Neuer AGRAVIS-Audio-Podcast zum Thema Erdgas

Neue Reihe – Gut durch den Winter

Neuer AGRAVIS-Audio-Podcast zum Thema Erdgas

Energiekrise: Dieser Begriff beherrscht aktuell die Schlagzeilen wie kaum ein anderer. Grund genug für die Expert:innen der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html), das Thema im Detail zu beleuchten und nicht nur eine einzelne Podcast-Folge, sondern gleich eine ganze Energie-Reihe für Sie vorzubereiten.

Den Anfang macht Torsten Fischer, Raiffeisen-Energie GmbH & Co. KG, mit dem Thema Erdgas. Er erklärt u. a., wie die Versorgung funktioniert und wie die Erdgaspreise mit der Produktion von Düngemitteln zusammenhängen. Letzteres greift Düngemittel-Experte Ralf-Georg Dinter in der zweiten Folge auf, indem er darauf eingeht, ob Deutschland noch ein Düngerproduzent ist, wie sich die Preisspirale dreht und wie die Aussichten am Düngemittelmarkt sind.

Zur aktuellen Podcast-Folge (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-20_gut-versorgt-durch-den-winter-_-teil-1-erdgas.html)
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Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Die Bedeutung des Verständnisses der Düngemittelpreise

Es gibt viele verschiedene Quellen für Dünger (https://metrop.org/). Diese Verbindungen können aus natürlichen Quellen wie Dünger und Fischteichen extrahiert werden oder können von grundlegenden Rohstoffen chemisch synthetisiert werden. Viele Arten von Düngemitteln sind in verschiedenen physikalischen Zuständen von Flüssigkeiten bis hin zu Feststoffen erhältlich. Die Wahl des Rechts ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung. Der Prozess der Herstellung und Verteilung von Düngemitteln ist für die Gesundheit unseres Planeten entscheidend.

Die meisten Landwirte verwenden die Cash-Methode beim Kauf von Dünger. In den letzten Monaten des Kalenderjahres kaufen viele Landwirte Inputs für die nächste Anbausaison. Dies hilft ihnen, ihre Steuerschuld im laufenden Jahr zu senken. Viele dieser Landwirte haben jedoch noch keinen Düngemittel für die wachsende Saison von 2022 gekauft. Dies bedeutet, dass sie 2021 einer höheren Steuerrechnung auftreten, als es 2015 getan hat. Diese Situation kann zu erheblichen Problemen für Landwirte führen. Um die besten Entscheidungen für ihr Geschäft zu treffen, müssen sie die Auswirkungen des Preispreises auf den Kosten des Düngemittels verstehen.

Einige Pflanzen haben Schwierigkeiten, die Nachfrage zu erfüllen, was ihre Gewinne anstrengt. Während die Arbeitsmangel in den Vereinigten Staaten die Produktion und den Vertrieb beeinträchtigen, dürften die globalen Düngemittelpreise einige Monate lang hoch bleiben. Die Aussichten für das Angebot und die Nachfrage werden wahrscheinlich für eine Weile eng bleiben, daher ist es wichtig, voraus zu planen. Die Zukunft ist unsicher, aber es gibt mehrere Gründe, hoffnungsvoll zu bleiben. Mit einem bisschen Planung und Weitsicht können Sie immer noch die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen.

Der Preis des Düngemittels hat in den letzten Monaten einen Rekord erreicht, und der Markt dafür wird immer eng. Diese Unterbrechung in der Lieferkette hat den Preis dieser Chemikalien dramatisch gestiegen. Dies hat auch in einigen Regionen eingenommen, einschließlich Louisiana, was eine erhebliche Menge an Düngemittel erzeugt. Infolgedessen ist es jetzt teurer, Dünger von einem Ort zum anderen zu bewegen. Trotz der hohen Transportkosten wird die Nachfrage nach Düngemittel weiterhin mehrere Monate steigen.

Wenn es um Dünger geht, können die Preise für Landwirte und Umwelt ein wichtiges Anliegen sein. Derzeit beträgt die Kosten des Harnstoffdüngers 400 US-Dollar pro Tonne, aber diese Zahl wird voraussichtlich bis 2022 auf 1.100 USD pro Tonne steigen, ein kosteninterhaltes Kosten, die für Landwirte noch steiler sind. Die Kosten dieser Eingabe könnten ein bestimmender Faktor für die Ernteertrag und Preise sein. Wenn die Düngemittelpreise ansteigen, könnte dies zu einer Abnahme der Ernteerträge führen.

Abgesehen von den Kosten des Düngemittels ist der Preis der Eingänge auch ein wichtiger Faktor. Der Preis für Dünger ist abhängig von den Ölpreisen, die mit der Weltwirtschaft verbunden sind. Es ist eine globale Ware, so dass viele Länder dies brauchen. Und deshalb ist die Nachfrage nach dem Produkt höher, was den Preis der in Düngemittel verwendeten Produkte erhöht. Die Kosten für Harnstoff können die Düngemittelkosten um bis zu 12% beeinflussen, daher ist es wichtig, dass Landwirte dieser Faktoren bewusst sind.

In der Zwischenzeit haben die Preise aller Inputs im vergangenen Jahr einen Rekordhoch erreicht. Da Dünger mit den Ölpreisen verbunden ist, sind die Preise für alle anderen Eingänge volatiler. Und dies erhöht den Preis des Düngemittels. So ist jetzt die Zeit zu handeln. Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, um Geld für Ihre Input-Kosten zu sparen, sollten Sie diese Tipps in Betracht ziehen. Sie helfen Ihnen, Geld auf Dünger zu sparen. Sie helfen auch, den richtigen Lieferanten für Ihre Anforderungen zu wählen.

Der Preis des Düngemittels ist ein wichtiger Faktor für das Pflanzenwachstum. Darüber hinaus wird es in wachsender Nahrung verwendet, was für unser Überleben entscheidend ist. Daher ist der Preis des Düngemittels mit der Menge an erzeugten Lebensmittel verbunden. Wenn der Preis des Düngemittels zunimmt, sinkt die Lebensmittelproduktion, was die Preise beeinträchtigen wird. Je mehr wir verwenden, desto mehr werden wir es brauchen. Wenn der Preis von Harnstoff aufgeht, sollten wir bereit sein, eine Alternative für dasselbe zu erstellen.

Düngemittel sind ein wesentlicher Bestandteil der Ernteproduktion und sind für den Anbau von Kulturpflanzen erforderlich. Die richtige Befruchtung des Bodens hilft den Pflanzen ordnungsgemäß. Während jeder wachsenden Saison nehmen Pflanzen Nährstoffe aus dem Boden auf. Diese Nährstoffe werden für das Wachstum der Anlage benötigt. In derselben Saison müssen Pflanzen mit Düngemittel und Mist aufgefüllt werden. Die Verwendung dieser Nährstoffe ist wichtig, um die Welt gesund zu halten.

Metrop entwickelt, produziert und liefert biomineralische konzentrierte flüssige Pflanzennahrung, Pflanzennahrungssuspension, Blattpflanzennahrung, Pflanzengesundheitsförderer und mehr.

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Neue Podcast-Folge der AGRAVIS zum Düngemittelmarkt

Neue Podcast-Folge der AGRAVIS zum Düngemittelmarkt

“ AGRAVIS – Der Podcast. Gemeinsam stark. (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/)“ bietet Landwirtinnen und Landwirten, Kund:innen sowie allen Interessierten Lösungen und Mehrwerte zu aktuellen landwirtschaftlichen Themen.

Zum Start in die Düngersaison begrüßt die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/) ein weiteres Mal den AGRAVIS-Düngemittel-Experten Ralf-Georg Dinter. Unterstützt wird er von Malte Sangel, Produktverantwortlicher für den Bereich Düngemittel bei der Ceravis AG.

Angeknüpft an die Düngemittel-Folge aus dem Herbst, in der wir die Preisentwicklungen analysiert haben, folgt nun ein Update zu folgenden Fragestellungen aus dem Markt: Wie hat sich der Düngemittelmarkt seit Herbst entwickelt? Wie ist die Versorgungslage und welchen Einfluss hat die Logistik? Welche Lösungen können wir Ihnen als AGRAVIS anbieten?

Die Podcast-Folge finden Sie hier: agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 6,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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