MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE,16.-17.3.24, Kleine Olympiahalle

Neues Jahr, neue Messe: Auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE 2024 kommt erneut zusammen, was zusammengehört.

MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE,16.-17.3.24, Kleine Olympiahalle

Volle Gänge, gute Stimmung an den Ständen und reger Andrang im Fachforum. Dieses Bild prägte die vergangene Herbstveranstaltung. Besucher wie Aussteller zeigten sich hochzufrieden, Kontakte wurden geknüpft und Zweifel auf beiden Seiten ausgeräumt. Auch für die bevorstehende Frühjahrsausgabe der beliebten Verbrauchermesse konnten Dr. Florian Forster und sein Messeteam bereits zahlreiche Standanfragen und Reservierungen verbuchen, viele davon noch während der letzten Messe. So dürfen sich Immobilieninteressierte jetzt schon auf ein gewohnt großes, breitgefächertes Angebot an Wohnimmobilien in und um München freuen – und zwei spannenden Tagen voll aktueller Information, Markt-Insights und persönlicher Beratung entgegensehen.

Tausende Wohnimmobilienangebote unterschiedlicher Preis- und Größenkategorien, von Neubau bis Altbau. Rund 40 Bauträger, Projektentwickler, Makler, Immobilienvertriebe, Banken und Finanzdienstleister, von Branchengrößen bis Newcomern. Alles ausschließlich aus der Region, direkt aus München und aus dem Umland. Das ist es, was die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE ausmacht – und sie jedes Jahr aufs Neue zu einem zentralen Hotspot für Verbraucher sowie zu einer Pflichtveranstaltung für die hiesige Bau- und Immobilienbranche werden lässt.

„Dieser exklusive Fokus ist es auch, der die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE in der Region nicht nur zur einzigen ihrer Art, sondern sie vor allem auch so wertvoll für Besucher und Aussteller macht“, erklärt Dr. Florian Forster, Geschäftsführer der acm medien und messen GmbH und Veranstalter der Messe. „Wer hierhin kommt, weiß genau, was ihn erwartet. Das bedeutet für Verbraucher passgenaue Angebote und Information, für Aussteller ein hochqualifiziertes Publikum und beste Voraussetzungen für viele gewinnbringende Kontakte.“

Auch für die kommende Veranstaltung sind bereits zahlreiche Standflächen von Ausstellern der letzten Messe reserviert. Ebenso konnten bereits Anfragen von Messe-Neulingen verbucht werden. Das zeigt: Erfolg spricht sich rum. Ebenso Mehrwert, was der hohe Besucherandrang zur Herbst-Ausgabe erneut bestätigte. Denn auch, wenn Wohneigentum nach wie vor eines der solidesten Anlageprodukte darstellt, werfen die aktuellen Marktbedingungen bei Verbrauchern wie Branchenakteuren vielfach Zweifel auf. Zweifel an der finanziellen Stemmbarkeit der Traumimmobilie, Unsicherheit über den Absatz und die Rentabilität eines neuen Bauprojekts.

„Zweifellos keine einfache Situation“, so Forster. „Doch was nachweislich funktioniert und viele Zweifel zerstreut, ist der persönliche Austausch. So lassen sich im Vier-Augen-Gespräch gemeinsam Perspektiven ausloten und das gegenseitige Vertrauen stärken, sowie maßgeschneiderte Finanzierungslösungen und Informationen zu neuesten Förderwegen einholen. Darüber lässt sich auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE so schnell und einfach wie nirgendwo sonst neuer Mut fassen – und wieder Vertrauen in die eigenen Immobilienpläne gewinnen.“ Dazu tragen aber nicht nur die Beratungsmöglichkeiten an den Ständen der Immobilienexperten und Finanzierungsprofis bei, sondern auch die themenreichen Vorträge und Podiumsdiskussionen im begleitenden Fachforum, das im Eintrittspreis bereits inbegriffen ist.

Informieren, finden, reservieren – eine starke Kombination und wertvolles Angebot, in diesen herausfordernden Zeiten umso mehr.

Alle Infos für Besucher sowie zu den verfügbaren Ausstellungsflächen unter www.mim.de.

MIM Messeveranstalter

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acm medien und messen GmbH
Stefani Dekic
Perchtinger Straße 10
81379 München
089 48 09 01-53
www.mim.de

Engel & Völkers Bochum mit Weihnachtszauber-Event

Engel & Völkers Bochum mit Weihnachtszauber-Event

Weihnachtszauber-Event von Engel & Völkers Bochum am 14. Dezember.

Das Team von Engel & Völkers Bochum lädt am Mittwoch, den 14.12.2022, von 15:00 bis 18:00 Uhr zum feierlichen E&V Weihnachtszauber-Event ein. Die Veranstaltung findet im Außenbereich am Bochumer Standort Kurt-Schumacher-Platz 7 statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Neben Winzerglühwein und leckeren lokalen Spezialitäten erwarten die Gäste weitere harmonisch abgestimmte Adventsmomente. So präsentiert die aufstrebende Bochumer Künstlerin Catherina Wesselmann eine Auswahl an Werken mit winterlichen Impressionen, die Lokalkultur, Immobilien und saisonale Facetten inspirierend verbinden. 1997 in Oberhausen geboren, besuchte die Malerin bereits im Alter von 6 Jahren die Kunstschule von Edmund Kieselbach in Bochum. Bei der Vernissage zum E&V Weihnachtszauber wird sie mit ihren abstrakten, modernen Bildern das weihnachtliche Ambiente des Events künstlerisch eindrucksvoll unterstreichen.

Ebenso werden Vertreter:innen des Tierschutzvereins Esperanza del Galgo e.V. aus Dortmund und Duisburg vor Ort sein. Der Verein setzt sich im Besonderen für spanische Windhunde der Rasse Galgo Espanol ein, deren Schicksal als Jagdhunde relativ unbekannt, aber umso trauriger ist. Engel & Völkers Bochum unterstützt die wertvolle Arbeit des Vereins seit Anfang des Jahres mit einer Spende pro vermarkteter Immobilie. Dank des Engagements wie auch freiwilligen Zuwendungen durch Kunden konnten so bereits zwei Hunde nach Deutschland geholt, operiert und vermittelt werden.

Charmantes Bochum: Erfolgreicher Strukturwandel – Energiewende im Fokus

Ebenfalls wird das Engel & Völkers Team im Gespräch zur Einschätzung des Bochumer Immobilienmarktes bereitstehen. Geschäftsführer Dr. Christian Kretzmann: „Der erfolgreiche Strukturwandel ist im Stadtbild und in der lokalen Immobilienwirtschaft deutlich sichtbar.“ Die Bebauung sei heterogen, aufwändig verzierte Jugendstilfassaden an liebevoll restaurierten Altbauten finden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu typischen Zweckbauten der 1950er Jahre. Ebenso verweilen von Grünflächen dominierte Wohnanlagen neben verdichteten Quartieren. Damit bestehe genau jener Immobilienmix, der ein lebendiges und abwechslungsreiches Stadtbild ausmacht.

„Allerdings ist auch der Immobilienmarkt in Bochum nicht frei von äußeren Einflüssen“, so Kretzmann. Mehr als vorher wirken sich seit Beginn 2022 neben der Lage und dem Baujahr die energetische, funktionale Immobilienausstattung auf die Preisbildung aus. Neubauten erfordern aufgrund der Zinspolitik und zusätzlich steigender Energiekosten einen erhöhten Finanzierungsbedarf. Für Bestandsimmobilien ergibt sich im Hinblick auf deren Energieeffizienz nicht selten die Notwendigkeit einer energetischen Sanierung. Immobilienbesitzende und Kaufinteressierte sollten, laut Kretzmann, deshalb aktuell nicht überstürzt entscheiden, sondern ergebnisoffen vergleichen. E&V Bochum verfügt dazu über ein hochkompetentes Team aus Immobilienmaklern, Architekten, Energieberatern sowie ein starkes lokales Netzwerk aus Finanzierungsexperten und Fachhandwerkern, um alle Aspekte für Kund:innen vorausschauend und planungssicher einzubeziehen.

Weitere Informationen unter: https://www.engelvoelkers.com/de-de/bochum/

Die EV Bochum Hattingen Immobilien GmbH ist Lizenzpartner der Engel und Völkers Residential GmbH. Im Januar 2022 haben Dr. Christian Kretzmann und seine Frau Clara Kretzmann gemeinsam die Geschäftsführung der Engel & Völkers Niederlassungen in Bochum und Hattingen übernommen. Mit der Übernahme dehnt das Dortmunder Familienunternehmen die Reichweite seiner Immobilienvermittlung auf die Städte Bochum, Herne und Hattingen sowie die Gebiete um Gevelsberg, Sprockhövel, Ennepetal und Schwelm aus.

Kontakt
EV Bochum Hattingen Immobilien GmbH
Dr. Christian Kretzmann
Kurt-Schumacher-Platz 7
44787 Bochum
+49 (0)234 – 60 29 06 20
bochum@engelvoelkers.com
https://www.engelvoelkers.com/de-de/bochum/

Ostangler Brandgilde schützt mit Hochwasserpass Wohngebäudekunden

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit unterstützt Eigentümer bei der Hochwasser-Risikobewertung ihres Hauses und gibt Handlungsempfehlungen

Ostangler Brandgilde schützt mit Hochwasserpass Wohngebäudekunden

Ostangler Brandgilde schützt mit Hochwasserpass Wohngebäudekunden

Kappeln, 6. Januar 2022 – Bei der Hochwasserkatastrophe Mitte Juli 2021 starben in Deutschland zahlreiche Menschen. Die Flut verursachte zudem Sachschäden in Milliardenhöhe und viele Betroffene verloren ihre Existenz. Fachleute rechnen auf Grund des Klimawandels mit einer Häufung derartiger extremen Wetterereignisse. Die Ostangler Brandgilde (www.ostangler.de), ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, nimmt daher den Hochwasserpass für Wohngebäudekunden mit in ihr Portfolio auf. Dieser ist ab Januar 2022 in dem nachhaltigen Produkt „Green Fair Play plus“ enthalten. Im Rahmen der Gebäudewertermittlung, die die Ostangler durchführt und daraufhin unbegrenzten Unterversicherungsverzicht gewährt, wird zukünftig bei entsprechender Produktauswahl der Hochwasserpass kostenfrei erstellt.

„Viele Eigenheimbesitzer unterschätzen die Gefahr von Hochwasser auf ihre eigenen vier Wände, insbesondere wenn sie bisher nicht davon betroffen waren. Manche Hauseigentümer wissen gar nicht, dass sich ihr Wohndomizil in einem hochwassergefährdeten Gebiet befindet und wie stark die Folgen von Grundhochwasser, Rückstauschäden aus Ableitungsrohren und Starkregen für sie sein können. Daher ist es lebensnotwendig, die möglichen Gefahren für das Eigenheim abschätzen und entsprechend Prävention betreiben zu können“, erklärt Jens-Uwe Rohwer, Vorstandsvorsitzender der Ostangler Brandgilde.

Der Hochwasserpass, den die Ostangler Brandgilde ab sofort anbietet, bringt Aufschluss. Dabei handelt es sich um ein Dokument zur Standortanalyse und Bewertung von bestehenden oder geplanten Privat- und Gewerbe-Immobilien in hochwassergefährdeten Gebieten. Die Immobilie wird dazu sachkundig von Fachleuten analysiert und das Hochwasserrisiko festgestellt. Grundlage stellt ein Fragebogen dar, mit dem das Umfeld der jeweiligen Immobilie beleuchtet wird. Dazu zählen Hanglage oder die Nähe zu Gewässern und vieles mehr.

Im Anschluss an die Analyse erhält der Hausbesitzer den Hochwasserpass und eine fundierte Risikoeinschätzung für sein Eigenheim. Zusätzlich gibt das Dokument konkrete Handlungsempfehlungen an den Besitzer, um Hochwasser- und Starkregenschäden verhindern oder eindämmen zu können.

„Mit dem Hochwasserpass halten Eigenheimbesitzer einen fundierten Nachweis in den Händen, inwiefern ihr Gebäude hochwassergefährdet, -gesichert oder -angepasst ist. Dies gibt enorme Sicherheit im Hochwasserfall und auch davor. Zudem ist das Dokument förderlich beim Verkauf und der Vermietung des Gebäudes, da die Risiken für Hochwasser, Rückstau und Starkregen fachkundig ausgewiesen sind“, erklärt Jens-Uwe Rohwer.

Die Ostangler Brandgilde ist eines der ältesten, unabhängigen Sachversicherungsunternehmen in Deutschland. Gegründet wurde es 1788 in Angeln, im Norden von Schleswig-Holstein. Die Ostangler Brandgilde besteht in der Rechtsform eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit. Die gegenseitige Hilfe in Notfällen zählt zu den Leitlinien des Unternehmens. Die Versicherungsnehmer sind sowohl Mitglieder als auch Träger des Vereins. Vom Rundum-Schutz bis zu Spezialleistungen orientieren sich die Produkte der Ostangler Brandgilde an den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Mitglieder. Der zeitgemäße Versicherungsschutz umschließt neben modernen Versicherungsprodukten auch innovative Services wie Online-Abschlüsse und vieles mehr. Das Unternehmen ist seit 2019 klimafreundlich gestellt und trägt mit seinen gelebten Werten sowie Leistungen zum Klimaschutz bei. www.ostangler.de

Firmenkontakt
Ostangler Brandgilde VVaG
Anika Nipp
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24376 Kappeln
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Leben, wo andere Urlaub machen – Österreich als beliebtes Migrationszielland für Deutsche

Leben, wo andere Urlaub machen - Österreich als beliebtes Migrationszielland für Deutsche

Stockfoto-ID: 363672160 | Copyright: antstang (Bildquelle: bigstockphoto)

17 % der in Österreich lebenden Gesamtbevölkerung sind im Ausland geboren. Die größte Zuwanderungsgruppe bilden deutsche Staatsbürger. Allein 2020 sind 19.000 Deutsche nach Österreich gezogen. Laut Statistik Austria haben insgesamt 208.000 in Deutschland geborene Menschen in Österreich ihre neue Heimat gefunden und hier ihren Haupt- oder Zweitwohnsitz gemeldet. Doch wie geht man am besten vor, wenn man als Deutscher eine Immobilie im schönen Österreich kaufen möchte? Das Grazer Start-up OPTIFIN hat dafür eine maßgeschneiderte Lösung entwickelt, die die Finanzierung von Immobilienkäufe in der Alpenrepublik einfach und sicher gestaltet.

Graz, Oktober 2020
Auch wenn jede Auswanderung individuell ist, so lässt sich doch bei der Zuwanderung von Deutschland nach Österreich ein klarer Trend erkennen. Das Hauptargument vieler deutscher Staatsbürger für ein Leben im südlichen Nachbarland ist der Arbeitsmarkt. Besonders beliebte Branchen sind neben dem Gesundheitssektor der Tourismus, sowie die Technik. Aber auch Handwerker werden in Österreich händeringend gesucht. Das Bildungssystem zieht ebenso viele deutsche Migranten an, wenngleich die Mehrheit der deutschen Studenten Österreich nach dem Studium wieder verlässt. Ein weiterer Beweggrund ist die Nähe zu Familienmitgliedern und Freunden.
Lebensmittelpunkt nach Österreich verlegen – die bürokratischen Hürden
Aufgrund der geografischen Nähe lebt ein Großteil der zugewanderten Deutschen in den Bundesländern Tirol, Ober- sowie Niederösterreich und Salzburg. Nur Wien hat eine noch höhere Anzahl an deutschen Einwohnern mit 56.000 Haupt- oder Nebenwohnsitz Gemeldeten. Die bürokratischen Hürden für ein neues Leben in Österreich sind hier nicht sehr hoch. Wer nicht länger als drei Monat hier bleibt, braucht lediglich einen amtlich gültigen Ausweis. In Österreich zu arbeiten, zu studieren und zu wohnen, ist für EU-Bürger auch mit wenig Aufwand verbunden. Wer sich aber ein Leben in Österreich aufbauen möchte, der muss sich entsprechend melden.

Eigentum in Österreich erwerben
Anders beim Immobilienkauf – hier hat man als deutscher Staatsbürger sehr wohl einige Gräben zu überwinden. Es ist wichtig, zu wissen, dass jeder Erwerb einer Liegenschaft in Österreich auch österreichischem Recht unterliegt. Daher ist man gut beraten, wenn man sich bei der Kaufvertragsgestaltung, der Grundbucheintragung und vorab sogar schon bei der Suche entsprechend helfen lässt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Finanzierung der Immobilie. Deutsche Banken gewähren keine Kredite für den Kauf von ausländischen Liegenschaften, weil sie sich nicht ins Grundbuch eintragen lassen können. Und die österreichischen Banken sind zögerlich bei der Vergabe von Finanzierungen, wenn der Käufer nicht im Vorfeld schon mindestens sechs Monate in Österreich beruflich tätig war, weil sie sonst im Falle eines Zahlungsausfalls nicht auf das Einkommen zugreifen können. Es besteht also in beiden Fällen ein Defizit an Sicherheiten für die Banken.

Immobilienfinanzierung in Österreich leicht gemacht
Da der Wunsch nach einem Eigenheim in Österreich auch bei deutschen Staatsbürgern ein immer größer werdendes Thema ist, hat sich das Grazer Unternehmen OPTIFIN darauf spezialisiert, individuelle Finanzierungsangebote für Nicht-Österreicher zu vermitteln. Egal ob Hauptwohnsitz oder Feriendomizil, die unabhängigen Finanzierungsspezialisten der OPTIFIN finden immer die richtige Partnerbank aus ihrem Kooperationspool von über 80 Kreditinstituten. Dabei gehen die Dienstleistungen weit über die reine Kreditvermittlung hinaus. Auf www.optifin.de (https://www.optifin.de) findet man Informationen über Förderungen sowie Ratgeber und Artikel zu den wichtigsten Finanzierungsfragen. Wer die Besonderheiten der österreichischen Immobilienkredite gerne besser verstehen möchte, kann direkt einen unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin vereinbaren. Der Finanzierungsberater begleitet den Kunden bis zur Kreditvertragsunterzeichnung.

In wenigen Schritten zum Eigentum
Dabei hat es sich die OPTIFIN GmbH zur Aufgabe gemacht, dem Käufer die besten Finanzierungsangebote unbürokratisch, einfach und transparent zu präsentieren. Ohne versteckte Kosten. Die gesamte Abwicklung kann auch digital erfolgen, wobei der Schutz der Kundendaten jederzeit gewährleistet bleibt. „Abgesehen davon, dass es nicht einfach ist, als deutscher Staatsbürger überhaupt einen Finanzierungspartner für einen Immobilienkauf in Österreich zu finden, kämpfen viele Nicht-Österreich auch mit den stark unterschiedlichen Prozedere der Banken. Zumal sind die Unterschiede in den Angeboten sehr groß. Da reicht es nicht aus, einfach irgendeine Finanzierung zu bekommen, da muss man auch sicherstellen, das optimale Angebot erhalten zu haben“, erklärt Mario Schantl, Geschäftsführer der OPTIFIN GmbH. Die spezialisierten Lösungen für den deutschen Markt garantieren das kostengünstigste Angebot unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen, damit sich der Traum vom Eigenheim im schönen Österreich auch verwirklichen lässt.

OPTIFIN steht für „die optimale Immobilienfinanzierung“. Wir verbinden das Digitale mit der Welt der persönlichen Beratung. Dabei arbeiten unsere Finanzierungsspezialisten immer im Sinne des Kunden, bankenunabhängig und mit transparenten Kosten. Wir leisten dabei nicht nur persönliche Beratung, sondern vergleichen für unsere Kunden bis zu 80 verschiedene Anbieter, darunter alle Banken und Bausparkassen in Österreich und auch exklusive Anbieter aus Deutschland. Wir arbeiten täglich daran unser Service für unsere Kunden zu verbessern um die optimale digitale Finanzierung zu ermöglichen.

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Haus & Grund Hessen: Familien den Weg ins Eigenheim nicht verbauen

Lob für geplante Eigenheimzulage in Schleswig-Holstein, Enttäuschung über Antwort des hessischen Ministers

Haus & Grund Hessen: Familien den Weg ins Eigenheim nicht verbauen

Frankfurt/Wiesbaden, 20. Juli 2021 – „Junge Familien, die sich ein Eigenheim wünschen, können sich ab 2022 glücklich schätzen, wenn sie in Schleswig-Holstein wohnen“, so kommentiert Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen, die Pläne der CDU im Kieler Landtag. „Und in Hessen passiert nichts.“

Käufer von Wohnimmobilien sollen im Norden pro Familienmitglied künftig 5.000 Euro Eigenheim-Zulage beantragen können – ein Paar mit zwei Kindern bekäme demnach 20.000 Euro als Zuschuss, der eine Entlastung von der Grunderwerbsteuer bewirken soll. Finanziert wird der Zuschuss ausschließlich durch Mehreinnahmen die seit Kurzem durch das Schließen von Steuerschlupflöchern für große Immobilienkonzerne generiert werden.

Ehrhardt: „Hessen profitiert wie alle anderen Bundesländer ebenfalls von diesen Mehreinnahmen. Die Koalitionsvereinbarung der Landesregierung verspricht für diesen Fall eine Entlastung der Immobilienkäufer – dieses Versprechen muss nun eingelöst werden. Schleswig-Holstein macht uns vor, wie insbesondere Familien der Weg ins Eigenheim geebnet werden kann.“

„Statt dessen sagt unser Minister am gleichen Tag, als die Pläne aus Schleswig-Holstein bekannt wurden, dass er im Grunde nichts tun wird“, bezieht sich Ehrhardt auf die Antwort von Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag. „Er verweist lediglich auf ein Förderprogramm, das wegen seiner geringen Attraktivität seit Jahren praktisch kaum abgerufen wird.“

„Wenn die Hessische Landesregierung wirklich den hessischen Bürgerinnen und Bürgern den Traum von den eigenen vier Wänden nicht verbauen will, muss sie endlich handeln“, sagt der Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen. „Denn aktuell gehört das Land Hessen sogar selbst zu den Preistreibern beim Bauen und Wohnen.“

Einnahmen aus Grunderwerbsteuer seit 2012 verdreifacht
Seit 2012 hat sich das Grunderwerbsteueraufkommen in Hessen mehr als verdreifacht – von 563 Millionen Euro auf mehr als 1,6 Milliarden Euro im Jahr 2020, nennt Ehrhardt aktuelle Zahlen des Hessischen Wirtschaftsministeriums. „Das ist insoweit skandalös, als der Staat bereits am Bau von Häusern und Wohnungen kräftig mitverdient – über Umsatzsteuer auf Bauleistungen, Einkommens- und Lohnsteuer des bauausführenden Handwerks und Architektenleistungen sowie allgemein übliche Abgaben“, so Ehrhardt. „Aber allein die exorbitanten Mehreinnahmen bei der Grunderwerbsteuer sollten eine Senkung des Steuersatzes möglich machen – oder eben andere Instrumente, mit denen die Käufer endlich entlastet werden. Schleswig-Holstein macht es vor.“

Über Haus & Grund Hessen:

Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 81 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 65.000 Mitgliedern. Unser Verband nimmt am politischen Geschehen teil und stärkt dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:

– Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.

– Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.

– Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich rund 135.000 Arbeitsplätze in Hessen.

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