Schencks neues Green Technology Center als Innovationstreiber für Hersteller

Der Darmstädter Maschinenbauer unterstützt hier Kunden mit innovativen Rotortests bei der Entwicklung von Rotoren

Schencks neues Green Technology Center als Innovationstreiber für Hersteller

Lars Künne, Dietmar Heinrich, Jörg Brunke.

Schenck RoTec hat jetzt in Darmstadt sein Green Technology Center eröffnet. Hier wird das gesamte Service-Spektrum rund um die Entwick-lung und Produktion von Rotoren angeboten. Vor allem die Transformation in Richtung E-Mobilität fordert kontinuierlich Innovationen, ob für Automo-tive, Luft- oder Raumfahrt. Im Green Technology Center können die Her-steller auf das komplette Know-how des Weltmarktführers in der Aus-wuchttechnologie zugreifen. Rotorprüfungen, Schleudertests, Berstanaly-sen, Prozessberatung bis hin zur Zertifizierung erleichtern das Prototy-ping und die Entwicklung von Rotoren. Die Eröffnung nahmen Jörg Brun-ke (Vorstand Carl Schenck AG) und Lars Künne (stellv. Geschäftsführung Schenck RoTec) gemeinsam mit Dietmar Heinrich (Finanzvorstand der Konzernmutter Dürr AG) vor.
Lars Künne, Dietmar Heinrich, Jörg Brunke
Der Elektroantrieb gilt neben der Batterie als das Herzstück eines Elektro-fahrzeugs. Die Anforderungen an die Performance – z.B. durch höhere Rotordrehzahlen und entsprechend höhere Fliehkräfte – steigen stetig. Ein verbessertes Prototyping und früheres Testen des Rotors ist für alle Her-steller
entscheidend. Deshalb hat Schenck RoTec das Green Technology Center geschaffen: alle Arten von Rotortests an einem Ort, gepaart mit hoher Consulting-Expertise. Das ermöglicht effizientere Abläufe und beschleu-nigt die Durchlaufzeiten der Rotorprüfungen deutlich. Die Kunden profitie-ren schließlich von kürzeren Entwicklungszyklen. Durch die moderne Maschinenausstattung können Tests und Anpassungen außerdem präzi-ser durchgeführt werden, was die Produktqualität erhöht.

Das Green Technology Center – Schleuderstand – Außenansicht

Zertifizierter Messraum setzt neuen Standard
Ausgestattet ist das Green Technology Center mit vier verschiedenen Schleuderständen. Nach den Schleudertests werden die Rotoren in einem speziell eingerichteten Messraum untersucht. Neben den „klassischen“ E-Motoren für Autos können diese auch aus Antrieben im Luftfahrtbereich oder rotierenden Komponenten für den Einsatz von Wasserstoff stammen. Verformungen der Rotoren infolge der Schleuderprüfungen werden hier exakt analysiert. In einem vorgelagerten Raum werden Rotoren auf die für die Messung notwendigen Temperaturen gebracht. Der zertifizierte Mess-raum gilt als führend in der Technologie für die messtechnische Qualifi-zierung von Auswucht- und Schleudersystemen. Darüber hinaus können im Green Technology Center in vier Auswuchtmaschinen eventuelle Un-wuchten direkt vor Ort festgestellt und ausgeglichen werden.
„Heute stellt für viele Fahrzeughersteller der Elektromotor zusammen mit der Batterie das Kernstück zur Differenzierung dar. Genauso wie beim Verbrennungsmotor spricht man von ,Driveability“, dem Fahrvergnügen aus Beschleunigung, Ansprechverhalten und Reichweite. Hieraus entste-hen Elektromotoren mit unterschiedlichsten Leistungen, Charakteristiken und Bauformen“, erläuterte Jörg Brunke (Vorstand Carl Schenck AG). Genau diese Individualität lässt sich im Green Technology Center gezielt entwickeln.
Berstversuch – Schleuderstand Berstversuch – Messraum

Globales Netzwerk
Das Green Technology Center in Darmstadt bildet das Zentrum eines ganzen Netzwerks von ähnlichen Services, die Schenck RoTec als globa-les Unternehmen auch in China, den USA und Japan anbietet. „Bereits heute sind wir in diesem Bereich sehr erfolgreich – und die Wachstums-chancen sind exzellent“, informierte Lars Künne, stellv. Geschäftsführer und verantwortlich für den Kernmarkt Green Technology bei Schenck RoTec.
Dietmar Heinrich, Finanzvorstand des Dürr-Konzerns, erläuterte bei der Eröffnung: „Im Dürr-Konzern haben wir schon früh das Potenzial der Elektromobilität erkannt und uns dazu entschlossen, dieses Zukunftsge-schäftsfeld gezielt auszubauen. Die Eröffnung des Green Technology Centers bei Schenck ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Das tradi-tionelle Geschäft mit Auswuchttechnik für Verbrennungsmotoren verliert an Bedeutung. Statt wie früher vor allem Technik für das Auswuchten von Kurbelwellen anzubieten, konzentrieren wir uns deshalb heute im Automo-tive-Geschäft hauptsächlich auf Rotoren für Elektromotoren.“

505 Wörter mit 4.039 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

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Schenck RoTec ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Auswuchttechnologie. Das Unternehmen verfügt über 17 Tochtergesellschaften und Joint Ventures mit weltweit sechs Produktionsstandorten. Hinzu kommen über 36 Vertretungen und Büros auf allen fünf Kontinenten. Die Schenck RoTec Gruppe beliefert Branchen wie die Automobil- und -zulieferindustrie, die Elektroindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Turbomaschinenindustrie und den allgemeinen Maschinenbau mit innovativen Technologien.

Schenck RoTec ist Teil des Dürr-Konzerns, einem weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Techno-logiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. EUR. Der Dürr-Konzern hat über 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
Die jüngste Division Industrial Automation Systems besteht aus den Busi-ness Units Measuring and Process Systems und Production Automation Systems.
-Measuring and Process Systems beinhaltet die Segmente Ba-lancing (Schenck), Tooling (BENZ) sowie den Schenck Techno-logie- und Industriepark in Darmstadt.
-Production Automation Systems bündelt die Kompetenzen in der Automatisierungstechnik und besteht aus den Tochtergesellschaften teamtechnik, HEKUMA sowie BBS Automation, zu der auch die Firmen Kahle und ANT gehören.

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Schenck RoTec eröffnet neues Green Technology Center

Der Darmstädter Maschinenbauer unterstützt hier Kunden mit innovativen Rotortests bei der Entwicklung von Rotoren

Schenck RoTec eröffnet neues Green Technology Center

Die Messräume des Green Technology Centers der Schenck RoTec GmbH (Bildquelle: @Sascha Feuster)

Die laufende Transformation in Richtung E-Mobilität erfordert kontinuierliche Innovationen in der Antriebstechnologie und bei der Herstellung neuer, effizienter Rotoren. Um Kunden aus dem E-Mobility-Sektor noch besser zu unterstützen, eröffnet Schenck RoTec am 10. Juli in Darmstadt das neue Green Technology Center. Der Weltmarktführer in der Auswuchttechnologie bündelt hier alle seine Services rund um die Entwicklung und Produktion von Rotoren.

Die steigenden Anforderungen an die Performance führen bei Rotoren zu immer höheren Drehzahlen. Damit neue Produkte den daraus resultierenden, höheren Fliehkräften standhalten, müssen sie bereits als frühe Prototypen getestet werden. Das Technical Consulting von Schenck RoTec unterstützt hierbei Hersteller mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Rotorprüfung, Analyse und Prozessberatung unter anderem mit Hilfe von Schleudertests und Berstanalysen. Darüber hinaus werden nun unter einem Dach im hauseigenen Prüflabor alle nötigen Zertifizierungsservices für die Schenck Auswuchtmaschinen angeboten.

Nutzen bei der Entwicklung neuer Rotoren

Durch die Bündelung der Testeinrichtungen im Green Technology Center werden die Durchlaufzeiten der Rotorprüfungen deutlich beschleunigt. Die zentrale Anordnung und eine moderne Maschinenausstattung ermöglichen es, Tests und Anpassungen schneller und präziser durchzuführen. Dies führt zu einer verbesserten Produktqualität und kürzeren Entwicklungszyklen. Kunden erhalten durch die Unterstützung wertvolle Informationen zum Verhalten des Rotors. So wird beispielsweise mit einer Zyklenprüfung das Verhalten des Rotors über die Betriebsdauer hinweg simuliert. Mit einer Berstprüfung kann darüber hinaus die Drehzahl eines Rotors gefunden werden, bei der dieser versagt – und mit Hilfe von High-Speed-Aufnahmen die exakte Stelle bestimmt werden, an der der Rotor seine Schwachstellen hatte. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse können Kunden ihren Rotor optimieren und weiterentwickeln.

Ausstattung des Green Technology Centers

Das Green Technology Center ist mit mehreren Schleuderständen ausgestattet. Jeder Stand steht auf seinem eigenen Fundament, um die Kräfte in möglichen Berstfällen von Rotoren aufnehmen zu können. Nach den Schleudertests werden die Rotoren in einem speziell eingerichteten Messraum, der über drei hochpräzise Koordinatenmessmaschinen verfügt, geometrisch vermessen. So können Verformungen der Rotoren infolge der Schleuderprüfungen exakt analysiert werden. In einem vorgelagerten Raum können Rotoren auf die für die Messung notwendigen und stabilen Temperaturen gebracht werden. Darüber hinaus verfügt das Center über mehrere Auswuchtmaschinen der Baureihen Pasio 50 und Pasio 15, um bereits kleinste Unwuchtveränderungen durch die Schleuderprüfungen ermitteln zu können. Büro- und Meetingräume befinden sich im zweiten Stockwerk.

Schenck RoTec ist Weltmarktführer in dem Gebiet der Auswuchttechnolo-gie. Das Unternehmen verfügt über 17 Tochtergesellschaften und Joint Ventures mit weltweit sieben Produktionsstandorten. Hinzu kommen über 36 Vertretungen und Büros auf allen fünf Kontinenten. Die Schenck RoTec Gruppe beliefert Branchen wie die Automobil- und -zulieferindustrie, die Elektroindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Turbomaschinenindustrie und den allgemeinen Maschinenbau mit innovativen Technologien.

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Der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen – online und offline

Wie bespielt man einen Käufermarkt in Zeiten der Digitalisierung?

Der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen - online und offline

Das PESO-Denkmodell strukturiert die digitale Kommunikation und zeigt unter Umständen noch Brachland

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie Märkte funktionieren, den Vertrieb und die Kommunikation mit potenziellen Kunden massiv beeinflusst. An die Stelle eines Verkäufermarkts, bei dem der Bedarf eines Kunden geweckt wurde, rückt heute immer mehr ein Käufermarkt, in dem gezielt nach der Deckung eines konkreten Bedarfs Ausschau gehalten wird. Bevor Privatpersonen und Unternehmen Anschaffungen und Investitionen erwägen, können sie sich ausgiebig im Internet zeitlich und örtlich unbegrenzt über Anbieter von Produkten und Dienstleistungen informieren. Kommunikationsexperte Holger Hagenlocher hat die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.

Neben den bewährten Erfolgsfaktoren netzwerken, Pflege persönlicher Kontakte, Vortragsveranstaltungen, Experteninterviews und Weiterempfehlungen gewinnt die digitale Kommunikation immer mehr an Bedeutung, wenn es darum geht, neue Kunden zu finden, zu gewinnen und zu pflegen.

Die digitale Kommunikation bewegt sich entlang der Customer Journey eines möglichen Kunden und an den Touchpoints zum Unternehmen entscheidet sich, wohin die Reise geht.

Mit dem richtigen Content den richtigen Kunden finden

Um den richtigen Content produzieren und online anbieten zu können, sind einige Vorüberlegungen erforderlich. Es ist sinnvoll zu prüfen, ob das eigene Angebot und die eigene digitale Kommunikation die Fragen der Kunden ausreichend beantworten: Was sind die Kernkompetenzen des eigenen Angebots und womit kann ich gegebenenfalls eine Nische finden, die das eigene Angebot vom Wettbewerb differenziert? Hier kann ein Blick auf neue Trends hinsichtlich des Wordings ebenfalls hilfreich sein.

Content muss sich am Kundenbedarf orientieren

Zudem kann auch ein Perspektivwechsel mögliche Bedarfe eines potenziellen Kunden aufzeigen. Denn nur wenn die Antworten, die online gegeben werden, dem Bedarf des Kunden entsprechen, fährt der Interessent mit seiner digitalen Reise fort.

Daher sollte sich die Content-Erstellung an den genannten Überlegungen orientieren. Denn Suchmaschinen ranken gerade die Inhalte hoch, die von besonderer Relevanz für eine Personengruppe sind. Die Optimierung mit Keywords verliert hingegen zunehmend an Bedeutung.

Aufbau von Kontaktdatenbanken: Der Kunde im Mittelpunkt

Über den entsprechenden Content ist auch das Sammeln von Kontaktdaten interessierter Personen möglich, selbstverständlich nur unter Berücksichtigung des Datenschutzes und der Einwilligung der Interessenten. Zum Download einer Case Study, eines Whitepapers oder einer Success Story müssen sich die Interessenten erst mit den Kontaktdaten registrieren und können der Zusendung weiterer Informationen oder eines Newsletters zustimmen.
Doch auch bei weiteren Zusendungen sollte immer der Bedarf des Kunden immer im Mittelpunkt stehen. Es kann dabei hilfreich sein, bei der Erstellung des Textes oder der Grafik eine professionelle Hilfe zum Beispiel von Redakteuren, Grafikern oder Textern in Anspruch zu nehmen.

PESO-Modell gibt Struktur für den Vertrieb

Wichtig ist, dass der eigene Content nicht nur auf der eigenen Website, im eigenen Newsletter oder in den eigenen Social-Media-Kanälen angeboten wird. Wie Inhalte gestreut und potenziellen Interessenten zugänglich gemacht werden können, strukturiert das sogenannte PESO-Modell, dessen Akronym für Paid, Earned, Shared und Owned steht:

Paid:
Bezahlte Werbung, aber auch bezahlte redaktionelle Beiträge in Magazinen oder auf Online-Portalen. Da Werbung immer mehr an Akzeptanz verliert, gewinnt Native Advertising, die digitale Variante der sogenannten Advertorials, immer mehr an Bedeutung.

Earned:
Journalisten berichten über uns, Redaktionen übernehmen unsere Pressemitteilungen oder Beiträge und Influencer nehmen sich des Themas an – ohne dass wir dafür bezahlen. Das bedeutet allerdings immer Aufwand und umfangreiche Vorarbeit.

Shared:
Inhalte (ob paid, earned oder owned) werden in den sozialen Medien geteilt und diskutiert und verbreiten sich dadurch viral. Botschaften und Informationen verbreiten sich kostenlos und erreichen Menschen, zu denen wir bisher keinen Kontakt hatten.

Owned:
Das sind die Inhalte, die wir selbst erstellen und über unsere eigenen Kanäle publizieren. Wie zum Beispiel Kundenmagazine, eigene Blogs oder Newsletter.

Das PESO-Denkmodell strukturiert die digitale Kommunikation und zeigt unter Umständen noch Brachland auf, das es zu bestellen gilt.

Modell der digitalen Kommunikation.

Content spielt im digitalen Vertrieb eine immer wichtigere Rolle. Wie dieser Content erzeugt und gestreut werden kann, zeigt das PESO-Modell: Paid, Earned, Shared und Owned.
Das PESO (Paid, Earned, Shared, Owned)-Modell strukturiert die digitale Kommunikation, ohne die es nicht mehr geht, wenn der Vertrieb am Käufermarkt erfolgreich sein will. Die Verzahnung des Sales- und Marketing-Bereichs in Unternehmen ist dazu die Voraussetzung. Quelle: https://hagenlocher-pr.de

Social Selling: Klinkenputzen 2.0

Die Anbahnung eines Kundenkontakts durch die Instrumente der digitalen Kommunikation und des Online-Marketings sind für Erstkontakte und das Wecken eines konkreten Interesses hervorragende Wege, um mit noch unbekannten potenziellen Kunden in Kontakt zu kommen. In manchen beratungsintensiven Bereichen sind sie aber nicht hinreichend für einen konkreten Geschäftsabschluss. Hier bedarf es zuletzt immer des persönlichen Kontaktes und eines überzeugenden Angebots.

Transfer der Kaltakquise ins Netz

Dieser persönliche Kontakt ist allerdings nicht zu verwechseln mit der in sozialen Netzwerken, wie LinkedIn oder Xing, gefeierten Methode des Social Sellings, die letztlich nur den Transfer der Kaltakquise ins Internet darstellt. Der Außendienst wird so, zumindest immer wieder temporär, in den virtuellen Raum verlagert. Das Netzwerken findet in den Online-Gruppen statt und die Kaltakquise in Nachrichten an mögliche Interessenten.
Dennoch gibt es Vorteile zur realen analogen Welt: Die Recherche nach interessanten Kontakten und auch der direkte Kontakt zu den betroffenen Personen gestalten sich einfacher. Und zuletzt ist das Frustrationspotenzial einer gelöschten Nachricht kleiner als unzählige abweisende Telefongespräche.

Zusammenspiel Inbound – Outbound

Das Inbound-Modell der digitalen Kommunikation, bei der virtuelle Reize und Lockangebote gestreut werden, um potenzielle Interessenten anzuziehen, ist sicher eleganter und zeitgemäßer, erfordert allerdings viel Geduld sowie einen gewissen Vorlauf zur Produktion der Unterlagen und zur Optimierung der Online-Angebote. Diese Vorlaufzeit kann unter Umständen zu finanziellen Engpässen führen und sollte deshalb parallel zum laufenden Betrieb aufgebaut und vorangetrieben werden.

Das Outbound-Modell des Social Sellings führt hingegen vermutlich schneller zu persönlichen Gesprächen. Es birgt jedoch die Gefahr, dass Angebot und Bedarf auseinanderklaffen und so unnötig Zeit und Energie verspielt werden. Zudem wird diese aktive, offensive Vertriebstätigkeit nicht immer von den Kund:innen akzeptiert.

Der Schlüssel ist das Zusammenspiel von online und offline

Wie so oft ist der zielführende Weg das Nutzen der Vorteile vieler einzelner Maßnahmen: Dabei kommt es auf das Zusammenspiel bewährter Offline-Methoden, wie der persönliche Kontakt und das persönliche Netzwerken, mit den neuen digitalen Ansätzen an.

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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Host-On.de erweitert seine Angebotspalette

Host-On.de erweitert seine Angebotspalette

Der Webhosting-Anbieter Host-On.de hat die Palette seiner Dienstleistungen deutlich erweitert. Damit setzt das Unternehmen seine Firmenphilosophie fort, den Kunden ein Maximum and Flexibilität und Wahlfreiheit zu gewähren. Besonderen Wert legt man dabei auf Feedback und Anfragen direkt von den Kunden; den Dialog mit eben diesen sieht Host-On.de als einen der wichtigsten Inputs zur langfristigen Planung.

Weihnachtsserver-Aktion. Nach einer sehr erfolgreichen Sonderaktion mit Halloween-Servern im Oktober gibt es auch zu Weihnachten ähnliche Aktion. 4vCores, 12GB RAM, 200GB NVMe Speicher, 200GB Backupspace und DDoS Protection für 10,00 € im Monat, monatlich kündbar (wie alle von Host-On.de’s vServer) – das ist der Host-On.de X-MAS Server.

Ganz neu: Managed Server. Managed Server sind jetzt sowohl für sowohl virtuelle wie auch dedicated Server verfügbar, einschließlich der wichtigen Plesk-Lizenzen. Managed Dedicated Server sind auch in einer CloudLinux-Version verfügbar, für das Extra an Benutzerfreundlichkeit, Leistung und Sicherheit.

Als Einführungsangebot bis zum 31.01.24 gewährt Host-On.de für Managed vServer 30% Rabatt auf die ersten drei Monate (sowohl bei monatlicher als auch quartalsweiser Zahlung).

Wer einen Managed Dedicated Server (Managed P2000) sucht, kann ihn bis zum 31.12.23 für 99 € (statt 135 €) für die ersten drei Monate bekommen.

OX App Suite ist nun auch mit EU-basierten Servern verfügbar. Damit reagiert Host-On.de auf eine der häufigsten Anfragen seiner Kunden, die ihre Daten gerne unter dem Schutzschirm von EU-Datenschutzrichtlinien sehen wollten, und ausländischen Servern nicht so ganz trauen mochten. Eben dies wurde jetzt umgesetzt: OX App Suite mit Server garantiert innerhalb der Europäischen Union sind ab sofort verfügbar. Als EInführungsangebot für die EU-Cloud sind die ersten 3 Monate kostenlos.

Backup-Space. Auch neu dabei: spezieller Backup-Space mit vielen neuen Möglichkeiten: Windows-basierte vServer können ihn mittels CIFS oder ISCSI als Netzwerkfestplatte einbinden, Linux-basierte vServer via NFS oder CIFS mounten. Managed Server Kunden können ihren Backup-Space via FTP an Plesk anbinden und dieses dann zur Verwaltung ihrer Sicherungen nutzen. Wer einfach nur von extern auf seinen Speicher sichern will, kann das natürlich auch – je nach Wunsch über FTP, NFS, CIFS oder ISCSI.

Details lassen sich wie immer auf der Seite des Anbieters finden: https://www.host-on.de/de/blog/Neu-im-Dezember

Host-On.de ist ein junges, dynamisches IT-Unternehmen, beheimatet in der Lüneburger Heide und mit Kunden in ganz Deutschland, Europa und der Welt. Gegründet im Jahr 2010, verfügen wir über langjährige Erfahrung im Webhosting-Geschäft, die direkt unseren Kunden zugute kommt.

Kontakt
Host-On Service Provider UG (haftungsbeschränkt)
Philip Grassegger
Graulinger Str. 13
29556 Suderburg
0581/24199910
https://www.Host-On.de

Informieren und Einkaufen in Uelzen

Die Suchmaschine Ich-suche-lokal.de eröffnet den Marktplatz

Informieren und Einkaufen in Uelzen

Vor dem Einkauf in Uelzen informiert man sich jetzt unter https://uelzen.ich-suche-lokal.de. Es gibt Suchergebnisse von allen indizierten Uelzener Websites.
Die Uelzener Innenstadt bietet viele gute Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt zahlreiche Geschäfte, in denen man alles finden kann, was man braucht. Die Fußgängerzone ist die Flaniermeile der Stadt und bietet eine Vielzahl an Boutiquen, Schuhgeschäften, Juwelieren, Souvenirläden, Ärzten, Apotheken und Weiteres.
Es gibt auch eine Vielzahl von Cafés und Restaurants, in denen man eine Pause machen und sich stärken kann. Insgesamt bietet die Uelzener Innenstadt eine große Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und ist ein attraktiver Ort, um zu shoppen und die Stadt zu erkunden. Jeden Mittwoch und Samstag bietet der Vitalmarkt frische, regionale und saisonale Lebensmittel an. Für das reichhaltige Angebot an diesem Marktplatz gibt es mit „Ich suche lokal“ eine Suchmaschine, die den Einkauf erleichtert.

Mithilfe der Suche kann man sich schon vorab über das Angebot informieren und hat ein tolles Einkaufserlebnis. Entspannend ist es, wenn man schon vorher weiß, was man wo bekommen kann und sich eine Einkaufstour zu entfernteren Marktplätzen erspart. Die Händlerinnen und Händler vor Ort können auch neue interessante Angebote machen, weil diese über „Ich suche lokal“ sofort von ihren Kundeninnen und Kunden gefunden werden.

Die Erfahren mit Daten GmbH wurde 2022 gegründet und ist in Lüneburg beheimatet. Spezialisiert ist das Unternehmen auf die Gewinnung von Informationen aus Daten. Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter, Andreas Möller, bringt seine langjährige Erfahrung aus der Tätigkeit als Consultant für Oracle Softwareentwicklung und als Unternehmensleiter in das neue Unternehmen ein.
Unser Leuchtturmprojekt ist die Spezialsuchmaschine „Ich-suche-lokal.de“, die darauf ausgerichtet ist, nur das Angebot lokaler Anbieter eines Marktplatzes zu suchen. So ist es einfach und effizient, ausschließlich lokale Anbieter zu finden, die die gesuchten Waren und Dienstleistungen anbieten. Somit ist die Möglichkeit der Beschaffung vor Ort gegeben.
Wir sehen die Erfahren mit Daten GmbH als sinngesteuertes Unternehmen, deren Arbeit die Suche nach dem doppelten Sinn ausmacht: Was wir tun, muss ebenso Sinn ergeben wie auf welche Weise wir dies tun. Dabei versuchen wir, alles ein bisschen besser zu machen.
Mehr erfahren Sie auf unserer Website: https://erfahren-mit-daten.de

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gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

Mittelständische Unternehmen brauchen smarte Lösungen zur einfachen Umsetzung des EuGH-Urteils vom Bundesarbeitsgericht, deshalb intensiviert gbo datacomp die erfolgreiche Beratungskampagne.

gbo datacomp startet Beratungskampagne: bisoftPZE erleichtert verpflichtende Arbeitszeiterfassung

bisoftPZE – die Personalzeiterfassung von gbo datacomp (Screenshot: gbo datacomp)

Augsburg, den 23.11.22 „Bereits seit Mitte September müssen Arbeitszeiten systematisch erfasst werden. Für die Arbeitgeber gibt es hier keinen Handlungsspielraum mehr“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp.

Das EuGH-Urteil sieht verpflichtend ein nachvollziehbares und fälschungssicheres System vor. Doch gerade davor schrecken viele Mittelständler zurück. Sie vermuten einen großen bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung. „Das muss nicht sein. In der Praxis lassen sich die Anforderungen mit smarten Lösungen einfach und komfortabel umsetzen“, erläutert Möller. Um den Kunden die Angst zu nehmen, informiert gbo datacomp seit einigen Wochen in regelmäßigen Abständen über die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Schließlich liegt der endgültige rechtliche Rahmen bereits seit Mitte September vor. Die Unternehmen müssen zügiger an der Umsetzung arbeiten, sonst besteht das Risiko behördlicher Anordnungen oder Bußgelder drohen.

Deshalb setzt der MES-Experte gbo datacomp auf seine kompakte Lösung bisoftPZE. Diese ist einfach zu handhaben und als moderne Zeiterfassung etabliert. Die erfassten Daten liefern die Grundlage für die interne Abrechnung. Die Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten, Arbeitsaufwand und Dienstleistungen sowie Kommen- und Gehen-Meldungen werden erfasst. Der moderne Look & Feel ist nutzerorientiert gestaltet und erleichtert die Anwendung, ohne großen Schulungsaufwand.

Ebenso werden Pausenzeiten automatisch abgezogen sowie Homeoffice Regelungen im System ganzheitlich abgebildet. Die Bedienung ist intuitiv. Sämtliche Arbeitszeit- sowie Abrechnungsmodelle sind individuell einstellbar und Anbindungen zu allen gängigen Lohn- und Gehaltsabrechnungssystemen sind vorhanden. bisoftPZE wird zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt. Die Mitarbeiter können ihre Zeitbuchungen auch via Smartphone und/oder Webbrowser vornehmen.

Mit bisoftPZE schaffen sich Unternehmen in kürzester Zeit eine umfassende Transparenz und damit die Umsetzung einer rechtskonformen Zeiterfassung. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Zeiterfassung auch die Substitution papierbasierter Prozesse (Urlaubsantrag). Ein Feedback erfolgt zeitnah. Aufgelaufene Überstunden und Mehrarbeit sind jederzeit ersichtlich. Durch den digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte von insgesamt deutlich schlankeren Abläufen und schnellerer Information. „Diese Features sind nicht allen Interessenten und Kunden bekannt, deshalb haben wir uns zu dieser Aufklärungs- und Informationskampagne entschlossen“, erläutert Möller.

„Das Bundesarbeitsgericht hat rechtlich fixiert, dass eine transparente Zeiterfassung umgesetzt werden muss, die sowohl Abrechnungen als auch Planungen für die Unternehmen deutlich erleichtert. Wenn wir von Smart Factory und Industrie 4.0 sprechen, gehört dies auf jeden Fall dazu“, schließt Möller, der sich für bisoftPZE auch unter dem Aspekt der Flexibilität stark macht.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

Daniel Werner, IT-Experte

Die richtige Hardware ist eine wichtige Voraussetzung für störungs- und wartungsarmes Arbeiten, oder im privaten Bereich auch für Freude und Spaß mit der Technik. Immer wieder kommt es hier zu Problemen, weil die gekauften Produkte nicht zu den Anforderungen und der vorhandenen Software passen.

08. Dezember 2021 „Das Angebot an Hardware wird für unsere Kunden immer undurchsichtiger. Nicht selten stellt sich das vermeintliche Schnäppchen als Fehlkauf heraus, weil es nicht zu den Anforderungen der Kunden passt“, erläutert McFoxx (https://mcfoxx.de/start) IT-Experte Daniel Werner und setzt fort: „Ein Phänomen, das gerade in der Vorweihnachtszeit an der Tagesordnung ist.“
Und so hat sich das Team von McFoxx entschlossen, eine individuelle Kaufberatung anzubieten. Und der Start für dieses neue Angebot fiel bewusst in der Vorweihnachtszeit. Mit dem Kunden gehen die Verantwortlichen bei McFoxx die Anforderungen an die neue Hardware durch. Gemeinsam wird geschaut, ob diese mit dem Wunschgerät kompatibel sind und auch, ob zukünftige Veränderungen möglich sind. Am Ende des Gesprächs gibt es grünes Licht für das Wunschgerät oder die McFoxx Experten schlagen Alternativen zum Kauf vor. „Der Kunde muss sich dann nur noch aus drei passenden Geräten, die wir ihm vorschlagen, das Richtige aussuchen“, erläutert Werner.
McFoxx steht für kundenorientierte Leistungsbündel, so auch in diesem Fall. „Natürlich lassen wir unsere Kunden nicht mit dem neuen Gerät allein. Auf Wunsch richten wir es ein, sodass sofort damit gearbeitet werden kann“, erläutert der IT-Experte. Abgerechnet wird dieser zusätzliche Service mit dem hauseigenen, schottischen Minutentarif.
„Unsere Kunden haben bei uns immer die Wahl, wie umfangreich unsere Leistungen sein sollen. So auch in diesem Fall. Von der Kaufberatung über die Installation bis zur Auslieferung nach Hause oder ins Unternehmen ist alles möglich“, bringt es Werner auf den Punkt.
Er und sein Team setzen grundsätzlich auf ein Angebotspaket, das speziell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden – Privatpersonen, Einzelkämpfer, kleinere und mittelständische Unternehmen – zugeschnitten ist. McFoxx steht für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die passende Leistung aussucht. „Und nur genau diese Leistung wird dann auch nur abgerechnet“, schließt Werner.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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