Für eine gesunde Belegschaft: Wie eine betriebliche Krankenversicherung Berufskrankheiten verhindern kann

Für eine gesunde Belegschaft: Wie eine betriebliche Krankenversicherung Berufskrankheiten verhindern kann

BKVital (https://www.bkvital.de/), 23.01.24, Berufskrankheiten sind eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Arbeitnehmer*Innen in vielen Branchen. Sie entstehen durch die spezifischen Arbeitsbedingungen und können zu langfristigen gesundheitlichen Schäden führen. Wir haben uns mit den häufigsten Berufskrankheiten auseinandergesetzt und zeigen wie eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) dazu beitragen kann, Krankheiten vorzubeugen oder die Auswirkungen zu beschränken.

1. Infektionskrankheiten

Die Welt hat sich seit dem Ausbruch von Pandemien und Infektionskrankheiten dramatisch verändert. Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter*innen zu gewährleisten. In diesem Kontext gewinnt die betriebliche Krankenversicherung zunehmend an Bedeutung.

In bestimmten Berufen, wie z.B. im Gesundheitswesen oder in der Gastronomie, besteht ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten, die durch Viren, Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht werden. Eine betriebliche Krankenversicherung ermöglicht es den Arbeitgebern, ihren Mitarbeitenden einen umfassenden Versicherungsschutz anzubieten, der über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgeht. Dies kann den Zugang zu spezialisierten Behandlungen, Medikamenten und Impfungen erleichtern, die im Kampf gegen Infektionskrankheiten von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus kann eine betriebliche Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/) präventive Maßnahmen fördern. Unternehmen können Programme zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter*Innen implementieren, wie beispielsweise Impfkampagnen, regelmäßige Gesundheitschecks und Schulungen zu Hygienepraktiken. Durch diese Maßnahmen wird das Bewusstsein für Infektionskrankheiten geschärft und das Risiko von Ausbrüchen in der Belegschaft minimiert.

2. Lärmschwerhörigkeit

Lärmschwerhörigkeit ist eine der häufigsten Berufskrankheiten weltweit. Sie tritt auf, wenn Mitarbeiter*Innen über einen längeren Zeitraum Lärmpegeln ausgesetzt sind, die ihre Hörfähigkeit beeinträchtigen.

Betriebliche Krankenversicherung können zu einer Sensibilisierung im Unternehmen beitragen, um die Auswirkungen gegenüber Lärm zu reduzieren, z. B. durch den Einsatz von Schutzausrüstung oder die Anpassung der Arbeitsumgebung. Darüber hinaus kann eine bKV den betroffenen Arbeitnehmer*Innen den Zugang zu spezialisierten Untersuchungen und Behandlungen ermöglichen, um den Fortschritt der Schwerhörigkeit zu überwachen und zu verlangsamen. Da eine ganzheitliche Versorgung über die bKV abgesichert ist und somit mehr Mitarbeiter*innen das Angebot annehmen, können im Unternehmen die Zahlen auch besser verifiziert werden.

3. Hautkrebs durch UV-Strahlung

Hautkrebs durch UV-Strahlung ist eine ernstzunehmende Berufskrankheit, die durch angemessene Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz reduziert werden kann. Arbeitgeber haben die Verantwortung, ihre Mitarbeiter*innen über die Risiken von UV-Strahlung aufzuklären und ihnen die notwendigen Schutzmittel zur Verfügung zu stellen. Berufsgruppen, die regelmäßig intensiver UV-Strahlung ausgesetzt sind, wie beispielsweise Bauarbeiter, Landwirte, Gärtner und Outdoor-Arbeiter, haben ein erhöhtes Risiko, Hautkrebs zu bekommen.

Eine betriebliche Krankenversicherung kann nicht direkt dem Hautkrebs im Beruf vorbeugen, aber sie kann den Arbeitnehmer*Innen (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/) dabei helfen, sich über die Risiken von Hautkrebs im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit bewusst zu werden. Weiterhin können Maßnahmen zur Prävention in Form von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen und Screening-Programmen ergriffen werden. Dies kann helfen, Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung zu verbessern. Die Krankenversicherung kann die Kosten für diese Untersuchungen übernehmen oder spezielle Vereinbarungen mit medizinischen Einrichtungen treffen.

4. Hauterkrankungen und Allergien

Hauterkrankungen und Allergien sind häufige Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz. Der ständige Kontakt mit irritierenden Substanzen, Chemikalien oder Allergenen kann zu Hautreizungen, Dermatitis und anderen Hauterkrankungen führen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zur Prävention und zum Schutz zu ergreifen. Arbeitgeber (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/) sollten ihre Mitarbeiter*Innen über die Risiken von Hauterkrankungen und Allergien aufklären und sie über die korrekte Verwendung von Schutzausrüstung informieren. Geeignete Schutzmaßnahmen wie Handschuhe, Schutzkleidung und Hautschutzmittel sollten bereitgestellt werden.

Durch eine umfassende Präventionsstrategie können Hauterkrankungen und Allergien am Arbeitsplatz erheblich verbessert werden. Hier kommt die betriebliche Krankenversicherung ins Spiel, die Unternehmen und ihren Mitarbeitenden eine umfassende Gesundheitsvorsorge bieten kann. Durch regelmäßige Hautscreenings und den Zugang zu dermatologischer Versorgung können potenzielle Probleme identifiziert und rechtzeitig behandelt werden. Eine betriebliche Krankenversicherung, die Hauterkrankungen abdeckt und präventive Maßnahmen unterstützt, ist ein wertvolles Instrument, um die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter*Innen zu fördern. Unternehmen sollten daher die Bedeutung einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

5. Muskel-Skelett-Erkrankungen

Eine weitverbreitete Art von Erkrankungen am Arbeitsplatz sind Muskel-Skelett-Erkrankungen. Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden, wie Knieprobleme, und andere muskuläre Probleme. Diese können die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*Innen erheblich beeinträchtigen.

In diesem Zusammenhang spielt die betriebliche Krankenversicherung eine wichtige Rolle. Unternehmen, die ihren MitarbeiterInnen einen umfassenden Gesundheitsschutz bieten, können präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Muskel-Skelett-Erkrankungen umsetzen. Dazu gehören ergonomische Arbeitsplätze, Schulungen zur richtigen Körperhaltung und Bewegung sowie gezielte Therapien wie Physiotherapie, Chirotherapie, Osteopathie. Eine bKV, die den Schutz und die Behandlung von Muskel-Skelett-Erkrankungen abdeckt, ermöglicht den Mitarbeitenden einen schnellen Zugang zu medizinischer Versorgung und Therapien. Dadurch können mögliche Beschwerden frühzeitig erkannt und behandelt werden, um langfristige Ausfälle zu verhindern.

6. Atemwegserkrankungen

Atemwegs-Erkrankungen stellen ebenfalls eine bedeutende Gesundheitsbelastung dar, insbesondere am Arbeitsplatz. Allergien, Asthma oder Atemwegsinfektionen können die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*Innen beeinträchtigen und zu Ausfällen führen.

Eine betriebliche Krankenversicherung bietet den Mitarbeitenden Zugang zu spezialisierten Fachärzten, Allergietests und Medikamenten, um Atemwegs-Erkrankungen zu behandeln und ihre Auswirkungen zu minimieren. Unternehmen, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*Innen ernst nehmen, sollten eine betriebliche Krankenversicherung anbieten, die umfassende Leistungen zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Atemwegs-Erkrankungen umfasst. So können sie sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter*Innen in einer gesunden Arbeitsumgebung atmen und langfristig gesund bleiben können.

7. Psychische Erkrankungen

In einer modernen Arbeitswelt, die von hohem Druck, ständiger Erreichbarkeit und wachsenden Anforderungen geprägt ist, müssen auch die psychischen Erkrankungen bei Arbeitnehmern genannt werden, nicht zuletzt, weil sie mit über 30 % der häufigste Grund sind, warum Menschen berufsunfähig werden. Arbeitgeber erkennen zunehmend die Auswirkungen dieser Erkrankungen auf die Leistungsfähigkeit, das Arbeitsklima und letztendlich den Unternehmenserfolg. Viele versuchen durch eine gesundheitsfördernde Offenheit und Vertrautheit diesen entgegenzuwirken.

Eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) kann in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielen. Sie ermöglicht nicht nur den Zugang zu einer besseren medizinischen Versorgung, sondern auch zur präventiven Unterstützung und Behandlung psychischer Erkrankungen. Durch den schnellen Zugang zu psychotherapeutischer Unterstützung und Beratung können Arbeitnehmer*Innen frühzeitig Hilfe erhalten, was die Genesung und Rückkehr zur Arbeit erleichtern kann. Die bKV kann auch den Zugang zu spezialisierten Fachärzten und Kliniken ermöglichen, die auf die Behandlung psychischer Erkrankungen spezialisiert sind.

Fazit:

Durch eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) können Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam die häufigsten Berufskrankheiten präventiv verbessern und zeitnah behandeln. Die bKV bietet eine Reihe von Vorteilen, die die Gesundheit am Arbeitsplatz fördern. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitsprogramme können potenzielle Risikofaktoren erkannt und behandelt werden. Dies ermöglicht eine frühzeitige Intervention, um schwerwiegende Erkrankungen zu verhindern oder zumindest ihren Verlauf abzuschwächen. Darüber hinaus bietet die bKV Zugang zu spezialisierten Ärzten und Behandlungszentren, die auf bestimmte Berufskrankheiten spezialisiert sind. Dies gewährleistet eine optimale Versorgung und verbessert die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung. Insgesamt kann eine betriebliche Krankenversicherung dazu beitragen, das Risiko von Berufskrankheiten zu reduzieren und die Gesundheit und Produktivität am Arbeitsplatz zu verbessern. Sie haben weitere Fragen zu BKV. (https://www.bkvital.de/fragen-zur-betrieblichen-krankenversicherung/) Wir informieren Sie gerne.

Unsere Vision – Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen, damit Sie sich einen entscheidenden Vorteil im Mitarbeiter-Recruiting sichern können. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen. Mit viel positiver Energie, Stil, Empathie und Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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Betriebliche Krankenversicherung – Alle Vorteile auf den Punkt gebracht

Betriebliche Krankenversicherung - Alle Vorteile auf den Punkt gebracht

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ist ein Tausendsassa unter den Zusatzleistungen die eine Unternehmen anbieten kann. Durch die erweiterten Gesundheitsleistungen, spezifische Vorsorgeprogramme und den schnellen Zugang zu einem Netzwerk von Ärzten und Spezialisten, leistet die bKV einen wichtigen Beitrag für eine gesunde Belegschaft und verändert darüber hinaus das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter*innen. Wie sich eine betriebliche Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/) auf die Lebensweise und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen und den Benefit für Unternehmen auswirken kann, bringen wir kurz und prägnant auf den Punkt.

1.Zugang zu erweiterten Gesundheitsleistungen

Eine bKV eröffnet den Mitarbeitenden die Möglichkeit, von erweiterten Gesundheitsleistungen zu profitieren. Dies kann beispielsweise die Übernahme von Kosten für Vorsorgeuntersuchungen, Zahnbehandlungen oder alternative Heilmethoden umfassen. Durch den einfachen und kostengünstigen oder kostenlosen Zugang zu diesen Leistungen ermutigt die bKV die Mitarbeiter*innen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und ihre Gesundheit proaktiv zu fördern.

Die Kostenübernahme für Zahnbehandlungen ermöglicht es ihnen, ihre Zahngesundheit zu erhalten und Zahnproblemen vorzubeugen. Zudem können alternative Heilmethoden wie Akupunktur oder Homöopathie genutzt werden, um verschiedene Krankheitssymptome neben herkömmlichen Methoden zu behandeln. Durch den erweiterten Zugang zu diesen Gesundheitsleistungen fühlen sich die Mitarbeiter*innen unterstützt und ermutigt, aktiv für ihre Gesundheit zu sorgen.

2.Optimalen Vorsorge und umfangreichen Gesundheitsprogramme

Durch eine betriebliche Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/) können Mitarbeiter*innen regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitschecks durchführen lassen. Dadurch werden gesundheitliche Probleme frühzeitig ernannt und Risiken minimiert. Die Vorsorgeuntersuchungen in der bKV sind altersunabhängig und fördern gerade bei jungen Menschen die Prävention. In vielen Fällen werden die Vorsorgeuntersuchungen in Unternehmen während der Arbeitszeit angeboten – dies steigert die Teilnahme und zeigt die soziale Verantwortung der Unternehmen.

Zudem können Mitarbeiter*innen von Gesundheitsprogrammen profitieren (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/), da diese ihnen helfen, einen gesünderen Lebensstil zu führen. Die bKV bieten vielseitige Programme an, die Mitarbeitern dabei helfen, ihre Fitnessziele zu erreichen, mehr zu entspannen, Stress zu bewältigen, Gewicht zu kontrollieren oder mit dem Rauchen aufzuhören. Dadurch werden die Mitarbeiter*innen ermutigt, aktiver zu sein und gesündere Entscheidungen zu treffen.

In großen Firmen finden die Kurse häufig während oder nach der Arbeitszeit statt. Dabei gibt es unterschiedliche zeitliche Regelungen. Wir halten eine 50/50-Regel (50% Arbeitszeit / 50% Freizeit der Mitarbeiter*innen) als sinnvoll, da von beiden Seiten ein klares Statement zur Beteiligung getroffen wird. Durch die Teilnahme an diesen Angeboten werden die Mitarbeiter*innen ermutigt, bewusste Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen und langfristig gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.

3.Frühzeitige Behandlungen und schnellere Genesung

Mit einer besseren Profilaxe können Krankheiten oder gesundheitliche Probleme schneller erkannt und behandelt werden. Dies führt zu einer verbesserten Gesundheit und schnelleren Genesung. Durch das verbesserte Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen wird die Produktivität positiv beeinflusst.

Durch eine bKV haben Mitarbeiter*innen einen schnellen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Ärzten und Spezialisten und können frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Sie können schneller Termine vereinbaren und erhalten in der Regel eine prioritäre Behandlung. Dadurch werden Wartezeiten reduziert und die Mitarbeiter*innen erhalten eine frühzeitige Diagnose und Behandlung. Dies ist besonders wichtig bei akuten gesundheitlichen Problemen oder bei der Prävention von schweren Erkrankungen.

Eine schnelle Behandlung und Genesung ermöglicht es den Mitarbeitern, schneller wieder in den Arbeitsalltag zurückzukehren. Sie fühlen sich unterstützt und geschätzt, da ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ernst genommen werden. Dies trägt zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei und stärkt das Vertrauen zwischen Arbeitgeber*in und Mitarbeiter*in.

4.Gesunder Lebensstil und Reduzierung von Stress

Durch die vielseitigen Maßnahmen der BKV wird ein Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil geschaffen und die Mitarbeiter*innen werden ermutigt, positive Veränderungen in ihrem Alltag umzusetzen. Dies kann langfristig zu einer verbesserten Gesundheit, einem gesteigerten Energielevel und einer höheren Lebensqualität führen.

Eine bKV kann dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter*innen weniger gestresst und besorgt um ihre Gesundheit fühlen. Durch den umfassenden Versicherungsschutz werden finanzielle Sorgen im Falle von Krankheit oder Verletzung gemildert. Die Gewissheit, dass sie im Krankheitsfall angemessen versorgt werden, kann zu einer Reduzierung von Stress führen. Dies ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und ihre Aufgaben effektiv zu erledigen.

5.Verbesserung des Arbeitsklimas und des Teamgeistes

Eine bKV kann auch zu einem verbesserten Arbeitsklima und einem stärkeren Teamgeist beitragen. Indem sich das Unternehmen um das Wohlergehen der Mitarbeiter*innen kümmert und ihnen zusätzliche Gesundheitsleistungen anbietet, fühlen sich die Mitarbeiter*innen wertgeschätzt. Dies schafft eine positive Arbeitsumgebung, in der sich die Mitarbeiter*innen gegenseitig unterstützen und motivieren. Ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl kann auch zu einer höheren Mitarbeiterbindung und einer geringeren Fluktuation im Unternehmen führen.

6.Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Eine bKV kann die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung erhöhen. Mitarbeiter*innen fühlen sich durch die zusätzlichen Leistungen und den verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung besser versorgt und geschützt. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit führen, da sie das Gefühl haben, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Zufriedene Mitarbeiter*innen sind in der Regel motivierter und engagierter bei der Arbeit. Zudem trägt eine bessere Mitarbeiterbindung dazu bei, dass qualifizierte Mitarbeiter*innen dem Unternehmen längerfristig erhalten bleiben.

7.Positive Auswirkungen auf das Unternehmensimage

Eine bKV hat positive Auswirkungen auf das Image des Unternehmens (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/). Unternehmen, die sich um das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen kümmern, werden als attraktivere Arbeitgeber wahrgenommen. Dies kann dazu führen, dass das Unternehmen talentierte Fachkräfte anzieht und sich von der Konkurrenz abhebt. Ein positives Unternehmensimage kann sich langfristig auf den Erfolg und das Wachstum des Unternehmens auswirken.

8.Mehr Gesundheitsbewusstsein durch eine professionelle bKV

Zusammenfassend kann eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter*innen maßgeblich verändern. Durch den Zugang zu erweiterten Gesundheitsleistungen, die Förderung eines gesunden Lebensstils und die Möglichkeit zur frühzeitigen Behandlung können Mitarbeiter*innen ihre Gesundheit proaktiv angehen. Eine bKV kann somit zu einer Kultur des Gesundheitsbewusstseins im Unternehmen beitragen, die sowohl den Mitarbeitenden als auch dem Unternehmen zugutekommt. Mitarbeiter*innen fühlen sich unterstützt und ermutigt, für ihre Gesundheit zu sorgen. In unseren FAQs (https://www.bkvital.de/fragen-zur-betrieblichen-krankenversicherung/)können Sie alle weiteren Informationen zur betrieblichen Krankenversicherung abrufen

Unsere Vision – Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen, damit Sie sich einen entscheidenden Vorteil im Mitarbeiter-Recruiting sichern können. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen. Mit viel positiver Energie, Stil, Empathie und Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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Studie: Betriebliche Krankenversicherung besitzt deutliches Potenzial

Arbeitgeber und auch Mitarbeiter sehen hohe Relevanz für Gesundheitsvorsorge

Studie: Betriebliche Krankenversicherung besitzt deutliches Potenzial

Sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeiter sind Benefits rund um die Gesundheit der Belegschaft sehr wichtig. Das unterstreicht die von der ARAG Krankenversicherungs-AG beauftragte Studie zur betrieblichen Krankenversicherung (bKV), erstellt vom Marktforschungsinstitut YouGov. Unternehmen, die ihrer Belegschaft bereits Gesundheitsbenefits über eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten, sehen starke Vorteile für sich und ihre Belegschaft – insbesondere mit Blick auf die Mitarbeiterbindung, die Attraktivität für Bewerber und die Arbeitsmotivation. Immer mehr Unternehmen ohne ein solches Angebot planen derzeit eine Einführung. Auf Arbeitnehmerseite hat die Befragung ergeben, dass es acht von zehn Mitarbeitern wichtig ist, dass sich ihr Arbeitgeber für ihre Gesundheit engagiert. Für sie ist das Angebot einer bKV attraktiver als ein Firmenhandy oder Dienstwagen. Das Potenzial rund im die bKV ist also entsprechend groß.

Die aktuelle ARAG Studie zeigt, dass derzeit nur 18 Prozent der befragten 504 Unternehmensentscheider ihrer Belegschaft eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten. Die Betriebe, die sich für diesen Schritt entschieden haben, sind damit äußerst zufrieden: Für 88 Prozent dieser Entscheider zahlt sich die Einführung der bKV aus und 70 Prozent von ihnen denken bereits über eine Erweiterung des Angebots nach. Dabei zahlt das Angebot einer bKV insbesondere auf wichtige Faktoren wie Mitarbeiterbindung, Attraktivität für Bewerber und Arbeitsmotivation ein. Etwa jedes zweite Unternehmen mit bKV kann die positiven Effekte auch konkret beziffern. So konnte beispielsweise das Recruiting um 14 Prozent und die Mitarbeiterzufriedenheit sogar um 23 Prozent gesteigert werden.
Mit Blick auf die Gesamtzahl der deutschen Unternehmen macht die Studie deutlich, dass Gesundheitsbenefits – und hier insbesondere die bKV – noch lange nicht die Regel sind. Allerdings zeigt die Studie die wachsende Bedeutung des Themas bei den Unternehmen: Derzeit denkt jeder vierte Entscheider in Firmen ohne bKV über eine Einführung nach, weitere 13 Prozent haben sich bereits für eine Einführung entschieden. Von Letzteren wollen wiederum 58 Prozent die Einführung bis Ende 2024 abschließen. Andererseits ist 12 Prozent der Unternehmer ohne bKV ein solches Angebot als Mitarbeiter-Benefit noch völlig unbekannt, was durch verstärkte Information und Ansprache zusätzliches Potenzial birgt.

Die im Rahmen der ARAG Studie durchgeführte zusätzliche Befragung von 1.074 Arbeitnehmern unterstreicht aus Mitarbeitersicht das große Potenzial der bKV als wertvoller Benefit für die Belegschaft. Jeder zweite Arbeitnehmer achtet bei der Suche nach einem neuen Job darauf, dass der Arbeitgeber eine bKV anbietet, für jeden vierten ist das sogar sehr wichtig. Insgesamt legen 8 von 10 Mitarbeitern Wert darauf, dass sich der Arbeitgeber für die Gesundheit seiner Mitarbeiter engagiert. Für die Hälfte der Mitarbeiter gehört das zum Standard. Bei der Frage nach den attraktivsten Benefits stehen Gesundheitsbenefits – und damit auch die bKV – noch vor Firmenhandy und Dienstwagen.

Auftraggeber der Studie ist die ARAG Krankenversicherungs-AG. „Für die ARAG Krankenversicherung ist die bKV ein strategisches Geschäftsfeld, das wir Ende 2022 durch unsere starken neuen Budgettarife ARAG BudgetFlex noch einmal deutlich ausgebaut haben“, erläutert Dr. Roland Schäfer, Vorstandssprecher der ARAG Krankenversicherungs-AG. „Unsere Studie unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial einer bKV für Betriebe und ihre Mitarbeiter – mit Blick auf deren Gewinnung und Bindung genauso wie auf die Erhaltung ihrer Gesundheit und Motivation.“

Der Text steht unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00672/

Detaillierte Ergebnisse der ARAG Studie stehen unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Dr. Shiva Meyer Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze

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Gesundes Arbeiten – Arbeitgeber in der Pflicht

ARAG Experten informieren über gesunde Arbeitsplätze

Gesundes Arbeiten - Arbeitgeber in der Pflicht

Motivierte Mitarbeiter, geringer Krankenstand, höhere Produktivität, gutes Image – es gibt unzählige Gründe, weshalb Arbeitgeber ein Interesse daran haben sollten, in eine gesunde Arbeitsumgebung zu investieren. Und wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage der ARAG mit YouGov zeigt, gehen bereits einige Arbeitgeber mit gutem Beispiel voran: 37 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich insgesamt stark unterstützt, gesund zu bleiben. Einige Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz sind in Deutschland sogar vorgeschrieben. Die ARAG Experten geben einen Überblick, welche Pflichten Arbeitgeber haben und welche Möglichkeiten sie nutzen können, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Das Arbeitsschutzgesetz
Wer arbeitet, muss dabei sicher sein. Daher steht an erster Stelle eines gesunden Arbeitsplatzes ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung. Die gesetzliche Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz ist laut ARAG Experten das Arbeitsschutzgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/) (ArbSchG). Es verpflichtet Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen, notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen und diese regelmäßig zu überprüfen.

Schutzmaßnahmen
Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen gehören beispielsweise ergonomische Arbeitsplätze, eine ausreichende Beleuchtung (https://www.baua.de/DE/Angebote/Regelwerk/ASR/ASR-A3-4.html) oder emissions- und schadstoffarme Materialien. Je nach Branche müssen Arbeitgeber auch persönliche Schutzausrüstung wie z. B. Helme, Schutzbrillen, Gehörschutz oder Handschuhe bereitstellen, Lärm am Arbeitsplatz reduzieren oder den Umgang mit Gefahrstoffen sicher gestalten. Wichtig sind auch geregelte Arbeits- und Pausenzeiten sowie eine Erste-Hilfe-Ausstattung und regelmäßige Schulungen von Erst-Helfern.

Apropos Gesundheit
Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern, raten die ARAG Experten Arbeitgebern zu Vorsorgeangeboten. So können beispielsweise regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen, Blutdruckmessungen, Cholesterin- oder Blutzuckertests frühzeitig gesundheitliche Risiken erkennen und präventiv behandeln. Auch Fitness- oder Entspannungskurse, Yoga oder andere sportliche Aktivitäten können die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Ein Zuschuss zum Vereins-Mitgliedsbeitrag könnte Mitarbeiter motivieren, sich regelmäßig zu bewegen. Sind genügend Mitarbeiter bereit für mehr Fitness, bietet sich die Gründung von betriebseigenen Sportgruppen (https://www.arag.de/vereinsversicherung/betriebssport/) an. Eine andere Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge sind Ernährungsberatungen oder gemeinsame Koch-Workshops. Das fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen, sondern kann dazu beitragen, Essgewohnheiten zu ändern und sich auch bei der Arbeit gesünder zu ernähren.

Stress lass nach!
Laut Bundesgesundheitsministerium gehen rund 15 Prozent aller Fehltage auf eine kranke Psyche zurück. Dabei liegt die Krankheitsdauer nach Information der ARAG Experten mit 36 Tagen dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen, die im Schnitt zwölf Tage andauern. Daher ist es um so wichtiger, auch die mentale Gesundheit seiner Mitarbeiter im Blick zu behalten. Hier könnten beispielsweise Workshops zur Stressbewältigung, psychologische Beratungsangebote oder Achtsamkeitstrainings helfen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern.

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. ARAG Experten weisen darauf hin, dass gesetzliche Krankenkassen dazu verpflichtet sind, BGF-Leistungen zu unterstützen. Ob z. B. gesunder Lebensstil, Unterstützung bei Ernährungsfragen, Sport-Angebote, Hilfe bei der Suchtprävention oder Stressmanagement – Unterstützung bieten Krankenkassen und Unfallversicherungsträger oder auch private Unternehmen und Dienstleister – beispielsweise Gesundheitszentren, Ernährungsberater oder Fitnessanbieter. Auch die “ Initiative Neue Qualität der Arbeit (https://www.inqa.de/DE/startseite/startseite.html)“ (INQA) informiert über Möglichkeiten und Ideen für einen gesunden Arbeitsplatz.

Die betriebliche Gesundheitsförderung hat sogar steuerliche Vorteile (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/steuerliche-vorteile.html): Maßnahmen, die die Mitarbeitergesundheit fördern, sind bis zu 600 Euro pro Mitarbeiter und Jahr steuerfrei.

Betriebliche Krankenversicherung
Viel für die Gesundheit der Mitarbeiter und das eigene Image können Arbeitgeber tun, wenn sie mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) vorsorgen. So zeigt die aktuelle ARAG Umfrage, dass etwa 50 Prozent der Arbeitnehmer bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber auf das Angebot einer bKV achten würde. Und obwohl mehr als die Hälfte der Arbeitgeber durch das Angebot einer bKV eine starke Verbesserung beispielsweise bei der Mitarbeiterzufriedenheit, der Arbeitsmotivation oder der Produktivität feststellen, ist noch viel Luft nach oben: Erst 18 Prozent der befragten Betriebe bietet eine bKV an.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/gewerbeversicherung/betriebliche-krankenversicherung/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

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