Orelon GmbH verlegt Geschäftsstandort von Wildau nach Berlin

Orelon GmbH verlegt Geschäftsstandort von Wildau nach Berlin

Orelon GmbH

Barrierefreie und interlinguale Kommunikation in der Hauptstadt

– Orelon GmbH verlegt zum Jahreswechsel 2023/2024 den Geschäftsstandort von Wildau in Brandenburg nach Berlin

– Die Standortverlegung unterstreicht die Nähe zur lebendigen Gründer- und Event-Szene der Hauptstadt und ermöglicht soziale Innovationen

– Die Geschäftsführung eröffnet damit die Möglichkeit, die Verständigung auf Veranstaltungen in Berlin interlingual und barrierefrei zu gestalten, wodurch die Vielfalt und Inklusion gefördert werden

Orelon GmbH, ein führender Anbieter von Dolmetscher-Dienstleistungen und Lösungen zur Überwindung von Kommunikationsbarrieren, freut sich, die Verlegung seines Geschäftsstandorts von Wildau in Brandenburg in die Kochhannstr 6, 10249 in der Bundeshauptstadt Berlin zum Jahreswechsel bekannt zu geben. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens, interlinguale und inklusive Kommunikation in der Hauptstadt Deutschlands mitzugestalten.

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Orelon, Nina Cisneros Arcos, äußert sich motiviert über die Verlegung des Unternehmenssitzes sowie die Beweggründe dahinter: „Die Entscheidung, unseren Geschäftsstandort von Wildau nach Berlin zu verlegen, ist für uns ein bedeutsamer Schritt. Wir möchten unsere Rolle als Social Startup stärken und uns somit in die dynamische Gründerszene Berlins integrieren. Diese Verlagerung ermöglicht uns darüber hinaus, näher an dem Puls der innovativen Entwicklungen in der Veranstaltungsbranche zu sein.“

Ein wesentlicher Faktor, der zur Entscheidung zur Standortverlegung beiträgt, ist die Bundeshauptstadt Berlin als Metropole mit einer starken Veranstaltungsdichte. Nina Cisneros Arcos fügt hinzu: „Berlin bietet eine einzigartige Umgebung für Tagungen, Bildung und kulturelle Erlebnisse. Durch unsere Dienstleistungen können wir dazu beitragen, diese Veranstaltungen für ein breiteres Publikum mehrsprachig und barrierefrei zugänglich zu machen. Wir möchten einen positiven Beitrag zur Förderung von Vielfalt und Inklusion leisten.“ Nach dem zeitweiligen Rückgang der Tagungen und Events in Berlin bedingt durch die allgemein verminderten Reise und Veranstaltungszahlen im Kontext der letzten Jahre, meldet das Berlin Convention Office im Vorjahr mit über 100.000 Veranstaltungen, wovon 65.000 davon als Präsenzveranstaltungen stattfanden, wieder einen bedeutsamen Anstieg.

Trotz dieses Wachstums bleibt festzuhalten, dass die wenigsten dieser Veranstaltungen bisher kommunikativ barrierefrei gestaltet sind. Dies stellt eine maßgebliche Herausforderung für Teilnehmende dar, die auf barrierefreie Kommunikation angewiesen sind. Die interlingualen und inklusiven Dienstleistungen von Orelon tragen dazu bei, Berlin zu einem wahrlich internationalen und barrierefreien Standort zu machen, der alle Teilnehmenden unabhängig von ihren sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten herzlich willkommen heißt. Damit ermöglichen die Dienstleistungen von Orelon den Zugang zu einer breiteren Vielfalt an Veranstaltungen und fördern die Inklusion in unserer vielfältigen Stadt.

Orelon bleibt seinen Kunden und Partnern weiterhin verpflichtet, hochwertige Dolmetscher-Dienstleistungen anzubieten und Kommunikationsbarrieren zu überwinden. Die Verlegung des Geschäftsstandorts nach Berlin wird die Mission des Unternehmens stärken und neue Möglichkeiten für Wachstum und Innovation eröffnen.

Über Orelon:
Orelon GmbH ist ein führender Anbieter von Dolmetscher-Dienstleistungen und Lösungen zur Förderung von inklusiver und interlingualer Kommunikation. Das Unternehmen engagiert sich leidenschaftlich dafür, eine Brücke zwischen verschiedenen Sprachen, Fähigkeiten und Kulturen zu schlagen, um Menschen zu verbinden. Orelon bietet maßgeschneiderte Dolmetschdienste für eine Vielzahl von Branchen und Veranstaltungen, mit dem Ziel, die Barrieren in der Kommunikation abzubauen. Das soziale Startup setzt sich für soziale Innovation und Vielfalt ein, indem es zwischenmenschliche Verständigung fördert und sicherstellt, dass niemand aufgrund von sprachlichen oder kommunikativen Hürden vom Wissenstransfer, bedeutenden Ereignissen und Veranstaltungen ausgeschlossen wird.

Weitere Informationen unter: https://www.orelon.de

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Kontakt
BETTERTRUST GmbH für Orelon GmbH
Frank Hemmert
Luisenstraße 40
10117 Berlin
+49-1577-7442134
https://www.orelon.de

Geschäftsführung von Orelon bezieht Position am Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Geschäftsführung von Orelon bezieht Position am Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Orelon GmbH

Barrierefreiheit – gibt es die eine Lösung?

– Am 05. Mai findet der Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt

– Nina Cisneros Arcos, Gründerin und Geschäftsführerin von Orelon, bezieht aus aktuellem Anlass Position zur Umsetzung der Barrierefreiheit in der Kommunikation

– Orelon stärkt die barrierefreie Verständigung durch professionelle und individuell angepasste Dolmetsch-Dienstleistungen auf Events, Konferenzen und Bildungsveranstaltungen

In der zwischenmenschlichen Verständigung können diverse visuelle, akustische, sprachliche und kulturelle Barrieren entstehen. Dies führt zur Ausgrenzung in der Wissensvermittlung und bei Diskursen und schränkt somit die gesellschaftliche Vielfalt ein. Das Ziel der barrierefreien Kommunikation ist, diese Hürden abzubauen. Hierbei können Methoden wie die Audiodeskription, -einführung, Dolmetschen in Leichte-, Einfache-, Bürgernahe Sprache, sowie Schrift-, Gebärdensprach-, Gemeinde- und Konferenzdolmetschen eingesetzt werden. Doch auch innerhalb dieser Maßnahmen bestehen Unterschiede.

„Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, Anforderungen und individuelle Präferenzen. Das zeigt sich vor allem auch bei der Barrierefreiheit, die sich in der Regel nicht durch pauschale Maßnahmen umsetzen lässt. So kann sich beispielsweise etwas scheinbar Belangloses wie ein Teppichboden in Büroräumen als Geräuschdämpfer für Menschen mit Hörbeeinträchtigung vorteilhaft auswirken, sich jedoch für die Mobilität von Rollstuhlfahrenden als hinderlich erweisen“, erklärt Nina Cisneros Arcos, Gründerin und Geschäftsführerin von Orelon.

Bei Orelon werden individuelle Wünsche und Bedürfnisse ernst genommen und beachtet. Die Abstimmung vor und während eines Einsatzes erfolgt in direktem Kontakt mit den Zielgruppen sei es in Person vor Ort oder über einen Chat, wenn der Einsatz aus der Ferne erfolgt. „Beim Dolmetschen ist es essenziell, stets auf die entscheidenden Details für unser Publikum zu achten. So müssen wir beispielsweise beim interlingualen Dolmetschen bedenken, dass die weltweit verbreitete Sprache Spanisch nicht immer gleich Spanisch ist und maßgebliche regionale Unterschiede in Ausdruck und Vokabular vorkommen“, führt Arcos fort.

Die Dolmetschenden bei Orelon beraten mit dieser Umsicht ihre Auftraggebenden und Technik-Verantwortlichen bei kleinen sowie größeren Veranstaltungen. Durch die sorgfältige und individuell gedachte Umsetzung der Maßnahmen für barrierefreie Kommunikation werden möglichst viele Menschen eingeschlossen, unabhängig von ihren Verständigungsfähigkeiten. „Diese Vielfalt und Flexibilität macht den Beruf des Dolmetschers so schön und spiegelt sich in vielen Aspekten unserer Arbeit wider“, schließt Arcos ab.

Barrierefreie Kommunikation ist ein vielfältiges und somit ein komplexes Thema, bei dem die Maßnahmen individuell betrachtet und umgesetzt werden sollten, um die gesellschaftliche Vielfalt gewährleisten zu können. Daher ist es eine Thematik, die in der Öffentlichkeit sowie bei Veranstaltungsorganisierenden mehr Beachtung bedarf. Der Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ist ein treffender Anlass, sich dem bewusst zu werden.

Weitere Informationen unter: https://www.orelon.de

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Frauen brennen für ihren Beruf – trotz schlechterer Arbeitsbedingungen

Randstad Studie zu Wünschen bei der Jobwahl

Frauen brennen für ihren Beruf - trotz schlechterer Arbeitsbedingungen

Pressegrafik – Faktoren bei der Jobwahl – Männer und Frauen im Vergleich (Randstad)

Frauen messen Arbeit einen höheren Stellenwert bei als Männer und suchen häufiger nach beruflicher Erfüllung, obwohl sie dabei mit größeren Herausforderungen konfrontiert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Randstad Studie.

Fast zwei Drittel aller Frauen messen der Arbeit einen hohen Stellenwert bei. 63,7% geben an, dass Arbeit in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielt. Unter den männlichen Kollegen sind es 60,4%. Wie unterschiedlich Wünsche und Voraussetzungen für Frauen und Männer im Job sind, zeigt das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer (1. Hj. 2022).

Frauen suchen häufiger Erfüllung im Beruf, haben aber weniger Flexibilität als Männer

28,3% der Frauen sagen sogar, dass Arbeit in ihrem Leben sehr wichtig sei. Unter den Männern dagegen sind es nur 20,9%. Insgesamt wünschen sich Frauen mit 90,9% häufiger Erfüllung im Beruf als Männer (84,5%). Welche Faktoren spielen für ein erfülltes Berufsleben eine Rolle? Für 87% der befragten Arbeitnehmerinnen ist bei der Jobwahl die Work-Life-Balance wichtig (Männer: 83,8%), 82,2% legen Wert auf flexible Arbeitszeiten (Männer: 75,1%).

Doch wenn es um die konkreten Arbeitsbedingungen in ihrem aktuellen Job geht, geben wiederum nur 69,9% der Frauen an, derzeit zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance zu sein. Unter den Männern sind es fast zehn Prozentpunkte mehr (78,4%). 52,5% der Frauen sind zufrieden mit der Flexibilität ihrer Arbeitszeiten. Auch hierzu äußern sich mehr Männer positiv: 64,0%. Besonders groß ist der Unterschied bei der Möglichkeit zur flexiblen Wahl des Arbeitsortes, die von 54,6% der Männer aktuell als gut bewertet wird, aber nur von 35,0% der Frauen.

„Frauen haben es auf dem Arbeitsmarkt häufig leider noch immer deutlich schwerer als Männer. Einerseits engagieren sie sich häufig stärker und messen der Arbeit daher einen höheren Stellenwert bei. Andererseits übernehmen sie nach wie vor den Großteil der Care-Arbeit und sehen häufiger als Männer in ihrer Berufstätigkeit eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung“, stellt Dr. Carolin Herbst, HR Group Director bei Randstad Deutschland, fest. 58,1% der Frauen geben an, weiterhin zu arbeiten, wenn Geld gar keine Rolle spielen würde. Unter den Männern sind es 50,1%.

Gender Pay Gap: Warum Frauen das Gehalt so wichtig ist

Auf das Gehalt aber kommt es Frauen sehr wohl an: 95,6% geben an, dass das Gehalt ein wichtiger oder sogar sehr wichtiger Faktor bei der Jobwahl sei (Männer: 88%). „Der Gender Pay Gap ist in Deutschland noch immer groß, durchschnittlich verdienen Frauen für die gleichen Aufgaben knapp ein Fünftel weniger als ihre männlichen Kollegen“, erklärt Dr. Carolin Herbst. „Frauen, die einen Großteil der Care-Arbeit übernehmen, arbeiten häufig in Teilzeit und erfahren weniger Beförderungen. Daher legen Frauen bei der Jobwahl zwangsläufig einen größeren Wert auf das Gehalt. Zudem ist das Gehalt auch eine Form von Wertschätzung und Honorierung der Arbeitsleistung.“ Während 76,8% der Männer der Aussage zustimmen, ihr aktuelles Gehalt reiche aus, um das Leben zu führen, das sie sich wünschen, gilt dies nur für knapp zwei Drittel der Frauen (66,0%).

Über das Randstad Arbeitsbarometer

Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.com/workforce-insights/global-hr-research/randstad-workmonitor/#2022) wurde 2003 eingeführt und deckt heute 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint halbjährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.300 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,895 Milliarden Euro (2021). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 24,6 Milliarden Euro (Jahr 2021), rund 653.300 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 5.000 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Kontakt
Randstad Deutschland
Helene Schmidt
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
+49 (0) 6196 – 408 1701
presse@randstad.de
http://www.randstad.de

BRIGITTE-Studie bestätigt erneut: Sparda-Bank München zählt zu den besten Arbeitgebern für Frauen

München – Wie attraktiv sind Arbeitgeber für Frauen? Bereits zum vierten Mal hat sich die etablierte Frauenzeitschrift BRIGITTE in Kooperation mit den Personalmarketing-Experten von Territory Embrace in einer aktuellen Studie mit dieser Frage beschäftigt. Dabei konnte die Sparda-Bank München erneut überzeugen und in der Kategorie 201 bis 2.000 Mitarbeiter*innen als eines der besten Unternehmen für Frauen hervorstechen.

Fünf von fünf möglichen Sternen erzielte Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank in der Gesamtwertung der Studie, für die BRIGITTE erneut mit Territory Embrace, einer Agentur für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting, zusammengearbeitet hat. Damit ist die Genossenschaftsbank einer der attraktivsten Arbeitgeber für Frauen in der Bundesrepublik. In der Erhebung abgefragt wurden Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung. Zudem gibt die Kategorie „Frauenpower“ Aufschluss darüber, wie hoch der Frauenanteil in Führungspositionen ist und welche Quoten die Unternehmen hierfür festgelegt haben. Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München eG, freut sich über das hervorragende Ergebnis: „Equal Pay, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Chancengleichheit und Diversität: All das sind Schlagworte, die ein Unternehmen für Frauen attraktiv machen – und die bei uns in der Sparda-Bank München bereits seit vielen Jahren wichtige Rollen spielen. Umso mehr freuen wir uns nun über die Auszeichnung, die uns einmal mehr in unserer gemeinwohlorientierten und auf die Gleichstellung von Mann und Frau ausgerichteten Unternehmensphilosophie bestätigt.“
Die BRIGITTE konnte bei ihrer vierten Arbeitgeberstudie eine Rekordbeteiligung verzeichnen: Insgesamt 292 Unternehmen – darunter kleine und mittelständische Betriebe gleichermaßen wie große Konzerne – reichten ihre Angaben zu insgesamt 68 Fragen ein. 179 Arbeitgeber erzielten Bestwertungen von vier oder fünf Sternen.

Eine Übersicht der Studienbesten ist in der aktuellen Ausgabe 21/2021 der BRIGITTE oder online einsehbar unter https://www.brigitte.de/academy/karriere/arbeitgeber-studie-2021–die-besten-unternehmen-fuer-frauen-13065338.html

Weiterführende Informationen über die Sparda-Bank München als Arbeitgeber gibt es unter https://www.sparda-m.de/jobs-und-karriere-wir-als-arbeitgeber/

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.sparda-m.de/gemeinwohl.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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