Digitale Hausverwaltung: Immobilieninvestor Holger Ballwanz beteiligt sich an Novumstate

Novumstate (www.novumstate.com), ein innovatives Unternehmen im Bereich der Hausverwaltung, freut sich bekannt zu geben, dass sich der renommierte Immobilieninvestor Holger Ballwanz an dem Unternehmen beteiligt hat.

Digitale Hausverwaltung: Immobilieninvestor Holger Ballwanz beteiligt sich an Novumstate

Digitale Hausverwaltung: Immobilieninvestor Holger Ballwanz beteiligt sich an Novumstate

Digitale Hausverwaltung: Immobilieninvestor Holger Ballwanz beteiligt sich an Novumstate

Novumstate (www.novumstate.com), ein innovatives Unternehmen im Bereich der Hausverwaltung, freut sich bekannt zu geben, dass sich der renommierte Immobilieninvestor Holger Ballwanz an dem Unternehmen beteiligt hat. Über den genauen Betrag wurde zwischen David Pikart, Co-Founder der Novumstate GmbH, und Holger Ballwanz Stillschweigen vereinbart.

Digitale Hausverwaltung: Immobilieninvestor Holger Ballwanz beteiligt sich an Novumstate

Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch) und CEO der Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch), bringt seine umfangreiche Expertise und sein Netzwerk in die Partnerschaft ein, um das Wachstum und die Entwicklung von Novumstate zu unterstützen.

Novumstate hat sich zum Ziel gesetzt, traditionelle Hausverwaltungen durch Digitalisierung, moderne Prozesse und Synergien zu transformieren. Mit dem neu gewonnenen Kapital wird das Unternehmen seine ambitionierten Ziele vorantreiben und innovative Maßnahmen umsetzen, um den steigenden Anforderungen von Immobilieninvestoren, Eigentümern, Mietern und anderen Stakeholdern gerecht zu werden.

Ein Hauptfokus liegt auf dem Aufbau der Gruppenstruktur und der Entwicklung der Plattform mit proprietärer Software. Novumstate plant, talentierte Prozess-Designer und HR-Experten einzustellen, die an der zukunftsorientierten Ausrichtung der Hausverwaltungsbranche arbeiten werden. Durch den Aufbau der Plattform und die Optimierung interner Prozesse strebt Novumstate danach, effiziente und erstklassige Dienstleistungen anzubieten.

David Pikart, Co-Founder der Novumstate GmbH, erklärt: „Wir haben klare Meilensteine vor Augen: Ende diesen Jahres streben wir an, über 20.000 Einheiten zu verwalten und damit bereits zu den Top 1% der Hausverwaltungen in Deutschland zu gehören. Im nächsten Jahr wollen wir die Zielgerade von 30.000 Einheiten überschreiten und somit zu den Top 0,4% gehören.

Novumstate verwaltet derzeit bereits über 14.500 Einheiten. Durch die Einführung einer digitalen Plattform werden Kommunikationswege revolutioniert, und Immobilien effizienter verwaltet. Ein weiterer wichtiger Meilenstein für Novumstate ist die Einführung der eigenen Online-Plattform noch in diesem Jahr. Diese Plattform wird auf modernster Technologie basieren und eine intuitive und effiziente Interaktion mithilfe künstlicher Intelligenz zwischen Mietern, Eigentümern und Hausverwaltern ermöglichen.

„Dank der erfolgreichen Investmentrunde können wir unsere Vision in die Tat umsetzen und die Zukunft der Hausverwaltung maßgeblich beeinflussen“, erklärt David Pikart. „Wir werden die Mittel nutzen, um unsere digitalen Tools weiterzuentwickeln, die Prozessoptimierung voranzutreiben und maßgeschneiderte Automatisierungslösungen zu implementieren. Dies ermöglicht uns, die Effizienz zu steigern, unnötigen Papierkram zu beseitigen und herausragenden Service zu bieten.“

Novumstate wird in den kommenden Monaten weitere Informationen über seine Projekte und Dienstleistungen bekannt geben. Das Unternehmen lädt Immobilieninvestoren, Eigentümer und Interessierte ein, gemeinsam mit Novumstate die Zukunft der Hausverwaltung zu gestalten.

Weitere Informationen:

www.novumstate.com
www.hotel-investments.ch
www.reba-immobilien.ch

Über Holger Ballwanz Immobilien:

Holger Ballwanz Immobilien: Spezialist für Off Market Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Immobilieninvestoren und Betreiber von Gewerbeimmobilien, die auf der Suche nach exklusiven Gewerbeimmobilien abseits des öffentlichen Marktes sind, sind bei Holger Ballwanz Immobilien genau richtig. Das Unternehmen hat sich auf die diskrete Vermittlung von Off Market Immobilien spezialisiert und ist der verlässliche Partner für Gewerbeimmobilien in der DACH-Region.

Der Fokus liegt auf dem An- und Verkauf von Gewerbeimmobilien sowie der Verpachtung und Vermittlung von Betreibern für Gewerbeimmobilien, sei es Bestandsimmobilien, Neubau oder Projektentwicklungen. Bei den Off Market Transaktionen werden die Immobilien nicht öffentlich am Markt gehandelt, um höchste Vertraulichkeit und Exklusivität zu gewährleisten.

Zu den Asset-Klassen der Off Market Gewerbeimmobilien von Holger Ballwanz Immobilien gehören:

– Büroimmobilien (Bürogebäude, Gewerbeparks)
– Hotelimmobilien & Hotels (Hotellerie)
– Handelsimmobilien & Nahversorgungsimmobilien wie Einzelhandelsimmobilien, Lebensmittel Discounter, Nahversorger & Retail Immobilien, Supermarkt Immobilien, Fachmarktzentrum Immobilien & Fachmarktzentren
– Gesundheitsimmobilien & Sozialimmobilien, Ärztehaus Immobilien & Ärztehäuser, MVZ Immobilien, Medizinische Versorgungszentren
– Logistikimmobilien und Light Industrial Immobilien
– Spezialimmobilien wie Parkhaus Immobilien & Parkhäuser
– Wohnanlagen

Service für Investoren, Bauträger & Projektentwickler:

– Vermittlung von Gewerbeimmobilien
– Ankauf von Gewerbeimmobilien
– Verkauf von Gewerbeimmobilien
– Vermittlung Betreiber für Gewerbeimmobilien (Betreiberimmobilien)
– Vermittlung Hotelbetreiber für Hotelimmobilien
– Vermittlung Betreiber Mikroapartments: Microliving und Serviced Apartment Betreiber

Holger Ballwanz Immobilien ist der vertrauenswürdige Partner für Off Market Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen ist auf die Vermittlung von Gewerbeimmobilien, die nicht öffentlich am Markt angeboten werden, spezialisiert. Das engagierte Team arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den speziellen Anforderungen und Zielen gerecht werden.

Holger Ballwanz Immobilien bietet seine Dienstleistungen für Investoren, Bauträger und Projektentwickler an, einschließlich der Vermittlung von Gewerbeimmobilien, An- und Verkauf von Gewerbeimmobilien sowie der Vermittlung von Betreibern.

Dipl.-Kfm. Holger Ballwanz ist Inhaber von Holger Ballwanz Immobilien und agiert zudem als Vorstand der Hotel Investments AG sowie als Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG.

Weitere Informationen:

www.ballwanz.immobilien
www.reba-immobilien.ch
www.hotel-investments.ch

Kontakt
Holger Ballwanz Immobilien
Holger Ballwanz
Christburger Straße 2
10405 Berlin
+49 (0) 30 44 677 188
+49 (0) 30 44 677 399
http://www.ballwanz.immobilien

Novumstate stellt die Zukunft der Hausverwaltung vor

Novumstate stellt die Zukunft der Hausverwaltung vor

Erfolgreiche Investmentrunde abgeschlossen: Novumstate stellt die Zukunft der Hausverwaltung vor

Novumstate gibt mit großer Freude den erfolgreichen Abschluss einer Investmentrunde bekannt. Mit einem Betrag von mehr als 1,3 Millionen Euro (Eigenkapital und Fremdkapital) hat das Unternehmen die finanziellen Mittel aufgebracht, um seine visionäre Mission voranzutreiben und die Zukunft der Hausverwaltung zu gestalten.

Zielsetzung
Novumstate hat sich zum Ziel gesetzt, traditionelle Hausverwaltungen durch Digitalisierung, moderne Prozesse, Synergien und die dadurch entstandene Steigerung der Branchen-Attraktivität zu transformieren. Mit dem neu gewonnenen Kapital wird das Unternehmen die ambitionierten Ziele vorantreiben und innovative Maßnahmen umsetzen, um den steigenden Anforderungen von Immobilieninvestoren, Eigentümern, Mietern und anderen Stakeholdern gerecht zu werden.

Ein Hauptfokus liegt auf dem Aufbau der Gruppenstruktur und der Entwicklung der Plattform mit proprietärer Software. Das Unternehmen plant, talentierte Prozess-Designer und HR-Experten einzustellen, die an der zukunftsorientierten Ausrichtung der Hausverwaltungsbranche arbeiten werden. Durch den Aufbau der Plattform und die Optimierung interner Prozesse strebt Novumstate danach, effiziente und erstklassige Dienstleistungen anzubieten. Der Hausverwaltungsmarkt in Deutschland ist traditionell, wenig progressiv und stark fragmentiert. Die Digitalisierung und der Einsatz moderner Technologien sind bisher begrenzt, was zu ineffizienten Arbeitsabläufen führt. Novumstate strebt an, diese Herausforderungen anzugehen und die Branche durch innovative Ansätze zu modernisieren. „Wir haben klare Meilensteine vor Augen: Ende diesen Jahres streben wir an, über 10.000 Einheiten zu verwalten und damit bereits zu den Top 4% der Hausverwaltungen zu gehören. Im nächsten Jahr wollen wir die Zielgerade von 20.000 Einheiten überschreiten und somit zu den Top 0,4% gehören. Unser langfristiges Ziel ist es, in den nächsten 5 Jahren mehr als 50.000 Einheiten zu verwalten.“ erklärt David Pikart, Co-Founder der Novumstate GmbH.

Durch Einführung einer digitalen Plattform werden Kommunikationswege revolutioniert, und Immobilien effizienter verwaltet.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein für Novumstate ist die Einführung der eigenen Online- Plattform, noch in diesem Jahr. Diese Plattform wird auf modernster Technologie basieren und eine intuitive und effiziente Interaktion mithilfe künstlicher Intelligenz, zwischen Mietern, Eigentümern und Hausverwaltern, ermöglichen. Durch die Implementierung einer hochmodernen digitalen Infrastruktur wird Novumstate seine Kundenbasis erweitern und einen reibungslosen und transparenten Verwaltungsprozess gewährleisten. „Dank der erfolgreichen Investmentrunde können wir unsere Vision in die Tat umsetzen und die Zukunft der Hausverwaltung maßgeblich beeinflussen“, erklärt David Pikart, Co-Founder der Novumstate GmbH. „Wir werden die Mittel nutzen, um unsere digitalen Tools weiterzuentwickeln, die Prozessoptimierung voranzutreiben und maßgeschneiderte Automatisierungslösungen zu implementieren. Dies ermöglicht uns, die Effizienz zu steigern, unnötigen Papierkram zu beseitigen und herausragenden Service zu bieten.“

Novumstate wird in den kommenden Monaten weitere Informationen über ihre Projekte und Dienstleistungen bekannt geben. Das Unternehmen lädt Immobilieninvestoren, Eigentümer und Interessierte ein, gemeinsam mit Novumstate die Zukunft der Hausverwaltung zu gestalten.

Kontakt
Angelique Houben
PR Managerin, Novumstate GmbH
E-Mail: angelique.houben@novumstate.com

Wir schließen die Lucke zwischen Eigentumern, Mietern und Verwaltern, indem wir mithilfe von innovativen
Technologien den gesamten Verwaltungsprozess nahtlos gestalten. Wir entwickeln eine maßgeschneiderte Plattform,
die es Eigentumern ermöglicht, alle Aspekte ihrer Immobilienverwaltung in Echtzeit zu uberblicken und zu steuern.

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Novumstate GmbH
Angelique Houben
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin
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Wie Branchenfremde das Thema Hausverwaltung verändern

Zahlreiche Neugründungen in der Hausverwalter-Landschaft zeigen hohe Attraktivität der Immobilienverwaltung auf

Wie Branchenfremde das Thema Hausverwaltung verändern

Andreas Schmeh, Hausverwalter-Fachmann aus Karlsruhe

„Kaum eine Branche in Deutschland verfügt über eine solch hohe finanzielle Stabilität und Zuverlässigkeit. Konjunkturschwankungen, schwierige Kundenakquise und Zahlungsausfälle sind Hausverwaltern praktisch unbekannt.“ das sagt Andreas Schmeh, Unternehmer bei PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH.

Schmeh gilt als Hausverwalter-.Fachmann und kennt die Branche der Immobilienverwalter wie wenige andere. „Das ist kein Wunder“ schmunzelt er, „immerhin bin ich seit 1984 in der Hausverwaltungs-Branche aktiv unterwegs.“ Nach 25 Jahren Tätigkeit als Immobilienverwalter hat er seinen Fokus verändert und berät seit dort Hausverwaltungsfirmen bei Themen wie der Unternehmens-Nachfolge oder beim Aufbau eines funktionierenden Marketings, um zielsicher und schnell neue Verwaltungsobjekte einwerben zu können.

„In den letzten 13 Jahren haben wir so bei etwa 40 Neu-Gründungen von Hausverwaltungs-Firmen ganz aktiv mitgearbeitet und bei ca. 20 bestehenden Unternehmen das komplette Marketing und Vertrieb so reorganisiert, damit diese verlässlich qualifizierte Anfragen erhalten und diese in Aufträge umwandeln können.“ Andreas Schmeh nennt an dieser Stelle einige konkrete Beispiele unterschiedlicher Größen. „Es gibt einige Hausverwalter, die möchten schnell wachsen und haben bestimmte ambitionierte Größenziele. Andere wiederum legen Wert auf langsameres Wachstum und möchten nur bis zu einer bestimmten Zielgröße wachsen“ berichtet der Hausverwalter-Profi aus seinen Erfahrungen. Und er bespreche mit jedem Klienten das persönliche Ziel und dann könne daraus der konkrete Plan für diese Person, dieses Unternehmen in der jeweiligen Region unter Berücksichtigung des gewünschten Leistungs-Angebots.

Das PIWI-Team beobachtet die vergangenen zwei bis drei Jahre „sehr interessante Entwicklungen“ in der Hausverwaltungs-Branche, Andreas Schmeh erläutert seine Beobachtungen und nennt einige Schlussfolgerungen dazu: „Aktuell befindet sich die Hausverwalter-Branche in einem starken Veränderungsprozess: zahlreiche Inhaber und Mitarbeiter von Immobilienverwaltungs-Firmen gehen in den Ruhestand. Parallel dazu laufen Konzentrationsprozesse auf regionaler, lokaler und oftmals landesweiter Ebene, in dem sich mehrere Firmen zusammenschließen bzw. aufgekauft werden. Dies führt dazu, dass die Zahl der Hausverwaltungsfirmen, insbesondere in der Größenklasse zwischen 1.000 bis 3.000 Wohnungen, abnimmt. Ursache hierfür sind die immensen Verschärfungen und Anforderungen, die vom Gesetzgeber und den Kunden auf die Hausverwalter einwirken.

Sehr spannend ist die Tatsache, dass vermehrt Branchenfremde das Thema Hausverwaltung für sich entdecken. Oftmals sind dies bestens ausgebildete Kaufleute, die aus krisenanfälligen Branchen heraus einen sicheren Hafen suchen. Und gerade im Bereich der Neugründungen von Hausverwaltungs-Firmen zeichnet sich ein Trend ab: immer mehr dieser „Quereinsteiger“ gründen ein eigenes Immobilienverwaltungs-Unternehmen.

Interessanterweise bringen diese Branchenfremden oftmals hohe Kompetenzen mit aus den Bereichen IT, digitales Arbeiten, Prozessoptimierung, Kundenzufriedenheit und verfügen zusätzlich über Methodenkompetenzen, die der „klassische“ Hausverwalter so nicht kennt. Heraus kommt bei diesen Neugründungen oftmals ein sehr modernes „Hausverwalter-Produkt“, das schnell Kunden findet und der Betrieb durch Weiterempfehlungen überdurchschnittlich schnell wachsen kann.

Dabei legen diese „Quereinsteiger“ Wert auf schnelles Lernen von Fachinhalten, auf Mehrwerte für die Kunden und auf moderne Arbeitsmethoden. Dadurch, dass diese „Neueinsteiger“ das Unternehmen neu gründen, können diese quasi „auf der grünen Wiese“ die Bearbeitungsmethoden und -Prozesse komplett neu denken und vom Start weg optimal planen. Das ist einfacher, als die Strukturen und Vorgangsprozesse in einem bestehenden Unternehmen mühsam zu digitalisieren und zu verändern und dabei noch Mitarbeiter in einem Veränderungsprozess überzeugen zu müssen.

Wie wirkt sich das konkret für die Branche der Hausverwalter aus? Es entstehen neue, kleine Hausverwaltungs-Betriebe. Die sich aber zumeist vom Start weg ein digitales Fundament und ein erlösstarkes Preismodell geben und somit schon in kurzer Zeit eine gute Ertragsfähigkeit erzielen. Und durch diese Ertragsfähigkeit können diese Betriebe schnell wachsen und Neugeschäft auf das digitale Fundament „draufpacken“. Dabei kommt oftmals eine Kombination aus organischem Wachstum (Marketing, Akquise und/oder Mund-zu-Mund-Propaganda) und anorganischem Wachstum (Zukauf einzelner Verwaltungsbestände oder von Wettbewerbern in der Region) zum Tragen. Über dieses planvolle und zielorientierte Vorgehen schaffen es zahlreiche „Neustarter“ immer wieder, binnen weniger Jahre eine lokale oder regional relevante Größe im Hausverwaltermarkt zu erreichen.

Hierbei ist zu beobachten, dass – entgegen der Vermutungen angeblicher und tatsächlicher Branchenkenner – auch zahlreiche Betriebe entstehen, die bewusst „klein“ bleiben möchten. Diese kaufen sich einzelne Zusatzleistungen extern hinzu (wie z.B. die Objektbuchhaltung und Abrechnungserstellung) und können sich so auf die Objektbetreuung konzentrieren und dadurch einen größeren Bestand betreuen.

Interessant ist auch zu beobachten, dass diese neu gegründeten Betriebe einen deutlich moderneren Ansatz in der Personalarbeit haben (Mitarbeitergewinnung und -Bindung), als dies die meisten langjährig bestehenden Hausverwaltungs-Betriebe haben. Dies führt dazu, dass diese modern geführten Betriebe den Fachkräftemangel weniger stark spüren und bei Arbeitnehmern mittlerweile attraktiver sind als eher traditionell arbeitende Immobilienverwaltungs-Firmen.

Wir gehen davon aus, dass sich die Zahl der Neugründungen in der Hausverwaltungs-Branche die nächsten Jahre weiter beschleunigen wird. “

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen.
Die Hausverwaltungs-Experten betreuen bundesweit seit vielen Jahren Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH
Birgit Schmeh
Im Hinteracker 11
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Bundesweit starten Prüfungen zum zertifizierten Verwalter

WEG-Verwalter benötigen ab 1.12.2022 den Abschluss „zertifizierter Verwalter nach WEG“

Bundesweit starten Prüfungen zum zertifizierten Verwalter

Andreas Schmeh, PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

Bundesweit starten die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter für WEG-Verwalter. Die Prüfungen werden bei IHKs in Deutschland angeboten und sind aufgrund einer Änderung des Wohnungs-Eigentumsgesetzes erforderlich. Im Rahmen der „WEMOG-Reform“, die zum 1.12.2020 in Kraft getreten ist, sind diese Prüfungen für Personen erforderlich, die eine Wohnungs-Eigentümergemeinschaft verwalten.

„Jetzt geht es rund“ schmunzelt Andreas Schmeh, ein bundesweit bekannter Fachmann für das Thema Immobilienverwaltung. Er meint damit die Prüfungen zum „zertifizierten Verwalter“, die nun bundesweit bei 50 IHKs starten und die nächsten Monate mehrfach angeboten werden. „Vor allem aber werden diese Prüfungen und die gesamten Änderungen des Wohnungs-Eigentumsgesetzes die Hausverwalter-Branche nachhaltig verändern“ erläutert Herr Schmeh. Plötzlich gebe es nun die Situation, dass jede Wohnungs-Eigentümergemeinschaft einen zertifizierten Verwalter benötigt, unabhängig von der Größe des Objektes. Nur, wenn ein Miteigentümer der Verwalter der Gemeinschaft sei und diese Eigentümergemeinschaft 8 Einheiten oder weniger habe und weniger als ein Drittel der Eigentümer die Bestellung eines zertifizierten Verwalters fordern, dann gilt für diesen Fall eine Ausnahme. „Bei allen anderen Eigentümer-Gemeinschaften entspricht es nicht ordnungsgemäßer Verwaltung, wenn ein nichtzertifizierter Verwalter bestellt wird. Und das führt dazu, dass ein solcher Beschluss zur Verwalterbestellung binnen Monatsfrist angefochten werden kann. Und das führt zu einem hohen Kostenrisiko für die Eigentümergemeinschaft und es besteht die Gefahr, dass ein Objekt verwalterlos wird, wenn ein Richter den Bestellungsbeschluss aufhebt.“, erklärt der Karlsruher Hausverwalter-Fachmann.

Da WEG-Verwalter (von wenigen Ausnahmen abgesehen), eine Prüfung bei der IHK ablegen müssen, finden die nächsten Monate bei knapp 50 IHKs bundesweit Prüfungen statt. Dabei bieten die IHKs nicht nur einen Prüfungstermin an, sondern aufgrund der Vielzahl der Prüflinge mehrere Termine. Allein die IHK Karlsruhe biete neun Prüfungstermine an für das Jahr 2022 und den Januar 2023, berichtet Andreas Schmeh. Jedem Verwalter, der Wohnungs-Eigentümergemeinschaften betreut, empfiehlt Andreas Schmeh, unbedingt die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter abzulegen. „Sie müssten sonst bei jeder Bestellung, bei der Sie sich zum Verwalter wählen lassen möchten, deutlich darauf hinweisen, dass Sie kein zertifizierter Verwalter sind, dass damit Risiken für die Eigentümer-Gemeinschaft verbunden sind und dass die eigene Bestellung als Verwalter dieser Gemeinschaft nicht ordnungsgemäßer Verwaltung entspricht“ erklärt Andreas Schmeh. Er würde eine solche Situation als peinlich empfinden, zumal es ja recht einfach sei, die Prüfungen zu absolvieren.

Er erklärt, dass die schriftlichen Prüfungen insgesamt 90 Minuten dauern und dort vier Themenbereiche abgefragt werden. In jedem der vier Themenbereiche müssen mehr als 50% der Fragen richtig beantwortet werden, dann gilt die schriftliche Prüfung als bestanden. Damit kann die mündliche Prüfung abgelegt werden, die 15 Minuten dauert. „Also, der zeitliche Aufwand für die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter ist überschaubar“ ergänzt Andreas Schmeh. Die Prüfungsgebühr sei von IHK zu IHK unterschiedlich, er rechnet mit Prüfungsgebühren zwischen 300 bis 400 Euro je Prüfling. Eine nicht bestandene Prüfung kann beliebig oft wiederholt werden, wobei dann allerdings wieder erneut Prüfungsgebühren anfallen.

„Vor den Prüfungen braucht kein Hausverwalter Angst zu haben“ betont Andreas Schmeh. Es sei einfach und schnell möglich, sich auf die Prüfungen ernsthaft vorzubereiten. Sein bundesweit bekanntes Unternehmen PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH hat fünf Lernmodule mit Fachdozenten erarbeitet, die optimal auf die Prüfungsinhalte angepasst sind. „Wer alle Module bearbeitet, ist richtig gut vorbereitet. Wer jedoch nur in einzelnen Bereichen Wissen festigen und vertiefen möchte, der habe hier die Möglichkeit, dann das jeweils passende Modul zu buchen. Die Module sind aufgebaut als Videofilme, in denen Dozenten die prüfungsrelevanten Themen erklären. Ergänzt werden die Filme durch Zwischenfragen, die dem Lernenden zeigen, ob er das zuvor erlernte Wissen verstanden hat. Ein umfangreiches Skript gehört ebenso zum Online-Lern-Kurs wie eine Teilnahebescheinigung, wenn alle Inhalte durchgearbeitet sind. „Dieses Online-Lernen gibt jedem Hausverwalter zeitliche und örtliche Flexibilität“ erklärt Herr Schmeh. Denn es gibt keinen festen Start- und Endzeitpunkt wie bei einem Live-Webinar, sondern der Inhalt steht dem Lernenden dann zur Verfügung, wann dieser Zeit und Ruhe zum Lernen hat. Extra dafür hat PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH die Lernplattform www.hausverwalter-akademie.de geschaffen. Dort sind neben den Prüfungsvorbereitungskursen zum zertifizierten Verwalter weitere wertvolle Fachseminare für Immobilienverwalter und Vermieter hinterlegt.

Andreas Schmeh fasst zusammen: „Wer sich gut auf die Prüfungen vorbereitet, braucht keine Angst vor den Prüfungen zum zertifizierten Verwalter zu haben. Ich empfehle jedem, der sich einfach und schnell auf die Prüfungen vorbereiten möchte, dass er sich die für ihn passenden Lernmodule auf der Hausverwalter-Akademie bucht und dann diese Lernkurse durcharbeitet. Dann sind Sie bestens vorbereitet und brauchen sich keine Sorgen machen.“ Die Vorbereitungskurse für die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter finden Interessierte unter der Detailseite https://www.hausverwalter-akademie.de/courses?cat=9 .

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen. Hier erhalten Immobilienverwalter und Hausverwalter hochwertige Fachseminare zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht. Ebenso betreuen die Hausverwaltungs-Experten Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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Zertifizierter Verwalter – es geht los!

Prüfungen zum zertifizierten Verwalter nach WEG-Gesetz starten – gute Vorbereitung empfehlenswert für Hausverwalter*innen

Zertifizierter Verwalter - es geht los!

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

„So schnell können zwei Jahre vergehen!“ Das sagt Andreas Schmeh, Hausverwaltungs-Experte von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH. Er meint damit die zweijährige Übergangszeit, die der Gesetzgeber bei der Reform des Wohnungs-Eigentumsgesetzes im Jahr 2020 vorgesehen hatte. Denn in der damaligen Reform wurde das Thema „zertifizierter Verwalter“ klar und deutlich geregelt. Nun stehen ab September 2022 und in den folgenden Monaten die ersten Prüfungen bei den IHKs an.

„Jede Wohnungs- Eigentümergemeinschaft benötigt einen zertifizierten Verwalter!“ informiert Andreas Schmeh. Das veränderte Wohnungs-Eigentumsgesetz, welches zum 1.12.2020 reformiert wurde (WEMOG-Gesetz), sieht dies seiner Meinung nach ganz klar vor. „Alles andere als die Bestellung eines zertifizierten Verwalters entspricht dann nicht mehr ordnungsgemäßer Verwaltung“ informiert der Hausverwaltungs-Fachmann. Und wenn ein Beschluss nicht ordnungsgemäßer Verwaltung entsprechen würde, dann sei er binnen Monatsfrist von jedem Miteigentümer einer Wohnungs-Eigentümergemeinschaft beim zuständigen Amtsgericht anfechtbar.

Der Gesetzgeber wünsche sich eine professionelle Hausverwaltung für die Verwaltung von Wohnungs-Eigentümergemeinschaften. Und deshalb müssen Hausverwalter und deren Mitarbeiter, die wichtige Tätigkeiten für Eigentümergemeinschaften übernehmen (wie zum Beispiel die Eigentümerversammlung vorbereiten, durchführen, nachbereiten), sich zukünftig einmal durch eine Prüfung zertifizieren.

„Ausnahmen gibt es nur wenige, insbesondere gibt es keine „Alte-Hasen-Regelung““, erklärt Andreas Schmeh. Zu den Ausnahmen, die keine separate Prüfung ablegen müssen, gehören Personen, die über die Befähigung zum Richteramt verfügen, eine abgeschlossene Berufsausbildung als Immobilienkaufmann oder Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft haben, einen anerkannten Abschluss Geprüfter Immobilienfachwirt haben oder einen Hochschulabschluss mit immobilienwirtschaftlichem Schwerpunkt haben. Dies seien die Ausnahmen auf persönlicher Ebene, betont Andreas Schmeh.

Dazu gibt es auf Objektebene eine Ausnahme. Und zwar gilt diese Ausnahme für Eigentümergemeinschaften mit weniger als neun Sondereigentumsrechte und ein Miteigentümer ist zum Verwalter bestellt worden und weniger als ein Drittel der Wohnungseigentümer fordert die Bestellung eines zertifizierten Verwalters. „Da müssen aber alle drei genannten Voraussetzungen greifen, also weniger als neun Einheiten, ein verwaltender Eigentümer und mehr als zwei Drittel der Wohnungseigentümer sind damit einverstanden, dass kein zertifizierter Verwalter bestellt
wird“ verdeutlicht der Fachexperte aus Karlsruhe.

Da nun zehntausende Mitarbeiter und Inhaber von Hausverwaltungs-Firmen zertifiziert werden müssen, haben auch die IHKs ein Mammutprogramm zu absolvieren. So berichtet Herr Schmeh, dass die verschiedenen IHKs teilweise bis zu 10 Prüfungstermine noch in diesem Jahr anbieten, um die Vielzahl der Prüflinge abarbeiten zu können. „Die schriftliche Prüfung besteht aus vier Prüfungsteilen und dauert insgesamt 90 Minuten. In jedem der vier Prüfungsteile müssen mindestens 50% der Punktzahl erreicht werden. Dann hat der Prüfling die schriftliche Prüfung bestanden und wird zur mündlichen Prüfung zugelassen. Die mündliche Prüfung findet an einem anderen Zeitpunkt statt und dort wird der Prüfling 15 Minuten von einem dreiköpfigen Prüfungsausschuss geprüft.“ berichtet der Beratungsleiter und Unternehmer von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH.

Damit Hausverwalter*innen sich einfach und schnell auf die kommenden Prüfungen vorbereiten können, hat der bundesweit bekannte Seminaranbieter PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft für die Mitarbeiter und Inhaber von Hausverwaltungs-Firmen einen praxisbezogenen Vorbereitungslehrgang konzipiert. Dort sind alle Inhalte der Prüfungsverordnung enthalten und in verschiedene Lernmodule gepackt worden. So kann sich jeder Teilnehmer entweder mit einzelnen Modulen oder mit einem kompletten Vorbereitungskurs auf die Prüfungen vorbereiten.

Dabei gibt es keine feste „Seminarzeiten“, sondern der Kurs ist als Selbstlernkurs konzipiert-der Teilnehmer lernt dann, wann und wo es für ihn passend ist. „Er kann sich die Lehrvideos anschauen, muss einige Zwischenfragen beantworten, kann das Skript nutzen und sich so optimal vorbereiten“ verrät Andreas Schmeh. Durch die Nutzung der Bildungsplattform
www.Hausverwalter-Akademie.de hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, Inhalte zu wiederholen und zu vertiefen oder einfach nur dann zu lernen, wann es passend ist. Egal ob zuhause, im Büro oder im Zug-es wird nur eine Internetleitung sowie ein Endgerät wie PC, Laptop, Tablet oder Smartphone benötigt. „Und schon kann es losgehen mit der optimalen Vorbereitung für Hausverwalter auf die kommenden Prüfungen zum zertifizierten Verwalter“ freut sich Andreas Schmeh. Diese neue Form des Lernens habe viele Vorteile für die Nutzer, betont er: so entfallen Anfahrtszeiten zu Präsenzseminaren, es gibt auch keine vorgegebenen festen Start- und Endzeitpunkte wie bei einem Webinar. Und das erhöhe unfassbar die Flexibilität und die Lernbereitschaft bei den Teilnehmern.

Die Online-Vorbereitungskurse für die Prüfungen zum zertifizierten Verwalter sind hier direkt buchbar: https://www.hausverwalter-akademie.de/courses?cat=9

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen. Hier erhalten Immobilienverwalter und Hausverwalter hochwertige Fachseminare zur Erfüllung der Weiterbildungspflicht. Ebenso betreuen die Hausverwaltungs-Experten Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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MIAG setzt Wachstum erfolgreich um

Fallstudie zeigt: Digitalisierung beschleunigt und verbessert Prozesse beim Hausverwalter der DFK Gruppe.

MIAG setzt Wachstum erfolgreich um

MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank

Im Jahr 2019 stand die MIAG GmbH, der Hausverwalter der DFK Gruppe, vor einer riesigen Herausforderung: Die Zahl der Vermietungen und der Wohnungsübergabe stieg rasant an. „500 bis 800 Objekte sollten in diesem Jahr dazukommen und teilweise mussten 100 Wohnungen zeitgleich vermietet werden“, sagt MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank, der damals gerade neu bei dem Unternehmen eingestiegen war. Da alle Prozesse noch analog abliefen, bewältigten die fünf Mitarbeiter der Vermietungsabteilung rund 300 Vermietungen pro Jahr. „Wir konnten unmöglich so viele Mitarbeiter einstellen und einarbeiten, wie wir für das Wachstum eigentlich benötigt hätten“, berichtet Stefan Frank. Deshalb suchte die MIAG die Lösung in der Steigerung der Effizienz durch digitalisierte Prozesse. Nach dem Test verschiedener Anbieter fiel die Wahl auf EverReal. Dabei handelt es sich um eine Softwarelösung, die den kompletten Prozess der Wohnungsvermietung digital abbildet.

Innerhalb eines Monats konnte die Software in das MIAG-System integriert und nutzbar gemacht werden. Dadurch erfolgten eine Automatisierung und eine extreme Beschleunigung der Prozesse. Dies reicht von der Objektinsertation auf allen gängigen Portalen über die Besichtigungstermine bis zu den Mietverträgen. Selbst Wohnungsübergaben mit Fotodokumentationen, die Selbstauskunft und die Kontrolle der Schufa-Auskunft – alles läuft digital ab. Dabei greifen alle Schritte nahtlos ineinander. Bryan Badu, verantwortlich für den MIAG-Standort in Kassel, berichtet: „Für die Koordination einer Wohnungsbesichtigung habe ich früher bis zu 30 Minuten benötigt. Heute erstelle ich dafür Terminfenster und die Interessenten tragen sich eigenständig für diesen oder einen anderen Termin ein.“

Aber nicht nur die höhere Geschwindigkeit, auch die Reduzierung der Fehlerquellen trug zur Effizienzsteigerung bei. Denn die Mitarbeiter werden Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess geleitet. Und nur, wenn ein Schritt abgeschlossen ist, geht es zum nächsten Schritt weiter. Stefan Frank dazu: „Es ist perfekt, dass wir jetzt einen geraden, vorgezeichneten Weg haben, denn wann immer man vom Weg abweicht, passieren Fehler.“

Wie positiv die Umstellung gewirkt hat, zeigt jetzt die Case Study, zu Deutsch Fallstudie, des Anbieters EverReal. Dieser prüfte, wie sich die Vermietungszahlen von 2019 bis ins Jahr 2021 verändert haben. Und das Ergebnis überzeugt, wie der MIAG-Geschäftsführer bestätigt: „Im Durchschnitt vermietet jeder Mitarbeiter 67 Prozent mehr Einheiten.“ Dadurch konnte die MIAG das rasante Wachstum innerhalb der DFK Gruppe mitgehen. Der Verwaltungsbestand legte um mehr als 30 Prozent zu und die Anzahl der zu vermietenden Einheiten stieg um 50 Prozent. „Dabei haben wir nur einen weiteren Mitarbeiter eingestellt“, sagt Stefan Frank. Heute schafft das Team circa 600 Vermietungen pro Jahr inklusive Neubauobjekte. Dazu hat die Digitalisierung einen weiteren Nebeneffekt erzielt, wie der MIAG-Geschäftsführer berichtet: „Die Mitarbeiterzufriedenheit ist spürbar gestiegen und außerdem sind wir für die Generation der ‚Digital Natives‘ als Arbeitgeber viel attraktiver geworden.“ Hinzu kommt, dass die Softwarelösung eine sogenannte „White-Label-Lösung“ ist. Das bedeutet, dass die MIAG unter ihrer eigenen Marke mit den Kunden kommuniziert und sensible Daten vor dem Zugriff Dritter geschützt sind.

Mit der digitalen Lösung für die eigenen Prozesse hat die MIAG die Herausforderung des schnellen Wachstums bewältigt. Aktuell verwaltet das Unternehmen bundesweit rund 3.600 Wohnungen in mehr als 200 Wohnanlagen. Bei gleichbleibender Entwicklung wird es nicht allzu lange dauern, bis die MIAG die Marke von 10.000 verwalteten Wohnungen erreicht. Stefan Frank abschließend: „Dank der digitalisierten Prozesse sehen wir uns bestens aufgestellt und freuen uns auf diese Herausforderung.“

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

Die Pressemitteilung kann mit Quelllink auf unsere Homepage auch auf Ihrer Webseite kostenlos – auch in geänderter oder gekürzter Form – verwendet werden.

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Digitalisierung und Informationssicherheit in der Hausverwaltung: Ganzheitliche Ansätze sind gefragt

Themen wie der der bevorstehende Zensus 2021, Datensicherheit, Risikoszenarien und effizientere Abläufe beschäftigen die Hausverwaltungen

Digitalisierung und Informationssicherheit in der Hausverwaltung: Ganzheitliche Ansätze sind gefragt

Wir sprachen mit Klaus Drollmann, Landsberg am Lech, über den Zeitgewinn durch Digitalisierung und Informationssicherheit bei Hausverwaltungen.

Frage: Die Digitalisierung hat zieht immer größere Kreise. Auch die Immobilienverwaltungen sind davon verstärkt betroffen. Wie zum Beispiel der bevorstehende Zensus 2022 und die Daten- und Informationssicherheit. Wie richten sich die Geschäftsführer und Inhaber darauf ein?

Klaus Drollmann: „Der im Mai 2022 bevorstehende Zensus verursacht momentan noch jede Menge manuelle Tätigkeiten um die nötigen Daten zu ermitteln. Ein solch manueller Arbeitsablauf beherbergt neben dem zeitlichen Aufwand auch ein hohes Fehlerpotenzial.
Es ist dringender Handlungsbedarf um die verbliebene Zeit bis zum Stichtag sinnvoll für eine Automatisierung und Digitalisierung der Prozesse ein zu setzen. Sonst drohen jede Menge Überstunden, Stress und Fehlerkorrekturen.

Aber nicht nur der Zensus trägt hierzu bei, sondern vor allem auch die immer detaillierter werden Anforderungen zum Thema Mietspiegel bedeuten jeder Menge Aufwand. Von den sich immer schneller ändernden Vorgaben für die Mietverträge, von Nebenkostenabrechnungen mal ganz abgesehen.

Und wo viele Daten gesammelt werden, tritt automatisch die DSGVO in Kraft und ein hoher Bedarf an Informationsschutz gemäß der internationalen Norm ISO 27001.“

Frage: Was empfehlen Sie als Experte für IT-Prozesse und Informationssicherheit den Hausverwaltungen angesichts der Problematik der IT-Prozesse und Informationssicherheit?

Klaus Drollmann: „In vielen Immobilienverwaltungen haben sich im Laufe der Zeit „natürlich“ gewachsene Strukturen entwickelt. Da ist prinzipiell nicht schlecht, allerdings stellt sich eine gewisse Betriebsblindheit ein. Das ist aber ganz normal und menschlich.

Deshalb ist es nötig einen Blick, zum Beispiel durch einen IT-Generalisten, von außen auf die etablierten Abläufe, Schnittstellen und Strukturen zu bekommen. Dadurch entsteht eine detaillierte Dokumentation, die dann auch ein erster Schritt zum Thema Auditierung in Sachen Datenschutz und Informationssicherheit ist.“

Frage: Wie wird sich die Situation Ihrer Einschätzung nach weiter entwickeln?

Klaus Drollmann: „Die Anforderungen durch den Gesetzgeber und den Kunden werden immer detaillierter und kommen in kürzeren Abständen. Deshalb kommt man um einen hohen Automatisierungsgrad nicht herum. Sonst entstehen Kosten und Aufwände die die kalkulierten Einnahmen und Gewinne schnell auffressen.“

Frage: Was ist Ihrer Erfahrung nach besonders zu beachten, um die Probleme zu lösen?

Klaus Drollmann: „Bei gewachsen Strukturen und Abläufen ist es auf alle Fälle wichtig, dass eine Analyse durch Externe durchgeführt wird. Dadurch werden Problemstellen dokumentiert und aufgedeckt. Wie zum Beispiel umständliche Handhabungen der Systeme, fehlende Schnittstellen, manuell erstellte Berichte und so weiter. Ich habe da bei meinen Kunden schon einige „Aha-Erlebnisse“ generiert.“

Frage: Sie haben vorher den Begriff ISO27001 erwähnt, was ist darunter zu verstehen?

Klaus Drollmann: „Die Norm ISO27001 beinhaltet die Sicherheit von Informationen allgemein und nicht nur die der IT. Das ist ein großes Themengebiet, das von Leitsätzen bis hin zur detaillierten Bestandsaufnahme von Abläufen, Hard- und Softwareständen.
Aber auch Notfallszenarien, wie zum Beispiel Telefonketten bei einem ernsten Vorfall.“

Frage: Das klingt nach viel Aufwand und Dokumentation, was genau haben Hausverwaltungen davon?

Klaus Drollmann: „Der Aufwand ist tatsächlich nicht zu unterschätzen, aber die Hausverwaltung profitiert sehr viel davon. Beispielsweise von einem Szenario, was bei einem Systemausfall durch einen Ransomware-Angriff zu tun ist. Hierbei handelt es sich um Schadprogramme, mit deren Hilfe ein Eindringling den Zugriff auf Daten bekommt und deren Nutzung oder auf das ganze Computersystem verhindern kann.
Im Zuge der Informationssicherheitsmaßnahmen wird unter anderem vorher festgelegt wer zu informieren ist, welche Systeme überlebenswichtig sind und wie diese wieder zum Laufen gebracht werden können. Aber auch wie ein Notbetrieb des Unternehmens während des Ausfalls gewährleistet werden kann.
Bei einem solchen Ransomware-Angriff kann es durchaus bis zu sechs Wochen dauern, bis alle Systeme wieder arbeitsfähig sind. Wer dann keinen Notfallplan hat, kann gegenüber seinen Kunden weder zuverlässig kommunizieren noch die zugesicherte Leistung erbringen. Abgesehen vom Image-Schäden sehen sich Unternehmen dann auch schnell in finanzieller Schieflage.“

Frage: Was ist neben der Automatisierung von Prozessen noch zu beachten, um eine hohe Qualität und Kundenzufriedenheit zu erreichen?

Klaus Drollmann: „Aus der Erfahrung hat sich gezeigt, dass alleine schon durch den Einsatz von einer sogenannten Middleware eine enorme Verbesserung der Prozesse und der Datenqualität erreicht werden kann. Diese Middleware sorgt für einen nahtlosen Austausch von Daten zwischen Softwareinstallationen, die sonst keine Möglichkeiten zum Informationsaustausch haben.

Hiervon profitiert nicht nur das Management, sondern gerade auch die Mitarbeiter. Es wird Zeit freigesetzt, die sinnvoll investiert werden kann. Außerdem stehen dadurch Informationen wesentlich schneller zur Verfügung. Was auch zu Wettbewerbsvorteilen führt, da man schneller auf geänderte Marktänderung oder Gesetzgebungen reagieren kann.

Auch eine Einführung eines Information Security Management System, kurz ISMS, bietet eine sehr gute Übersicht. Man erhält unter anderem Kenntnisse darüber welche Hardware und Softwarestände vorhanden sind. Darüber hinaus ist ein solches System ein Stück hin zur ISO 27001 Zertifizierung. Diese wird von immer mehr Kunden und Lieferanten gefordert und ist aber auch ein Signal des Unternehmens, dass alles für den Schutz von Informationen getan wird“.

Danke, lieber Klaus Drollmann, für diese interessanten Einblicke in die IT-Anforderungen von Hausverwaltungen und weiterhin viel Erfolg!

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Klaus Drollmann“s Kunden schätzen an ihm seine Erfahrungswerte aus mehr als 30 Jahren IT-Entwicklung und 20 Jahren Beratung unter anderem im Datenbank und Business Intelligence Umfeld. Aber auch sein Einfühlungsvermögen für die Menschen, die die IT als Arbeitsmittel benötigen.

Als Hausverwaltung Gewinnen Sie das Wertvollste was jeder nur begrenzt zur Verfügung hat, nämlich Zeit und dadurch automatisch mehr Effizienz und Kundenzufriedenheit.
Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Informationssicherheit Ihrer Firma mit Hilfe der internationalen Norm ISO 27001.

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