Praxisraum Stipendium für Gründer:innen

Das ZENTRUM MENSCH in Wiesbaden vergibt Praxis-Raum Nutzungsstipendium 2025

Praxisraum Stipendium für Gründer:innen

ZENTRUM MENSCH – Praxis-Sharing & Co-Working

Wiesbaden, 19.02.2025 – Das ZENTRUM MENSCH startet ab Oktober 2025 mit einem neuen Praxis-Raum Nutzungsstipendium und unterstützt damit Gründer:innen und Berufsanfänger:innen im Bereich Psychotherapie, Coaching und Begleitung von Menschen. Das Stipendium bietet die kostenfreie Nutzung eines Praxisraumes für sechs Monate und soll den Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit erleichtern.

Unterstützung für die Zukunft der psychotherapeutischen Arbeit
Die Ausbildung im psychotherapeutischen Bereich ist langwierig und kostenintensiv, zudem sind die Mietpreise für Praxisräume oft eine hohe Hürde für Berufsanfänger:innen. Mit dem Stipendium setzt das ZENTRUM MENSCH ein Zeichen für eine nachhaltige Förderung der psychotherapeutischen und coachenden Arbeit. „Es braucht Raum für Dialog, Begegnung und Menschen, die diesen Raum professionell halten können,“ so Ines Rauscher die Initiatorin des Stipendien Programms. „Gerade in der aktuellen gesellschaftlichen Lage, ist die Fähigkeit zu echtem Dialog wichtiger denn je.“

Leistungen des Stipendiums
Die geförderten Gründer:innen erhalten:

-Kostenfreie Nutzung eines Praxisraumes im ZENTRUM MENSCH
für sechs Monate (bis zu 40 Stunden pro Monat)
-Professionelle Infrastruktur und Anbindung an ein inspirierendes Netzwerk
-Teilnahme an Fach- und Netzwerkveranstaltungen
-Mentoring / Supervision durch erfahrene Therapeut**:innen**** und Coaches**
– Sichtbarkeit auf der Plattform des ZENTRUM MENSCH

Bewerbungsprozess & Fristen
Das Stipendium richtet sich an Gründer:innen und Berufsanfänger:innen, die eine klare berufliche Vision mitbringen und bereits erste Erfahrungen im Coaching, in der Therapie oder in der Begleitung von Menschen gesammelt haben.

Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2025 einzureichen und beinhalten:

Lebenslauf
Darstellung bisheriger Erfahrungen im Bereich Coaching/Therapie
Reflexion des eigenen Entwicklungsweges
Persönliches Kennenlerngespräch

Ein wichtiger Schritt für den beruflichen Nachwuchs
Mit diesem Stipendium wird ein nachhaltiger Beitrag zur professionellen Entwicklung junger Fachkräfte geleistet. „Wir wollen Menschen unterstützen, die Verantwortung übernehmen und mit ihrer Arbeit einen Unterschied machen,“ betont Ines Rauscher vom ZENTRUM MENSCH.

Weitere Informationen sowie Anmeldung zum Bewerbungsverfahren unter:
Webseite : Gründer Stipendium 2025 – ZENTRUM MENSCH – gemeinsam neue Wege gehen.

ZENTRUM MENSCH

Name: ZENTRUM MENSCHGründung: 2021Sitz: WiesbadenBranche: Coaching, Psychotherapie, PersönlichkeitsentwicklungGründerin: Ines RauscherWebseite: [Webseite-URL]

Über das ZENTRUM MENSCHDas ZENTRUM MENSCH ist ein innovativer und inspirierender Co-Working-Space für Coaches, Therapeut:innen und Expert:innen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Gegründet im Jahr 2021 von Ines Rauscher, bietet es Raum für Begegnung, Wachstum und professionelle Entwicklung. Ziel ist es, Fachkräften in der psychologischen und coachenden Arbeit eine Plattform zu bieten, die professionelle Infrastruktur mit einem wertschätzenden Netzwerk verbindet.

Unsere MissionDas ZENTRUM MENSCH versteht sich als Ort des Austauschs und der Weiterentwicklung. Hier sollen Menschen, die in der Begleitung und Unterstützung anderer tätig sind, selbst Unterstützung, Inspiration und eine professionelle Umgebung finden. Wir glauben daran, dass nachhaltige Transformation nur durch gelebte Gemeinschaft, interdisziplinären Austausch und qualitativ hochwertige Arbeit möglich ist.

Unsere Angebote

Praxis- und Arbeitsräume: Flexible Nutzung von Praxisräumen für therapeutische und beratende Tätigkeiten.

Workshops & Veranstaltungen: Regelmäßige Fachveranstaltungen zu Coaching, Therapie und Persönlichkeitsentwicklung.

Vernetzung & Community: Ein starkes Netzwerk aus Fachkräften, das Wissen, Ressourcen und Erfahrungen teilt.

Mentoring & Weiterbildung: Unterstützung für Berufsanfänger:innen durch erfahrene Therapeut:innen und Coaches.

Besondere InitiativenEin besonderes Anliegen des ZENTRUM MENSCH ist es, Nachwuchskräfte zu fördern. Mit dem Praxis-Raum Nutzungsstipendium 2025 wird Gründer:innen im Bereich Psychotherapie, Coaching und Begleitung von Menschen der berufliche Einstieg erleichtert. Dieses Stipendium bietet sechs Monate kostenfreie Raumnutzung und professionelles Mentoring.

Kontakt
Ines Rauscher – Heilpraktikerin Psychotherapie & Coach
Ines Rauscher
Dotzheimerstr. 11
65185 Wiesbaden
0611-16850358

Start

ES IST AN DER ZEIT, ANDERS ÜBER ERFOLG ZU SPRECHEN

EINLADUNG ZU BUCHPREMIERE UND APeRO mit Claudia Kraaz & Gästen
DONNERSTAG, 1. SEPTEMBER 2022, 19:30 UHR, ASTOR FILM LOUNGE HAFENCITY Hamburg, Eintritt frei

ES IST AN DER ZEIT, ANDERS ÜBER ERFOLG ZU SPRECHEN

Executive Coach Claudia Kraaz

ERFOLG! ERFOLG? AUF SPURENSUCHE IN GESPRÄCHEN

CLAUDIA KRAAZ PRÄSENTIERT IHR NEUES BUCH

MIT EINEM PODIUMSGESPRÄCH MIT CHRISTIAN AEBY, JULIEN BACKHAUS UND PROF. KERSTIN KRIEGLSTEIN

HAMBURG, 18. AUGUST 2022 – Woran ist Erfolg abzulesen? Am Bankkonto? An der Quadratmeterzahl der Wohnung oder der Anzahl der Kinder? Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Oder daran, am Ende seines Lebens hoch zufrieden damit zu sein, wie man gelebt und was man getan hat?

In einer Zeit, die so viel Veränderung/Disruption und Transformation mit sich bringt wie unsere Gegenwart, brauchen wir einen neuen Kompass.

Und der ist für jede und jeden von uns ein anderer, sagt Claudia Kraaz, Executive Coach aus Zürich.

Die 55-Jährige weiß, wovon sie spricht. Seit 2014 coacht sie in ihrer eigenen Praxis u. a. CEOS, GeschäftsführerInnen und VerwaltungsrätInnen, zuvor war sie viele Jahre lang in leitenden Funktionen für internationale Firmen wie Credit Suisse, die Vontobel-Gruppe oder die Zurich Insurance Group tätig.

Claudia Kraaz spricht die Sprache der WirtschaftsführerInnen und gerade deshalb ist sie zu dem Schluss gekommen: Ein erfolgreiches ist meist ein erfülltes und als sinnvoll erlebtes Leben. Was für uns Erfolg ist, das entscheiden wir selbst.

In ihrem neuen Buch will sie, anders als viele andere, kein allgemeingültiges Erfolgsrezept verkaufen, sondern ihren LeserInnen einen Schatz an Erfahrungen zugänglich machen, den sie in Gesprächen mit 24 bekannten und weniger bekannten, aber alle in ihren Bereichen erfolgreichen Persönlichkeiten gesammelt hat – vom Quereinsteiger wie der Hamburger Erfolgsbäcker und ehemalige Kult-Werbefilmer Christian Aeby (bread.) zum Senkrechtstarter wie Julien Backhaus, mit 24 Jahren jüngster deutscher Zeitschriftenverleger (heute 35), mehrfacher Bestseller-Buchautor zum Thema Erfolg, 2019 in Deutschland Man of the Year, bis zur von der Professorin zur Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau aufgestiegenen Prof. Kerstin Krieglstein.

Aus Deutschland haben sich mit der Autorin zudem noch Axel Kahn, Bruder der Torhüter-Legende Oliver Kahn, Grün- der und CEO einer Werbeagentur und des erfolgreichen Business-Netzwerks PIXX Lounge, sowie Prof. Oliver Pott, Internet-Unternehmer, Bestseller-Autor, Professor an der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn und Aufsichtsrat beim SC Paderborn, über ihre Erfolgs-Definition und ihre Erfolgs-Faktoren unterhalten. Das Buch soll alle LeserInnen dazu inspirieren, selbst darüber nachzudenken, was für sie ein erfolgreiches, erfülltes Leben ausmacht.

ÜBER DIE AUTORIN
Claudia Kraaz ist seit 2014 mit ihrer Firma www.stressandbalance.ch als Executive Coach und Resilienz-Trainerin in Zürich tätig. Seit 2021 ist sie zudem Verwaltungsrätin des Zuger Kantonsspitals in der Innerschweiz. Zuvor war sie während 13 Jahren in leitenden Funktionen in der Unternehmenskommunikation in internationalen Firmen tätig, u. a. als stellvertretende Kommunikationschefin und Medienchefin der Grossbank Credit Suisse.

Ihr erstes Buch Nachhaltig leistungsfähig bleiben – Praxis-Tipps für den Business-Marathon ist 2021 im Springer Verlag erschienen.

BEZUG DES ANDEREN ERFOLGS-BUCHES:

Das Buch Erfolg! Erfolg? Auf Spurensuche in Gesprächen kann unter der Website www.erfolg-aufspurensuche.ch bestellt werden (als Softcover, Hardcover und als Ebook).

JournalistInnen können ein kostenloses Rezensionsexemplar bestellen bei claudia.kraaz@stressandbalance.ch

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Mehr Gründerinnen, mehr Chancengründungen 2021

Lt. Pressemitteilung der KfW – KfW Gründungsmonitor

Mehr Gründerinnen, mehr Chancengründungen 2021

Mehr Gründerinnen, mehr Jüngere, mehr Chancengründungen in 2021

-Die Zahl der Existenzgründungen stieg um 13 % auf 607.000
-Der Frauenanteil stieg auf 42 %
-Digitale und internetbasierte Gründungen liegen bei 31 % und 41 % auf einem Rekordhoch

Nach dem Corona-Knick 2020 stieg die Gründungstätigkeit in Deutschland 2021 wieder auf das Vorkrisenniveau. Auch aufgrund der 2020 verschobenen Gründungen stieg die Zahl der Gründer 2021 auf 607.000. Dies sind 70.000 (13 %) mehr als 2020, so der neue KfW-Gründungsmonitor. Die Struktur des Gründungsgeschehens hat sich verändert. Es fanden mehr Chancengründungen statt; der Anteil jüngerer Gründer stieg und es haben sich mehr Frauen selbständig gemacht als im Vorjahr.
Die Anzahl der Gründerinnen, die sich in den vorherigen drei Jahre kaum veränderte, ist dabei im vergangenen Jahr überdurchschnittlich stark gestiegen. 2021 setzten 257.000 Frauen eine Existenzgründung um (+52.000 / +25 %). Die Zahl der Gründer stieg auf 350.000 (+18.000 / +5 %). Der Gründerinnenanteil erhöhte sich damit auf 42% im Vergleich zu 2020, dies sind 38 % mehr. Insbesondere jüngere Frauen machten sich häufig selbständig. Unter 30-jährige Frauen haben unter den Existenzgründerinnen zu 37 % gegründet (Vorjahr: 28 %). Auch bei den Männern lag der Anteil unter 30-jähriger Gründer zuletzt bei 37 %, Vorjahr: 34 %.

Der Anteil von Gründungen zur Wahrnehmung einer Geschäftsgelegenheit ist gestiegen. Dies war bereits im ersten Corona-Jahr 2021 so.

Es haben also eine größere Anzahl Personen gegründet, die ein besonders starkes Vertrauen in ihre Gründung hatten. Dies ist für die Volkswirtschaft eine gute Nachricht, weil diese Chancengründungen oft bestandsfester und beschäftigungsintensiver sind. Der Anteil erhöhte sich von 80 % wiederum leicht auf nun 82 %, dies sind 70.000 mehr als im Vorjahr (2021: 498.000 Chancengründungen). Gründungen aus Mangel an besseren Erwerbsalternativen bleiben mit 91.000 (15 %) eher eine Ausnahme.
Durch die Corona-Pandemie wurden die Schwächen traditioneller, „analoger“ Geschäftsmodelle schonungslos offengelegt. Gründerinnen und Gründer reagierten darauf: 2021 betrug der Anteil von Gründungen digital und internetbasierter Unternehmen 31 % und 41 % am gesamten Gründungsgeschehen, und erreichte damit neue Höchstwerte.
Weitere Ergebnisse des KfW-Gründungsmonitors:

-Im Vollerwerb hat die Gründungstätigkeit zugenommen: +35.000 bzw. 18 % auf 236.000. Ebenso im Nebenerwerb: +35.000 bzw. 10 % auf 371.000.
-Die Mehrheit der Existenzgründungen sind Neugründungen. Sie erreichten mit 85 % im Jahr 2021 ein neues Allzeithoch (Vorjahr: 80 %).
-Gründungsbarrieren sind immer noch finanzielle Risiken und Finanzierungsschwierigkeiten. Auf Rang 3 der Barrieren finden sich Opportunitätskosten, das heißt der Verzicht auf die Vorteile einer Anstellung (feste Arbeitszeiten, Kündigungsschutz, soziale Absicherung usw.).
-Was die Bestandsfestigkeit von Existenzgründungen betrifft, zeigt sich, dass rund 30 % der Gründerinnen und Gründer binnen drei Geschäftsjahren ihre Existenzgründung wieder beenden. Fünf Jahre nach Gründung sind noch knapp 60 % aktiv. Die Gründe sind unterschiedlich. Der überwiegende Teil der Gründerinnen und Gründer (32 %) bricht in den ersten 5 Jahren aus persönlichen Gründen ab, ohne dass wirtschaftliche Gründe bestehen (etwa wegen familiärer Belastung, Stress, Krankheit, Unzufriedenheit mit dem erzielten Einkommen oder weil sich eine bessere Jobalternative ergab, dies sind 28 %).

-Die Gründungplanungen blieben 2021 auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie 2020. Der Anteil von Erwerbsfähigen mit bestehenden Gründungsplänen betrug 4,1 % nach 4,4 % im Vorjahr. Da durch die Corona-Krise die Realisierung vieler Gründungen aufgeschoben wurde, ist der Zusammenhang zwischen der Planungsquote und der im folgenden Jahr zu erwartende Gründungquote derzeit jedoch weniger eng. Viele Planungen sind zwar abgeschlossen und bereit für die Umsetzung, der Gründungsstart wurde aber aufgrund der Pandemie verschoben. Die Realisierungswahrscheinlichkeit ist daher höher, wodurch die Gründungsquote auch besser werden kann, als von der Entwicklung der Planungsquote zu erwarten. Trotz der leicht sinkenden Planungsquote ist also für 2022 eine Gründungstätigkeit auf ähnlichem Niveau wie 2021 zu erwarten.
Der Corona-Knick in der Gründungstätigkeit ist überwunden und sie liegt 2021 wieder auf dem Vorkrisenniveau. Das ist gleichzeitig eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Erholung ist eine positive Entwicklung, hinzu kommt dass das Gründungsgeschehen jetzt jünger, weiblicher, und digitaler ist. Jedoch befindet sich die Gründungstätigkeit aufgrund des langjährigen Abwärtstrends auf einem niedrigen Niveau, weit entfernt von seinem Höchststand zu Beginn der 2000er Jahre. Durch den lang anhaltenden Boom des Arbeitsmarkts, welcher potenziellen Gründern und Gründerinnen attraktive Jobalternativen bot, spielt die demografische Entwicklung auch eine wichtige Rolle. Wir sind eine alternde Gesellschaft und mit zunehmendem Alter nimmt der Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit ab. Ein größeres Gründungsgeschehen wäre jedoch volkswirtschaftlich wünschenswert. Durch Existenzgründer wird der Wettbewerb belebt. Sie haben für die Zukunftsfähigkeit der Volkswirtschaft eine wichtige Bedeutung. Gründer zwingen die etablierten Unternehmen dazu, sich immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und das Beste aus sich herauszuholen. Die Verbraucher profitieren außerdem von günstigeren Preisen und neuen Produkten oder Dienstleistungen. Moderne Technologien sorgen für größere Effizienz und erschließen neue Märkte; innovative und digitale Gründungen sorgen für die Transformation der Wirtschaft. Und schließlich schaffen Gründer auch oft nachhaltige Arbeitsplätze. Daher muss die Förderung von Gründungen sowie der Abbau von Gründungshemmnissen weiterhin eine hohe Priorität in der Wirtschaftspolitik haben.
Nähere Informationen zum KfW-Gründerkredit-Startgeld (https://www.imc-services.de/kfw-Gruenderkredit-startgeld.php)

Kreditbedarf über 200 Tausend Euro: KfW-Gründerkredite (https://www.imc-services.de/gruenderkredit-kfw.php)

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