Wie hältst Du es mit Deinem Mut?

Ratgeber Frank Ertel über die verschiedenen Formen von Mut und wann welche in uns aufkommt.

Wie hältst Du es mit Deinem Mut?

Frank Ertel über Mut & Angst und den Umgang damit | Shutterstock.com | Jess Rodriguez

„Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“ Mit diesem Zitat von John Wayne steigt Frank Ertel in das Thema ein. „Wir alle erleben täglich Situationen, in denen die eine oder andere Form von Mut gefragt ist. Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, in wie vielen Worten oder Umschreibungen die drei Buchstaben MUT vorkommen, aber wie unterschiedlich die Aussagen sind?“ fragt er aktiv seine Leser und beginnt mit einer Geschichte aus seiner Kindheit, als es um MUTproben ging. „Wir hatten viele Mutproben, nichts Hartes, aber doch immerhin. Traust du dich, da runterzuspringen? Traust du dich nicht?“ Er wäre bei denen gewesen, die etwas zögerlicher waren und sich nicht so viel getraut hatten. Einmal sei aber wirklich etwas passiert, das eine Grenze überschritt, ein böser Streich, bei dem aber Gott sei Dank nicht so viel passiert sei. Dennoch bliebe es noch viele Jahre später im Gedächtnis.

Seine nächste Assoziation mit Mut sei das Thema MUT zur Lücke – besonders, wenn er an die Schulzeit zurückdenke. Er erinnert sich noch lebhaft: „Die Frage war: Wie mutig bist du, dich einzubringen? Auch den Mut zur Lücke zu haben. Wenn es für eine Klassenarbeit zu lernen galt, hast du dann einfach Lücken zugelassen?“ Ein Thema, das sicher dem einen oder anderen bekannt vorkomme, schmunzelt er. Angeregt durch diese Erinnerung, ob man den MUT zur Lücke wagen könne, kommt er auf das Thema wageMUTig zu sprechen und stellt seinen Zuhörern und Lesern Fragen zur Reflektion: „Wie hältst du es mit dem Mut? Zählst du dich eher zu den mutigen Menschen, die etwas wagen? Vielleicht bist du ein Unternehmer oder in einer geschäftsführenden Position. Entscheidest du wagemutig, also wagst du etwas? Oder bist du eher derjenige, der gut abwägt und überlegt? Wie machst du das?“

Mut habe etwas damit zu tun, wie jemand groß geworden sei, also von anderen erMUTigt wurde zu werden. Hier liege der Fokus auf dem Wechselspiel von Angst und Mut. Eine wichtige Sache sei, wie Eltern zu ihren Kindern gewesen seien, ob sie gesagt haben: „Sehr vorsichtig, da kann was passieren.“ „Nein, das ist gefährlich.“ Oder ob sie versucht haben, Flügel zu verleihen und das Kind dabei zu ermutigen, Dinge auszuprobieren, Neues zu machen, Erfahrungsräume zu öffnen? „Auch in einer Firma ist es so, dass eine gute Einarbeitung Menschen ermutigt, einfach noch mehr aus sich herauszuholen, mehr zu tun, mehr zu machen.“ weiß Frank Ertel aus Erfahrung zu berichten und ergänzt, „Mir fällt dazu ein Zitat von Viktor Frankl ein: „Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.´“

Mut könne aber auch riskant sein, vor allem bei ÜberMUT. Und wieder sucht Frank Ertel den Dialog mit seinen Gegenübern: „In allem Handeln befinden wir uns in diesem Raum zwischen Mut auf der einen Seite oder vielleicht sogar Übermut und auf der anderen Seite mit Angst oder sogar Überängstlichkeit. Irgendwo dazwischen sind wir platziert in unserem Leben. Das können wir betrachten. Und ich lade dich genau jetzt dazu ein, das einmal zu tun, zu schauen, wo in deinem Leben stehst du auf dieser Skala von Angst und Mut? Ist das mehr die Mitte? Ist es mehr die Angst? Ist es mehr der Mut? Oder gar der Übermut?“ Diese Platzierung hänge ebenfalls eng mit Umständen der eigenen Entwicklung zusammen, wie man erMUTigt oder auch entMUTigt wurde.

„Leben setzt immer auch voraus, dass wir eine Bereitschaft zur Aussöhnung mitbringen, für das, wie wir geworden sind, wie wir eben ermutigt oder nicht ermutigt worden sind. Und wenn wir unseren Kurs vielleicht etwas korrigieren wollen in die Richtung, dass wir mutiger sind und uns vielleicht dadurch innerlich auch ein Stück freier fühlen, dann ist es sicher gut, beidem einen Raum zu geben und zu würdigen: den Mut, den ich habe und die Angst, die ich habe. Das ist das, was mir hilft bei der Aussöhnung mit Lebensereignissen, die mich vielleicht auch entmutigt haben, also mir den Mut genommen haben. Und dies bezeichne ich als DeMUT.“

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Wer die Gesamtverantwortung im Unternehmen trägt, muss permanent den Überblick über Menschen, Zahlen und Prozesse behalten, die Organisation souverän durch Krisen steuern und sie sicher in Richtung Erfolg navigieren.

Doch Konflikte im Unternehmen, Orientierungslosigkeit, mangelnder Fokus und Lebenskrisen stellen Führungskräfte und Entscheider immer wieder vor große Herausforderungen, sorgen dafür, dass Entscheidungen nicht getroffen werden können und dass das Schiff ins Wanken gerät.

An dieser Stelle begleite ich Sie als Ratgeber, Vertrauter und Counselor. Ich zeige Ihnen auf, wie es gelingt, auch in herausfordernden Zeiten Handlungsfähigkeit zu bewahren und mit Klarheit, Stabilität und Fokus für den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sorgen – strategisch, individuell und werteorientiert.

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Am Ende hilft (Hin-) Hören!

Ratgeber Frank Ertel erläutert, weshalb besonders „Zuhören“ die zentrale Disziplin Sprechens ist des.

Am Ende hilft (Hin-) Hören!

Frank Ertel über die Eigentümlichkeiten der deutschen Sprache

Frank Ertel, für den Klarheit eine wesentliche Eigenschaft in allen Dingen ist, beschäftigt sich mit den verwirrenden deutschen Begrifflichkeiten, wenn es um das Thema „Kommunikation“ geht. „Ich habe mich schon immer gefragt, warum wir in der deutschen Sprache gleich drei Verben haben, wenn es um das Thema Kommunikation geht: Sagen, reden und sprechen.“ Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, reduziert er die Worte in ihre ursprüngliche Verwendung.

Der Begriff „sagen“ sei der unverbindlichste. Letztendlich ginge es um eine Information, die offen ließe, wie das Gegenüber sie aufnimmt oder mit ihr umgeht. Am ehesten ließe sich „sagen“ noch mit „erzählen“ vergleichen führt Frank Ertel weiter aus: „Beim Erzählen lässt dir dein Gegenüber den kompletten Spielraum, ob du mit dem Erzählten etwas machst oder eben nicht, ob es dich begeistert oder vielleicht auch kalt lässt.“ Es hätte daher unter Umständen gar keine große Wirkung und müsse nicht zwingend in einem Dialog enden.

Schmunzelnd schwenkt Frank Ertel auf den Begriff „reden“ über. „Wer kennt ihn nicht, diesen Satz von Vater und Mutter, darüber reden wir noch. Meistens verhieß das nichts Gutes und man zog mit eingezogenem Kopf von dannen und harrte der Dinge.“ Dieses Bild gebe einem die beste Übersetzung des Verbes „reden“. „Beim Reden wird kein Dialog auf Augenhöhe geführt. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Belehrung. Da ist es besonders wichtig, auf Resonanz des Gegenübers zu stoßen – welche auch immer.“

Wirklich spannend würde es in der Kommunikation erst beim Sprechen. Auch hier gebe es einen Satz, den jeder sicherlich schon oft gehört hat, der aber eine völlig andere Ebene beschreibt: „Das besprechen wir noch.“ Hier würde der Dialog auf einer offenen Basis geführt. Schnell merke man, dass das Gegenüber eine Resonanz erwartet, sich vermutlich die Intention des Weiterkommens dahinter verbirgt oder die des Ergebnisses. Vielleicht möchte die Person auch einfach etwas Neues angehen, sich dahingehend zusammensetzen, mit dem Wissen, dass ihm zugehört würde. Und dieses (Hin-)Hören sei im Grunde genommen der zentrale Punkt an dieser Stelle betont Frank Ertel ausdrücklich. „Du und dein Gegenüber hört und erfahrt etwas voneinander, ihr geht in einen Austausch, der durch gegenseitiges Hören zustande kommt.“

Letztendlich sei also genaues Zuhören der Schlüssel zu gelingender Kommunikation. Es komme im Austausch darauf an, genau hinzuhören, was das Gegenüber bespricht, was er wie genau sagt. Genau daraus könne man am Ende seine Schlüsse ziehen und es entstehe etwas zwischen den beiden Gesprächspartnern, was neu sei. „Zuhören ist die zentrale Disziplin des Sprechens, es ist eine Mischung aus aktiven und passiven Parts. Es fehlt also nur noch das Gegenüber, das dir zuhört und mit dir auf Augenhöhe kommuniziert“ fasst Frank Ertel seine Beobachtungen zusammen.

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Auf Kurs bleiben in Zeiten von Corona

Ratgeber Frank Ertel gibt Aufschluss darüber, warum der Mensch in Zeiten von Corona Halt braucht, um auf Kurs zu bleiben.

Auf Kurs bleiben in Zeiten von Corona

Frank Ertel über Sicherheit und Halt in Zeiten von Corona.

Die eine Welle scheint gerade überwunden, schon gibt es eine neue, noch bedrohlichere Variante namens Omikron. „Deutschland liegt lahm – und es wundert mich nicht, dass der eine oder andere von seinem Kurs abkommt“, betont Frank Ertel. Neben der Pandemie, die das Leben der Menschen seit nunmehr zwei Jahren beeinflusst, drehe sich zudem die immer rasanter und komplexer werdende VUCA-Welt stetig weiter, worüber sich Frank Ertel im Klaren ist: „Das ist mitunter ein Grund dafür, wieso wir Menschen immer mehr das Gefühl bekommen, uns wird das Sicherheitsbedürfnis sowie das Bedürfnis nach Halt unter den Füßen weggerissen.“

Es seien genau zwei Grundbedürfnisse, die den Menschen enorm beschäftigen – Halt und Sicherheit. Gerade in Zeiten der Pandemie werde es immer schwerer, diese für sich auszufüllen. Demnach sei es interessant, sein Umfeld genauer zu beobachten sowie die Quote der Gereiztheit und Nervosität. Dazu führt Frank Ertel beispielhaft auf: „Nehmen wir als Beispiel den Hype um das nicht mehr ganz so aktuelle Video, das einige SchauspielerInnen über die sozialen Netzwerke an die Gesellschaft vermittelt haben. Auch wenn ich mich weder inhaltlich noch politisch dazu äußern möchte, waren die Reaktionen auf ebendiese teilweise komplett überzogen, fast schon hektisch, sodass so manch einer seine Reaktion auch schnell wieder zurückgezogen hat.“ Dies sei nicht zuletzt ein Beweis für die gereizte Stimmung, welche innerhalb der Gesellschaft kursiert.

Neben der gereizten Stimmung nehmen zudem immer mehr Menschen eine vorwurfsvolle Haltung ein. „Ich persönlich bin der Meinung, dass dies nicht der richtige Weg ist. Vielmehr glaube ich, dass man dann eine vorwurfsvolle Haltung einnimmt, wenn man selbst keinen oder nicht genügend Halt hat oder das Gleichgewicht der eigenen Bedürfnisse durcheinandergeraten ist“, so der Ratgeber. Genau aus diesem Grund sei es besonders wichtig, auf die eigenen Grundbedürfnisse zu achten und diese zu erfüllen, da sich diese Erfüllung enorm auf die persönliche Haltung auswirke.

Ein weiterer ausschlaggebender Faktor hinsichtlich der Thematik sei das soziale Umfeld. Hier gelte es, jeden Menschen seines Umfeldes sowie deren Haltungen genau zu beobachten. Es gehe darum, zu eruieren, welche Menschen einem Halt und Sicherheit geben und welche eher haltlos erscheinen. „Man sollte sich fragen, welche Menschen einem in diesen Zeiten zur Seite stehen und die Pandemie gemeinsam durchstehen sollen“, führt Frank Ertel auf und ergänzt abschließend: „Und um sich selbst auf die Spur zu kommen, schadet es nie, sich mit spirituellen Ritualen näher zu befassen. Denn meditative und spirituelle Übungen führen dazu, mit stressigen und reizvollen Situationen gelassener umgehen zu können.“

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Vergleiche mit anderen führen in eine Sackgasse

Frank Ertel erklärt, warum der Vergleich mit anderen in eine Sackgasse führt und den Menschen nicht auf Kurs hält.

Vergleiche mit anderen führen in eine Sackgasse

Frank Ertel über den Vergleich mit anderen.

Sportübertragungen sind unter anderem ein exzellentes Beispiel, wenn es um den Vergleich mit anderen und jenen mit sich selbst geht. Nach jedem Spiel werden SportlerInnen interviewt, wobei alle Interviews eine Gemeinsamkeit aufweisen. „Sportlerinnen und Sportler vergleichen sich nie mit anderen, sondern immer mit sich selbst“, analysiert Frank Ertel und führt weiter aus: „Und ich glaube, dass eine der extremsten Methoden, sich selbst vom Kurs abzubringen, der Vergleich mit anderen ist.“

Es mache einen enormen Unterschied, diesen gedanklichen Switch hinzubekommen. Denn jeder Moment, in dem man sich mit anderen vergleicht, führe dazu, seinen eigenen Wert sowie die erbrachte Leistung von der Außenwelt abhängig zu machen, anstatt den Fokus auf sich selbst zu legen. „Das ist in keiner Situation eine gute Vorgehensweise, auch dann nicht, wenn die entsprechende Person beispielsweise ein Unternehmen leitet. Der Wert des eigenen Unternehmens sollte niemals von anderen abhängig sein. Denn ab dem Moment wird man versuchen, andere nachzuahmen, anstatt aus sich heraus zu agieren“, akzentuiert der Ratgeber.

Im Kern gehe es darum, sich selbst als Maßstab zu nehmen. Denn dadurch steuere man gezielt auf den persönlichen und inneren Antrieb. „Das bedeutet, dass man viel näher an seiner eigenen Identität ist und seinen Kurs wesentlich gezielter hält. Erst dadurch hat man die Möglichkeit, das Maximale aus sich herauszuholen“, bringt es Frank Ertel auf den Punkt.

Auf diese Weise werde sichtbar, welchen Mehrwert man durch das passende Invest in sich selbst erreichen kann. Je mehr man sich von der Anerkennung oder Relation anderer abgrenze, desto besser könne der persönliche Kurs gehalten werden, desto mehr Energie bringe man für seinen persönlichen Lebensweg auf. „Ich glaube, dass dieser Weg der gesündere ist. Und aufgrund der regelmäßigen Kommunikation mit psychisch kranken Menschen merke ich, dass diese in den meisten Fällen in Relation zu anderen stehen“, so der Ratgeber. Das Entscheidende seien immer Fragen, die sich auf die eigene Person beziehen, wie Frank Ertel abschließend begründet: „Das hilft nicht nur, um auf Kurs zu bleiben, sondern in erheblichem Maße dabei, man selbst zu sein oder sogar noch mehr – man selbst zu werden.“

Weitere Tipps und Beispiele zum Thema „Der Vergleich mit anderen“ gibt Frank Ertel in seinem aktuellen Blogbeitrag (https://www.frankertel.de/news/detail/vergleiche-dich-mit-dir-selbst/).

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Das vergessene Gefühl der Scham

Frank Ertel gibt hilfreiche Tipps bezüglich des Schamgefühls und in welchen Situationen dieses immer wieder auftritt.

Das vergessene Gefühl der Scham

Frank Ertel über das vergessene Gefühl der Scham

Das Gefühl der Scham zähle zu den vergessenen, fast schon verschwiegenen Gefühlen und das, obwohl es wahnsinnig viel auslösen kann. „Vielleicht kann man sogar sagen, dass Sie nichts so gut von Ihrem Kurs abbringen kann, wie die Scham“, erklärt Frank Ertel.
Häufig erlernen Mensch das Schamgefühl ganz früh in ihrer Entwicklung, beispielsweise im Sportunterricht oder anderen schulischen Situationen.

„Scham hat als Allererstes etwas mit Anerkennung zu tun“, verdeutlicht Frank Ertel. Scham werde in Situationen ausgelöst, in denen Menschen missachtet werden oder keine entsprechende Anerkennung erhalten. Neben der Anerkennung gehöre aber ebenso das Gefühl von Zugehörigkeit zur Scham. In Firmen könne es beispielsweise oftmals zu Ausgrenzungen wie Mobbing kommen. „Nicht dazugehören ist etwas, das massiv Scham auslöst“, so der Ratgeber.

Ein weiterer Aspekt, der mit dem Gefühl der Scham zusammenhängt, sei die Intimität sowie ihr Schutz. Häufig werden Menschen und ihr Schamgefühl dadurch hervorgehoben, indem andere Menschen sie bloßstellen. Zu früheren Zeiten herrschten sogar pädagogische Regeln, welche besagten: „Wenn du Unruhe in der Klasse hast, stell einen Schüler bloß und schon läuft der Laden wieder“.
Innerhalb der Firma sowie in allen anderen Bereichen des Lebens sei es somit besonders wichtig, darauf zu achten, dass Menschen nicht bloßgestellt werden sowie deren Integrität und Intimität gewahrt bleiben. Dadurch könne sich der Mensch in Situationen, in denen der Mut ausbleibt oder Angst entsteht, zur Wehr setzen.

Anhand dieser Reihe an aufgezählten Beispielen, stellt Frank Ertel die Frage, wie das Auslösen der Scham sowie das Entstehen solcher Situationen verhindert werden können. Hierbei können genau diese Punkte wieder aufgegriffen werden – „das Gegenüber mit Respekt, Achtung, Schutz und mit der Wahrung seiner Intimität behandeln“, erläutert Frank Ertel.

Bewahrt eine Führungskraft ebendiese Integrität von Menschen, generiere sie letztendlich einen höheren und nachhaltigeren Gewinn. „Dies wirkt sich positiv auf die Ökonomie der gesamten Firma und des Teams aus, anstatt auf einen kurzfristigen Lacher zu setzen“, verdeutlicht der Counselor. Der Mensch brauche einen grundlegenden Schutz sowie das Gefühl der Zugehörigkeit. Ist dieser von einer Gesellschaft umgeben, die ein permanent gegenteiliges Gefühl vermittelt, brauche es jemanden, der für einen eintritt.

Jeder könne, trotz möglicher Angstgefühle, versuchen zu lernen über Schamgefühle zu sprechen. Insbesondere bei schweren persönlichen Krisen spiele das Thema Scham eine große Rolle. Menschen schämen sich beispielsweise aufgrund suizidaler Gedanken und gehen so in eine selbstgewählte Isolation. Diese könne letztendlich auch tödlich enden, weil die innere Verzweiflung immer größer wird. „In meinen über 20 Jahren Erfahrung in der Begleitung suizidaler Menschen ist mir kein Fall begegnet, in dem das Thema Scham nicht eine große Rolle spielte“, so Frank Ertel.

Dieses Thema solle zunächst im engeren Freundeskreis besprochen werden, um das innere Wachstum voranzutreiben und ein Gefühl von Verbundenheit zu generieren. „Dadurch gelingt es dem Gegenüber, sich in die Situation hineinzuversetzen und er bekommt mit, wie sich jemand mit etwas tiefgründig auseinandersetzt, dies sogar nach außen trägt“, akzentuiert Frank Ertel abschließend.

Weitere Tipps und Beispiele zum Thema Scham gibt Frank Ertel in seinem aktuellen Blogbeitrag. (https://www.frankertel.de/news/detail/die-scham/)

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