Moderne Quartiersgaragen im Ensembleschutz

Fassaden aus Lochblech erfüllen vielfältige architektonische Anforderungen sowohl in Bezug auf Funktion als auch Design, speziell bei offenen Großraumgaragen

Moderne Quartiersgaragen im Ensembleschutz

Quartiersgarage mit Fassade aus pulverbeschichtetem Aluminium-Lochblech.

Neunkirchen, 23. Juni 2022. Im kulturhistorischen Berliner Stadtgut Marzahn-Hellersdorf sowie in Reinickendorf hat Johannes Bau – Generalunternehmer und Generalübernehmer für Gewerbe- und Industriebauten – zwei moderne Parkhäuser im Splitt-Level Design mit jeweils sieben Parkdecks und insgesamt 1.052 Parkplätzen errichtet. Mit individuellen Fassadenelementen von SCHÄFER Lochbleche konnten die städtebaulichen Auflagen in Bezug auf den Ensembleschutz der angrenzenden Plattenbausiedlung vollumfänglich eingehalten werden. Die Funktion der Fassade steht dabei in Verbindung mit einem Design, welches im Gesamtkontext mit seiner Umgebung harmoniert.

Die Projektanforderungen waren vielseitig: beim Entwurf der Fassade musste diese nicht nur im Rahmen der kulturhistorischen Denkmalpflege mit den zuständigen Behörden ins Detail abgestimmt werden. Das Erscheinungsbild war auch in das enge Baufeld der neuen Wohnbebauung mit etwa 1.500 Wohnungen einzubetten.

„In der Regel werden die von uns erstellten Parkbauten normativ in offene Großgaragen eingestuft. Deren Fassaden benötigen laut Bauverordnung einen Lüftungsquerschnitt von mindestens einem Drittel. Unser Anspruch ist, dass wir für unsere Kunden individuelle Lösungen entwickeln und durch einen hohen Automatisierungsgrad in der Herstellung der Produkte wirtschaftliche attraktiv bleiben. Hierfür hat sich Lochblech als langlebiges und wartungsarmes Bauelement bewährt. Aufgrund der technischen Beratung, Qualität und Liefersicherheit, haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit SCHÄFER Lochbleche entschieden“, sagt Matthias Millow, Experte für Parkbauten bei Willy Johannes Bau und Ansprechpartner der Kooperationsgruppe PARKRAUM.

Die Quartiersgaragen wurden rundherum mit pulverbeschichteten Lochblechelementen aus Aluminium verkleidet. Die Lochbleche sind direkt an die Stahlträger des Gebäudes angebracht. Eine zusätzliche, komplexe Unterkonstruktion konnte vermieden werden. Die Lochblechfassade trägt sich selbst.

„Für 3.725 Quadratmeter Fassadenfläche hat SCHÄFER Lochbleche insgesamt 1.286 kundenspezifische Elemente aus pulverbeschichtetem Aluminium-Lochblech in den Farben Stein- und Blaugrau einbaufertig und termingerecht geliefert“, so Thomas Nassen, Projektverantwortlicher im technischen Vertrieb bei SCHÄFER Lochbleche.

Die Lochblechelemente sind oben für den Wasserablauf und unten für die Tropfkante schräg abgekantet. Jedes Element hat in der Mitte zur Versteifung einen trapezförmigen Querschnitt erhalten. Die Verschraubung der bis zu vier Quadratmeter großen Elemente erfolgte an den vier Ecken als auch im Trapez.

„Mit nur sechs Schraubverbindungen erfüllt diese Konstruktion die technischen, architektonischen und wirtschaftlichen Anforderungen, letzteres auch aufgrund der optimierten Montage“, erklärt Thomas Schmidt, Bereichsleiter SCHÄFER Lochbleche.

Die sich selbsttragende Lochblechfassade berücksichtigt jeweils im unteren Bereich der sieben Parkdecks – in Höhe der Kfz-Scheinwerfer – eine versetzte Rundlochung mit fast 33 Prozent freiem Querschnitt. Dadurch ist die Lichtemission nach außen begrenzt. Davon profitieren die Anwohner, welche durch die Parkhausnutzung auch bei Dunkelheit keine nennenswerte Lichtstörung erfahren.

Für eine ausreichende Belüftung und natürliche Beleuchtung bei Tageslicht der Kfz-Stellplätze ist dennoch Sorge getragen. Deshalb sind jeweils in den oberen Bereichen der Parkdecks Lochblechelemente mit 63 Prozent freien Querschnitt verbaut. In Summe ist eine einladende Fassade mit homogener Außenansicht entstanden, die den Auflagen der Denkmalschutzbehörde entspricht und sich in die Wohnbebauung einfügt.

Lochbleche lassen sich als adaptive, leicht wirkende Außenhülle für Parkbauten einsetzen. Bei offenen Großraumgaragen dienen sie funktional der Ableitung von Autoabgasen sowie eingebrachter Feuchtigkeit als auch zur Absturzsicherung. Eine technische Be- und Entlüftungsanlage ist mit einer Lochblechfassade in vielen Fällen nicht notwendig.

Informationen zu Willy Johannes Bau GmbH & Co. KG unter: www.johannesbaut.de

Weitere Bilder unter: https://bit.ly/SLB_PM_Quartiersgaragen-in-Berlin_portal

Unter dem Motto „Lochbleche nach Maß – individuell und schnell“ bietet das Unternehmen SCHÄFER Lochbleche ein breites und kurzfristig verfügbares Sortiment qualitativ hochwertiger Lochbleche für alle Branchen und Einsatzbereiche. Mit hochpräzisen Werkzeugen kann das Unternehmen nahezu alle Wünsche der Auftraggeber hinsichtlich Material, Lochbild, Maß, Anarbeitung und Anlieferung erfüllen. SCHÄFER Lochbleche ist Teil der international erfolgreichen SCHÄFER WERKE.
Die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, vollständig recycelbare Standard- und Sonderbehälter aus Edelstahl, Einrichtung für Rechenzentrum sowie Werkstatt und Betrieb. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

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Ausdrucksstarke Ansichten mit 3D-Fassade aus Lochblechen

Individuelle Lochblechfertigung für großflächige Freiform-Fassaden

Ausdrucksstarke Ansichten mit 3D-Fassade aus Lochblechen

Individuelle Lochblechfertigung für großflächige Freiform-Fassade

Neunkirchen, 5. April 2022. Für das Neubau-Objekt Edeka im baden-württembergischen Albstadt, Stadtteil Tailfingen, ist eine teiltransparente 3D-Fassade aus Lochblechen entstanden. Für die Konstruktion lieferte SCHÄFER Lochbleche 1.250 Quadratmeter Aluminium-Lochbleche mit beidseitiger Pulverbeschichtung in Eisenglimmer matt. Für die Freiform-Konstruktion brauchte es nach Maß gearbeitete Segmente in 23 Breiten und 179 Längen.

„Das Projekt EDEKA in Tailfingen ist eines der Objekte, bei dem es sinnvoll war, die Planung in 3D, statt wie gewöhnlich bei Fassaden in 2D zu planen. Der Rohbau des Gebäudes ist sehr kantig. Durch die vorgehängte Lamellen-Lochblech-Fassade ergibt sich eine weiche, geschwungene Linie, welche das Gebäude in der Außenansicht dynamisch abrundet“, sagt Anna-Lena Haardt, Projektleiterin bei LACKER in Waldachtal.

Deshalb konstruierte LACKER eine Unterkonstruktion, die den Übergang von polygonal auf eine freiform-geschwungene Linie überträgt. Aufgrund der statischen Anforderungen fiel die Entscheidung auf eine Konstruktion aus Stahl, welche bis zu drei Meter vor dem Rohbau frei übersteht bzw. auskragt.

Die Dreiecksform der verwendeten Lamellenprofile ist von der Architektur vorgegeben – ursprünglich allerdings nicht als Profil, sondern aus Kantblechen. Der Vorteil der extra für dieses Projekt gezogenen Lamellenprofile ist die integrierte Aufnahmenut für die Lochbleche, wodurch die Montagearbeit auf ein Minimum reduziert werden konnte. Die Lochblechsegmente sind von oben über eine Höhe von bis zu 14,5 Meter in die Profile eingeschoben.

„Wir haben bereits mehrfach mit SCHÄFER Lochbleche zusammengearbeitet und kennen die Vielfalt der möglichen Lochungen. Zur Anwendung kamen schließlich zwei Millimeter starke Lochbleche aus Aluminium mit versetzter Rundlochung“, erklärt Anna-Lena Hardt.

„Bei diesem Projekt wurden mengenmäßig große Positionen an unterschiedlichen Lochblech-Segmenten von uns einbaufertig mit ausgeklinkten Ecken, gekanteten Seiten und Pulverbeschichtung in DB 703 geliefert. Die Spezifikation RV 8,0 – 10,0 ergibt einen freien Querschnitt von 58 Prozent, welcher die Teiltransparenz der Fassade erzeugt“, ergänzt Thomas Schmidt, Bereichsleiter bei SCHÄFER Lochbleche.

Die Pressemitteilung (deutsch/englisch) inklusive Bilddaten stehen zum Download bereit: https://bit.ly/3D-Fassade-EDEKA_portal

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Die Nachhaltigkeit der Nachkriegsmoderne

Arup realisiert denkmalgerechte Fassadenrekonstruktion am Kölner Neumarkt

Die Nachhaltigkeit der Nachkriegsmoderne

Haus Neumarkt in Köln nach der erfolgreichen Revitalisierung (Bildquelle: POLIS Immobilien AG – Tom Reindel)

Berlin, den 9. Februar 2022 – An der Architektur der 50er Jahre scheiden sich die Geister. Kritiker halten die Gebäude angesichts ihrer simplen Formen- und Materialsprache für Bausünden. Befürworter schätzen die feingliedrige, architektonische Qualität und die durchdachten Details. Nachdem ein Großteil der Nachkriegsbauten peu à peu aus dem Stadtbild verschwunden ist, fand in den letzten Jahren ein Umdenken statt. Zur Bewahrung des baukulturellen Erbes wurden viele der verbleibenden Gebäude entweder komplett oder partiell unter Denkmalschutz gestellt. Darunter auch die Fassade von „Haus Neumarkt“ in der Kölner Innenstadt, die von Arup nach historischem Vorbild und modernsten technischen Standards wiederhergestellt wurde.

Wohl proportionierte Fassaden, auskragende Flachdächer, zurückgesetzte Obergeschosse und eine stark kontrastierende Farbgebung sind typisch für die Bürogebäude des Kölner Architekten Theodor Kelter. Nahezu alle erfüllen bis heute ihren ursprünglichen Nutzungszweck. So auch das siebengeschossige Gebäude am Neumarkt 49 aus dem Jahr 1956. Als Resultat einer nicht denkmalgerechten Sanierung in den 80er Jahren hatte das Gebäude seinen 50er Jahre Charme komplett verloren. Nachdem kurzzeitig über einen Neubau nachgedacht wurde, entschloss sich der Eigentümer „Haus Neumarkt“ zu erhalten und im Rahmen einer Revitalisierung zukunftstauglich zu machen.

Denkmalgerechte Rekonstruktion
Da die unsachgemäße Sanierung in den 80er Jahren irreversible Schäden an der Gebäudehülle hinterlassen hatte, bestand die Aufgabe von Arup darin, die Fassade unter Berücksichtigung aktueller bauphysikalischer Normen nach historischem Vorbild wiederherzustellen. Schützen, regulieren, repräsentieren – die Funktionen von Fassaden sind vielfältig. Als verbindendes Element zwischen Innen- und Außenraum müssen sie sich zudem harmonisch in das städtebauliche Konzept des Quartiers einfügen. „Haus Neumarkt“ zeigt, wie man dieser Multifunktionalität gestalterisch gerecht werden kann. Die elegante Natursteinfassade aus Jura- und Muschelkalkstein mit den typischen dreigeteilten Kölner Fenstern und den markanten schwarzen Glasbrüstungen fügt sich optimal in den städtebaulichen Entwurf des renommierten Kölner Nachkriegsarchitekten Wilhelm Riphan ein. „Die Fassade ist ein großer Gewinn für das Gebäude und den Umgebungsbereich. In konstruktiver Zusammenarbeit mit unserer Behörde haben die Experten von Arup eine Vielzahl von Einzellösungen entwickelt, die die Details und atmosphärische Wirkung der 50er Jahre Architektur wieder zum Vorschein bringen“, erläutert Rita Pesch-Beckers, Gebietsreferentin des Stadtkonservators im Amt für Denkmalschutz- und Denkmalpflege in Köln.

Reduzierter Energiebedarf
Einer der größten Schwachpunkte von Nachkriegsbauten ist ihr hoher Energieverbrauch. Als thermische Hülle hat die Fassade großen Einfluss auf die Energiebilanz eines Gebäudes. Um die schlanke Silhouette von „Haus Neumarkt“ durch die Dämmung nicht zu beeinträchtigen, wurde die Fassade leicht nach vorne versetzt. Auf diese Weise konnte das Gebäude gedämmt werden, ohne die Proportionen zu verändern. Durch eine Kombination aus hochwertiger Dämmung, energieeffizienter Lüftungs- und Kühlungstechnik sowie maßgeschneidertem Sonnen- und Blendschutz wurde der Verbrauch minimiert und der Aufenthaltskomfort für die Nutzer maximiert. Aufgrund der urbanen innerstädtischen Lage an einem stark frequentierten Verkehrsknotenpunkt musste die Fassade zudem erhöhte Schallschutzanforderungen erfüllen. Mit modernen Schallschutzverglasungen sowie umlaufenden Anschlusszargen konnte die ursprüngliche Geräuschbelastung in den Innenräumen um ca. zehn Dezibel reduziert werden.

Zirkuläres Design
Zur Erreichung der Klimaziele stand bislang vor allem die Senkung des Energieverbrauchs im Mittelpunkt. Da der sparsame Umgang mit Rohstoffen und Baumaterialien ein wichtiger Hebel zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes ist, rückt zunehmend auch die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs in den Fokus. Am nachhaltigsten sind die Baumaterialien, die bereits vorhanden sind und nicht neu hergestellt werden müssen. Das spart Energie, Rohstoffe, Abfall und letztlich CO2. „Da in der Fassade viele wertvolle Ressourcen stecken, haben wir sie so konzipiert, dass sie sich am Ende der Nutzungsphase wieder- oder weiterverwenden lässt“, erklärt Andreas Ewert, Architekt und verantwortlicher Projektleiter bei Arup. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft verzichtete man weitestgehend auf Verbundwerkstoffe. Verwendet wurden sortenrein trennbare Materialien und einfache Steckverbindungen, die den Rückbau erleichtern.

Überlegene Ökobilanz
Aufgrund ihrer schlanken Konstruktion und des damit geringen Gewichts sind Gebäude der Nachkriegsmoderne per se nachhaltiger als massive Bauten. Weitere Nachhaltigkeitspotenziale eröffnet der Erhalt der Altbausubstanz und der Verzicht auf einen Neubau. „Allein durch die Weiternutzung des Stahlbetontragwerks konnten bei der Sanierung von „Haus Neumarkt“ ca. 1.600 m³ Stahlbeton und damit 2.500 Tonnen CO2 eingespart werden“, macht Andreas Ewert deutlich. Bestandsgebäude mit maßgeschneiderten Lösungen fit für die Zukunft zu machen, ist eine Investition, die sich sowohl ökologisch als auch ökonomisch auszahlt. Im Rahmen zahlreicher Revitalisierungs- und Konversionsprojekte hat Arup gezeigt, dass sich bis zu 70 Prozent der CO2-Emissionen reduzieren lassen. Und dies zu Kosten, die zwischen 10 und 75 Prozent unter denen eines Neubaus liegen.

Zukunftsweisendes Konzept
Bauherr Mathias Gross, Vorstand der POLIS Immobilien AG, freut sich, dass das prägnante Kölner Baudenkmal in neuem Glanz erstrahlt: „Das baukulturelle Erbe wurde erhalten und gleichzeitig moderne, flexibel nutzbare Büro- und Gewerbeflächen geschaffen, die auf 4.000 m² viel Raum für innovative Ideen und zukunftsweisende Konzepte bieten.“ Das nächste Revitalisierungsprojekt mit ähnlicher Aufgabenstellung ist bereits in Planung – ein Büro- und Geschäftsgebäude in bester Düsseldorfer Innenstadtlage.

Bautafel
Bauherr: Polis Immobilien AG
Generalplaner: vonhaveprojekt GmbH
Architektur (Dach und Fassade): Arup
Bauphysik: Arup
Schallschutz: Arup
BGF: ca. 4.000 m²

Arup ist ein weltweit tätiges, unabhängiges Planungs- und Beratungsbüro und die kreative Kraft hinter vielen der weltweit bedeutendsten Projekte der gebauten Umwelt. Mit 15.500 Planern, Ingenieuren und Beratern in 40 Ländern bietet Arup innovative und nachhaltige Lösungen für unterschiedlichste Branchen und Märkte. In Deutschland liefert Arup mit rund 300 Experten an den Standorten Berlin, Frankfurt am Main und Düsseldorf maßgeschneiderte Lösungen zu allen Anforderungen – von der Fachplanung einer Spezialdisziplin bis zu komplexen, interdisziplinären Projekten.

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