Erste Hilfe für alle: Unterstütze die Vision hinter dem Heartbeat Revivel

Erste Hilfe für alle: Unterstütze die Vision hinter dem Heartbeat Revivel

(Bildquelle: © Nicole Oudes)

Du kannst Leben retten – mit einem einzigen Knopfdruck. Das innovative Erste-Hilfe-Gadget „Heartbeat Revivel“ steht bereit, die Welt zu verändern. Aber bevor es in deinem Haushalt Platz findet, brauchen wir deine Hilfe! Denn nur mit deiner Unterstützung wird diese bahnbrechende Idee Realität.

So funktioniert das Heartbeat Revivel

Dieses Gerät gibt dir klare, einfache Anweisungen in Notfallsituationen – auf Knopfdruck und in der beruhigenden Stimme von GZSZ-Star Gisa Zach alias Yvonne Bode. Es hilft dir, schnell und sicher zu reagieren, bis professionelle Hilfe eintrifft.

Nicole Oudes, die erfahrene Rettungssanitäterin hinter dem Projekt, hat all ihr Wissen und Herzblut in diese Entwicklung gesteckt. Warum? Weil sie weiß, wie wichtig es ist, dass Menschen sich trauen zu helfen – ohne Angst vor Fehlern. Das Heartbeat Revivel zeigt: Helfen ist nicht schwer.

„Unsere Vision: Eine Welt, in der niemand zögert, Erste Hilfe zu leisten.“
„Wir möchten Menschen die Kraft und das Wissen geben, in entscheidenden Momenten das Richtige zu tun. Und dafür brauchen wir dich! Jede Spende kann uns helfen, die Welt zu verändern und unser Produkt auf die letzte Ebene zu heben!“

Unterstütze uns hier! (https://www.startnext.com/ersthelfer-sein-mit-heartbeat)

Egal, ob im Haushalt, im Auto oder unterwegs – das Heartbeat Revivel ist dafür gemacht, Menschen in stressigen Situationen ruhig und handlungsfähig zu machen. Es nimmt dir die Angst, etwas falsch zu machen und gibt dir Sicherheit. Denn Erste Hilfe darf keine Frage von Mut oder Wissen sein – sie muss für jeden möglich sein.
Doch bis das Gerät verkauft werden kann, braucht es deine Hilfe. Mit deiner Spende hilfst du, das Projekt abzuschließen und dieses innovative Gadget auf den Markt zu bringen.

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Januar könnte alles verändern – wenn du mitmachst!

Stell dir vor, es ist Januar und das Heartbeat Revivel ist endlich erhältlich. Jeder Haushalt, jedes Auto, jede Tasche hat dieses revolutionäre Erste-Hilfe-Gadget – bereit, Leben zu retten. Das funktioniert aber nur, wenn bis dahin genug Spenden zusammenkommen.

Ohne dich kann dieses Gadget nie über die Ziellinie kommen. Und das wäre mehr als schade – es wäre verantwortungslos! Wer sieht nur zu, wenn er helfen kann? Hilf uns jetzt, damit das Heartbeat Revivel die Welt sicherer macht.

Mach den Unterschied. (https://www.startnext.com/ersthelfer-sein-mit-heartbeat)
– Jede Spende zählt.
– Dein Beitrag rettet Leben.
– Die Welt braucht Ersthelfer wie dich.

Hilf mit, die Vision von Nicole Oudes Wirklichkeit werden zu lassen – damit wir schon morgen eine Welt schaffen, in der jeder Erste Hilfe leisten kann. (https://www.startnext.com/ersthelfer-sein-mit-heartbeat)

Nicole Oudes ist eine anerkannte Expertin im Bereich Erste Hilfe und verfügt über einen beeindruckenden beruflichen Hintergrund, der sie zu einer führenden Stimme auf diesem Gebiet macht. Als anerkannte Stelle gemäß § 68 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) und ermächtigte Ausbilderin für Erste-Hilfe-Kurse nach § 19 Abs.1 FeV hat Nicole Oudes ein einzigartiges Profil entwickelt, das sie von anderen Experten in ihrer Branche unterscheidet. Ihr aktuelles Projekt, das innovative Produkt „Heartbeat Revivel“, ist eine Weltneuheit und zeigt ihr unermüdliches Engagement, Laien eine noch effektivere Erste Hilfe zu ermöglichen.

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Erste Anzeichen für Sparmüdigkeit in Deutschland? / Sparwille sinkt im Jahresverlauf 2021 signifikant

– Finanzielle Unsicherheit angesichts andauernder Corona-Krise bleibt
– Jeder Fünfte Deutsche hofft im Jahr 2022 auf eine größere Reise
– Immer mehr, vor allem jüngere Deutsche setzen auf Aktien

Bonn, 08.02.2022 | Die Covid-Pandemie wirkte auch 2021 wie ein Spar-Booster: Gestrichene Reisepläne und begrenzte Freizeitoptionen einerseits, Lohneinbußen und unsichere Zukunftsaussichten andererseits sorgten für eine Sparquote auf historischem Rekordniveau. Doch laut einer repräsentativen Umfrage der norisbank im letzten Quartal 2021 wollen deutlich weniger Menschen auch im neuen Jahr gleich viel oder gar mehr sparen als im Vorjahr. Zeigt sich hier Sparmüdigkeit oder gar ein grundlegender Wandel?

Obwohl die Sparquote in Deutschland auch für 2021 voraussichtlich auf einem historisch sehr hohen, möglicherweise sogar neuen Rekordhoch liegen wird (laut Statistischem Bundesamt 2020: 16,1 Prozent, 2019: 10,8 Prozent), scheint der Sparwille der Deutschen nach zwei Pandemiejahren deutlich zurückzugehen. Während im Frühjahr 2021 aufgrund des langen Lockdowns, der damit verbundenen nur eingeschränkten Konsummöglichkeiten sowie der allgemein großen Verunsicherung drei von vier Befragten (76,3 Prozent) davon ausgingen, ihre Sparquote beizubehalten oder zu steigern, lag dieser Wert bei der Befragung im vierten Quartal mit 60,3 Prozent auf einem deutlich niedrigeren Niveau. Es ist anzunehmen, dass die zuletzt rückläufige Sparaktivität weniger mit Sparmüdigkeit zu begründen ist als vielmehr mit den ab Mitte letzten Jahres wieder umfassenderen Konsummöglichkeiten sowie der sinkenden Attraktivität, auf Konten im klassischen Sinne zu sparen.

Finanzielle Unsicherheit beeinflusst Finanzvorsätze der Deutschen
Insgesamt zeigt sich die Bevölkerung nach wie vor skeptisch gegenüber ihrer finanziellen Lage: Auch wenn die Tendenz leicht abnimmt, ziehen es zum Ende des letzten Jahres noch immer 30,9 Prozent der Befragten (4. Quartal 2020: 39,2 Prozent) vor, erst einmal abzuwarten, wie sich die aktuelle Corona-Krise auf ihre Finanzen auswirkt, bevor Pläne für die Zukunft gemacht werden. Trotz dieser Unsicherheit sehnen sich immerhin 26,7 Prozent der Befragten nach einem Ausgleich zu ihrem bisherigen Corona-Alltag. Mehr als jeder Fünfte (21,3 Prozent) plant im Jahr 2022 eine größere Reise, die in Zeiten der Pandemie nicht möglich war. 5,4 Prozent der Befragten streben in diesem Jahr sogar eine Auszeit an, um sich ganz bewusst von den Belastungen während der Corona-Zeit zu erholen.

Aktien und Fonds durch niedrige Zinsen attraktive Anlageoptionen
Wenn es um das Sparen geht, zeigt sich eine zunehmende Verlagerung vom klassischen Sparen auf Konten hin zur Anlage in Wertpapieren. So vertrauen die Deutschen mit Blick auf das Finanzjahr 2022 ungebrochen auf Aktien und Fonds: Nachdem Wertpapiere im Herbst 2020 erstmals das Girokonto als bevorzugte Anlageoption insbesondere aufgrund des extrem niedrigen Zinsniveaus abgelöst haben, setzt sich das Interesse an Anlagen in Wertpapieren auch in diesem Jahr fort. Rund ein Viertel der Befragten will auch in 2022 vornehmlich in Aktien und Fonds investieren (25,1 Prozent). Ein im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten weiterhin sehr hoher Wert, wenngleich er etwas unter dem Höchststand im Frühjahr 2021 liegt (29,9 Prozent).

Bei den Wertpapieren zeigt sich dabei auch eine historisch besondere Entwicklung: Das Interesse an Börsen und den Investments in Wertpapieren ist gerade bei den Jüngeren zuletzt massiv gestiegen. Besonders unter den 18- bis 29-Jährigen zeigt sich ein großes Interesse an dieser Form der Anlage. Knapp jeder Dritte (32,6 Prozent, Frühjahr 2021: 29,9 Prozent) von ihnen investiert vorzugsweise in Aktien und Fonds. Diesen Trend bestätigen auch die jüngsten Zahlen des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Das Sparbuch verliert hingegen zunehmend an Attraktivität (13,0 Prozent). Im Frühjahr 2021 lag dieser Wert noch bei 23,0 Prozent. Die Nutzung des Sparbuchs unter den 18- bis 29-Jährigen erreicht somit einen neuen Tiefpunkt.

Mehr Informationen zur norisbank finden Sie unter www.norisbank.de oder besuchen Sie uns auf Twitter https://twitter.com/norisbank.

Über die Umfrage
Die norisbank hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG 1.030 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ nach Alter und Geschlecht befragt. Die Online-Befragung wurde Ende Oktober 2021 durchgeführt.

Die norisbank – ein Unternehmen der Deutsche Bank Gruppe – ist eine moderne Direktbank, die ihren rund 570.000 Kunden online und telefonisch an 7 Tagen die Woche 24 Stunden zur Verfügung steht. Mit Services rund um die Uhr – wo immer der Kunde ist – sowie ganz ohne die Bindung an ein Filialnetz und Filialöffnungszeiten versteht sich die norisbank als die smarte „immer-und-überall-dabei“ Bank. Sie bietet ihren Kunden Produkte und Services in Testsieger-Qualität zu stets attraktiven Konditionen. Neben den Kernangeboten – dem für die meisten Kunden kostenlosen und leistungsstarken „Top-Girokonto“ in Testsieger-Qualität und der kostenlosen Kreditkarte sowie dem günstigen „Top-Kredit“ – bietet die norisbank ihren Kunden breit gefächerte Leistungen zu günstigen Konditionen: von der Geldanlage bis hin zu Versicherungen.

Für ihre kundenorientierten Angebote wurde die norisbank in den letzten Jahren vielfach prämiert. So wurde unter anderem das norisbank Top-Girokonto beim großen Girokonten-Vergleich 2021 vom Euro Magazin mit „sehr gut“ ausgezeichnet. Und auch das Handelsblatt kürte im November 2021 das norisbank Top-Girokonto zum Spitzenreiter unter allen untersuchten Direktbanken. Zudem beurteilte der TÜV Saarland das Preis-Leistungsverhältnis des norisbank-Angebots und die Kundenzufriedenheit Ende 2020 jeweils mit der Note „sehr gut“. 2021 kürte Focus Money die norisbank zudem zu „Deutschlands beste Direktbank“. Vielfache weitere Auszeichnungen bestätigen darüber hinaus die Top-Qualität und das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis der norisbank. Weitere aktuelle Informationen hierzu:
https://www.norisbank.de/ueber-uns/norisbank/auszeichnungen.html

Kontakt
norisbank GmbH
Christian Jacobs
Reuterstraße 122
53129 Bonn
+49 (0)228 280 45-190
christian-a.jacobs@norisbank.de
www.norisbank.de

IBM unterstützt Erste Bank bei der Digitalisierung der Bilanzanalyse mit KI und Cloud Technologie

IBM unterstützt Erste Bank bei der Digitalisierung der Bilanzanalyse mit KI und Cloud Technologie

Wien, 21. Juli, 2021: Die sDG, die Dienstleistungsgesellschaft der Erste Bank und der Sparkassengruppe, hat eine neue Lösung für die Bilanzanalyse im Einsatz, um ihre Geschäftsprozesse weiter zu optimieren. Die Plattform wurde von IBM, einem führenden Anbieter von Lösungen für Hybrid-Cloud, Datenanalyse und Künstliche Intelligenz für die globale Finanzdienstleistungsbranche entwickelt und wird über die IBM Cloud zur Verfügung gestellt.
Teil der Mitte 2020 gestarteten Zusammenarbeit ist die von IBM Global Business Services entwickelte und auf der IBM Cloud gehostete KI-Lösung CoBI (Cognitive Balance Sheet Insights), mit der der komplexe und zeitaufwändige Prozess des Bilanz-Spreadings für das Kreditrisikomanagement effizienter gestaltet werden kann. Die IBM Cloud ist branchenweit eine der sichersten und gleichzeitig offensten Public Clouds und ermöglicht sDG eine einfache Transformation ihrer Geschäftsabläufe bei höchster Sicherheit. Durch die IBM Cloud kann sDG auch hochwertige Technologien, einschließlich KI, nahtlos nutzen.
Die Analysten von sDG bearbeiten jedes Jahr Zehntausende von Bilanzen. Im Rahmen des Bilanz-Spreadings werden die Bilanzdaten analysiert und bilden die Grundlage für nachfolgende, oft weitreichende Entscheidungen, insbesondere die Kreditvergabe. Bislang ist dies ein weitgehend manueller Prozess, der Zeit und entsprechende Expertise erfordert.
Mit CoBI werden die Bilanzdaten automatisch aus den Geschäftsberichten extrahiert und strukturiert. Die Vorteile sind deutlich kürzere Durchlaufzeiten für die Analyse und Auswertung von Bilanzen.
Für Ekkehard Preis, Head of Banking Services der Erste Group Bank AG, liegen die Vorteile auf der Hand: „Das System übernimmt genau jene Aufgaben, die für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeitaufwendig sind. Dadurch wird Zeit für qualitative Beratung für den Kunden freigespielt. CoBI ist somit ein wichtiger Baustein für die Digitalisierung unserer Prozesse und ein Beitrag zur Steigerung der Effizienz unserer Dienstleistungen für unsere Kunden, die Erste Bank Österreich und die Sparkassengruppe.“
„Die Automatisierung solch komplizierter Prozesse erfordert ein genaues Verständnis der technischen Anforderungen. Hinzu kommt, dass der Bankensektor stark reguliert ist und zahlreiche Compliance-Anforderungen zu erfüllen sind. Technologien wie KI, Automatisierung und Hybrid Cloud müssen daher verstanden und selektiv richtig eingesetzt werden. Unser Ziel ist es, die Bedürfnisse der Kunden vorherzusehen, sie bei ihrer digitalen Transformation zu beraten und zu begleiten. Wir freuen uns, dass wir sDG mit CoBI bei ihrer weiteren Digitalisierung begeistern konnten“, stimmt Martin Güttl, Partner Financial Services, IBM Global Business Services, zu.

Weiter Informationen zu IBM: https://www.ibm.com/de-de/industries/banking-financial-markets/cloud-banking

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Barbara Jax
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