Folgen eines Zeckenstichs versichern? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

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Folgen eines Zeckenstichs versichern? - Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Ein Zeckenstich kann schwere Krankheiten wie Borreliose oder FSME zur Folge haben. (Bildquelle: ERGO Group)

Julian D. aus Reutlingen:
Ich wohne in einem FSME-Risikogebiet und habe gelesen, dass ich mich gegen die Folgen eines Zeckenstichs versichern kann. Stimmt das?

Dimitar Gouberkov, Unfallexperte von ERGO:
Wer in der Natur unterwegs ist, muss mit Zecken rechnen: Sie lauern nicht nur in Wäldern, sondern auch auf Wiesen oder in Gebüschen und somit auch im eigenen Garten. Und sie breiten sich hierzulande immer weiter aus. Stechen sie zu, kann das schnell gefährlich werden. Denn die Parasiten können schwere Krankheiten wie Borreliose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Vor allem der Süden und Osten in Deutschland sind Risikogebiete für FSME. Eine Übersichtskarte bietet beispielsweise die Website des Robert Koch-Instituts. Menschen in diesen Regionen sollten sich besonders vor Zeckenstichen schützen und sich gegen FSME impfen lassen. Was aber viele nicht wissen: Oft schließen private Unfallversicherungen die finanziellen Folgen einer schweren Erkrankung nach einem Zeckenstich mit ein – auch wenn es sich hierbei nicht um einen klassischen Unfall handelt. Borreliose und FSME können etwa zu gefährlichen Hirnhaut- und Gelenkentzündungen, Herzerkrankungen oder Lähmungen führen. Mit einer privaten Unfallversicherung sind dann zum Beispiel ein Krankenhaustagegeld oder Rehabilitationskosten abgedeckt. Bei dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen als Folge eines Zeckenstichs zahlt sie außerdem eine lebenslange Rente.
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ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Welche Folgen hat es, wenn sich das Management nicht einig ist?

Frank Krell gibt Aufschluss darüber, welche Auswirkungen für Mitarbeitende und Führungskräfte entstehen, wenn sich das Management nicht einig ist.

Welche Folgen hat es, wenn sich das Management nicht einig ist?

Frank Krell über die Wichtigkeit von Einigkeit im Management.

Frank Krell tritt immer wieder mit Unternehmen in Kontakt, in dem Führungskräfte an der Basis sich über das Management beklagen. Dabei gehe es hauptsächlich darum, dass sich Priorisierungen hinsichtlich des Ergebnisses immer wieder ändern. Dadurch entstehe zunehmende Konfusion und man stelle sich häufig die Frage, ob ein solches Verhalten für das Gesamtkonstrukt eines Unternehmens zielführend ist.

Grund dafür sei oftmals die Tatsache, dass jeder Entscheider ein Thema individuell betrachte und das Resultat im eigenen Sinne beeinflussen möchte. Dadurch entstehen in der Regel negative Folgen – zum Beispiel werde in solchen Fällen auf alle unterschiedlichen Meinungen gehört und dadurch priorisiere man die Arbeit so, wie man es im eigenen Interesse für richtig hält. „Entscheiden ist letztlich, wie es „unten“ ankommt“, akzentuiert Frank Krell diesbezüglich.

Die Folgen seien deutlich auf der Metaebene zu erkennen. Das strategische Management laufe hierbei Gefahr, seine Ziele in Summe nicht zu erreichen. „Daran hängt der Finanzplan und im schlimmsten Fall das Überleben des Unternehmens“, so der Managementbegleiter. Dementsprechend fühle sich das mittlere Management unter Umständen übergangen und parallele, überflüssige Handlungsstränge könnten entstehen. Im Umkehrschluss führe dies zu einer irritierten „Basis“. Diese entstehende Konfusion hinterlasse weitaus mehr Fragezeichen, als es für das Produkt von Vorteil wäre.

Die direkte Führungskraft hingegen sei in der Regel fachlich verantwortlich für die ihr zugeordneten Mitarbeitenden. Führung habe den Menschen im Blick. „Sie ist dann erfolgreich, wenn für die Geführten klar erkennbar ist, wohin die Reise geht, wofür ihre Führungskraft steht und wie sie sich ihnen gegenüber verhält“, betont Frank Krell.

Bezüglich der Frage nach dem Verhalten einer Führungskraft sei es nicht leicht, den Schatten des Ressortdenkens zu überspringen. Frank Krell ist sich einer Sache sicher: „Ich bin der festen Überzeugung, dass es sich im Sinne des übergeordneten Ziels lohnt, den Gordischen Knoten zu zerschlagen.“

„Wenn wir selbst klar sind, überträgt sich das auch auf andere“, appelliert Frank Krell abschließend.

Weitere Informationen sowie den Kontakt zu Frank Krell – Menschen begleiten, befähigen, bewegen – gibt es hier: https://www.frank-krell.de

Führung unterliegt dem Wandel. Konzepte, die gestern noch funktionierten, sind heute schon veraltet. Die Rahmenbedingungen verändern sich rasant und alle bisherigen Verhaltensmuster stehen auf dem Prüfstand und werden in Frage gestellt. Schnell müssen Antworten gefunden werden und als neuer Bestandteil einer Firmenkultur angenommen und umgesetzt werden.

Als Begleiter und Wissensvermittler ist es das Ziel von Frank Krell, Unternehmen und Führungskräfte zu begleiten, zu befähigen und zu bewegen, neu zu denken und anders zu handeln. Mit seinen Trainings, Coachings und seiner Beratung erhalten Unternehmen sowie Einzelpersonen von Frank Krell maßgeschneiderte Konzepte für eine gestärkte Leadershipkultur.

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