Alibaba Cloud bricht mit Datenbank PolarDB Weltrekord

Rekordleistung dank innovativer Architektur

Alibaba Cloud bricht mit Datenbank PolarDB Weltrekord

Alibaba Cloud erzielte mit 2,055 Milliarden Transaktionen pro Minute einen neuen Weltrekord. (Bildquelle: tpc.org)

Alibaba Cloud hat mit seiner Cloud-nativen Datenbank PolarDB einen neuen Weltrekord im TPC-C Benchmark aufgestellt. Dieser Benchmark wurde vom Transaction Processing Performance Council (TPC) entwickelt und misst die Leistung von Systemen für die Online-Transaktionsverarbeitung.

Laut den TPC-C-Ergebnissen übertrifft PolarDB den bisherigen Rekord mit 2,055 Milliarden Transaktionen pro Minute um das 2,5-Fache und senkt gleichzeitig die Transaktionskosten um fast 40 Prozent auf 0,8 CNY (0,11 USD). Während eines achtstündigen Stresstests bewältigte PolarDB außerdem 2,2 Billionen Datenoperationen mit 100-prozentiger Genauigkeit und einer minimalen Schwankungsrate von nur 0,16 Prozent – deutlich unter der geforderten TPC-C-Grenze von 2 Prozent.

Der TPC-C Benchmark testet die Leistung einer Datenbank unter extremen Bedingungen. Er prüft, wie gut eine Datenbank die Datenintegrität bei hoher Belastung wahrt, Konsistenz während Software- und Hardwarefehlern sicherstellt und die Datenverfügbarkeit sowie -integrität unter Stressbedingungen gewährleistet. Der TPC-C Benchmark gilt als einer der wichtigsten in der Branche für OLTP-Systeme (Online Transaction Processing).

PolarDBs Rekordleistung resultiert aus einer innovativen Architektur. Ihre Limitless Architecture nutzt ein Design mit Three-Layer Decoupling, bei dem Rechenleistung, Speicher und Storage in drei separate Ebenen aufgeteilt werden. Diese Aufteilung ermöglicht es, jede Ebene flexibel und nach Bedarf zu skalieren, was die Effizienz maximiert und die Anpassung an unterschiedlichste Anforderungen vereinfacht.

Die enge Zusammenarbeit von Software und Hardware sowie die fortschrittlichen Optimierungen des Datenbankkerns steigern die Leistung von PolarDB weiter. Hierzu gehören Verbesserungen bei der Transaktionsverarbeitung, Verfeinerungen der Indexstrukturen und Optimierungen der Datenübertragungswege.

PolarDB eignet sich besonders für geschäftskritische Anwendungen, die hohe Leistung, große gleichzeitige Nutzung und automatische Skalierung erfordern. Bereits mehr als 10.000 Unternehmenskunden weltweit setzen auf PolarDB, um ihre digitale Transformation voranzutreiben, darunter führende Unternehmen wie TNG eWallet (Malaysia), Television Broadcasts Limited (TVB, Hongkong), enish Inc. (Japan) und DOKU (Indonesien).

Alibaba Cloud bietet eine breite Palette an selbstentwickelten, Cloud-nativen Datenbanklösungen, darunter die Datenbank PolarDB, das Data Warehouse AnalyticDB, die multimodale Datenbank Lindorm und den Data Management Service (DMS). Zum fünften Mal in Folge kürte Gartner® Alibaba Cloud zum Leader im Magic Quadrant™ für Cloud Database Management Systems (DBMS).

Über Alibaba Cloud
Alibaba Cloud (www.alibabacloud.com) wurde 2009 gegründet und fungiert als IT-Kompetenzzentrum der Alibaba Group. Das Unternehmen bietet weltweit eine umfassende Suite von Cloud-Services an, darunter elastisches Computing, Datenbankdienste, Speicherlösungen, Netzwerkvirtualisierung, großangelegte Rechenleistung, Sicherheitsdienste, Big-Data-Analysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI)-Services. Seit 2018 ist Alibaba laut Gartner der führende IaaS-Anbieter im Asien-Pazifik-Raum, gemessen am Umsatz in US-Dollar. Zudem gehört das Unternehmen seit 2018 zu den weltweit führenden Anbietern von Public-Cloud-IaaS-Diensten, wie IDC berichtet.

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Wohnen wird in Deutschland flächendeckend teurer

GeoMap-Analyse zur Mietpreisentwicklung 2022 zu 2023

Wohnen wird in Deutschland flächendeckend teurer

Karte Mietpreisentwicklung

Die komplette Analyse inkl. Grafiken lesen Sie hier.
(https://geomap.immo/wohnen-wird-in-deutschland-flaechendeckend-teurer/)

Die Mietpreise in Deutschland stiegen 2023 weiter an, beeinflusst durch verschiedene Faktoren wie anhaltende Zuwanderung, geringe Leerstände, zunehmende Klimaschutzanforderungen an Wohngebäude und steigende Inflation. Das zeigt die aktuelle GeoMap-Analyse, die die Mietpreisentwicklung von 2022 zu 2023 in allen knapp 11.000 deutschen Gemeinden untersucht hat. Berlin führt mit einem Anstieg von 12,7 Prozent unter den Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern. München, Frankfurt und Stuttgart behalten auch im Jahr 2023 ihre Positionen mit den höchsten Kaltmietpreisen. Am günstigsten ist das Wohnen in Plauen mit 5,11 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter.

Das Jahr 2023 präsentiert ein homogenes Bild mit flächendeckenden Mietpreisanstiegen, vor allem in beliebten urbanen Gebieten. Der niedrige Leerstand und die hohe Zuwanderung haben die Nachfrage nach Wohnraum erhöht. Zusätzlich lässt sich vermuten, dass sich die gestiegene

Nachfrage nach energetisch effizienten Immobilien und höhere Klimaschutzanforderungen bereits in den Baukosten niederschlagen, was sich wiederum auf die Mietpreise auswirkt.

Um die genauen prozentualen Veränderungen zu ermitteln, hat GeoMap über 500.000 Mietangebote aus dem Jahr 2023 untersucht und mit den Daten aus 2022 verglichen. Den größten Kaufpreisanstieg unter den Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern verzeichnet Berlin mit 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dort mussten Mieter im Jahr 2022 11,94 Euro pro Quadratmeter für Kaltmiete ausgeben. Im Jahr 2023 liegt der Medianwert bei 13,47 Euro pro Quadratmeter.

Im Berliner Umland sind ebenfalls flächendeckend Mietanstiege zu verzeichnen. Kleinere Gemeinden wie Groß Kreutz (Havel) oder Storkow (Mark) verzeichnen Anstiege von über 14 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Mietpreise in Potsdam moderater entwickelt, mit einer Steigerung von vier Prozent von 11,51 Euro pro Quadratmeter auf nunmehr 11,97 Euro.

Unter den Top 10 der größten Mietanstiege in Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern konnten auch Bergheim und Kaiserslautern ermittelt werden. In der bayerischen Gemeinde Bergheim hat sich der Median der Monatskaltmiete von 8,50 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2022 auf 9,41 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2023 erhöht. Kaiserslautern verzeichnete im Vorjahr 7,99 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter Wohnraum, und im Jahr 2023 liegt der Medianwert bei 8,81 Euro pro Quadratmeter.

Besonders in Nordrhein-Westfalen sind auffällige Mietpreisanstiege in den Städten Kleve, Minden, Wesel und Unna zu verzeichnen, die alle eine Veränderung von über acht Prozent aufweisen.

Unter den deutschen Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern verzeichnet Wolfsburg als einzige Stadt einen Mietpreisrückgang mit -2,8 Prozent. Im Jahr 2022 zahlten Mieter dort 8,74 Euro pro Quadratmeter, während die Mediankaltmiete im Jahr 2023 auf 8,50 Euro gesunken ist. In Wolfsburg konnten insgesamt über 6.500 Mietangebote ausgewertet werden.

In Rostock ist die Mediankaltmiete im Jahr 2023 mit einem Anstieg von 0,5 Prozent stabil geblieben und liegt bei 10 Euro pro Quadratmeter Wohnraum. Regensburg und Chemnitz verzeichnen ebenfalls einen geringen Anstieg von 1,9 Prozent.

In Chemnitz stieg die Kaltmiete von 5,42 Euro im Jahr 2022 auf 5,52 Euro pro Quadratmeter Wohnraum im Jahr 2023. Chemnitz zählt zusammen mit Plauen und Görlitz zu den günstigsten Gemeinden zum Wohnen, alle drei in Sachsen. In Plauen beträgt die Mediankaltmiete 5,11 Euro.

Trotz der Aufnahme von Gemeinden aus Nordrhein-Westfalen in die Liste der zehn größten Mietpreisanstiege zeigt sich im Ruhrgebiet ein vergleichsweises einheitliches Bild mit moderaten Steigerungen bis zu sechs Prozent. In größeren Städten wie Essen und Dortmund beträgt der Anstieg der Mietpreise pro Quadratmeter Wohnraum sogar weniger als fünf Prozent.

Unter den größten deutschen Städten verzeichnet Leipzig den zweithöchsten Mietpreisanstieg mit einem Zuwachs von 5,6 Prozent. In der sächsischen Stadt erhöhte sich der Mietpreis pro Quadratmeter von 7,91 Euro im Jahr 2022 auf 8,36 Euro im Jahr 2023. Düsseldorf verzeichnete einen über fünfprozentigen Anstieg von 11,53 auf 12,11 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete.
Auch in Düsseldorf mussten Mieter im Jahr 2023 um 5,1 Prozent mehr bezahlen im Vergleich zum Vorjahr.

München bleibt 2023 die teuerste Stadt mit 19,64 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete, gefolgt von Frankfurt am Main und Stuttgart. Im Jahr 2023 verzeichnen alle drei Städte moderate Mietpreisanstiege von unter 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Methodische Hinweise

Dargestellt ist die Entwicklung des Medians der Monatskaltmiete von Bestandsobjekten mit 2 bis 4 Zimmern pro m² Wohnfläche, ohne möblierte Objekte und ohne Wohnberechtigungsschein, die im Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023, bzw. in dem Vorjahr ab 01.01.2022 online waren. Bestandsobjekte umfassen Wohngebäude, die bis einschließlich 2019 bezugsfertig waren.

Für die Analyse wurden Angebotsanzeigen in allen 10.995 deutschen Gemeinden analysiert. Für eine detailliertere Betrachtung haben wir einen vertieften Blick auf die Mietpreisentwicklung in Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern und mindestens 500 Angeboten pro Jahr geworfen. Gemeinden mit weniger als 10 Angeboten pro Jahr wurden für die Auswertung ausgeschlossen. Die Daten für die Analyse wurden am 03. Januar 2024 von der Online-Datenbank GeoMap entnommen.

Die Leipziger Real Estate Pilot AG entwickelt und betreibt Online-Anwendungen für die Immobilienwirtschaft im DACH-Raum. Ihre Lösungen digitalisieren standardisierte Prozesse von der ersten Idee eines Immobilienprojektes über die Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer Immobilieninvestition bis hin zum vollständigen Abverkauf und laufenden Betrieb. Über 60.000 Nutzer agieren bereits auf den angebotenen Plattformen.

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Neo4j geht Strategic Collaboration Agreement mit AWS ein

Die Vereinbarung umfasst die Integration der Graphdatenbank in Amazon Bedrock für genauere und erklärbare GenAI-Ergebnisse ohne KI-Halluzinationen

Neo4j geht Strategic Collaboration Agreement mit AWS ein

München – 21. November 2023 – Neo4j (https://neo4j.com/), Anbieter von Graphdatenbanken und Graph Analytics, hat ein mehrjähriges Strategic Collaboration Agreement (SCA) mit Amazon Web Services (AWS) geschlossen. Die Vereinbarung soll den Bedarf nach Langzeitspeichern von Entwicklern lösen, die spezifische Unternehmensdaten und Domänen für Large Language Models (LLMs) validieren wollen (Grounding).

Neben Neo4j Aura Enterprise ist ab sofort auch Neo4j Aura Professional (https://aws.amazon.com/marketplace/pp/prodview-2t3o7mnw5ypee) als vollständig verwaltete Cloud-Graphdatenbank im AWS Marketplace verfügbar und ermöglicht einen einfachen und schnellen Einstieg in die generative KI. Im Zuge der neuen Vereinbarung veröffentlicht Neo4j eine native Integration mit Amazon Bedrock, ein vollständig verwalteter Service, der über eine zentrale API eine breite Auswahl an Basismodellen (Foundation Models, FMs) von führenden KI-Unternehmen und Funktionen für die sichere und flexible Entwicklung von GenAI-Anwendungen bereitstellt.

Anwender der Graphdatenbanken erhalten mit der Integration in Amazon Bedrock neue technische Optionen:

– Reduzieren von KI-Halluzinationen: In Kombination mit Langchain und Amazon Bedrock können Neo4j-Anwender Retrieval Augmented Generation (RAG) nutzen, um virtuelle Assistenten zu erstellen. Da die Agenten dabei auf internen, kuratierten Unternehmensdaten basieren, lassen sich Falschaussagen (KI-Halluzinationen) minimieren und Antworten eindeutig auf ihre Quelle zurückverfolgen.

– Basismodelle für personalisierte Inhalte: Die Integration von kontextreichen Knowledge Graphen in Amazon Bedrock erlaubt den Aufbau einer umfangreichen Sammlung von FMs. Statt KI- und ML-Modelle von Grund auf neu zu entwickeln, dienen die Basismodelle als Ausgangspunkt, um Anwendungen schneller und kostengünstiger zu entwickeln. Endanwender erhalten personalisierte, auf sie zugeschnittene Inhalte/Texte sowie Zusammenfassungen.

– Holistische Antworten in der Echtzeit-Suche: Entwickler können Amazon Bedrock nutzen, um Vektoreinbettungen aus unstrukturierten Daten (Text, Bilder und Video) zu generieren und Knowledge Graphen mit den neuen Vektorsuche und -speicher Funktionen von Neo4j anzureichern. Im Katalog eines Einzelhändlers können Kunden zum Beispiel entweder explizit (über ID, Kategorie etc.) oder implizit (über Beschreibung, Foto etc.) nach Produkten suchen.

– Schnellstarter für Knowledge Graphen: Die neuen generativen KI-Funktionen von Amazon Bedrock helfen, unstrukturierte Daten so zu verarbeiten, dass sie strukturiert vorliegen und in einen Knowledge Graphen übertragen werden können. Dort erlaubt der semantische Kontext einen tiefen Einblick sowie Entscheidungen in Echtzeit.

„Neo4j ist seit 2013 AWS-Partner. Die neue Vereinbarung mit AWS vertieft diese Beziehung zwischen Graphtechnologie und Cloud Computing und macht uns zur Daten-Plattform der neuen KI-Ära“, erklärt Sudhir Hasbe, Chief Product Officer bei Neo4j. „Unser gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen bei der Implementierung und Nutzung von KI zu unterstützen und ihre Daten in vollem Umfang und mit hoher Performance zu erschließen.“

Neo4j hat im August die Graphdatenbank um native Vektorsuche für semantische Suchanwendungen ergänzt. Anwender können damit sowohl implizite als auch explizite Beziehungen und Muster zwischen Daten erkennen. Die Graphdatenbank dient zudem als Basis von Knowledge Graphen und versetzt KI-Systeme in die Lage, Schlussfolgerungen zu ziehen, fehlende Daten abzuleiten und relevante Informationen effektiv abzurufen. Die Ergebnisse lassen sich als eine Art Langzeitgedächtnis für Large Language Models (LLMs) heranziehen und erhöhen dabei die Genauigkeit, Erklärbarkeit und Zuverlässigkeit der KI-generierten Inhalte und Antworten.

Weitere Informationen finden Sie im Neo4j Blog “ AWS and Neo4j Join Forces to Solve LLM Hallucinations and Evolve GenAI (https://neo4j.com/blog/neo4j-aws-enable-genai/)“ sowie in einer Demo (https://neo4j.com/videos/neo4j-with-amazon-bedrock/). Neo4j präsentiert die neuen Integrationen und Features zudem auf der AWS re:Invent 2023 in Las Vegas vom 27. bis 30. November 2023 (Stand 1304).

Über Neo4j
Neo4j, der führende Anbieter von Graphdatenbanken und Graph Analytics, hilft Unternehmen, Beziehungen und Muster innerhalb von Milliarden von Daten umfassend, einfach und schnell aufzudecken. Anwender nutzen diese vernetzte Datenstruktur, um innovative Lösungen für ihre dringlichsten Geschäftsprobleme zu entwickeln – von Betrugserkennung und 360-Grad-Kundenansicht, über Knowledge Graphen und Supply Chain, bis hin zu Netzwerkverwaltung und IoT. Und das unabhängig vom Datenwachstum. Neo4js umfassender Graph Stack bietet leistungsstarke native Graph-Datenspeicherung, Data Science, Analytik und Visualisierung, einschließlich hoher Sicherheitseinstellungen für Enterprise-Umgebungen, skalierbarer Architektur und ACID-Konformität. Die Neo4j-Community mit ihren Open-Source Enthusiasten besteht aus mehr als 250.000 Entwicklern, Datenwissenschaftlern und Architekten aus Hunderten von Fortune-500-Unternehmen, Regierungsbehörden und NGOs. Besuchen Sie https://neo4j.com.

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Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen die dafür sprechen

Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen, die dafür sprechen, dass ein Unternehmen vom No-Code profitiert (Bildquelle: @Baserow)

Der Low-Code- und No-Code-Markt expandiert in rasantem Tempo. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft wenden sich Unternehmen der Low-Code/No-Code-Technologie zu, um Lösungen für ihre Geschäftsprobleme zu finden. Bei all dem Hype um Low-Code/No-Code-Lösungen, kommt auch die Frage auf: „Woher weiß ich, ob No-Code-Plattformen das Richtige für mein Unternehmen sind?“ Es kann schwierig sein, festzustellen, warum ein Unternehmen No-Code-Lösungen (Open Source) einsetzen sollte. Laut Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow, weisen die folgenden sechs Anzeichen darauf hin, dass Unternehmen von der Einführung profitieren.

1. Fehlende Ressourcen, Fachkenntnisse und Bedarf an Kosteneffizienz

No-Code kann dazu beitragen, den Mangel an Ressourcen, Budget oder technischen Kenntnissen zu beheben. Dies ist von Bedeutung, wenn Unternehmen mit weniger mehr erreichen müssen, um den geschäftlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Begrenzte Ressourcen: Wenn Unternehmen nur über begrenzte Ressourcen verfügen, z. B. ein kleines IT-Team oder ein knappes Budget, können No-Code-Lösungen helfen, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten, wodurch IT-Teams entlastet und Entwicklungskosten gespart werden.

Fehlen von IT-Mitarbeitern mit speziellen technischen Kenntnissen: Wenn das IT-Personal nur über begrenzte technische Kenntnisse verfügt, z. B. in der Programmierung, können No-Code-Lösungen dieses Hindernis überwinden. No-Code-Lösungen erfordern geringe technische Kenntnisse für die Erstellung und Wartung von Software.

Begrenzte technische Kenntnisse innerhalb des Unternehmens sowie Bedarf an Kosteneffizienz:Wenn die Geschäftsanwender der Software nicht über einen technischen Hintergrund verfügen, können No-Code-Lösungen die Kluft zwischen IT und Unternehmen überbrücken. Dasselbe gilt, wenn Unternehmen auf der Suche nach einer kosteneffizienten Lösung sind, die ihnen hilft, Zeit und Geld für die Softwareentwicklung zu sparen. Dann sind No-Code-Lösungen eine effektive Wahl.

2. Hohe Nachfrage nach neuer Software sowie Skalierung bestehender Software

Kunden, Partner, Mitarbeiter, Lieferanten etc. sind zunehmend auf (Selbstbedienungs-)Anwendungen angewiesen für ihre täglichen Bedürfnisse. Dadurch entsteht ein hoher Bedarf an nützlichen und praktischen Anwendungen. Hier kommt No-Code ins Spiel.

No-Code-Plattformen lassen sich deutlich schneller bereitstellen und integrieren als herkömmliche Softwareentwicklung. Wenn im Unternehmen ständig Anfragen nach neuer Software oder nach Aktualisierungen bestehender Software eingehen, sind No-Code-Lösungen schnell einsetzbar, um mit der Nachfrage Schritt zu halten. Sie helfen, bestehende Software zu skalieren und zu modernisieren, um die neuesten Anforderungen zu erfüllen. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. So können Unternehmen die Entwicklung neuer Software für Geschäftsanwender demokratisieren. No-Code-Lösungen ergänzen bestehende Software mit einem API-first-Design ergänzen, wodurch Integration und Automatisierung möglich werden.

3. Langsame Reaktion auf Geschäftsanforderungen

Vorbei sind die Zeiten, in denen es akzeptabel war, an IT-Projekten als Blackbox für Benutzer und Stakeholder zu arbeiten. Unternehmen erwarten heute, dass die IT-Teams schnell reagieren, sonst verlagern sie die digitalen Geschäftsabläufe von den lokalen Standorten in die Cloud.

Langsame Software-Entwicklung: Langsame Softwareentwicklungsprozesse lassen sich mit No-Code-Lösungen beschleunigen. Software ist schneller und effizienter zu erstellen und zu pflegen, da viele Komponenten bereits vorcodiert sind und die Entwickler sich verstärkt auf Aufgaben mit Mehrwert konzentrieren.

Bedarf an schnellem Prototyping: Wenn Unternehmen zügig einen Prototyp für eine neue Softwarelösung erstellen müssen, können sie dies mit No-Code-Lösungen tun. Mit No-Code-Lösungen lässt sich ein Prototyp erstellen und testen, der Unternehmen hilft, ihr Konzept zu validieren, bevor sie in eine vollständige Entwicklung investieren.

Bedarf an Flexibilität: Wenn sich die Anforderungen des Unternehmens ständig ändern und weiterentwickeln, können sie sich mit No-Code-Lösungen schnell anpassen. Mit No-Code-Lösungen ist Software einfacher zu erstellen und zu pflegen. Unternehmen sind in der Lage zeitnah auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren.

Schwierigkeiten bei der Einbindung von Interessengruppen: No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten und somit die Stakeholder in den Softwareentwicklungsprozess einzubinden.

4. Zu starre Software sowie Bedarf an Automatisierung

Wenn Unternehmen über Altsysteme verfügen, die zwar wichtig sind, sich aber schlecht für die Zusammenarbeit, die Selbstbedienung oder die Integration mit anderen Tools eignen, kann No-Code helfen, das Benutzererlebnis zu modernisieren. No-Code-Lösungen werden oft mit vorgefertigten Konnektoren und Integrationen geliefert, die Unternehmen helfen, ihre Software einfach mit anderen Systemen zu verbinden und zu integrieren.

Benötigen Unternehmen eine bestimmte Softwarelösung, die nicht von der Stange erhältlich ist, können sie sie mit No-Code-Lösungen so gestalten, wie sie sie für ihren Geschäftsprozess benötigen. No-Code-Lösungen verfügen zudem häufig über integrierte Automatisierungsfunktionen, mit denen Unternehmen sich wiederholende oder manuelle Aufgaben automatisieren und so die Effizienz im Unternehmen steigern können.

5. Einfacher Zugang zu Daten fehlt

Wenn Unternehmen Daten als einen Wert für alle betrachten, bedeutet dies eine bessere Zusammenarbeit, Abstimmung und Entscheidungsfindung zwischen den Teams. Um dies zu ermöglichen, müssen die Daten einfach zu erfassen, leicht zugänglich, zu visualisieren und zu bearbeiten sein.

Schwierigkeiten bei der Verfolgung und Berichterstattung: Haben Unternehmen Schwierigkeiten bei der Nachverfolgung von Daten und der Erstellung von Berichten, können No-Code-Lösungen diesen Prozess automatisieren. No-Code-Lösungen verfügen häufig über integrierte Dateneingabeformulare sowie Berichts- und Analysetools, mit denen Unternehmen Daten leicht nachverfolgen und auswerten können.

Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Compliance-Anforderungen: Wenn Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den Compliance-Anforderungen Schritt zu halten, können sie mit No-Code-Lösungen den Prozess automatisieren. Beispielsweise lässt sich der Datenzugriff durch rollenbasierten Zugriff verwalten. Eine Kontrolle, die viel sicherer ist als Tools wie Excel.

Schwierigkeiten bei der Datenverwaltung: Sind Daten im Unternehmen über mehrere Plattformen verteilt, sind sie mit No-Code-Lösungen leichter zu zentralisieren und zu verwalten. No-Code-Lösungen verfügen häufig über Datenverwaltungsfunktionen wie No-Code-Datenbanken, mit denen Unternehmen Daten einfach speichern, organisieren und abfragen können.

Bedarf an Echtzeitdaten: No-Code-Lösungen verfügen häufig über Echtzeitdatenfunktionen, mit denen Unternehmen Daten in Echtzeit abrufen und aktualisieren können.

Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen: Haben Unternehmen Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen, können sie mit No-Code-Lösungen leichter auf Daten zugreifen und diese analysieren. Teams können in verschiedenen Ansichten auf Daten zugreifen, um gemeinsam an einer einzigen Datenquelle zu arbeiten.

6. Benutzerfreundliche Tools für Mitarbeiter-Teams

Die Einarbeitung der Teams in eine neue Software ist eine Herausforderung, da die meisten Menschen ihre Gewohnheiten nur ungern ändern und selten Freude an Schulungen haben. Gibt es Schwierigkeiten, die Benutzer in der Verwendung der Software zu schulen, können No-Code-Lösungen den Prozess vereinfachen. No-Code-Lösungen verfügen oft über benutzerfreundliche Oberflächen, die es den Anwendern erleichtern, die Software zu erlernen und zu nutzen. No-Code-Lösungen verfügen zudem oft über integrierte Workflow-Management-Funktionen, so dass sich Arbeitsabläufe leichter verwalten und automatisieren lassen. Wünschen Unternehmen eine Softwarelösung, die es Teammitgliedern ermöglicht, zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen, verfügen No-Code-Lösungen häufig über Funktionen für die Zusammenarbeit, die den Teammitgliedern die Zusammenarbeit erleichtern.

Mit einer No-Code-Datenbank starten

Daten, die über mehrere Abteilungen verstreut sind, führen fast immer zu schlechter Entscheidungsfindung, geringer Produktivität und dem Verlust von wichtigem Wissen. Unternehmen haben heute mehr Kontrolle über ihre Anwendungen dank der Demokratisierung von Software, die No-Code mit sich bringt.

„Plattformen wie Baserow ermöglichen es Teams, Datenbanken mit der Flexibilität zu erstellen, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu aktualisieren und die Arbeitsabläufe an die dynamischen Anforderungen ihrer Organisation anzupassen. Open-Source-Datenbanken ohne Code ermöglichen es Unternehmen, ohne IT-Team loszulegen, denn sie können sie auch ausführen, ohne ihren Browser zu verlassen,“ so Cem Yakar, Territory Manager für Baserow in Deutschland.

Mit einer No-Code-Datenbank starten – hier registrieren
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Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io

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Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Wie Unternehmen aus IT, Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor No-Code-Plattformen einsetzen, um Daten zu sammeln, zu beschaffen, zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen lösen

Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

2023 sollte für jedes Unternehmen die Verbesserung der Unternehmensproduktivität Priorität haben. Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist die Produktivität der Treibstoff für Wachstum und Gedeihen. Hohe Produktivität bedeutet, dass das Unternehmen seine Ressourcen so effektiv wie möglich einsetzt.

Die produktivsten Unternehmen haben erkannt, dass sie innovative Technologien und Software, wie z. B. No-Code-Plattformen, einsetzen können, um Daten zu sammeln, zu beschaffen und zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen. Mit dem einfachen Bausteinkonzept von No-Code sind komplexe Aufgaben in Wochen statt in Monaten oder Jahren erledigt. Dieser Vorteil kann jedoch nur genutzt werden, wenn wichtige Daten im gesamten Unternehmen und in allen Teams vorhanden sind. Hier kommt No-Code-Datenbanksoftware ins Spiel.

Effizienz und Anpassungsfähigkeit stehen im Vordergrund

Da Daten zunehmend zu einer Ware werden, ändert sich auch ihre Nutzung. Von frei fließenden Daten profitieren sowohl Unternehmen im Technologie- und Digitalsektor als auch solche in traditionellen Branchen wie Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor. Nahezu alle Branchen sind auf die Fähigkeit angewiesen, Daten teamübergreifend auszutauschen oder in Echtzeit zu analysieren, da dies eine grundlegende Voraussetzung für ihre täglichen Abläufe ist.

„Angesichts der angespannten Wirtschaftslage im Jahr 2023 ist die Produktivität für Unternehmen mit knappen Budgets und Ressourcen noch wichtiger geworden. In diesem wirtschaftlichen Umfeld müssen Unternehmen Effizienz und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellen, um die Produktivität zu steigern und neue Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu erschließen, während sie gleichzeitig innovativ bleiben müssen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein,“ sagt Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Wie können Unternehmen also Daten und Innovationen im gesamten Unternehmen demokratisieren und die Produktivität im Jahr 2023 verbessern?

1.alle Teams einbeziehen

Eine echte Kultur der gemeinsamen Datennutzung ist in Unternehmen immer noch selten anzutreffen. Dies gilt insbesondere für die gemeinsame Nutzung von Daten und Informationen außerhalb einer bestimmten Abteilung und erst recht für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Moderne Unternehmen müssen jedoch anders über Daten und Zusammenarbeit denken.

Die innovativsten Unternehmen im Jahr 2023 erkennen, dass die Schaffung einer offenen Datenkultur für alle Mitarbeiter des Unternehmens und die teilnehmenden externen Partner zu wertvolleren Erkenntnissen führen, um Leistung und Produktivität zu steigern. No-Code- und Low-Code-Anwendungen ermöglichen einen Datenaustausch, der es Unternehmen, Partnern und technisch nicht versierten Mitarbeitern ermöglicht, anpassbare Workflows und Datenbankfunktionen zu erstellen, die allen Unternehmensanforderungen gerecht werden.

Natürlich gibt es gute Gründe für Unternehmen, ihre Daten und ihr geistiges Eigentum zu schützen. No-Code-Plattformen bieten Sicherheitsoptionen auf Unternehmensniveau zur Verwaltung von Benutzerzugriffsberechtigungen und Self-Hosting-Funktionen. Diese Sicherheitsoptionen ermöglichen einen einfachen Datenzugriff und schützen gleichzeitig die Informationen. Administratoren können einschränken, wer welche datenspezifischen Rollensätze einsehen darf. Es lassen sich Datensätze für bestimmte Arbeitsgruppen erstellen, ohne auf mehrere Datenbankplattformen und -quellen zugreifen zu müssen.

„Im Wesentlichen ist die Kombination aus offenen Datenkulturen und No-Code-Datenbanklösungen ein schneller, effektiver Weg, um Innovationen voranzutreiben und die Produktivität in allen Abteilungen zu verbessern,“ so Olivier Maes weiter.

2.dem ausufernden SaaS-Wildwuchs Einhalt gebieten

Seit der Pandemie ist die durchschnittliche Anzahl der Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, die von Unternehmen weltweit genutzt werden, drastisch angestiegen. Statista hat herausgefunden, dass Unternehmen im Jahr 2021 durchschnittlich 110 SaaS-Lösungen nutzen. Das entspricht einem Anstieg von 38 Prozent im vergangenen Jahr und einem Anstieg von 1.275 Prozent seit 2015.

Diese Zunahme von SaaS schafft einen großen blinden Fleck für viele Organisationen, insbesondere für das IT-Team. Zu oft werden SaaS-Tools isoliert eingesetzt, ohne Prozesse oder Daten zu integrieren. Verschiedene Geschäftsbereiche oder Abteilungen setzen unterschiedliche Anwendungen für ihre spezifischen Bedürfnisse ein. Dadurch entstehen Datensilos, auf die andere Abteilungen keinen Zugriff haben.

Die fortlaufende Einführung von SaaS-Lösungen droht außer Kontrolle zu geraten. Viele Teams sind regelmäßig von den Hunderten von Anwendungen und Tools, die sie für ihre Arbeit benötigen, überfordert. Viele Unternehmen verfügen über mehrere Anwendungen und Optionen für die gemeinsame Nutzung von Dateien, die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die Verwaltung der Produktivität. Dies führt dazu, dass verschiedene Abteilungen im Unternehmen mit unvollständigen oder inkonsistenten Daten arbeiten.

„Der SaaS-Wildwuchs führt zu aufgeblähten Budgets, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Verwaltung von Dateispeichern, Passwörtern, Versionen, Arbeitsabläufen sowie Rollen und Verantwortlichkeiten, die durch die Ad-hoc-Erweiterung der IT eines Unternehmens um Dutzende oder sogar Hunderte von Anwendungen entstehen,“ erläutert Olivier Maes die Situation genauer.

3.No-Code-Datenbankplattform einsetzen

Eine No-Code-Datenbankplattform in Kombination mit den vorhandenen Softwareprodukten bietet den Benutzern eine einzige Informationsquelle am Frontend. Der Einsatz einer maßgeschneiderten Datenbanklösung unterstützt Abteilungen, verknüpfte Datensätze aus dem gesamten Unternehmen – aus Vertrieb, Betrieb, Marketing, F&E, Produktentwicklung und Personalwesen – auf einer zentralen Plattform zusammenzuführen, um Effizienz und Leistung deutlich zu verbessern.

Dadurch erhalten alle Unternehmensabteilungen die Flexibilität, andere Softwareanwendungen und Geschäftsprozesse mit Daten zu speisen. Das senkt die Kosten für die Verwaltung mehrerer Anbieter und macht die manuelle Datenvalidierung und -abfrage überflüssig. Am wichtigsten ist, dass sich diese Plattformen schnell und effizient entwickeln lassen, um jedem Unternehmen und seinen komplexen Anforderungen gerecht zu werden.

„Die Verhinderung der Bildung von Datensilos muss für Unternehmen im Jahr 2023 Priorität haben. Mit dem freien Fluss von Daten und Erkenntnissen ist es einfacher, Initiativen zur digitalen Transformation in modernen Organisationen erfolgreich umzusetzen und Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Bei einer No-Code-Datenbank liegt der Schwerpunkt darauf, nicht-technische Benutzer in die Lage zu versetzen, ihre eigene Datenbank zu erstellen, um Informationen zu strukturieren und effektiv zusammenzuarbeiten,“ so Olivier Maes abschließend.

Quellennachweis:
-https://www.statista.com/statistics/1233538/average-number-saas-apps-yearly/

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Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

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Fünf No-Code-Trends in 2023

Vor allem in den Branchen Handel, Versicherungen, Bankwesen, Fintech, Gesundheitswesen und Herstellung werden No-Code-Tools 2023 eine entscheidende Rolle spielen.

Fünf No-Code-Trends in 2023

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

Die No-Code- und Low-Code-Diskussion beruht auf der Prämisse, dass die Technologie die Innovation und die Entwicklung neuer Produkte konsequent fördern und beschleunigen sollte. Der No-Code- und Low-Code-Sektor ist seit der Pandemie schnell gewachsen. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 70 Prozent der Anwendungen mit Low-Code- und No-Code-Tools erstellt werden, davon 80 Prozent von Mitarbeiter, die nicht täglich im IT-Bereich arbeiten. Die wachsende Bedeutung von Nicht-Programmierern und Geschäftsanwendern, die sichere und benutzerfreundliche benutzerdefinierte Tools erstellen können, ohne selbst Code schreiben zu müssen, bedeutet, dass No-Code-Anwendungen in modernen Unternehmen, die ernsthaft an Wachstum, Innovation und Effizienz interessiert sind, einen immer größeren Stellenwert einnehmen.

Vor allem die Branchen Handel, Versicherungen, Bankwesen, Fintech, Gesundheitswesen und Herstellung profitieren von dieser Entwicklung. Sie können Dienste schneller bereitstellen und so besser mit Kunden, Partnern, Patienten und Bürgern in Kontakt treten. Sie integrieren die neuen Anwendungen in ihre bestehenden Altsysteme und sind damit in der Lage mit den Erwartungen der modernen Nutzer Schritt zu halten. Was können Unternehmen also von diesem Sektor im Jahr 2023 erwarten?

1.) Datensicherheit wird Priorität

Viele No-Code-Anbieter haben nur begrenzte Erfahrung mit der Komplexität von Unternehmensprozessen. Da die No-Code-Anwendungsentwicklung weiter an Fahrt gewinnt, müssen Unternehmen eine Governance aufbauen, um die Datensicherheit und die Qualitätssicherung der Anwendungsentwicklung durch Citizen Developer zu verwalten. Interessanterweise zeigt eine Umfrage von Dark Reading, dass 32 Prozent der befragten IT-Mitarbeiter angaben, dass es keine Kontrolle darüber gibt, wie diese Anwendungen auf die Daten zugreifen und sie nutzen. Dies ist eindeutig ein großes Problem in der Unternehmensumgebung.

„Immer mehr Unternehmen werden in Centres of Excellence (CoE)-Teams investieren, um die Entwicklung von No-Code-Anwendungen zu verwalten und sicherzustellen, dass die Vorteile von No-Code-Anwendungen im Unternehmen voll zum Tragen kommen. Das CoE-Team kann den Rahmen und die Kompetenzen entwickeln, die erforderlich sind, damit nicht-technische Benutzer Anwendungen sicher entwerfen und erstellen können. Sie können auch sicherstellen, dass die richtigen Datensicherheitsprotokolle vorhanden sind, um geschäftskritische Anwendungen und Arbeitsabläufe zu schützen,“ so Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Darüber hinaus sind IT-Leiter und CoE-Teams besser in der Lage, klarer zu definieren, welche Anwendungen im Unternehmen für Low-Code-, No-Code- oder herkömmliche Softwareentwicklung geeignet sind, je nach Umfang, Geschäftskritik und Markteinführungszeit.

2.) End-to-End-Lösungen nehmen zu, Unternehmen müssen verstärkt zwischen Best-of-Breed- und Best-of-Suite-No-Code-Tools auswählen

No-Code-Anbieter werden ihr Angebot im Jahr 2023 weiter ausbauen. Da die Branche mehr End-to-End-Lösungen für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen einführt, benötigen No-Code-Anwendungen die Fähigkeit zur nahtlosen Integration mit verschiedenen im Unternehmen eingesetzten Datenbanken und Tools. Im Jahr 2023 werden Datenbankanbieter Module für die Anwendungsentwicklung für Web- und mobile Anwendungen sowie für die Workflow-Automatisierung entwickeln, die Bestandteil von Web-Builder-Produktsuiten sind. Das bedeutet, dass Unternehmen die Kernfunktionen jedes No-Code-Anbieters bewerten und entscheiden sollten, ob ihr Team eher von Best-of-Breed- oder Best-of-Suite-Lösungen profitieren würde.

3.) No-Code-Tools, die erweiterbar sind und sich leicht in bestehende Software integrieren lassen, sind auf dem Vormarsch

Hier gibt es viel zu bedenken. So bleibt beispielsweise die Herstellerabhängigkeit ein hohes Risiko in der No-Code-Branche, da nur wenige Anbieter Open-Source-Geschäftsmodelle und echte Interoperabilität durch APIs und Plug-in-Funktionen anbieten.

No-Code-Tools werden dann in den Unternehmen angenommen, wenn sie interoperabel sind und sich problemlos in die vorhandene Unternehmenssoftware integrieren lassen. No-Code-Anbieter müssen sich auf umfangreiche API-Funktionen und Plugins konzentrieren, um die Integration schneller und einfacher zu gestalten. Dies würde auch bedeuten, dass künftige Tools offener sein müssen und Erweiterbarkeit eine Voraussetzung für künftige Benutzer sein wird. Es überrascht nicht, dass Tools, die weitreichende organisatorische Änderungen oder neue Arbeitsweisen erfordern, in den Unternehmen schwieriger einzuführen sind.

4.) Der Aufstieg der Citizen Developer

Da sich die Verantwortung für die App-Entwicklung auf mehrere Organisationen verteilt, wird der Bedarf und die Priorität für die Schulung und Ausbildung der Benutzer entsprechend steigen. Im Jahr 2021 hat sich die Nachfrage nach Softwareentwicklern gegenüber dem Vorjahr verdoppeln, und es ist unwahrscheinlich, dass die Nachfrage in den nächsten 12 Monaten sinkt.

Infolgedessen werden sich Unternehmen No-Code- und Low-Code-Lösungen zuwenden müssen, um diese Lücke zu schließen, indem sie Nicht-Tech-Nutzer in die Lage versetzen, dringend benötigte Lösungen zu entwickeln – sie werden im Grunde zu Citizen Developern. Dies eröffnet Chancen für eine neue Generation von IT-Fachleuten, die die Logik der Softwareprogrammierung leichter begreifen, da No-Code in Textform und nicht in Codeform geschrieben ist. So lassen sich die erforderlichen Entwicklungskenntnisse viel leichter an die Nutzer weitergeben, die über keine Programmierkenntnisse verfügen.

„Es wird erwartet, dass die Demokratisierung von No-Code-Tools die nächste Generation von Citizen Developern hervorbringt. Künftige Talente werden lernen, Anwendungen mit No-Code-Lösungen zu entwickeln, anstatt diese zu Programmieren. Auf makroökonomischer Ebene wird dieser neue Wandel neue hochrangige Positionen in der IT- und Tech-Branche schaffen und gleichzeitig den Mangel an Entwicklern beheben,“ so Maes weiter.

5.) No-Code-Tools werden auf Skalierbarkeit ausgerichtet sein, um den geschäftlichen Anforderungen zu entsprechen

In dem Maße, in dem No-Code-Anwendungen an Bedeutung gewinnen, werden die Anforderungen an skalierbare Plattformen für die Erstellung externer Anwendungen steigen. Eine Forrester-Umfrage ergab beispielsweise, dass Kundenservice und -support an dritter Stelle der fünf wichtigsten Anwendungen für Low-Code-Anwendungen stehen. Unternehmen suchen nach No-Code- und Low-Code-Lösungen, um externen Mehrwert zu schaffen und Kundenanforderungen besser zu erfüllen.

Die meisten No-Code-Anwendungen werden heute für interne Zwecke oder als Minimum Viable Products (MVP, wörtlich ein „minimal brauchbares oder existenzfähiges Produkt“) entwickelt. Die horizontale Skalierung und die Automatisierung von Bereitstellungs- und Skalierungsprozessen werden für die Umstellung auf kritischere und unternehmenstauglichere Anwendungen unerlässlich sein. Auch die Preismodelle werden sich weiterentwickeln, um dem exponentiellen Wachstum von Nutzern, Datensätzen und einem sich verändernden Funktionsumfang gerecht zu werden.

Fazit

No-Code-Tools haben das Potenzial, die Leistung eines Unternehmens erheblich zu steigern und die Effizienz zu erhöhen – und das in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Ungewissheit eine umsichtige Haushaltsführung und innovatives Denken erfordert. Das macht No-Code- und Low-Code-Plattformen zu strategischen Werkzeugen, die Unternehmen dabei helfen, agiler zu werden und sich bestmöglich auf 2023 vorzubereiten.

Quellenangaben:
-https://devops.com/the-no-code-revolution-5-industries-that-will-win-big-in/
-https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2021-11-10-gartner-says-cloud-will-be-the-centerpiece-of-new-digital-experiences
-https://www.informationweek.com/whitepaper/cybersecurity/cloud-security/how-enterprises-are-securing-the-application-environment/437083
-https://pages.hired.email/rs/289-SIY-439/images/Hired_2022%20State%20of%20Software%20Engineers.pdf
-https://www.forrester.com/report/title/RES175362
-https://de.wikipedia.org/wiki/Minimum_Viable_Product

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

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Baserow Enterprise: Data Governance mit No-Code- und Open-Source-Anwendungen beschleunigen

Baserow bringt neue Unternehmensversion der Airtable-Alternative auf den Markt und entwickelt erste quelloffene All-in-One-Tool-Kette ohne Code

Baserow Enterprise: Data Governance mit No-Code- und Open-Source-Anwendungen beschleunigen

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

Baserow, ein Open-Source-Startup für eine No-Code-Datenbank-Kollaborationsplattform, bringt mit Baserow Enterprise eine neue Unternehmensversion auf den Markt. Sie hilft großen Teams, Unternehmensdaten zu zentralisieren, effektiv zusammenzuarbeiten und zügig Anwendungen und Workflow-Automatisierungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu erstellen. Die neue Enterprise-Version nutzt Open-Source-Technologie und verfügt über eine erweiterte Benutzerverwaltung, um die Anforderungen an Data Governance und Sicherheit zu erfüllen. Baserow hat die neue Unternehmensversion als Teil seiner Roadmap und damit auch die weltweit erste quelloffene All-in-One-Tool-Kette ohne Code entwickelt.

Seit der Pandemie ist die Verbreitung von Open Source deutlich gestiegen. In einer weltweiten Umfrage der Open Source Initiative geben 77 Prozent der Teilnehmer an, dass sie in den letzten 12 Monaten den Einsatz von Open-Source-Software in ihrem Unternehmen erhöht haben. Die Nutzer von Open-Source-Software in Unternehmen berichtet, dass sie ihre Fähigkeit zur Skalierung, zur Beschleunigung von Innovationen und zur Kostensenkung im gesamten Unternehmen verbessert haben. Trotz dieses Erfolgs stellen Compliance- und Data-Governance-Bedenken für einige Unternehmensanwender nach wie vor ein großes Hindernis dar. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass nur 10 Prozent der Unternehmen Data Governance in ihrem gesamten Unternehmen eingeführt haben.

Teams in daten- und prozessintensiven Branchen unterstützen

Baserow Enterprise wurde entwickelt, um diese Hürden zu beseitigen. Es unterstützt große Teams in daten- und prozessintensiven Branchen wie Fertigung, Gesundheitswesen, Technologie, Medien und Unterhaltung, Finanzdienstleistungen und dem öffentlichen Sektor. Ein Hauptmerkmal ist die hohe Interoperabilität der Lösung. Nutzer von Baserow Enterprise können ihre Datenbank für die Zusammenarbeit an Projekten aufbauen oder Anwendungen und Workflows für die Digitalisierung von Prozessen entwickeln – und das alles, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen.

Sie können flexibel auf die Premium-Funktionen der Plattform zugreifen – einschließlich Zeileneinfärbung, Zeilenkommentare und zusätzliche Datenexportformate. Darüber hinaus ist Baserow Enterprise für Unternehmensanwender mit Self-Hosting-Funktionen verfügbar. So können sie unbegrenzte Kapazitäten nutzen und selbst entscheiden, wie sie ihre Baserow-Anwendungen mit der neuen Single-Sign-On-Funktion sichern. Außerdem erhalten sie Zugang zu vorrangigem Support. Dieser unterstützt Teams dabei Baserow schnell und nahtlos in ihrem Unternehmen einzusetzen.

„Wir freuen uns über die Einführung von Baserow Enterprise. Die neue Version bietet den Anwendern eine Kombination aus Open-Source, Erweiterbarkeit, Selbst-Hosting und unternehmensgerechter Benutzerverwaltung“, sagt Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow. „Seit der Pandemie sind Open-Source-Anwendungen weithin als unternehmensweite Alternative zu Vendor Lock-in Software anerkannt. Deshalb hat Baserow in die Plattform investiert, um die größten Herausforderungen für unsere Unternehmensanwender zu adressieren und die Akzeptanz in Unternehmen zu erhöhen, während gleichzeitig die Anforderungen an Data Governance und Skalierbarkeit erfüllt werden.“

„Baserow Enterprise bietet eine All-in-One-Lösung für das tägliche visuelle Management in Fertigungsbetrieben. Informationen von verschiedenen Whiteboards, Papierblättern und Excel-Dateien werden in Baserow zu strukturierten Daten, die auf unseren angeschlossenen Wallboards angezeigt werden“, sagt Claire Jolimont, CEO von Pingflow. „Wir haben uns für Baserow als No-Code-Datenbank entschieden, weil es sich um eine Open-Source-Plattform handelt, die wir für unsere Kunden hosten können – mit Funktionen, die ständig weiterentwickelt werden, und einem großartigen Team, das mit unseren Werten übereinstimmt.“

Laut Forrester Research nutzt ein Drittel der professionellen Entwickler No-Code-Tools, um die Entwicklung zu vereinfachen und die Entwicklungszeiten zu verkürzen. Es überrascht nicht, dass Gartner prognostiziert, dass bis 2024 65 Prozent der App-Entwicklung über Low- oder No-Code-Tools erfolgen wird.

Die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten von Baserow Enterprise:

– Rollenbasierte Zugriffskontrolle: Die rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) von Baserow unterstützt Teams bei der Verwaltung komplexer Zugriffsprotokolle, z. B. bei der Prüfung, wem der Zugriff auf Daten und Ressourcen gewährt werden soll und was diese mit den Informationen tun dürfen.
– Administrations-Panel: Unser neues Administrations-Panel ermöglicht es Administratoren, Zugriffsregeln zu erstellen und einen Überblick über jeden Benutzer im Unternehmen zu behalten.
– Single Sign-On (SSO): Mit Baserow Enterprise können Kunden beliebige mandantenfähige SaaS-Anwendungen nutzen, um sich mit den SSO-Anmeldedaten einer beliebigen Identitätslösung anzumelden.
– Vorrangiger direkter Support: Baserow bietet Kunden abgestufte Enterprise-Support-Verträge mit Betriebs- und Implementierungssupport je nach Bedarf.

Baserow ist eine Plattform, die es nicht-technischen Teams ermöglicht, Daten zu erfassen und zu organisieren, um intelligente Geschäftseinblicke zu gewinnen und Prozesse zu automatisieren. Die Software wurde für Teams von der Personalabteilung über das Marketing bis hin zu Finanz- und Betriebsabteilungen entwickelt, um schnell und effizient personalisierte Anwendungen mit einer skalierbaren Datenbank zu erstellen.

Im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern ist Baserow eine Open-Source-Plattform, die den Kunden die Wahl zwischen SaaS- und Self-Hosting-Lösungen bietet und sie damit von der Bindung an einen bestimmten Anbieter befreit. Als API-first-Plattform lässt sich Baserow nahtlos mit jedem Tool integrieren, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Baserow ist skalierbar, um auch bei großen Datenmengen schnell und stabil zu bleiben.

Basesrow Enterprise ist ab dem 1. November 2022 unter https://baserow.io/ verfügbar.

Quellenangaben:
-https://opensource.org/ten-takeaways-from-the-2022-state-of-open-source-survey
-https://www.alation.com/resource-center/reports/state-data-culture-report-2022-q1
-https://baserow.io/pricing
-https://www.forrester.com/report/title/RES175362
-https://www.gartner.com/en/documents/3956079

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Baserow ist die einzige quelloffene All-in-One-Tool-Kette, die komplett ohne Code auskommt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

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Nützliche Tools und Helferlein für Webentwickler und Programmierer

Hilfe für die Arbeit an Websites, Apps, Plugins und Extensions: Die formativ.net Internetagentur stellt eine kleine Toolbox für die Webentwicklung bereit.

Nützliche Tools und Helferlein für Webentwickler und Programmierer

Jetzt online: Webentwickler.Tools. Nützliche kleine Helferlein für die Arbeit in der Webentwicklung

Karlsruhe / Frankfurt, 10. Oktober 2022 – Schnell mal ein paar sichere Passwörter generieren, das verwendete CMS einer Website herausfinden oder die Verfügbarkeit der Wunschdomain checken: Auf einer neuen Internetseite der Onlineagentur formativ.net finden Webdesigner, Webentwickler und Programmierer eine Sammlung kostenfrei nutzbarer Tools für ihren Arbeitsalltag.

Aktuell sind bereits folgende Dienste integriert: Check der eigenen IP-Adresse, eingesetztes CMS herausfinden, Informationen zu einem hinterlegten SSL-Zertifikat auslesen, DNS-Einträge zu einer beliebigen Domain anzeigen, Domainverfügbarkeit prüfen, ein Time Converter, der Unix-Timestamps und Datumsangaben umwandelt, ein Generator für Passwörter, mit dem sich auch mehrere sichere Passwörter in gewünschter Komplexität gleichzeitig erzeugen lassen, sowie ein einfacher JSON-Editor, basierend auf dem Open Source Projekt Ace.

Über diese allgemeinen Tools hinaus bietet die Webentwickler-Toolbox für Agenturen und Programmierer, die sich mit dem Joomla! CMS beschäftigen, eine wertvolle Hilfestellung, welche die Programmierungen von Joomla-Erweiterungen vereinfacht. Mit dem Extension-Builder lassen sich schnell und einfach die benötigten Dateien, Verzeichnisstrukturen und Informationen zur Entwicklung von Plugins, Modulen, Komponenten und Templates für Joomla erzeugen. Nach Eingabe der notwendigen Daten erstellt die Toolbox ein fertiges Boilerplate als Installationspaket. Den Extension-Builder stellte die Agentur erstmals auf dem diesjährigen JoomlaDay Deutschland, Österreich, Schweiz in Bad Hersfeld einem interessierten Fachpublikum vor.

Zu finden ist die praktische Web Development Toolbox unter der Internetadresse: https://webentwickler.tools/

Sie kann frei im Internet aufgerufen und ohne Registrierung genutzt werden.

Über die formativ.net Internetagentur

Die Digitalagentur formativ.net wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit mehr als 20 Jahren erbringt die Onlineagentur umfangreiche Dienstleistungen rund um das Thema Internet und digitale Kommunikation. Die Webentwickler und Webdesigner haben sich unter anderem auf die Umsetzung von komplexen Internetprojekten mithilfe der CMS Joomla und WordPress spezialisiert. Regelmäßig ist die Agentur auch Gastgeber für die Treffen der lokalen Joomla User Group Karlsruhe.

Die Programmierer der Agentur haben inzwischen nicht nur hunderte von Webseiten erstellt. Sie setzen auch die unterschiedlichsten Individuallösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen um.

Beispiele sind Webanwendungen für die Verwaltung von Immobilien, für die Personaleinsatzplanung, für das Veranstaltungsmanagement, individuelle Shop- und E-Commerce-Lösungen, digitale Abrechnungssysteme und Controlling sowie zahlreiche Online-Tools, z.B. für die Berechnung von Baustoffen, die Verwaltung von Terminen oder digitales Formular-Management von Behörden. Auch die Integration bereits bestehender Systeme zur Datenverarbeitung wie z.B. DATEV, HubSpot, Active Campaign, Bexio und ImmobilienScout beziehungsweise deren Anbindung über geeignete Schnittstellen (APIs) sind eine häufig gestellte Anforderung.

Weitere Informationen zur Agentur für Webentwicklung:
https://www.formativ.net/internetagentur/webentwicklung-apps/

Tag-It: Webentwicklung, Web Development, Tools, CMS, Joomla, WordPress, Datenbankentwicklung, Webdesign, Apps, PHP-Programmierung, Webanwendungen, Schnittstellenprogrammierung, API, Digitalagentur, Internetagentur, Karlsruhe, Frankfurt

Die Digitalagentur formativ.net ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Kontakt
formativ.net GmbH – Agentur für Webentwicklung, Webdesign und Onlinemarketing
Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
069/24450434
presse@formativ.net
https://www.formativ.net

Exasol ermöglicht sekundenschnelle Datenauswertung bei Postera Capital

Innovatives Analytics-Verfahren optimiert Bewertung von Krypto-Assets. Insights aus den Analysen führen zu besseren Investitionsentscheidungen.

Exasol ermöglicht sekundenschnelle Datenauswertung bei Postera Capital

(Bildquelle: @Exasol)

Nürnberg, den 20. Juli 2022 – Es war eine Investition, die sich innerhalb kürzester Zeit auszahlte: Seitdem die Postera Capital GmbH die High-Performance Analytics-Datenbank von Exasol (https://www.exasol.com/de/) im Einsatz hat, profitiert das Beratungsunternehmen von einer optimierten und wesentlich beschleunigten Bewertung von Krypto-Assets. Durch die schnellere und bessere Verfügbarkeit der Daten kann Postera Capital umgehend auf Bewegungen in den Krypto-Märkten reagieren. Die detaillierten Analysen resultieren in fundierten Investitionsentscheidungen. „Es war ein überaus interessantes Kundenprojekt in einem spannenden Umfeld. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Performance und Skalierbarkeit unserer Lösung überzeugt haben, und Postera Capital auch für den weiteren Geschäftsausbau auf Exasol als zuverlässigen Partner baut“, sagt Mathias Golombek, CTO von Exasol.

Deutlich verbesserter Bewertungsvorgang
Krypto-Assets, wie zum Beispiel Bitcoins, stellen eine noch junge Anlageform auf dem weltweiten Investitionsparkett dar. Für ihre Bewertung ist eine Vielzahl unterschiedlicher Daten aus internen und externen Quellen notwendig. Diese müssen unter anderem aus Handelsbörsen wie etwa Binance oder Kraken in ein Data Warehouse eingespeist, ausgewertet und gespeichert werden. „Mit Exasol verfügen wir über eine skalierbare Lösung, die in der Lage ist, enorme Datenmengen sehr schnell zu importieren und zu aggregieren. Dadurch können wir Marktbewegungen frühzeitig erkennen und schneller auf Veränderungen reagieren“, erläutert David Finkenstädt, Mitbegründer der Postera Capital GmbH und im Unternehmen verantwortlich für Technik und Daten.

Sicher und KI-kompatibel
Die Exasol-Datenbank wurde auf der On-Premises-Plattform von Postera Capital implementiert. „Für On-Premises spricht der Kostenfaktor, da wir mit sehr leistungshungrigen Anwendungen arbeiten“, erklärt Finkenstädt. „Außerdem war es uns wichtig, jederzeit die Kontrolle über unsere Daten zu behalten sowie höchste Sicherheit vor unbefugtem Datenzugriff zu gewährleisten.“ Die Daten aus der Exasol-Datenbank werden bei Postera Capital von internen Systemen genutzt. Dabei handelt es sich um Dashboards, die Leistungsdaten für bestimmte Krypto-Assets anzeigen. Alle Dashboards werden von einem Datenstrang bedient. Ein weiterer Datenstrang dient der explorativen Auswertung von Daten. „Krypto-Assets sind eine Anlageklasse, die stark vom Befinden der Marktteilnehmer beeinflusst wird. Wir nutzen die Daten von Augmento AI, unserer selbstentwickelten KI-Lösung, um die Stimmung an den Kryptomärkten zu quantifizieren“, erläutert der Investitionsexperte. So werden beispielsweise Twitter- und Reddit-Nachrichten anhand ihres Sentiments klassifiziert. Das Ergebnis ist eine Bewertung des Marktgefühls, wie etwa positiv, negativ oder ängstlich.

Für Postera Capital hat sich die Investition in die Exasol-Datenbank gelohnt. „Exasol unterstützt die Integration und Analyse von Daten, die wir aus internationalen Handelsbörsen erhalten. Innerhalb weniger Sekunden lassen sich so sehr große Datenvolumen verarbeiten. Das schafft die Basis für fundiertere Entscheidungen, von denen unsere Kunden in hohem Maße profitieren. Und die Option, die Lösung über die internationalen Exasol-Knoten auszubauen, macht uns fit für die Zukunft. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung für Exasol“, fasst Finkenstädt zusammen.

Einen Überblick über dieses Kundenprojekt gibt es auch hier (https://www.exasol.com/de/casestudy/postera/).

Über Postera Capital GmbH
Die Postera Capital GmbH aus Düsseldorf berät professionelle Investoren beim Einstieg in die noch junge Anlagenklasse der Krypto-Assets. Das im Jahr 2017 gegründete Unternehmen ist Initiator des ersten regulierten Krypto-Fonds in Europa und bietet seinen Kunden einen professionellen Zugang zu diesem neuen Investitionsfeld.

Exasol wurde im Jahr 2000 mit der Vision gegründet, die Datennutzung von Unternehmen grundlegend zu verändern. Heute vertrauen ambitionierte Organisationen weltweit auf die Analytics-Datenbank von Exasol – denn diese ist die schnellste der Welt. Mit Niederlassungen an mehreren Standorten in den USA und Europa ist es Exasols erklärtes Ziel, den Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke Analytics-Lösungen zu liefern, egal ob die Daten in der öffentlichen oder privaten Cloud oder On-Premises gespeichert sind.

Exasol – the leading Performance Analytics Database powering insights from the world’s data

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Über 80 Prozent der Unternehmen treffen Entscheidungen auf Basis veralteter ERP-Daten

Fehlender Echtzeit-Zugriff führt nach einer Umfrage von Fivetran und Dimensional Research zu Fehlentscheidungen und Umsatzeinbußen

Über 80 Prozent der Unternehmen treffen Entscheidungen auf Basis veralteter ERP-Daten

(Bildquelle: @Fivetran)

München, 11. Mai 2022 – Ein datengetriebener Ansatz ist für Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation entscheidend. Eine globale Studie von Fivetran in Zusammenarbeit mit Dimensional Research zeigt jedoch, dass Unternehmen die passenden Daten zum richtigen Zeitpunkt zur Entscheidungsfindung fehlen. Fivetran (https://www.fivetran.com/), der führende Anbieter moderner Datenintegration macht dafür vor allem den mangelnden Echtzeit-Zugriff auf ERP-Systeme verantwortlich.

Herkömmliche ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) wie SAP- und Oracle-Datenbanken sind bei den Fortune-500-Unternehmen weit verbreitet. Trotzdem schaffen es nur sehr wenige Unternehmen, die darin gespeicherten Betriebsdaten für die Entscheidungsfindung gewinnbringend zu nutzen. Fast neun von zehn Unternehmen können keine Echtzeit-Erkenntnisse aus ihren ERP-Systemen gewinnen – und verspielen damit ihre Chance strategisch kluge Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie von Fivetran und Dimensional Research:

-86 Prozent der Unternehmen benötigen Zugang zu ERP-Echtzeitdaten, doch nur 23 Prozent verfügen über Systeme, mit denen dies möglich ist.
-82 Prozent der Unternehmensentscheidungen basieren auf veralteten Informationen.
-85 Prozent treffen auf Grund veralteter Daten Fehlentscheidungen und erleiden Umsatzeinbußen.
-99 Prozent der Unternehmen haben keinen konsistenten Zugang zu den in ihren ERP-Systemen gespeicherten Informationen.
-65 Prozent finden den Zugriff auf ERP-Daten schwierig und 78 Prozent verdächtigen den Softwareanbieter, den Datenzugriff absichtlich zu erschweren. Der komplizierte Zugang zu ERP-Daten ist für die Unternehmen spürbar: Geschäftsabläufe werden verlangsamt, falsche Entscheidungen getroffen und es kommt zu Umsatzeinbußen.

„Wenn Unternehmen wirklich einen datengesteuerten Ansatz verfolgen wollen, können sie ihre Entscheidungen nicht nur auf einen Bruchteil der Informationen oder auf veraltete Geschäftsdaten stützen“, sagt George Fraser, CEO von Fivetran. „Für die erfolgreiche Datennutzung ist ein aktueller und möglichst vollständiger Datensatz notwendig. Im Vorteil sind die Unternehmen, die schnell auf aktuelle Daten zugreifen und sie sofort nutzen können.“

Best Practices für datengetriebene Unternehmen

Um Daten effektiv nutzen zu können, müssen sie aber über unterschiedliche Systeme hinweg zugänglich sein – egal ob On-Premise oder in der Cloud. Klassische ERP-Systeme beinhalten wichtige Betriebsdaten mit Informationen zu Lieferketten und zur Fertigung, die mit anderen Daten z. B. aus dem Marketing und dem Vertrieb kombiniert werden. Nur mit einer solchen ganzheitlichen Sicht auf die Daten können Unternehmen auf aktuelle Markttrends reagieren.

Im Einzelhandel zum Beispiel liefert die Analyse von Vertriebs- und Marketingdaten wichtige Einblicke in aktuelle Markttrends – sowohl was Produkteigenschaften (z. B. Farbe, Stil) als auch geographische Vorlieben angeht. Die Daten lassen sich dann mit Produktions-, Bestands- und Lieferketteninformationen in ERP-Systemen vergleichen. Ein solcher datengetriebener Ansatz setzt einen vollumfänglichen Zugriff voraus – und zwar 24/7.

Fivetran unterstützt Unternehmen, einen unmittelbaren Echtzeit-Zugang zu ihren SAP-, Oracle- und anderen ERP-Daten sicherzustellen. Fivetrans Cloud-Data-Integration-Service verwaltet die Data Pipelines von weltweit führenden Unternehmen – egal ob Start-up oder Konzern. Die vorgefertigten Konnektoren passen sich automatisch an sich verändernde Schemata und APIs an. SaaS- und On-Premise-Datenquellen werden schnell zentralisiert und in leistungsstarke Cloud-Systeme übertragen. Dadurch können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz steigern und die Datenanalyse für wichtige Geschäftsentscheidungen beschleunigen.

Der vollständige Bericht zur Studie steht ab sofort zum Download (https://get.fivetran.com/global-survey-of-erp-data-professionals-and-executives-registration.html) bereit.

Weitere Erkenntnisse zur Studie sind im Blog von Fivetran (https://www.fivetran.com/blog/new-research-the-high-cost-of-stale-erp-data) verfügbar.

Eine Infografik zur Studie befindet sich im Fivetran-Newsroom (https://drive.google.com/drive/folders/1ywd4w-v47K87zU98j7GZkQjBbfKpLCEo).

Bildmaterial zum Download: Auswirkungen fehlender ERP-Daten (https://www.dropbox.com/s/uvmu9zzts5p4y31/Fivetran_ERP_Daten_Auswirkungen_Grafik.png?dl=0)

Über Fivetran
Fivetran ist der weltweit führende Anbieter für moderne Datenintegration. Unsere Mission: den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose. Fivetran wurde für die Cloud entwickelt und ermöglicht es, Daten aus Hunderten von SaaS- und On-Premise-Datenquellen in Cloud-Destinationen zu zentralisieren und transformieren. Unternehmen weltweit – vom Global Player bis zum Start-up – nutzen Fivetran für moderne Analysen und mehr betriebliche Effizienz und können so datengestütztes Unternehmenswachstum vorantreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Weitere Informationen finden Sie unter fivetran.com.

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