DigiCert-Lösungen neu im AWS Marketplace verfügbar

Schneller Einkauf über AWS-Marketplace-Kundenkonto

DigiCert-Lösungen neu im AWS Marketplace verfügbar

DigiCert ONE, TLS/SSL- und Code-Signing-Zertifikate sowie Document-Signing- und Mark-Zertifikate (Bildquelle: DigiCert, Inc.)

DigiCert, Inc. (http://www.digicert.com/de), etablierter Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, stellt die PKI-Lösung DigiCert ONE, TLS/SSL- und Code-Signing-Zertifikate sowie Document-Signing- und Mark-Zertifikate jetzt auch im AWS Marketplace zur Verfügung. AWS Marketplace ist ein kuratierter digitaler Katalog mit tausenden Softwareprodukten von Drittanbietern, die sich leicht finden, testen, kaufen und über Amazon Web Services (AWS) bereitstellen lassen.

Mit der Verfügbarkeit der DigiCert-Lösungen im AWS Marketplace (https://aws.amazon.com/marketplace/search/results?searchTerms=digicert) bekommen Kunden schnellen Zugriff auf DigiCerts umfassende Plattform für die Verwaltung digitaler Zertifikate und Sicherung von Daten und Geräten. Über ihr AWS-Marketplace-Konto können Kunden die DigiCert-Lösungen und-Zertifikate kaufen und verwalten.

Der AWS Marketplace verschafft AWS-Kunden jetzt direkten Zugriff auf folgende DigiCert-Lösungen:

-DigiCert ONE, eine umfassende Plattform für die Verwaltung digitaler Zertifikate und die Sicherung von Daten und Geräten in großem Maßstab.
-TLS/SSL-Zertifikate von DigiCert, die HTTPS-Verschlüsselung ermöglichen, Vertrauen bei Benutzern aufbauen und die Verarbeitung von Zahlungen sowie die Erfassung von Finanz-, Gesundheits- oder anderen regulierten Daten ermöglichen.
-DigiCert Digital Certificates, eine umfassende Suite von Zertifikatslösungen, einschließlich Code-Signing-, Document-Signing- und Mark-Zertifikaten, um Unternehmen zu schützen, Plattformanforderungen zu erfüllen und ein Höchstmaß an digitalem Vertrauen zu gewährleisten.

Die Bereitstellung von DigiCert ONE, TLS/SSL- und Mark-Zertifikaten von DigiCert über den AWS Marketplace bietet Kunden mehrere Vorteile:

-Einfache Handhabung: Nahtlose Integration in die vorhandene AWS-Infrastruktur bei der Bereitstellung von DigiCert-Lösungen über den AWS Marketplace.
-Effizienz: Vereinfachte Kauf- und Bereitstellungsoptionen verkürzen die Wertschöpfungszeit bei Absicherung und Verwaltung von Digital-Trust-Lösungen.
-Skalierbarkeit: Erweiterte Funktionen der DigiCert-Lösungen sind an die Flexibilität und Leistungsfähigkeit von Amazon Web Services angepasst, um den Anforderungen von Unternehmen jeder Größe zu unterstützen.

„Wir freuen uns, DigiCert-Lösungen auf den AWS Marketplace zu bringen und unseren Kunden und Partnern bequemere und schnell zugängliche Kaufoptionen zu bieten“, kommentierte Dave Packer, Chief Revenue Officer bei DigiCert. „Die Verfügbarkeit von DigiCert-Lösungen im AWS Marketplace unterstreicht unser Engagement für die Bereitstellung innovativer, skalierbarer Lösungen, die den sich wandelnden Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden.“

Durch die Nutzung von DigiCert-Lösungen im AWS Marketplace können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern und gleichzeitig ihre Beschaffungsprozesse vereinfachen.

Als weltweit führender Anbieter für Digital-Trust-Lösungen schützt DigiCert digitale Interaktionen von Unternehmen und Anwendern. DigiCert® ONE, die Plattform für digitale Vertrauensdienste, verschafft Organisationen zentrale Visibilität und Kontrolle über vertrauliche Kommunikationsprozesse in öffentlichen und privaten Anwendungsbereichen sowie Website-Schutz und sicheren Zugriff auf Unternehmenssysteme, Softwareprogramme, digitale Identitäten, Inhalte und Geräte. Aufgrund preisgekrönter Softwarelösungen und seiner branchenweiten Führungsposition bei der Erfüllung technischer Standards und Betriebsanforderungen ist DigiCert der bevorzugte Digital-Trust-Anbieter bei Unternehmen rund um die Welt.

Kontakt
DigiCert, Inc.
Christina Knittel
North Thanksgiving Way 2801
84043 Lehi, Utah
+1 775 209 2461
https://www.digicert.com/de

Hard- und Software gehen Hand in Hand: Datafox und GEBRA-IT arbeiten zusammen

So kommen Betriebsdaten, Projekt- und Arbeitszeiten zuverlässig ins ERP

Aachen, Geisa, Juni 2024. Gemeinsam für den Nutzen des Kunden lautet die Strategie einer neuen Partnerschaft zwischen dem ERP-Softwarehaus GEBRA-IT GmbH (https://gebra-it.de/) und dem Hersteller von Datenerfassungs- und Sicherheitshardware Datafox GmbH (https://www.datafox.de/). Die Zusammenarbeit macht Sinn: Nutzer der Low-Code-ERP-Software GEBRA-Suite können mit Hilfe der Hardware-Lösungen, Terminals und Lesegeräte von Datafox einfach und schnell Betriebsdaten, Auftragsdaten und Arbeitszeiten erfassen – allesamt Informationen, die ein ERP-System benötigt.

„Als Softwareanbieter sind wir auf die Mensch-Maschine-Schnittstellen zum Nutzer unserer ERP-Lösung angewiesen. Hierbei ist der einfachste und schnellste Weg, Daten in das ERP zu bekommen, via Scanner, RFID-Transponder oder biometrischem Leser. Alle diese Datenerfassungstechnologien deckt die Hardware von Datafox ab. Wir haben dafür eine Schnittstelle in unserer Low-Code-Plattform geschaffen, um die Datafox-Geräte mit wenigen Klicks zu integrieren“, erklärt Sven Lüttgens, Geschäftsführer der GEBRA-IT GmbH.

„Datafox arbeitet mit mehreren hundert Partnern zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen anzubieten. Mit der GEBRA-IT haben wir einen flexiblen ERP-Anbieter, der individuelle und maßgeschneiderte Lösungen auf Basis von Low-Code anbietet. Wir freuen uns auf viele spannende Projekte, bei denen unsere Hardwarelösungen die Daten für die ERP-Systeme der GEBRA-IT-Kunden liefern dürfen“, erklärt Stefan Tanneberger, langjähriger Mitarbeiter im Datafox Vertrieb.

Die beiden ersten gemeinsamen Projekte sind bereits abgeschlossen.
Beim KFZ- & Karosserie-Meisterbetrieb und Motorsport-Tuner SPS Motorsport GmbH sorgen RFID-Zeit- und Zutrittsterminals von Datafox für die Arbeitszeit- und Auftragszeiterfassung sowie Zutrittskontrolle in einem Gerät.
Bei der MuHTec GmbH, Fachhändler und Großhändler für Melk- und Hoftechnik, werden Datafox Industrie-Tablets für die Erfassung von Daten im Lager und den gesamten Verkaufsprozess aus dem Lager heraus eingesetzt.

Über Datafox GmbH
Seit über 25 Jahren entwickelt und produziert die Datafox GmbH innovative Systeme zur elektronischen Datenerfassung, insbesondere für Zutrittskontrolle, Personalzeiterfassung, Maschinendatenerfassung und Betriebsdatenerfassung. Die Hardwarelösungen werden an mehr als 750 qualifizierte Software-Hersteller und Systemhäuser in Deutschland und dem europäischen Ausland geliefert.

Firmenkontakt Datafox GmbH
Sean Perez
Marketingleiter
36419 Geisa
Tel: +49 36967 595 22
E-Mail: marketing@datafox.de
Web: www.datafox.de

GEBRA-IT ist der Partner für alle Unternehmen, die eine qualitativ hochwertige, zeitnahe und individuelle Lösung ihrer Software-Anforderungen wünschen. Wir wissen, was es heißt, bestehende ERP-Systeme anzupassen, damit sie irgendwie funktionieren. Deshalb haben wir die GEBRA-IT gegründet. Mit unserer revolutionären GEBRA-Suite befreien wir Sie aus der Abhängigkeit von altbackenen und teuren Systemen großer Hersteller – mit schlanken, offenen und zukunftsweisenden Lösungen, die Ihr Unternehmen wirklich nach vorne bringen. Mit dem klaren Ziel: 100% Prozessabdeckung.
http://www.gebra-it.de

Firmenkontakt
GEBRA-IT GmbH
Sven Lüttgens
Im Erdbeerfeld 20
52078 Aachen
+49 241 12 025
http://www.gebra-it.de

Pressekontakt
conpublica | agentur für technologie-pr
Frank Bärmann
Hochstraße 100
52525 Heinsberg
024529576301
http://www.conpublica.de

Maschinenbestand für die Zukunft rüsten

Schenck ONE „Brownfield“ Upgrade ermöglicht die Installation der Auswuchtsoftware auf Bestandsmaschinen – höhere Präzision und Effektivität

Maschinenbestand für die Zukunft rüsten

Schenck-Auswuchtmaschinen sind oft Jahrzehnte im Betrieb. Damit ihre Leistung im Laufe dieser Zeit nicht hinter der Leistung neuerer Maschinen zurückfällt, sind Nachrüstungen eine sinnvolle Option. Diese bietet der Experte für Auswuchttechnologie jetzt an. Die aktuellen Maschinen der Pasio-Baureihe von Schenck RoTec werden bereits über die Auswuchtsoftware Schenck ONE betrieben. Im Zuge des neuen „Brownfield“-Upgrades können viele alte Maschinen jetzt ebenso mit dieser ausgestattet werden.

Hardware-Upgrade für alte Maschinen

Insbesondere Schenck Maschinen der Baureihen HM2 bis HM90, die bis zu 40 Jahre alt sind, können durch dieses Upgrade auf den aktuellen Standard aufgerüstet werden. Angesichts der großen Zahl dieser älteren Maschinen, die weltweit im Einsatz sind, stellt das Schenck ONE „Brownfield“-Upgrade für viele Kunden eine Möglichkeit dar, die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit bestehender Anlagen zu verlängern, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und über die neuen, digitalen Cloud-Dienste der Schenck ONE Software digitale Prozesse zu implementieren.

Neue Funktionen für alle Schenck ONE Installationen

Neben dem Hardware-Upgrade für alte Maschinen erweitert Schenck mit dem Schenck ONE Upgrade Paket seine Auswuchtsoftware um eine Reihe von Funktionen, die die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit weiter verbessern. So können Administratoren nun Profile verwalten, anlegen und löschen, was die Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsrechten optimiert. Spracheinstellungen für Japanisch, Koreanisch und Brasilianisch sind ergänzt worden, so dass die Software nun in weiteren Teilen der Welt von Muttersprachlern genutzt werden kann. Im Zuge des Upgrades kann der Kunde auch selbst entscheiden, welche der neuen Software-Funktionen er buchen möchte – so ist auch die Nutzung der Cloud-Dienste nicht zwingend notwendig. Nachträglich hat er jederzeit die Möglichkeit seinen gewählten Funktionsumfang zu vergrößern oder zu verkleinern.

Über Schenck ONE

Schenck ONE ist eine Softwarelösung, die im Auswuchtprozess zum Einsatz kommt. Sie unterstützt bei der sicheren Bedienung der Auswuchtmaschine, erlaubt einen ortsunabhängigen Zugriff auf Daten und Prozesse und bereitet Kunden optimal auf die digitalisierte Zukunft vor. Die Auswuchtsoftware entwickelt Schenck RoTec in der eigenen Digital Factory in Darmstadt und holt sich beim Design regelmäßig Unterstützung bei der HMI Project GmbH aus Würzburg . Für ihre intuitive und innovative Benutzeroberfläche wurde die Software mit dem iF-Award, sowie dem RedDot-Award ausgezeichnet.

Schenck RoTec ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Auswuchttechnik und verfügt über 18 Tochtergesellschaften und Joint Ventures mit weltweit neun Produktionsstätten. Hinzu kommen über 37 Vertretungen und Büros auf allen fünf Kontinenten. Die Schenck RoTec Gruppe beliefert Branchen wie die Automobil- und -zulieferindustrie, die Elektroindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Turbomaschinenindustrie und den allgemeinen Maschinenbau mit innovativen Technologien.

Firmenkontakt
SCHENCK RoTec GmbH
Holger Mayer
Landwehrstrasse 55
64293 Darmstadt
+49 (0) 6151 32-1502
https://schenck-rotec.de

Pressekontakt
AO Profil GmbH
Lukas Porzberg
Schloßstraße 86
51429 Bergisch Gladbach
+49 (0) 2204 989 99 33

AO Profil NEU

IT-Infrastrukturen ganzheitlich betrachten

SAYFUSE-HCI als Entschlackungskur für Unternehmensnetzwerke

IT-Infrastrukturen ganzheitlich betrachten

Saytec bietet mit SAYFUSE sowohl Vereinfachung als auch Sicherheit in einem Gerät. (Bildquelle: Saytec AG)

Kabelsalat, Hardwarechaos, Softwarelabyrinth – wer sein Unternehmen mit IT-Infrastruktur und -Sicherheitslösungen versorgen will, verliert schnell den Überblick. IT-Wirrwarr verlangsamt Prozesse und legt Cybersecurity Steine in den Weg. Laut dem Cyber Security Intelligence Index von IBM entstehen 90% aller Cyberangriffe durch menschliches Fehlverhalten. Die Münchner IT-Entwicklerfirma Saytec betrachtet IT-Infrastrukturen und -Technologien ganzheitlich: Mit der All-in-one-Plattform SAYFUSE schuf Gründer Yakup Saygin eine Lösung, die sowohl Vereinfachung als auch Sicherheit bietet.

Irrgarten der IT-Lösungen

Wer Daten beherbergt, braucht eine virtuelle Infrastruktur, die vor Ausfällen und Datendiebstahl schützt und möglichst viele Daten verarbeiten kann. Bauen Firmen IT-Lösungen von zahlreichen unterschiedlichen Herstellern zusammen, wächst das Risiko, dass sich Soft- und Hardware untereinander nicht vertragen. Uneinheitliche Geräte mit abweichenden Wartezyklen stiften Verwirrung. Übersehen Verantwortliche ein aktualisierungsbedürftiges Gerät, drohen Ausfälle und Sicherheitslücken. Saytec bringt mit SAYFUSE HCI IT-Infrastruktur, Backup-Lösung und Sicherheitstechnologie unter einen Hut.

SAYFUSE als ganzheitliche IT-Lösung

SAYFUSE HCI fasst als hyperkonvergente Infrastruktur durch Hardwaregerät und mehrere All-in-one-Nodes CPU, RAM, Server, Storage und Netzwerkressourcen zusammen. Die integrierte SAYFUSE Backup Appliance übernimmt Datensicherung, -archivierung und -auslagerung. Die Nodes, untereinander identisch, enthalten alle notwendigen Hard- und Software-Elemente. Fallen einer oder mehrere von ihnen aus, übernehmen die übrigen ihre Funktionen vollständig. Die IT-Securitylösung SAYTRUST VPSC schützt das System die Netze schon vor Beginn der Kommunikation aus dem Arbeitsspeicher heraus. Durch acht ineinandergreifende Sicherheitsstufen gewährt sie nur berechtigten Personen Zugang zum Unternehmensnetzwerk .

Die drei Teile der Infrastruktur lassen sich unabhängig voneinander nutzen – Anwendende kombinieren SAYFUSE HCI, die SAYFUSE Backup Appliance und SAYTRUST VPSC beliebig miteinander oder installieren sie einzeln. Saygin wirft ein: „Eine Verknüpfung aller Produkte verschlankt und vereinfacht das Unternehmensnetzwerk – SAYFUSE setzt sich zum Ziel, Hard- und Software so weit wie möglich zu reduzieren.“ Die Lösung erlaubt Erweiterung und Ergänzung je nach gewünschtem Leistungsumfang.

Einrichtung und Gestaltung

Für Unternehmen und ihren Arbeitsalltag bedeutet SAYFUSE eine enorme Entlastung. Die IT-Lösung reduziert komplexe Systeme auf nur eine Hard- und Software. Installation gelingt leicht – farbliche Kennzeichnungen zeigen nötige Verkabelungen auf. Nach rund zwei Stunden beginnt die firmeneigene Konfiguration der Infrastruktur. Auch für die Umwandlung des Altsystems hat Saytec eine Lösung parat: Die Funktion „Live Sync“ stellt das vorherige Netzwerk automatisch und neben alltäglichen Abläufen um. Innerhalb von zwei Wochen ersetzt die Anwendung alte Strukturen durch neue. Die Mitarbeiter arbeiten währenddessen nahtlos weiter.

SAYFUSE in Action

Seltenere Wartungen und kaum Anlässe für Austausch oder Reparatur reduzieren Kosten sowie CO2-Verbrauch. Ein Hypervisor erzeugt großflächige, zusammenhängende und mandantenfähige Netze, welche intern, mit Kunden und mit Lieferanten geteilt werden können. Die inbegriffene Sicherheitstechnologie SAYTRUST VPSC isoliert die Kommunikation vom hauseigenen Netzwerk sowie vom Internet. So entstehen wohlbehütete Eingangspforten, die nur Berechtigte empfangen – unabhängig von Ort oder Zieldevice.

Die Saytec AG mit Sitz in München wurde 2015 von Physiker Yakup Saygin gegründet. Das IT-Unternehmen setzt sich zum Ziel, jeden Computer branchenübergreifend von jedem Ort aus und installationsfrei vor IT-Risiken zu schützen. Zu diesem Zweck entwickelte Saytec SAYTRUST VPSC (Virtual Private Secure Communication). Die personifizierte Zero-Trust-Technologie bietet achtstufigen Schutz sowohl remote als auch aus dem Firmennetzwerk: Anwendende checkt sie zentral im Arbeitsspeicher, bevor sie Unternehmensanwendungen nutzen und das Netzwerk betreten. Damit schließt sie eine maßgebliche Sicherheitslücke. Der technologische Ansatz und die zentrale Handhabung beenden die Abhängigkeit von Endgeräten und damit auch von Sicherheitslücken auf Endgeräten. All-in-one-System SAYFUSE vervollständigt das Security-Portfolio: Die skalierbare, modular einsetzbare IT-Infrastruktur-Komplettlösung mit Backup-Plattform und Hochsicherheitscloud dient Sammlung, Schutz, Erhalt und Verfügbarkeit der Unternehmenswerte und vereinfacht die vorhandene IT-Komplexität um bis zu 70 Prozent. Selim Kuzu führt die Geschäfte des Security-Unternehmens, das die Vision antreibt, IT-Sicherheit für jeden erschwinglich zu machen. Mehr Informationen liefert www.saytec.eu

Firmenkontakt
Saytec AG
Sumru Ivanov
Bremerstrasse 11
80807 München
+49 (0) 89 578 361 400
https://www.saytec.eu/

Pressekontakt
Borgmeier Public Relations
Hanna Reschke
Rothenbaumchaussee 5
20148 Hamburg
+49 (0) 40413096-14

Home

Mit Innovation durch die Krisen

Wie Unternehmen mit Künstlicher Intelligenz gegensteuern können

Mit Innovation durch die Krisen

Viacheslav Gromov, Gründer und Geschäftsführer vom KI-Anbieter AITAD (Bildquelle: @AITAD)

Auch 2023 stehen die Unternehmen vor vielen Herausforderungen. Zahlreiche Krisen und Preistreiber beeinflussen die Wirtschaft derzeit negativ. Neben den anhaltenden Problemen mit der Lieferkette, die nach einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertags die Unternehmen zu 88% mit höheren Einkaufspreisen, zu 73% mit längeren Wartezeiten, zu 60% mit mehr Planungsaufwand, zu 43% mit Umsatzausfällen und zu 26% mit Produktionsstopps oder -minderungen sowie zu 17% mit dem Zwang, Aufträge abzulehnen, belasten, sind die wachsenden Kosten für Energie, Rohstoffe und Arbeit derzeit die wichtigsten Hemmnisse für den Unternehmenserfolg.

„Die steigenden Kosten für Energie und Rohstoffe zwingen die Wirtschaft dazu, die Preiserhöhungen weiterzugeben, jedoch findet das nicht aller Ortens Akzeptanz, so dass die Unternehmen auf den Kosten sitzen bleiben. Steigende Kosten und Inflation führen darüber hinaus zu Kaufzurückhaltung. Die Geschäftserwartungen der Unternehmen befinden sich seit Beginn der Energiekrise auf tiefsten Stand aller Zeiten – noch nie war der Anteil optimistischer Unternehmen so gering . Im Ergebnis führt das zu einer massiven Investitions- und Innovationszurückhaltung der Wirtschaft,“ erläutert Viacheslav Gromov, Gründer und Geschäftsführer vom KI-Anbieter AITAD.

Auch die geopolitische Lage macht den Unternehmen Sorgen. Neben den durch den Ukraine-Krieg verursachten Problemen, führt auch der Handelskrieg zwischen den USA und China zu einer Deglobalisierung oder zumindest zu einer aufwändigen Verlagerung der Produktionsstandorte und Bezugsquellen. So sehen 79% der Unternehmen den Ukraine-Krieg als großes Risiko an, in der Medizintechnik fühlen sich sogar 95% betroffen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Unternehmensberatung EY macht insgesamt 10 zu beobachtenden geopolitische Risikobereiche aus, darunter im Besonderen sich auf dem Vormarsch befindliche Verstaatlichungen, die strengere Klimapolitik, die zunehmende strategische Autonomie Europas sowie die Regulierung von Tech und Data. Laut EY ist schon seit 2020 die Bedeutung politischer Risiken auf dem höchsten Stand seit vielen Jahren.

Zudem zwingt der Klimawandel die Unternehmen zum Umdenken. Die Dekarbonisierung der Produktion und die Nachhaltigkeitsziele der EU und fordern die Wirtschaft zu tiefgreifenden Veränderungen heraus. Besonders hervorzuheben ist der „European Green Deal“, mit dem der Umbau zu einer vollständig ressourceneffizienten und wissensbasierten Wirtschaft und Gesellschaft gelingen soll, die ab 2050 keine Treibhausgasemissionen mehr freisetzt. Weitere Ziele, wie etwa Kreislaufwirtschaft und die Digitalisierungsstrategie, haben ebenfalls große Implikationen auf Wirtschaft und Gesellschaft.

„Die europäische Wirtschaft kämpft mit dem Mangel an Fachkräften. Besonders betroffen sind vor allem die wirtschaftsstarken Staaten wie Deutschland, wo sich der Fachkräftemangel auf einem nie gesehenen Rekordniveau befindet,“ so Gromov weiter.

Insgesamt stehen die Unternehmen vor sehr großen Herausforderungen. Zum politisch gewollten Wandel zur Nachhaltigkeit und Klimaneutralität gesellen sich die Folgen der Coronakrise, der Energiekrise und der geopolitischen Krisensituation. Viele Unternehmen scheinen darauf mit Vorsicht und Zurückhaltung zu reagieren. Ein Blick in die Geschichte zeigt jedoch, dass vor allem Unternehmen Krisen gut überstehen, wenn sie schon während der Krise auf Innovation setzen. So haben etwa 34% der deutschen Unternehmen ihre Innovationsaktivitäten in der Finanzkrise 2008/09 antizyklisch erhöht – und verkrafteten die Folgen der Rezession wesentlich besser. Eine Voraussetzung in der Forschung und Entwicklung dafür ist jedoch die Fähigkeit zur Kollaboration, die während der Coronakrise teilweise eingeschränkt war.

Wie KI Innovation vorantreiben kann

Eine wesentliche Innovationschance liegt im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), genauer gesagt, der lokal und netzwerkunabhängigen KI. Maschine und Fahrzeuge, die mit sogenannten Embedded-KI Systemkomponenten ausgerüstet werden, können unabhängig von der Netzwerkverfügbarkeit betrieben und somit autark und dezentral eingesetzt werden.

„Im Maschinenbau und bei Automotive dürfte der Schwerpunkt auf Predictive Maintenance liegen. Dabei werden mit Sensoren große Mengen an Daten gesammelt, die von der KI direkt ausgewertet werden können und beispielsweise durch Anomalieerkennung schon frühzeitig vor dem Ausfall eines möglichen Bauteils warnen können. Dies wiederum ermöglicht eine Reduktion der Serviceintervalle, weil der Servicetechniker nur noch ausrücken muss, wenn sich tatsächlich ein Schaden anbahnt. Gleichzeitig wird der Servicezeitpunkt planbarer, da zwischen der Meldung eines voraussichtlichen Schadens und dessen Eintreten eine angemessene Zeit vergeht, in der Ersatzteile angefordert werden können. Der Kunde wiederum hat den Vorteil, dass es nicht oder kaum noch zu ungeplanten Ausfällen kommt – damit gehören ungeplante Produktionsausfälle der Vergangenheit an. So können auch neue und bisher unbekannte Zulieferteile in der Lieferkette als Ausweichmöglichkeit durch Predictive Maintenance abgesichert werden, auch der eigene Einkauf wird flexibler“, geht Gromov ins Detail.

Hardware-as-a-Service wird zum Win-Win für Anbieter und Kunde

Die Konsequenzen für den Maschinenanbieter sind beeindruckend: Sein Interesse an möglichst langlebigen Maschinen wächst, weil er auf Basis der Ausfallplanbarkeit seine Maschinen künftig vermieten statt verkaufen kann. Ein solches Hardware-as-a-Service-Modell wiederum sichert dem Hersteller langfristig planbare Umsätze, während die Investitionskosten des Kunden sich nun auf die gesamte Laufzeit der Maschine erstrecken und so auch dessen Liquidität deutlich geringer belasten.

Da eine möglichst lange Maschinenlaufzeit auch ressourcenschonend ist, ist Embedded-KI auch ein Enabler für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Embedded-KI-Systeme sind zudem in Bezug auf den Energiebedarf äußerst genügsam, und können als Zusatznutzen gleichzeitig auch zur Optimierung des Energieverbrauchs der Maschine verwendet werden, in die sie implementiert werden.

Mit Embedded-KI dem Fachkräftemangel entgegenwirken

In der Medizintechnik dagegen kann Embedded KI neben den Maintenance Aufgaben insbesondere User Interaction erleichtern. So lassen sich zum Beispiel Hochfrequenzskalpelle mit Sprachbefehlen steuern und mildern so das Problem des Fachkräftemangels ab, in dem sie eine Assistenzperson zur Bedienung des Skalpells einsparen können. Da Embedded-KI lokal wirkt und keine Daten an einen Server übertragen muss, ist sie nicht nur gegen Angriffe von außen besonders gut geschützt, sondern verspricht auch ein hohes Maß an Datenschutz.

Neue Zusatznutzen schaffen Wettbewerbsvorteile

Darüber hinaus lässt sich KI auch einsetzen, um die Funktionalität von Produkten zu erweitern, also Zusatznutzen zu schaffen, die wiederum einen Wettbewerbsvorteil nach sich ziehen. Man denke beispielsweise an eine Zahnbürste, die neben der Reinigung der Zähne auch deren Status erfasst, wodurch sich mancher Kontrollbesuch beim Zahnarzt vermeiden ließe, und die Zahnarztpraxen entlastet werden würden. Da es sich bei Embedded-KI-Systemen in der Regel um sehr kleine, kostengünstige Komponenten handelt, sind derartige Zusatznutzen zu geringen Aufpreisen auf dem Consumermarkt umsetzbar. Nicht nur hier kann die lokale, netzwerkunabhängige KI ihr gesamtes Potenzial ausspielen: Sie verarbeitet zwar riesige Datenmengen, gibt aber nur diejenigen Informationen an die Gerätesteuerung oder auch eine Handy-App weiter, die der Hersteller zu verwenden wünscht.

Wie bereits angedeutet, sind Embedded-KI Systeme äußerst genügsam. Das betrifft nicht nur den Energiebedarf, sondern auch Rechenleistung, Herstellungskosten und Speicherkapazität. Zudem ist sie auf vielen „Chips von der Stange“ lauffähig und damit in geringerem Maße von den Lieferketten abhängig als große, rechenintensive Systeme, die aufgrund ihrer Cloudanbindung zudem weitere laufende Kosten nach sich ziehen. Damit wird Embedded-KI auch unabhängiger von der geopolitischen Großwetterlage, da die notwendigen Bausteine leicht alternativ beschafft werden können.

Ein einfaches „Weiter so“ ist nicht genug

„Die Vergangenheit zeigt, dass diejenigen Unternehmen, die Krisen für Innovationen nutzen, resilienter sind als solche, die in Schockstarre fallen. Ein einfaches „Weiter so“ führt denn auch eher in den Abgrund, als zu neuen Umsätzen. Embedded-KI ist ein wichtiger Enabler für Innovation, da sie aufgrund ihres geringen Ressourcenbedarfs, der günstigen Komponenten nahezu in jeder Krisensituation ihre Vorteile ausspielen kann. Dabei liegt eine der zentralen Chancen gerade in der Autarkie und Netzwerkunabhängigkeit, weil dies den dezentralen Einsatz ohne Einschränkungen ermöglicht,“ so Gromov abschließend.

Quellennachweis:
1.https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/konjunktur-und-wachstum/blitzumfrage-lieferengpaesse
2.https://www.dihk.de/resource/blob/85032/cab37a15279c05e475e4677a2b6a0bc8/dihk-konjunkturumfrage-herbst-2022-data.pdf
3.https://www.dihk.de/resource/blob/68362/5aa7047c0dbeb10f0a5f35a6e07cbb7d/gesundheitsreport-jahresbeginn-2022-data.pdf
4.https://www.ey.com/de_de/government-public-sector/drei-wichtige-risiken-der-geopolitik
5.https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/international-strategies/sustainable-development-goals/eu-holistic-approach-sustainable-development_de
6.https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit-digitalisierung/nachhaltigkeit/17-nachhaltigkeitsziele-sdgs
7.https://www.ifo.de/DocDL/sd-2022-10-peichl-sauer-wohlrabe-fachkraeftemangel-europa.pdf
8.https://www.zew.de/presse/pressearchiv/innovative-unternehmen-kommen-besser-durch-krisenzeiten

Über AITAD
AITAD ist ein deutscher Embedded-KI-Anbieter. Das Unternehmen befasst sich mit der Entwicklung und Testung von KI-Elektroniksystemen, insbesondere in Verbindung mit maschinellem Lernen im Industriekontext (v.a. Systemkomponenten). Als Entwicklungspartner übernimmt AITAD den kompletten Prozess vom Datensammeln über die Entwicklung bis hin zur Lieferung der Systemkomponenten. Dadurch werden innovative Anpassungen des Produkts vorgenommen, ohne dass Kompetenzen und nur wenige Ressourcen auf der Kundenseite notwendig sind. Der Fokus liegt auf zukunftsbringenden, disruptiven, innovativen Anpassungen mit größtmöglichem Impact auf Strukturen und Produktstrategien.

Die Spezialgebiete von AITAD sind Preventive/Predictive Maintenance, User Interaction und funktionale Innovationen. Dabei geht AITAD einen anderen Weg als viele Hersteller: Anstatt einer fertigen KI-Lösung wird für jeden Kunden ein individuelles System entwickelt. Hierfür prüft das Unternehmen im ersten Schritt wie Kundenprodukte vom KI-Einsatz profitieren, stellt die Vorteile und Möglichkeiten vor, entwickelt das System auf allen Ebenen, baut dank einer Prototyping-EMS-Strecke in-house einen Prototyp des neuen Systems auf Basis gesammelter Daten und steht bei der Serienanfertigung und Systempflege stets zur Seite.

Dabei agiert AITAD als interdisziplinärer Full-Stack-Anbieter mit Bereichen Data Science, Maschinenbau sowie Embedded-Hard- und Software. Zudem forscht AITAD in- und extern an zahlreichen algorithmischen und halbleitertechnischen Grundlagen der KI-Technologie. Weitere Informationen: https://aitad.de

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Rebranding bei LODATA

Neues Erscheinungsbild für zukunftsweisende Strategie

Rebranding bei LODATA

Für die LODATA Micro Computer GmbH (https://www.lodata.de)stehen Veränderungen an: Die kürzlich eingeleitete Modernisierung und Transformation des Unternehmens werden jetzt durch ein neues Logo und einen damit verbundenen neuen Auftritt zum Ausdruck gebracht.

Beim neuen Logo von LODATA (https://www.lodata.de)stehen Wort- und Bildmarke in Türkis auf weißem Hintergrund, der Firmenname wird unterstrichen durch den Claim „FOR YOUR PROJECT“. Mit dem neuen Erscheinungsbild zeigt das Unternehmen, dass es sich im Zuge seiner Transformation modernisiert hat. Die strategische Positionierung als Anbieter von Hardware, Solutions und Services, der ebenfalls komplette Projekte durchführt, wird durch das neue Markenbild unterstrichen. Das verjüngte Logo mit seiner leuchtenden Farbe und der Bildmarke manifestiert die Innovationskraft und den dynamischen Aufbruch in die Zukunft.

Inspiriert von den digitalen Einflüssen der Technologiebranche, visualisiert die Marke mit drei ineinander verzahnten Vierecken die drei Bereiche, in denen das Unternehmen tätig ist: Hardware, Solutions und Services. Strategisch und im operativen Geschäft unterstützt LODATA Business-Partner und Einzelhändler mit Value Added Services, die zukünftig noch weiter ausgebaut werden:

Hardware-Partnerschaften intensivieren
Für den Bereich Hardware plant das Unternehmen den Ausbau und die Stärkung seiner Partnerlandschaft. Das Geschäft mit Business-Partnern soll wieder zu einer tragenden Säule werden, die Bindung zu den bestehenden Partnern intensiviert werden.

Solutions innovativ stärken
Im Bereich Solutions werden neue Lösungspakte aufgestellt, zum Beispiel im Bereich Gastronomie und rund um das Thema Digital Signage. „Zukünftig werden wir auch individuelle Hardwareentwicklungen für Konzerne und Großprojekte durch eine Kooperation anbieten können“, erklärt Ralf Illgen, Geschäftsführer von LODATA. „Dies umfasst POS-Hardware ebenso, wie Lösungen im Bereich der Gastronomie, Digital Signage und Self-Checkouts.“

Services ausbauen
LODATA wird in Zukunft das Projektgeschäft durch erweiterte, beliebig skalierbare Services ausbauen und den Kunden somit die komplette Realisierung der Projekte, von der Erstberatung bis hin zur finalen Installation anbieten.

„Unser Ziel ist es, unsere langjährigen Partnerbeziehungen zu revitalisieren und das Projektgeschäft mit innovativen Services voranzutreiben. Mit unserem neuen Logo setzen wir ein optisch sichtbares Zeichen für unsere Neuausrichtung. Das LODATA-Erscheinungsbild haben wir aufgefrischt, um unseren Partnern und Kunden unsere positive Dynamik zu vermitteln“, so Ralf Illgen.

Das neue Corporate Design unterstützt die ambitionierten Ziele des Unternehmens in der Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden bis hin zu international agierenden Unternehmen. LODATA wird seine Neuausrichtung und das neue Erscheinungsbild auf der EuroShop 2023 in Düsseldorf präsentieren.

LODATA Micro Computer GmbH ist deutscher Distributor für Toshiba und HP Partner im Bereich Kassensysteme und auf das Geschäftsfeld der Realisierung von Kassenprojekten spezialisiert. Neben Hardware unterschiedlicher Hersteller bietet LODATA umfassende Dienstleistungen von der Beschaffung über Koordination, Terminierung, Preload, Staging bis zur Rollout-Organisation und zur Durchführung der Installation vor Ort. Dadurch hat sich LODATA als einer der führenden Distributoren im europäischen Markt für Toshiba und HP-Kassen etabliert. www.lodata.de

Firmenkontakt
LODATA Micro Computer GmbH
Ralf Illgen
Karl-Arnold-Str. 5
47877 Willich
0049 2154 888 66-0
kassen@lodata.de
www.lodata.de

Pressekontakt
Vitamin11 Marketingberatung
Gina Nauen
Ulrich-Kaegerl-Str. 19
94405 Landau
09951600601
gina.nauen@vitamin11.de

Home DE

BITMi führt Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung ein

Im Rahmen der KommDIGITALE in Bielefeld, auf der der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit einem Gemeinschaftsstand vertreten war, wurde der BITMi-Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung eingeführt. Damit fördert der Verband nachhaltiges Handeln im IT-Mittelstand und hebt hervor, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Der Kodex ist als erste Amtshandlung der vor einem Jahr neu gegründeten BITMi-Fachgruppe für Nachhaltige Digitalisierung entwickelt worden und kann ab sofort von allen Mitgliedsunternehmen, die ihn erfüllen, unterzeichnet werden.

„Digitalisierung und innovative IKT-Technologien können mächtige Werkzeuge für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz sein“, so BITMi-Vizepräsidentin und Expertin für nachhaltige IT Nele Kammlott. „Mit der Fachgruppe besteht nun eine Instanz, in der BITMi-Mitglieder mit verscheiden Ansätzen für mehr Nachhaltigkeit ihre Expertise bündeln. Mit dem neuen Kodex wird dadurch die Nachhaltigkeit verbandweit gefördert.“

Der Kodex betrachtet Ansätze zu nachhaltigem Handeln in einem Unternehmen auf Ebene von Unternehmenskultur und -alltag, der Produkterstellung und Produktfunktionalität. „Uns war wichtig, dass der Kodex eine gewisse Verbindlichkeit hat. Deshalb ist es erforderlich, dass ein Unternehmen für jeden Nachhaltigkeitsaspekt, den es angibt umzusetzen, auch konkrete Maßnahmen angeben muss“, erklärt Iris Hagemann, Fachgruppensprecherin. Weiterhin solle der Kodex auch Anregungen geben und zu nachhaltigerem Handeln inspirieren. Dazu sind unter anderem Beispielmaßnahmen benannt. Auch bietet der Kodex die Möglichkeit, konkrete Punkte zu nennen, deren Umsetzung für das kommende Jahr geplant sind. Dabei wird Nachhaltigkeit keinesfalls nur auf das Ökologische bezogen. „Es war uns ein Anliegen, dass der Kodex auch ökonomisches und sozial-ethisches Handeln in seinen Nachhaltigkeitsansatz einbezieht“, sagte ihr Co-Fachgruppensprecher Julian Balkowski. „Für uns bedeutet nachhaltiges Handeln nämlich auch, dass zum Beispiel Gleichberechtigung und Vielfalt, faire Arbeitsbedingungen, die Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden und auch ein langfristig gedachtes Geschäftsmodell Teil der Unternehmenswerte sind“, so Balkowski.

„Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung Deutschlands. Ich freue mich also sehr, dass wir als BITMi mit der Fachgruppe für Nachhaltige Digitalisierung und jetzt auch mit dem neuen Kodex einen Fokus darauf setzen“, sagte BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün nach der Veröffentlichung. „Denn während die Digitalisierung uns bei der Einhaltung unserer Klimaziele helfen kann, muss auch ihr selbst der Nachhaltigkeitsgedanke zugrunde liegen.“

Hier kann der Kodex von BITMi-Mitgliedern unterzeichnet werden: https://www.bitmi.de/kodex-nachhaltigkeit-digitalisierung

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Firmenkontakt
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Isabel Weyerts
Pascalstraße 6
52076 Aachen
0241 1890558
kontakt@bitmi.de

Startseite

Pressekontakt
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Lisa Ehrentraut
Pascalstraße 6
52076 Aachen
0241 1890558
kontakt@bitmi.de

Startseite

BITMi führt Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung ein

Im Rahmen der KommDIGITALE in Bielefeld, auf der der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit einem Gemeinschaftsstand vertreten war, wurde der BITMi-Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung eingeführt. Damit fördert der Verband nachhaltiges Handeln im IT-Mittelstand und hebt hervor, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Der Kodex ist als erste Amtshandlung der vor einem Jahr neu gegründeten BITMi-Fachgruppe für Nachhaltige Digitalisierung entwickelt worden und kann ab sofort von allen Mitgliedsunternehmen, die ihn erfüllen, unterzeichnet werden.

„Digitalisierung und innovative IKT-Technologien können mächtige Werkzeuge für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz sein“, so BITMi-Vizepräsidentin und Expertin für nachhaltige IT Nele Kammlott. „Mit der Fachgruppe besteht nun eine Instanz, in der BITMi-Mitglieder mit verscheiden Ansätzen für mehr Nachhaltigkeit ihre Expertise bündeln. Mit dem neuen Kodex wird dadurch die Nachhaltigkeit verbandweit gefördert.“

Der Kodex betrachtet Ansätze zu nachhaltigem Handeln in einem Unternehmen auf Ebene von Unternehmenskultur und -alltag, der Produkterstellung und Produktfunktionalität. „Uns war wichtig, dass der Kodex eine gewisse Verbindlichkeit hat. Deshalb ist es erforderlich, dass ein Unternehmen für jeden Nachhaltigkeitsaspekt, den es angibt umzusetzen, auch konkrete Maßnahmen angeben muss“, erklärt Iris Hagemann, Fachgruppensprecherin. Weiterhin solle der Kodex auch Anregungen geben und zu nachhaltigerem Handeln inspirieren. Dazu sind unter anderem Beispielmaßnahmen benannt. Auch bietet der Kodex die Möglichkeit, konkrete Punkte zu nennen, deren Umsetzung für das kommende Jahr geplant sind. Dabei wird Nachhaltigkeit keinesfalls nur auf das Ökologische bezogen. „Es war uns ein Anliegen, dass der Kodex auch ökonomisches und sozial-ethisches Handeln in seinen Nachhaltigkeitsansatz einbezieht“, sagte ihr Co-Fachgruppensprecher Julian Balkowski. „Für uns bedeutet nachhaltiges Handeln nämlich auch, dass zum Beispiel Gleichberechtigung und Vielfalt, faire Arbeitsbedingungen, die Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden und auch ein langfristig gedachtes Geschäftsmodell Teil der Unternehmenswerte sind“, so Balkowski.

„Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung Deutschlands. Ich freue mich also sehr, dass wir als BITMi mit der Fachgruppe für Nachhaltige Digitalisierung und jetzt auch mit dem neuen Kodex einen Fokus darauf setzen“, sagte BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün nach der Veröffentlichung. „Denn während die Digitalisierung uns bei der Einhaltung unserer Klimaziele helfen kann, muss auch ihr selbst der Nachhaltigkeitsgedanke zugrunde liegen.“

Hier kann der Kodex von BITMi-Mitgliedern unterzeichnet werden: https://www.bitmi.de/kodex-nachhaltigkeit-digitalisierung

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Firmenkontakt
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Isabel Weyerts
Pascalstraße 6
52076 Aachen
0241 1890558
kontakt@bitmi.de

Startseite

Pressekontakt
Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Lisa Ehrentraut
Pascalstraße 6
52076 Aachen
0241 1890558
kontakt@bitmi.de

Startseite

eXtra4-Etikettendruck für Schmuck und Uhren goes Web

Erste plattformunabhängige Lösung für die Erstellung von Juwelier-Etiketten

eXtra4-Etikettendruck für Schmuck und Uhren goes Web

Plattformunabhängiger Etikettendruck für Schmuck und Uhren von eXtra4 Software + Service

Birkenfeld, 10.01.2022 Die webbasierte Etikettier-Software eXtra4-web1 (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1296&Itemid=1204&lang=de) läuft nicht mehr auf dem Rechner des Anwenders. Stattdessen hält das eigenständige Klein-System eXtra4-webPI alles Notwendige bereit, um dauerhaft zuverlässig den Etikettendrucker vor Ort anzusteuern: Der Single-Board-Computer Raspberry Pi ( Raspberry Pi ® (https://www.raspberrypi.com/) ist eine eingetragene Marke der Raspberry Pi Trading) hat Dimensionen von kaum mehr als einer Zigarettenpackung (90 x 30 x 62 mm BxHxT). Er wird vorkonfiguriert mit der Software eXtra4-web1 ausgeliefert. Aufwändige Installation von Programmen oder Hardware-Treibern entfällt. Der User muss lediglich das Gerät an seinen Router bzw. sein Netzwerk anschließen und mit Strom versorgen. Entsprechende Kabel liegen bei.
Mit Plug & Play sofort zum Druck
Sobald er vollständig hochgefahren ist, loggt sich der Mini-Computer selbsttätig im Internet ein und steht so im Zugriff des eXtra4-Supports. Die Techniker übernehmen remote die Anpassung an die IT-Gegebenheiten vor Ort. Sie richten das System vollständig ein bis zur Lauffähigkeit des Etikettendrucks auf dem Thermotransfer-Drucker des Anwenders.
Sind alle relevanten Parameter, wie IP-Adressen und Modelle verfügbarer Drucker, Etiketten-Formen und Layout für die Druckdaten, bereits vor Auslieferung des eXtra4-webPI-Systems bekannt, gilt für den Anwender tatsächlich Plug & Play. Alles ist fertig vorbereitet. Weder eXtra4-Support noch er selbst muss mehr Hand anlegen, der Etikettendruck kann sofort starten.
Type“ n“ Print über jeden beliebigem Browser
Die Software eXtra4-web1 kommuniziert mit dem Anwender über den gewohnten Browser, egal, ob auf dessen Rechner Safari von Apple, Edge von Windows, Chrome von Google, Firefox oder ein anderer im Einsatz ist. Zum Öffnen des Programmes gibt der Nutzer an Stelle einer URL die Web-Adresse des Raspberry Pi ein. Jetzt operiert eXtra4-web1 via Browser-Fenster im Modus „Type“ n „Print“: Der Bediener wählt Etiketten-Layouts passend zur selektierten Etiketten-Form und ruft sie als Erfassungsmaske auf. In die Eingabefelder dort trägt er von Hand über die Tastatur an seinem Computer die gewünschten Daten ein. Er legt die Auflage fest und löst die Ausgabe der Etiketten auf dem angeschlossenen Drucker aus.
Für effizientes, fehlerfreies Einlesen von Artikelnummern in Codeform lässt sich ein Scanner einsetzen. Wer Zeit und Aufwand bei der Datenerfassung zusätzlich reduzieren möchte, kann Beschriftungsfelder mit Text vorbelegen. Wird das Layout dann aufgerufen, sind die Eingabefelder bereits ausgefüllt und nur noch individuelle Angaben, wie Maße, Gewichte, Karat etc. müssen ergänzt bzw. abgeändert werden. Das erlaubt auch eine standardisierte Darstellung der Daten. Mit diesem Umfang an Bedienmöglichkeiten entspricht eXtra4-web1 der Edition Lite des bewährten Etikettendruck-Programms eXtra4-win.
Etikettendruck ohne Hürde Betriebssystem
Die Plattformunabhängigkeit der Konfiguration aus Raspberry Pi und eXtra4-web1 befreit den Etikettendruck von allen Zwängen individuell konfigurierter Rechner, insbesondere der so volatilen, wie restriktiven Betriebssystem-Politik vieler Anbieter. Ob Windows, iOS, MacOS, Android oder Linux – das Betriebssystem und dessen Version ist für den Etikettendruck Dank des Web-gestützten Betriebes nicht mehr relevant. „Die häufigen Versions- und Funktons-Updates der Betriebssysteme haben uns zur Entwicklung einer plattformunabhängigen Lösung bewogen“, so eXtra4-Geschäftsführer Alex Schickel. „Die Aktualisierung bringt meist gravierende Änderungen, die andere, auf Vor-Versionen abgestimmte, Software plötzlich ausknockt“, schildert der Programmierer seine Erfahrungen. Nicht selten vollziehe sich das Aufspielen des Updates im Hintergrund, ohne Zutun, Wissen oder Einverständnis des betroffenen Anwenders. Und wem es tatsächlich gelänge, ein Update aktiv zu umgehen, für den werde das aktuellste Betriebssystem beim Kauf neuer Hardware unvermeidbar.
„Unsere Kunden sehen sich oft spontan, von einem Tag auf den anderen, mit dem Totalausfall des Etikettendrucks konfrontiert.“ Um derart unliebsamen Überraschungen vorzubeugen, hat man bei eXtra4 mit der neuen, webbasierten Lösung eine Möglichkeit geschaffen, die Anwendern aller Systeme, insbesondere Apple-Usern, Handlungsfreiheit gibt und zuverlässigen, zukunftssicheren Etikettendruck gewährleistet.
Markteinführung zum Einstiegspreis
Die Lancierung von eXtra4-webPI am Markt wird zu einem günstigen Einführungspreis erfolgen. Apple-Anwender und andere Interessenten können sich jetzt schon für die Messe-Neuheit vormerken lassen. Sie werden in der Lage sein, den Einplatinencomputer Raspberry Pi mit vorinstallierter Software dann für ca. 250,- EUR zu beziehen. 30 Minuten Installations-Support für notwendige Anpassungen an die individuelle IT-Situation vor Ort sind im Kaufpreis bereits inbegriffen.
Besucher der Inhorgenta 2022 in München haben die Möglichkeit, plattformunabhängigen Etikettendruck mit eXtra4-web1 und Raspberry Pi live zu erleben. Sie finden eXtra4 Software + Service (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) repräsentiert von der Ferdinand Eisele GmbH mit ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems in Halle A2, Stand 511. Gerne beraten die eXtra4-Experten auch individuell am Telefon unter 49+ 7231/94790.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
07231/949990
presse@extra4.com
http://www.extra4software.de

McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

Daniel Werner, IT-Experte

Die richtige Hardware ist eine wichtige Voraussetzung für störungs- und wartungsarmes Arbeiten, oder im privaten Bereich auch für Freude und Spaß mit der Technik. Immer wieder kommt es hier zu Problemen, weil die gekauften Produkte nicht zu den Anforderungen und der vorhandenen Software passen.

08. Dezember 2021 „Das Angebot an Hardware wird für unsere Kunden immer undurchsichtiger. Nicht selten stellt sich das vermeintliche Schnäppchen als Fehlkauf heraus, weil es nicht zu den Anforderungen der Kunden passt“, erläutert McFoxx (https://mcfoxx.de/start) IT-Experte Daniel Werner und setzt fort: „Ein Phänomen, das gerade in der Vorweihnachtszeit an der Tagesordnung ist.“
Und so hat sich das Team von McFoxx entschlossen, eine individuelle Kaufberatung anzubieten. Und der Start für dieses neue Angebot fiel bewusst in der Vorweihnachtszeit. Mit dem Kunden gehen die Verantwortlichen bei McFoxx die Anforderungen an die neue Hardware durch. Gemeinsam wird geschaut, ob diese mit dem Wunschgerät kompatibel sind und auch, ob zukünftige Veränderungen möglich sind. Am Ende des Gesprächs gibt es grünes Licht für das Wunschgerät oder die McFoxx Experten schlagen Alternativen zum Kauf vor. „Der Kunde muss sich dann nur noch aus drei passenden Geräten, die wir ihm vorschlagen, das Richtige aussuchen“, erläutert Werner.
McFoxx steht für kundenorientierte Leistungsbündel, so auch in diesem Fall. „Natürlich lassen wir unsere Kunden nicht mit dem neuen Gerät allein. Auf Wunsch richten wir es ein, sodass sofort damit gearbeitet werden kann“, erläutert der IT-Experte. Abgerechnet wird dieser zusätzliche Service mit dem hauseigenen, schottischen Minutentarif.
„Unsere Kunden haben bei uns immer die Wahl, wie umfangreich unsere Leistungen sein sollen. So auch in diesem Fall. Von der Kaufberatung über die Installation bis zur Auslieferung nach Hause oder ins Unternehmen ist alles möglich“, bringt es Werner auf den Punkt.
Er und sein Team setzen grundsätzlich auf ein Angebotspaket, das speziell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden – Privatpersonen, Einzelkämpfer, kleinere und mittelständische Unternehmen – zugeschnitten ist. McFoxx steht für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die passende Leistung aussucht. „Und nur genau diese Leistung wird dann auch nur abgerechnet“, schließt Werner.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

Firmenkontakt
McFoxx GmbH
Daniel Werner
Euskirchener Str. 30
53121 Bonn
022876388511
presse@mcfoxx.de
www.mcfoxx.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
022820947820
post@sc-loetters.de
www.sc-loetters.de