Sparda-Bank München: Neues Online-Portal zur Gemeinwohl-Ökonomie

Auf der neuen Website www.wirtschaft-fuer-alle.de dreht sich alles um das Thema Gemeinwohl sowie um konkrete Nachhaltigkeitstipps für den Alltag

Sparda-Bank München: Neues Online-Portal zur Gemeinwohl-Ökonomie

„In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ – diese Kernfrage steht im Zentrum der neuen Website www.wirtschaft-fuer-alle.de der Sparda-Bank München eG, die Ende November an den Start gegangen ist. Auf dem Portal stellt Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank die vielfältigen Aspekte der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor. Die Bewegung strebt eine Wirtschaftsform an, die Werte wie Fairness und Zusammenarbeit in den Mittelpunkt rückt. Oberste Prämisse ist dabei stets das Wohl der gesamten Gesellschaft. Die Sparda-Bank München ist seit 2010 Pionierunternehmen der GWÖ und richtet ihre Aktivitäten bis heute an deren Prinzipien aus. Das neue Portal soll über den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und Sozialem informieren und Impulse geben. Dazu Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München: „Mit dem neuen Web-Auftritt möchten wir die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie in die breite Öffentlichkeit tragen und zeigen, wie das Wohl der Gesellschaft im Alltag und im Miteinander gelingen kann.“

Gemeinwohl ist vielfältig
Auf www.wirtschaft-fuer-alle.de geht es nicht nur um die Ziele der Ökonomie-Bewegung und deren Verbindung zur Sparda-Bank München. Das Finanzinstitut berichtet zugleich über seine eigenen Gemeinwohl-Projekte wie die Aktion „Ein Baum für jedes neue Mitglied“ oder die Wertekooperation mit dem Ökoenergieversorger Polarstern. Auch der bankeigene Podcast „Zeit zum Umdenken“ wird porträtiert, bei dem sich regelmäßig spannende Gesprächspartner*innen zu Gemeinwohl-Themen äußern. In der neuesten Folge nimmt Norman Elmers, Vertriebsleiter bei Polarstern, Stellung zu der Frage, wie ein gemeinwohlorientierter Umgang mit Kund*innen aussehen kann. Tipps für ein nachhaltigeres Leben runden das Angebot von www.wirtschaft-fuer-alle.de ab. Die User erfahren beispielsweise, wie man mit Förderung klimafreundlich heizen und sparen kann, wie eine langfristige Vorsorge fürs Alter gelingt oder was die Top 3 der größten Stromfresser im Haushalt sind.

Pionier für die Nachhaltigkeit
Die Sparda-Bank München versteht sich als Pionier nachhaltiger Banken und setzt sich seit vielen Jahren für eine sozial verträgliche Wirtschaftsform ein. Als erste Bank in Deutschland misst sie ihren unternehmerischen Erfolg in der regelmäßig erscheinenden Gemeinwohl-Bilanz an ihrem Beitrag zum Wohl der Gesellschaft. Dazu zählen Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung. Zudem erstellt die Bank jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht und unterstützt Initiativen wie „Entrepreneurs for future“.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Neue Podcast-Folge der Sparda-Bank München: Sind Genossenschaften die fairere Unternehmensform?

München – Mit ihrem neuen Podcast „Zeit zum Umdenken“ macht die Sparda-Bank München die Gemeinwohl-Ökonomie erlebbar. In der jetzt veröffentlichten dritten Folge spricht der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind über Genossenschaften als vielleicht fairere Eigentumsform von Unternehmen und den Weg der Sparda-Bank München als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Wie wollen wir alle in Zukunft leben und wirtschaften und welchen Ansatz bietet die Gemeinwohl-Ökonomie dafür? Diese Frage steht im Zentrum des neuen Podcasts „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München. Die Journalistin und Moderatorin Schlien Gollmitzer führt dafür seit August monatliche Interviews mit Vertreter*innen interessanter Unternehmen, Organisationen und Kommunen, die sich der Gemeinwohl-Ökonomie verpflichtet haben. Nach Christian Felber, Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie, und Bettina Roth, Leiterin des Qualitätsmanagements bei VAUDE, steht jetzt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, Rede und Antwort. Sein Thema: Sind Genossenschaften eine fairere Eigentumsform von Unternehmen?

Eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört
Ursprünglich 1930 als Bank von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet, ist die Sparda-Bank München seit jeher eine Genossenschaftsbank – also eine Bank, die ihren Mitgliedern gehört. Über gewählte Vertreter*innen können sie das Unternehmen mitgestalten; Transparenz und Demokratie spielen eine besondere Rolle. So blieb anfänglicher Gegenwind auch nicht aus, als sich die Sparda-Bank München vor mehr als zehn Jahren dazu entschloss, sich der Initiative der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen. Doch mit der Zeit konnte die Idee überzeugen: So gibt es heute sowohl innerhalb der Bank als auch auf externer Seite zahlreiche Menschen, die Gefallen an der Gemeinwohl-Ökonomie gefunden haben und die Sparda-Bank München als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank voranbringen. Wie das gelang und wie Genossenschaft und Gemeinwohl-Ökonomie zusammenpassen, erzählt Helmut Lind in der neuen Folge des Podcasts, die ab sofort abrufbar ist.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden: https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.sparda-m.de/gemeinwohl.

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BRIGITTE-Studie bestätigt erneut: Sparda-Bank München zählt zu den besten Arbeitgebern für Frauen

München – Wie attraktiv sind Arbeitgeber für Frauen? Bereits zum vierten Mal hat sich die etablierte Frauenzeitschrift BRIGITTE in Kooperation mit den Personalmarketing-Experten von Territory Embrace in einer aktuellen Studie mit dieser Frage beschäftigt. Dabei konnte die Sparda-Bank München erneut überzeugen und in der Kategorie 201 bis 2.000 Mitarbeiter*innen als eines der besten Unternehmen für Frauen hervorstechen.

Fünf von fünf möglichen Sternen erzielte Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank in der Gesamtwertung der Studie, für die BRIGITTE erneut mit Territory Embrace, einer Agentur für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting, zusammengearbeitet hat. Damit ist die Genossenschaftsbank einer der attraktivsten Arbeitgeber für Frauen in der Bundesrepublik. In der Erhebung abgefragt wurden Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung. Zudem gibt die Kategorie „Frauenpower“ Aufschluss darüber, wie hoch der Frauenanteil in Führungspositionen ist und welche Quoten die Unternehmen hierfür festgelegt haben. Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München eG, freut sich über das hervorragende Ergebnis: „Equal Pay, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Chancengleichheit und Diversität: All das sind Schlagworte, die ein Unternehmen für Frauen attraktiv machen – und die bei uns in der Sparda-Bank München bereits seit vielen Jahren wichtige Rollen spielen. Umso mehr freuen wir uns nun über die Auszeichnung, die uns einmal mehr in unserer gemeinwohlorientierten und auf die Gleichstellung von Mann und Frau ausgerichteten Unternehmensphilosophie bestätigt.“
Die BRIGITTE konnte bei ihrer vierten Arbeitgeberstudie eine Rekordbeteiligung verzeichnen: Insgesamt 292 Unternehmen – darunter kleine und mittelständische Betriebe gleichermaßen wie große Konzerne – reichten ihre Angaben zu insgesamt 68 Fragen ein. 179 Arbeitgeber erzielten Bestwertungen von vier oder fünf Sternen.

Eine Übersicht der Studienbesten ist in der aktuellen Ausgabe 21/2021 der BRIGITTE oder online einsehbar unter https://www.brigitte.de/academy/karriere/arbeitgeber-studie-2021–die-besten-unternehmen-fuer-frauen-13065338.html

Weiterführende Informationen über die Sparda-Bank München als Arbeitgeber gibt es unter https://www.sparda-m.de/jobs-und-karriere-wir-als-arbeitgeber/

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Persönlich, zeitsparend, komfortabel – digitale Beratung bei der Sparda-Bank München

Ob privat oder geschäftlich, die Corona-Pandemie hat weite Teile unserer zwischenmenschlichen Kommunikation auf digitale Wege verlagert. Auch bei der Sparda-Bank München eG können sich die Kunden inzwischen entscheiden, ob sie Beratungstermine lieber vor Ort in der Filiale oder bequem von zu Hause aus wahrnehmen möchten – per Videoübertragung oder Telefon. Das Teilen des Bildschirms („Screen-Sharing“) erlaubt es zudem, Unterlagen zu gewünschten Produkten und Konditionen während des virtuellen Termins gemeinsam durchzugehen. Spezielle Programme oder eine App sind dafür nicht nötig.

Möglich ist die digitale Beratung derzeit zu den Produkten Girokonto, Privatkredit und Geldanlagen. Letzteres wird aktuell jedoch nur für bereits bestehende Kunden angeboten. Weitere Themen sollen das digitale Beratungsspektrum künftig ergänzen. Denn die Vorteile liegen auf der Hand: Der virtuelle Raum erlaubt ein vertrauliches und persönliches Gespräch zwischen Interessent und Finanzexperte, ohne zuvor einen Anfahrtsweg in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem gilt es in der anhaltenden Pandemie nach wie vor, Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Wer sich für ein Produkt entscheidet, kann dieses deshalb ebenfalls online abschließen und muss dafür nicht persönlich in der Filiale erscheinen. Alle Unterlagen werden anschließend in digitaler Form sowie bei Bedarf auch per Post zugestellt.

Termine in der digitalen Beratung sind montags bis donnerstags zwischen 8.30 und 17 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 13 Uhr möglich und über die Homepage unter https://www.sparda-m.de/beratung-und-service-digitale-beratung/ buchbar.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist die erste Gemeinwohl-Bank in Deutschland. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.zum-wohl-aller.de.

Die Gruppe der Sparda-Banken belegt in der unabhängigen und repräsentativen Studie Platz eins in der Kundenzufriedenheit unter den Filialbanken beim Kundenmonitor Deutschland. Die Sparda-Bank München wurde für ihre Mitarbeiterförderung und für ihr betriebliches Gesundheitsmanagement bereits mehrfach ausgezeichnet. Zudem ist die Bank einer von Bayerns besten Arbeitgebern laut Great Place to Work.

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