epilot beschleunigt mit Künstlicher Intelligenz E-Mail-Kommunikation um bis zu 75 %

Der Software-as-a-Service-Anbieter epilot macht den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Energiewirtschaft massentauglich: Mit dem ersten KI-Feature der epilot Cloud-Plattform ist es möglich, auch komplexe und lange E-Mail-Konversationen um bis zu 75 % zu beschleunigen. Dieses frei gewordene Effizienzpotenzial kann das große Arbeitsaufkommen und die angespannte Personalsituation in Servicezentren spürbar entlasten – und ist dabei erst der Anfang.

Die Kommunikation mit Interessent:innen und Kund:innen macht in der Energiebranche einen zentralen Teil des Arbeitsaufwands in Vertrieb und Service aus – egal, ob es um Energielösungen oder das Commodity-Geschäft geht. Je komplexer und länger z. B. eine E-Mail-Konversation durch mehrmaliges Hin-und-her-Schreiben wird, desto mehr Zeit kostet es die Mitarbeitenden, sich immer wieder einzuarbeiten und das nächste To-do zu identifizieren. Diesen Vorgang beschleunigt die Cloud-Plattform von epilot nun mittels KI: Die KI analysiert den gesamten E-Mail-Verlauf und fasst ihn in wenigen Stichpunkten zusammen. Dadurch erkennt der Vertriebs- oder Service-Mitarbeitende sofort, ob und welcher Handlungsbedarf besteht und was zu tun ist. In einer Analyse der Nutzerinteraktionen stellte epilot fest, dass die Dauer dieser Tätigkeit mit KI je nach Umfang des E-Mail-Verlaufs um bis zu 75 % reduziert werden konnte. Dies bedeutet einen enormen Effizienzgewinn für die Mitarbeitenden in diesem Aufgabenbereich.

KI-Einsatz: Skalierungsfähig und schnell
Für die Wahl der besten Technologie hat epilot mehrere der aktuell führenden KI-Modelle getestet und miteinander verglichen – und sich für die Amazon-Tochter AWS entschieden. „AWS hat uns in unserem Pilotprojekt mittels Funding und Expertise unterstützt. Dadurch konnten wir die Technologie sehr schnell verstehen, adaptieren und ausrollen. So haben wir vom Konzept bis zum ersten KI-Feature in epilot nur zwei Monate benötigt“, sagt Szilard Toth, CTO und Mitgründer von epilot. Das bedeutet: Dank der darunterliegenden Infrastruktur ist epilot sehr skalierungsfähig und kann neue KI-Modelle schnell adaptieren und dadurch für unterschiedliche Use Cases die dafür am besten geeigneten Modelle verwenden. Um die Genauigkeit der erzeugten Ergebnisse weiter zu optimieren und den Nutzer:innen eine noch bessere Unterstützung zu bieten, hat epilot die generischen Modelle mit anonymisierten Aktivitätsdaten der eigenen Plattform verfeinert. Der Datenschutz hat dabei höchste Priorität, weshalb alles in Deutschland gehostet wird.

Zukünftige Effizienzsteigerung von bis zu 90 % möglich
Die neue Funktion der Auswertung der Kommunikation ist dabei erst der Anfang: Aktuell entwickelt epilot die automatische Generierung einer passenden E-Mail-Antwort mittels KI, durch die nochmals Einsparpotenziale gehoben werden. Insgesamt soll so eine Effizienzsteigerung der gesamten Kundenkommunikation via E-Mail um insgesamt bis zu 90 % ermöglicht werden.

Und dabei soll es nicht bleiben – Michel Nicolai, CEO und Gründer von epilot, erläutert: „KI ist ein zentrales Werkzeug, um Effizienzen weiter zu steigern. Mit mittlerweile mehr als 150 EVUs und Netzbetreibern können wir datenbasiert über die gesamte Community die höchsten Effizienzpotenziale identifizieren und somit priorisiert KI dort einsetzen, wo sie den höchsten Impact bietet. So werden wir mit hoher Geschwindigkeit nach und nach KI als Effizienzbooster in allen sinnvollen Use Cases einsetzen – mit dem klaren Ziel, unseren Kund:innen die smarteste und effizienteste Plattform im gesamten Energiemarkt zu bieten.“

Die Software-as-a-Service Cloud-Plattform epilot ist das digitale Fundament für die Skalierung von
Vertriebs-, Netz- und Implementierungsprozessen im Rahmen der Energiewende. epilot bringt mehr
Transparenz für Lösungsanbieter, Energieversorger, Netzbetreiber sowie ihre Partner, B2C- und
B2B-Kunden. Mehr als 150 Enterprise-Kunden unterstützt das Kölner Tech-Unternehmen mit
modernen Kundenerlebnissen und effizientem Kollaborationsmanagement: An der
Kundenschnittstelle werden mit epilot Anfragen digital aufgenommen oder Produkte und Services
online verkauft. Das Management und die Implementierung der eingehenden Anfragen erfolgen
mithilfe einer transparenten 360°-Sicht und eines automatisierten Workflow-Managements in
Zusammenarbeit mit Partnern. Über ein modernes Kundenportal werden Kundenpotenziale
ausgebaut. Weitere Informationen: www.epilot.cloud

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Erhöhte Brisanz: Wohnungswirtschaft und Klimaneutralität

Jahresversammlung der Initiative Wohnen.2050 stuft austariertes Handeln und intensiven Dialog mit der Politik als existenziell ein

Erhöhte Brisanz: Wohnungswirtschaft und Klimaneutralität

Frankfurt am Main (hds).- „Nur eine enge Kooperation ebnet den Weg zur Klimaneutralität!“ Diesem Credo folgend, hatten 24 Unternehmen und Institutionen aus der Wohnungswirtschaft Anfang 2020 die Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) gegründet. Mittlerweile umfasst der Zusammenschluss 165 Partner – das entspricht rund einem Viertel der Mitglieder im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Hinzukommen elf institutionelle Partner: zehn Regionalverbände und das EBZ (Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft). Allein im vergangenen Jahr betrug der Zuwachs an neuen Partnern über 100 Prozent.

Transformation mit hohen Anforderungen

Die Gründe für diesen Zuspruch lägen auf der Hand, konstatierte der geschäftsführende Vorstand der IW.2050 Felix Lüter im Rahmen der digitalen Jahresversammlung am 28. April 2022. „Die Transformationsanforderungen haben seit Einführung des Klimaschutzgesetzes in 2021 mit der seinerzeit angestrebten Klimaneutralität bis 2045 gewaltig zugenommen. Wir haben ein Sechstel weniger Zeit, gleichzeitig werden drastische Erhöhungen gefordert wie etwa rund ein Viertel mehr CO2-Einsparungen.“ Hinzukomme der Wegfall der bisherigen Förderkulisse als Planungs- und Kalkulationskonstante.

Schulterschluss der Branche unverzichtbar

Diese Faktoren stellen die Wohnungswirtschaft ständig vor neue immense Herausforderungen. Parallel stünden – so Lüter – derzeit zahlreiche offene Punkte im Raum: Solarpflicht, Graue Emissionen und klimaneutrale Wärme als mögliche Fördergrundlage im Neubau oder gar eine Umstellung auf CO2 -Emissionen als Basis. GdW-Präsident Axel Gedaschko, Vorstand der IW.2050, sieht daher nur einen Weg: „Austariertes Handeln und ein intensiver Dialog mit der Politik sind jetzt existenziell und erfordern mehr denn je einen engen Schulterschluss innerhalb unserer Branche.“ Die Wohnungswirtschaft befinde sich nach wie vor in einem Spannungsfeld von drei Elementen: Ökonomie und das Aufrechterhalten der Geschäftsfähigkeit, die drängende soziale Aufgabe, ausreichend preisgünstigen Wohnraum bereitzustellen und die ökologische Forderung, die Klimaziele strikt einzuhalten.

Stabiler gesetzlicher Rahmen notwendig

Um auch nur annähernd die Umsetzungslücke ohne ausreichende Finanzierung und Förderung zu schließen, ist nach Meinung der IW.2050 die Politik gefordert, auch für die Wohnungswirtschaft angemessene gesetzliche Rahmenwerke zu erarbeiten. Das gelte sowohl für Neubau als auch Modernisierung. Gerade bei Letzterem sei ein sinnvoller Gebäudestandard eine wichtige Basis. Denn dieser ist mit einem bereits hohen und ständig wachsenden Investitionsbedarf verbunden. Der Grund: Das Gros der Bestände ist noch nicht bearbeitet und der Teil, der bereits modernisiert wurde, entspricht nicht der Definition von climate ready. Akuter Fachkräftemangel und Engpässe bei der Lieferung von Baustoffen spielen ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle. Gleichzeitig müsse die Energiewirtschaft sich intensiver der Aufgabe annehmen, defossilierte und regenerative Energie zur Verfügung zu stellen.

IW.2050 unterstützt bei Erarbeitung von Klimastrategien

Trotz der bestehenden und weiter zunehmenden Widrigkeiten arbeiten die Unternehmenspartner der IW.2050 an ihren individuellen Klimastrategien. 24 Prozent haben diese bereits abgeschlossen, 40 Prozent wollen dies noch 2022 tun. Die hierfür unmittelbar nach Gründung von Externen und IW.2050-Partnern erarbeiteten drei Excel-Werkzeuge zu Bilanzierung, Technik und Finanzierung wurden dynamisch weiterentwickelt, der Wissenspool stetig ausgebaut, eine Praxisdatenbank in Angriff genommen. Ferner wurden Pioniergruppen für besonders relevante Einzelthemen ins Leben gerufen. Über 50 Fachveranstaltungen in unterschiedlichsten Formaten, jeweils zugeschnitten auf bestimmte Zielgruppen, waren eine solide Plattform, um 2020 und 2021 Know-how auf allen Ebenen zu teilen. Durch einen erstmals 2021 veröffentlichten Praxisbericht wurde der politische Dialog von GdW und Verbänden mit Zahlen, Daten und Fakten unterstützt. „Der Bericht 2022 ist derzeit in Arbeit und wird Mitte November 2022 erscheinen“, kündigte Felix Lüter an und dankte allen Partnern für ihre engagierte Mitarbeit an diesem und an allen weiteren Projekten des vergangenen Jahres.

Die Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) ist ein bundesweiter Branchen-Zusammenschluss. Das Ziel: Die CO2-Emissionen der teilnehmenden Unternehmen gemäß Pariser Klimaschutzabkommen so zu minimieren, dass das globale Kleiner-Zwei-Grad-Ziel eingehalten wird. Die Initiative versteht sich als Unterstützer der Wohnungsunternehmen und ihrer Verbände zur Erreichung der Klimaziele – aus der Branche für die Branche. Unter den bislang 165 Unternehmenspartnern sind acht der zehn größten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Insgesamt vereinen die Gesellschaften über zwei Millionen Wohneinheiten, die bis 2045 klimaneutral entwickelt werden sollen. Weitere elf institutionelle Partner sind die Hochschule EBZ Business School, der Spitzenverband GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie die Regionalverbände VdW südwest, VdW Rheinland-Westfalen, VSWG – Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften, VdW Sachsen, VdW Bayern, VdWNB – Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen, vbw Baden-Württemberg, der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) sowie der BBU – Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen. Mehr Informationen zur Initiative Wohnen.2050 unter: www.iw2050.de, twitter.com/Wohnen2050 und im eigenen YouTube-Kanal: www.youtube.com/channel/UCd9Amq_dwa53i9xXFEJK8BA

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TEAG Thüringer Energie AG frischt Design und Funktionen ihrer Onlinekanäle auf

Mit dotSource zur optimalen Digitalstrategie

TEAG Thüringer Energie AG frischt Design und Funktionen ihrer Onlinekanäle auf

Case Study: TEAG Thüringer Energie AG frischt Design und Funktionen ihrer Onlinekanäle auf

Jena, 09.03.2022 – Gemeinsam mit der Jenaer Digitalagentur dotSource hat der Geschäftsbereich Vertrieb Privat- und Gewerbekunden des traditionsreichen Thüringer Energieversorgers TEAG durch stärkere Zielgruppenorientierung und zukunftsfähige Motive seine Onlinepräsenz optimiert. Die Digitalexpertinnen und -experten von dotSource unterstützten hierbei in den Bereichen Strategieberatung, Brand- und UX-Design sowie Online- und Social-Media-Marketing.

Heute schon an morgen denken – dazu gehört für Akteure der Energiewirtschaft nicht nur der Wandel hin zu nachhaltigeren Energiemodellen, sondern auch die Optimierung ihrer digitalen Angebote und Kanäle für eine jüngere Zielgruppe. Dieses Anliegen ging die TEAG Thüringer Energie AG in Zusammenarbeit mit der Digitalagentur dotSource an: In Anschluss an eine Strategieberatung erarbeitete dotSource ansprechende Visuals, die in einem neuen attraktiven Content- und Social-Media-Marketing-Konzept auf den Vertriebskanälen der TEAG zum Tragen kommen.

Im Multistream-Projekt zur erfolgreichen digitalen Transformation

Dabei standen zu Beginn eine strategische Neuausrichtung für die Web-Angebote (https://www2.dotsource.de/l/320991/2022-02-21/6vlss7) des Geschäftsbereichs Vertrieb Privat- und Gewerbekunden der TEAG sowie eine stärkere Zielgruppenorientierung im Vordergrund. Darum startete die Zusammenarbeit der beiden Thüringer Big Player mit umfangreichen Workshops und Persona-Konstruktionen, betreut durch das Strategie-Team von dotSource.
Im nächsten Schritt ging das dotSource-UXD-Team eine Verbesserung der User-Experience (https://www2.dotsource.de/l/320991/2022-02-21/6vlss7) des Web-Auftrittes an und entwarf hierfür neue technische Elemente wie den transparenten Tarifrechner auf teag.de (https://www.thueringerenergie.de/Default). Inhaltlich orientierte man sich einerseits an bereits bestehenden Motiven wie dem TEAG-Maskottchen HuBÄRt, einem Teddybären, der zum digitalen Markenbotschafter weiterentwickelt wurde. Andererseits entwarf das UXD-Team von dotSource ein neues, ansprechendes Key-Visual für den CO²-neutralen Tarif TEAG.Gas natur: Das Herz aus Gasflammen betont, gemeinsam mit dem neu konzipierten Slogan Aus Wärme wächst Zukunft, das Umweltbewusstsein des Energieanbieters.

Preisgekrönte Kundenkommunikation durch Omnichannel Marketing

So schufen die Teams gemeinsam eine erfolgreiche Omnichannel-Kampagne (https://www2.dotsource.de/l/320991/2022-02-21/6vlss7) rund um das Tarif-Angebot der TEAG Thüringer Energie AG. Die entworfenen Design- und Inhaltselemente wurden hierfür sowohl auf der bestehenden -Website als auch auf eigens kreierten neuen Landingpages eingebunden und schaffen so Wiedererkennungswert und Feelgood-Atmosphäre für die Kundinnen und Kunden. Ein besonderes Highlight stellt dabei der Ausbau des Instagram-Accounts @der_hubaert (https://www.instagram.com/der_hubaert/) dar, der die Markenbekanntheit der TEAG insbesondere bei der jüngeren Zielgruppe stärken soll.
Die kundennahe Kommunikation kommt gut an und wurde 2021 sogar mit dem Energiewende Award 2021 ausgezeichnet. In der Kategorie Energieeffizienz würdigt der Preis die umweltfreundlichen Angebote der TEAG sowie deren Darstellung auf digitalen Kanälen.

Mit starkem Teamwork in die digitale Zukunft

Diese erfolgreiche Verknüpfung verschiedener Elemente zur digitalen Kundenbindung war dank der starken teamübergreifenden Zusammenarbeit bei der Full-Stack-Agentur dotSource möglich, bestätigt auch Stefanie Coblenz, Referentin Onlinemarketing & E-Commerce bei TEAG: Vor allem die Out-of-the-Box-Perspektive, Offenheit und Ganzheitlichkeit haben unser Vertrauen in dotSource geprägt. Vom klassischen Digitalprojekt über das Brand-Design bis hin zum Offlinemarketing, mit dotSource bleibt kein Weg verschlossen. Wir freuen uns daher auf alles, was noch kommt.
Um an diese Erfolge anzuknüpfen, plant der Geschäftsbereich Vertrieb Privat- und Gewerbekunden der TEAG mit dotSource nicht nur die weitere Zusammenarbeit in den Bereichen Strategieberatung, UXD, Digital- sowie Social-Media-Marketing. Die Jenaer Digitalagentur wird außerdem eine Integrationsplattform und weitere Kampagnen für den Thüringer Energiekonzern umsetzen.

Über TEAG:
Ob Erdgas, Strom oder Fernwärme: TEAG Thüringer Energie AG (https://www.thueringerenergie.de/Default) ist das führende Energiedienstleistungsunternehmen im Freistaat Thüringen. 1923 in Weimar als Thüringische Landeselektrizitätsversorgung AG (Thüringenwerk) gegründet, ist die TEAG heute mit 24 Standorten und mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Freistaat vertreten. Das kommunale Unternehmen versorgt täglich rund 480.000 Kundinnen und Kunden bundesweit mit Strom, Erdgas und Fernwärme und bietet umfangreiche energiespezifische Dienstleistungen an – ob für Privathaushalte, Geschäftskunden, Industriebetriebe oder Stadtwerke und kommunale Versorger.

Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Dabei setzen spezialisierte Consulting- und Entwicklungsteams hochintegriert auf die Verbindung von Strategieberatung und Technologieauswahl – von Branding, Konzeption und UX-Design über Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: dotSource-Lösungen sind nutzerorientiert, gezielt und datenzentriert. In der Zusammenarbeit setzt dotSource auf New Work, integrale Planung und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Dabei verstehen sich mehr als 400 Digital Natives als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital. dotSource hat sich als eine der führenden Digitalagenturen im deutschen Sprachraum etabliert und gehört inzwischen zu den Top 10 der erfolgreichsten Unternehmen der Branche

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