Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

(Bildquelle: @Dropbox)

San Francisco/Hamburg, 25. Oktober 2022. Dropbox verkündet heute, dass das Screen-Recording-Tool Dropbox Capture ab sofort verfügbar ist. Die eSignatur HelloSign wird zum erweiterten Dropbox Sign und die neuen DocSend-Videoanalysen liefern tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten.

Remote Work ist gekommen, um zu bleiben. Doch egal, wo wir arbeiten, in der neuen Arbeitsrealität verbringen wir mehr Zeit in virtuellen Büros auf unseren Bildschirmen als in physischen. Je stärker verteilt, desto besser muss die Zusammenarbeit unter Kollegen, die sich nicht im selben Raum oder im selben Land befinden, organisiert sein. Dabei darf man sich im Dschungel des Tool-Angebotes nicht verirren: Laut Forschungsergebnissen nutzen Unternehmen heute im Durchschnitt 89 Apps*, um ihre Arbeit zu erledigen. Da ist es kaum verwunderlich, dass es Nutzern schwerfällt, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten, während sie zwischen virtuellen Meetings und einer überwältigenden Anzahl an Plattformen, Apps und Tabs hin- und herwechseln müssen.

Dabei sollten moderne Arbeitstools Inhalte und Workflows zusammenführen, maßgeblich dazu beitragen, wiederkehrende Routineaufgaben zu reduzieren und Menschen das Gefühl geben, miteinander verbunden zu sein. Dropbox kümmert sich als Pionier der verteilten digitalen Arbeit genau darum und veröffentlicht nun Erweiterungen einiger der wichtigsten Workflow- und Videokommunikationstools.

Mit Dropbox Capture Interaktionen eine persönlichere Note verleihen

Für viele bedeutet Remote Work unzählige Stunden an Videomeetings, ständige Chat-Nachrichten und lange E-Mails. Im vergangenen Jahr kam Dropbox Capture als Beta-Version auf den Markt, um umständliche Kommunikation zu überwinden und Menschen über verschiedene Zeitzonen hinweg die asynchrone Kommunikation mit ansprechenden Videobotschaften zu erleichtern. Denn mithilfe von Dropbox Capture lassen sich Botschaften mit Screenshots, GIFs oder einfachen Videos, die direkt auf dem eigenen Bildschirm aufgezeichnet wurden, übermitteln. So werden Ideen oder Feedbacks leicht und authentisch geteilt, ohne extra ein Meeting dafür abhalten zu müssen. Ab heute steht Dropbox Capture in allen Dropbox Abo-Modellen zur Verfügung.

Die Oberfläche von Dropbox Capture ist einfach und benutzerfreundlich. Mit Dropbox Professional, Standard, Advanced und Enterprise können User nun Videos in beliebiger Länge in 4K aufnehmen und bearbeiten. Mit den Abos Basic, Plus und Family können bis zu zwei Stunden in 1080p aufgenommen und Videobotschaften mit einer Länge von unter fünf Minuten bearbeitet werden.

Seit der Ankündigung von Capture im letzten Jahr hat Dropbox eine Vielzahl von Funktionen hinzugefügt, z. B. das Zuschneiden von Videos, Transkribieren, Kommentieren, die verbesserte Markierung von Screenshots und die Möglichkeit zu verfolgen, wer ein Video angesehen hat, sowie das Hinzufügen von Hyperlinks zu den Aufnahmen. Zudem können Nutzer Aufzeichnungen in Sammlungen organisieren und so eine Wissensdatenbank mit Inhalten in großem Umfang erstellen, so etwa Materialien für das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Leitfäden, auf die leicht zugegriffen und die für beliebig viele Teamkollegen freigegeben werden können. Dropbox Capture ist derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch und Portugiesisch verfügbar. Weitere Sprachen folgen. Mehr Infos zu Dropbox Capture hier (https://www.dropbox.com/capture).

eSignatur mit neuem Namen und neuem Funktionsumfang

HelloSign erweiterte das Dropbox-Portfolio seit der Übernahme 2019 um eine digitale Signatur, die unterschriftsgebundene Prozesse bis zu 80% schneller, selbst für technikferne Menschen einfach und intuitiv sowie rechtsgültig, sicher und verlässlich erledigen lässt. Dropbox führt nun HelloSign als Dropbox Sign neu ein. Dropbox Sign bietet eine ganze Palette an hilfreichen Funktionen, die das Bearbeiten von digitalen Dokumenten erleichtert und massiv beschleunigt: Elektronische Unterschriften, mobile und Web-Formulare, APIs oder Online-Faxe. HelloSign API, HelloWorks und HelloFax werden ab sofort neu benannt als Dropbox Sign API, Dropbox Forms und Dropbox Fax.

Alle Dropbox Sign-Tarife, einschließlich des kostenlosen, bieten eine unbegrenzte Anzahl an eigenen Unterzeichnungen und bis zu drei kostenlose Signaturanfragen pro Monat. Dropbox Forms wird auch in den Dropbox Sign-Tarifen (Standard und Premium) enthalten sein und bietet 50 kostenlose Forms-Transaktionen pro Monat, um manuelle Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Weitere Informationen finden sich hier (http://hellosign.com/blog/hellosign-now-dropbox-sign).

Tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten

Ab jetzt stehen DocSend-Benutzern mit Standard-, Advanced- und Enterprise-Abos in englischer Sprache erweiterte Analysen zur Verfügung, wie z. B. ein Engagement-Diagramm, ein Leistungsdiagramm und Video-Engagement-Einstellungen. Dank dieser erweiterten Videoanalyse können DocSend-Nutzer Videos teilen und auf aufschlussreiche Analysen wie z. B. die Wiedergaberate, die Verweildauer oder Geotagging-Informationen zugreifen. Noch in diesem Herbst wird dann Capture auch in DocSend integriert. Mehr dazu hier (http://docsend.com/blog/announcing-advanced-video-analytics).

*Businesses-at-Work-2022-Annual-Report.pdf (okta.com)

Über Dropbox
Mit Dropbox lässt sich das Leben zentral organisieren und die Arbeit voranbringen. Mit mehr als 700 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern in 180 Ländern hat sich Dropbox das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Weitere Informationen rund um die Mission und Produkte von Dropbox finden sich auf www.dropbox.com.

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ALLES IM GRÜNEN BEREICH

ALLES IM GRÜNEN BEREICH

(Bildquelle: @DEMECAN)

Wer innovative Produkte herstellt und handelt, muss auch innovativ (zusammen)arbeiten. Wie das unter anderem mithilfe von Dropbox und der E-Signaturlösung HelloSign geht, zeigt DEMECAN – einziger unabhängiger deutscher Hersteller von medizinischem Cannabis.

Cannabis ist schon lange als Heil- und Nutzpflanze bekannt, doch erst seit 2017 ist es in Deutschland als Medizin per Gesetz zugelassen. Zum Einsatz kommt das pflanzliche, verschreibungspflichtige Arzneimittel unter anderem in der Schmerzmedizin, wenn andere Behandlungsoptionen ausgeschöpft sind oder nicht angewendet werden können. Das 2017 in Berlin gegründete Start-up DEMECAN erhielt 2019 den Zuschlag der Bundesregierung, als eines von drei Unternehmen in Deutschland – allerdings bislang ausschließlich für den medizinischen Gebrauch – Cannabis anbauen zu dürfen.

2.500 Cannabispflanzen wachsen heute in den eigenen Blüteräumen auf dem EU-GMP-zertifizierten, rund 30.000 Quadratmeter großen Produktionsgelände von DEMECAN nahe Dresden. Transparente, verbindliche Abläufe und optimal angepasste Licht- und Temperaturbedingungen sorgen vom Ableger im Labor bis hin zur Ernte für eine völlig pestizidfreie, konstant hohe Produktqualität der Cannabispflanzen. Damit trägt DEMECAN entscheidend zur Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von Importen bei. Für ein so geschichtsträchtiges Vorhaben braucht es eine gehörige Portion Gründermut, Leidenschaft, Ausdauer und die Courage, althergebrachte Arbeitsweisen neu zu denken.

„Unsere Mitarbeitenden und unsere Arbeitsweisen machen den Unterschied“

Das Team von DEMECAN arbeitet mit Start-up-typisch flachen Hierarchien. Die Belegschaft selbst beschreibt die Stimmung als unaufgeregt unkompliziert, sehr kollegial und über alle Generationen hinweg hilfsbereit. Es herrscht eine Kultur, die durch und durch von Ver- und Zutrauen geprägt ist. Und genau so gestaltet DEMECANs IT-Chef Gordon Lösser auch die digitale Zusammenarbeit, er ist überzeugt: „Wer wirklich offen ist, für Digitalisierung von Arbeitsprozessen, sollte technologisch unvoreingenommen und lernbereit sein“. Der Fachmann baut darauf, „besser Tools und Workflows auszuprobieren, Erfahrungen damit zu sammeln und auszuwerten, als durch Klagen und Zaudern innovative Arbeitsweisen und -ergebnisse im Vorfeld zu blockieren“. Die Nutzung von Dropbox für alle circa 90 IT-Arbeitsplätze hatte die Geschäftsführung von DEMECAN 2019 bewilligt, da die meisten Mitarbeitenden mit der Cloud-Lösung schon aus ihrem Privatleben vertraut waren und es keinerlei technische Hemmschwelle zu überwinden galt. Genutzt wird Dropbox Business Advanced in Verbindung mit der E-Signaturlösung HelloSign auf allen Arbeitsplätzen.

Wachsende digitale Workflows lösen Papier und Stift ab

DEMECAN arbeitet nach höchsten Ansprüchen, die bewährten Qualitätsstandards Deutschlands und der Europäischen Union zu Anbau (GACP – Good Agricultural and Collection Practice) und Herstellung (GMP – Good Manufacturing Practice) sind tief in der Unternehmens-DNA verankert. Alle Arbeitsanweisungen und Dokumentationen, Testergebnisse und Sendungen an die Apotheken unterliegen genauen Vorgaben und ständigen Kontrollen. Schließlich sollten Patientinnen und Patienten, die auf medizinisches Cannabis angewiesen sind, auf beste Qualität vertrauen können.

Dabei umfassen allerdings allein die Anforderungen der GMP, denen alle pharmazeutischen Hersteller unterliegen, eine weitreichende schriftliche Dokumentation aller Prozesse und durchgeführter Produktionsaufträge. Korrespondenz, Aufträge, Lieferprozesse und Verträge waren im (deutschen) Wirtschaftsleben lang geprägt von Ausdrucken auf Papier, dem Unterschreiben, zeitaufwendigem Einscannen und Versenden per Post oder E-Mail. Doch ein junges, innovatives Start-up wie DEMECAN dachte von Stunde null papiergebundene Prozesse neu, und zwar holistisch digital. Bereits vor der Krise suchte man für Papierdokumente – insbesondere solche, die von mehreren Personen unterzeichnet werden müssen – nach einer digitalen Ersatzlösung, die das Procedere verschlankt.

Genau hier setzt die in Dropbox integrierte E-Signatur HelloSign an, denn es geht DEMECAN nicht nur um den Unterschriftenprozess an sich, sondern auch um alle damit verbundenen Workflows. Die Cloud-Signaturlösung mit der API-Schnittstelle überzeugt durch Einfachheit der Bedienung, unmittelbare Verfügbarkeit und Transparenz in allen Schritten. Ergebnis sind schnelle, schlanke, papierlose Arbeitsabläufe und eine direkte Einsortierung am richtigen Ort innerhalb der Dropbox, wo alle in den Prozess involvierten Personen die unterzeichneten Dokumente leicht auf- und wiederfinden. Alle Mitarbeitenden haben von jedem beliebigen Ort aus Zugriff auf alle Daten, eine Flexibilität, die Mehrwert schafft.

Eine Cloud-Plattform ist wie fruchtbarer Boden, auf dem die Zusammenarbeit gut gedeiht

Cloudplattformen haben auf die Zusammenarbeit eine ähnliche Wirkung wie Dünger auf Erdboden: Die Kollaborationsplattform Dropbox wird bei Demecan für weit mehr als nur zur Ablage und das Teilen von Dateien genutzt. Sie unterstützt das Unternehmen bei wichtigen Workflows wie dem Verwalten von Gruppen oder der Administration von Zugriffen auf Freigabeebene. Dass Dropbox kostspielige Server-Workloads einspart und der mobile Zugriff über die App genial hilfreich ist, freut den IT-Direktor sehr. Die Belegschaft schätzt an Dropbox, dass einfach „nichts verloren geht“ und alle Inhalte stets offline und online abrufbar sind. Gordon Lösser stellt fest, dass sich durch die Pandemie-bedingte bessere Vernetzung „die Arbeitsgeschwindigkeit und Effektivität aller Teams noch einmal erhöht hat“. Meetings finden heute vorwiegend virtuell statt, denn das spart Anfahrtswege, Verkehrschaos, Infektionsrisiken und überzogene Meetingzeiten.

Über DEMECAN
DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patient*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.). Mehr unter www.DEMECAN.de.

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