Chancen der KI: Der KI-Zug fährt und wartet nicht.

Vortrag von Holger Hagenlocher beim Popup Labor BW in Singen zeigt Chancen der Künstlichen Intelligenz

Chancen der KI: Der KI-Zug fährt und wartet nicht.

Der KI-Zug fährt und wartet nicht – Bild erstellt mit Adobe Firefly

Am Montag, den 8. Juli 2024, fand in der Bildungsakademie in Singen am Hohentwiel ein Vortrag von Holger Hagenlocher im Rahmen des Popup Labors BW statt. Die Veranstaltung zog zahlreiche Interessierte aus der Region an und bot tiefgehende Einblicke in die vielfältigen Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI) für Volkswirtschaft, Gesellschaft und Unternehmen.
Holger Hagenlocher, ein erfahrener Berater, Coach und Dozent, stellte in seinem Vortrag die enormen Potenziale der KI heraus. In seinem Vortrag verdeutlichte Hagenlocher, dass KI kein vorübergehender Hype, sondern eine Technologie mit weitreichenden Auswirkungen auf alle Lebens- und Unternehmensbereiche ist. Er betonte die wirtschaftlichen Chancen der KI, die laut Prognosen von PwC bis 2030 ein zusätzliches globales BIP von 157 Billionen USD generieren könnten. Auch McKinsey und das EU-Parlament sehen signifikante wirtschaftliche Vorteile durch den Einsatz von KI .
Ein zentrales Thema war die Transformation des Arbeitsmarktes durch KI. Hagenlocher verwies auf Studien des Weltwirtschaftsforums, die bis 2025 weltweit 97 Millionen neue Arbeitsplätze vorhersagen, während 85 Millionen durch Automatisierung wegfallen könnten. Dies erfordere eine kontinuierliche Weiterbildung und Qualifizierung der Arbeitskräfte, böte aber auch eine Chance für weniger qualifizierte Arbeitskräfte, die entsprechend geschult werden, so der Digitalexperte.
Darüber hinaus zeigte Hagenlocher die gesellschaftlichen Chancen der KI auf. So können KI-Systeme beispielsweise in der Kriminalitätsbekämpfung und im Klimaschutz wertvolle Dienste leisten. KI-gestützte Systeme zur Echtzeit-Bedrohungserkennung und maschinelles Lernen zur Verbesserung von Wetterprognosen sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten .
Für Unternehmen bietet KI zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten. Hagenlocher präsentierte konkrete Anwendungsbeispiele aus der Praxis, wie die Optimierung von Fertigungsprozessen durch vorausschauende Wartung, die Effizienzsteigerung im Lieferkettenmanagement und die Automatisierung von HR-Prozessen. Unternehmen wie XXL Lutz und EDEKA Jäger nutzen bereits erfolgreich KI-Technologien, um ihre Prozesse zu verbessern und Kunden ein personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten.
Nach dem Vortrag nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, in einem offenen Dialog Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Dieses interaktive Format wurde sehr geschätzt und führte zu angeregten Diskussionen und neuen Kontakten.
Die Veranstaltung in Singen war ein weiteres Highlight im Programm des Popup Labors BW und zeigte eindrucksvoll, wie wichtig und wertvoll solche Formate für die regionale Wirtschaft und die Förderung von Innovationen sind.

Über Holger Hagenlocher:
Holger Hagenlocher ist seit über zwei Jahrzehnten im Bereich der digitalen Kommunikation tätig. Seit 2004 betreibt er die Digitalagentur iccento web solutions, ein Geschäftsfeld der Agentur Holger Hagenlocher. Zudem ist er seit 2015 als freier Journalist und Dozent tätig und bringt umfangreiche Erfahrungen aus verschiedenen Branchen und Projekten mit. Seit 2022 engagiert er sich ehrenamtlich als Existenzgründungskoordinator für den Standortmarketingverein Singen aktiv.

Holger Hagenlocher ist ein Experte für digitale Transformation und Unternehmenskommunikation aus Singen am Hohentwiel. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Berater, Coach, Dozent und freier Journalist . Hagenlocher verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Internet, Social Media und KI.
Seit 2015 arbeitet Hagenlocher als selbstständiger Berater mit Fokus auf Marketing, PR und Unternehmenskommunikation. Er unterstützt Firmen bei der Strategieentwicklung und begleitet Start-ups. Als Dozent lehrt er an Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Hagenlochers Expertise umfasst die ganzheitliche Betrachtung der digitalen Transformation, wobei er technologische und menschliche Aspekte berücksichtigt. Er ist Experte für digitale Trends und soziale Medien.
Neben seiner Beratertätigkeit betreibt er ein Redaktionsbüro, schreibt für verschiedene Medien und leitet die „Agentur Holger Hagenlocher“ sowie „iccento web solutions“.
Sein Engagement zeigt sich auch in der Unterstützung von Vereinen durch das Portal „PR für Vereine“.

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Social Recruiting: Eine moderne Methode der Personalbeschaffung

iccento-Geschäftsführer empfiehlt Methode besonders für die Digital Natives der Generation Z

Social Recruiting: Eine moderne Methode der Personalbeschaffung

Social Recruiting spielt eine zentrale Rolle bei der Rekrutierung der Gen Z | Bild: Dall-E

„Social Recruiting gewinnt für Arbeitgeber zunehmend an Bedeutung, da sich vor allem jüngere Generationen verstärkt über soziale Medien informieren und rekrutieren lassen,“ erklärt Holger Hagenlocher, Geschäftsführer und Inhaber der Digitalagentur iccento web solutions (https://iccento.de).
„Angesichts des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen wichtig, neue Wege in der Personalgewinnung zu beschreiten.“ Diese Methode, auch bekannt als Social Hiring, Social Recruitment oder Social Media Recruitment, nutzt soziale Netzwerke, um potenzielle Kandidaten zu finden und anzusprechen.

Häufig genutzte Plattformen

Laut Hagenlocher zählen zu den am häufigsten verwendeten sozialen Netzwerken im Rahmen des Social Recruiting LinkedIn, Facebook, Twitter und XING. „Diese Plattformen bieten umfangreiche Daten über berufliche Profile, Interessen und Netzwerke der Nutzer, die Arbeitgeber und Personalvermittler für ihre Rekrutierungsstrategien nutzen können. Zusätzlich werden Plattformen wie TikTok und Snapchat, insbesondere für jüngere Zielgruppen, zunehmend wichtiger,“ fügt er hinzu.

Methoden des Social Recruiting

Hagenlocher erklärt weiter, dass Social Recruiting in der Regel als das Verwenden von Daten aus sozialen Netzwerken zur zielgerichteten Platzierung von Werbemaßnahmen definiert wird. Dabei werden die Inhalte der Werbemaßnahmen an den Interessen der Zielpersonen ausgerichtet. „Das Vorgehen lässt sich in zwei Hauptarten unterteilen: Social Distribution oder Direktansprache und Internet Sourcing oder Social Profiling,“ so der Kommunikationsexperte.

1. Social Distribution / Direktansprache:
„Hierbei handelt es sich um das direkte Anschreiben von Kandidaten,“ erläutert Hagenlocher. „Personalvermittler identifizieren potenzielle Talente auf sozialen Netzwerken und kontaktieren diese direkt, um sie auf offene Stellen aufmerksam zu machen. Laut einer Studie von Clutch konnten 2021 73 % aller Stellenbesetzungen auf diese Art der aktiven Kandidatensuche zurückgeführt werden.“

2. Internet Sourcing / Social Profiling:
Diese Methode umfasst das passive Einblenden von Werbemaßnahmen. „Anzeigen werden so geschaltet, dass sie den Interessen und dem Profil der Nutzer entsprechen, ohne dass eine direkte Ansprache erfolgt. Kandidaten nehmen die Stellenangebote somit eher passiv wahr,“ erklärt Hagenlocher, der mit seiner Agentur iccento web solutions ein Spezialanbieter für die Digitale Kommunikation ist.

Vorteile von Social Recruiting

Social Recruiting bietet zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Methoden der Personalbeschaffung, so Online-Experte Hagenlocher
– Erweiterter Talentpool:
„Es bietet Zugang zu einem riesigen Pool an potenziellen Kandidaten, die aktiv und passiv nach neuen Herausforderungen suchen,“ betont Hagenlocher.
– Verbesserte Kandidatenerfahrung:
„Die direkte und persönliche Ansprache von Kandidaten führt zu einer besseren Kandidatenerfahrung und einem gestärkten Employer Branding.“
– Geringere Kosten:
„Oft ist Social Recruiting kostengünstiger und effizienter als traditionelle Recruiting-Methoden.“
– Gesteigerte Reichweite:
„Durch gezielte Kampagnen und die Nutzung von Social Media Analytics können Unternehmen ihre Stellenangebote optimal platzieren und eine maximale Reichweite erzielen.“
– Schnelligkeit:
„Die Rekrutierung über soziale Netzwerke kann schneller und effizienter ablaufen, da die Kommunikation direkt und in Echtzeit erfolgt.“

Relevanz für Generation Z

Die Generation Z, die erste Generation, die mit dem Internet und sozialen Medien aufgewachsen ist, spielt eine zentrale Rolle im Social Recruiting. Hagenlocher erklärt: „Diese Digital Natives sind stark in sozialen Netzwerken präsent und nutzen diese intensiv zur Informationsbeschaffung und Kommunikation. Social Recruiting trifft daher exakt die Gewohnheiten und Erwartungen dieser Altersgruppe.“

– Präferenz für digitale Interaktion:
„Gen Z bevorzugt digitale Kommunikationsmittel und schätzt die Möglichkeit, über soziale Netzwerke schnell und unkompliziert in Kontakt zu treten.“
– Echtheit und Transparenz:
„Diese Generation legt großen Wert auf Authentizität und transparente Informationen, die sie in sozialen Netzwerken finden können.“
– Interaktive und visuelle Inhalte:
„Gen Z ist an visuelle und interaktive Inhalte gewöhnt, die in Social Media Kampagnen effektiv genutzt werden können.“
– Mobile Recruiting:
„Die ständige Nutzung von Smartphones macht mobile-optimiertes Recruiting, wie es durch soziale Medien möglich ist, besonders attraktiv für diese Zielgruppe.“

Technologische Unterstützung durch Künstliche Intelligenz

„Künstliche Intelligenz spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Social Recruiting,“ sagt Hagenlocher. „KI kann bei der Erstellung von Anzeigentexten und Posts unterstützen, indem sie sinnvolle Teaser, Headlines und Subtitles generiert, die die Zielgruppe effektiv ansprechen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Inhalte im Feed der Nutzer angezeigt werden und somit die Reichweite und Effektivität der Recruiting-Kampagnen steigern.“

Studien und Forschungsergebnisse

Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit von Social Recruiting. Laut Hagenlocher nutzen laut einer Studie von Jobvite 92 % der Recruiter soziale Medien, um Talente zu finden. Eine Untersuchung von CareerArc zeigt, dass 86 % der Arbeitssuchenden soziale Medien in ihrer Jobsuche nutzen. Die Universität Bamberg fand in der Studie „Recruiting Trends 2020“ heraus, dass knapp ein Drittel der Stellensuchenden Karrierenetzwerke nutzt. „McKinsey & Company stellte fest, dass Unternehmen, die Social Recruiting nutzen, ihre Einstellungsprozesse um bis zu 30 % effizienter gestalten können,“ ergänzt er.

Laut Deloitte nutzen 93 % der Unternehmen Social Media für Recruiting-Zwecke. LinkedIn ergab, dass 83 % der Recruiter soziale Medien als „sehr effektiv“ oder „effektiv“ für die Talentgewinnung bezeichnen. CareerBuilder fand heraus, dass 70 % der Kandidaten soziale Medien nutzen, um sich über neue Stellenangebote zu informieren. „Die Society for Human Resource Management (SHRM) berichtete 2021, dass 84 % der Unternehmen Social Media für Rekrutierungszwecke einsetzen,“ fügt Hagenlocher hinzu.

Optimierung von Social Recruiting Strategien

Für eine erfolgreiche Social Recruiting-Strategie ist es entscheidend, verschiedene Anzeigenvarianten zu testen und die Ergebnisse zu vergleichen, um die effektivsten Ansätze zu identifizieren. „Eine sorgfältige Planung, die eine Zielgruppenanalyse, einen Redaktionsplan, ein Budget sowie dedizierte Mitarbeiter für die Kanäle umfasst, ist notwendig,“ betont Hagenlocher. „Zudem müssen Kennzahlen definiert und Erfolge gemessen werden. Langfristige und authentische Ansätze sind erfolgreicher als einmalige Aktionen.“

Herausforderungen und Ausblick

„Trotz der vielen Vorteile gibt es Herausforderungen im Social Recruiting, darunter Datenschutzbedenken und die Notwendigkeit, die richtige Balance zwischen persönlicher Ansprache und Datenschutz zu finden,“ sagt Hagenlocher. „Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die geltenden Datenschutzbestimmungen einhalten und die Privatsphäre der Kandidaten respektieren.“

Methode für alle, die die Gen Z erreichen wollen

Social Recruiting hat sich als eine der führenden Methoden der Personalgewinnung etabliert. „Durch die Nutzung sozialer Netzwerke können Unternehmen gezielt und effizient Talente ansprechen. Besonders die Generation Z, die stark in sozialen Netzwerken präsent ist, kann durch diese Methode effektiv erreicht werden,“ erklärt Hagenlocher. Trotz einiger Herausforderungen bietet Social Recruiting erhebliche Vorteile und wird in der Zukunft eine noch wichtigere Rolle in der Personalbeschaffung spielen. „Unternehmen, die diese Methode effektiv einsetzen, können ihre Einstellungsprozesse optimieren und die besten Talente für sich gewinnen,“ ist er sich sicher.

iccento web solutions (https://iccento.de) ist der Geschäftsbereich der Agentur Holger Hagenlocher, der sich auf die Entwicklung von kundenindividuellen Lösungen für die digitalen Kommunikation spezialisiert hat.
Neben der Erstellung von Websites, Microsites und Landing Pages betreut die Internetagentur iccento web solutions (https://iccento.de) die Social Media-Aktivitäten, die Produktion von Produktvideos sowie von E-Mail-Newslettern und deren Administration. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie der Einsatz von IT-Sicherheitslösungen stellen weitere Schwerpunkte von iccento web solutions (https://iccento.de) dar.
Das Einrichten von Videokonferenzen sowie die Durchführung von Online-Meetings ergänzt das Portfolio der Agentur. Mit Büros in Esslingen am Neckar in der Region Stuttgart sowie in Singen am Hohentwiel im Landkreis Konstanz, nahe der Grenze zur Schweiz, unterstützt iccento web solutions (https://iccento.de) Unternehmen, Institutionen und Organisation.

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Online-Reputation und Vertrauen mit dem 3R-Management

Marketing zum Nulltarif oder professionelle Kommunikationsarbeit?

Online-Reputation und Vertrauen mit dem 3R-Management

3R-Management zur Stimulierung von Ratings, Reviews & Recommendations

Laut einer Studie von Bitkom Research aus dem Jahr 2020 informieren sich bereits stolze 66 Prozent der 16- bis 29jährigen Käufern vor einem Kauf in Online-Bewertungen. Bei den 30- bis 49jährigen gaben dies zum Zeitpunkt der Studie auch schon 61 Prozent an. Überwältigende Zahlen, die jede und jeder Verantwortliche für Marketing oder Unternehmenskommunikation zum Handeln zwingt.

Der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt

An die Stelle eines Verkäufermarkts, bei dem der Bedarf eines Kunden geweckt wurde, rückt heute immer mehr ein Käufermarkt, in dem gezielt nach der Deckung eines konkreten Bedarfs Ausschau gehalten wird. Bevor Privatpersonen und Unternehmen Anschaffungen und Investitionen erwägen, können sie sich ausgiebig im Internet zeitlich und örtlich unbegrenzt über Anbieter von Produkten und Dienstleistungen informieren.

3R = Ratings, Reviews & Recommendations

Kundenbewertungen haben einen signifikanten Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess. Im Zeitalter des Inbound-Marketings ist das Online-Reputationsmanagement eine Hauptaufgabe der digitalen Unternehmenskommunikation, um Vertrauen aufzubauen und den Interessenten als potenziellen Käufer in seiner Customer Journey zur Kaufentscheidung zu bewegen. Das strategische 3R-Management (oder: Triple R-Management) in diesem Zusammenhang dabei eine entscheidende Rolle.

Ratings (= Bewertungen)

Ratings von Kunden und anderen Stakeholdern konzentrieren sich primär auf die Vergabe von Sternen. Wir kennen solche Bewertungen zum Beispiel von Amazon, Google, der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu oder dem Ärztebewertungsportal jamedia

Reviews (=Besprechungen/Kritiken)

Reviews sind ausformulierte Bewertungen. Sie sind für die Unternehmen aussagekräftiger, weil Begründungen zu den Ratings mitgeliefert werden. Wir kennen diese Reviews seit langem, wenn Bücher, Filme oder Musik von Journalisten rezensiert wurden. In der Beziehung mit unseren Dialoggruppen, die selbst User Generated Content erzeugen können, werden wir mit direkten Bewertungen zu unserem Produkt, unseren Leistungen oder unserem Unternehmen konfrontiert.
Hier gilt es Wege zu finden, möglichst positive Reviews zu erhalten und negative Kritiken zu vermeiden.

Recommendations (= Empfehlungen)

Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass Empfehlungen nicht die Ursache des Erfolgs sind. Vielmehr sind sie Ausdruck von großer Kundenzufriedenheit: „Etwas war bei mir erfolgreich. Deshalb empfehle ich es weiter.“
Deshalb ist eine optimale Produktausgestaltung, aber auch eine stakeholderorientierte Kommunikation unbedingte Voraussetzung für Empfehlungen. Mit einem systematischen und strukturierten Vorgehen sowie dem Einsatz entsprechender (digitaler) Tools, lassen sich positive Empfehlungen in Shops und den sozialen Medien stimulieren.

Word of Mouth (= Mund zu Mund-Propaganda)

Hinter dem Begriff Word of Mouth verbergen sich wertende Meinungsäußerungen über Marken, Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmen. Auch mündliche Empfehlungen im persönlichen Kontakt, bei Vorträgen, Schulungen oder Netzwerk-Events sind Teil der „Mund-zu-Mund-Propaganda“.
Persönliche Empfehlungen sind die vertrauenswürdigste und kostengünstigste Form der Akquisition. Gerade wer durch Freunde, Bekannte oder Geschäftspartner:innen erfolgreich auf das eigene Produkt, die eigene Dienstleistung oder das eigene Unternehmen aufmerksam machen will, braucht eine gut funktionierende „Mund-zu-Mund-Propaganda“.
So ist das Word-of-Mouth-Management ein wichtiger Teil des 3R-Managements.

Strategisches 3R-Management

Strategisches 3R-Management (oder Triple R-Management) bedeutet also die Stimulierung, Steuerung und Nutzung von Bewertungen unserer Stakeholder, um Kunden im Kaufentscheidungsprozess für die eigenen Leistungen zu gewinnen.
„Wir unterstützen unsere Auftraggeber bei der Umsetzung ihrer 3R-Strategie und zeigen ihnen Wege, wie Sie Reviews, Ratings & Recommendations gewinnbringend und erfolgreich für ihre Ziele einsetzen können“, so Holger Hagenlocher, Inhaber und Geschäftsführer von iccento web solutions. „Dabei arbeiten wir zum einen mit Anbietern innovativer Tools zusammen, die wir – zielgerichtet und auf die Zwecke unserer Auftraggeber angepasst – einsetzen“, so Hagenlocher. „Zum anderen entwickeln wir individuell konzipierte Kommunikationsmaßnahmen in der externen Kommunikation und schulen die Beschäftigten unserer Kunden bei der Umsetzung.“

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Iccento web solutions ist ein Spezialanbieter für alle Belange der digitalen Kommunikation. Neben dem 3R-Management bietet das Portfolio der Kommunikationsagentur unter anderem E-Mail-Newsletter- und Messenger-Services, Social Media-Dienstleistungen, das Erstellen von Internetauftritten und deren Suchmaschinenoptimierung.

iccento web solutions (https://iccento.de) ist der Geschäftsbereich der Agentur Holger Hagenlocher, der sich auf die Entwicklung von kundenindividuellen Lösungen für die digitalen Kommunikation spezialisiert hat.
Neben der Erstellung von Websites, Microsites und Landing Pages betreut die Internetagentur iccento web solutions (https://iccento.de) die Social Media-Aktivitäten, die Produktion von Produktvideos sowie von E-Mail-Newslettern und deren Administration. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie der Einsatz von IT-Sicherheitslösungen stellen weitere Schwerpunkte von iccento web solutions (https://iccento.de) dar.
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