Neues Whitepaper von TWAICE zur Relevanz von Einsichten in den Batteriezustand

Neues Whitepaper von TWAICE zur Relevanz von Einsichten in den Batteriezustand

(Bildquelle: @TWAICE)

Steigende Benzinpreise, Abhängigkeit von Rohstofflieferanten und eine zunehmende Zerstörung unserer ökologischen Ressourcen macht einen Umstieg auf Elektromobilität unausweichlich. Doch der Wechsel von Verbrennungsmotoren auf alternative Antriebe verläuft nicht ohne Herausforderungen: Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Batterie müssen gesteigert und transparent gestaltet werden – hier kann der Einsatz von Batterieanalysen helfen!

Das neue Whitepaper von TWAICE, dem führenden Anbieter von Batterie-Analytiksoftware HIER (https://twaice.com/bms-vs-analytik/?utm_source=pr&utm_medium=email&utm_campaign=BMS+article+de)belegt, warum das in E-Fahrzeugen integrierte Batteriemanagement für die Beurteilung des Batteriezustands allein nicht ausreicht.

Einige der wichtigsten Erkenntnisse der neuen Studie „BMS vs. Analytics“ im Überblick:

– Die Kenntnis über den Gesundheitszustand (State of Health, SoH) einer Lithium-Ionen-Batterie in einem rein elektrischen Fahrzeug stellt die Basis für eine Bewertung des Gesamtzustands des Elektrofahrzeugs und der Batteriegarantie dar. Die genaue Bestimmung des SoH ist jedoch eine große Herausforderung.
– Der Zustand der Batterie wird anhand des Ladezustands (State of Charge, SoC) und des SoH beurteilt. Diese können jedoch in einem Fahrzeug nicht genau gemessen werden. Schätzmodelle, die vom bordeigenen Batteriemanagementsystem (BMS) bereitgestellt werden, sind nur sehr begrenzt präzise.
– Die am häufigsten angewandten Modellierungsansätze für SoH sind das elektrochemische SoH-Modell, das semi-empirische SoH-Modell und datengesteuerte SoH-Modelle. Alle drei Ansätze sollten zur Bestimmung des Batteriezustands herangezogen werden.
– Barrieren können durch den Einsatz von Batterieanalytik überwunden werden.

Dieses Thema ist von besonderem Interesse für Flottenbetreiber und -manager, die von einer genauen Kenntnis des Batteriezustands nur profitieren können und für alle, die mehr über die boomende E-Fahrzeugbranche wissen möchten.

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben.

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Nachhaltig investieren mit Rendite-Chance: Was ist die eROCKIT Aktie?

Nachhaltig investieren mit Rendite-Chance: Was ist die eROCKIT Aktie?

Das eROCKIT auf der Autobahn (Foto: Sven Wedemeyer für eROCKIT)

Berlin/Hennigsdorf: Nachhaltige Investments liegen voll im Trend, die Nachfrage steigt stetig an. Doch was macht eine Investition zu einer „grünen Geldanlage“, wann ist investieren wirklich sinnvoll? Und wie lässt sich überhaupt prüfen, ob die Anlage tatsächlich den eigenen Kriterien genügt?

Dass sich eine ökologische Geldanlage und hohe Renditen durchaus ergänzen können, haben in der Vergangenheit so manche Startups bewiesen. Wer nicht nur „grün“, sondern auch regional in Deutschland investiert, hat zudem die Gelegenheit, die Entwicklung hautnah mitzuerleben und das Unternehmen zu begleiten.

Mit einem Investment in eROCKIT gibt es für Anleger nun die besondere Chance in ein deutsches Unternehmen der eMobility zu investieren. Die Elektromobilität ist ein starker Zukunfts- und sicherer Wachstumsmarkt. Die Klimaziele und die gewünschten CO2-Einsparungen können nur über alternative Antriebe in der Mobilität erreicht werden. Das eROCKIT ist als besonderes Fahrzeug deutscher Ingenieurskunst die Lösung für Mobilitätsprobleme in urbanen Räumen weltweit. Das Bike „Made in Germany“ ist damit ein außergewöhnlicher Kandidat, zu einem wirklich großen Player zu werden und die Mobilitätswende mitzugestalten.

„Viele bezeichnen das eROCKIT als das schnellste Fahrrad der Welt, weil man mit 90 km/h über die Autobahn radelt. Dabei hat es die Leistungsparameter eines vollausgestatteten Motorrades und ist damit auch für größere Strecken komplett alltagstauglich“ sagt Andreas Zurwehme. Tatsächlich ist eROCKIT fahren nicht nur emissionsfrei, sondern auch sportlich gesund. Win-win für Umwelt und Mensch.

Die eROCKIT AG bietet mit der Aktie nun einen echten Unternehmensanteil mit voller Partizipation. Das Angebot richtet sich an die große Community der Menschen, die Gestalter der Zukunft sein möchten und an der Unternehmensentwicklung teilhaben wollen. Dies ist bereits mit relativ kleinen Beträgen möglich. Ein Investment bei der eROCKIT AG bleibt somit nicht nur institutionellen Investoren oder vermögenden Family Offices vorbehalten.

„Jetzt bei eROCKIT einzusteigen ist besonders interessant, gerade weil wir noch nicht an einer Börse gelistet sind. Investoren können dann vom großen Wachstumspotential profitieren“ erklärt Andreas Zurwehme.

Prominente Aktionäre sind bereits an Bord: Der Fußballstar Max Kruse (1. FC Union), Medienunternehmer Aaron Troschke sowie die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Ein Listing an einer Börse im Freiverkehr ist nach derzeitigem Stand in 18-48 Monaten geplant. Mit der klassischen Stück-Aktie erhält der Investor einen Anteil der nach deutschem Aktienrecht geführten eROCKIT AG. Die Aktien können direkt im Internet auf einer digitalen Zeichnungsstrecke erworben werden. Das Mindestinvestment liegt bei zwei Aktien. „Wir öffnen die eROCKIT AG für alle, die daran teilhaben wollen. Wir sind davon überzeugt, dass eine starke Gemeinschaft immer mehr ist als die Summe ihrer Einzelnen“ sagt Andreas Zurwehme.

Die eROCKIT Aktien verfügen über eine ISIN (International Security Identification Number) und werden circa sechs Wochen nach digitaler Zeichnung in das Depot der Aktionäre eingebucht. Die Ausgabe erfolgt mit einem von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) gestatteten Wertpapierinformationsblatt. Partner bei der Aktienemission sind das Bankhaus Gebrüder Martin, Portagon (technischer Dienstleister) sowie Concedus (Haftungsdach). Die Aktienemission ist Mitte Dezember 2021 gestartet. Alle Informationen unter: ag.erockit.de (https://ag.erockit.de)

Hinweis: Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das Wertpapierinformationsblatt (WIB) abzurufen unter der Webseite ag.erockit.de lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen.

Über das eROCKIT
Im weltweit boomenden Markt der Elektromobilität ist das eROCKIT ein außergewöhnliches Fahrzeug (Leichtkraftrad / L3e / 125ccm-Kategorie), das sich durch seinen innovativen Pedalantrieb von anderen Fahrzeugen grundlegend unterscheidet. Das eROCKIT bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, besitzt dabei jedoch die Beschleunigung eines Motorrades. Geprüft und zugelassen für die Straße durch die DEKRA. Mehrere erfolgreich abgeschlossene Forschungs- und Entwicklungsprogramme in Kooperation mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) zeugen von einem erstklassigen Fahrzeug deutscher Ingenieurskunst. Das eROCKIT hat eine atemberaubende Beschleunigung bis 90 km/h bei einer Reichweite von 120 Kilometern. Es ist gefertigt aus hochwertigen Materialien wie z.B. Carbon und Aluminium und verfügt über ein prämiertes Design. Zum Fahren benötigt man den entsprechenden Führerschein Klasse A, A1 oder A2, den alte PKW Führerschein (Klasse 3), ausgestellt vor dem 1.4.1980 oder nach der neuen Führerscheinregelung den Pkw-Führerschein Klasse B Schlüsselzahl 196.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100% der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management. Im Aufsichtsrat der eROCKIT AG sitzt Richard Gaul, der ehemalige Kommunikationschef von BMW.

Kontakt
eROCKIT AG
Andreas Zurwehme
Eduard-Maurer-Str. 13
16761 Hennigsdorf
03302-2309-125
presse@erockit.de

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Die eROCKIT Aktie: Brandenburger eMobilty-Unternehmen bietet Beteiligungsmöglichkeit

Die eROCKIT Aktie: Brandenburger eMobilty-Unternehmen bietet Beteiligungsmöglichkeit

Das eROCKIT auf der Autobahn. (Foto: Sven Wedemeyer für eROCKIT)

Berlin/Hennigsdorf: Die eROCKIT AG hat im Rahmen eines ersten öffentlichen Angebotes die Ausgabe von Aktien gestartet. Mit dem Erlös möchte eROCKIT als zukunftsweisender Hersteller pedalgesteuerter Elektromotorräder die Produktion, die Produktpalette und die Vertriebsstrukturen weiter ausbauen. Die Geschäftsanteile der eROCKIT Systems GmbH hat die Aktiengesellschaft zu 100% übernommen. Damit ist die eROCKIT Group stark aufgestellt für das kommende Unternehmenswachstum.

„Die Klimaziele und die weltweit zunehmenden Verbote von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren bieten eine nie dagewesene Chance für neue Player im Markt. Die Rechtsform der Aktiengesellschaft ist ideal, um am Kapitalmarkt weitere Investoren aufzunehmen und der großen Nachfrage schneller gerecht zu werden“, erklärt Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG.

Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT AG. „Das eROCKIT ist wohl eine der wichtigsten Durchbruch-Innovationen im Bereich der Zweiräder. Als emissionsfreies Spitzenprodukt „Made in Germany“ ist es in der Lage, die weltweiten urbanen Mobilitätsprobleme zu lösen. Das Besondere ist die Human Hybrid Technologie, die auch in anderen Märkten einsetzbar ist“, erläutert Richard Gaul.

Prominente Aktionäre der eROCKIT AG sind u.a. Fußballstar Max Kruse (1. FC Union, Berlin), Medienunternehmer Aaron Troschke und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG). Die Aktien der eROCKIT AG können im Rahmen eines öffentlichen Angebotes auf der Grundlage eines von der BaFin gestatteten Wertpapier-Informationsblattes unter ag.erockit.de (https://ag.erockit.de) erworben werden.

Hinweis: Die Gestattung stellt keine Befürwortung dar und es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger das Wertpapierinformationsblatt (WIB), abzurufen unter der Webseite https://ag.erockit.de lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen.

Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Sie hält 100 % der Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin. Hier wird das einzigartige pedalgesteuerte Elektromotorrad eROCKIT gebaut. Das Team der eROCKIT Group besteht aus erstklassigen Zweirad- und Automotive-Experten und einem starken Management.

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Innovative Infrarot-Wärme optimiert die Elektrodenherstellung für Lithium Batterien

Innovative Infrarot-Wärme optimiert die Elektrodenherstellung für Lithium Batterien

Maßgeschneiderte Infrarot-Wärme sorgt bei der Trocknung von Slurry für möglichst wenig Restfeuchte

Lithium Batterien finden sich in E-Autos, Elektro-Rollern und vielen anderen modernen Fortbewegungsmitteln. Ihre Produktion boomt und damit die Herstellung der erforderlichen Elektroden. Dazu werden Metallfolien, meist aus Kupfer, mit einer Paste, dem sogenannten Slurry, beschichtet. Die Trocknung der Paste auf den Metallfolien ist nicht trivial, sondern ein komplexes Zusammenspiel zwischen Trocknungstemperatur, Energieeintrag und Zeit, um möglichst wenig Restfeuchte bei maximaler Haftung zu erreichen.

Bisher wurde die Elektrodenpaste meist durch Heißluft getrocknet. Zunehmend etabliert sich nun die Infrarot-Wärmetechnologie. Infrarot-Wärmestrahlung besitzt eine deutlich höhere Wärmeübertragungskapazität als Luft und darum kann der Trockenschritt stark beschleunigt werden. Versuchsreihen zeigen, dass optimal passende Infrarot-Trockner hier einen großen Unterschied machen.
Intensive Testreihen bei Heraeus Noblelight, dem Spezialisten für Infrarot-Anwendungen, zeigten jetzt, dass Wellenlänge und Leistung der Infrarot-Strahler kombiniert mit der optimalen Trockenzeit einen großen Einfluss auf das Trocknungsergebnis haben. Bindervernetzung und Restfeuchtegehalt lassen sich von diesen Parametern stark beeinflussen, es lohnt sich darum, die Auslegung der Infrarot-Trocknung intensiv zu betrachten.
Dies wird durch Feldtests bei Kunden bestätigt. Die Nachrüstung von Infrarot-Strahlern in bestehende Heißlufttrocknungen beschleunigt die Produktionsgeschwindigkeit signifikant, sie wird nahezu verdoppelt.

Praxisnahe Versuchsreihen und Computersimulation optimieren die Anlage
Um das Zusammenspiel der verschiedenen Parameter zu erkennen und deren Einflüsse zu verstehen, führt Heraeus in seinem Anwendungszentrum Trocknungsversuche mit unterschiedlichen Strahlungsquellen und Leistungen durch. Darüber hinaus kann der Prozess von der Beschichtung über die Trocknung bis zur Analyse hier im Labormaßstab nachgestellt werden.
Ein Filmziehgerät beschichtet die Substratfolien präzise mit Elektrodenpaste in unterschiedlichen Schichtdicken. Nach der Infrarot-Trocknung werden Restfeuchtebestimmung sowie Haftungstests durchgeführt. So können die Zusammenhänge zwischen Schichtdicke, Trocknungsgeschwindigkeit und Haftvermittlung gut erkannt werden. Infrarot-Strahler werden im Wellenlängenbereich und auch in der Leistungsdichte individuell auf die geforderten Parameter angepasst.
Heraeus Noblelight führt zudem Prozessoptimierungen mittels numerischer Simulation (Computer Aided Engineering – CAE) durch. Dabei können Fertigungsanlagen anhand von virtuellen Produktdatenmodellen analysiert und optimiert werden. Hierbei werden präzise Informationen zu Temperaturverteilung in den beschichteten Folien, Rückwirkungen der Umgebungseinflüsse und Luftführung für den Abtransport der Feuchte/Wasserdampf simuliert.

Heraeus Noblelight ist auf die Herstellung und Anwendung hochwertiger Lichtquellen spezialisiert, die das elektromagnetische Spektrum von Ultraviolett bis Infrarot abdecken. Das Unternehmen verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Infrarot-Technologie und bietet das Know-how, die Produkte und Systeme, um effiziente und effektive Lösungen in der gesamten Industrie anzubieten.

Der Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit führendes Portfoliounternehmen in Familienbesitz. Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück auf eine seit 1660 von der Familie betriebene Apotheke. Heraeus bündelt heute eine Vielzahl von Geschäften in den Feldern Umwelt, Elektronik, Gesundheit und industrielle Anwendungen.
Kunden profitieren von innovativen Technologien und Lösungen, basierend auf einer breit aufgestellten Materialexpertise und Technologieführerschaft.
Im Geschäftsjahr 2019 erzielte Heraeus einen Gesamtumsatz von 22,4 Milliarden Euro und beschäftigt rund 14.900 Mitarbeiter in 40 Ländern. Heute zählt Heraeus zu den Top 10 Familienunternehmen in Deutschland und hat eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.

Heraeus Noblelight mit Sitz in Hanau, mit Tochtergesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich und China gehört weltweit zu den Markt- und Technologieführern bei der Herstellung von Speziallichtquellen und -systemen. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Infrarot- und Ultraviolett-Strahler, -Systeme und Lösungen für Anwendungen in industrieller Produktion, Umweltschutz, Medizin und Kosmetik, Forschung und analytischen Messverfahren.

Kontakt
Heraeus Noblelight GmbH
Marie-Luise Bopp
Reinhard-Heraeus-Ring 7
63801 Kleinostheim
+49 6181/35-8547
+49 6181/35-16 8547
marie-luise.bopp@heraeus.com
https://www.heraeus.com/en/hng/press/press_overview_hng.aspx