Flintec Zeiterfassung mit attributiertem Stempeldiagramm

Flintec erweitert das Flintec’sche Stempeldiagramm um die kundenspezifischen Attribute Ort, Projekt und Tätigkeit

Flintec Zeiterfassung mit attributiertem Stempeldiagramm

Flintec Zeiterfassung – Stempeldiagramm

Mannheim, 30.01.2023: Die mobile Zeiterfassung von Flintec erfasst die Zeit zuverlässig per Telefon, App oder GPS. Das Flintec’sche Stempeldiagramm visualisiert die Zeiterfassungsregeln mit den entsprechenden Buchungsfunktionen. Für mehr kundenindividuelle Anpassung und Transparenz ergänzt Flintec die bestehenden Buchungsfunktionen durch kundenspezifische Attribute wie beispielsweise Ort, Projekt und Tätigkeit. Durch diese Ergänzung wird aus dem Stempeldiagramm ein attributiertes Stempeldiagramm.

Das Flintec’sche Stempeldiagramm visualisiert die Buchungsregeln
Das Ökomodell der Personalzeit besteht aus dem Erfassen der Zeit (Zeiterfassung), dem Bewerten der erfassten Daten (Zeitwirtschaft) und dem Abrechnen der bewerteten Daten (Lohn und Gehalt). Flintec hat sich auf die Erfassung der Zeit spezialisiert. Die Zeiterfassung erfolgt zuverlässig mit mobilen Terminals: Per Telefon, Smartphone (Android App, iOS App), Smartwatch (WatchOS), Desktop (Web App), oder GPS (www.flintec.de/zeiterfassung). „Zur theoretischen Modellierung der Zeiterfassung bietet sich die Automatentheorie an: Die Zeiterfassung als Endlichen Automaten“ sagt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Mit der grafischen Darstellung des Endlichen Automaten visualisiert Flintec die Buchungsregeln (Arbeitszustand und Zustandswechsel) in einem Stempeldiagramm. Das Stempeldiagramm sorgt für mehr Transparenz bei der Digitalisierung der Zeiterfassung.

Der Stempelvorgang als Wechsel des Arbeitszustandes
Das Stempeldiagramm bildet den Wechsel eines Arbeitszustandes ab. Dieser Wechsel wird als Stempeln bezeichnet. Flintec erfasst den Stempelvorgang und überträgt die erfassten Daten an die Zeitwirtschaft. Das Stempeldiagramm enthält folgende vier Tupel: Identifizierung (z.B. Ausweisnummer), Authentifizierung (z.B. PIN, Gesichtserkennung), Zeitstempel (Datum / Uhrzeit) und Buchungsart (z.B. Kommen / Gehen). „Üblicherweise wird mit den Begriffen Lohnart, Wechsel der Lohnart und Zeitdauer einer Lohnart jongliert. Für die buchenden Personen sind diese Begriffe nicht griffig“ erklärt Feiereisen. Daher verwendet Flintec für die Buchungsarten eindeutige Begriffe, wie beispielsweise Kommen und Gehen. Die übermittelten Daten bilden die Grundlage für die Zeitwirtschaft, die die Zeitdauer zwischen zwei Buchungen (Zustandswechsel) bewertet. (www.flintec.de/zeiterfassung/architektur/zeitwirtschaftssysteme)

Kundenspezifische Attribute bei der Flintec Zeiterfassung
Flintec hat das Stempeldiagramm um kundenspezifische Attribute erweitert. Sie werden zusätzlich zu den vier Tupeln an die Zeitwirtschaft übertragen. Mit den kundenspezifischen Attributen wird die mobile Zeiterfassung an den Bedarf der Kunden angepasst. „Ort, Projekt und Tätigkeit sind Beispiele für die vielfältigen Attribute“ stellt Feiereisen fest. Mit dem Stempeldiagramm lassen sich die Anforderung an die Zeiterfassung auf Machbarkeit und Relevanz prüfen (www.flintec.de/zeiterfassung/buchungsfunktionen). Durch die Visualisierung der Buchungsfunktionen erhalten das Unternehmen und der Betriebsrat mehr Einblicke in die unternehmensspezifischen Zeiterfassungsregeln.

Ort, Projekt und Tätigkeit für das attributierte Stempeldiagramm
Die kundenspezifischen Attribute des Stempeldiagramms sind variabel. Das Attribut Ort erfasst den Ort bei der Buchung. Das ist beispielsweise für die Kostenstelle, das Home Office oder den Kundeneinsatz relevant. Bei stationären Terminals ist der Ort ohnehin bekannt. Bei mobilen Terminals wird der Ort per Geofencing erfasst: Im Außenbereich per GPS und im Innenbereich per Beacon. Das Attribut Projekt erfasst z.B. die Projektbezeichnung, den Kundenauftrag oder den Kostenträger. Dabei wird das Projekt durch die direkte Eingabe, das Einlesen eines QR-Codes oder über einen SubString Filter erfasst. Das Attribut Tätigkeit bezieht sich beispielsweise auf eine Montage oder Reparatur. Die Tätigkeit wird unkompliziert per Dropdownliste ausgewählt.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

Kontakt
Flintec IT GmbH
Lucien Feiereisen
Heppenheimer Str. 23
68309 Mannheim
06213389230
feiereisen@flintec.de
https://www.flintec.de

Fitnesstracker: Sportliches Accessoire mit medizinischem Mehrwert – Verbraucherinformation der DKV

Wissenswertes zu Wearables und Co.

Fitnesstracker: Sportliches Accessoire mit medizinischem Mehrwert - Verbraucherinformation der DKV

Fitnesstracker können dabei unterstützen, einen gesünderen Lebensstil zu führen. (Bildquelle: ERGO Group)

Fitnesstracker & Co. sind auf dem Vormarsch: Viele Deutsche nutzen die sogenannten Wearables, um Fitness, Ernährung und Bewegung, aber auch Schlaf und Stresslevel im Blick zu behalten. Vor allem, um die eigene körperliche Aktivität zu steigern oder die Motivation aufrecht zu erhalten, können die Uhren nützlich sein. Wie die Fitness-Tracker funktionieren, worauf Sportler beim Kauf achten sollten und welchen konkreten Nutzen sie bei bestimmten Krankheiten haben, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV.

Was sind Fitnesstracker?

Fitnesstracker sind nicht nur etwas für Sportler: Immer mehr Menschen nutzen die sogenannten Wearables auch im Alltag. „Denn die Funktionen können einen gesunden Lebensstil unterstützen, indem sie zum Beispiel zu mehr Bewegung motivieren“, so Solveig Haw. Fitnesstracker ähneln Armbanduhren, allerdings haben sie deutlich mehr Funktionen, die sich je nach Modell unterscheiden. Die meisten Tracker verfügen über folgende Grundfunktionen: Herzfrequenzmessung, Schrittzähler, Kalorienverbrauch und Schlafanalyse. Mit einem integrierten GPS-Tracker können sie zudem Strecken, Distanzen und Steigungen messen. Wer das Fitnessarmband über eine App mit seinem Smartphone verbindet, erhält eine Übersicht der gesammelten Daten. Anhand dieser Auswertungen lassen sich beispielsweise Ziele und Trainingsprogramme erstellen.

Welcher Fitnesstracker ist der Richtige?

Interessierte sollten sich vor dem Kauf überlegen, welche Funktionen ihr Fitnesstracker haben soll. Außerdem ist es wichtig, vorab zu prüfen, ob das gewählte Modell mit dem eigenen Smartphone kompatibel ist. Nutzer, die intensiv Sport treiben und ihre Fortschritte genau tracken wollen, sollten in ein teureres Modell investieren, da hier die Sensoren meist besser sind und die Daten genauer erheben. „Möchten Sportler beispielsweise auch während des Trainings die Herzfrequenz im Blick behalten, sollten sie auf ein Modell mit Display setzen“, rät Haw. Wer dagegen einfach nur mehr Bewegung in den Alltag integrieren will, für den reicht meist ein Einsteigermodell. Neben Design und Passform sollten Interessierte zudem die Akkulaufzeit bei der Kaufentscheidung berücksichtigen.

Fitnesstracker als Helfer bei Diabetes

Fitnesstracker können aber nicht nur zu einem gesünderen und aktiveren Lebensstil beitragen, sondern auch bei bestimmten Krankheiten wie Diabetes Typ 2 helfen. Denn manche Anbieter ermöglichen es Diabetikern, ihre Werte über die App live mitzulesen und zu kontrollieren. „Nutzer können dadurch verfolgen, welche Auswirkungen beispielsweise bestimmte Lebensmittel oder Sport auf ihre Werte haben“, so die Gesundheitsexpertin.

Weitere medizinische Vorteile

Durch die regelmäßigen Messungen der Fitnesstracker können Nutzer ihre Werte über einen längeren Zeitraum beobachten und festhalten. „Das kann unter Umständen dabei helfen, Herzkrankheiten zu erkennen“, so Haw. „Kann das Gerät ein einfaches EKG aufzeichnen, ermöglicht dies zum Beispiel dem Arzt ein durchgemachtes Vorhofflimmern festzustellen.“ Auch die Sauerstoffsättigung im Blut können manche Wearables messen. Aber: „Diese sind häufig nicht sehr genau. Daher empfiehlt sich die Funktion nicht für Personen mit Lungenkrankheiten zur Kontrolle ihrer Werte“, erläutert die DKV Expertin. Außerdem verfügen einige Fitnesstracker über eine Notruffunktion: Das Gerät erkennt Stürze, setzt automatisch einen Notruf ab und ortet den Träger.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.398

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

Firmenkontakt
DKV Deutsche Krankenversicherung
Heike Linden
ERGO-Platz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-4094
heike.linden@ergo.de
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
HARTZKOM PR und Content Marketing
Marion Angerer
Hansastraße 17
80686 München
089 998 461-18
dkv@hartzkom.de

NEUE PERSPEKTIVEN FÜR IHRE MARKE