Du bist, was du tust – und wann du es tust

Berater und Coach Daniel Görs über Fokussierung und echtes Zeit-Management

Du bist, was du tust - und wann du es tust

Berater und Coach Daniel Görs über Fokussierung und echtes Zeit-Management

Der Satz „Du bist, was du tust“ bedeutet, dass die Handlungen und Verhaltensweisen einer Person ihre Identität und ihren Charakter formen. Es geht darum zu erkennen, dass unser tägliches Handeln einen direkten Einfluss darauf hat, wer wir sind und wie wir von anderen wahrgenommen werden. „Unsere Taten spiegeln unsere Werte, Überzeugungen und Prioritäten wider. Wie sieht dein Terminkalender aus? Verwendest du 50% deiner allerwertvollsten Ressource – deiner Zeit! – auf die Projekte und die Qualität, die du durch dich selbst erreichst?“ fragt der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs (https://danielgoers.de).

Du musst selbst der Wandel sein, den du in der Welt sehen willst. Aufmerksamkeit ist alles. Und zwar vor allem deine eigene Aufmerksamkeit auf deine Projekte und deine Persönlichkeitsentwicklung. Dann folgt auch die Aufmerksamkeit aller anderen.

Zeitmanagement (https://danielgoers.de/du-bist-was-du-tust/) im klassischen Sinne wird überbewertet. Zentral ist es, alle Ablenkungen abzuschalten / auszublenden und sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu fokussieren. That“s it. So einfach und doch so unheimlich schwer. Wir alle kenne Menschen, die ein Buch schreiben / ein Business gründen / eine Fortbildung machen etc. wollen, wenn sie nur „genug Zeit dafür“ haben. Das ist Bullshit. Sorry. Aber wenn man etwas wirklich will, dann nimmt man sich auch die Zeit dafür. Auch wenn diese Zeit dafür irgendwo anders eingespart und „abgezwackt“ werden muss.

Schluss mit dem „Ich habe keine Zeit dafür“-Mantra!

Jeder Mensch auf der Welt hat genau dieselbe Zeitspanne zur Verfügung: 24 Stunden.

Wir erreichen unsere Ziele aber genau dann nicht, wenn wir zu viel UNWICHTIGES in unser Leben lassen.

ZEIT ist letztlich das Einzige, was wir auf dieser Welt haben. Entwickle unbedingt ein ZEITBEWUSSTSEIN. Entwickle eine Obsession für (vergeudete) Zeit. Denn sie kommt nicht wieder. Zeit ist alles, was wir haben – aber sie verrinnt von Sekunde zu Sekunde. Carpe Diem. Carpe Noctem. Nutze die Zeit, die dir zur Verfügung steht. Eine verlorene Stunde, ein verlorener Tag, ein verlorener Monat , ein Jahr, ein Jahrzehnt, ein Leben. Vergeude es nicht. Was an Zeit futsch ist, ist für immer futsch!

Ein effektives Zeitmanagement-System muss sich also auf das Ausblenden von Ablenkungen und das Fokussieren auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Ein entsprechendes Zeitmanagementsystem (besser: Anti-Zeitverschwendungs-System) kann folgendermaßen aufgebaut werden:

1. Ziele setzen

Definiere klare, erreichbare Ziele, um den Fokus auf das Wesentliche zu richten.

2. Prioritäten festlegen

Ordne deine Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit, um die wichtigsten zuerst anzugehen.

3. Ablenkungen identifizieren

Erkenne die häufigsten Ablenkungen in deinem Alltag, wie Social Media, E-Mails oder unnötige Meetings.

4. Ablenkungen eliminieren

Schalte Benachrichtigungen aus, richte einen störungsfreien Arbeitsplatz ein und informiere Kollegen über fokussierte Arbeitszeiten.

5. Zeitblöcke einteilen

Plane deinen Tag in Blöcken, die spezifischen Aufgaben oder Projekten gewidmet sind, um konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen.

6. Pomodoro-Technik anwenden

Arbeite in 25-Minuten-Intervallen mit kurzen Pausen dazwischen, um die Konzentration hochzuhalten.

7. Pausen einplanen

Regelmäßige Pausen sind wichtig, um geistige Ermüdung zu vermeiden und die Produktivität zu steigern.

8. Aufgaben delegieren

Gib Aufgaben ab, die andere genauso gut oder besser erledigen können, um dich auf deine Kernaufgaben zu konzentrieren.

9. Technik sinnvoll nutzen

Verwende Tools und Apps, die dir helfen, organisiert zu bleiben und Ablenkungen zu minimieren, wie To-Do-Listen oder Zeitmanagement-Software.

10. Regelmäßig reflektieren

Überprüfe regelmäßig deinen Fortschritt und passe dein System an, um kontinuierlich Verbesserungen vorzunehmen.

„Durch die Umsetzung dieser Schritte kannst du Ablenkungen minimieren und dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren, was zu einem effektiveren und erfüllteren Arbeitsalltag führt“, betont Coach und Berater Daniel Görs (https://danielgoers.de).

Ich bin, was ich tue und wann ich es tue: Anwendung zur Selbstreflexion und Selbstverbesserung

Analyse der eigenen Handlungen

Tagesablauf überprüfen: Führe ein Tagebuch oder eine Liste, um festzuhalten, wie du deine Zeit verbringst. Welche Aktivitäten dominieren deinen Tag?
Verhaltensmuster erkennen: Identifiziere wiederkehrende Verhaltensweisen. Welche davon sind positiv und welche eher hinderlich?

Bewusstsein für Werte und Überzeugungen

Werte hinterfragen: Überlege dir, welche Werte und Überzeugungen hinter deinen Handlungen stehen. Sind sie im Einklang mit dem, was du für richtig hältst und wofür du stehen möchtest?

Prioritäten setzen: Bestimme, welche Aspekte in deinem Leben am wichtigsten sind und wie deine Handlungen diese Prioritäten widerspiegeln.
Ziele und Intentionen festlegen

Kurz- und langfristige Ziele: Setze dir klare und erreichbare Ziele, sowohl für die nahe Zukunft als auch langfristig.
Intentionen klären: Sei dir bewusst, warum du bestimmte Dinge tust. Was erhoffst du dir davon?

Konsequentes Handeln

Handlungen anpassen: Ändere dein Verhalten so, dass es deinen Zielen und Werten entspricht. Kleine, kontinuierliche Veränderungen können langfristig große Auswirkungen haben.
Selbstdisziplin üben: Entwickle Routinen und Gewohnheiten, die dich deinem idealen Selbstbild näher bringen.

Feedback und Selbstbewertung

Feedback einholen: Frage Freunde, Familie oder Kollegen nach ihrem Eindruck von dir. Wie sehen sie dein Verhalten und deine Handlungen?
Selbstreflexion betreiben: Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine Handlungen nachzudenken und zu bewerten, ob sie im Einklang mit deinen Zielen und Werten stehen.

Anpassung und Weiterentwicklung

Flexibilität bewahren: Sei bereit, dich anzupassen und zu verändern, wenn du merkst, dass deine Handlungen nicht deinen Erwartungen entsprechen.
Stetiges Lernen: Setze auf kontinuierliche Verbesserung und persönliche Weiterentwicklung. Suche nach neuen Wegen, um deine Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu optimieren.

Praktische Schritte zur Umsetzung

Tagebuch führen: Schreibe täglich auf, was du getan hast, und reflektiere darüber, wie diese Handlungen deine Werte und Ziele widerspiegeln.
Mentoring oder Coaching: Arbeite mit einem Mentor oder Coach zusammen, um objektives Feedback und Unterstützung bei der Selbstverbesserung zu erhalten.
Selbstbewertung: Setze dir regelmäßig Zeitpunkte zur Selbstbewertung, um deinen Fortschritt zu messen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Achtsamkeit praktizieren: Entwickle Achtsamkeitstechniken, um bewusster und reflektierter zu handeln.
Positive Gewohnheiten etablieren: Konzentriere dich darauf, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen und deinen wahren Werten treu zu bleiben.

„Indem du bewusst darauf achtest, was du tust und wie es dich definiert, kannst du aktiv an deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung arbeiten. Du formst deine Identität durch deine Handlungen und schaffst so ein erfüllteres und authentischeres Leben“, resümiert der beratende Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/).

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ermöglicht es mit seinem Consulting und Coaching, Personen und Unternehmen erfolgreicher und glücklicher zu machen.

Daniel Görs ist Berater, Coach und Manager sowie 50plus, Vater und Ehemann. „Ich habe im letzten halben Jahrhundert viele Erfahrungen gemacht, Einiges erlebt, viel gelesen und gelernt. Das gebe ich nun über diverse Kanäle weiter. Da ich beruflich mein Geld mit der Konzeption, Erstellung, Optimierung und Verbreitung von Content jeder Art verdiene, liegt es nahe, dass ich auch einen persönlichen Blog sowie unterschiedliche Social Media Accounts pflege. Seid dabei, wenn ich über das Leben schreibe und wie man die eine oder andere Abkürzung oder Schnellstraße (neudeutsch „Hacks“) nutzen kann.“

Daniel Görs setzt auf die „ewigen“ Glücks- und Erfolgsgesetze plus aktuelle „Lifehacks“ und „Businesshacks“. Auf dieser Kombination beruht sein Beratungsangebot- und Coachingansatz.

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Nutze das Erfolgs- und Glücksgesetz der Anstrengung

Erfolgs- und Glücksblogger Daniel Görs erklärt, wie Anstrengung und Entschlossenheit langfristig zu Erfolg und Glück führen

Nutze das Erfolgs- und Glücksgesetz der Anstrengung

Coach Daniel Görs erklärt, wie Anstrengung + Entschlossenheit langfristig zu Erfolg und Glück führen

„Alle erstrebenswerten Ziele rücken durch harte Arbeit näher“, betont der erfahrene Coach und Berater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) in seinem Blog https://danielgoers.de.

Das Erfolgs- und Glücksgesetz der Anstrengung (https://danielgoers.de/erfolgsgesetz-und-gluecksgesetz-der-anstrengung/) besagt, dass persönlicher Erfolg und wahres Glück oft das Ergebnis harter Arbeit, Beharrlichkeit und kontinuierlicher Anstrengung sind. Anstatt auf sofortige Befriedigung oder kurzfristige Erfolge zu setzen, geht es darum, langfristige Ziele zu verfolgen und sich kontinuierlich zu bemühen, diese zu erreichen. Dieses Gesetz wird oft mit der Idee verbunden, dass der Weg zum Erfolg und Glück durch Anstrengung und Entschlossenheit gepflastert ist.

In einer von Dr. Thomas Stanley in den USA durchgeführten Studie „The Millionaire Next Door“ gab fast jeder der befragten Selfmade-Millionäre an, seinen Erfolg in erster Linie harter Arbeit zu verdanken. Jene, die nur überleben wollen, arbeiten die vorgeschriebene Arbeitszeit. Wer nicht mehr investiert / mehr arbeitet, wird auch nie mehr verdienen als das, was zum Überleben notwendig ist.

„Die Zeit, die Du darüber hinaus in Deine Arbeit und/oder Deine Weiterentwicklung investierst, ist eine Investition in Deinen Erfolg, in Dein Glück und Deine Zukunft. Du kannst mit ziemlich großer Treffsicherheit sagen, wo Du in 3-5 Jahren stehen wirst, wenn Du weißt, um wie viel mehr als 38 oder 40 Stunden pro Woche Du zu arbeiten beabsichtigst“, erklärt Diplom-Sozialwirt Daniel Görs in seinem Blog (https://danielgoers.de).

Der erste Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Anstrengung lautet daher: „Jedem großartigen Erfolg geht eine lange Zeit härtester Arbeit im Hinblick auf ein klar definiertes Ziel voran.“

Frage Dich daher stets: „Was versuche ich zu erreichen?“ und „Wie versuche ich, dieses Ziel zu erreichen?“ Wichtig: Hart und/oder lange zu arbeiten, reicht nicht aus. Um wichtige und bedeutende Ziele zu erreichen, musst Du Qualitätsarbeit leisten.

Der zweite Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Anstrengung lautet: „Je härter Du arbeitest, desto mehr Glück hast Du.“

Es ist so, als öffne uns harte Arbeit die Tore des Glücks und sicherte uns die Hilfe aller möglichen Menschen und Ressourcen in einem Maß, das wir uns nie hätten träumen lassen. Harte Arbeit erzeugt ein positives Energiefeld um uns, das positive Menschen und größere Chancen in unser Leben lockt.

Der dritte Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Anstrengung lautet: „Wenn Du mehr erreichen willst als der Durchschnittsmensch, musst Du länger und härter arbeiten als er.“

Anders gesagt, bekommen wir nur dann mehr vom Leben, wenn wir auch mehr investieren. Das bekannte Gesetz von Ursache und Wirkung ist ein absolutes Gesetz, das immer und überall gilt. Wir ernten, was wir säen, und wenn wir mehr säen, werden wir auch mehr ernten.

Beispiele aus der Lebenspraxis, die dieses Prinzip illustrieren:

Akademischer Erfolg:

Beispiel: Ein Schüler, der regelmäßig lernt, anstatt nur vor Prüfungen zu büffeln, erzielt langfristig bessere Noten und ein tieferes Verständnis des Stoffes. Diese kontinuierliche Anstrengung zahlt sich nicht nur in guten Noten aus, sondern auch in einem stabilen Fundament für das spätere Studium und Berufsleben.

Erklärung: Die regelmäßige, beständige Anstrengung führt zu einem tiefen Verständnis und besserer Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen.

Beruflicher Aufstieg:

Beispiel: Ein Mitarbeiter, der bereit ist, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, kontinuierlich neues Wissen zu erwerben und sich in Projekte einzubringen, wird eher befördert und erreicht seine beruflichen Ziele schneller als jemand, der nur das Minimum leistet.

Erklärung: Engagement und kontinuierliche Anstrengung signalisieren dem Arbeitgeber Kompetenz und Zuverlässigkeit, was langfristig zu beruflichem Erfolg führt.

Gesundheit und Fitness:

Beispiel: Eine Person, die regelmäßig Sport treibt und auf ihre Ernährung achtet, wird langfristig gesünder und fitter sein als jemand, der nur gelegentlich Sport treibt oder Diäten macht. Die kontinuierliche Anstrengung, sich gesund zu ernähren und zu bewegen, führt zu nachhaltigen gesundheitlichen Vorteilen.

Erklärung: Kontinuierliche Anstrengung in Form von regelmäßiger körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung führt zu anhaltendem Wohlbefinden und körperlicher Fitness.

Künstlerische Fähigkeiten:

Beispiel: Ein Musiker, der täglich übt und sich stetig weiterbildet, wird seine Fähigkeiten kontinuierlich verbessern und langfristig erfolgreicher sein als jemand, der nur sporadisch übt. Diese kontinuierliche Anstrengung ermöglicht es, neue Techniken zu erlernen und kreativ zu wachsen.

Erklärung: Durch kontinuierliches Üben und Lernen verbessern sich technische Fähigkeiten und kreative Ausdrucksmöglichkeiten, was zu größerem künstlerischen Erfolg führt.

Beziehungen und Freundschaften:

Beispiel: Eine Person, die kontinuierlich in ihre Beziehungen investiert, sei es durch regelmäßige Kommunikation, Aufmerksamkeit und Unterstützung, wird tiefere und erfüllendere Freundschaften und Partnerschaften haben als jemand, der wenig Aufwand in seine Beziehungen steckt.

Erklärung: Die kontinuierliche Anstrengung, Zeit und Energie in Beziehungen zu investieren, führt zu tieferem Vertrauen, Verständnis und emotionaler Bindung.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass das Erfolgs- und Glücksgesetz der Anstrengung in verschiedenen Lebensbereichen Anwendung findet und dass kontinuierliche Bemühungen und Entschlossenheit oft zu langfristigem Erfolg und Glück führen.

So wendest Du das Erfolgs- und Glücksgesetz der Anstrengung direkt an:

Nimm Dir vor, ab sofort länger und härter zu arbeiten als andere. Wie kannst Du Dein Leben so organisieren, dass Du ein wenig früher beginnen, ein wenig härter arbeiten und ein wenig länger bleiben kannst als andere? Indem Du beispielsweise eine Stunde früher kommst, die Mittagspause durcharbeitest und eine Stunde länger bleibst, kannst Du täglich drei produktive Arbeitsstunden erbringen – auf die Werktage-Woche gerechnet fast zwei zusätzliche Arbeitstage!

Und wenn Du früher kommst und später gehst, entkommst Du sogar dem Stoßverkehr / der Rush-Hour, so dass Du hier wiederum Zeit einsparst. Wichtig ist der Fokus: Jede Stunde konzentrierter, ununterbrochener Arbeit entspricht zwei bis drei Stunden normaler Arbeitszeit während des Tages, in der Unterbrechungen häufig auftreten. Deine Produktivität wird sich verdoppeln – und das gilt auch für Deinen Wert für Deine Organisation.

Beginne noch heute, Deine Zeit so zu organisieren, dass Du länger arbeiten kannst. Du wirst staunen, wie leicht sich diese zusätzliche Zeit aufbringen lässt. Du wirst rasch die Aufmerksamkeit jener auf Dich ziehen, die Dir beim Vorankommen helfen können – und das, ohne dass Du ein Wort sagen musst.

Aber das Wichtigste ist: Wenn Du in der Arbeit bist, arbeitest Du auch! Verschwende keine Zeit mit sinnlosem Tratschen mit Kollegen, privaten Telefonaten, Social Media, langen Kaffee- und Mittagspausen. Wenn Du arbeitest, arbeitest Du. Punkt. Wenn Du früher kommst, mache Dich ohne Verzögerungen sofort an die Arbeit. Arbeite an hochwertigen Aufgaben und WOW-Projekten.
Fazit:

Das Erfolgs- und Glücksgesetz der Anstrengung unterstreicht die zentrale Bedeutung harter Arbeit, Beharrlichkeit und kontinuierlicher Anstrengung auf dem Weg zu persönlichem Erfolg und wahrem Glück. Anstatt sich mit kurzfristigen Erfolgen zufrieden zu geben, erfordert es die Verfolgung langfristiger Ziele durch konsequente Anstrengung. Dies zeigt sich in vielen Lebensbereichen, von akademischem Erfolg über beruflichen Aufstieg bis hin zu Gesundheit, künstlerischen Fähigkeiten und zwischenmenschlichen Beziehungen.

Die von Dr. Thomas Stanley durchgeführte Studie „The Millionaire Next Door“ belegt, dass Selfmade-Millionäre ihren Erfolg in erster Linie ihrer harten Arbeit zuschreiben. Das Gesetz besagt, dass über das erforderliche Maß hinausgehende Anstrengungen langfristig zu mehr Erfolg und Glück führen. Kontinuierliche Investitionen in Arbeit und persönliche Weiterentwicklung tragen maßgeblich dazu bei, höhere Ziele zu erreichen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Drei wichtige Merksätze des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Anstrengung sind:

Großartiger Erfolg resultiert aus langer, harter Arbeit in Richtung eines klar definierten Ziels.
Je härter man arbeitet, desto mehr Glück hat man.

Wer mehr erreichen will als der Durchschnitt, muss länger und härter arbeiten als andere.
Diese Prinzipien verdeutlichen, dass Anstrengung und Entschlossenheit langfristig zu Erfolg und Glück führen. Jeder kann diese Gesetzmäßigkeiten anwenden, indem er bereit ist, mehr zu investieren und kontinuierlich auf seine Ziele hinzuarbeiten. Durch fokussierte und konzentrierte Arbeit, das Vermeiden von Ablenkungen und das Streben nach qualitativ hochwertiger Arbeit kann man seinen eigenen Wert steigern und langfristig größeren Erfolg und Erfüllung erleben.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ermöglicht es mit seinem Consulting und Coaching, Personen und Unternehmen erfolgreicher und glücklicher zu machen.

Daniel Görs ist Berater, Coach und Manager sowie 50plus, Vater und Ehemann. „Ich habe im letzten halben Jahrhundert viele Erfahrungen gemacht, Einiges erlebt, viel gelesen und gelernt. Das gebe ich nun über diverse Kanäle weiter. Da ich beruflich mein Geld mit der Konzeption, Erstellung, Optimierung und Verbreitung von Content jeder Art verdiene, liegt es nahe, dass ich auch einen persönlichen Blog sowie unterschiedliche Social Media Accounts pflege. Seid dabei, wenn ich über das Leben schreibe und wie man die eine oder andere Abkürzung oder Schnellstraße (neudeutsch „Hacks“) nutzen kann.“

Daniel Görs setzt auf die „ewigen“ Glücks- und Erfolgsgesetze plus aktuelle „Lifehacks“ und „Businesshacks“. Auf dieser Kombination beruht sein Beratungsangebot- und Coachingansatz.

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Rumination: Wege aus der Grübelspirale

Blogger und Coach Daniel Görs über die Möglichkeiten, aus dem Grübeln ohne Lösung herauszukommen

Rumination: Wege aus der Grübelspirale

Blogger und Coach Daniel Görs über die Möglichkeiten, aus dem Grübeln ohne Lösung herauszukommen

Die Welt ist in Unordnung, wie die Nachrichten täglich zeigen. Wir befinden uns in einer „Dauerkrise“. Daher ist ein nicht ungewöhnlich, sich Sorgen zu machen und zu grübeln. Aber wenn das Nachdenken ohne Lösung zum Dauerzustand wird, entsteht das Problem der „Grübelspirale“ (Fachbegriff „Rumination“).

„Gerade in Krisenzeiten wie aktuell geht es in unserem Kopf drunter und drüber. Gewalt, ungeregelte Migration, Kriminalitätsexplosion, Rohstoffmangel, Klimawandel, Krieg, Überlastung im Job, Wirtschaftskrise und politisches Versagen versetzen einen leicht ins Grübeln und ins Sorgenmachen. Aber gerade in Krisenzeiten braucht man einen kühlen Kopf, um die enormen Belastungen zu meistern. Ist man aber in der ‚Grübelspirale‘ gefangen, ist es unmöglich, schwere Zeiten gut zu überstehen“, schreibt der erfahrene Coach und Blogger Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) in seinem Blog https://danielgoers.de.

Rumination: Wege aus der Grübelspirale (https://danielgoers.de/rumination-wege-aus-der-gruebelspirale/)

Die „Grübelspirale“ ist ein psychisches Problem, bei dem eine Person wiederholt und zwanghaft über dieselben negativen Gedanken oder Sorgen nachdenkt, ohne zu einer Lösung zu kommen. Das Grübeln ohne Lösung führt nur zu weiteren negativen Gefühlen und keiner Verbesserung der Situation, sondern im Gegenteil, dass die Negativ-Spirale die Gedankenwelt immer tiefer zieht. Das ständige „Wiederkäuen“ von negativen Gedanken mündet in einem überwältigenden Sog / in einer Abwärtsspirale, aus dem / aus der man nur schwer entkommen kann. Grübeln und Sich-Sorgen können Einflussfaktoren für Depressionen, Angst- und Schlafstörungen sein, wie die Forschung belegt.

Wer immer grübelt und sich Sorgen macht, gerät oft immer tiefer in Stress und negative, unangenehme Emotionen hinein. „Dabei ist Grübeln eine natürliche menschliche Reaktion“, sagt Dr. Johanna Janson-Schmitt, Psychologin an der Universität Erlangen-Nürnberg. „Wenn wir uns schlecht fühlen, denken wir darüber nach, wie wir in dien Stresssituationen gekommen sind und wie wir uns besser hätten verhalten können.“ (Quelle: TK Magazin, Herbst 2022, S.8). Dieser Prozess kann dann eine eigene negative Dynamik entwickeln – eben die Grübelspirale. Dann kreisen die Gedanken nicht um eine Lösung, sondern um immer wiederkehrende Fragen wie „Warum ich?“, „Warum jetzt?“, „Warum passiert mir immer so etwas?“, „Warum habe ich das nur gemacht?“ etc. Solche negativen Gedankenschleifen führen dann zu Angst, Ärger, Verzweiflung und/oder Hilflosigkeit.

„Rumination“ ist der psychologischer Begriff für das wiederholte, pathologische und zwanghafte Nachdenken über negative Ereignisse oder Probleme, ohne zu einer Lösung zu kommen. Diese Art des Denkens ist häufig mit psychischen Störungen wie Depressionen und Angststörungen verbunden und kann zu einer Verschlechterung des emotionalen Wohlbefindens führen. Personen, die viel Grübeln, glauben mitunter, dass ihnen das Grübeln dabei hilft, Probleme zu lösen und sich selber besser kennen zu lernen (Selbsreflexion und Persönlichkeitsentwicklung) – aber das Gegenteil ist in Wahrheit der Fall! Wissenschaftliche Experimente zeigen: „Grübeln verlängert und verstärkt die körperliche Stressreaktion und die unangenehmen Gefühle“ (Quelle: Dr. Janson-Schmitt im TK Magazin, Herbst 2022, S.9). Rumination kann sich in Form von Grübelspiralen manifestieren, bei denen die betroffene Person immer wieder die gleichen negativen Gedanken durchgeht, was zu erhöhter emotionaler Belastung und Stress führt.

Grübelspiralen aufgrund von Rumination können also erheblichen Stress und Unwohlsein verursachen und werden oft mit verschiedenen psychischen Störungen in Verbindung gebracht, wie z.B. Depression, Angststörungen und Zwangsstörungen.

Hauptmerkmale der Grübelspirale

Wiederholtes Denken: Betroffene denken immer wieder über dieselben Themen nach, oft ohne dass neue Erkenntnisse gewonnen werden.

Negativer Fokus: Die Gedanken sind meist negativ und konzentrieren sich auf Probleme, Fehler oder unangenehme Erlebnisse.

Unkontrollierbarkeit: Die Betroffenen haben das Gefühl, dass sie diese Gedanken nicht stoppen oder kontrollieren können.

Keine Lösung: Trotz des ständigen Nachdenkens kommt es zu keiner Lösung oder Verbesserung der Situation.

Ursachen und Auslöser

Stress und Überlastung: Hohe Stresslevels und Überforderung können das Grübeln auslösen oder verschlimmern.

Perfektionismus: Menschen mit hohen Ansprüchen an sich selbst neigen eher zum Grübeln.
Traumatische Erlebnisse: Vergangene traumatische Erlebnisse können Grübeln fördern, insbesondere wenn diese nicht verarbeitet wurden.

Unsicherheit und Angst: Unsicherheiten und Ängste bezüglich der Zukunft oder eigener Fähigkeiten können Grübelspiralen begünstigen.

Auswirkungen der Grübelspirale

Psychische Gesundheit: Chronisches Grübeln kann zu Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen führen.

Schlafstörungen: Grübeln kann Schlafprobleme verursachen, da die Gedanken oft nachts stärker auftreten.

Konzentrationsprobleme: Das ständige Kreisen um negative Gedanken kann die Konzentrationsfähigkeit und Produktivität beeinträchtigen.

Soziale Isolation: Betroffene können sich aufgrund ihrer ständigen negativen Gedanken von sozialen Aktivitäten zurückziehen.

Wie entkommt man der ständigen negativen Verkettung von Gedanken und dem pathologischen Grübeln, ohne eine konstruktive Lösung zu finden?

Die Grübelspirale ist ein ernstes psychisches Problem.

Raus aus dem negativen Gedankenkarussell: Strategien zur Bekämpfung der Grübelspirale und zur Beendigung des negativen Kreislaufs

Achtsamkeit und Meditation: Diese Techniken helfen, den Geist zu beruhigen und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken.

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): CBT-Techniken können helfen, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern.

Aktivitäten und Hobbys: Sich aktiv und beschäftigt zu halten, kann das Grübeln reduzieren.

Problemlösungsstrategien: Entwickle konkrete Strategien zur Lösung von Problemen anstatt nur darüber nachzudenken. Konkrete Strategien zur Problemlösung können helfen, das Gefühl der Hilflosigkeit zu reduzieren.

Soziale Unterstützung: Gespräche mit Freunden, Familie, einem Coach oder Therapeuten können entlastend wirken und neue Perspektiven bieten.

Ablenkung
Beschäftige dich mit Aktivitäten, die deine Aufmerksamkeit fordern, wie Hobbys oder Sport.
Tagebuch schreiben

Schreibe deine Gedanken auf, um Klarheit zu gewinnen und das Grübeln zu unterbrechen.
Setzen von Zeitlimits

Erlaube dir selbst, nur zu bestimmten Zeiten am Tag zu grübeln, um den Rest des Tages frei von diesen Gedanken zu bleiben.

Meditationsübungen gegen die Grübelspirale / Rumination

Mediation kann gegen Rumination helfen, indem sie den Geist beruhigt, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment lenkt und die Achtsamkeit stärkt. Dies kann helfen, negative Gedankenspiralen zu durchbrechen und eine gesündere Perspektive zu entwickeln. „Wenn wir grübeln oder in einer Emotion wie Angst oder Wut stecken, dann empfinden wir es oft so, als ob wir nie wieder aus dieser Emotion herauskämen. Tatsächlich verändern sich Emotionen oder Gedanken aber permanent, und so gehen auch negative Gefühle nach einer Weile vorüber. Dann ändert sich unser Erleben wieder. Wenn wir uns mit der Emotion und dem Grübeln identifizieren, vergessen wir das und halten es für immerwährende Realität“, sagt Dr. Stefan Schmit, Meditationsforscher und Professor am Universitätsklinikum Freiburg (Quelle: TK Magazin, Herbst 2022, S.9). Da Emotionen immer wieder auftauchen und dann wieder abklingen, können wir sie durch unseren Umgang mit ihnen verlängern oder verkürzen – mithilfe von Meditation und Achtsamkeitsübungen. In der Mediation trainieren wir unter anderem die Fähigkeit, einen Schritt zurückzutreten und „von außen“ auf unsere Gedanken und Problem zu schauen – wir nehmen die Beobachterperspektive ein. Wir erkennen: „Ach ja, das ist jetzt mein Geist, der hat diese Eigenaktivität, das ändert sich auch wieder“, so Dr. Schmidt.

Ich habe im Folgenden 10 Meditationsübungen mit Beispielen zusammengestellt, die gegen die Grübelspirale / Rumination helfen:

1. Achtsames Atmen

Konzentriere dich auf deinen Atem. Atme tief ein und aus, und achte auf das Gefühl des Atems, wie er durch deine Nase ein- und ausströmt. Zähle bei jedem Atemzug bis vier und wiederhole dies für 5-10 Minuten.

2. Bodyscan-Meditation

Lege dich hin oder setze dich bequem hin. Fokussiere deine Aufmerksamkeit nacheinander auf verschiedene Teile deines Körpers, beginnend bei den Zehen und endend am Kopf. Nimm die Empfindungen in jedem Körperteil wahr, ohne sie zu bewerten.

3. Geführte Meditation

Nutze eine geführte Meditations-App oder ein YouTube-Video, das dich durch die Meditation leitet. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn du Schwierigkeiten hast, dich allein zu konzentrieren.

4. Atemzählung

Setze dich bequem hin und konzentriere dich auf deinen Atem. Zähle jeden Atemzug bis zehn und beginne dann wieder von vorne. Wenn deine Gedanken abschweifen, bringe sie sanft zurück zu deinem Atem und beginne wieder bei eins.

5. Metta (Liebende Güte) Meditation

Setze dich bequem hin und wiederhole in deinem Geist positive Sätze wie „Möge ich glücklich sein“, „Möge ich gesund sein“, „Möge ich in Frieden leben“. Erweitere diese Wünsche dann auf andere Menschen, beginnend mit geliebten Personen und endend mit schwierigen Personen.

6. Gehmeditation

Gehe langsam und achtsam, konzentriere dich auf die Bewegungen deines Körpers bei jedem Schritt. Achte auf die Empfindungen in deinen Füßen und Beinen, das Gefühl des Bodens unter deinen Füßen und die Bewegungen deines Körpers im Raum.

7. Körperwahrnehmungsübung

Setze dich bequem hin und konzentriere dich auf eine bestimmte Körperempfindung, wie z.B. die Berührung deiner Hände auf deinen Oberschenkeln oder das Gewicht deines Körpers auf dem Stuhl. Bleibe für einige Minuten bei dieser Empfindung.

8. Mantra-Meditation

Wähle ein Mantra oder einen beruhigenden Satz, den du immer wieder in deinem Geist wiederholst, während du meditierst. Dies kann ein einfaches Wort wie „Ruhe“ oder ein Satz wie „Ich bin in Frieden“ sein.

9. Achtsame Beobachtung

Setze dich an einen ruhigen Ort und beobachte bewusst deine Umgebung. Achte auf Geräusche, Gerüche, Farben und Formen um dich herum, ohne sie zu bewerten. Lasse dich vollständig auf die gegenwärtige Erfahrung ein.

10. Dankbarkeitsmeditation

Denke an Dinge, für die du dankbar bist, und halte diese Gedanken während der Meditation fest. Stelle dir vor, wie du diese Dankbarkeit in deinem Herzen spürst und sie mit jedem Atemzug verstärkst.

Diese Übungen können helfen, den Geist zu beruhigen, den Fokus auf das Hier und Jetzt zu richten und negative Gedankenspiralen zu unterbrechen, was insgesamt zu weniger Rumination führen kann.

Mit ausreichend meditativer Übung kann sich eine größere innere Ruhe, Akzeptanz und Gelassenheit einstellen. Dies kann man in Achtsamkeitstrainings lernen.

Achtsamkeit gegen gegen die Grübelspirale / Rumination

Achtsamkeit kann effektiv gegen Grübelspiralen und Rumination (https://danielgoers.de/rumination-wege-aus-der-gruebelspirale/) helfen, indem sie das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment stärkt und es ermöglicht, gedankliche Muster zu erkennen und zu durchbrechen. Achtsamkeit ist eine gut erforschte Strategie, um wirksam das mentale Wohlbefinden und die Stress-Resilienz zu fördern.

Ich habe 10 Achtsamkeitsübungen mit Beispielen für dich zusammengestellt:

1. Atembeobachtung

Setze dich bequem hin, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Beobachte, wie die Luft in deine Nase einströmt und wieder ausströmt. Wenn deine Gedanken abschweifen, lenke deine Aufmerksamkeit sanft zurück auf deinen Atem.

Beispiel: Zähle jeden Atemzug von 1 bis 10 und beginne dann wieder von vorne.

2. Body Scan

Lege dich hin oder setze dich bequem und führe einen gedanklichen Scan durch deinen Körper durch. Beginne bei den Zehen und arbeite dich bis zum Kopf hoch, indem du jede Körperpartie bewusst wahrnimmst und entspannst.

Beispiel: „Ich fühle meine Zehen. Sie sind entspannt und warm. Jetzt bewege ich meine Aufmerksamkeit zu meinen Füßen…“

3. Gedankenbeobachtung

Setze dich ruhig hin und beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten oder zu analysieren. Stelle dir vor, deine Gedanken sind wie Wolken, die am Himmel vorüberziehen.

Beispiel: „Ich bemerke, dass ich an meine Arbeit denke. Dieser Gedanke zieht nun weiter.“

4. Gehmeditation

Gehe langsam und bewusst, konzentriere dich auf jeden Schritt und wie deine Füße den Boden berühren. Achte auf die Bewegungen deines Körpers.

Beispiel: „Ich hebe meinen rechten Fuß, bewege ihn nach vorne und setze ihn sanft auf den Boden. Jetzt folgt der linke Fuß…“

5. Achtsames Essen

Nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten und konzentriere dich auf den Geschmack, die Textur und den Geruch des Essens. Iss langsam und bewusst.

Beispiel: „Ich kaue langsam und schmecke die Süße des Apfels. Ich spüre die Textur des Fruchtfleischs.“

6. Dankbarkeitspraxis

Nimm dir täglich Zeit, um drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Konzentriere dich auf die positiven Aspekte deines Lebens.

Beispiel: „Heute bin ich dankbar für das Lächeln meines Nachbarn, das schöne Wetter und den leckeren Kaffee am Morgen.“

7. Visualisierungen

Schließe die Augen und stelle dir einen Ort vor, an dem du dich sicher und entspannt fühlst. Visualisiere diesen Ort so lebendig wie möglich.

Beispiel: „Ich stelle mir einen ruhigen Strand vor, höre die Wellen und fühle den warmen Sand unter meinen Füßen.“

8. Mantra-Meditation

Wähle ein beruhigendes Wort oder eine Phrase (z.B. „Frieden“, „Ruhe“) und wiederhole es leise oder laut, während du dich darauf konzentrierst.

Beispiel: „Ich setze mich hin, schließe die Augen und wiederhole langsam das Wort „Frieden“ bei jedem Ausatmen.“

9. Achtsame Beobachtung der Umgebung

Nimm dir Zeit, deine Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Achte auf Farben, Geräusche, Gerüche und Texturen.

Beispiel: „Ich sitze im Park und höre das Zwitschern der Vögel, rieche den frischen Duft des Grases und sehe die leuchtenden Farben der Blumen.“

10. Achtsames Hören

Setze dich hin und konzentriere dich auf die Geräusche um dich herum, ohne sie zu bewerten oder darüber nachzudenken. Lasse die Geräusche einfach in dein Bewusstsein treten und wieder verschwinden.

Beispiel: „Ich höre das Summen des Kühlschranks, das Rauschen des Windes und die entfernten Stimmen der Nachbarn.“

Diese Übungen können helfen, den Geist zu beruhigen, das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu stärken und Grübelspiralen zu durchbrechen. Regelmäßige Praxis kann zu einer deutlichen Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen.

Die „Grübelspirale“ kann überwältigend sein, aber durch gezielte Strategien und eventuell professionelle Hilfe kann man lernen, diese negativen Gedankenschleifen zu durchbrechen und die psychische Gesundheit zu verbessern. Durch die Kombination dieser Strategien kannst du aktiv gegen Rumination vorgehen und dein emotionales Wohlbefinden verbessern.

Mehr zu Coaching-Themen, Lifestyle- und Business-Hacks sowie Erfolgs- und Glücksgesetze im Daniel Görs Blog (https://danielgoers.de)

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ermöglicht es mit seinem Consulting und Coaching, Personen und Unternehmen erfolgreicher und glücklicher zu machen.

Daniel Görs ist Berater, Coach und Manager sowie 50plus, Vater und Ehemann. „Ich habe im letzten halben Jahrhundert viele Erfahrungen gemacht, Einiges erlebt, viel gelesen und gelernt. Das gebe ich nun über diverse Kanäle weiter. Da ich beruflich mein Geld mit der Konzeption, Erstellung, Optimierung und Verbreitung von Content jeder Art verdiene, liegt es nahe, dass ich auch einen persönlichen Blog sowie unterschiedliche Social Media Accounts pflege. Seid dabei, wenn ich über das Leben schreibe und wie man die eine oder andere Abkürzung oder Schnellstraße (neudeutsch „Hacks“) nutzen kann.“

Daniel Görs setzt auf die „ewigen“ Glücks- und Erfolgsgesetze plus aktuelle „Lifehacks“ und „Businesshacks“. Auf dieser Kombination beruht sein Beratungsangebot- und Coachingansatz.

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Nutze das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung

Der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs über Entscheidungen als Schlüssel zu Erfolg und Glück

Nutze das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung

Der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs rät zu Entscheidungen als Schlüssel zu Erfolg und Glück

„Jedem großen Vorwärtssprung im Leben gehen eine klare Entscheidung und Vorsatz zu handeln voraus. Gute Entscheidungen zu treffen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten erfolgreicher und glücklicher Menschen überhaupt“, betont der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/).

Alle erfolgreichen, glücklichen und leistungsstarken Männer und Frauen denken und handeln entschieden. Sie denken die Dinge im Voraus durch. Sie überlegen sich genau, was sie wollen, und sie treffen endgültige Entscheidungen. Dann unternehmen sie spezifische und durchdachte Schritte, um diese Entscheidungen in die Tat umzusetzen – sie haben einen PLAN.

Das Erfolgsgesetz und das Glücksgesetz der Entscheidung (siehe https://danielgoers.de/das-erfolgsgesetz-und-gluecksgesetz-der-entscheidung/) sind Konzepte, die besagen, dass der Erfolg und das Glück, die wir im Leben erfahren, weitgehend von unseren Entscheidungen und Handlungen abhängen. Diese Gesetze betonen die Bedeutung von bewussten Entscheidungen und positiven Handlungen für die Erreichung unserer Ziele und das Erleben von Zufriedenheit und Erfüllung.

Das Glücksgesetz und Erfolgsgesetz der Entscheidung (https://danielgoers.de/das-erfolgsgesetz-und-gluecksgesetz-der-entscheidung/) besagt, dass der Erfolg und unser Glück in unserem Leben weitgehend davon abhängen, welche Entscheidungen wir treffen und welche Handlungen wir daraus ableiten. Es legt nahe, dass wir die Hauptverantwortung für unseren eigenen Erfolg und unser Glück tragen, indem wir bewusst entscheiden, welche ZIELE wir verfolgen und welche Schritte wir unternehmen, um sie zu erreichen.

„Dies bedeutet, dass Erfolg und Glück kein Zufall sind, sondern vielmehr das Ergebnis bewusster Planung, harter Arbeit und Durchhaltevermögen. Glück und Erfolg sind nicht einfach nur Zufall, sondern hängen weitgehend davon ab, wie wir entscheiden, mit unseren Erfahrungen umzugehen und welche Einstellung wir gegenüber dem Leben einnehmen“, erklärt Diplom-Sozialwirt Daniel Görs in seinem Blog (https://danielgoers.de).

Das Glücks- und Erfolgsgesetz der Entscheidung betont die Bedeutung von Dankbarkeit, Achtsamkeit und Optimismus sowie der Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen das Positive zu sehen.

Um das Glücks- und Erfolgsgesetz der Entscheidung in der Praxis anzuwenden, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen und einen konkreten Aktionsplan zu entwickeln, um sie zu erreichen. Es erfordert auch Engagement, Disziplin und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden. Zum Beispiel könnte jemand, der beruflichen Erfolg anstrebt, sich entscheiden, eine Weiterbildung zu absolvieren, regelmäßig Netzwerke zu pflegen und hart zu arbeiten, um sich beruflich weiterzuentwickeln.

Es ist es hilfreich, eine positive Einstellung zu kultivieren und Dankbarkeit für die guten Dinge im Leben zu zeigen. Es bedeutet auch, bewusst Entscheidungen zu treffen, die unser Glück und unseren Erfolg fördern, wie zum Beispiel Zeit mit geliebten und erfolgreichen Menschen zu verbringen, gesunde und professionelle Gewohnheiten zu pflegen und uns auf die Lösung von Problemen statt auf ihre negativen Auswirkungen zu konzentrieren.

Ein erläuterndes Beispiel für die Anwendung dieses Gesetzes könnte sein, dass jemand vor der Entscheidung steht, sich beruflich neu zu orientieren. Indem er das Erfolgsgesetz der Entscheidung anwendet, setzt er klare berufliche Ziele, entwickelt einen Aktionsplan und arbeitet hart daran, diese Ziele zu erreichen. Gleichzeitig wendet er das Glücksgesetz an, indem er eine positive Einstellung bewahrt, sich auf die Chancen konzentriert, die die Veränderung mit sich bringt, und dankbar für die Unterstützung ist, die er auf seinem Weg erhält. Durch diese bewussten Entscheidungen kann er nicht nur beruflichen Erfolg erzielen, sondern auch ein Gefühl von Glück und Erfüllung in seinem Leben erleben.

Sicher gab es in deinem Leben Situationen, in den du hin- und hergerissen warst. Du warst unsicher, was du tun solltest. Du bist hin und her geschwankt und wurdest daher zunehmend unsicherer und unruhiger. Letztlich hast du das Dilemma gelöst, indem du eine (wie auch immer geartete) Entscheidung getroffen hast. Rückblickend wist du wahrscheinlich erkennen, dass diese Entscheidung in dieser schwierigen Situation ein Wendepunkt war – vielleicht sogar ein wichtiger in deinem Leben. Alles weitere ergab sich dann aus dieser einen Entscheidung.

„Gute Entscheidungen zu treffen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten glücklicher und erfolgreicher Menschen überhaupt. Wer entscheidungsstärker ist, hat im Beruf und im Privatleben die Nase vorn. Aber denke auch an die Umsetzung!“, betont Erfolgs- und Glücksblogger Daniel Görs (https://danielgoers.de). Wer Entscheidungen trifft, muss auch die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Habe keine Angst, Fehler zu machen.

Übe, Entscheidungen zu treffen. Nur so lernst du, Situationen beherzt in die Hand zu nehmen und beruflich wie privat auf die Überholspur zu kommen. Merke: Leistungsstark sind nicht unbedingt jene, die versuchen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, sondern jene, die ihre Entscheidungen richtig treffen. Glückliche und erfolgreiche Menschen akzeptieren Feedback und korrigieren sich bei Bedarf selbst. Sie nehmen neue Informationen auf und sie verändern sich, wenn notwendig. Aber sie sind immer entscheidungsstark und immer klar in ihren Einstellungen und Lebensansätzen.

Die drei Merksätze des Erfolgsgesetzes und Glücksgesetzes der Entscheidung

Handle kühn – auch außerhalb deiner Komfortzone – und unvorhergesehene Kräfte werden dir zur Hilfe eilen.

Allein deine Bereitschaft, aktiv zu werden, anstatt die Dinge zu verschleppen oder hinauszuzögern, wird dir ungeahnte Kräfte verleihen.
Handle so, als gäbe es kein Scheitern, und es wird kein Scheitern geben.

Das ist ein wirkungsvolles Glücks- und Erfolgsprinzip. Wenn du dir vorstellst, dass dein Erfolg garantiert ist, indem du einfach aktiv wirst, wirst du die Unterstützung einer Reihe von Kräften erfahren, die dich in die Richtung deiner Wünsche, Träume und Sehnsüchte tragen. Wenn du aus irgendeinem Grund zweifelst, tu so, als gäbe es kein Scheitern und schreite zuversichtlich voran.
Tu es einfach (in Anlehnung an Nikes „Just do it“)
Setze dir Ziele, schmiede Pläne, ordne deine Prioritäten, stelle dir vor, es gäbe kein Scheitern – und dann TUE ES EINFACH!

So kannst du das Erfolgs- und Glücksgesetz der Entscheidung in der Praxis umsetzen:

In welchen Lebens- und Business-Bereichen musst du klare, eindeutige Entscheidungen treffen? Wo ringst du mit Unentschlossenheit, wobei zögerst du? Bedenke, dass im Normalfall jede Entscheidung besser ist als gar keine Entscheidung.
Sei entschieden! Packe es an! Gehe auch Risiken ein! Handle kühn und ungeahnte Mächte werden dir zur Hilfe eilen. Entscheide und handle JETZT!

Fazit Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung sowie seine Umsetzung

Das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung betonen die zentrale Rolle von bewussten Entscheidungen und konsequentem Handeln für persönlichen Erfolg und Glück. Sie besagen, dass Erfolg und Glück nicht dem Zufall überlassen werden sollten, sondern das Ergebnis klarer Ziele, durchdachter Pläne und mutiger Entscheidungen sind.

Erfolgreiche und glückliche Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie klare Ziele setzen, entschieden handeln und Hindernisse überwinden. Sie kultivieren eine positive Einstellung und sind dankbar für das Gute in ihrem Leben. Durch bewusste Entscheidungen und konsequentes Handeln schaffen sie sich selbst Chancen und erzielen Erfüllung.

Um das Erfolgs- und Glücksgesetz der Entscheidung in die Praxis umzusetzen, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen, Prioritäten zu ordnen und mutig zu handeln. Dabei sollten Risiken nicht gescheut, sondern als Chancen betrachtet werden. Die drei Merksätze des Gesetzes – Handle kühn, Handle ohne Furcht vor Scheitern und Tu es einfach – dienen als Leitfaden für eine entschlossene und erfolgreiche Lebensführung.

Insgesamt zeigen das Erfolgsgesetz und Glücksgesetz der Entscheidung, dass persönlicher Erfolg und Glück maßgeblich von bewussten Entscheidungen und konsequentem Handeln abhängen. Indem man sich dieser Gesetze bewusst wird und sie in die Praxis umsetzt, kann man sein Leben in die gewünschte Richtung lenken und wahre Erfüllung finden.

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Nutze das Business- und Erfolgsgesetz der Innovation

„Mache die Innovation zu Deiner Lebensart – beruflich wie privat“, rät der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs

Nutze das Business- und Erfolgsgesetz der Innovation

Nutze das Business- und Erfolgsgesetz der Innovation, rät der erfahrene Berater & Coach Daniel Görs.

Sämtliche geschäftlichen Durchbrüche haben ihre Wurzeln in Innovationen: Auf dem Markt wird etwas Besseres, Billigeres, Schnelleres, Neueres, Effizienteres oder „Cooleres“ angeboten.

Mache die Innovation zu Deiner Lebensart – beruflich wie privat!

Das Business- und Erfolgsgesetz der Innovation (https://danielgoers.de/nutze-das-business-und-erfolgsgesetz-der-innovation/) besagt, dass kontinuierliche Innovation und Anpassung an neue Entwicklungen wesentlich sind, um im (Geschäfts)Leben erfolgreich zu sein. Indem man dieses Business- und Erfolgsgesetz der Innovation zu einer Lebensart macht, sowohl beruflich als auch privat, strebt man danach, ständig Neues zu lernen, sich weiterzuentwickeln und sich den Veränderungen anzupassen.

Einige Wege, wie man das Business- und Erfolgsgesetz der Innovation zur Lebensart machen kann, skizziert der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) in seinem Blog (https://danielgoers.de):

Offenheit für Veränderung: Sei bereit, dich ständig anzupassen und neue Ansätze auszuprobieren, sowohl in deinem Berufsleben als auch in deinem persönlichen Leben. Zum Beispiel könntest du regelmäßig neue Routen ausprobieren, um zur Arbeit zu gelangen, um neue Erfahrungen zu sammeln und möglicherweise effizientere Wege zu finden.

Kontinuierliches Lernen: Verpflichte dich dazu, lebenslang zu lernen und dein Wissen in verschiedenen Bereichen zu erweitern. Das könnte bedeuten, regelmäßig Fachbücher zu lesen, an Kursen teilzunehmen oder Online-Tutorials zu verfolgen, um neue Fähigkeiten zu erlernen und dich beruflich weiterzuentwickeln.

Kreativität und Experimentierfreude: Ermutige dich selbst, kreativ zu denken und neue Ideen auszuprobieren, sei es bei der Lösung von beruflichen Herausforderungen oder bei der Gestaltung deiner Freizeitaktivitäten. Zum Beispiel könntest du einen neuen Hobbykurs ausprobieren, der deine kreativen Fähigkeiten fördert, oder eine innovative Lösung für ein Problem in deinem Arbeitsbereich vorschlagen.

Networking und Austausch: „Suche aktiv nach Gelegenheiten, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, sei es in beruflichen Netzwerken oder in informellen sozialen Kreisen. Der Austausch von Ideen und Perspektiven kann dazu beitragen, neue Inspirationen zu gewinnen und innovative Lösungen zu entwickeln. „Nutze die Social Media gezielt für Dein Networking und den Austausch“, betont Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://www.xing.com/profile/Daniel_Goers/).

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Sei flexibel und offen für Veränderungen, sei es im Arbeitsumfeld oder in deinem persönlichen Leben. Das bedeutet, sich schnell an neue Situationen anzupassen und Lösungen zu finden, wenn sich die Umstände ändern. Zum Beispiel könntest du offen sein für neue Arbeitsmethoden oder Technologien, die in deinem Unternehmen eingeführt werden, und bereit sein, dich anzupassen und zu lernen, wie man sie effektiv nutzt.

Risikobereitschaft: Sei bereit, Risiken einzugehen und aus deinen Fehlern zu lernen. Das bedeutet, sich nicht von Misserfolgen entmutigen zu lassen, sondern sie als Chance zu sehen, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Zum Beispiel könntest du mutig genug sein, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen, auch wenn sie mit Unsicherheiten verbunden ist, oder ein persönliches Projekt zu starten, das dich aus deiner Komfortzone herausfordert.

Indem man das Business- und Erfolgsgesetz der Innovation zur Lebensart macht, strebt man danach, kontinuierlich zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und sich den Veränderungen anzupassen, sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Leben.

Unerwartete Erfolge und unerwartete Niederlagen als Innovations-Treiber

Die beiden Hauptquellen der Innovation, sind unerwartete Erfolge und unerwartete Niederlagen. In beiden Fällen muss sorgfältig analysiert werden, um es sich vielleicht um einen Durchbruch handelt.

Berücksichtige die „Spitze des Eisberges“-Theorie. Wenn etwas Außergewöhnliches passiert, frage dich immer: „Ist das ein einmaliges Ereignis oder ist es die Spitze eines Eisbergs?“ Handelt es sich um einen Zufall oder ist es vielmehr ein Anzeichen eines Trends? Viele großartige Durchbrüche hatten ihre Wurzeln darin, dass jemand einen Trend erkennt und auf ihr reagiert hat, bevor es jemand anderes es tut. Oder jemand erkennt, dass der Trend vom eigenen Produkt oder der eigenen Dienstleistung weg führt und entschließt sich, andere Produkte zu entwickeln, solange noch Zeit dazu ist.

So wendest du das Business- und Erfolgsgesetz der Innovation für dich in der Praxis an:

In welche Richtung weisen die (Mega)Trends (gesellschaftlich, wirtschaftlich, branchenspezifisch, etc.)? Beachte die Trend-, Zukunfts- und Meinungsforschung. Wo wachsen oder sinken Umsätze? Wovon wollen Kunden mehr oder weniger? Womit solltest du anfangen, womit aufhören?

Bewundere und analysiere erfolgreiche Konkurrenten. Wo und wie erreichen sie ihre Umsätze und ihre Rentabilität? Was kannst du von ihnen lernen und dann noch verbessern?

Was waren deine großen Erfolge und Niederlagen der letzten Zeit? Welche wertvollen Lektionen kannst du daraus erhalten, die du in Vorteile für dich ummünzen kannst? Bedenke, dass allen großen Erfolgen Niederlagen vorangehen und dass in jeder Niederlage wertvolle Lehren stecken, von denen du profitieren kannst. Welche sind das?

Weitere Artikel zu den „ewigen“ Glücks- und Erfolgsgesetzen gibt es im Daniel Görs Blog (https://danielgoers.de).

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Das Erfolgs- und Glücksgesetz des Sinns und der Richtung

Der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs über Sinn, Ziele und Richtung als Erfolgs- und Glücksgaranten

Das Erfolgs- und Glücksgesetz des Sinns und der Richtung

Der Berater und Coach Daniel Görs über das Erfolgs- und Glücksgesetz des Sinns und der Richtung

„Erfolgreiche und glückliche Menschen haben in all ihren Lebensbereichen ein klares Sinn- und Richtungsgefühl“, betont Coach und Berater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/).

„Wenn es Dir gelingt, Dir in allen Lebensbereichen klare, spezifische Ziele zu setzen, wirst Du mehr erreichen als durch irgendwelche anderen Fähigkeiten und Aktivitäten. Absolute Klarheit über das, was Du willst, ist der Ausgangspunkt jeder großartigen Leistung“, schreibt der Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://www.xing.com/profile/Daniel_Goers) in seinem Blog (https://danielgoers.de).

Je zielgerichteter Du bist, desto leichter wird es Dir fallen, bessere Entscheidungen über Deine Prioritäten und über den Umgang mit Deiner Zeit zu treffen. Je mehr Zeit Du für Deine wichtigsten Ziele aufwendest, desto mehr leistet Du und desto mehr Höchstleistungen erbringst Du. Und je mehr Du leistest, je besser Dein Selbstgefühl, desto stärker fühlst Du Dich als Gewinner und desto leistungsfähiger wirst Du. Du gerätst in eine Aufwärtsspirale, die zu immer noch besseren Leistungen führt. Mit der Folge, dass Du Dich fantastisch fühlst.

So legst Du alle Ziele fest und erreichst sie:

Schritt eins ist, Dir genau zu überlegen, was Du wirklich willst.

Schritt zwei: Schreibe Dein Ziel klar und deutlich formuliert auf.

Schritt drei: Setze Dir eine Frist. Wenn Dein Ziel groß, langfristig oder komplex ist, sieh Etappenziele vor.

Schritt vier: Mach Dir eine Liste von allen erdenklichen Dingen und Aktivitäten, die der Erreichung Deines Ziels förderlich sein könnten.

Schritt fünf: Ordne Deine Liste nach Prioritäten und lege eine zeitlich Abfolge fest. Was muss erreicht sein, bevor etwas anderes getan werden kann?

Schritt sechs: Beginne sofort mit der Durchführung Deines Plans. Zögere nicht. Alles, was wir nicht binnen 72 Stunden nach einem Impuls oder einer Idee beginnen, werden wir auch danach nicht mehr in Angriff nehmen.

Schritt sieben: Tu jeden Tag etwas, egal wie unbedeutend, das Dich Deinem Ziel näher bringt.

Das Erfolgs- und Glücksgesetz des Sinns und der Richtung als Schlüssel zu großen Erfolgen und Glück

Wenn Du Dir angewöhnst, zu planen, jeden Tag mit dem Erfolgs- und Glücksgesetz des Sinns und der Richtung (https://danielgoers.de/das-erfolgsgesetz-und-gluecksgesetz-des-sinns-und-der-richtung/) etwas für die Erreichung Deiner Ziele zu tun sowie die anderen Erfolgs- und Glücksgesetze anzuwenden, wird Du erstaunliche Ergebnisse erzielen. Die Menschen in Deiner Umgebung werden verblüfft sein, denn in ein oder zwei Jahren wirst Du mehr erreichen als andere in fünf oder zehn.

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Das Erfolgs- und Glücksgesetz der Ideen und Kreativität

Der erfahrene Coach und Berater Daniel Görs über Ideen und Kreativität als Quellen für Glück und Erfolg

Das Erfolgs- und Glücksgesetz der Ideen und Kreativität

Der erfahrene Coach und Berater Daniel Görs über Ideen & Kreativität als Quellen für Glück + Erfolg

Dieser Fachbeitrag erschien ursprünglich im Blog vom erfahrenen Berater und Coach Daniel Görs auf https://danielgoers.de/erfolgsgesetz-gluecksgesetz-der-ideen-und-kreativitaet/

Jeder Fortschritt im menschlichen Leben beginnt mit einer Idee.

Es sind die von dir entwickelten Ideen, die dich in die Lage versetzen, Probleme zu lösen, Hindernisse zu überwinden und deine Ziele zu erreichen. Ideen sind der Schlüssel zur erfolgreichen und glücklichen Zukunft. Du kannst nur dann etwas Wertvolles erreichen, wenn du bereit bist, neu und anders zu denken als bisher.

Der erste Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Kreativität lautet daher: Deine Fähigkeit, konstruktive Ideen zu entwickeln, ist in jeder Hinsicht unbegrenzt. Deshalb ist auch dein Potenzial unbegrenzt.

Ideen sind ein Transportmittel, das wir verwenden können, um an jeden Ort zu gelangen, der uns anzieht. Deine Aufgabe ist es, möglichst viele Ideen zu entwickeln, sie anhand deiner aktuellen Ziele sorgfältig zu beurteilen und sie aktiv zu verfolgen. Je mehr Ideen Du entwickelst, desto größer wird auch deren Qualität sein.

Es gibt im Leben praktisch kein Hindernis, das sich nicht mit der Kraft der Gedanken, der Kraft der Konzentration und der Kraft der Ideen überwinden ließe!

Der zweite Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Kreativität lautet daher: „Was immer sich der menschliche Geist vorzustellen und zu glauben vermag, kann er auch erreichen!“ (Napoleon Hill)

Dein Geist ist so beschaffen, dass jeder Idee die Fähigkeit mitgegeben ist, diese Idee auch zu verwirklichen. Du brauchst Dir nur eine einzige Frage zu beantworten: Wie wichtig ist mir diese Idee?

Der dritte Merksatz stammt von Napoleon und lautet „Die Vorstellungskraft regiert die Welt.“

Alles auf der Welt ist das Ergebnis dessen, was jeweils ursprünglich eine Idee im Kopf eines einzelnen Menschen war. Die gesamte von Menschen geschaffene Welt ist das Ergebnis verwirklichter Ideen und Gedanken.

Der vierte Merksatz ist von Einstein, der sagte: „Die Vorstellungskraft ist wichtiger als Tatsachen.“

Im Leben gibt es diverse Situationen, bei denen die Fakten etwas Bestimmtes sagen, aber unsere Ideen und unsere kreativen Fähigkeiten uns in die Lage versetzen etwas vollkommen anderes zu tun.

Eine Idee oder eine Erkenntnis in einem kritischen Augenblick kann der Wendepunkt in Deinem Leben sein! Alle großen Veränderungen im menschlichen Leben gehen von einer Idee aus, die es uns ermöglicht, die Dinge in einem anderen Licht zu betrachten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die wir sonst nicht ergriffen hätten.

Wo immer Du auch stehen magst und was immer Du auch tust: Du hast bereits die unendlichen kreativen Fähigkeiten, die Du benötigst, um Ideen zu entwickeln, Probleme zu lösen und Ziele zu erreichen. Deiner Leistungsfähigkeit sind quasi keine Grenzen gesetzt – außer jenen, Die Du Deiner eigenen Vorstellungskraft auferlegst. Du limitierst Dich und Deine Kreativität also nur selbst.

Der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) erklärt, wie Du das Erfolgs- und Glücksgesetz der Ideen und Kreativität anwenden kannst:

Lasse bei jeder Frage, jedem Problem und jedem Ziel Deinen Gedanken und Deiner Vorstellungskraft freien Lauf. Nutze dazu Kreativitätstechniken.

Schreibe Dein aktuelles Problem auf den oberen Rand einer Seite – und zwar in Form einer Frage. Dann notierst Du 20 Ideen zu / Antworten auf die Frage. Dann wählst Du mindestens eine Idee / Antwort auf die Frage aus beginnst SOFORT, diese zu verwirklichen. Dadurch fließen die Ideen weiter. Je öfter Du diese Übung praktizierst, desto zahlreicher und besser werden Deine Ideen sein. Du aktivierst so einen größeren Teil Deiner Denkkraft. Und indem so die Leistungsfähigkeit Deines Gehirns zunimmt, steigt auch Deine Intelligenz.

Du brauchst also nur die richtigen Fragen zu stellen und Deine kreativen Ideen und Antworten dazu aufzuschreiben, die Dir dazu einfallen – und Du wirst automatisch erfolgreicher und glücklicher (https://danielgoers.de).

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Macht Glück wirklich glücklich?

Macht Glück wirklich glücklich?

(Bildquelle: Neo Rioux)

„Freude ist unsäglich mehr als Glück, Glück bricht über die Menschen herein, Glück ist Schicksal – Freude bringen sie in sich zum Blühen, Freude ist einfach eine gute Jahreszeit über dem Herzen; Freude ist das Äußerste, was die Menschen in ihrer Macht haben.“
R.M. Rilke (1875 – 1926) (https://www.aphorismen.de/zitat/107762)

„Da habe ich aber Glück gehabt“, ertönte es sicher schon millionenfach auf vielen Sprachen in der Welt und gemeint sind damit bewusste Momente einer guten Fügung von Umständen, die zu einem Erleben eines angenehmen Geisteszustandes führen, dem begehrten Glück. Wohlbefinden spiegelt das Glück, innere Freude, sich entfaltende Kraft. Die meisten Menschen hoffen auf Glück im Leben und möchten das Glück festhalten. Hoffnung, Glück, aber auch die Angst, das Geschenk des Lebens wieder zu verlieren, kennzeichnen die Situation. Begehrt man etwas zu sehr, so steigt die Angst, es zu verlieren. Deshalb bezeichnet der Buddhismus das Anhaften wohl auch als einen störenden Geisteszustand. So wird dem Einzelnen zumeist schnell klar, dass man Hochgefühle selten konservieren kann. Glück ist ein Spielzeug, welches Dir schnell abgenommen werden kann. Glück ist aber auch das, was wir begehren. Müssen wir uns also damit abfinden, dass Glück oft nur von kurzer Dauer ist oder können wir unser Leben bewusst so gestalten, dass unser inneres Glücksgefühl anhält, wir das tief empfinden und auch ausstrahlen, dass es nicht nur einen kurzen Moment der Ekstase darstellt?
Und genau dann, wenn wir ein stabiles Glücksempfinden gerne erfahren würden, sollten wir uns davon trennen, den Gedanken an ein äußerlich verursachtes statisches Glück zu einer starren Vorstellung zu erheben. Glück kann durchaus von äußeren Begebenheiten ausgelöst werden, ist aber als etwas länger Anhaltendes betrachtet das innere Erleben eines psychischen Zustandes von tiefer Freude. Wir können also Enthusiasmus für eine ausgewählte zeitweilige Begebenheit empfinden oder aber für die klare Erkenntnis der wirklichen Natur des Geistes. Wir können erkennen, dass wir unabhängig von Situationen froh sein können, Glück empfinden, Kraft entfalten, dem wunderbaren einfachen Dasein gegenüber, dass Offenheit und Freude eigentlich natürliche Zustände des Seins sind, diese aber überdeckt werden von unserer Verwirrung im Leben. Leben wir fremddefiniertes Glück, leben wir an uns vorbei, dann ist das so, als wäre der strahlende Himmel bedeckt und trübe. Doch unser einfaches Sein ist bereits wertvoll. Aus dieser Lebendigkeit heraus, können wir unsere speziellen Lebenswege bewusst gestalten. Das bedeutet in der Regel, dass wir unser Dasein klar erkennen sollten und Sinn stiftend leben. Es ist schön zu entdecken, dass wir dem Leben etwas ganz Einzigartiges zu schenken haben, dass wir unsere Lebenskraft, unsere Aufmerksamkeit, unsere Energie in ein Handeln oder aber auch in geistige Güter verwandeln können, die das Leben für uns und andere bereichern. Die Selbsterkenntnis ist dabei sehr oft ein turbulenter, spannender und durchaus ereignisreicher Weg. Wir wachsen an unseren Erfahrungen. Wie bei allem Lebendigen kommt es dabei darauf an, zu gedeihen, zu erblühen, Früchte zu tragen und auch darauf, sich stets zu erneuern. Wie ein Baum brauchen wir Wurzeln im Leben, etwas, was uns hält und wachsen lässt. Die Wurzeln der Menschen können sehr verschieden sein. Eine gute Nährstoff spendende Umgebung ist von Nutzen. Das Wachstum sollte so sein, dass wir mit dem Leben mit Veränderungen schwingen können und am Ende, wie der Baum, eine üppige Krone entfalten, mit Ästen, Blättern und Früchten, was übersetzt den Ergebnissen unseres Schaffens entsprechen würde, unseren Träumen, dem, was wir zu geben haben.
Wir müssen uns also hin zum Glück, zur inneren Freude, zu unserer Kraft emanzipieren. Betrachten wir das Wort Emanzipation begrifflich als Befreiung aus einem Zustand von Abhängigkeit, so sollten wir uns auch aus der Anhaftung der Vorstellung eines beständigen äußeren Glücks befreien. Glück in Form innerer, tiefer Freude ist, wie beschrieben, eine Art des Seins, das man erfahren und annehmen kann.

Die Befreiung aus überbehüteten privaten und gesellschaftlichen Zuständen, aus Abhängigkeiten und Anhaftung, aus festgelegten, oft männerdominierten Denksystemen in der Politik, im Kulturbereich und die langjährige Suche nach dem Lebensglück – das ist das Thema der Keynote Speakerin und Psychologin Delia Müller. Sie zeigt uns anhand Ihres stürmischen und sehr erfolgreichen und kreativen Lebensweges, wie es gelingt, „Schachteln“ zu verlassen, wie Sie es nennt. Feste Bezugssysteme in denen starr definiert ist, was Glück bringt und was Erfolg bedeutet. Sie beschreibt ihre persönliche Suche nach dem Glück in ihrem ergreifenden Vortrag: „Weiblichkeit rockt“. (https://rednerin-wandel-change-mut.de/rednerin-keynote-speakerin-delia-mueller-vortraege/vortrag-frauen-emanzipation-liebe-glueck-weiblichkeit/)
Der Vortrag inspiriert sehr zu einem Leben, das nicht nur erfolgreich ist, sondern spannend
und voller Freude und spielerischer Leichtigkeit.

Emanzipation (https://de.wikipedia.org/wiki/Emanzipation) hin zum Glück ist eine Gemeinschaftsaufgabe von bewussten Menschen, die eine Gesellschaft befördern, deren Werte auf Mitgefühl und Liebe basieren, die respektvoll mit dem Leben umgeht, die Freude und Glück als Grundlage von Entwicklung betrachten. Weiblichkeit rockt – bedeutet Verbundenheit zu erkennen und zu leben. Und es bedeutet zu erkennen, dass jeder Weg des Gedeihens und Erblühens einzigartig ist. Wir brauchen keine Schachteln, wir brauchen keine künstlichen Aufwertungsmechanismen. Offenheit und Freude entsprechen unserem Wesen und es kommt darauf an, den Wind zu rufen, um die Wolken ziehen zu lassen, um Veränderung und Vielfalt zu begrüßen. Es benötigt eine Emanzipation von der Emanzipation, wenn wir das Wort dazu missbrauchen, Hass zu säen. Wir brauchen Menschlichkeit und Verbundenheit, Verständnis füreinander. Wer möchte denn in einer Welt voller Gewalt und Gier gleiche Berechtigungen? Es bedarf keine künstlichen Gleichstellungen bei gleichbleibendem Konkurrenzsystemdenken, sondern neue Qualitäten im Zusammenleben oder besser dem Entdecken der ursprünglichen Qualitäten von Offenheit, Freude und Liebe und natürlich Respekt im Umgang miteinander. Das wäre eine willkommene Ursache für mehr als flüchtiges Glück.

Institut Delia Müller

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Neu: Instagram-Account vom Ostsee-Coach und Berater Daniel Görs

Inspirierende und motivierende Fotos und Tipps rund um Erfolg und Glück – jetzt @daniel.goers folgen

Neu: Instagram-Account vom Ostsee-Coach und Berater Daniel Görs

Neu: Instagram-Account vom Ostsee-Coach und Berater Daniel Görs

Der erfahrene Coach und Berater Daniel Görs (www.danielgoers.de) berät und inspiriert nun auch auf Instagram. Auf https://www.instagram.com/daniel.goers/ kann man dem Experten für Marketing und Kommunikation, Erfolg und Glück folgen.

Im Daniel Görs Blog (http://danielgoers.de) gibt es
Gedanken, News und Tipps zu Glück, Erfolg, Krisen, Kommunikation und Real Life Coaching. Einige dieser Inhalte und Ratgeberthemen werden nun auch bei Instagram aufgegriffen und angeteasert.

„Instagram ermöglicht es, auch schwierige Themen wie Burnout, Depression, Ergebnisse der Glücksforschung und der Sozialwissenschaften visuell darzustellen“, erklärt der Diplom-Sozialwirt Daniel Görs. Zudem gibt es vom Ostseecoach viele Fotos von und an der Ostsee für alle Ostsee- und Naturfans. Fotos vom Waldbaden und der Hansebelt-Region runden das Instagram-Portfolio des PR- und Marketingberaters sowie Glücks- und Erfolgscoaches ab.

Daniel Görs Instagram (https://www.instagram.com/daniel.goers/): Der #Ostseecoach & Berater für mehr Erfolg + Glück in der #Hansebelt-Region. #Glücksforschung #Glückscoaching #Marketing #Kommunikation #Krisenzeiten

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ermöglicht es mit seinem Consulting und Coaching, Personen und Unternehmen erfolgreicher und glücklicher zu machen.

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Seele entrümpeln und Ballast abwerfen

Zum Jahreswechsel einen Blick auf die gehorteten Sachen werfen und in die eigene Seele blicken

Diesen Blog Artikel sowie viele weitere rund um die Themen Glück, Erfolg, Krisen, Kommunikation und Real Life Coaching gibt es im Daniel Görs Blog auf http://danielgoers.de

Hast du auch den Überblick verloren über all die Dinge, die du besitzt, all die Anforderungen, die täglich auf dich einprasseln und über deine To-Do-Liste? Da geht es dir wie den meisten. Gerade jetzt zum Jahresausklang (in der vermeintlich „ruhigen“ Jahreszeit) ist es an der Zeit, innezuhalten, sich einen Überblick zu verschaffen und kräftig auszumisten. Materiell und seelisch.

Das Leben und all die Dinge des täglichen Lebens können einem schon mal über den Kopf wachsen, keine Frage. Durchschnittlich besitzt jeder 10.000 Gegenstände. Und nur ein Bruchteil davon ist in Gebrauch. Die ganzen Dinge zu pflegen und zu verwalten, kostet jede Menge Zeit und Energie. Gedanken haben wir jedoch noch ungleich mehr! „All die Dinge, die du hast, haben irgendwann dich!“ heißt es so treffend im Film „Fightclub“. Es ist Zeit, die Flut an (physischen wie psychischen) Dingen zu bekämpfen. Denn Dinge belasten, führen zu (An)Spannung, vergeuden wertvolle Zeit und sorgen für mannigfaltigen Stress. Und Stress ist der natürliche Feind von Glück und Erfolg.

Kein Wunder, dass Downshifting (Runterschalten) und Lessness (Wenigersein) voll im (Zeit)Trend liegen. Wer lernt, mit weniger auszukommen, wird sich bald unbeschwerter und freier fühlen. Daher fang noch heute an, dein Leben zu entrümpeln, Wohnung und Kopf aufzuräumen! Im Materiellen wie im geistigen gilt es, überflüssigen „Schnickschnack“ zu identifizieren und auszusortieren. Zuviel „Gedöns“ überfrachtet den Blick und die Gedanken und versperren den Blick auf das Wesentliche im Leben.

Psychischen Ballast und beschwerliche Dinge schleppen wir noch viel länger als materielle Dinge mit uns herum. Synonyme dafür sind Lasten auf den Schultern und der Seele, Steine liegen auf dem Herzen, Probleme liegen schwer im Magen etc. Körperlich reagieren wir tatsächlich auf diese belastenden psychischen Dinge. Beispielsweise mit Verspannungen, Kopf-, Rücken- und Magenschmerzen, Herz- und Kreislaufproblemen bis hin zu Depression und Burnout, Herzinfarkt und Schlaganfall. Das alles schreit nach einem Schritt zurück, die Beobachterposition einzunehmen und eine innere Inventur durchzuführen, um Lösungen aus diesem „Dinge- und Problemstrudel“ heraus zu finden. Die Dinge dürfen sich möglichst gar nicht erst festfressen und uns krank machen. Entziehe also allen negativen Dingen die Energie! Das klappt am besten, wenn sie nicht verdrängt werden, sondern aus den hinteren Ecken der Seele heraus geholt und neutral bei Tageslicht betrachtet werden. Raus aus der Schublade, rein ins Licht. Was siehst du? Wie fühlst du dich angesichts dieser Dinge?

Jetzt nach der inneren Inventur kannst du deine Prioritäten neu justieren und setzen. Was ist dir wirklich wichtig? Was ist unwichtig, was brauchst bzw. willst du nicht mehr in deinem Leben? Was sind deine Ansprüche und welche sind vielleicht einfach zu hoch (oder zu niedrig)? Wird sich um dich genug gekümmert und wie sieht das mit anderen Personen aus? Kümmerst du dich vielleicht zu viel um andere – und was die anderen über dich denken? Opferst du dich auf – im Beruf, zuhause, in der Familie, ehrenamtlich etc.? Fühlt sich das gut und richtig an? Wo bleibst du selbst auf der Strecke? Welche Sorgen, Probleme, Ängste haben ausgedient, welche kannst und darfst du verabschieden? Die sind u.a. Fragen, die gemeinsam mit einem erfahrenen Coach und Berater wie Daniel Görs (https://www.xing.com/profile/Daniel_Goers) geklärt werden können.

Verbanne den inneren Kritiker so oft es geht auf die Ersatzbank des Lebens. Der innere Kritiker ernährt sich von deinen Zweifeln, Sorgen und Ängsten. Erlaube ihm nicht zu wachsen. Es ist an der Zeit für Selbstliebe und Selbstfürsorge. Gehe liebevoll mit deinen Fehlern und Sorgen um und versuche, allmählich zu ändern, was dich stört und belastet. Das „Hauruck-Ändern“ beispielsweise mit „guten“ Neujahrsvorsätzen ist hingegen wenig hilfreich. Versuche, gute Routinen in deinem Alltag zu etablieren und die alten schlechten Gewohnheiten und Denkmuster („Mindset“) mit der Zeit zu verändern bzw. auszutauschen.

Und nicht nur Dinge belasten, sondern auch Beziehungen! Wie bei den Dingen gilt auch bei Beziehungen: Was dir nicht guttut, muss weg! Ein guter gesunder Nährboden für Freundschaften und Liebesbeziehungen bietet Ausgewogenheit, Mit- und Füreinander, Geben und Nehmen. Schluss mit toxischen Beziehungen, Schluss mit Beziehungen, in der du immer im Energie-Minus bist! Wer Energie-Räuber vermeidet oder eliminiert, tut sich selbst etwas wirklich Gutes.

Lebe daher bewusst und achtsam, vor allem achte auf dich selbst. Wer und was tut dir gut? Dahin lasse auch deine Energie fließen. Pseudo-Freunde, Aktivitäten und Gedanken, die dir nicht gut tun, musst du aktiv aus deinem Leben verbannen. Du bist nicht der seelische Müllabladeplatz deines Netzwerks und auch nicht des Universums!

Komm in Bewegung – körperlich und seelisch. Leben heißt Bewegung. Bleibe auf Trab und sei wach- und achtsam. Leichtigkeit lässt sich lernen; erfordert aber viel Energie und Aufmerksamkeit. Aber die verschwendest du ja künftig weniger an die negativen Dinge, Gedanken und Beziehungen. Wir alle brauchen viel mehr Leichtigkeit und Spielerisches im Leben. Stell jetzt die Weichen dafür. Wirf äußeren und inneren Ballast ab. Das macht den Blick frei auf das Wesentliche und schafft mehr Freizeit, Zeit zum Leben, Zeit zum Sein. Weniger ist mehr. Was wirst du heute noch über Bord werfen? Der erfahrene Coach und Berater Daniel Görs (http://danielgoers.de) steht dir gerne für Real Life Coaching zur Seite. Jetzt Erstgespräch anfragen.

Diesen Blog Artikel gibt es auch auf http://danielgoers.de/seele-entruempeln-und-ballast-abwerfen

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