.

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