Wirtschaftliche Schwächephasen für Investitionen nutzen

Wirtschaftliche Schwächephasen für Investitionen nutzen

v.l. Markus Kohlmeier, Peter Ladreiter, Markus Hengstschläger, Alfred Kober (Bildquelle: Frankl)

Wohin steuern die Finanzmärkte in diesem Jahr? Dieser Frage widmete sich das Branchentreffen „Finanzmarkttrends 2023“ der Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark. Stark gebeutelt wurde die Branche im vergangenen Jahr. Die Finanzexperten und Keynoter Peter Ladreiter und Alfred Kober von Security Kapitalanlagen AG blicken jedoch optimistisch nach vorne. Und machen deutlich: Krisenzeiten sind ein guter Zeitpunkt für Investitionen.

Wie geht es an den Finanzmärkten weiter und welche Anlagen lohnen sich derzeit? Um diese Fragen drehte sich das Branchentreffen „Finanzmarkttrends 2023“ der steirischen Finanzdienstleister. Sehr gut besucht war die Veranstaltung im Europasaal der WKO Steiermark, nachdem die Veranstaltung coronabedingt zwei Jahre pausieren musste. Als Keynoter waren die Brancheninsider Peter Ladreiter und Alfred Kober von Security Kapitalanlagen AG geladen. Über die von Empathie getragene Lösungsbegabung sprach Prof. Markus Hengstschläger von der MedUni Wien.

Investition in Aktien trotz drohender Rezession
Konservative Anleger sind verunsichert, deshalb fänden sich auch in den internationalen Aktienfonds derzeit kaum risikoreiche Papiere, sagte Alfred Kober, Bereichsleiter Aktienfondsmanagement bei Security Kapitalanlage AG. Nach der großen Talfahrt an den Börsen warten alle gespannt auf den Bodensatz. Investitionen in Aktien können sich aber wieder lohnen – auch vor dem Hintergrund einer möglichen Rezession, so Kober in seiner Keynote. Aufgrund der Kurseinbrüche im vergangenen Jahr sind die Einstiegskurse deutlich niedriger als zu Zeiten der Kurshöhenflüge. Welche Rolle eine mögliche Rezession allerdings künftig spielen wird, sei schwierig vorherzusagen. Kober erwartet zumindest eine „wirtschaftliche Delle, da sich der US-Markt derzeit stark eintrübt“.

Entwicklung an der Börse immer einen Schritt voraus
Ein positives Signal sei laut Kober, dass sich die Aktienmärkte inzwischen leicht erholten. „Empirisch gesehen gilt: Wenn eine Rezession ausgerufen wird, sollte man anfangen zu investieren, da Aktienmärkte immer einen Vorlauf von sechs bis neun Monaten zur tatsächlichen Ent-wicklung haben.“ Wichtig sei es aber, auch bei Aktienfonds international zu diversifizieren, um Schwankungen gut abfedern zu können. „Schwächephasen soll man für Investitionen nutzen“, betont Kober.

Inflation bleibt über 2-Prozent-Ziel der EZB
„Anders als gedacht, ist die hohe Inflation gekommen, um vorerst zu bleiben“, betont Keynoter Dr. Peter Ladreiter, Vorstandsvorsitzender der Security Kapitalanlage AG. Daran ändert auch die strengere Zinspolitik vieler Notenbanken, allen voran jener der US-Notenbank FED und der EZB wohl vorerst wenig. Das angestrebte Ziel der EZB ist eine Inflation von 2 Prozent. Mit über 10 Prozent ist man aktuell davon weit entfernt. „Es ist zu erwarten, dass sich die Inflation in den nächsten beiden Jahren im Euro-Raum bei 3 bis 4 Prozent einpendeln wird und damit immer noch über dem Zinsniveau liegt“, ergänzt Alfred Kober.

Digitale Transformation zwingt Menschen zum Umdenken
Über ein ganz anderes Thema, die von Empathie getragene Lösungsbegabung, sprach der Bestseller-Autor und Genetiker Prof. Markus Hengstschläger. „Als Konsequenz der digitalen Transformation werden Maschinen in der Berufswelt von übermorgen letztendlich immer mehr das übernehmen, was sie besser können als der Mensch“, so Hengstschläger in seinem Vor-trag. Der Genetiker ist überzeugt: „Das schafft Raum und Zeit für den Einsatz der größten Stärke des Menschen – seiner von Empathie getragenen Lösungsbegabung.“

Mensch nicht auf Gene reduzierbar
Begabungen und Talente seien auch genetisch mitbestimmte Potenziale, die aber nur durch Förderung und Üben zur Entfaltung kommen können, weiß der Genetiker. Der Mensch sei da-bei aber nicht auf seine Gene reduzierbar. Gene seien nur Bleistift und Papier, die Geschichte schreibe jede:r selbst. Um neue Lösungen finden zu können, braucht es laut Hengstschläger das entsprechende Wissen gepaart mit Kreativität, Mut und Entscheidungsfreudigkeit. „Der nächsten Generation muss vom Kleinkindalter an die Möglichkeit gegeben werden, selbst Lösungen entwickeln und ausprobieren zu können.“

Über die steirischen Finanzdienstleister:innen
Die Fachgruppe Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Steiermark zählt rund 800 aktive Mitglieder und ist Interessensvertretung u. a. für Gewerbliche Vermögensberater:innen, Wertpapiervermittler:innen, Bausparvermittler:innen sowie Crowdinvesting-Plattformen und Lea-singunternehmer:innen. Gewerbliche Vermögensberater:innen sind unabhängig und vertreten die Interessen ihrer Kund:innen durch objektive Beratung bei Aufbau, Erhalt und Sicherung des Vermögens. Die Beratung erstreckt sich insbesondere auf Finanzierung, Veranlagung, Vorsorge und Versicherungen.
Obmann der Fachgruppe ist Markus Kohlmeier, Geschäftsführer Herwig Kovacs.
www.finanzdienstleister-stmk.at
www.finanzbildung-stmk.at

Foto (von links): Obmann Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark Markus Kohlmeier, Vorstandsvorsitzender Security Kapitalanlagen AG Peter Ladreiter, Prof. Markus Hengstschläger Med Uni Wien, Vorstand Alfred Kober Security Kapitalanlagen AG. © Frankl

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Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

jenID Solutions optimiert KI-basierte Foto-ID Verifizierung als Alternative zum Video-Ident-Verfahren

Smarte und sichere Lösung zur ID-Prüfung in Echtzeit

Prüfung von einem Ausweisdokument mittels Genuine-ID

Jena – Die Plattformlösung der jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) zur Verifizierung von Ausweisdokumenten ist eine Alternative zu bisherigen ID-Prüfmethoden. Während sich traditionelle Verfahren wie Video- oder Post-Ident als aufwändig und nutzerunfreundlich herausgestellt haben und mit einer hohen Absprungrate verbunden sind, setzt das Unternehmen auf Deep-Learning Technologien und Künstliche Intelligenz.

Mit der jenID-Lösung ist die Verifizierung von ID-Dokumenten und der Abgleich mit dem Nutzer mittels Gesichtserkennung, Gesichtsvergleich und der aktiven Lebenderkennung der zu verifizierenden Person möglich. Der Überprüfungsprozess erfolgt in allen Schritten voll automatisiert und ist deshalb deutlich schneller, nutzerfreundlicher und sicherer als die Authentifizierung von Dokumenten durch untrainiertes Personal.

So funktioniert die Dokumenten-Verifizierung mit Genuine-ID
Die jenID Solutions GmbH bietet eine bequeme Identitätsprüfung in Echtzeit über das Smartphone, Tablet oder den Computer. Die zu verifizierende Person fertigt ein Foto mit einer Kamera von der Vorder- und Rückseite ihres erforderlichen Ausweisdokuments (Personalausweis, Reisepass, Führerschein etc.) an. Das Bild wird zur globalen Datenbank von jenID gesendet und auf zahlreiche Sicherheitsmerkmale überprüft. Alle Server befinden sich in Deutschland und unterstehen den deutschen Datenschutzgesetzen.

Wurde die Echtheit eines Dokuments durch den Datenabgleich bestätigt, wird überprüft, ob es sich ebenso um die auf dem Dokument angegebene Person handelt. Diese wird aufgefordert, in die Kamera zu schauen. Die Gesichtsmerkmale werden mit denen auf dem Dokumentenfoto verglichen. Anschließend erfolgt der Liveness-Check durch Bewegungen, um sich als lebende Person zu verifizieren. Betrüger werden so daran gehindert, Fotos anderer Personen in die Kamera zu halten und deren Identität zu stehlen.

Deep-Learning KI-Modelle erweitern Verifizierungsmöglichkeiten
Die Plattformlösung von jenID wird durch den Einsatz von Deep-Learning-Prozessen kontinuierlich präziser und sicherer. Bei der Dokumentenprüfung, der Lebenderkennung und dem Gesichtsvergleich setzt jenID eigens dafür trainierte Künstliche Intelligenz ein. So verhindert die Software Täuschungen im Verifizierungsprozess durch z.B. Scans von Bildschirmfotos oder Papierkopien von Dokumenten. Das System erkennt dabei auch zuverlässig Mund-Nasen-Schutzmasken, um das Gesichtsbild in diesem Fall nicht zu erfassen und so die Rate an fehlerhaften Verifizierungen zu verringern.

Weitere neue Features:
-Genuine-ID ermöglicht die Aufnahme von 10-sekündigen Videos zur Überprüfung von Hologrammen auf Reisepässen und ID Dokumenten.
-Tutorial-Videos führen die Nutzer durch alle Aufnahmeschritte und verbessern damit die Nutzererfahrung und die Aufnahmequalität.
-Neu trainierte KI-Modelle zur Qualitätsprüfung der Gesichtsaufnahme verringern die Fehlerrate beim Gesichtsvergleich.

Deutsche Gesetzgebung hinkt technischem Fortschritt hinterher
Die vollautomatisierte Identifizierungslösung von jenID wird international nachgefragt und von Firmen, Organisationen und Verwaltungen eingesetzt. Die deutsche Gesetzgebung blockiert die technischen Möglichkeiten allerdings. So wird z.B. beim Erwerb einer Pre-Paid Karte im Internet oder der Online-Kontoeröffnung die Prüfung durch eine Person mit dem Video-Ident-Verfahren vorgeschrieben. Erst kürzlich geriet dieses Verfahren wiederholt in die Schlagzeilen, da der Chaos Computer Club sechs Anbieter von Video-Ident erfolgreich gehackt hatte.

Weitere Informationen
Ab sofort ist die neuste Version der Genuine-ID App für iOS im App Store (https://apps.apple.com/de/app/genuine-id-document-check/id1408682068) erhältlich. Die aktualisierte Android-Version der Genuine-ID App im Google PlayStore (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.jenidsolutions.genuineid) folgt in Kürze.
Druckfähige und honorarfreie Fotos erhalten Sie unter: https://tower-pr.com/jenid

jenID bietet flexible, individuell anpassbare Softwarelösungen, die sichere Identitätsprüfungen überall auf der Welt in Echtzeit ermöglichen. Dadurch wissen Unternehmen, die jenID Plattform nutzen, wer auf ihre Produkte zugreift, sie nutzt bzw. ausleiht. jenID trägt auf diese Weise zum Schutz von Identitäten der Endverbraucher bei und verhindert Betrugsfälle.

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exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Digital Identity Check für die Finanzwelt

exapture setzt auf Identitätsprüfung von jenID Solutions

Identitätsprüfung von jenID Solutions (Bildquelle: jenID Solutions GmbH)

Die jenID Solutions GmbH (https://www.jenidsolutions.com/de/) unterstützt die exapture GmbH (https://www.exapture.de/) aus Berlin im Bereich Digital Identity Check. Die von jenID gelieferte Technologie vereint sekundenschnelle Identitätsprüfungen mit höchster Sicherheit und Flexibilität.

Die Mission von exapture und jenID ist es, Prozesse in der Finanzwelt sicherer und effizienter zu gestalten. Exapture ist darauf spezialisiert, anfallende Papierdokumente mit digitalen Verwaltungsprozessen zu verbinden.
Im Zuge des Geldwäschegesetztes und weiterer rechtlicher und normativer Vorgaben ist eine Identitätsprüfung der Kunden ein Teil fast aller dieser Geschäftsprozesse. exapture setzt hier auf die automatisierten, sicheren und bewährten Lösungen von jenID.

„Durch die Kooperation mit jenID verfügen wir über die technologisch führende und sicherste Methode im Bereich der Identitätsprüfung mit Multifunktionsgeräten, wie sie in den Digitalisierungslösungen unseren Kunden zum Einsatz kommen. Hierdurch bieten wir unseren Kunden ein Verfahren zur Identitätsprüfung mit höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards unter gleichzeitiger Reduktion von Bearbeitungszeiten und Risiken, wie es in modernen digitalen Geschäftsprozessen erforderlich ist. Die maximale Kompatibilität mit allen gängigen ID-Dokumenten und Führerscheinen ermöglicht für unsere Kunden einen voll digitalisierten, gesetzeskonformen Prozess“, so Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH.

Die Identitätsprüfung von jenID ist vielseitig einsetzbar. Mit ihr lassen sich alle Dokumente, die von Behörden europäischer Länder ausgestellt wurden, auf ihre Echtheit überprüfen. jenID nutzt hierzu eine Datenbank, die alle offiziellen Papiere als Template enthält, und gleicht diese mit dem Foto des bereitgestellten Ausweisdokumentes ab. Dies geschieht vollautomatisch in Sekundenschnelle und es werden keinerlei Daten dauerhaft gespeichert. Das Verfahren von jenID bietet so maximale Sicherheit und höchsten Datenschutz bei schnellstmöglicher Prüfung.

So funktioniert die Überprüfung von Identitäten mit jenID-Technologie
Der Nutzer fotografiert oder scannt die Vorder- und Rückseite seines Dokumentes. Das Dokument wird in Sekundenschnelle durch Algorithmen auf seine Sicherheitsmerkmale hin überprüft. Nur wenn alle Merkmale positiv geprüft wurden, ist die Verifizierung erfolgreich. Für hochsichere Anwendungen ist eine optionale biometrische Prüfung des Nutzers vorgesehen.

TV Beitrag über die Vorteile der gemeinsamen Lösung: https://youtu.be/3g43wZgmSQY (ab Min. 7:33)

exapture ist der führende Spezialist für Paper Process Automation und bietet maßgeschneiderte Scan- und Drucklösungen für intelligente Digitalisierungsprozesse für seine Kunden aus den Bereichen Banken und Sparkassen, Industrie und Behörden. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist deutschlandweit mit Standorten vertreten. Es begleitet Digitalisierungsprojekte von der Analyse bis zur Implementierung innovativer Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen.

Weitere Informationen: www.jenidsolutions.com/de (https://www.jenidsolutions.com/de)
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Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der „freie Vertrieb“ um seine Existenz bangen?

Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der "freie Vertrieb" um seine Existenz bangen?

Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS 4/2022: Muss der „freie Vertrieb“ um seine Existenz bangen?

Kapitalverwaltungsgesellschaften, die Publikums-AIF verwalten, bereiten zunehmend den Einsatz digitaler (Direkt-)Zeichnungsmöglichkeiten für Anleger vor. Könnten sie damit dem „freien Vertrieb“ ans Leder gehen? In der gerade erschienen Ausgabe der Hamburger Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (https://exxecnews.org/exxecnews-beitrage-kapitalanlagebranche/) kommen die Betroffenen zu Wort.

Hamburg, 14. Februar 2022 – Seit Jahrzehnten ist der „freie Vertrieb“ eine Säule der Sachwertbranche. Es geht um Beratung und die richtige Anlageempfehlung bei der Entscheidung über Anlageofferten. Das kostet und kann zulasten der Renditen gehen. Der neueste Versuch, Kosten zu sparen: Immer mehr Initiatoren schaffen direkte Zeichnungsmöglichkeiten und umgehen damit den Berater. Ein Weg zum Wohle des Anlegers? Oder ein Irrweg mit unübersehbar negativen Folgen für die Branche?

Alternative, ereignisorientierte Aktienstrategien sind ein wichtiger Baustein, um einem anspruchsvollen Kapitalmarktumfeld zu begegnen: Sie können aktienmarktähnliche Renditen mit anleiheähnlichem Risikoprofil erzielen, die Diversifizierung verbessern und Portfolios vor steigenden Zinsen schützen. Zu den bekanntesten alternativen Aktienstrategien zählen Event-Driven-Strategien. Was genauer darunter zu verstehen ist, erläutert Oliver Scharping, Portfolio Manager für alternative Aktienstrategien bei der Bantleon AG, München, einem institutionellen Asset Manager mit Standorten in Deutschland und der Schweiz.

Die aktuelle Ausgabe Nr. 4/2022 der Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (https://exxecnews.org/uber-uns/) bringt vielfältige Erfolgsnachrichten des deutschen Finanzmarktes: Intreal schließt Geschäftsjahr 2021 mit Wachstumsrekord ab. Zweiter Primus-Valor-Fonds mit über 300 Prozent Gesamtrückfluss. AfW-Vermittlerbarometer: Umsatz stabil, Gewinn gesteigert. Buss realisiert größten Containerverkaufder Firmengeschichte. Deutsche Finance meldet vorzeitigen Exit für Lab-Office-Club Deal. Um nur einige zu nennen.

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Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS: Mehr Transparenz am Kapitalmarkt

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Die EU-Kommission hat Vorschläge zur Stärkung der Kapitalmarktunion veröffentlicht. Die Details der Vorschläge und was die Spitzenverbände des deutschen Kapitalmarkts dazu sagen, steht in der aktuellen Ausgabe 26/2021 der Hamburger Kapitalanlagezeitung EXXECNEWS (http://www.exxecnews.de/index.php/exxec-news.html).

Hamburg, 21. Dezember 2021 – „Kapitalmärkte sollen transparenter, der Zugang zu Finanz- und nachhaltigkeitsbezogenen Daten einfacher und Anlageprodukte wie europä-ische langfristige Investmentfonds und andere alternative Investmentfonds (https://www.dfpa.info/investmentfonds.html) attraktiver für Anleger und Fondsverwalter werden.“ So beschreibt Mairead McGuinness, die für die Kapitalmarktunion zuständige EU-Kommissarin, die Ziele des Reformpakets.

In seinem Editorial erkennt EXXECNEWS-Herausgeber Dr. Dieter E. Jansen einen Paradigmenwechsel beim Vertrieb von Sachwert-Investments: Emittenten von AIF und Vermögensanlagen arbeiten mit Hochdruck an Online-Zeichnungsmöglichkeiten. Finanznachrichten (https://www.dfpa.info)-Plattformen wie DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur (https://www.dfpa.info) werden damit immer wichtiger.

Daneben Neuigkeiten und Erfolgsnachrichten des deutschen Kapitalmarktes: Die Hamburger Privatbank Berenberg bringt einen nachhaltigen Multi-Asset-Fonds an den Markt. Der Vermögensverwalter Swisscanto Invest erweitert seine Sustainable-Fondsfamilie. Das Münchner Immobilienunternehmen Omega steigt in das institutionelle Geschäft ein. Die Hep-Gruppe, Hersteller von Solaranlagen, löst erfolgreich eine Solarpark-Beteiligung in Großbritannien auf. Logistik-Spezialist Solvium Capital schließt ein Container-Direktinvestment. Und das Private-Equity-Emissionshaus RWB hat insgesamt über eine Milliarde Euro Auszahlungen an Privatanleger geleistet.

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Goldener Ruhestand dank „Aktienrente“

Investment-Experte Mario Lüddemann zu Aktienanteil der gesetzlichen Rente

Goldener Ruhestand dank "Aktienrente"

Mario Lüddemann hält einen Aktienanteil in der Rentenversicherung für überfällig.

Mit einem Aktienanteil will die Ampel-Koalition die gesetzliche Rente reformieren. Ein angesichts von Nullzins und Überalterung der Gesellschaft dringend notwendiger Schritt, sagt Mario Lüddemann. Der Finanzanalyst, Buchautor und Investment-Experte geht sogar noch weiter: „Mit einer „Aktienrente“ können langfristig gesehen goldene Zeiten für Rentnerinnen und Rentner anbrechen.“

Das herkömmliche Umlagesystem der Rente stößt an seine Grenzen, weil immer weniger Erwerbstätige immer mehr Rentenempfänger finanzieren müssen. Die Pläne, einen Teil der Beiträge in die Rentenversicherung am Kapitalmarkt anzulegen, hält Lüddemann grundsätzlich für richtig. Allerdings müsse auch insgesamt mehr vom Bruttolohn in die Rente fließen und vor allem sollte jeder zudem selbst mit Investments vorsorgen.

„Geld in Aktien zu investieren, ist bei den aktuellen Rahmenbedingungen und wegen des demografischen Wandels unverzichtbar“, betont Lüddemann. Es sei eben ganz einfach so, dass die Rendite bei den großen Indizes wie DAX oder Dow Jones im Schnitt 6 bis 8 Prozent betrage. Demgegenüber seien bei der aktuellen Art der Anlage der Rentenbeiträge, gerechnet mit durchschnittlicher Lebenserwartung, lediglich 2 bis 3 Prozent auf die eingezahlten Beiträge zu erzielen, „und die gleichen künftig wohl nicht einmal die Inflation aus“.

Langfristig kaum Risiko
Und das Risiko? Natürlich kennt Lüddemann diese Bedenken und tatsächlich gebe es auf den Aktienmärkten immer wieder Einbrüche. „Doch über lange Zeiträume betrachtet steigen sie eben vergleichsweise stark und genau diesen Zeithorizont hat man ja bei der Rente.“ Mit der Aktienrente würden letztlich jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin zu „Aktionären“. In den letzten fünf Dekaden hätte man daher immer profitiert und es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass es in Zukunft anders sei.

Eine sogenannte Beitragsgarantie, nach der zumindest die eingezahlten Beiträge zurückgezahlt werden, braucht man nach Lüddemanns Überzeugung nicht. Würde man diese geben, koste das am Ende wegen der damit verbundenen Bedingungen für die Anlage viel Performance, wie etwa die Riester-Rente beweise. „Und dann sind wir letztlich nicht weiter als jetzt“, betont Lüddemann.

Sofort 2 Prozent Zusatzbeitrag
Konkret sollte bereits der erste Schritt hin zu Aktienrente ein eher großer sein, meint der Experte. Er empfiehlt, sofort 2 Prozent vom Bruttolohn in Aktienfonds fließen zu lassen – zusätzlich zum aktuellen Beitrag in die gesetzliche Rentenversicherung und idealerweise vom Staat gefördert. Nach und nach sollte der „Aktien-Beitrag“ auf 4 Prozent steigen und dafür der jetzige ebenfalls sukzessive um 2 Prozent heruntergefahren werden.

Bei der Frage, wer den Aktienfonds verwalten soll, blickt Lüddemann kritisch ins Ausland: Norwegen, Abu Dhabi und Kuwait etwa hätten schon entsprechende Staatsfonds. „Das ist zwar gut so, doch ich bin sicher, dass eine unabhängige Kommission aus Fachleuten, unter Aufsicht des Staates, eine noch bessere Rendite erzielen kann.“ Der Aufwand für die Verwaltung müsse minimiert werden und es sollte keine Provisionen geben wie zum Beispiel für die Vermittler von Riester-Verträgen.

Zusätzlich selbst etwas investieren
Wer noch mehr wolle, der sollte sich zudem nicht allein auf die gesetzliche Rente, wenn auch künftig mit Aktienkomponente, verlassen, meint Lüddemann. Für einen wirklich komfortablen Ruhestand sei eigenes Investment der beste Weg. „Dabei bin ich ein Freund von innovativen Unternehmen, vor allem aus dem Technologie-Sektor. Auch die Pharmabranche dürfte gut laufen und ebenso alles, was einen Beitrag zu mehr Klimaneutralität leistet.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Mit haptischen Verkaufshilfen den Finanzmarkt erobern

Der Verkauf von Finanzdienstleistungen gestaltet sich oft kompliziert, da die Produkte nicht „greifbar“ sind. Kim Kolb beschreibt in seiner Publikation “ Haptische Verkaufshilfen im Finanzdienstleistungssektor. Wirkungsweise und Erschließung von Vertriebspotentialen (https://www.grin.com/document/1066490)“, wie haptische Verkaufshilfen die Verkaufschancen von Finanzdienstleistungen erhöhen. Die Publikation ist im September 2021 im GRIN Verlag erschienen.

In der heutigen Zeit werden wir täglich mit einer Flut an Informationen überschwemmt. Oft sind diese so komplex, dass wir sie nicht mehr nachvollziehen können. Gerade wenn es um immaterielle Produkte wie Finanzdienstleistungen geht, werden Erklärhilfen unverzichtbar. Kim Kolb bietet in seiner Publikation eine Lösung für dieses Problem: haptische Verkaufshilfen. Diese sprechen den Tastsinn und die Gehirnaktivität an und sorgen somit für ein anregendes Verkaufserlebnis. Die Kund:innen erhalten die Möglichkeit, das Produkt vor dem Kauf selbst zu erleben, anzufassen und zu begreifen. Ein erklärungsbedürftiges Produkt wird damit verständlich und erinnerungswürdig.

Von der Lernpsychologie lernen

Der Autor gibt einen Einblick in die Wahrnehmungsweisen des Menschen und erklärt Wirkung und Nutzen des Haptik-Effekts für den Finanzdienstleistungssektor. Um den Verkauf der Dienstleistungen zu erleichtern und zu steigern, nutzt er Erkenntnisse aus der Lernpsychologie. Eine davon ist der Zusammenhang von Tastsinn und Logik. Welchen Einfluss haben haptische Verkaufshilfen also auf das Gehirn? Wie können Finanzdienstleister diese Lerneffekte nutzen, um neue Vertriebspotentiale zu erschließen?

Die Publikation richtet sich vorwiegend an Verkäufer:innen und Unternehmer:innen, die ihr Produkt erfolgreich auf dem Markt platzieren und für ihre Kundschaft verständlich machen möchten. Gerade in der aktuellen Wirtschaft, die von einer globalen Pandemie geschwächt ist, kann die ansprechende Präsentation einer komplexen Dienstleistung einen entscheidenden Marktvorteil und damit die Rettung für ein Unternehmen bedeuten.

Über den Autor

Kim Kolb gilt als Vordenker in Vertriebsthemen. Er hat im Jahr 2021 mehr als 250 Unternehmer:innen und Verkäufer:innen geschult und ihnen nachweislich zu mehr Erfolg verholfen. Er steht für interessante, kurzweilige Vorträge, hilfreiche Beratungen und maßgeschneiderte Seminare zur Verfügung. Außerdem betreibt er eine eigene E-Learning-Plattform. Als gelernter Bankkaufmann, Bachelor-Absolvent im Fach Bankbetriebslehre und zertifizierter Verkaufstrainer kennt er den Finanzmarkt in- und auswendig.

Das Buch ist im September 2021 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-34649-701-7)

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