Gelenkblockaden mit speziellen Handgriffen bekämpfen

Gelenkblockaden mit speziellen Handgriffen bekämpfen

Die sanfte Chiropraktik oder manuelle Therapie ist eine Behandlungsmethode, bei der die Hände des Therapeuten eine wichtige Rolle spielen: Ein ausgebildeter Therapeut löst mit Dehnung, Druck und Mobilisation bestehende Blockaden in den Gelenken. Andererseits stellt er mithilfe der manuellen Therapie beispielsweise auch die Beweglichkeit der Wirbelsäule wieder her.

Manuelle Therapie in Frankfurt (https://www.pagalos.de/leistungen/manuelle-therapie) ist ein fester Bestandteil der Physiotherapie. Funktionsstörungen des Bewegungsapparates wie Gelenke, Nerven und Muskeln werden in Form von Mobilisation behandelt. Mithilfe von mehreren Mobilisationstechniken, speziellen Handbewegungen und speziellen physiotherapeutischen Übungen wird die eingeschränkte Beweglichkeit des Patienten aufgehoben und Schmerzen gelindert.

An verschiedenen Gelenken sowie an den Gelenken der Wirbelsäule werden unterschiedliche Techniken angewendet. Beim Zug wird das Gelenk gedehnt, beim translatorischen Gleiten werden einzelne Gelenkteile voneinander abgestoßen und bei der Bearbeitung von Weichteilen werden Dehnungs- und Entspannungsübungen durchgeführt. Die Therapie ist weitestgehend schmerzfrei.

Was bedeutet manuelle Therapie?

Bei der manuellen Therapie in Frankfurt handelt es sich um eine physiotherapeutische Therapiemethode zur Behandlung und Untersuchung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Die sanfte Chiropraktik verwendet hauptsächlich passive Techniken wie Massagen die Manuelle Therapie. Zusätzlich werden Übungen wie Dehnungen durchgeführt.

Die Behandlungsdauer variiert je nach Ergebnis und Art der Therapie. Eine manuelle Therapie ist beispielsweise notwendig bei Bewegungseinschränkungen durch Rückenschmerzen, Arthrose, Blockaden der Gelenke oder nach Operationen und Ruhigstellung (z. B. Gipsverband). Die Dauer der Therapie dauert ca. 30 Minuten.

Ziele der manuellen Therapie: Schmerzen lindern und flexibel bleiben

Manuelle Therapie ist eine Methode, die Teil der Physiotherapie ist. Im Rahmen dieser Therapie untersucht und behandelt ein speziell ausgebildeter Therapeut Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Schmerzen, etwa in den Gelenken oder der unteren Wirbelsäule, der Halswirbelsäule oder den Extremitäten, sollten mit der Manuellen Therapie behandelt werden. Dies erreicht der Therapeut, indem er Blockaden löst und die verkürzten Sehnen und Muskeln dehnt.

Muskelverspannungen können gelöst werden, indem die Muskeln und Gelenke des Patienten bewegt werden. Auch das Zusammenspiel von Muskeln, Nerven und Gelenken muss wiederhergestellt bzw. erhalten werden.

Manuelle Therapie: Behandlung von Rückenschmerzen und Bindegewebe

Rückenschmerzen während der Schwangerschaft sind keine Seltenheit. Denn mit zunehmendem Bauch verändern viele Frauen ihre Körperhaltung. Um dem Gewicht, das sie nach vorne zieht, entgegenzuwirken, wölben sie oft den Rücken. Infolgedessen sind Beschwerden entlang der Wirbelsäule möglich. Die sanfte Chiropraktik eignet sich auch zur Linderung von Schmerzen in der Schwangerschaft. Neben der Physiotherapie oder der Manuellen Therapie kann ein Therapeut beispielsweise auch hilfreiche Tipps zur Rückenentlastung und richtigen Körperhaltung im Alltag geben.

Was bedeutet manuelle Therapie sonst noch? Auch das Bindegewebe spielt bei der Behandlungsmethode eine zentrale Rolle. Dehnung und Druck durch die Hände des Therapeuten wirken sich positiv auf die im Bindegewebe befindlichen Nervenenden aus. Außerdem wird die Durchblutung angeregt. Gewebeflüssigkeit (Lymphe) – eine wässrige Flüssigkeit von hellgelber Farbe, die durch ihr eigenes System im Körper zirkuliert, beginnt sich zu bewegen. So können beispielsweise unangenehme Ödeme im Körper (Lymphstau) vermieden werden.

Wie schon seit vielen Jahren bei den Psychologen möglich, dürfen auch Physiotherapeuten mit der speziellen Weiterbildung zum „Sektoralen Heilpraktiker auf dem Gebiet der Physiotherapie“ = HP PT, ihre Tätigkeit ohne ärztliche Verordnung anwenden und mit den Patienten „direkt als Erstkontakt“ abrechnen.

Wenn Sie also der Meinung sind, ihre Beschwerden können mit einer physiotherapeutischen Therapie behandelt werden, dann wenden Sie sich gerne an uns. In einer detaillierten und ausführlichen physio- und manualtherapeutischen Untersuchung werden wir feststellen, ob Ihre Beschwerden direkt von uns behandelt werden können oder doch eine ärztliche Abklärung notwendig ist.

Das bedeutet für Sie, dass wir mit Ihnen zusammen die Therapie ganz nach Ihrem individuellen Krankheitsbild durchführen können, ohne das eine vorgegebene Menge an Behandlungen durch einen bundeseinheitlichen Heilmittelkatalog bestimmt wurde oder eine „Heilmittel-Budgetierung“ greift.

Die Behandlung ermöglicht Ihnen eine Abrechnung über Ihre private Krankenversicherung oder einer Zusatzversicherung für Heilpraktiker. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem von Ihnen mit Ihrer Versicherung abgeschlossenen Vertrag. Bezüglich individueller Kostenübernahme wenden Sie sich bitte am besten vor Behandlungsbeginn an Ihre private Kranken- bzw. Zusatzversicherung.

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Chiropraktik – der Unterschied zur Physiotherapie

Pagalos und Kollegen – Chiropraktiker für ganzheitliche Physiotherapie

Chiropraktik - der Unterschied zur Physiotherapie

Erfahrener Chiropraktiker Emmanuel Pagalos

Wenn es um die Behandlung von Funktionsstörungen und Schäden am Bewegungsapparat geht, können sowohl der Chiropraktiker als auch der Physiotherapeut die richtigen Ansprechpartner sein. Auch wenn beide mit ihren Händen arbeiten, gibt es zwischen den beiden Berufsbildern doch einige Unterschiede.

Während der Physiotherapeut die Funktionseinbußen des Körpers gezielt und lokal behandelt, arbeitet der Chiropraktiker mit schnellen Impulstechniken und idealerweise kurzen Hebelwegen.

Patienten wenden sich an den Chiropraktiker oder Physiotherapeuten, wenn Schmerzen oder Störungen des Gelenk-, Muskel- und Nervensystems auftreten. Beide Therapeuten setzen die Hände ein, beheben diese Störungen aber auf verschiedene Arten.

Ein kurzer Überblick:
1. Chiropraktik behandelt mit den sogenannten Manipulationen, die das typische Knacken beim „Einrenken“ verursachen. Mit geübten und vorsichtigen Handgriffen widmet sich ein Chiropraktiker vor allem den Bereichen des Beckens und der Wirbelsäule. Er hat ein Studium absolviert, das auch chirurgische und pharmakologische Kenntnisse vermittelt. Die alternativmedizinische Behandlung wird als Heilpraktikerleistung von den meisten Privatkassen zumindest teilweise übernommen.

2. Physiotherapeuten mobilisieren die Gelenke sanft und langsam. Es handelt sich meist um verschiedene Techniken der Massage und der Gymnastik sowie Fangopackungen und Lymphdrainage. Der Physiotherapeut übernimmt auch die Behandlung und Nachsorge von Operationsfolgen. Die Leistungen sind verordnungsfähig und werden somit von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Chiropraktiker in Frankfurt – Pagalos und Kollegen seit mehr als 20 Jahren

Wir mobilisieren schmerzfrei den gesamten Bewegungsapparat und bringen Wirbelkörper wieder in ihre ursprüngliche Lage. Der Begriff Chiropraktik stammt aus der griechischen Sprache und stammt von den Wörtern „chiro“ (Hände) und „praktos“ (tun) ab.

Die Methoden umfassen die Diagnose, Behandlung, Rehabilitation und Prävention von Rückenschmerzen. Die Leistungen können als Ergänzung zur Physiotherapie genutzt werden. Mit sanften Griffen bearbeiten wir die betreffenden Stellen, bis der Patient völlig schmerzfrei ist.

Nach dem Grundgedanken der Chiropraktik sind fast alle körperlichen Beschwerden auf Fehlstellungen oder Blockaden in Gelenken zurückzuführen. Von qualifizierten Händen ausgeführt, bietet die Chiropraktik eine wirksame, risikoarme und sanfte Behandlungsmethode.

Durch die Behandlungen erfahren Patienten eine Verbesserung der Mobilität, Schmerzlinderung und positive Wirkungen auf das Nervensystem.

Wirksamkeit von Chiropraktik überzeugt immer mehr

Im Frühjahr 2015 fand die erste Patientenerhebung der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft für Chiropraktik e.V. (DAGC) statt. Nach der Behandlungsphase gaben 23,5 % der Befragten an, von Rückenschmerzen komplett befreit zu sein.

Nur 17,6 % der Befragten litten nach der Behandlung noch unter mittelmäßigen bis starken unspezifischen Rückenschmerzen. Bei einer Umfrage von Statista aus dem Jahr 2021 gaben 16 % der Befragten an, bereits einmal einen Chiropraktiker ausprobiert zu haben.

Vor allem bei vegetativen Schmerzzuständen und Subluxationen der Wirbelsäule lassen sich Erfolge durch die Chiropraktik wissenschaftlich nachweisen. aber eine chiropraktische Behandlung sollte nur durch geschulte Hände ausgeführt werden.

Als qualifizierte und ausgebildete Chiropraktiker in Frankfurt (https://www.pagalos.de/) stehen wir in der Stadtmitte von Frankfurt am Main gern zur Verfügung und informieren im persönlichen Beratungsgespräch ausführlich über die Chancen und möglichen Risiken.

Wie schon seit vielen Jahren bei den Psychologen möglich, dürfen auch Physiotherapeuten mit der speziellen Weiterbildung zum „Sektoralen Heilpraktiker auf dem Gebiet der Physiotherapie“ = HP PT, ihre Tätigkeit ohne ärztliche Verordnung anwenden und mit den Patienten „direkt als Erstkontakt“ abrechnen.

Wenn Sie also der Meinung sind, ihre Beschwerden können mit einer physiotherapeutischen Therapie behandelt werden, dann wenden Sie sich gerne an uns. In einer detaillierten und ausführlichen physio- und manualtherapeutischen Untersuchung werden wir feststellen, ob Ihre Beschwerden direkt von uns behandelt werden können oder doch eine ärztliche Abklärung notwendig ist.

Das bedeutet für Sie, dass wir mit Ihnen zusammen die Therapie ganz nach Ihrem individuellen Krankheitsbild durchführen können, ohne das eine vorgegebene Menge an Behandlungen durch einen bundeseinheitlichen Heilmittelkatalog bestimmt wurde oder eine „Heilmittel-Budgetierung“ greift.

Die Behandlung ermöglicht Ihnen eine Abrechnung über Ihre private Krankenversicherung oder einer Zusatzversicherung für Heilpraktiker. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem von Ihnen mit Ihrer Versicherung abgeschlossenen Vertrag. Bezüglich individueller Kostenübernahme wenden Sie sich bitte am besten vor Behandlungsbeginn an Ihre private Kranken- bzw. Zusatzversicherung.

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