Betriebliche Gesundheitsförderung – Mitarbeiter von der FRTG Essen profitieren von 600 Euro jährlich

Betriebliche Gesundheitsförderung - Mitarbeiter von der FRTG Essen profitieren von 600 Euro jährlich

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Die FRTG Steuerberatungsgesellschaft Essen setzt verstärkt auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter und führt ab sofort eine umfassende betriebliche Gesundheitsförderung ein. Mit einem finanziellen Anreiz von 600 Euro pro Jahr möchte das Unternehmen seine Belegschaft aktiv dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen.
Es wird klargestellt, dass die betriebliche Gesundheitsförderung keine Übernahme der Kosten für individuelle Fitnessstudioverträge der Mitarbeitenden beinhaltet. Stattdessen geht die FRTG Steuerberatung Essen einen innovativen Weg und wird selbst Vertragspartner verschiedener Fitnessstudios. Dadurch erhalten die Beschäftigten Zugang zu einer Vielzahl von Gesundheitskursen, die ihre persönlichen Bedürfnisse und Interessen abdecken.
Die begünstigten Kurse werden gemäß dem Fünften Sozialgesetzbuch festgelegt, wodurch eine gezielte Förderung von Maßnahmen erfolgt, die die physische und mentale Gesundheit der Mitarbeiter stärken.
Zusätzlich zur Kursauswahl besteht die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber den bloßen Mitgliedsbeitrag eines Fitnessstudios bezuschusst. Hierfür bietet FRTG Essen den steuer- und sozialabgabenfreien Sachbezug an. Dieser kann monatlich bis zu 50 Euro betragen und ermöglicht den Mitarbeitenden eine flexible Nutzung, um ihre individuellen Gesundheitsziele zu verfolgen.
Thomas Kuth, Steuerberater und Geschäftsführer FRTG Essen, betont: „Die Einführung der betrieblichen Gesundheitsförderung ist ein Schritt, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter die bestmögliche Unterstützung für ihre Gesundheit erhalten. Wir möchten eine Umgebung schaffen, in der sie ihre Gesundheitsziele individuell verfolgen können.“
Die FRTG Essen bietet darüber hinaus eine Vielzahl von attraktiven Stellen für Steuerfachangestellte, Steuerfachwirte, Bilanzbuchhalter und Steuerberater an. Das Unternehmen setzt nicht nur auf eine gesunde Work-Life-Balance, sondern auch auf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für seine Mitarbeiter.
Mit dieser Initiative unterstreicht die FRTG sein Engagement für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und betont die Bedeutung einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Investition in die Mitarbeitergesundheit nicht nur positive Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden haben wird, sondern auch das Arbeitsklima und die Produktivität im Unternehmen nachhaltig stärken wird.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Gesundes Arbeiten – Arbeitgeber in der Pflicht

ARAG Experten informieren über gesunde Arbeitsplätze

Gesundes Arbeiten - Arbeitgeber in der Pflicht

Motivierte Mitarbeiter, geringer Krankenstand, höhere Produktivität, gutes Image – es gibt unzählige Gründe, weshalb Arbeitgeber ein Interesse daran haben sollten, in eine gesunde Arbeitsumgebung zu investieren. Und wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage der ARAG mit YouGov zeigt, gehen bereits einige Arbeitgeber mit gutem Beispiel voran: 37 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich insgesamt stark unterstützt, gesund zu bleiben. Einige Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz sind in Deutschland sogar vorgeschrieben. Die ARAG Experten geben einen Überblick, welche Pflichten Arbeitgeber haben und welche Möglichkeiten sie nutzen können, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Das Arbeitsschutzgesetz
Wer arbeitet, muss dabei sicher sein. Daher steht an erster Stelle eines gesunden Arbeitsplatzes ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung. Die gesetzliche Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz ist laut ARAG Experten das Arbeitsschutzgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/) (ArbSchG). Es verpflichtet Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen, notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen und diese regelmäßig zu überprüfen.

Schutzmaßnahmen
Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen gehören beispielsweise ergonomische Arbeitsplätze, eine ausreichende Beleuchtung (https://www.baua.de/DE/Angebote/Regelwerk/ASR/ASR-A3-4.html) oder emissions- und schadstoffarme Materialien. Je nach Branche müssen Arbeitgeber auch persönliche Schutzausrüstung wie z. B. Helme, Schutzbrillen, Gehörschutz oder Handschuhe bereitstellen, Lärm am Arbeitsplatz reduzieren oder den Umgang mit Gefahrstoffen sicher gestalten. Wichtig sind auch geregelte Arbeits- und Pausenzeiten sowie eine Erste-Hilfe-Ausstattung und regelmäßige Schulungen von Erst-Helfern.

Apropos Gesundheit
Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern, raten die ARAG Experten Arbeitgebern zu Vorsorgeangeboten. So können beispielsweise regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen, Blutdruckmessungen, Cholesterin- oder Blutzuckertests frühzeitig gesundheitliche Risiken erkennen und präventiv behandeln. Auch Fitness- oder Entspannungskurse, Yoga oder andere sportliche Aktivitäten können die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Ein Zuschuss zum Vereins-Mitgliedsbeitrag könnte Mitarbeiter motivieren, sich regelmäßig zu bewegen. Sind genügend Mitarbeiter bereit für mehr Fitness, bietet sich die Gründung von betriebseigenen Sportgruppen (https://www.arag.de/vereinsversicherung/betriebssport/) an. Eine andere Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge sind Ernährungsberatungen oder gemeinsame Koch-Workshops. Das fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen, sondern kann dazu beitragen, Essgewohnheiten zu ändern und sich auch bei der Arbeit gesünder zu ernähren.

Stress lass nach!
Laut Bundesgesundheitsministerium gehen rund 15 Prozent aller Fehltage auf eine kranke Psyche zurück. Dabei liegt die Krankheitsdauer nach Information der ARAG Experten mit 36 Tagen dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen, die im Schnitt zwölf Tage andauern. Daher ist es um so wichtiger, auch die mentale Gesundheit seiner Mitarbeiter im Blick zu behalten. Hier könnten beispielsweise Workshops zur Stressbewältigung, psychologische Beratungsangebote oder Achtsamkeitstrainings helfen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern.

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. ARAG Experten weisen darauf hin, dass gesetzliche Krankenkassen dazu verpflichtet sind, BGF-Leistungen zu unterstützen. Ob z. B. gesunder Lebensstil, Unterstützung bei Ernährungsfragen, Sport-Angebote, Hilfe bei der Suchtprävention oder Stressmanagement – Unterstützung bieten Krankenkassen und Unfallversicherungsträger oder auch private Unternehmen und Dienstleister – beispielsweise Gesundheitszentren, Ernährungsberater oder Fitnessanbieter. Auch die “ Initiative Neue Qualität der Arbeit (https://www.inqa.de/DE/startseite/startseite.html)“ (INQA) informiert über Möglichkeiten und Ideen für einen gesunden Arbeitsplatz.

Die betriebliche Gesundheitsförderung hat sogar steuerliche Vorteile (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/steuerliche-vorteile.html): Maßnahmen, die die Mitarbeitergesundheit fördern, sind bis zu 600 Euro pro Mitarbeiter und Jahr steuerfrei.

Betriebliche Krankenversicherung
Viel für die Gesundheit der Mitarbeiter und das eigene Image können Arbeitgeber tun, wenn sie mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) vorsorgen. So zeigt die aktuelle ARAG Umfrage, dass etwa 50 Prozent der Arbeitnehmer bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber auf das Angebot einer bKV achten würde. Und obwohl mehr als die Hälfte der Arbeitgeber durch das Angebot einer bKV eine starke Verbesserung beispielsweise bei der Mitarbeiterzufriedenheit, der Arbeitsmotivation oder der Produktivität feststellen, ist noch viel Luft nach oben: Erst 18 Prozent der befragten Betriebe bietet eine bKV an.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/gewerbeversicherung/betriebliche-krankenversicherung/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf, HRB 66846, USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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Werden Sie jetzt Mitglied im Netzwerk für Gesundheitsförderung und Diätetik!

Mitglieder des DKGD machen sich für mehr Gesundheit stark

Werden Sie jetzt Mitglied im Netzwerk für Gesundheitsförderung und Diätetik!

Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung setzt sich für qualifizierte Ernährungsberatung ein

Seit mehr als fünfzehn Jahren ist das DKGD im Bereich der Gesundheitsförderung aktiv. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk für Gesundheitsförderung und Diätetik. Die Mitglieder profitieren in vielfältiger Weise:

Gesundheitsförderung voranbringen
Aktiv einmischen und mitmachen
immer aktuell und umfassend informiert

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist ein eingetragener und als gemeinnützige anerkannter Verein. Die Organisation macht sich seit 12 Jahren für eine effektivere Prävention und Diätetik im Sinne einer gesunden Lebensführung stark.
Das DKGD fordert und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen in der Gesundheitsförderung. Zum Vorstand des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung gehören unter anderem Honorarprofessor PhDr. Sven-David Müller, M.Sc. und Diplom-Pädagogin Almut Müller, B.A. Neue Mitglieder erhalten als Begrüßungsgeschenk zwei wertvolle Fachbücher:

Berufs- und Beratungspraxis für Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler, Mainz Verlag
BASICS Ernährungsmedizin, Urban & Fischer Verlag/Elsevier Verlag

Engagieren Sie sich für die Gesundheitsförderung und Diätetik im humanistischen Sinne (Lehre einer gesunden Lebensführung) und werden Sie jetzt Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. Der Jahresbeitrag liegt bei 50,- Euro und schließt die kostenlose Belieferung mit fünf verschiedene wichtigen Fachzeitschriften (Diabetes Forum, Bodymedia, Diabetes, Herz und Stoffwechsel, Vitalstoffe und Die Naturheilkunde) ein. Zudem sind alle DKGD Mitglieder kostenlos Mitglied in er renommierten Zentraleuropäischen Diabetes Gesellschaft (CEDA).

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c/o: Honorarprofessor PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., 1. Vorsitzender
Heckenstraße 36 in 38226 Salzgitter-Lebenstedt
www.dkgd.de / Online-Beitritt unter http://www.dkgd.de/onlinebeitritt.html

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Interkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert das?

Interkulturelle Kommunikation: Wie funktioniert das?

Themen wie gesunde Führung, Work-Life-Balance oder Achtsamkeit gewinnen stetig an Bedeutung, während gleichzeitig die Zahl der an Burnout Erkrankten wächst. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, deren Präsenz auf dem europäischen Arbeitsmarkt zunimmt, sind in diesem Zusammenhang eine besonders vulnerable Gruppe. In seinem Fachbuch „Gesundheitsförderung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund“ fragt Sayed Sayedy daher, wie sich der Berufsalltag für diese Menschen gestaltet und wie Führungskräfte erfolgreich mit ihnen kommunizieren. Sein Titel ist im Dezember 2021 bei GRIN erschienen.

Viele Unternehmen vor allem im Bereich der Pflege nehmen heutzutage gern die Möglichkeit wahr, Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren. Deutschland ist ein Einwanderungsland und besonders die sozialen Einrichtungen und das Gesundheitswesen sind angesichts des Fachkräftemangels dringend auf Mitarbeitende mit Migrationshintergrund angewiesen. Vor diesem Hintergrund ist es gerade für Führungskräfte notwendig, sich interkulturelle Kompetenzen anzueignen und sich die speziellen Voraussetzungen bei der Kommunikation mit migrierten Kolleg:innen zu vergegenwärtigen. Wie können sie den Arbeitsalltag für diese Gruppe stressfrei und angenehm gestalten? Wie lässt sich ein „Aneinander-Vorbeikommunizieren“ vermeiden? Und welche Zusammenhänge gibt es generell zwischen interkultureller Kompetenz, der Kommunikation an sich und dem Bezug zur Gesundheit?

Warum das „Wir-Gefühl“ so wichtig ist

Neben sprachlichen Hürden und kulturell bedingten Verständigungsschwierigkeiten nehmen Mitarbeitende mit Migrationshintergrund häufig die Beziehungsebene zur Führungskraft als defizitär wahr. Ohne gemeinsame Basis ist es schwierig, sozialen Schwierigkeiten präventiv begegnen zu können, besonders dann, wenn die Probleme oder Konflikte eng mit der kommunikativen Ebene verwoben sind. Sayedy untersucht daher in seinen Befragungen, was sich die Befragten in der Beziehung mit ihrem Vorgesetzten wünschen würden und geht dabei insbesondere auf die Bereiche soziale Identität, Bedürfnisse, Ressourcen und Selbstbestimmtheit ein. Er kommt zu dem Schluss, dass die Voraussetzung für eine erfolgreiche und resiliente Kommunikation der Aufbau eines gemeinsamen „Wir-Gefühls“ ist. Wie das gelingt, zeigt unser Autor auf anschauliche Weise, indem er den wissenschaftlichen Kenntnisstand mit Interviews und eigenen Fallbeispielen verbindet und praktische Handlungsanweisungen gibt. Sein Buch „Gesundheitsförderung von Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund“ ist der ideale Ratgeber für Mitarbeitende und Führungskräfte, die die gemeinsame Kommunikation und damit auch ihre psychische Gesundheit verbessern wollen.

Über den Autor

Sayed Sayedy (https://sayedy.com/) studierte Soziologie und Soziale Arbeit in Parwan, Afghanistan, und den Masterstudiengang „Training and Development“ an der Universität Salzburg. Seit mehreren Jahren ist er als Life Coach, Mediator, Friedensaktivist und als Migrations- und Integrationsberater aktiv und setzt sich besonders für Menschen- und Frauenrechte ein. Er hat einige Aus- und Weiterbildungen im Bereich der interkulturellen Kommunikation, Migrationsberatung und Erwachsenenbildung absolviert und hält regelmäßig Vorträge auf Konferenzen und Industrieevents. Sein Wunsch ist es, dass Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund sich integrieren, ein gewaltfreies, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben in Deutschland führen und wertschätzend miteinander umgehen können.

Das Buch ist im Dezember 2021 bei GRIN erschienen (ISBN 978-3-34655-875-6).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1156665

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Keto-Diät auf dem Vormarsch – Steigende Beliebtheit in den nächsten 10 Jahren vorausgesagt

Keto-Diät auf dem Vormarsch - Steigende Beliebtheit in den nächsten 10 Jahren vorausgesagt

Experten von Keto Cycle erklären warum.

Die Keto-Diät boomt seit 2016. Marktanalysten sagen voraus, dass dessen Beliebtheit in diesem Jahrzehnt noch weiter zunehmen wird. Das Team von Keto Cycle – einer ketogenen Diät-App – hat über 5 Mio. Menschen weltweit befragt, um diesem Trend auf den Grund zu gehen.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich die Fettleibigkeit seit 1975 weltweit fast verdreifacht, die zu vielen Gesundheitsrisiken und chronischen Erkrankungen führt.

Millionen von Menschen entscheiden sich deshalb für eine ketogene Ernährungsweise, um ihr Gewicht besser zu kontrollieren und vermeidbare Krankheitsrisiken zu reduzieren.

Keto Cycle hat über 5 Mio. Menschen weltweit befragt, um diesen Trend besser zu verstehen. Das Ergebnis: Der Hauptgrund, warum sich die meisten für diese Diät entscheiden, ist ein schneller Gewichtsverlust, gefolgt von einer Steigerung der allgemeinen Gesundheit als zweitwichtigste Motivation.

Die Befragung ergab, dass 46 % der Befragten, die eine ketogene Ernährung testen möchten, Gesundheitsprobleme haben, die häufig mit Fettleibigkeit verbunden sind: 20 % berichten von Bluthochdruck, 10 % haben Diabetes, 3 % leiden an Herzerkrankungen und 1 % an Krebs.

Die ketogene Ernährung ist eine kohlenhydratarme, proteinreiche und fettreiche Ernährung. Sobald die Kohlenhydrataufnahme drastisch reduziert wird, stellt sich der Stoffwechsel so um, dass nun Fette statt der üblichen Kohlenhydrate als Hauptenergiequelle verwendet werden. Das wiederum bringt das Körperfett zum Schmelzen – ein Zustand, der auch als Ketose bezeichnet wird.

Inzwischen besteht ein wissenschaftlich nachgewiesener Zusammenhang zwischen der Keto-Diät und einer allgemein verbesserten Gesundheit. Medizinische Studien haben erwiesen, dass die ketogene Ernährung dabei helfen kann, den Blutzucker- und Insulinspiegel zu regulieren. Andere Studien haben die metabolischen Vorteile der ketogenen Ernährung bei chronischen Krankheiten wie Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen und Krankheiten im Zusammenhang mit Insulinresistenz untersucht.

Christine Ellis, leitende Ernährungsberaterin bei Keto Cycle, erklärt, warum die Keto-Diät so effektiv bei der Verbesserung der Gesundheit ist:

„Viele Gesundheitsprobleme resultieren heutzutage aus dem modernen Lebensstil und aus Übergewicht. Es bringt enorme gesundheitliche Vorteile mit sich, wenn man überschüssiges Körperfett loswird – und die Keto-Diät ist eine der effektivsten Diäten, wenn man schnell Gewicht verlieren möchte. Es gibt viele wissenschaftliche Beweise dafür, dass Patienten mit einer ketogenen Ernährung oder einer Ernährung mit wenig Kohlenhydraten schneller abnehmen als jene, die auf eine traditionell fettarme oder z. B. eine mediterrane Ernährung setzen.“

Christine Ellis ergänzt, dass viele Menschen diese Diät falsch befolgen, indem sie zu viele falsche Fette zu sich nehmen – wie z. B. zu viel Speck oder Fertiggerichte mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fetten. Es ist wichtig, dass man diese Diät richtig befolgt, damit man die meisten Vorteile daraus ziehen kann.

Keto Cycle verwendet dazu wissenschaftliche und gesundheitliche Daten, um sicherzustellen, dass Nutzer*innen personalisierte, ausgewogene und nahrhafte Ernährungspläne erhalten, mit denen sie sowohl ihr Gewicht, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden gleichermaßen verbessern können.

Die ketogene Ernährung ist aber nicht einfach nur ein weiterer Modetrend. Laut aktuellem Marktbericht soll der weltweite Markt für ketogene Diäten von 9,59 Mrd. USD (8,74 Mrd. EUR) in 2020 auf 15,60 Mrd. USD (14,16 Mrd. EUR) bis 2028 wachsen. Nordamerika wird dabei den dominierenden Marktanteil einnehmen. Ebenso wird der Markt in Europa aufgrund zunehmender Präsenz ketogener Produkte und führender Anbieter schnell wachsen.

Marktanalysten legen nahe, dass die wachsende Popularität der Keto-Diät dabei auf den steigenden Bedarf an strategischen Gewichtsabnahme-Programmen, der weltweiten Begeisterung für zuckerarme Diäten und das steigende Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile und die Wirksamkeit der Keto-Diät zurückzuführen ist.

Weitere Informationen unter:

– zu Keto Cycle: https://de.ketocycle.diet/

– Keto Cycle Rabatt sichern: https://de.ketocycle.diet/135?utm_source=brandpush&utm_medium=pr&utm_campaign=keto_trends

Hintergrund:

– The Journal of Nutrition zur Keto-Diät: https://academic.oup.com/jn/article/150/6/1354/5673196?login=true

– Marktreport zur Keto-Diät: https://www.getnews.info/1159267/ketogenic-diet-market-size-share-trends-projection-revenue-analysis-forecast-to-2028.html#ixzz75IcsWmpR

Über Keto Cycle:
Keto Cycle ist eine ketogene Diät-App, die entwickelt wurde, um Keto von Anfang an einfach zu machen. Es ist eine All-in-One-Lösung für Menschen, die ihre Keto-Reise beginnen und nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Entwickelt von Ernährungs- und Verhaltensexperten werden Nutzer*innen dabei unterstützt, Keto fest und sicher in ihren Alltag zu integrieren.

Keto Cycle hat bereits mehr als einer halben Mio. Keto-Enthusiasten weltweit dabei geholfen, ihre Gesundheit zu verbessern und ihr Selbstvertrauen wiederzugewinnen.

Keto Cycles Ziel ist es, ein gesundes Leben zugänglich, erschwinglich und möglich zu machen – so wie es sein sollte.

Kontakt
Kilo Health
Monika Jura
Antakalnio g. 17
10312 Vilnius

media@kilo.health

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Vorstandsmitglied des Deutschen Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung und Diätetik bringt Buch „Mein Gespräch mit Friederike“ heraus

Mein Gespräch mit Friederike heißt das neue Buch von DKGD-Vorstandsmitglied Almut Müller

Vorstandsmitglied des Deutschen Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung und Diätetik bringt Buch "Mein Gespräch mit Friederike" heraus

Mein Gespräch mit Friederike von DKGD-Vorstand Almut Müller

Seit der Gründungsversammlung vor 15 Jahren in Köln ist die bekannte Entspannungstherapeutin Diplom Pädagogin Almut Müller, BA, Mitglied des Vorstandes des Deutschen Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. Die in Niederkassel zwischen Köln und Bonn wohnende Entspannungsexpertin hat jetzt das Buch „Mein Gespräch mit Frederike“ im Schweizer BellingsBooks Verlag herausgebracht. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik – kurz DKGD – ist das Netzwerk und Forum für alle, die im Bereich der Gesundheitsförderung (medizinische Prävention) tätig sind. Neben einer gesunden Ernährungsweise, Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitsinformationen, Intensivierung von Alltagsbewegung sowie Sport gehören wissenschaftlich anerkannte Entspannungsmethoden zu den wichtigsten Maßnahmen der Gesundheitsförderung. Mitglieder des DKGD sind Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Mediziner, Diätassistenten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Apotheker.

In ihrem neuen Buch „Mein Gespräch mit Frederike“ verbindet die Entspannungstherapeutin und psychologische Beraterin Almut Müller wichtige Handlungs- und Coachingideen miteinander. Der Leser ihres Buchs lernt gemeinsam mit den Protagonistinnen des Buchs, wie sie ihr Leben lebendig und mit Freude gestalten und ihre Ängste überwinden können. Dabei ist Müllers Erzählung mehr als „nur“ eine reine Erzählung, mehr als ein Dialog zwischen zwei Frauen, mehr als ein weiteres Buch über das Finden des eigenen Weges, dem Aufspüren der eigenen Träume und dem Entscheiden, für sie zu gehen und sich gegen tradierte Konventionen zu stellen. „Tanja, die Protagonistin, ist fest davon überzeugt, keine weiteren Ratschläge über ihr Leben zu brauchen“, stellt DKGD-Vorstand Almut Müller fest. „Tanja ist Kinderärztin, steht mit beiden Beinen im Leben, ist frisch verlobt und freut sich auf ihre schicke Altbauwohnung in Berlin.“ Trotz Zweifel lässt sie sich auf das Gespräch mit der ihr Unbekannten (Frederike) im Bordbistro des ICEs ein. Und hat sie anfangs noch das Gefühl, alles, was Friederike erzählt, hat nichts mit ihr und ihrem Leben zu tun, findet sie sich immer mehr in ihren Themen und Gedanken wieder, macht die Autorin deutlich.

„Mein Gespräch mit Friederike“ bleibt nicht beim Auflisten von Problemen stehen. Im Gegenteil: es werden alltagstaugliche Lösungen gezeigt, wie es anders sein könnte. Müller hat einen großen Teil des Buches einer praktischen und umsetzbaren Anleitung zum Lebendigsein gewidmet. Hier kann der Leser – ähnlich einem Coaching – direkte Anwendungen finden, wie er mehr Freude in seinem Leben finden und Ängste, Schuldgefühle und weitere negative Gewohnheiten überwinden kann. Auch einen Ausblick, wie wir bereits mit unseren Kindern diese Lebendigkeit, dieses wertschätzende Miteinander leben und üben können, findet in der Erzählung Platz. Viele vergleichbare Bücher in diesem Genre – wie etwa der „Johannes“ von Heinz Körner oder „Ein Strand für meine Träume“ von Sergio Bambaren – erzählen von Männern in gehobenen oder ungewöhnlichen Positionen, nicht ohne märchenhafte Elemente. Müllers Buch ist näher am Alltag, am Alltag von Frauen: Beide Hauptfiguren sind Frauen, beide stehen mit beiden Beinen mitten im Leben und kommen ganz ohne Glamour oder Mystisches daher. Das Buch ist beim Schweizer Verlag BellingsBooks unter http://www.bellingsbooks.com/shop erhältlich.

Entspannung und Stressvermeidung, gesunde Ernährungsweise und körperliche Aktivität gehören neben Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitsinformationen durch qualifizierte, anerkannte Fachkräfte zu den wichtigsten Ansätzen in der Gesundheitsförderung (medizinische Prävention). Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik macht sich für eine wissenschaftlich begründete medizinische Prävention im gleichberechtigten therapeutischen Team stark. Diätetik steht im Namen des DKGD nicht für die Ernährungstherapie, sondern vielmehr für die Lehre einer gesunden Lebensführung. Weitere Informationen zum DKGD sind unter www.dkgd.de zu finden. DKGD-Vorstand Dipl.-Päd. Almut Müller steht unter almut-mueller@web.de für Informationen und Informationen zur Verfügung.

Bibliografische Daten: Müller, Almut: Mein Gespräch mit Friederike. Die wundersame Begegnung zweier Frauen. BellingsBooks Verlag, 2021, ISBN: 978-3-907314-02-9, 18,60 Euro

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Nach dem Jubiläum Relaunch der Website des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.

Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. existiert seit mehr als 15 Jahren und hat jetzt eine neue Website

Nach dem Jubiläum Relaunch der Website des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.

Deutsches Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung setzt sich für qualifizierte Ernährungsberatung ein

Der Relaunch der Website www.dkgd.de des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. ist heute erfolgt. Im vergangenen Jahr hat das DKGD das 15-jährige Bestehen gefeiert und in diesem Jahr haben wir unsere Website „ge-relauncht“, freut sich der erste Vorsitzende der Organisation PhDr. Sven-David Müller, M.Sc. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. ist das Netzwerk und Forum für alle Berufsgruppen, die in der Gesundheitsförderung (medizinische Prävention) und Diätetik im Sinne der Lehre einer gesunden Lebensführung tätig sind.

Mitglieder im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik sind Diätassistenten, Physiotherapeuten, Mediziner, Psychologen, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Apotheker und Heilpraktiker aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Finnland. Für den Relaunch der Website des DKGD ist der Kommunikationswissenschaftler Jonas Kalisch von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft verantwortlich. Die neue Website beinhaltet ein Forum für die Mitglieder, um die Kontaktaufnahme und den Dialog untereinander zu fördern. Zudem zeigt die Website auf einen Blick, dass die Mitgliedschaft für alle Berufsgruppen in der Gesundheitsförderung und Diätetik sinnvoll und effektiv.
Für einen Jahresbeitrag von 50,00 Euro erhalten alle Mitglieder Zugang zum Online-Forum, können das DKGD-Logo für Ihre Websites und Materialien nutzen, sind kostenlos Mitglied in der Zentraleuropäischen Diabetes Gesellschaft (CEDA). Daneben erhalten die Mitglieder fünf renommierte Fachzeitschriften mit jährlich 32 Ausgaben. Die Fachzeitschriften „Diabetes Forum“, „Die Naturheilkunde“, „Vitalstoffe“, „Bodymedia sowie „Diabetes, Stoffwechsel und Herz“ decken alle Bereiche der Gesundheitsförderung und Diätetik ab. Der Beitritt kann unter https://dkgd.de/mitgliedschaft/onlinebeitritt/ online erklärt werden.

Nach dem Beitritt erhalten alle neuen Mitglieder als Begrüßungsgeschenk das Fachbuch „Berufs- und Beratungspraxis für Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler“ sowie den Patientenratgeber „Migräne natürlich behandeln“. Zum Vorstand des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. gehört u. a. die Entspannungspädagogin und Buchautorin Diplom-Pädagogin Almut Müller, die gerade das Buch „Mein Gespräch mit Frederike – Die wundersame Begegnung zweier Frauen“ im BellingsBooks Verlag (Bestellung versandkostenfrei unter https://www.bellingsbooks.com/shop) herausgebracht hat. Vorsitzender des Vorstands ist seit Gründung des Deutschen Kompetenzzentrum vor 15 Jahren in Köln ist PhDr. Sven-David Müller, M.Sc. aus Salzgitter-Lebenstedt.

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler profitieren von der Mitgliedschaft im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik

PhDr. Sven-David Müller, MSc. (52) ist Vorsitzender des DKGD e. V.

Die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. erhalten nicht nur viele Ermäßigung und Rabatte wie beispielsweise für das Nährwertberechnungsprogramm EBIS, sondern auch wichtige Fachzeitschriften. Für einen Jahresbeitrag von 50,00 Euro bekommen alle Mitglieder des DKGD e. V. fünf verschiedene Fachzeitschriften. Die renommierte Fachzeitschrift Diabetes, Stoffwechsel und Herz erreicht die Mitglieder sechsmal im Jahr – normalerweise kostet das Jahresabo 129,60 Euro. Das Diabetes Forum widmet sich in 12 Ausgaben (2 davon als Doppelnummer) der Beratungspraxis und das Abo kostet normalerweise 33,50 Euro. Vitalstoffe – das Magazin für Mikronährstoffe und deren Wirkung – erscheint viermal jährlich und kostet regulär 40,00 Euro. Die Naturheilkunde – Fachzeitschrift für wissenschaftliche Naturheilkunde mit dem Forum Onkologie und dem Forum Immunologie – erreicht die Mitglieder sechsmal im Jahr und kostet regulär 42,00 Euro. Schließlich erhalten die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V noch sechsmal im Jahr die Zeitschrift BODYMEDIA Fitness – Das Fachmagazin für die Fitness- & Gesundheitsbranche, das im regulären Abo 49,00 Euro kostet. Insgesamt würden die fünf verschiedenen Fachzeitschriften mit 32 Ausgaben 294,10 im Jahresabonnement kosten. Eine Mitgliedschaft im DKGD e.V. lohnt sich nicht nur wegen der vielfältigen Informationen. Der Beitritt zum Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik kann unter https://www.dkgd.de/onlinebeitritt.html bequem online erklärt werden. Das DKGD e. V. besteht seit fünfzehn Jahren. Vorstandsvorsitzender ist seit der Gründungsversammlung in Köln der ernährungsmedizinische Wissenschaftler PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

Mehr Gesundheitsförderung = weniger Krankheiten
Die Gesundheit zu fördern und Krankheiten zu lindern ist die wichtigste Aufgabe vieler Berufsgruppen. Diese Berufsgruppen bilden auch das Netzwerk für Gesundheitsförderung – das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik macht sich für die Bildung gleichberechtigter Teams in der medizinischen Prävention stark. Interdisziplinäre Teams, die wissenschaftlich begründete Gesundheitsförderung im Dialog mit den Menschen anbieten. Zudem macht sich das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik seit Jahren für die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung stark. Vor mehr als 10 Jahren hat das DKGD e. V. die Aktion Prominente pro Prävention gegründet. Die Vorbildfunktion von Prominenten lässt sich auch in der Gesundheitsförderung bestens nutzen. Eine Vielzahl von prominenten Persönlichkeiten macht sich für die medizinische Prävention stark. Weitere Informationen sind unter https://www.dkgd.de/prominente-pro-praevention.html zu finden. Der Vorstand des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist immer im Gespräch mit prominenten Zeitgenossen und erweitert die Aktion Prominente pro Prävention. Die Mitgliedschaft im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen lohnt sich. Alle neuen Mitglieder erwarten zwei Buchgeschenke (Das Fachbuch Berufs- und Beratungspraxis für Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler sowie den Patientenratgeber Migräne natürlich behandeln). Alle Mitglieder erhalten kostenlos im Rahmen der Mitgliedschaft fünf Fachzeitschriften (Diabetes, Stoffwechsel und Herz, Die Naturheilkunde mit dem Forum Immunologie und dem Forum Onkologie, Bodymedia, Diabetes Forum und Vitalstoffe). Zudem profitieren die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. von vielen Ermäßigungen und Rabatten – beispielsweise 10 % Rabatt für das Nährwertberechnungsprogramm EBIS.

Vorteile für Mitglieder des DKGD e. V.
Die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. erhalten nicht nur viele Ermäßigung und Rabatte, sondern auch wichtige Fachzeitschriften. Für einen Jahresbeitrag von 50,00 Euro bekommen alle Mitglieder des DKGD e. V. fünf verschiedene Fachzeitschriften. Die renommierte Fachzeitschrift Diabetes, Stoffwechsel und Herz erreicht die Mitglieder sechsmal im Jahr – normalerweise kostet das Jahresabo 129,60 Euro. Das Diabetes Forum widmet sich in 12 Ausgaben (2 davon als Doppelnummer) der Beratungspraxis und das Abo kostet normalerweise 33,50 Euro. Vitalstoffe – das Magazin für Mikronährstoffe und deren Wirkung – erscheint viermal jährlich und kostet regulär 40,00 Euro. Die Naturheilkunde – Fachzeitschrift für wissenschaftliche Naturheilkunde mit dem Forum Onkologie und dem Forum Immunologie – erreicht die Mitglieder sechsmal im Jahr und kostet regulär 42,00 Euro. Schließlich erhalten die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V noch sechsmal im Jahr die Zeitschrift BODYMEDIA Fitness – Das Fachmagazin für die Fitness- & Gesundheitsbranche, das im regulären Abo 49,00 Euro kostet. Insgesamt würden die fünf verschiedenen Fachzeitschriften mit 32 Ausgaben 294,10 im Jahresabonnement kosten. Eine Mitgliedschaft im DKGD e.V. lohnt sich nicht nur wegen der vielfältigen Informationen.

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Gratis, Vergünstigungen, Vorteile, Ermäßigungen und Rabatte für Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.

Vorteile einer Mitgliedschaft im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.

Gratis, Vergünstigungen, Vorteile, Ermäßigungen und Rabatte für Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V.

PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., ist Vorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung

Die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. erhalten viele Rabatte und Ermäßigung sowie Zeitschriften und Journale kostenfrei. Eine Mitgliedschaft im DKGD e. V. lohnt sich für alle, die im Bereich Gesundheitsförderung und Diätetik tätig und interessiert sind. Der Beitritt ist unter https://www.dkgd.de/onlinebeitritt.html möglich. In diesem Jahr feiert das DKGD das 15-jährige Bestehen. Seit Gründung ist PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., Vorsitzender des Verbandes. Zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft gehören beispielsweise:

Die Fachzeitschrift UGB-Forum des Verbands für Unabhängige Gesundheitsberatung e. V. – hier gibt es für Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. einen 30 % Rabatt (6 Ausgaben für 36,- statt 51,- Euro).

Die Ernährungsumschau können die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. mit einem Rabatt von 10 % beziehen.

Die Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. stellt den Mitgliedern des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. ihre Zeitschrift Impu!se für Gesundheitsförderung viermal jährlich kostenlos zur Verfügung.

Der Fonds Gesundes Österreich stellt den Mitgliedern des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. die Zeitschrift Gesundes Österreich und eine Reihe von Broschüren und Materialien kostenlos zur Verfügung.

Das ESG Institut für Ernährung, Sport- und Gesundheitsmanagement GmbH gewährt den Mitgliedern des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. einen 15,- Euro Rabatt für Seminare. Informationen zum Kursprogramm unter http://esg-akademie.de/

Der Verlag GFMK stellt den Mitgliedern des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. kostenlos verschiedene Patientenzeitschriften im Abo zur Verfügung. Dazu gehören Befund Krebs, Befund MS, Befund Diabetes, Allergikus, Patient und Haut, Jahresratgeber sowie COPD & Asthma.

Die GZE-werksatt gewährt den Mitgliedern des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. einen Rabatt von 20,- Euro auf Seminare. Informationen zum Kursprogramm unter www.qze-werkstatt.de

Die Verbraucher Initiative e. V. gewährt den Mitgliedern des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. einen Rabatt von 50 % auf Verbandsbroschüren. Weitere Informationen unter www.verbraucher.org

Die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. können das hervorragende Nährwertberechnungsprogramm EBIS mit einem Rabatt von 10 % beziehen. Weitere Informationen unter www.ebispro.de
Das lohnt sich in jedem Falle, denn Dr. Jürgen Erhardt von EBIS weist darauf hin, dass Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. in jedem Falle mindestens 39,80 Euro sparen können.

Die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. erhalten einen Sonderrabatt beim Bundeszentrum für Ernährung/BLE-Medienzentrum.

Alle Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind kostenfrei Mitglied in der Zentraleuropäischen Diabetesgesellschaft.

Die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. erhalten fünf Fachzeitschriften im Rahmen ihrer Mitgliedschaft kostenfrei. Alle Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. dürfen kostenlos das DKGD-Logo auf ihren Visitenkarten und ihrer Website (etc.) verwenden. Neben den genannten Vergünstigungen können die Mitglieder des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik eine Reihe von Journalen und Zeitschriften kostenlos erhalten. Die Mitglieder erhalten mit der Beitrittsbestätigung entsprechende Anforderungsunterlagen. Es lohnt sich für einen Jahresbeitrag von 50,00 Euro Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. zu werden. Jährlich lassen sich damit mehr als 500 Euro sparen. Der Beitritt zum DKGD e. V. kann bequem online unter https://www.dkgd.de/onlinebeitritt.html erklärt werden.

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik feiert das 15-jährige Bestehen

Mehr Gesundheitsförderung führt zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik feiert das 15-jährige Bestehen

PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., ist seit 15 Jahren erster Vorsitzender des DKGD e. V.

Vor fünfzehn Jahren trafen sich im November in Köln Diätassistenten, Pädagogen, Ernährungswissenschaftler, Ärzte, Trainer, Psychologen und Apotheker, um das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik zu gründen. Nach der Gründung wurde das DKGD in das Vereinsregister eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Gesundheit bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Krankheiten vorzubeugen, diese zu lindern oder gar zu heilen ist für alle Menschen weltweit wichtig, so PhDr. Sven-David Müller, M.Sc., der dem Verein seit Gründung als erster Vorsitzender vorsteht.

Eine gesunde Lebensführung ergibt ein angenehmes aktives Leben. Krankheiten führen zu Leid und verursachen Kosten. Diätetik im Sinne der Lehre einer gesunden Lebensführung ist von besonderer Wichtigkeit. Medizinische Prävention (Gesundheitsförderung) kann nur funktionieren, wenn die Handlungstragenden im Gesundheitswesen interdisziplinär zusammenarbeiten. Doch gerade diese Interdisziplinarität und gleichberechtigte Zusammenarbeit ist in den Deutschsprachigen Ländern noch zu selten anzutreffen.

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein, der sich in 15 Jahren zu einem effektiven Netzwerk der medizinischen Prävention entwickelt hat. Viele hundert Handlungsträger im Gesundheitswesen fühlen sich dem Konzept der Organisation verpflichtet und sind Mitglied der Institution. Die Mitglieder erhalten für einen minimalen Jahresbeitrag von 50,- Euro vielfältige Leistungen. Gesundheitsförderung ist effektiv und eine Mitgliedschaft auch, so Müller abschließend. PhDr. Sven-David Müller ist staatlich geprüfter Diätassistent, Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft und hat angewandte Ernährungsmedizin und Gesundheitswissenschaft/Public Health studiert. Seit 2012 ist der Präventions- und Ernährungsexperte Lehrbeauftragter der Donau Universität Krems. Für seine Gesundheitsaufklärung wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der Beitritt kann Online unter https://www.dkgd.de/onlinebeitritt.html erklärt werden.

Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.

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