Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Zu den Herausforderungen, die mit einem hybriden Arbeitsmodell verbunden sind, gehören das Management der Organisationskultur, die Förderung des Mitarbeiterengagements und die Steigerung der Produktivität.

Hybride Arbeitsmodelle: Optimierung mittels Prozessautomatisierung

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Für Unternehmen ist es entscheidend, sich auf die Optimierung ihrer hybriden Arbeitsmodelle zu konzentrieren. So können sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter extern genauso produktiv und engagiert arbeiten können, wie innerhalb des Unternehmens.

Die Herausforderung

Hybridarbeit spielt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Bindung von Talenten. Laut Gartner geben 55 Prozent der befragten Mitarbeiter an, dass die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, einen Einfluss darauf hat, ob sie in einem Unternehmen bleiben oder nicht. Es überrascht daher nicht, dass Führungskräfte in neue Tools und Initiativen investieren müssen, um eine hybride Belegschaft besser zu unterstützen, da sie sonst Gefahr laufen, geschäftskritische Talente zu verlieren.

Wenn sich Unternehmen auf manuelle Prozesse verlassen, kann eine hybride Arbeitsumgebung die Transparenz des Prozessmanagements einschränken und die Zusammenarbeit zwischen den Teams behindern. Die Arbeit in Silos führt zu ineffizienten Prozessen, da Teams bestimmte Aufgaben doppelt erledigen oder andere Verfahren nicht zu Ende führen. Die Future CFO-Studie ergab, dass 91 Prozent der CFOs in ihrem Job manuelle Aufgaben ausführen müssen. Zu ihren größten Frustrationen gehört, dass sie nicht genug Zeit für strategische Aufgaben haben.

Eine effiziente hybride Arbeitsumgebung schaffen

Hybride Arbeitsmodelle gedeihen in digitalen Umgebungen. Unternehmen können digitale Initiativen vorantreiben, indem sie mit einfachem, wie der Digitalisierung von manuellen Prozessen, beginnen. Mit Initiativen zur Prozessautomatisierung wird das Prozessmanagement in einer hybriden Umgebung deutlich effizienter. Prozesse werden automatisiert und Mitarbeiter können Aufgaben, die zuvor persönliche Interaktionen erforderten, schneller erledigen.

„Technologieanbieter wie Nintex bieten inzwischen auch Low-Code-Plattformen für die Prozessautomatisierung an, mit denen sowohl technische als auch nicht-technische Benutzer komplexe Prozesse und Arbeitsabläufe automatisieren können, z. B. in den Bereichen Recht, Kundendienst oder Vertrieb. Wenn die Prozesse klar umrissen und sich wiederholende manuelle Aufgaben automatisiert sind, lassen sich die Abläufe leichter verfolgen,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Organisatorische Prozesse transformieren: 3 Schritte Prozessautomatisierungsplattformen einzusetzen, dass sie hybride Arbeitsumgebungen verbessern

1.)Am Anfang beginnen
Als erstes gilt es die Prozesse zu ermitteln, die sich am besten für die Digitalisierung und Automatisierung eignen. Führungskräfte müssen sich mit ihren Mitarbeitern auseinandersetzen, um die Probleme im Unternehmen zu verstehen, und dann neue automatisierte Prozesse entwickeln, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Unternehmen können mit einfacheren Prozessen, wie beispielsweise die Automatisierung von Berichtsübermittlungen, Spesenabrechnungen, Arbeitsplatz-Buchungssystemen oder Fernarbeitsaufträgen starten und dann zu komplexeren Arbeitsabläufen übergehen.

2.)Prozessabbildung
Bei der Prozessabbildung werden die Prozesse in einzelne Phasen unterteilt, um sicherzustellen, dass die Plattform nur die Informationen abruft, die für die einzelnen Schritte erforderlich sind. Dies kann in Unternehmen, denen es an Transparenz in ihren Prozessen mangelt, eine Herausforderung sein, vor allem wenn diese überwiegend manuell sind. Unternehmen sollten eine Plattform zur Prozessautomatisierung bevorzugen, die über integrierte Tools verfügt, die eine schnelle und genaue Prozessabbildung ermöglichen.

3.)Arbeitsabläufe neu erstellen
Sobald die Prozesse abgebildet sind, lassen sich effiziente Workflows für hybride Umgebungen erstellen. Systeme und Daten sind mit der Prozessmanagementplattform verbindbar. So können Mitarbeiter in hybriden Umgebungen schnell auf die benötigten Informationen zugreifen, was das Ausfüllen von Formularen oder die Erstellung von Berichten erleichtert. Komplexe Aufgaben werden vereinfacht und automatisiert, um Zeit zu sparen und menschliche Fehler zu reduzieren.

Da immer mehr Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten, gibt es immer weniger Möglichkeiten, Prozesse manuell und persönlich zu erledigen. Mit der Prozessautomatisierung können Engpässe in der Produktivität und Leistung am Arbeitsplatz behoben werden, um die Anforderungen von Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen zu erfüllen.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.gartner.com/smarterwithgartner/hr-should-watch-out-for-3-challenges-driving-remote-work-fatigue
-https://xledger.com/uk/wp-content/uploads/sites/4/2021/11/future-cfo-report-digital.pdf

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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Unternehmensprozesse automatisieren: Ja, Nein, Vielleicht?

Möglichkeiten der Prozessautomatisierung und wie Unternehmen diese in Personalwesen, Marketing, Vertrieb, Einkauf, Kundenservice und Finanzwesen sinnvoll nutzen

Unternehmensprozesse automatisieren: Ja, Nein, Vielleicht?

(Bildquelle: @Nintex)

Prozessautomatisierung ist das Rückgrat vieler Unternehmen in der Post-COVID-Welt. Die Unternehmen brauchten einen effizienten Weg, um ihre gewohnten Prozesse aus der Ferne zu betreiben. Sie haben aus erster Hand erfahren, wie viel Zeit sie mit Automatisierungswerkzeugen einsparen und wie effizient sie arbeiten können.

Die Möglichkeiten der Prozessautomatisierung sind endlos. Für jeden fehlerhaften Prozess gibt es eine Automatisierungslösung. Wo fangen Unternehmen also an? Und was sind die wichtigsten zu automatisierenden Prozesse?

Heutzutage übernehmen Prozesserkennungs-Tools diese Aufgabe automatisiert. Sie schlagen die besten Aufgaben für die Automatisierung vor. Mit dem richtigen Tool lässt sich die Zeit für die Implementierung der Automatisierung um bis zu 80 Prozent reduzieren und der ROI um bis zu 352 Prozent steigern. Die Automatisierung kann für verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen Unternehmensabteilungen eingesetzt werden, z. B. in der Personalabteilung, im Marketing, im Vertrieb und in anderen Bereichen.

Beispiele für die Prozessautomatisierung in den folgenden Unternehmensbereichen:

Kundenservice: Kommunikation und Kundenfeedback verbessern

Wenn Menschen an eine Unternehmensmarke denken, denken sie wahrscheinlich an ihre letzte Interaktion und Erfahrung mit dem Unternehmen. Kommunikation und Effizienz sind der Schlüssel zu einem guten Kundenerlebnis. Prozessautomatisierung, genauer gesagt automatisierte Arbeitsabläufe, tragen zur Vereinfachung der Kommunikation bei. Prozesse von Mensch zu Mensch, von System zu System laufen dann ohne Verzögerung oder Probleme ab. Durch die Digitalisierung vieler Bereiche und die Verbesserung der Prozesse rund um die Wissensdatenbank stellen Unternehmen sicher, dass die Kundendienstmitarbeiter relevante Probleme schnell erfassen, recherchieren und lösen können.

„Eine weitere wichtige Säule des Kundendienstes ist das Feedback. Mit automatisierten Umfragen können Unternehmen Kundenfeedback schnell erfassen und entsprechend reagieren. Wenn Unternehmen zudem die Arbeitsbelastung ihres Kundendienstteams um fast 50 Prozent reduzieren möchten, empfiehlt es sich Robotic Process Automation (RPA) einzusetzen. Mit RPA lassen sich einfache Probleme und Fragen eines Kunden automatisiert lösen, so dass die Teams ihre Aufmerksamkeit auf übergeordnete Themen richten können,“ so Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Personalwesen: Einstellungsprozesse beschleunigen

Die Einstellung und Eingliederung neuer Mitarbeiter dauert oft einige Wochen. Um Talente zu finden, zu interviewen und zu integrieren, müssen viele Prozesse online abgewickelt werden. Hierunter fallen z. B. das Erstellen von Stellenbeschreibungen, das Durcharbeiten der Lebensläufe, das Ansetzen von Interviews usw. Prozessautomatisierung verkürzt den langwierigen Prozess von Wochen auf Tage. Automatisierte Arbeitsabläufe übernehmen dann das Sammeln von Lebensläufen, Nachfass-E-Mails, die Planung von Vorstellungsgesprächen und vieles mehr – bis hin zur elektronischen Unterzeichnung von Verträgen etc.

Marketing: neue Kampagnen zügiger realisieren

Der Start einer neuen Marketingkampagne ist mit zahlreichen Aufgaben und Überschneidungen zwischen den Abteilungen verbunden. Abstimmungsprozesse zwischen den einzelnen Abteilungen und Genehmigungsprozesse müssen eingehalten werden. Fehlkommunikation führt zu Verzögerungen der Kampagne, was wiederum die Budgets in die Höhe treibt. Automatisierte Arbeitsabläufe sorgen für ein klareres Briefing der Teams, eine effektive Aufgabenzuweisung und eine Optimierung des Überprüfungs- und Genehmigungsprozesses. Auf diese Weise können Teams Marketinginitiativen schneller durchführen, Feedback umsetzen, effizient zusammenarbeiten und Termine einhalten, ohne dass es zu Verzögerungen kommt.

Vertrieb: Verträge und Rabattgenehmigungen innerhalb von Sekunden erstellen

Ein effizienter Vertriebszyklus ist entscheidend für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die Erzielung von Provisionen. Mit Prozessautomatisierung sind Vertragsvorlagen in wenigen Minuten erstellt inklusive elektronischen Unterzeichnung. Ebenso können Rabattgenehmigungen mit einem einfachen Workflow automatisiert werden. Hier empfiehlt sich, dass Unternehmen Kontrollmechanismen hinzufügen, die sicherstellen, dass die Vertriebsmitarbeiter Angebote erstellen, die den Rabattrichtlinien entsprechen.

Einkauf: Beschaffungs- und Lieferkettenprozesse straffen

Die Beschaffung von Waren und die Aufrechterhaltung von Lieferkettenbeziehungen führt mit Prozessautomatisierung zur Rationalisierung von Prozessen und zur Verbesserung der Kosteneffizienz. Die Automatisierung der Beschaffungsanfragen mit digitalen Workflows und Formularen gibt Teams Raum sich auf höherwertige Arbeiten zu konzentrieren. Aufgaben werden schneller durchgeführt und innerhalb von Tagen anstatt Wochen erledigt. Die termingerechte, budgetkonforme und fehlerfreie Lieferung von Aufträgen wird zum Standard.

Finanzwesen: Finanztransaktionen reibungsloser durchführen

Das Eingeben von Daten, das Überprüfen von Kosten und das Korrigieren von Rechnungen kann mittels Prozessautomatisierung übernommen werden. Automatisierte Workflows und Formularerstellung übernehmen die Datenerfassung in Tabellenkalkulationen. Finanzdienstleistungen zu automatisieren, führt in Unternehmen zu genaueren und schnelleren Entscheidungsfindungen sowie genaueren Daten. Um zu filtern, wo es Ineffizienzen in der Finanzabteilung gibt, bietet sich die Prozessabbildung an. So können Unternehmen Probleme bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung, der Rechnungsstellung und vielem mehr aufdecken und im nächsten Schritt beheben, damit Finanztransaktionen im gesamten Unternehmen reibungslos ablaufen.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.nintex.com/resources/forrester-nintex-kryon/
-https://www.nintex.com/blog/5-ways-to-use-business-transformation-rpa/

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Gemeinsam stark für einen noch besseren Service in der Region

dotSource und Sparkasse Jena-Saale-Holzland

Gemeinsam stark für einen noch besseren Service in der Region

Smartphone mit Website der Sparkasse Jena-Saale-Holzland (Bildquelle: @dotSource/Dikarte)

Jena, 16.08.2022 – Die ortsansässige Digitalagentur entwickelte gemeinsam mit der Sparkasse Jena-Saale-Holzland eine moderne Strategie für die gezieltere Ansprache ihrer jungen Kundinnen und Kunden. Damit unterstützt dotSource den regionalen Finanzdienstleister dabei, seine Produkte und Dienstleistungen noch besser zu machen.

Die Sparkasse ist der Region Jena-Saale-Holzland nicht nur als eines der führenden Finanzinstitute, sondern auch durch ihr vielfältiges Engagement für Sport, Kultur und Soziales bekannt. In diesem Punkt finden sich bereits Gemeinsamkeiten mit der inhabergeführten Digitalagentur dotSource, die ihre soziale Verantwortung (https://www.dotsource.de/agentur/soziale-verantwortung/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler&utm_campaign=lp_soziale_verantwortung) ebenfalls sehr ernst nimmt und unter anderem diverse Jenaer Sportvereine und Kulturinstitutionen mit Sponsorings unterstützt.

Doch auch die Digitalisierung verbindet beide regionalen Player, läuft doch im Finanzsektor ein wichtiger Teil des Geschäfts inzwischen online ab. Insbesondere die junge Zielgruppe wünscht sich einen reibungslosen Online-Zugriff auf ihre Konten, wann und wo immer sie sich befindet. Um ihre Angebote noch besser bei ihren Kundinnen und Kunden platzieren zu können, holte sich die Sparkasse Jena-Saale-Holzland Unterstützung durch das Strategieteam von dotSource (https://www.dotsource.de/digital-consulting/).

KEINE GUTE BERATUNG OHNE KENNTNIS DER ZIELGRUPPE

Der Finanzdienstleister will mit dem Projekt (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/sparkasse-jena/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler&utm_campaign=cs_sparkasse_jsh) insbesondere seine Kundinnen und Kunden zwischen 18 und 30 Jahren noch besser verstehen und ansprechen. Dies gelingt am besten mit Hilfe einer innovativen Zielgruppenanalyse. Die Digitalexpertinnen und -experten von dotSource veranstalteten hierfür einen gemeinsamen Workshop mit jungen Finanzberaterinnen und -beratern. Darin erarbeiteten sie Personas, also modellhafte Annahmen zur Zielgruppe mitsamt ihren konkreten Erwartungen und Zielen beim Banking. Darauf konzentriert sich die Sparkasse Jena-Saale-Holzland nun bei der Entwicklung neuer Produkte und Werbemaßnahmen.

Um die Ergebnisse des Workshops (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/sparkasse-jena/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler&utm_campaign=cs_sparkasse_jsh) auch an der Realität zu messen, führte dotSource eine stichprobenartige Umfrage unter jungen Menschen in der Region durch – quasi eine Marktforschung im kleinen Stil. Dabei kristallisierten sich interessante und teilweise überraschende Informationen über die Vorlieben der Zielgruppe heraus, wie beispielsweise, dass digitale Finanzangebote sich erst mit wachsender Berufserfahrung steigender Beliebtheit erfreuen.

ERFAHRENER BLICK VON AUSSEN BRINGT NEUE IMPULSE

Dank der neu gewonnenen Erkenntnisse und Werkzeuge kann die Sparkasse Jena-Saale-Holzland ihre Produkte und Dienstleistungen zielgruppengerecht weiterentwickeln. Eine Werbekampagne soll junge Menschen auf die Angebote der Sparkasse aufmerksam machen. Für dieses strategische Wissen waren der Blick von außen und die Einbindung innovativer Methoden unerlässlich und die Sparkasse Jena-Saale-Holzland ist froh, mit dotSource einen erfahrenen und digital-affinen Akteur an ihrer Seite zu haben: Dank der Beratung durch dotSource sind wir nun in der Lage, bei der Kundengewinnung noch besser auf die Erwartungen unserer jungen Zielgruppe einzugehen. Wir waren begeistert von der umfassenden Expertise und der praxisnahen Methodik und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit, beschreibt es die Strategiebeauftragte der Sparkasse, Nicole König.

Auf Basis dieser guten Kooperation können sich die beiden Thüringer Akteure vorstellen, auch in Zukunft gemeinsame Digitalprojekte umzusetzen.

Über die Sparkasse Jena-Saale-Holzland:
Die 1833 gegründete Sparkasse Jena ist seit fast 200 Jahren für ihre Kundinnen und Kunden in der Region Jena-Saale-Holzland da – sowohl was Finanzdienstleistungen betrifft als auch die Förderung von Kunst, Sport und Zivilgesellschaft. Als Mitglied im Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen gehört sie zur Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzdienstleister Europas.

Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Dabei setzen spezialisierte Consulting- und Entwicklungsteams hochintegriert auf die Verbindung von Strategieberatung und Technologieauswahl – von Branding, Konzeption und UX-Design über Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: dotSource-Lösungen sind nutzerorientiert, gezielt und datenzentriert. In der Zusammenarbeit setzt dotSource auf New Work, integrale Planung und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Dabei verstehen sich mehr als 400 Digital Natives als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital. dotSource hat sich als eine der führenden Digitalagenturen im deutschen Sprachraum etabliert und gehört inzwischen zu den Top 10 der erfolgreichsten Unternehmen der Branche.

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Maßgeschneiderte Lösungen für regionale Kunden: Nagarro wird Value Added Reseller von WSO2 in Europa

Maßgeschneiderte Lösungen für regionale Kunden:   Nagarro wird Value Added Reseller von WSO2 in Europa

-Im Rahmen einer VAR-Vereinbarung zwischen WSO2 und Nagarro können Unternehmen komplexe Integrationsprobleme durch den Einsatz der API-gesteuerten Open Source-Technologien von WSO2 lösen

WSO2 und Nagarro geben heute ihre Zusammenarbeit bekannt, in deren Rahmen Nagarro ein Value Added Reseller (VAR) von WSO2 in Europa wird. Die VAR-Vereinbarung erweitert das Engagement von WSO2 auf dem europäischen Markt und baut auf der starken Partnerschaft von Nagarro und WSO2 auf. Mit der Bereitstellung von Open-Source-, geschäftsorientierten und API-gesteuerten Lösungen unterstützen beide Unternehmen Kunden bei ihren digitalen Initiativen.

WSO2 ist ein führender Anbieter im Bereich API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) sowie Open Banking. Zu den Kunden von WSO2 gehören in Europa öffentliche Institutionen und Unternehmen aus verschiedenen Branchen, darunter Banken und Versicherungen, Telekommunikation und Energie sowie Kommunalverwaltungen. Diese setzen auf die Open Source-Lösungen von WSO2, um Anwendungen und Services vor Ort, in der Cloud oder in hybriden Umgebungen bereitzustellen.

Nagarro wurde 1996 gegründet und ist ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Produktentwicklung, das durch Agilität und Innovation technologische Durchbrüche für Marktführer und auch neue aufstrebende Unternehmen ermöglicht. Das Implementierungs-Know-how von Nagarro unterstützt das Open-Source-Produktportfolio von WSO2, sodass Kunden einzigartige und erweiterbare Lösungen entwickeln können.

„Die wichtigsten Faktoren, die unseren Kunden zum Erfolg bei der Transformation und dem Aufbau ihres Geschäfts verhelfen, sind unser Verständnis für Best Practices im Bereich API-Management, unser umfassendes Branchen-Know-how sowie unsere ausgeprägte Technologie-Expertise. Der Kern der unterschiedlichen Lösungen in diesem Zusammenhang ist eine hochmoderne Plattform wie die WSO2. Sie bietet ein weitreichendes Angebot, das Open Source umfassend nutzt und differenzierende Lösungen wie Open Banking und vorgefertigte Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR®) Accelerators für das Gesundheitswesen bereitstellt“, sagen Dr. Bernd Schulze und Syed Aftab Ahamed, Co-Leads API Management Practice bei Nagarro.

„Wir sind begeistert, wie schnell unsere führende Open-Source-Technologie in Europa angenommen wird. Durch unsere Zusammenarbeit mit Nagarro erhalten Unternehmen Implementierungs- und Beratungskompetenzen, die an die Bedürfnisse regionaler Unternehmen und Regierungen angepasst sind und die Sicherung digitaler Dienste vereinfachen“, sagt Christian Reuter, Vice President und General Manager für Europa bei WSO2.

Über WSO2
WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 20 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 1 Billionen Identitäten pro Jahr. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Unser Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne sich an einen bestimmten Anbieter binden zu müssen. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.wso2.com oder auf LinkedIn und Twitter.

Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

Über Nagarro

Nagarro, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Digital Engineering, unterstützt seine Kunden dabei, innovative, digital ausgerichtete Unternehmen zu werden und so erfolgreich in ihren Märkten zu sein. Das Unternehmen zeichnet sich durch seinen unternehmerischen, agilen und globalen Charakter, seine CARING-Mentalität und seinen Ansatz „Thinking Breakthroughs“ aus. Nagarro beschäftigt über 16.000 Mitarbeiter in 30 Ländern. FRA: NA9 (SDAX/TecDAX, ISIN DE000A3H2200, WKN A3H220)
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.nagarro.com/de

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New Work: Treuer Arbeitskollege Automatisierung

Weltweite Studie zeigt: Je höher der Automatisierungsgrad, je zufriedener die Mitarbeiter

New Work: Treuer Arbeitskollege Automatisierung

(Bildquelle: @Tradeshift)

Laut einer neuen Studie von Tradeshift sind Arbeitnehmer, die einen hohen Automatisierungsgrad in ihre täglichen Aufgaben integriert haben, zufriedener in ihrem Job, sehen ihre zukünftigen Karriereaussichten optimistischer und würden ihre Stelle eher jemandem empfehlen, der auf dem Arbeitsmarkt aktiv auf Suche ist.

Für die Tradeshift Studie „Are Friends Electric?“ befragte das Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes 500 Fachleute aus dem Finanz- und Rechnungswesen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zu ihrer Einstellung zur Automatisierung. 71 % gaben an, dass die Automatisierung am Arbeitsplatz sich positiv auf ihre Zufriedenheit im Job auswirkt. Nur ein Viertel war der Meinung, dass die Technologie ihre Arbeit in ihrer jetzigen Form übernehmen könnte. Die Mehrheit mit 63 Prozent ist der Ansicht, dass wichtige Aspekte ihrer Arbeit auch langfristig eine menschliche Note erfordern werden.

Die Befragten sehen in der Automatisierung vor allem eine Möglichkeit, die geringwertigen, sich wiederholenden Arbeiten abzugeben. Diese gaben sie als Hauptgrund für die Unzufriedenheit mit ihrer derzeitigen Tätigkeit an. Durch die Automatisierung des Großteils dieser Arbeit sehen 6 von 10 Befragten die Möglichkeit, sich interessanteren, komplexeren Arbeiten zuzuwenden sowie die Moral im Team zu verbessern. Die Hälfte der Fachexperten ist der Meinung, dass die Automatisierung ihnen hilft, ihr Einkommenspotenzial zu steigern und gleichzeitig den Stress am Arbeitsplatz zu verringern.

Grad der Automatisierung in den Ländern sehr unterschiedlich

Die Umfrage zeigt erhebliche Unterschiede im Grad der Automatisierung in den Ländern. Die USA haben einen klaren Vorsprung: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Mitarbeiter gaben an, dass der Automatisierungsgrad in ihrer Abteilung bereits sehr hoch ist. Im Vergleich dazu sind es im Vereinigten Königreich 50 Prozent, in Deutschland 37 Prozent und in Frankreich nur 21 Prozent.

Die Studie zeigt ebenso deutlich: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt mit dem Grad der Automatisierung. In den USA sind 75 Prozent der Befragten mit ihrer Arbeit sehr zufrieden. In Frankreich, dem Land mit dem niedrigsten Automatisierungsgrad, sind es 44 Prozent, während es in Deutschland 40 Prozent sind.

„Wenn man den Schwarzmalern Glauben schenkt, könnte man meinen, dass die Arbeitnehmer von heute Angst davor haben, dass die Automatisierung ihnen die Arbeitsplätze wegnimmt. Unsere Untersuchung zeigt, dass die Realität ganz anders aussieht“, so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager, Payment Automation, bei Tradeshift. „Mitarbeiter, die die Automatisierung in ihren Arbeitsalltag integriert haben, stellen fest, dass die Restangst, dass Roboter ihnen die Arbeit wegnehmen, schnell verfliegt. Sie sind nicht nur produktiver, sondern auch glücklicher, weniger gestresst und optimistischer, was ihre weitere berufliche Entwicklung angeht.“

Weitere Ergebnisse Studie:

-Arbeitnehmer aus Ländern mit einem fortgeschrittenen Automatisierungsgrad bewerteten die Vorteile der Technologie durchweg höher, was darauf hindeutet, dass Arbeitnehmer „die Automatisierung in der Praxis mehr bevorzugen als in der Theorie“.

-85 Prozent der Befragten in den USA gaben an, dass sie ihre Stelle gerne jemandem empfehlen würden, der bald in das Berufsleben eintritt, verglichen mit 58 Prozent in Deutschland.

-62 Prozent aller Befragten würden sich eher bei einem Unternehmen bewerben, wenn dieses in Automatisierung investiert hat; in den USA waren es sogar 74 Prozent.

-40 Prozent glauben, dass ein Softwareprogramm ein effektiverer Vorgesetzter wäre als ihr derzeitiger Chef. Sie finden, dass die Technologie besser in der Lage sei, die Arbeit zu überprüfen, Probleme zu erkennen und sogar Aufgaben zuzuweisen.

-45 Prozent aller Befragten sahen eine Beschleunigung der Investitionen in die Automatisierung in ihrer Abteilung im letzten Jahr. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) erwartete eine Beschleunigung der Investitionen in den nächsten 12 Monaten. Die meisten Mitarbeiter fühlen sich mit dem Tempo des Wandels wohl, aber weniger als die Hälfte (45 Prozent) bewertete ihren Arbeitgeber als sehr engagiert bei der Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter, um diesem Wandel gerecht zu werden.

„Wir beginnen, uns ein klares Bild von der Zukunft der Arbeit zu machen, die durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen gekennzeichnet sein wird, wobei jeder das tut, was er am besten kann. Es liegt im Interesse eines jeden Unternehmens, seinen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, in diesem Umfeld erfolgreich zu sein“, so Hippe-Brun. „Den derzeitigen Kampf um Talente werden die Unternehmen gewinnen, die in Technologien und Schulungen investieren, die die Mitarbeiter in die Lage versetzen, strategischer und kollaborativer zu arbeiten und letztlich auch sichtbarer zu werden.“

Der vollständige Bericht „Are Friends Electric?“ ist verfügbar unter https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/research-how-finance-professionals-really-feel-about-automation/

Über die Studie
Tradeshift beauftragte das Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes mit der Durchführung einer Online-Umfrage, in der die Einstellung von 500 Fachleuten des Finanz- und Rechnungswesens in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zur Automatisierung untersucht wurde. Die Umfrage fand im April 2022 statt. Die Befragten reichten von Nachwuchskräften bis hin zu mittleren Führungskräften in der Finanzabteilung mittlerer und großer Unternehmen. Alle Befragten besitzen ein hohes Maß an Verständnis für die Investitionen, die ihr Unternehmen in Technologien im Zusammenhang mit der Automatisierung an ihrem aktuellen Arbeitsplatz getätigt hatte.

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Präskriptive Analytik von FICO optimiert Aufwand für Forderungsmanagement um 15 Prozent

Größte tschechische Privatkundenbank setzt auf Technologie von FICO zur Optimierung von Entscheidungen

Präskriptive Analytik von FICO optimiert Aufwand für Forderungsmanagement um 15 Prozent

(Bildquelle: @FICO)

Auf einen Blick:
-Česká sporitelna verringert Anrufzeiten im Forderungsmanagement um 25 Prozent, bei stabiler Portfolio-Performance in Bezug auf Saldoausgleich und eingezogenen Barmitteln.
-Während der Covid19-Pandemie verbessert die tschechische Privatkundenbank die Kundenzufriedenheit durch Vermeidung sowohl von übermäßigem Inkasso bei Low-Risk-Kunden als auch von Kreditrisiken.
-Česká sporitelna gewinnt FICO® Decisions Award 2022 für Forderungsmanagement.

BENSHEIM, 28. April 2022 – Česká sporitelna, die älteste und größte Bank der Tschechischen Republik, modernisierte ihre Geschäftsprozesse und optimierte das Entscheidungsmanagement rund um die Kundenbetreuung im Frühstadium des Forderungsmanagements. Durch den Einsatz von präskriptiver Analytik von FICO gelang es, die Kundenzufriedenheit zu verbessern und die Gesprächszeiten der Kundenbetreuer um 25 Prozent zu reduzieren.
„Da viele tschechische Haushalte auch in finanzieller Hinsicht mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu kämpfen hatten, wollten wir unser Forderungsmanagement anpassen“, erklärt Petr Olsák, Leiter Analytik zur Kreditrisikobewertung im Privatkundengeschäft der Česká sporitelna. „Ziel war es, die operativen Kapazitäten auf relevante Kunden auszurichten, zugleich die Portfolio-Performance zu erhalten und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Darüber hinaus mussten personelle Ressourcen freigesetzt werden, um besondere Härtefälle zu bewältigen.“
Vor der Implementierung der FICO-Technologie hatte die Česká sporitelna ihre Kreditkunden gemäß ihrem jeweiligen Risiko eingeteilt. Ein Strategieteam spezifizierte die Gruppen zusätzlich mithilfe von Champion-Challenger-Tests. Dieser traditionelle Strategiemanagementansatz lieferte jedoch keine Erkenntnisse über die optimale Intensität im Forderungsmanagement oder den idealen Einsatz operativer Ressourcen für verschiedene Kundensegmente.

Mit präskriptiver Analytik operative Entscheidungsprobleme lösen
Die Anwendung von KI-gestützter präskriptiver Analytik im Forderungsmanagement war eine Premiere für Česká sporitelna. Die Bank nutzt FICO-Technologie zur Entscheidungsoptimierung bereits seit Jahren zur Verbesserung ihrer Strategien zur Kreditkonsolidierung und -preisgestaltung und setzte sie nun erstmals zur Lösung eines operativen Entscheidungsproblems ein.
„Die größte Herausforderung bestand darin, ein optimales Gleichgewicht zwischen operativem Aufwand, Portfolio-Performance und Kundenerfahrung zu finden“, so Olsák. „Mithilfe von FICO-Analytik konnten wir an Modellen darstellen, wie bestimmte Kundensegmente auf unterschiedliche Vorgehensweisen reagieren bzw. ob und wann sie zahlen. Dadurch konnten wir die Auswirkungen einer bestimmten Strategie auf wichtige Leistungskennzahlen wie Monatssalden, Saldoausgleich, eingezogene Mittel, operativen Aufwand und variable Kosten simulieren.“

Software ermöglicht tiefere Einblicke in Trade-offs
Der FICO® Decision Optimizer (https://www.fico.com/en/products/fico-decision-optimizer) kam zum Einsatz, um Strategien für die Frühphase des Forderungsmanagements beim Portfolio ungesicherter Privatkredite zu entwickeln. Česká sporitelna verbessert die Kundenzufriedenheit, indem sie das übermäßige Eintreiben von Forderungen bei Kunden mit geringem Risiko vermeidet und gleichzeitig proaktiv Kreditrisiken adressiert.
Das Optimierungsprojekt sollte vor allem auch Erkenntnisse zu den Trade-offs möglicher Verfahren liefern. So testete die Bank, wie sich Strategien, die entweder am Monatsende oder am Zyklusende ansetzten, auswirken. Indem sich das Forderungsmanagementteam auf ein bestimmtes Ziel fokussierte – etwa die Verbesserung des Saldoausgleichs – und andere Maßnahmen hintenanstellte – gelang es, Trade-offs besser zu verstehen und den optimalen Zeitpunkt zu wählen, um im Sinne des Saldoausgleichs zu handeln. So kann Česká sporitelna mit jedem Kunden im Forderungsmanagement optimal umgehen und entscheiden, wann und über welchen Kommunikationskanal überfällige Kunden am besten kontaktiert werden. Umgesetzt wurde das gesamte Projekt einschließlich aller Modellierungen vom hauseigenen Retail Credit Risk Analytics Team der Česká sporitelna – ohne zusätzlich erforderliche IT-Ressourcen und mit nur minimalem Coaching durch FICO.

FICO soll in weiteren Banken der Erste Group für Optimierung sorgen
Für die Česká sporitelna kam das erfolgreiche Optimierungsprojekt zum richtigen Zeitpunkt. Mit der neuen Strategie kann die Bank den operativen Aufwand um 25 Prozent reduzieren (gemessen in Anrufminuten eines Mitarbeiters im Forderungsmanagement), während der Saldoausgleich stabil bleibt und Rückzahlungen angepasst werden. Dadurch werden erhebliche Ressourcen für andere Produkte und für komplexe Beratung freigesetzt, insbesondere für Gespräche mit Kunden, die besonders von der Pandemie betroffen sind. Die Bank und ihre Muttergesellschaft Erste Group planen nun, die Methodik und den Rahmen auf weitere Produkte und Regionen auszuweiten.
„Die Erste Group hat vom Einsatz des FICO Decision Optimizer enorm profitiert“, betont Petr Kapoun, Risikoberater der Erste Bank Group. „Das betrifft nicht nur die Česká sporitelna, sondern auch unsere Banken in der Slowakei, Ungarn und Rumänien. Geplant ist, die Technologie zur Entscheidungsoptimierung von FICO koordiniert von der Erste Bank Group künftig für die lokale Entwicklung von Komponentenmodellen einzusetzen und den Wissensaustausch sowie die Modelle zur Entscheidungsoptimierung in der gesamten Gruppe zu nutzen.“
„Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, Ressourcen effektiv einzusetzen“, so Nikhil Behl, Chief Marketing Officer bei FICO. „Was die Česká sporitelna mit der Überprüfung ihres Ansatzes für die Frühphase beim Forderungsmanagement erreicht hat, zeigt die hervorragenden Möglichkeiten von Analytik- und Optimierungssoftware deutlich: Die Bank kann Zahlungserinnerungen für Kunden mit geringem Risiko automatisieren. Hochqualifizierte Mitarbeiter gewinnen so Zeit für wichtigere Aufgaben.“

Auszeichnung für Česká sporitelna
Für seine Leistungen erhielt Česká sporitelna den FICO® Decisions Award für Forderungsmanagement 2022.
„Ich habe selbst schon Optimierungsprojekte durchgeführt und kenne die Herausforderungen bei der Untersuchung granularer Daten in Aktions-/Reaktionsmodellen“, so Paul Deall, Leiter des Bereichs Risiko, Hypotheken bei Westpac und einer der Juroren der FICO Decisions Awards. „Die Česká hat großartige Ergebnisse erzielt. Der operative Aufwand nahm ab und die Kundenzufriedenheit zu, obwohl die Pandemie zuschlug und Kreditaufschübe notwendig wurden.“
Erfahren Sie mehr: https://www.fico.com/de/solutions/collections-optimization

Über Česká sporitelna
Die Česká sporitelna ist die Bank mit der längsten Tradition auf dem tschechischen Markt. Sie ist seit 193 Jahren eine der tragenden Säulen des tschechischen Bankensystems. Derzeit erbringt die Bank Dienstleistungen für 4,6 Millionen Kunden. Seit dem Jahr 2000 ist die Česká sporitelna Teil der Erste Group Bank, einer multinationalen Finanzgruppe. Die Česká sporitelna ist eine moderne Bank, die sich auf Privatkunden, kleine und mittlere Unternehmen, Großunternehmen und Kommunen konzentriert. Dank des größten Netzes an Filialen sowie Geld- und Zahlungsautomaten ist die Česká sporitelna aus Sicht der Privatkunden die am besten zugängliche Bank auf dem heimischen Markt. Sie ist führend im Markt für Hypotheken- und -, Verbraucherkredite, einschließlich Kreditkarten und Überziehungskredite, sowie bei Gesamteinlagen. Außerdem ist die Bank führend im Vertrieb von Investmentfonds und in der Vermittlung von Lebensversicherungen.

Über die FICO® Decisions Awards
Mit den FICO Decisions Awards werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit FICO-Lösungen bemerkenswerte Erfolge erzielen. Ein Gremium unabhängiger Juroren mit umfassender Branchenkenntnis bewertet die Nominierungen auf der Grundlage messbarer Verbesserungen bei Schlüsselkennzahlen, des nachgewiesenen Einsatzes von Best Practices, des Umfangs, der Tiefe und der Breite des Projekts sowie des innovativen Einsatzes von Technologien.
Die Jurymitglieder des Jahres 2022 sind:
– Sidhartha Dash, Forschungsdirektor bei Chartis
– Paul Deall, Leiter des Bereichs Risiko, Hypotheken bei Westpac (früherer Preisträger)
– Senthil Erulappan, Direktor, Produktentwicklung für Handel, Risiko und Inkasso bei FIS
– Armando Junior, General Manager, Risiko und Compliance bei Dock (früherer Preisträger)
– Sheila Leverone, Leiterin des Bereichs Marketing bei eDriving (frühere Preisträgerin)
– Sibulelo Ncamani, Leiterin für operationelle Risiken und Governance bei der Absa Bank (früherer Preisträger)
– Graham Rand, Betriebsforscher und Herausgeber von Impact
– Dinesh Suresh, Leiter des Bereichs Digital Builds for Consumer Secured Lending bei der OCBC Bank (früherer Preisträger)

Die Gewinner der FICO Decisions Awards werden auf der FICO® World 2022 (https://events.fico.com/ficoworld/page/2007468/scoring-strategies), der Decisions Conference, im Mai 2022 in Orlando, Florida, vorgestellt

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen ist ein Pionier in der Anwendung von prädiktiver Analytik und Datenwissenschaft zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 200 US-amerikanische und internationale Patente auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern vertrauen auf die bewährten Lösungen von FICO und schützen damit unter anderem 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug, verhelfen Menschen zu Krediten und stellen sicher, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen.
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FICO-Studie: Bankkunden erwarten hohen Betrugsschutz und besten Komfort

Banken müssen für sicheres Banking vom Smartphone bis in die Filiale Spagat meistern. Leichtfertige Einschätzung der Verbraucher zu Scams könnte Betrugsrisiko erhöhen

FICO-Studie: Bankkunden erwarten hohen Betrugsschutz und besten Komfort

(Bildquelle: @FICO)

Bensheim – 11. April 2022 – Der Analytics-Softwareanbieter FICO (https://c212.net/c/link/?t=0&l=en&o=3063055-1&h=2957165645&u=https%3A%2F%2Fwww.fico.com%2F&a=FICO)stellt die Ergebnisse seiner jüngsten „Consumer Fraud“-Studie* vor. Die Ergebnisse zeichnen ein spannendes Bild von dem Spagat, den Finanzdienstleister meistern müssen, um einerseits die hohen Erwartungen ihrer Kunden in Sachen Sicherheit bei Finanztransaktionen zu erfüllen, andererseits aber auch ein Höchstmaß an Komfort zu bieten.

Hohe Erwartungen der Bankkunden an Betrugsbekämpfung und Komfort – Geldwäsche geht gar nicht
Finanzbetrug dulden die Befragten mehrheitlich nicht. So würden 58 Prozent die Bank wechseln, sollte diese in einen Geldwäscheskandal verwickelt sein. Wenn es bei einer ihrer Transaktionen oder auf einem ihrer Konten zu einem Betrugsvorfall kommen würde und die Reaktion der Bank darauf für sie nicht zufriedenstellend ausfiele, würden 30 Prozent die Bank wechseln. 59 Prozent würden sich bei der Bank beschweren. Schlägt eine Online-Transaktion beim ersten Anlauf fehl – weil unter anderem gegebenenfalls Sicherheitsvorkehrungen greifen – würden rund 15 Prozent das Finanzinstitut wechseln. Bei zwei bis drei Fehlschlägen würden rund 32 Prozent ihrer Bank ade sagen, nach vier oder mehr weitere 11 Prozent. Nur 21 Prozent würden die Bank wegen fehlschlagender Transaktionen nicht wechseln.
„Wir erleben eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen an die sichere Abwicklung von Finanztransaktionen einerseits und den Komfort dabei andererseits. Die Verbraucher dulden nur in geringem Ausmaß Abbrüche oder Fehlschläge“, kommentiert Jens Dauner, Vice President und Managing Director Continental Europe bei FICO.

In Sachen Banking-Sicherheit noch Luft nach oben
Rund 25 Prozent der Befragten halten Sicherheitsüberprüfungen bei Bezahlvorgängen mit Kredit- und Debitkarten sowie bei Daueraufträgen oder Überweisungen für nicht ausreichend. 27 Prozent sind der Meinung, dass bei einer Online-Zahlung mit ihrer Debit- oder Kreditkarte zu wenige Sicherheitsüberprüfungen stattfinden. Bei der Zahlung mit Debit- oder Kreditkarte in einem Geschäft kommt sogar laut 36 Prozent der Befragten die Überprüfung zu kurz. Bei Daueraufträgen sind rund 18 Prozent mit den Sicherheitschecks unzufrieden, bei Überweisungen 20 Prozent.
Nur 5,4 Prozent der Befragten haben Bedenken, Opfer von Scams zu werden. Scams sind Betrugsformen, bei denen Kriminelle über gefälschte E-Mail- oder Audiobotschaften versuchen, Internetnutzer dazu zu bringen, ihnen Geld zu senden. Versprochene Gegenleistungen werden dabei nie erbracht. Neben Geld, das man bei dieser Betrugsform als Vorschussleistung entrichtet und verliert, besteht auch die Gefahr, sich schwerwiegend strafbar zu machen.
„Deutsche Verbraucher unterschätzen die Gefahr von Scams, also wenn Betrüger sie überlisten und unrechtmäßig Geld erhalten“, kommentiert Jens Dauner. „Wenn die Verbraucher denken, dass sie zu schlau sind, um auf Scams hereinzufallen, stoßen die Warnungen der Banken davor auf taube Ohren. Um die Kunden zu schützen, müssen Banken bei der Identifizierung solcher Betrugsfälle deshalb nachjustieren. Das können sie mit dem Einsatz von Analytics-Lösungen, die selbst betrügerisches Verhalten erkennen, das nicht bestimmten Mustern folgt. So lässt sich verhindern, dass Zahlungen an Betrüger geleistet werden.“

Kundendaten lassen zu wünschen übrig
Egal ob digital oder analog, eines muss sich dringend verbessern: Die Kundendaten! Denn die Befragten geben an, dass ihre Finanzdienstleister falsche Daten von ihnen haben, wenn es um die Adresse (21 Prozent), die Handynummer (36 Prozent), die Festnetznummer (49 Prozent) oder die E-Mail-Adresse (28 Prozent) geht. Ganze sieben Prozent sagten, dass ihre Bank keine dieser Daten korrekt vorliegen hat. Das bedeutet, dass selbst bei wichtiger postalischer Korrespondenz rund jeder fünfte Brief nicht zugestellt werden kann.

Von wegen Digitalisierung: Deutsche Bankkunden wollen Finanztransaktionen künftig auch noch in der Filiale tätigen
Während alle befragten Deutschen über ein eigenes Konto verfügen, besitzen nur rund 85 Prozent ein Mobiltelefon. Damit sind knapp 15 Prozent der Kunden nicht per Whatsapp, SMS oder Banking App erreichbar und faktisch vom Online-Banking ausgeschlossen. Im internationalen Vergleich sind nur knapp sieben Prozent der Bankkunden ohne eigenes Smartphone unterwegs. Banken sollten also trotz der voranschreitenden Digitalisierung ihre weniger oder nicht digitalen Kunden nicht aus den Augen verlieren. Dass die persönliche Betreuung in der Bankfiliale hierzulande weiterhin eine Rolle spielt, zeigen auch folgende Ergebnisse: Normalisieren sich Wirtschaft und Alltag in Bezug auf die Pandemie wieder, wollen 12 Prozent der Befragten vollständig zurück zum Management ihrer Finanztransaktionen über die Bankfiliale, 16 Prozent wollen ein hybrides Modell mit online.

Die komplette Studie gibt es hier (https://www.fico.com/de/latest-thinking/ebook/fico-consumer-fraud-survey-2021-germany-german)zum Download.

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*Dabei wurden über 12.000 Personen weltweit zu ihren Bedenken in Bezug auf die Sicherheit von Finanzdienstleistungen sowie zu ihren Erwartungen und ihrem Umgang im Zusammenhang mit Finanzbetrug befragt. 1.002 der Befragten kommen aus Deutschland.
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Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Der Verkauf von Finanzdienstleistungen gestaltet sich oft kompliziert, da die Produkte nicht „greifbar“ sind. Kim Kolb beschreibt in seiner Publikation “ Haptische Verkaufshilfen im Finanzdienstleistungssektor. Wirkungsweise und Erschließung von Vertriebspotentialen (https://www.grin.com/document/1066490)“, wie haptische Verkaufshilfen die Verkaufschancen von Finanzdienstleistungen erhöhen. Die Publikation ist im September 2021 im GRIN Verlag erschienen.

In der heutigen Zeit werden wir täglich mit einer Flut an Informationen überschwemmt. Oft sind diese so komplex, dass wir sie nicht mehr nachvollziehen können. Gerade wenn es um immaterielle Produkte wie Finanzdienstleistungen geht, werden Erklärhilfen unverzichtbar. Kim Kolb bietet in seiner Publikation eine Lösung für dieses Problem: haptische Verkaufshilfen. Diese sprechen den Tastsinn und die Gehirnaktivität an und sorgen somit für ein anregendes Verkaufserlebnis. Die Kund:innen erhalten die Möglichkeit, das Produkt vor dem Kauf selbst zu erleben, anzufassen und zu begreifen. Ein erklärungsbedürftiges Produkt wird damit verständlich und erinnerungswürdig.

Von der Lernpsychologie lernen

Der Autor gibt einen Einblick in die Wahrnehmungsweisen des Menschen und erklärt Wirkung und Nutzen des Haptik-Effekts für den Finanzdienstleistungssektor. Um den Verkauf der Dienstleistungen zu erleichtern und zu steigern, nutzt er Erkenntnisse aus der Lernpsychologie. Eine davon ist der Zusammenhang von Tastsinn und Logik. Welchen Einfluss haben haptische Verkaufshilfen also auf das Gehirn? Wie können Finanzdienstleister diese Lerneffekte nutzen, um neue Vertriebspotentiale zu erschließen?

Die Publikation richtet sich vorwiegend an Verkäufer:innen und Unternehmer:innen, die ihr Produkt erfolgreich auf dem Markt platzieren und für ihre Kundschaft verständlich machen möchten. Gerade in der aktuellen Wirtschaft, die von einer globalen Pandemie geschwächt ist, kann die ansprechende Präsentation einer komplexen Dienstleistung einen entscheidenden Marktvorteil und damit die Rettung für ein Unternehmen bedeuten.

Über den Autor

Kim Kolb gilt als Vordenker in Vertriebsthemen. Er hat im Jahr 2021 mehr als 250 Unternehmer:innen und Verkäufer:innen geschult und ihnen nachweislich zu mehr Erfolg verholfen. Er steht für interessante, kurzweilige Vorträge, hilfreiche Beratungen und maßgeschneiderte Seminare zur Verfügung. Außerdem betreibt er eine eigene E-Learning-Plattform. Als gelernter Bankkaufmann, Bachelor-Absolvent im Fach Bankbetriebslehre und zertifizierter Verkaufstrainer kennt er den Finanzmarkt in- und auswendig.

Das Buch ist im September 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-34649-701-7)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1066490

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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