Innovativ und sauber. So kam grüner Strom aufs Kiezfest.

Innovativ und nachhaltig sollte die mobile Energieversorgung für das Straßenfest im Reichenberger Kiez in Kreuzberg werden.

Innovativ und sauber. So kam grüner Strom aufs Kiezfest.

Grüner Strom für Berlin. Ein erfolgreicher Pilotversuch.

Innovativ und nachhaltig sollte die mobile Energieversorgung für das Straßenfest im Reichenberger Kiez werden.

„Die gelungene Umsetzung mit den lautlosen Power2Go Batterien von BooM-ing.de als umweltfreundliche Alternative überrascht nun selbst die größten Skeptiker.“, sagt Mario Bande, Gründer des Startups aus Aachen.
„Wir sehen uns mehr als Dienstleister und Anbieter temporärer Stromversorgungen, quasi gigantischer mobiler Powerbanks, als dass man davon sprechen könnte, ein Hersteller zu sein. Das System ist eine Mischung aus OEM Hardware aus dem Automobilbereich und etablierter Marinelösungen. So stellen wir auch sicher, dass der Sicherheitsaspekt an oberster Stelle steht. Dazu noch etwas Zauberei und ein paar schwarze Boxen. Es gibt noch einige überraschende Features. Wir werden aber noch nicht alles verraten!“, so das Statement des rheinländischen Elektroingenieurs mit Berliner Wurzeln.

Die Entscheidung zur Verwendung des mobilen Batteriespeichers anstelle von Dieselgeneratoren beim Reichenberger Kiezfest zeigt nicht nur ein umweltbewusstes Engagement der Veranstalter, sondern auch einen klaren Fokus auf die positive Erfahrung und Sicherheit der Besucher. Die Reduzierung von Lärm und Luftverschmutzung, die Gewährleistung einer zuverlässigen und unterbrechungsfreien Energieversorgung und die optimale Nutzung des verfügbaren Raums sind nur einige der Vorteile, die diese fortschrittlichen Energiespeicher bieten.

„Wir wurden mehrfach gefragt, ob wir nicht bei einem Rave aushelfen können in Zukunft. Vermutlich hat sich da eine neue Zielgruppe gefunden…“, so der Stromlieferdienst.

BooM-ing ist ein Hersteller und in Verkehr bringendes Unternehmen für mobile Powerbanks, um die grüne Zukunft von Veranstaltungen und Konzerten auch emissionsfrei zu ermöglichen. – more Power to you…

Kontakt
BooM-ing
Mario B. Bande
Hubertusstraße 50
52064 Aachen
+49-241-91991568
https://www.boom42.de

Studie zeigt: Je häufiger Personalgespräche stattfinden, desto stärker die Mitarbeiterbindung

Köln, 18. 07. 2022 – Über die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer empfanden ihr Arbeitspensum in den letzten zwei Pandemiejahren als zu hoch (58 Prozent). Das ergab eine aktuelle Studie des HR-Softwareanbieters Cegid in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio. Dabei kommt zugleich zum Vorschein, dass sich das Management dieser hohen Belastung bewusst gewesen sein muss: Immerhin geben über zwei Drittel (69 Prozent) der Führungskräfte an, nun ein engeres Verhältnis zu ihren Mitarbeitenden zu pflegen als vor der Pandemie. Vergangenes Jahr kam nur rund die Hälfte der damals befragten Führungskräfte zu demselben Schluss (52 Prozent).

Nach wie vor Kommunikation für Mitarbeitende das A und O

Deutsche Arbeitnehmende schätzen eine transparente Kommunikationskultur ihn ihren Betrieben sehr: Sie zählt mit 22 Prozent direkt nach der Sicherstellung einer kontinuierlichen Lohnauszahlung (42 Prozent) und der Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten (35 Prozent) zu den Top-Arbeitgebermaßnahmen, die Angestellte hinsichtlich der Coronapandemie besonders positiv bewerten. Damit hat sie mehr Gewicht als die Schaffung von Homeofficemöglichkeiten (20 Prozent). Ihr hoher Stellenwert für die Arbeitnehmenden ist in der Feedbackkultur – und damit im Management – so mancher Unternehmen allerdings noch nicht angekommen. So gibt rund jeder zehnte Arbeitnehmende an, nie Feedbackgespräche mit seinen Vorgesetzten führen zu können (zwölf Prozent). Weitere 13 Prozent haben seltener als ein Mal im Jahr die Gelegenheit hierfür. Zu fast genau demselben Ergebnis kam die Studienreihe des HCM-Anbieters Cegid (damals Talentsoft) bereits 2020 (10 und 14 Prozent).

Gestärkte Feedbackkultur: Pandemiejahre verbesserten Kommunikation in Unternehmen

„Das bedeutet allerdings nicht, dass sich die Feedbackkultur in deutschen Unternehmen in den letzten zwei Jahren gar nicht verändert hat“, räumt Lars Börgeling, Regional Director Customer Operations – DACH bei Cegid, ein. „Unsere Studie zeigt, dass sich der Anteil sechsmonatigen Feedbackrunden von acht auf 15 Prozent fast verdoppelt hat, während der einst übliche jährliche Austausch von 24 Prozent auf 19 Prozent sank. Diese Entwicklung ist positiv zu bewerten, da Unternehmen jetzt jenen Wünschen der Mitarbeitenden entgegenkommen, die wir in unserer Studie 2020 bereits ausmachen konnten: Damals wünschten sich ein Viertel (25 Prozent) der Befragten halbjährliches Feedback anstelle von Jahresgesprächen, 18 Prozent hätten sogar gerne monatliche Rückmeldung zu ihren Leistungen. Zwar sank nun die Anzahl der quartalsweise stattfinden Mitarbeitergesprächen von 18 Prozent auf die Hälfte (zehn Prozent), aber nur, weil verstärkt monatliche oder sogar noch enger getaktete Gespräche stattfinden (30 Prozent statt 26 Prozent).“

Häufigere Feedbackrunden stärken nachweislich die Mitarbeiterbindung

Am häufigsten findet sich in deutschen Unternehmen nach wie vor der alljährliche Austausch. Die aktuelle Studie belegt allerdings: Der Trend zu kürzeren Abständen zwischen den Feedbackgesprächen zahlt direkt auf die Mitarbeiterbindung ein. Je häufiger Feedbackgespräche mit den Vorgesetzten geführt werden, desto fairer empfinden Mitarbeitende die Beurteilung ihrer Leistung. Und: Je häufiger solche Gespräche stattfinden, desto mehr haben Arbeitnehmende das Gefühl, ihre Führungskraft setze sich für die Zielsetzungen der Mitarbeitenden ein. Insgesamt sagen immerhin 40 Prozent der befragten Arbeitnehmenden, ihre Führungskraft unterstütze sie stark in ihren Plänen und fachlichen Weiterentwicklungen.

„Für Teamleitende heißt es nun am Ball zu bleiben und das enge Verhältnis zu den Mitarbeitenden bei der Rückkehr ins Büro beizubehalten“, rät Lars Börgeling. „Fühlen sich die Mitarbeitenden ernst genommen von ihrer Führungskraft, so ist das der beste Kitt für eine stabile Mitarbeiterbindung. Zugleich zeigen die Zahlen, dass Führungskräfte dringend die Arbeitslast ihrer Mitarbeitenden unter die Lupe nehmen müssen. Gegebenenfalls lassen sich zeitraubende Tätigkeiten sehr einfach mit digitalen Tools lösen.“

Methodik der Studie
Im Auftrag von Cegid befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio in einer repräsentativen Studie im März 2022 deutschlandweit 100 Führungskräfte und 400 Arbeitnehmer aller Geschlechter im Alter von 18 bis 65 Jahren.

Über Cegid
In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt unterstützt Cegid Talentsoft Unternehmen dabei, HR neu zu denken und diesen einen Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige HR-Transformation zu verschaffen. Cegid Talentsoft ist die cloudbasierte Human-Capital-Management-Plattform von Cegid. Mit mehr als 2.000 Installationen betreut der Konzern internationale Kunden aus den verschiedensten Branchen.
Cegid ist ein führender Anbieter cloudbasierter Business-Management-Lösungen für Fachleute in den Bereichen Finanzwesen (Treasury, Steuern, ERP), Personalwesen (Talentmanagement, Gehaltsabrechnung), Rechnungswesen, Einzelhandel, aber auch für kleine und mittlere Unternehmen. Mit einem Full-Cloud-Geschäftsmodell versteht sich Cegid als Innovationstreiber und unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der Digitalisierung – für ein einzigartiges Kundenerlebnis lokal wie global. Dank innovativer und zielgerichteter Lösungen können Kunden ihr Potenzial voll ausschöpfen. Das Unternehmen verbindet einen vorausschauenden und pragmatischen Geschäftsansatz mit dem Know-how über neue Technologien und einem einzigartigen Verständnis von Regularien und Compliance-Richtlinien.
Cegid beschäftigt 3.600 Mitarbeiter und vertreibt seine Lösungen in 130 Ländern. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 632 Millionen Euro. Seit März 2017 führt Pascal Houillon als CEO die Geschäfte.

Weitere Informationen unter www.cegid.de

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SMART FED schafft die Mitarbeiterbefragung ab

Mitarbeiter-Feedback neu gedacht.

SMART FED schafft die Mitarbeiterbefragung ab

Mitarbeiterbefragung war gestern. (Bildquelle: iStock by Getty Images)

Der Einsatz der klassischen Mitarbeiterbefragung in jährlichen oder mehrjährigen Intervallen ist nicht erst seit der COVID-19-Pandemie rückläufig.

Zurückzuführen ist diese Entwicklung unter anderem aufgrund des hohen Zeitaufwandes zur Durchführung der Mitarbeiterbefragungen sowie des immer häufigeren Wechsels zu dynamischen und kurzen Online-Befragungen.

Doch gerade der Wechsel zu den kontinuierlichen Puls-, Mikro- oder Stimmungsbefragungen hat ein altes Problem noch weiter verschärft. Denn die Tendenz zur Befragungsmüdigkeit nimmt exponentiell zu, je kürzer die Befragungsintervalle werden. Da hat die Reduktion der Anzahl Fragen bestenfalls einen kurzfristigen positiven Effekt.

Hinzu kommt, dass schon nach kurzer Zeit diese Form der Dauerbefragung von den Mitarbeitenden zunehmend als Aushorchen wahrgenommen wird. Selbst wenn es von den Unternehmen wohlwollend gemeint ist.
Das Gefühl des ausgehorcht werden wird noch verstärkt, wenn die Abgabe des Feedbacks überwacht und indirekt zu einem Muss wird.

Ehrliches und authentisches Feedback mit einer belastbaren Aussagekraft darf unter diesen Umständen kaum noch erwartet werden. Es gerät zur reinen Pflichtübung und letztendlich zur Farce, die mit jedem Mal mehr nur noch widerwilliger erfüllt wird. Im Endergebnis führt dies zu tiefen Rücklaufquoten und/oder exzellenten Umfragewerten, die jedoch mit der realen Stimmung und Situation im Unternehmen nichts mehr gemein haben.

Nichtsdestotrotz wollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehört werden. Das Zuhören wird im Rahmen der Organisationsentwicklung schon seit Langem als eine Schlüsselkompetenz in der Unternehmensführung angesehen.

Diese Sicht erfordert jedoch einen Paradigmenwechsel bei der Mitarbeiterbefragung.

Feedback geben können, zu was einem persönlich betrifft, muss eine Möglichkeit an 365 Tagen im Jahr sein und kein zwanghaft eingefordertes Feedback zeitlich isoliert und/oder reduziert auf unkritische Fragestellungen.

SMART FED schafft aus diesem Grund die Mitarbeiterbefragung ab. Egal ob klassisch oder in Form von Puls- bzw. Mikrobefragungen.

Es bietet stattdessen eine objektorientierte Online-Plattform, bei denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheiden, wann und wozu sie Feedback geben möchten – anonym und direkt.

Anders gesagt, mit SMART FED hören Sie Ihren Mitarbeitenden individuell und aktiv zu.

Dieser Ansatz ist Voraussetzung dafür, um konkretes, ehrliches und authentisches Feedback zu erhalten.
Der Erkenntnisgewinn daraus ist um Faktoren präziser und mit wesentlich mehr Substanz und Relevanz als bei jeder Art Befragung, die sich auf wenige allgemeine Fragen und kurze Zeitabschnitte beschränkt.

So erhalten Unternehmen einen wertvollen und detaillierten Überblick darüber,
– wie und wo sich Effizienz, Effektivität und Produktivität steigern lassen;
– wie und wo sich Motivation und Engagement der Mitarbeitenden erhöhen lassen;
– was im Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden konkret zu verbessern ist, um sie zu halten;
– wo durch internes Verhalten und Handeln mögliche Image- und Reputationsrisiken drohen.

Zu diesem Nutzen kommen drei weitere wichtige Pluspunkte beim Einsatz von SMART FED hinzu.

1. Unternehmen sparen durch die Eliminierung der Mitarbeiterbefragungen viel Zeit und Kosten beim Management des Mitarbeiter-Feedbacks.
2. Das Image als Arbeitgeber wird durch die Bereitstellung einer zeitgemäßen Plattform gefördert, die echtes und aktives Mitarbeiter-Feedback erlaubt.
3. Mitarbeitende müssen nicht mehr auf externe Plattformen wie Kununu oder MeinChef ausweichen, um intern darauf aufmerksam machen zu können, wo die Stärken und Schwächen im Unternehmen liegen.

SMART FED steht für eine völlig eine völlig neue Dimension und Qualität beim Mitarbeiter-Feedback.

aktuell – individuell – ehrlich – relevant

Der objektorientierte Ansatz von SMART FED gewährleistet einen 360° Scan über alle organisations- und mitarbeiterrelevanten Themengebiete an 365 Tagen im Jahr.
Dies liefert präzise und gewichtete Informationen darüber, wo es im Unternehmen brennt, hemmt oder klemmt.

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SMART FED – Feedback ohne Umfragen

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