Warum Unternehmen auf Social Media im B2B-Bereich setzen sollten

Daniel Görs Communications rät Unternehmen zur engen Verzahnung von klassischer Kommunikation, PR, SEO und Social Media – auch im Business-to-Business.

Warum Unternehmen auf Social Media im B2B-Bereich setzen sollten

PR- und Marketing-Experte Daniel Görs: „Unternehmen sollten auf Social Media im B2B-Bereich setzen!“

Auf Social Media im B2B-Bereich setzen? Eine Frage, die sich immer mehr Unternehmen stellen.

Unternehmen aus dem B2B-Bereich sind bisher immer noch unterdurchschnittlich auf Instagram, X (Twitter), Instagram, Facebook und Co. vertreten. Daniel Görs, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de), warnt vor übertriebener Risikoaversion und rät Unternehmen zu einer engen Verzahnung von klassischer Kommunikation, Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/), SEO und Social Media (Crossmedia).

Während der Einsatz von Social Media (https://www.goers-communications.de) im Consumerbereich bereits wie selbstverständlich zum Kommunikationsmix gehört, tun sich selbst größere Unternehmen im Business-to-Business-Bereich (B2B) mit den sozialen Medien schwer. „Obwohl Unternehmen aus dem B2B-Bereich häufig innovativer und technikaffiner als vergleichbare Unternehmen aus dem B2C-Bereich sind, setzen nur die wenigsten auf Social Media“, sagt PR- und Marketingexperte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) konsterniert, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications.

Im B2B-Social-Media-Bereich gibt es verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um ihre Präsenz zu stärken und ihre Ziele zu erreichen. Hier sind 15 exemplarische Maßnahmen mit Praxisbeispielen:

LinkedIn-Unternehmensprofil optimieren:

Maßnahme: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr LinkedIn-Unternehmensprofil mit aktuellen Informationen, Bildern und relevanten Beiträgen.

Beispiel: Veröffentlichung von Brancheninsights, Mitarbeitergeschichten und Produktankündigungen.

Content-Marketing über Blogposts:

Maßnahme: Erstellen Sie informative Blogposts zu branchenrelevanten Themen.

Beispiel: Ein Unternehmen im IT-Bereich könnte über neue Technologietrends schreiben.

Video-Marketing auf YouTube:

Maßnahme: Produzieren Sie professionelle Videos, um komplexe Produkte oder Dienstleistungen zu erklären.

Beispiel: Vorstellung eines neuen Produkts oder Tutorials zu wichtigen Funktionen.

Podcast-Produktion:

Maßnahme: Starten Sie einen Podcast, um branchenrelevante Diskussionen und Interviews zu führen.

Beispiel: Ein Logistikunternehmen könnte einen Podcast über Supply-Chain-Herausforderungen starten.

Webinare und Online-Schulungen:

Maßnahme: Bieten Sie Webinare und Schulungen an, um Ihr Fachwissen zu teilen.

Beispiel: Ein Unternehmen für Unternehmenssoftware könnte Schulungen zur effektiven Nutzung seiner Plattform anbieten.

Customer Success Stories:

Maßnahme: Teilen Sie Erfolgsgeschichten von zufriedenen Kunden.

Beispiel: Veröffentlichung von Fallstudien über erfolgreiche Implementierungen Ihrer Lösungen.

Engagement in LinkedIn-Gruppen:

Maßnahme: Beteiligen Sie sich aktiv in LinkedIn-Gruppen Ihrer Branche.

Beispiel: Teilnahme an Diskussionen, Teilen von Ressourcen und Beantworten von Fragen.

Influencer-Marketing:

Maßnahme: Kooperieren Sie mit Influencern, die in Ihrer Branche relevant sind.

Beispiel: Ein Unternehmen für Projektmanagement-Tools könnte mit einem bekannten Projektmanagement-Experten zusammenarbeiten.

Social Media-Wettbewerbe:

Maßnahme: Starten Sie Wettbewerbe, um die Interaktion zu fördern.

Beispiel: Ein Hersteller von Büromöbeln könnte einen Wettbewerb für das beste Bürodesign veranstalten.

Gezielte Anzeigen auf LinkedIn:

Maßnahme: Schalten Sie gezielte Anzeigen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Beispiel: Eine Unternehmensberatung könnte Anzeigen für Führungskräfte mit spezifischen Interessen schalten.

Personal Branding für Führungskräfte:

Maßnahme: Bauen Sie das Personal Branding Ihrer Führungskräfte aus.

Beispiel: Der CEO teilt Einblicke in die Unternehmensstrategie und branchenspezifische Entwicklungen.

Online-Communities aufbauen:

Maßnahme: Schaffen Sie eine Online-Community, in der Kunden miteinander interagieren können.

Beispiel: Ein IT-Unternehmen könnte ein Forum für Entwickler einrichten, um Erfahrungen auszutauschen.

Cross-Promotion mit Partnern:

Maßnahme: Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen für Cross-Promotion.

Beispiel: Ein Softwareanbieter für Marketingtools könnte mit einem CRM-Systemanbieter kooperieren.

Live-Events und Messen:

Maßnahme: Teilen Sie Live-Updates von Branchenveranstaltungen.

Beispiel: Ein Unternehmen für industrielle Ausrüstung könnte Live-Streams von Produktvorführungen auf Messen durchführen.

Social Listening:

Maßnahme: Nutzen Sie Tools für Social Listening, um auf Branchenkonversationen zu reagieren.

Beispiel: Reaktion auf Kundenfeedback und Anregungen in Echtzeit, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Als einen von mehreren Gründen führt PR- und Social-Media-Profi Daniel Görs die höhere Risikoaversion im B2B-Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) an: „Im Gegensatz zu den großen Konsumgüterproduzenten streben nur die wenigsten B2B-Markenverantwortlichen an, etwa zu den ‚Love Brands‘ zu gehören, stattdessen stehen vor allem Seriosität und Vertrauen im Mittelpunkt der Kommunikation. Viele B2B-Marketingexperten agieren daher äußerst zurückhaltend, da Social Media in ihren Augen vor allem vom Spaß-Faktor und von der Unberechenbarkeit dominiert wird.“

Andere Zielgruppe in B2B-Marketing und B2B-PR

Erschwerend kommt noch der unterschiedliche Wert der „Fans“ oder „Follower“ in den sozialen Netzwerken hinzu: Während im Consumerbereich fast jede Person ein potenzieller Käufer ist, ist im B2B-Bereich nur eine kleine, aber feine Zielgruppe entscheidend. Hat beispielsweise ein Getränkeproduzent auf Facebook 10.000 Fans, dann sind das gleichzeitig auch 10.000 potenzielle Kunden, die durch die Social Media Manager erreicht werden. Hat ein Unternehmen im B2B-Bereich hingegen 10.000 Fans auf Facebook, dann ist die Aussagekraft zunächst einmal gering. Breite Sichtbarkeit bringt B2B-Unternehmen wenig, wenn die spitze Zielgruppe nicht erreicht wird – und die hohe Reichweite von Social Media nützt wenig, wenn keine Leads erzielt werden.

Social Media als Chance für B2B-PR und B2B-Marketing

Trotz der Vorbehalte gibt es jedoch handfeste Gründe, die für den Einsatz von Social Media auch im B2B-Bereich sprechen. Nach Ansicht vom Marketing- und Social-Media-Experte Daniel Görs überwiegen diese sogar: „Viele Marketingverantwortliche im B2B-Bereich haben Angst, ihre Marke in den sozialen Netzwerken zu verwässern. Dabei zwingt einen auch auf X (Twitter) niemand dazu, sich übertrieben locker zu geben.“ Laut Daniel Görs, der vor allem in den Bereichen Public Relations (PR), Öffentlichkeitsarbeit und Marketing crossmedial berät, sollten die Unternehmen vielmehr die Chancen betrachten, die Social Media für B2B-Unternehmen bietet. „Insbesondere unter Budget-Gesichtspunkten schneidet Social Media außerordentlich gut ab, besonders, wenn es gelingt, die Aktivitäten in den sozialen Netzwerken mit der klassischen Kommunikation bzw. PR sowie der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verzahnen.“

Die meisten Unternehmen im B2B-Bereich fokussieren sich immer noch vor allem auf Messen, Fachzeitschriften und Hochglanzbroschüren. Zum einen, weil sie dort ihre „normalen“ Leads erzielen, zum anderen, weil sie dort – vermeintlich! – alles unter Kontrolle haben. Dabei sind die Kosten für Messen, Fachzeitschriften und Hochglanzbroschüren in der Regel alles andere als gering, die Leads werden auch hier nicht „nebenbei“ erzielt; die klassischen Kommunikationsmaßnahmen sind zumeist außerordentlich „budgetintensiv“.

PR, SEO, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing: Social Media flankierend einsetzen

Für B2B-Unternehmen, die in den sozialen Netzwerken ihre ersten Schritte machen, bietet es sich an, Social Media vor allem flankierend einzusetzen. Nicht Social Media zum Heilsbringer erklären und das gesamte Budget umschichten, sondern nur einen angemessenen Teil des Budgets für Social Media aufwenden und dort die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen (PR, SEO, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing) „digital verlängern“.

Und das ohne einen Bruch in der bisherigen Kommunikationsstrategie, sowohl die Inhalte, als auch die Ausrichtungen können nahezu identisch übernommen werden. Laut PR- und B2B-Berater Daniel Görs sollten sich B2B-Unternehmen beispielsweise folgende Fragen stellen: „Warum nach einer Vortragspräsentation nicht einfach darauf hinweisen, dass man sich den Vortrag auch auf Social Media ansehen kann? Warum nicht Kunden darauf hinweisen, dass auf dem X-Kanal des Unternehmens regelmäßig über Produktneuheiten informiert wird? Und warum nicht umgekehrt die Social-Media-Plattformen nutzen, um etwa die Messeauftritte zu promoten?“

Fazit

Die Zurückhaltung von B2B-Unternehmen gegenüber Social Media wird von Daniel Görs, Inhaber der PR- und Werbeagentur Görs Communications, kritisiert: „Trotz der Innovationsbereitschaft im B2B-Bereich scheuen viele Unternehmen die Nutzung von Plattformen wie Instagram, X (ehemals Twitter) und Facebook. Görs betont die Notwendigkeit einer engen Verzahnung von klassischer Kommunikation und Social Media, um die Vorteile beider Ansätze zu nutzen.

Die kurz skizzieren 15 Maßnahmen für B2B-Social-Media zeigen, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Präsenz zu stärken und Unternehmensziele zu erreichen. Von der Optimierung des LinkedIn-Profils über Content-Marketing bis hin zu gezielten Anzeigen und Influencer-Marketing bieten die Beispiele einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der digitalen Strategien.

Die höhere Risikoaversion im B2B-Marketing und die unterschiedliche Wertigkeit von „Fans“ in den sozialen Medien stellen besondere Herausforderungen dar. Dennoch überwiegen die Chancen von Social Media im B2B-Bereich, insbesondere unter Budget-Gesichtspunkten. Die Integration von Social Media als flankierende Maßnahme neben klassischen Kommunikationskanälen wird als sinnvoller Ansatz empfohlen.

Insgesamt wird die Bedeutung von Social Media für B2B-Unternehmen betont, und es wird dazu ermutigt, die Potenziale zu erkennen und gezielt zu nutzen, um die Reichweite zu erhöhen und die Interaktion mit der Zielgruppe zu intensivieren.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt, Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation durch B2B-Social-Media und die Verzahnung von Social Media mit PR, SEO und Marketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch (kostenfrei) 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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So funktioniert B2B Contentmarketing (Business-to-Business Content Marketing)

Görs Communications erläutert die Chancen, Herausforderungen und Maßnahmen von Business-to-Business Contentmarketing (BtB Contentmarketing)

So funktioniert B2B Contentmarketing (Business-to-Business Content Marketing)

Daniel Görs Communications erläutert Business-to-Business Contentmarketing (BtB Contentmarketing)

Dadurch, dass das Internet mehr und mehr die klassischen Medien verdrängt und zur zentralen Informationsquelle im privaten wie im beruflichen Bereich wird, muss die P R-Arbeit (https://www.goers-communications.de) im B2B-Bereich den Wandel anizipieren – und entsprechende Antworten finden, wie aus der veränderten Mediennutzung Kapital geschlagen werden kann. Vom Medienwandel sind schließlich nicht nur die „großen“ Publikumszeitungen und -zeitschriften betroffen, sondern auch die Fachmedien, die es sich bisher in ihrer spezifischen Nische recht gemütlich gemacht haben.

PR-Berater (https://www.linkedin.com/in/goers/) oder Kommunikationsverantwortliche, die ihre Zielgruppe bisher vor allem über diese Medien angesprochen haben – sei es durch redaktionelle (Vor-)Leistungen oder Anzeigenschaltungen – verlieren mit dem schleichenden Bedeutungsverlust dieser Medien ihren bisherigen Zugang zu der Zielgruppe, die sich zunehmend über die Abermillionen Anlaufstellen im Internet informiert.

Entscheidend für erfolgreiche PR- und Öffentlichkeitsarbeit im digitalen Zeitalter muss deshalb die erfolgreiche Beantwortung der Frage sein, wie man es schafft, dass der (zukünftige) Kunde, Multiplikator oder Stakeholder unter den Abermillionen Anlaufstellen im Internet dort aufschlägt, wo die eigenen Informationen platziert sind. Salopp gesagt: Ihre Nadel muss die sein, die im digitalen Heuhaufen gefunden wird.

Content wird immer bedeutender

Ein Anlaufpunkt bleiben trotz Medienwandel die Fachmedien, die ihre Online-Auftritte immer weiter ausbauen. Trotz des Rückgangs ihrer Bedeutung sind sie für die Zielgruppe noch immer ein Anlaufpunkt. Zwar einer unter vielen, aber immerhin. Wer jedoch meint, dass geschaltete Online-Werbung ausreicht, liegt falsch – ohne guten Content kämpft man mit seinen tollen bunten Bannern auf verlorenem Posten. Schließlich steht bei der B2B PR immer der Inhalt und die Information im Vordergrund, interessant ist daher der redaktionelle Bereich, den man durch gute Case-Storys, Whitepapers und anderem interessanten Content gewinnt.

Doch die Online-Auftritte der Fachmedien sind nur ein Einstieg – wichtig sollte den PR- und Marketingverantwortlichen immer sein, dass der Nutzer anschließend zur eigenen (!) Webpräsenz gelangt. Gute PR schafft es, dass der Content so interessant ist, dass der Nutzer/Leser sich anschließend genauer informieren möchte und zu Ihrer Webseite wechselt.

Contentmarketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)

Landet ein (potenzieller) Kunde auf der Unternehmens-Webseite, so muss er die Inhalte und Informationen, die er sucht, so schnell wie möglich finden. Niemand hat Zeit und Lust, sich durch tausende Unterseiten zu wühlen, um die relevanten Information zu finden. Deshalb gilt auch hier: Content is king. Schließlich ist eine Webseite heute mehr als eine digitale Visitenkarte, auf ihr müssen sich die relevanten Informationen finden, mit denen (Neu)Kunden gewonnen werden. Und zwar so, dass die unterschiedlichen Interessen zielgenau – etwa durch spezielle Kampagnenseiten oder Landingpages – bedient werden.

Womit wir uns so langsam dem eigentlichen Kern des Business-to-Business Content Marketing (https://www.goers-communications.de/business-to-business-content-marketing-b2b-contentmarketing/) (B2B Contentmarketing) annähern: Gutes Content-Marketing ist nicht nur passiv gut (in dem Sinne, dass es dem Leser zusagt & informiert), es ist auch aktiv gut; gutes Content-Marketing generiert neue (Webseiten)Besucher und sorgt dafür, dass Ihre Webseite die Nadel im digitalen Heuhaufen ist, die (zukünftige) Kunden, Multiplikatoren und Stakeholder finden.

Dank B2B Contentmarketing im Web gefunden werden

Durch guten Content wird man im Netz gefunden – und das insbesondere im B2B-Bereich. Guter Content informiert, fesselt und generiert die Keywords, auf die Google „anspringt“. Mit Brand Journalism bindet man die Zielgruppe an sich – und das ohne Gatekeeper, schließlich sind Sie (und kein Redakteur) auf der eigenen Webseite Herr im Haus.

Während PR bei der klassischen Medienarbeit den Kunden über den Umweg der Medien (und damit auch der Journalisten und Redaktionen) anspricht, bietet die eigene Webpräsenz die Möglichkeit, endlich ungefiltert und direkt mit dem Kunden zu kommunizieren. Man braucht nicht mehr darauf hoffen, dass möglichst viele Sätze der Pressemitteilung den Weg in das Heft finden, sondern kann endlich so schreiben, wie man es am liebsten hätte. Wobei „wie man es am liebsten hätte“ natürlich auf den (Neu-)Kunden bezogen sein muss – er ist es schließlich, den man erreichen will.

Doch was macht guten Content aus – abgesehen davon, dass er bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilfreich ist? Da der B2B-Bereich informationsgetrieben ist, empfehlen wir von der PR Agentur Görs Communications unseren Kunden, auf Expertenwissen zu setzen. Und zwar nicht auf Fachchinesisch, sondern so, dass er zielgruppengerecht aufgearbeitet ist. Es bringt wenig, auf Teufel komm raus neue Texte auf die Webseite zu scheffeln, die nur rudimentär etwas mit dem Kernbereich und den Stärken Ihres Unternehmens zu tun haben. Stattdessen sollte die Webpräsenz dazu genutzt werden, die eigenen Stärken – und die Stärken der Produkte – herauszuarbeiten. Und das stetig, denn gutes Content Marketing lebt von einem ständigen Informationsfluss und von der Relevanz der Informationen.
Mögliche Maßnahmen im Bereich Business-to-Business (B2B) Contentmarketing sind:

Erstellung von informativen Blogbeiträgen:

Beispiel: Ein Softwareunternehmen könnte regelmäßig Blogbeiträge über branchenspezifische Trends, Anwendungsfälle und Best Practices veröffentlichen, um die Zielgruppe zu informieren und als Experte wahrgenommen zu werden.

Entwicklung von Whitepapers und E-Books:

Beispiel: Ein B2B-Dienstleistungsunternehmen könnte ein umfassendes Whitepaper erstellen, das die Herausforderungen in der Branche identifiziert und Lösungen aufzeigt, um es als Ressource für Fachleute zu positionieren.

Podcasting für Branchen-Insights:

Beispiel: Ein Hersteller von Industriemaschinen könnte einen Podcast starten, der sich auf technische Entwicklungen, Innovationen und Interviews mit Branchenexperten konzentriert, um Hörer zu informieren und binden.

Organisation von Webinaren und Schulungen:

Beispiel: Ein Unternehmen, das Softwarelösungen für die Finanzbranche anbietet, könnte Webinare veranstalten, um Kunden darüber zu informieren, wie sie die Software optimal nutzen können, und gleichzeitig Feedback sammeln.

Erstellung von Produktvideos und Tutorials:

Beispiel: Ein Hersteller von industriellen Geräten könnte detaillierte Videos erstellen, die die Funktionsweise seiner Produkte zeigen und Anwendern helfen, die richtige Konfiguration und Wartung durchzuführen.

Social Media-Kampagnen zur Kundenbindung:

Beispiel: Ein B2B-Unternehmen könnte auf LinkedIn eine Kampagne starten, die auf Kundenbewertungen, Erfolgsgeschichten und Mitarbeitervorstellungen setzt, um die Bindung zu bestehenden Kunden zu stärken und neue Leads zu generieren.

Email-Marketing mit personalisierten Inhalten:

Beispiel: Ein Anbieter von Cloud-Services könnte personalisierte E-Mails versenden, die auf den spezifischen Bedürfnissen und Nutzungsmustern der Kunden basieren, um Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren.

Entwicklung von interaktiven Infografiken:

Beispiel: Ein Marketing-Technologieunternehmen könnte eine interaktive Infografik erstellen, die den ROI seiner Plattform im Vergleich zu traditionellen Marketingansätzen verdeutlicht.

Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Sponsorings:

Beispiel: Ein Zulieferer für die Automobilindustrie könnte an Fachmessen teilnehmen und dort als Sponsor auftreten, um sein Netzwerk auszubauen, potenzielle Kunden zu treffen und seine Marktposition zu stärken.

Entwicklung von Online-Communities:

Beispiel: Ein Anbieter von Projektmanagement-Software könnte eine Online-Community für Kunden schaffen, in der Erfahrungen ausgetauscht, Probleme gelöst und Best Practices geteilt werden, um eine engagierte Benutzerbasis aufzubauen.

Diese Maßnahmen zeigen, wie B2B-Unternehmen durch eine vielfältige Contentmarketing-Strategie ihre Zielgruppen ansprechen können. Der Schlüssel liegt darin, relevante und wertvolle Inhalte bereitzustellen, die die Bedürfnisse und Herausforderungen der Kunden adressieren.

B2B Contentmarketing mit PR, SEO und Social Media flankieren

Gutes B2B Contentmarketing sollte im Mittelpunkt der digitalen PR- und Marketingstrategien stehen – flankiert durch SEO, SEM, Werbeschaltungen und Social Media. Gerade letzteres – also Social Media – bietet gute Möglichkeiten, den Kontakt mit Kunden, Multiplikatoren und Stakeholdern zu halten und zu intensivieren, verkommt aber in vielen Agenturen und Unternehmen mehr und mehr zum Selbstzweck. Dabei zählt am Ende nicht die Follower- oder Fan-Zahl über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer PR- und Marketingmaßnahmen, sondern allein die Steigerungen bei den Verkaufsabschlüssen.

B2B Contentmarketing kann durch eine integrierte Herangehensweise, die PR (Public Relations), SEO (Suchmaschinenoptimierung) und Social Media einschließt, effektiv gestärkt werden.
Einige Beispiele:

PR ( Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)):

Pressemitteilungen zu Produktneuheiten:

Beispiel: Erstelle Pressemitteilungen für die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen und verbreite sie über PR-Kanäle. Dies kann die Aufmerksamkeit von Branchenmedien auf sich ziehen.

Gastbeiträge in Branchenmagazinen:
Beispiel: Biete Fachartikel zu relevanten Themen in führenden Fachmagazinen an, um deine Expertise zu demonstrieren und gleichzeitig Backlinks für SEO zu generieren.

Kundenreferenzen und Erfolgsgeschichten:
Beispiel: Sammle positive Erfahrungen von Kunden und teile sie durch Fallstudien oder Interviews, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen.

Teilnahme an Branchenveranstaltungen:
Beispiel: Präsentiere auf Konferenzen und Messen, um Sichtbarkeit zu gewinnen und Kontakte zu potenziellen Kunden und Medienvertretern zu knüpfen.

Expertenaussagen zu Branchentrends:
Beispiel: Biete dein Unternehmen als Experten für Interviews oder Statements zu aktuellen Branchentrends an.

SEO (Suchmaschinenoptimierung):

Keyword-optimierter Blog-Content:
Beispiel: Erstelle Blogbeiträge, die auf relevante Keywords abzielen und informative Inhalte für deine Zielgruppe bereitstellen.
Backlink-Aufbau durch Gastbeiträge:
Beispiel: Veröffentliche Gastbeiträge auf hochwertigen Websites, um Backlinks zu generieren und die SEO-Rankings zu verbessern.
Optimierung von Landing Pages:
Beispiel: Optimiere deine Landing Pages mit relevanten Keywords und klarem Call-to-Action, um die Konversionen zu steigern.
Technische SEO-Optimierung:
Beispiel: Stelle sicher, dass deine Website technisch optimiert ist, um eine reibungslose Benutzererfahrung zu bieten und von Suchmaschinen besser bewertet zu werden.
Branchenspezifische Online-Verzeichnisse:
Beispiel: Melde dein Unternehmen in branchenspezifischen Online-Verzeichnissen an, um die Sichtbarkeit in Suchergebnissen zu erhöhen.
Social Media:
Teilen von Fallstudien und Erfolgsgeschichten:
Beispiel: Nutze Social Media-Plattformen, um Kundenreferenzen, Erfolgsgeschichten und Fallstudien zu teilen und soziale Beweise zu schaffen.
Live-Webinare und Q&A-Sessions:
Beispiel: Veranstalte Live-Webinare oder Q&A-Sessions über soziale Medien, um mit deiner Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren und Fachwissen zu teilen.
Teilen von Branchen-Insights:
Beispiel: Teile aktuelle Branchenentwicklungen, Forschungsergebnisse und Einsichten, um als Branchenführer wahrgenommen zu werden.
Social Media-Wettbewerbe und Gewinnspiele:
Beispiel: Starte Wettbewerbe oder Gewinnspiele, um die Interaktion auf Social Media zu fördern und die Reichweite zu erhöhen.
Kooperationen mit Brancheninfluencern:
Beispiel: Arbeite mit Influencern in deiner Branche zusammen, um die Reichweite zu steigern und Glaubwürdigkeit aufzubauen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie eine integrative Strategie, die PR, SEO und Social Media kombiniert, dazu beitragen kann, die Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Effektivität des B2B Contentmarketings zu verbessern.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit Daniel Görs Communications auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit B2B-Contentmarketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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