Minimale bKV-Investition – maximaler Nutzen für den Mittelstand

Minimale bKV-Investition - maximaler Nutzen für den Mittelstand

Warum gerade jetzt der Mittelstand aktiv werden sollte

Der deutsche Mittelstand steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die über rein wirtschaftliche Faktoren hinausgehen. Die Transformation der Arbeitswelt, steigender Wettbewerbsdruck und die zunehmende Belastung durch gesetzliche Anforderungen stellen kleine und mittlere Unternehmen vor strategische Fragen. Eine dieser Fragen lautet: Wie kann ich als Arbeitgeber zukunftsfähig bleiben, ohne dabei finanziell oder organisatorisch überfordert zu werden?

In diesem Kontext gewinnt die betriebliche Krankenversicherung (bKV) (https://www.bkvital.de/) an Bedeutung. Sie ist längst kein exotisches Extra mehr, sondern ein wirksames Instrument zur Förderung der Mitarbeitergesundheit, zur Stärkung des Betriebsklimas und zur Positionierung als verantwortungsvoller Arbeitgeber. Dabei ist die bKV nicht nur für große Konzerne interessant. Im Gegenteil: Gerade mittelständische Unternehmen sollten Vorreiter sein und den am stärksten wachsenden Benefit nutzen.

Der Mittelstand – Rückgrat der deutschen Wirtschaft mit besonderer Verantwortung

Der deutsche Mittelstand ist das Fundament der Wirtschaft. Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zählen rund 3,5 Millionen Unternehmen zum Mittelstand – das sind über 99 % aller Unternehmen in Deutschland. Sie beschäftigen etwa 60 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und verantworten rund 82 % der Ausbildungsplätze. Mittelständler leisten damit nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Leistung, sondern auch zur sozialen Stabilität und Fachkräftesicherung.

Diese enorme Bedeutung steht jedoch im Kontrast zu den strukturellen Herausforderungen, mit denen viele KMU täglich kämpfen:

– Begrenzte finanzielle Ressourcen für Personalentwicklung und Benefits
– Knappe personelle Kapazitäten in HR und Administration
– Steigender Wettbewerbsdruck durch Digitalisierung und Globalisierung
– Zunehmende Schwierigkeiten bei der Fachkräftegewinnung im ländlichen Raum

Hinzu kommt: Die Erwartungen der Mitarbeitenden verändern sich. Besonders die jüngeren Generationen (Y und Z) legen mehr Wert auf Arbeitgeber, die sich um Gesundheit, Work-Life-Balance und Nachhaltigkeit kümmern. Unternehmen, die hier nicht mitziehen, verlieren im Wettbewerb um Talente schnell an Boden.

Umso wichtiger sind Maßnahmen, die mit wenig Aufwand einen echten Unterschied machen – wie die betriebliche Krankenversicherung. Sie ist nicht nur ein finanziell überschaubares Gesundheitsbenefit, sondern auch ein starkes Signal an Mitarbeitende: „Deine Gesundheit ist uns wichtig.“

Warum die bKV gerade für den Mittelstand besonders sinnvoll ist

Viele mittelständische Unternehmen unterschätzen den strategischen Wert der betrieblichen Krankenversicherung. Dabei bietet sie genau das, was der Mittelstand braucht: einfache Umsetzung, transparente Kostenstruktur und sofort spürbare Vorteile – sowohl für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen selbst.

Die bKV lässt sich auf den Bedarf des Unternehmens zuschneiden (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/), unabhängig von Branche oder Mitarbeiterzahl. Sie funktioniert bereits ab wenigen Mitarbeitenden, ohne Gesundheitsprüfung oder bürokratische Hürden. Außerdem unterstützt sie Ihre Personalstrategie. Angefangen von einem Anreiz länger im Unternehmen zu bleiben – bis hin zum Anreiz für zukünftige Führungskräfte. Anders als viele andere Benefits hat sie einen direkten Bezug zum Alltag der Mitarbeitenden: Sie verbessert konkret die gesundheitliche Versorgung, senkt Ausfallzeiten und sorgt für ein gutes Gefühl – Tag für Tag. Besonders wertvoll: Die bKV signalisiert als Maßnahme ein aktives Gesundheitsbewusstsein des Arbeitgebers (https://www.bkvital.de/wissenswertes/betriebliche-krankenversicherung-gesundheitsbewusstsein/), was gerade in kleineren Betrieben sehr persönlich wahrgenommen wird. Das schafft Vertrauen und Loyalität.

Vorurteile gegen die bKV – Nicht zögern, sondern handeln

Vorurteil 1: Zu hoher administrativer Aufwand
Widerlegung: Die Einführung einer bKV ist heute weitgehend standardisiert. Unser Makler unterstützt den gesamten Prozess von der Erstberatung über die Konzeption bis zur Kommunikation an die Mitarbeitenden. Die HR-Abteilung muss lediglich eine aktuelle Mitarbeitendenliste liefern – den Rest übernehmen wir. Informationsmaterialien, Einführungsveranstaltungen und der gesamte administrative Ablauf sind Teil unseres Service. Der Aufwand bleibt minimal.

Vorurteil 2: Zu teuer für kleine Unternehmen
Widerlegung: Die bKV ist schon mit wenigen Euro pro Monat und Mitarbeitenden realisierbar. Gerade kleinere Unternehmen können mit einem überschaubaren Budget von z.B. 25 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat einen echten Mehrwert bieten. Die Beiträge sind vollständig als Betriebsausgabe absetzbar und stellen keinen geldwerten Vorteil dar – ein klarer Vorteil gegenüber anderen Benefits.

Vorurteil 3: Zu kompliziert in der Umsetzung
Widerlegung: Moderne bKV-Produkte sind modular aufgebaut und leicht verständlich. Es gibt keine Gesundheitsprüfung, keine Wartezeiten und keine versteckten Kosten. Der Makler stellt das passende Paket zusammen, übernimmt alle Abstimmungen mit dem Versicherer und sorgt für eine einfache Integration in bestehende Prozesse. Eine persönliche App und eine bKV-Infoseite im Intranet hilft dabei.

Vorurteil 4: Die Mitarbeitenden nutzen das eh nicht
Widerlegung: Die Praxis zeigt das Gegenteil: Leistungen wie Zahnvorsorge, Sehhilfen, Osteopathie oder professionelle Zahnreinigungen werden häufig genutzt. Viele Mitarbeitende kennen diese Angebote aus der privaten Zusatzversicherung – und freuen sich, sie über den Arbeitgeber kostenfrei zu erhalten. Allein in der Apotheke gibt man im Durchschnitt 400 Euro pro Person in Deutschland aus – die bKV übernimmt auch diese Kosten.

Vorurteil 5: Das ist nur was für große Unternehmen
Widerlegung: Die bKV funktioniert auch für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitenden. Gerade in kleinen Teams ist der positive Effekt auf das Betriebsklima besonders stark. Der persönliche Kontakt zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitenden sorgt dafür, dass das Angebot als echter Vertrauensbeweis wahrgenommen wird.

Vorurteil 6: Es gibt keinen echten Nutzen für das Unternehmen
Widerlegung: Die betriebliche Krankenversicherung zahlt sich nicht nur ideell aus, sondern auch wirtschaftlich. Studien zeigen, dass Mitarbeitende mit Zugang zu Gesundheitsleistungen seltener krank sind, sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren und seltener kündigen. Die Fluktuationskosten sinken, die Produktivität steigt.

Vorurteil 7: Wir haben keine Zeit für zusätzliche Projekte
Widerlegung: Der Zeitaufwand für die Einführung der bKV ist gering – insbesondere, wenn man mit einem spezialisierten Makler zusammenarbeitet. Die Erstberatung, Konzeption und Umsetzung lassen sich innerhalb weniger Tage realisieren. Für die HR-Abteilung entstehen dabei kaum zusätzliche Aufgaben. Wenn das Produkt eingeführt ist, muss alles zwischen den Mitarbeitenden und der Krankenversicherung direkt geregelt werden.

Reden Sie lieber über den konkreten Nutzen einer bKV

Die Einführung einer bKV bringt für mittelständische Unternehmen eine Vielzahl konkreter Vorteile. Sie stärkt die Mitarbeiterzufriedenheit, weil sie ein Angebot darstellt, das direkt im Alltag der Beschäftigten spürbar ist. Gesundheit ist ein Thema, das jede und jeden betrifft – daher wirkt die bKV als universelles Zeichen von Wertschätzung. Dabei haben inzwischen auch viele Unternehmen erkannt – die bKV ist ein Basis-Baustein. Das Jobrad kann man zur Auswahl stellen, aber die Gesundheit der Mitarbeitenden sollte nicht zur Auswahl gestellt werden. Sie sollte als Selbstverständnis eines Unternehmens gelebt werden. Ein Personalchef eines großen deutschen Unternehmens mit rund 8.000 Mitarbeitenden sagte hierzu: „Wir machen regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen. Dabei entdecken wir immer Personen zwischen 20 und 40 Jahren in einem Frühstadium Krebs. Was denken sie sagt mir ein 25-Jähriger, wenn ich ihn frage, ob er eine Vorsorgeuntersuchung machen möchte.“

Darüber hinaus lassen sich mit gezielten Leistungen wie beispielsweise eine psychologische Beratung – krankheitsbedingte Ausfälle reduzieren. Die Versorgungslücken im deutschen Gesundheitssystem, etwa bei Facharztterminen, können durch bKV-Angebote (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/) wirkungsvoll überbrückt werden. Auch das Thema Arbeitgeberimage spielt eine Rolle: Unternehmen, die sich aktiv um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden kümmern, werden als verantwortungsvoll, modern und zukunftsfähig wahrgenommen – ein Image, das nicht nur nach innen, sondern auch nach außen wirkt, z.B. bei Kunden, Partnern und potenziellen Bewerbenden.

bKV als strategischer Hebel im Mittelstand

Für viele mittelständische Unternehmen ist der Alltag von operativen Aufgaben geprägt. Strategische Personalentwicklung oder Gesundheitsförderung bleiben dabei oft auf der Strecke. Genau hier bietet die bKV einen einfachen Hebel: Mit minimalem Einsatz wird ein nachhaltiger Effekt erzielt. Die Maßnahme ist leicht verständlich, sofort umsetzbar und funktioniert ohne große Umstrukturierungen. Gleichzeitig zeigt sie, dass ein Unternehmen vorausschauend denkt – und die Themen seiner Mitarbeitenden ernst nimmt.

Die Einführung einer bKV kann auch als Einstieg in eine umfassendere Gesundheitsstrategie dienen. Wer heute mit einem Gesundheitsbudget startet, kann später gezielt weitere Maßnahmen integrieren – vom betrieblichen Eingliederungsmanagement bis zur psychischen Gefährdungsbeurteilung. Damit wird die bKV zu mehr als einem Benefit: Sie wird zum Ausdruck einer werteorientierten Unternehmensführung.

Fazit: Kleine Maßnahme, großer Hebel – gerade für den Mittelstand

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ist eine Maßnahme mit doppeltem Nutzen: Sie kommt den Mitarbeitenden direkt zugute – und sie stärkt gleichzeitig die Widerstandskraft und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Gerade im Mittelstand, wo Budget und Zeitressourcen oft knapp sind, braucht es einfache, wirkungsvolle Lösungen. Die bKV erfüllt genau diese Anforderungen.

Mit einem durchdachten Konzept, begleitet durch einen erfahrenen Makler wie BKVital, (https://www.bkvital.de/team/) lässt sich die bKV in kürzester Zeit und ohne großen Verwaltungsaufwand einführen. Die Kosten bleiben überschaubar, der Nutzen ist langfristig – messbar in höherer Zufriedenheit, sinkenden Fehlzeiten und einem gestärkten Arbeitgeberimage.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt neue Wege zu gehen und als mittelständisches Unternehmen in die Gesundheit der eigenen Belegschaft zu investieren. Denn wer in seine Menschen investiert, investiert in seine Zukunft.

Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen. Wir möchten, dass Ihre soziale Verantwortung sichtbar wird, indem Sie sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen und deren Familien kümmern. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit unserer Expertise aus Erfahrung, Empathie & Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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BKVital auf der RETENTIONpro 2025 zum Thema Mitarbeiterbindung durch betriebliche Krankenversicherung

BKVital auf der RETENTIONpro 2025 zum Thema Mitarbeiterbindung durch betriebliche Krankenversicherung

Mitarbeiterbindung ist heute wichtiger denn je. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte nicht nur zu gewinnen, sondern auch langfristig an sich zu binden. Neben attraktiven Vergütungsmodellen spielen dabei insbesondere Benefits eine entscheidende Rolle. Eine der wirksamsten und nachhaltigsten Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung ist die betriebliche Krankenversicherung (bKV). Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, aktiv in die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Belegschaft zu investieren und sich zugleich als sozial verantwortungsbewusster Arbeitgeber zu positionieren.

BKVital auf der RETENTIONpro 2025

Die RETENTIONpro, die am 10. April 2025 stattfindet, ist die einzige Fachmesse, die sich ausschließlich mit den Themen Mitarbeiterbindung, Retention-Strategien und Employee Benefits beschäftigt. Hier erhalten HR-Experten und Entscheider wertvolle Einblicke in innovative Lösungen zur langfristigen Bindung von Fachkräften.

BKVital ist auf der Messe der einzige Anbieter, der sich auf das Thema betriebliche Krankenversicherung (bKV) spezialisiert hat und unterstreicht damit seine Vorreiterrolle als Experte für nachhaltige Gesundheitsvorsorge (https://www.bkvital.de/team/) in Unternehmen. Als führender Anbieter auf diesem Gebiet setzt BKVital auf maßgeschneiderte Lösungen, die den individuellen Anforderungen von Unternehmen gerecht werden und zugleich einen echten Mehrwert für die Mitarbeiter*innen schaffen.

Betriebliche Krankenversicherung – mehr als nur eine Gehaltserhöhung

Die Zeiten, in denen ein gutes Gehalt allein für eine langfristige Mitarbeiterbindung ausreichte, sind vorbei. Moderne Arbeitnehmer*innen erwarten von ihrem Arbeitgeber mehr als nur finanzielle Anreize. Sie legen großen Wert auf Sicherheit, Gesundheit und Work-Life-Balance. Eine betriebliche Krankenversicherung ist daher mehr als nur eine Gehaltserhöhung – sie positioniert Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber und bietet ihren Mitarbeiter*innen einen echten Mehrwert.

Die Vorteile einer bKV auf einen Blick

Die betriebliche Krankenversicherung bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden. Sie trägt maßgeblich zur Zufriedenheit der Belegschaft (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/)bei, denn wer sich gesundheitlich gut abgesichert fühlt, ist motivierter und engagierter im Arbeitsalltag. Zudem hilft sie, krankheitsbedingte Fehlzeiten zu reduzieren, da präventive Gesundheitsleistungen dazu beitragen, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

Darüber hinaus stärkt eine betriebliche Krankenversicherung die Arbeitgebermarke, denn Unternehmen, die soziale Verantwortung übernehmen und in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden investieren, genießen einen klaren Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt. Dies wirkt sich auch positiv auf die Mitarbeiterbindung und -gewinnung aus: Attraktive Gesundheitsleistungen können talentierte Fachkräfte anziehen und bestehende Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen binden. Nicht zuletzt profitieren die Mitarbeitenden im Krankheitsfall von Leistungen, die weit über das hinausgehen, was das Unternehmen ursprünglich investiert hat – ein entscheidender Mehrwert für alle Beteiligten.

BKVital: Ihr Partner für eine zukunftsorientierte Gesundheitsstrategie

Als Spezialist für betriebliche Krankenversicherungen (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/) verfolgt BKVital eine klare Vision: Gesunde Mitarbeiter*innen sind das Fundament für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens. „Unsere Mission ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, eine gesunde und motivierte Belegschaft zu fördern. Mit einer individuellen bKV-Lösung setzen Unternehmen ein starkes Signal für ihre soziale Verantwortung und investieren gezielt in die Zukunft ihrer Mitarbeiter*innen und ihres Unternehmens“, erklärt Andreas Lorth, Gründer von BKVital.

Das Unternehmen entwickelt innovative und passgenaue Versicherungslösungen, die exakt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Belegschaft abgestimmt sind. Dabei setzt BKVital auf maßgeschneiderte Tarife, umfangreiche Zusatzleistungen und eine unkomplizierte Abwicklung, um Unternehmen bestmöglich zu entlasten.

Besuchen Sie BKVital auf der RETENTIONpro 2025 / Stand D.14

Die RETENTIONpro bietet eine einzigartige Plattform, um sich mit Fachleuten aus dem Bereich Employee Benefits und Mitarbeiterbindung auszutauschen. Nutzen Sie die Gelegenheit, das Expertenteam der BKVital persönlich kennenzulernen und sich über die vielfältigen Möglichkeiten der betrieblichen Krankenversicherung zu informieren.
Weitere Informationen zur Messe finden Sie unter: https://retentionpro.de
Mehr zu BKVital erfahren Sie hier: https://www.bkvital.de

Fazit: Gesundheitsvorsorge als Schlüssel zur nachhaltigen Mitarbeiterbindung

In Zeiten eines immer intensiveren Fachkräftewettbewerbs ist eine nachhaltige Strategie zur Mitarbeiterbindung unerlässlich. Die betriebliche Krankenversicherung bietet Unternehmen eine einfache und gleichzeitig hochwirksame Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und die Motivation und Loyalität der eigenen Belegschaft zu stärken. BKVital ist der einzige spezialisierte Anbieter auf der RETENTIONpro 2025 und zeigt, wie moderne Unternehmen durch eine kluge Gesundheitsstrategie langfristig profitieren können.

Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen. Wir möchten, dass Ihre soziale Verantwortung sichtbar wird, indem Sie sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen und deren Familien kümmern. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit unserer Expertise aus Erfahrung, Empathie & Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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bKV und Diversity: Gesundheitslösungen für eine vielfältige Belegschaft

bKV und Diversity: Gesundheitslösungen für eine vielfältige Belegschaft

Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von Vielfalt. Unternehmen beschäftigen Mitarbeitende aus verschiedenen Altersgruppen, mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, unterschiedlichen Muttersprachen, Lebensmodellen und gesundheitlichen Voraussetzungen. Dieser demografische Wandel stellt Arbeitgeber vor neue Herausforderungen – insbesondere im Bereich der Gesundheitsversorgung. Eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) (https://www.bkvital.de/) bietet die Möglichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse einer diversen Belegschaft einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Doch welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Welche gesundheitlichen Unterschiede sind relevant? Und wie stellen Unternehmen sicher, dass ihre bKV alle Mitarbeitenden anspricht?

Dieser Artikel untersucht, wie Unternehmen durch eine moderne, flexible und inklusive bKV ihre Mitarbeitenden bestmöglich unterstützen. Neben wissenschaftlichen Studien werden reale Beispiele aus der Wirtschaft vorgestellt, um zu verdeutlichen, wie eine bKV gezielt auf die Anforderungen unterschiedlicher Gruppen eingehen kann.

Warum eine diverse Belegschaft eine flexible bKV braucht

Unternehmen profitieren von der Vielfalt ihrer Mitarbeitenden. Unterschiedliche Perspektiven fördern Innovation, Kreativität und Teamdynamik. Doch mit dieser Vielfalt gehen auch unterschiedliche gesundheitliche Bedürfnisse einher. Während jüngere Mitarbeitende häufig Wert auf mentale Gesundheit, Prävention und Work-Life-Balance legen, sind für ältere Beschäftigte eher Vorsorgeuntersuchungen, Physiotherapie oder Rehabilitationsmaßnahmen von Bedeutung. Hinzu kommen individuelle Herausforderungen wie chronische Erkrankungen, psychische Belastungen oder spezifische gesundheitliche Bedürfnisse von Mitarbeitenden mit Familienverantwortung oder Migrationshintergrund.

Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2023 wünschen sich 70 Prozent der Beschäftigten eine individualisierte Gesundheitsversorgung, die auf ihre persönlichen Anforderungen zugeschnitten ist. Besonders stark vertreten sind diese Wünsche in Gruppen, die durch traditionelle Gesundheitsangebote oft nicht optimal abgedeckt werden. LGBTQ+-Mitarbeitende, Eltern und pflegende Angehörige, ältere Beschäftigte sowie internationale Mitarbeitende profitieren besonders von maßgeschneiderten Angeboten innerhalb der bKV.

Ein gutes Beispiel für eine flexible und inklusive bKV bietet das Softwareunternehmen SAP. Dort können Mitarbeitende aus verschiedenen Gesundheitsmodulen wählen, die sich individuell anpassen lassen. So gibt es spezielle Programme für chronisch Kranke, mentale Gesundheitsangebote für belastete Mitarbeitende und telemedizinische Dienste für diejenigen, die von Zuhause arbeiten. Diese Vielfalt stellt sicher, dass die Gesundheitsversorgung den realen Bedürfnissen der Belegschaft entspricht.

Geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung in der bKV

Männer und Frauen haben unterschiedliche gesundheitliche Anforderungen. Frauen nehmen Vorsorgeuntersuchungen und ärztliche Beratungen häufiger in Anspruch als Männer, während Letztere eine höhere Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und stressbedingte Beschwerden aufweisen. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede erfordern eine differenzierte Herangehensweise in der bKV. Laut einer Untersuchung der Barmer Krankenkasse aus dem Jahr 2022 nehmen 70 Prozent der Frauen regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen wahr, während es bei Männern nur 40 Prozent sind.

Siemens Healthineers hat dies erkannt und eine geschlechtersensible Gesundheitsstrategie in ihre bKV (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/) integriert. Neben erweiterten gynäkologischen Untersuchungen für Frauen gibt es spezielle Programme zur Prostatavorsorge für Männer. Das Ergebnis dieser Maßnahmen zeigt sich in einer gesteigerten Teilnahme an Präventionsprogrammen und einer besseren medizinischen Versorgung der Belegschaft.

Die Erfahrungen haben außerdem gezeigt, dass Vorsorgeuntersuchungen während der Arbeitszeit – an sogenannten Gesundheitstagen – eine hohe Nutzungsquote sicherstellt. Bei einer solchen Vorgehensweise kann man zwei Effekte beobachten. Viele Männer nehmen an den Untersuchungen teil und es nehmen auch jüngere Menschen teil, die dies aus eigenem Antrieb nicht tun würden. Aus diesem Grund werden in größeren Firmen auch immer wieder junge Menschen entdeckt, bei denen eine Erkrankung im Frühstadium vorliegt. Somit erreicht man mit der bKV eine klare Win-Win-Situation für die Mitarbeitenden und das Unternehmen.

Generationenübergreifende Gesundheitslösungen

In Unternehmen arbeiten heute mehrere Generationen zusammen. Babyboomer, Millennials und die Generation Z haben jeweils unterschiedliche Erwartungen an ihre Gesundheitsversorgung. Während ältere Mitarbeitende physiotherapeutische Maßnahmen und orthopädische Behandlungen bevorzugen, stehen bei der jüngeren Generation digitale Gesundheitsangebote, mentale Gesundheitsförderung und flexible Arbeitszeitmodelle im Fokus.

Eine Studie von Deloitte aus dem Jahr 2023 zeigt, dass 65 Prozent der Babyboomer eine bKV mit regelmäßigen Gesundheits-Check-Ups und umfassender medizinischer Betreuung bevorzugen. Im Gegensatz dazu wünschen sich 60 Prozent der Generation Z vor allem Maßnahmen zur Stressbewältigung, psychologische Beratungen und flexible Zugangswege zur Gesundheitsversorgung.

Bosch hat dieses Konzept erfolgreich umgesetzt, indem es ein variables Gesundheitsbudget für Mitarbeitende eingeführt hat. Je nach persönlichem Bedarf können Gesundheitsleistungen in Anspruch genommen werden, die von Physiotherapie über psychologische Beratung bis hin zu Sportangeboten reichen. Besonders die Möglichkeit, digitale Gesundheitslösungen flexibel zu nutzen, wird von der jüngeren Generation geschätzt.

Inklusive Gesundheitsversorgung für LGBTQ+ Mitarbeitende

Für LGBTQ+ Mitarbeitende besteht oft eine besondere Herausforderung in der Gesundheitsversorgung. Viele klassische Krankenversicherungen decken spezifische Bedürfnisse wie Hormontherapien, psychologische Unterstützung bei Diskriminierungserfahrungen oder geschlechtsangleichende Maßnahmen nicht ab.
Eine McKinsey-Studie aus dem Jahr 2022 zeigt, dass sich 40 Prozent der LGBTQ+ Beschäftigten gesundheitlich nicht ausreichend unterstützt fühlen. Zudem sind psychische Belastungen in dieser Gruppe um das 2,5-Fache höher als im Durchschnitt.

Microsoft hat diesen Bedarf erkannt und ein globales Gesundheitsprogramm eingeführt, das LGBTQ+-spezifische Leistungen beinhaltet. Neben psychologischen Unterstützungsangeboten gibt es medizinische Leistungen, die speziell auf Transgender-Personen zugeschnitten sind. Dies hat nicht nur die Zufriedenheit der LGBTQ+-Mitarbeitenden gesteigert, sondern auch das Arbeitgeberimage in Bezug auf Diversity und Inklusion gestärkt.

Kulturübergreifende Gesundheitslösungen

In internationalen Unternehmen arbeiten Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammen, die auch unterschiedliche Muttersprachen sprechen. Diese Vielfalt bringt unterschiedliche Gesundheitsgewohnheiten und Präferenzen mit sich. Während in westlichen Ländern klassische Schulmedizin dominiert, setzen viele asiatische oder arabische Mitarbeitende auf alternative Heilmethoden wie Ayurveda, Akupunktur oder Naturheilkunde. Eine Besonderheit in der betrieblichen Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/) ist die Tatsache, dass Ärzte und Ärztinnen zur Verfügung stehen, die diverse Sprachen sprechen. Eine Studie von PwC aus dem Jahr 2022 zeigt, dass 52 Prozent der Beschäftigten mit Migrationshintergrund alternative Heilmethoden in ihre Gesundheitsversorgung integriert haben möchten.

Die Deutsche Telekom hat dies aufgegriffen und ein interkulturelles Gesundheitsprogramm entwickelt. Neben klassischen Gesundheitsleistungen werden alternative Heilmethoden mit abgedeckt. Zusätzlich gibt es medizinische Beratungsstellen in mehreren Sprachen, um Mitarbeitenden mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung zu ermöglichen.

Gesundheitslösungen für Eltern und pflegende Angehörige

Berufstätige Eltern und Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen stehen oft unter besonderem Druck. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erfordert flexible Gesundheitslösungen, die sowohl Kinder als auch ältere Angehörige einbeziehen.

Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2023 zeigt, dass 60 Prozent der Beschäftigten mit Pflegeverantwortung häufiger krankheitsbedingt ausfallen. Die Allianz hat darauf reagiert, indem sie eine bKV mit Sofort-Terminen für Kinderärzte und eine Notfallbetreuung für pflegebedürftige Angehörige eingeführt hat. Dadurch konnten krankheitsbedingte Fehlzeiten innerhalb eines Jahres um acht Prozent reduziert werden.

Digitalisierung als Schlüssel zur inklusiven bKV

Digitale Gesundheitslösungen ermöglichen eine flexiblere und effizientere Gesundheitsversorgung. Telemedizin, Online-Coachings und Gesundheits-Apps sind mittlerweile essenzielle Bestandteile moderner bKV-Konzepte.

Eine EY-Studie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass 80 Prozent der Beschäftigten digitale Gesundheitsangebote bevorzugen, wenn sie schnellen Zugang zu medizinischer Versorgung benötigen. Zalando bietet eine digitale Gesundheitsplattform, über die Mitarbeitende jederzeit Fachärzte kontaktieren und Online-Gesundheitskurse nutzen können. Dies erhöht die Erreichbarkeit der Gesundheitsversorgung für alle Beschäftigten, unabhängig von Standort oder Arbeitszeitmodell.

Fazit

Eine gut durchdachte bKV stärkt nicht nur die Gesundheit der Belegschaft, sondern trägt auch maßgeblich zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden bei. Unternehmen, die auf eine inklusive, flexible und bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung setzen, profitieren langfristig von einer produktiveren Belegschaft, geringeren Fehlzeiten und einer höheren Mitarbeiterbindung. Die Anpassung der bKV an die Vielfalt der Belegschaft ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit, um in der modernen Arbeitswelt wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies setzt ein gutes Expertenteam in der bKV (https://www.bkvital.de/team/) voraus, die maßgescheiderte Lösungen für jedes Unernehmen bieten können.

Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen. Wir möchten, dass Ihre soziale Verantwortung sichtbar wird, indem Sie sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen und deren Familien kümmern. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit unserer Expertise aus Erfahrung, Empathie & Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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Digitalisierung als Game-Changer: Die Zukunft der betrieblichen Krankenversicherung

Digitalisierung als Game-Changer: Die Zukunft der betrieblichen Krankenversicherung

Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und ihre Prozesse gestalten – und die betriebliche Krankenversicherung (bKV) bildet hier keine Ausnahme. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter*innen immer härter wird, spielt die digitale Transformation eine entscheidende Rolle. Die bKV entwickelt sich zunehmend zu einem strategischen Vorteil für Unternehmen, die nicht nur die Gesundheit ihrer Belegschaft fördern (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/), sondern auch ihre Arbeitgebermarke stärken wollen. Doch wie kann die Digitalisierung effektiv in die betriebliche Krankenversicherung integriert werden? Welche Chancen und Herausforderungen sind damit verbunden? Dieser Blog beleuchtet, wie die Digitalisierung die bKV transformiert und welchen Mehrwert sie Unternehmen und Mitarbeitenden bietet.

Die Digitalisierung als Treiber für eine effiziente betriebliche Krankenversicherung

Durch die digitale Transformation können Unternehmen ihre betriebliche Krankenversicherung effizienter gestalten. Früher war die Verwaltung der bKV mit einem hohen administrativen Aufwand verbunden. Digitale Lösungen wie automatisierte Plattformen ermöglichen es Unternehmen nun, diesen Prozess zu optimieren. Mitarbeiter*innen können über digitale Zugänge ihre bKV-Leistungen abrufen, Gesundheitschecks buchen und Informationen rund um ihre Versicherungen einsehen. Diese digitale Flexibilität macht die bKV nicht nur zugänglicher, sondern auch deutlich effizienter. Die Möglichkeit, schnell und einfach Gesundheitsservices online zu nutzen, spart sowohl den Mitarbeitenden als auch dem Unternehmen Zeit und Kosten. Unternehmen, die auf digitale bKV-Lösungen setzen, profitieren von einer höheren Zufriedenheit der Belegschaft und einer verbesserten Effizienz.

bKV – Telemedizin und Online-Beratung: Die Zukunft der Gesundheitsversorgung

Ein wesentlicher Bestandteil der Digitalisierung der betrieblichen Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/) ist die Nutzung von Telemedizin. Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, auch ohne persönliche Arztbesuche Zugang zu medizinischer Versorgung zu haben. Durch Telemedizin können Mitarbeiter*innen bequem von zu Hause aus Arzttermine wahrnehmen. Dies ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die remote arbeiten oder nicht die Zeit finden, persönlich einen Arzt aufzusuchen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Wartezeiten reduzieren sich erheblich, und Mitarbeiter*innen können medizinische Beratung oder eine Zweitmeinung flexibel in ihren Arbeitsalltag integrieren, was die Fehlzeiten reduziert. Die Möglichkeit, über digitale Kanäle auf Ärzte und Gesundheitsberater zuzugreifen, stärkt das Vertrauen der Mitarbeiter*innen in die bKV und verbessert gleichzeitig deren Gesundheit.

Präventions-Apps und personalisierte digitale Gesundheitsprogramme für die bKV

Digitale Gesundheitsprogramme bieten eine maßgeschneiderte Unterstützung für die Mitarbeitergesundheit. Die betriebliche Krankenversicherung kann durch den Einsatz von Präventions-Apps erheblich erweitert werden. Mitarbeiter*innen erhalten durch solche Apps Unterstützung bei Themen wie Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung. Die Nutzung von Gesundheits-Trackern und Fitness-Apps motiviert die Belegschaft, einen gesünderen Lebensstil zu führen, da sie ihre Fortschritte direkt einsehen können. Diese Anwendungen fördern nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter*innen, sondern stärken auch ihre Eigenverantwortung. Unternehmen, die auf digitale Präventionsprogramme setzen, profitieren von einer gesünderen Belegschaft und einer stärkeren Mitarbeiterbindung. Wie sich dies auf die Kosten in einem Unternehmen auswirkt, kann man leicht über einen Vorteilsrechner für eine betriebliche Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/) bestimmen. Die Möglichkeit, Gesundheitsdaten zu analysieren und darauf basierende Präventionsmaßnahmen anzubieten, sorgt dafür, dass die Maßnahmen zielgerichteter und effektiver sind.

Data Analytics und Big Data: Optimierung der bKV durch datengetriebene Entscheidungen

Die Nutzung von Data Analytics in der betrieblichen Krankenversicherung ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen auf Basis von Gesundheitsdaten zu treffen. Durch die Analyse von anonymisierten Daten können Unternehmen erkennen, welche gesundheitlichen Herausforderungen ihre Belegschaft betreffen und gezielt Präventionsprogramme entwickeln. Zum Beispiel kann die Analyse zeigen, dass ein Großteil der Mitarbeiter*innen unter Stress leidet, was daraufhin spezielle Stressbewältigungsprogramme notwendig macht. Diese datengetriebene Herangehensweise erhöht nicht nur die Effizienz der Gesundheitsprogramme, sondern hilft auch, die Gesundheitsbudgets sinnvoll einzusetzen. Dabei ist es jedoch entscheidend, den Datenschutz ernst zu nehmen, da die Verarbeitung sensibler Gesundheitsdaten besonderen Schutz erfordert. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt sind, um das Vertrauen ihrer Mitarbeiter*innen nicht zu gefährden. In diesem Zusammenhang spielt auch die Versorgungsordnung bzw. die Betriebsordnung eine wichtige Rolle. Diese schafft Rechtssicherheit für die Unternehmen. BKVital kümmert sich um die Erstellung durch spezialisierte Fachanwälte und übernimmt die Kosten hierfür.

Betriebliche Krankenversicherung – Gesundheitsangebote für die hybride Arbeitswelt

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert, und viele Mitarbeiter*innen arbeiten nun hybrid oder komplett remote. Unternehmen müssen ihre betriebliche Krankenversicherung an diese neuen Gegebenheiten anpassen. Digitale Gesundheitsangebote wie Online-Coachings, virtuelle Fitnesskurse und Stressmanagement-Workshops ermöglichen es, auch remote arbeitende Mitarbeiter*innen optimal zu unterstützen. Dabei ist es wichtig, sowohl digitale als auch physische Gesundheitsangebote zu kombinieren, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Belegschaft gerecht zu werden. Ein hybrider Ansatz stellt sicher, dass alle Mitarbeiter*innen Zugang zu den Gesundheitsangeboten haben, unabhängig davon, ob sie im Büro oder von zu Hause ausarbeiten.

Herausforderungen bei der Einführung digitaler bKV-Lösungen

Obwohl die Digitalisierung viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen, die Unternehmen bewältigen müssen. Eine der größten Hürden ist die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter*innen. Nicht alle sind technikaffin oder bereit, sich auf neue digitale Lösungen einzulassen. Unternehmen sollten daher Schulungen und Informationsveranstaltungen anbieten, um die Mitarbeiter*innen für die Nutzung des digitalen Teils der bKV zu sensibilisieren. Ein weiteres Problem ist der Datenschutz. Die Speicherung und Verarbeitung sensibler Gesundheitsdaten erfordert höchste Sicherheitsstandards, um das Vertrauen der Mitarbeiter*innen zu gewinnen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Darüber hinaus erfordert die Implementierung digitaler Lösungen Investitionen in Technologie und Infrastruktur, was gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine Herausforderung darstellen kann, wenn sie nicht auf dem neuesten Stand der Technik sind.

Zukunftsaussichten: Wie KI und Wearables die bKV revolutionieren

Die betriebliche Krankenversicherung wird sich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Wearables in den kommenden Jahren weiterentwickeln. KI kann helfen, Gesundheitsdaten zu analysieren und frühzeitig potenzielle Gesundheitsprobleme zu erkennen, bevor sie sich zu ernsthaften Erkrankungen entwickeln. Wearables wie Smartwatches und Fitness-Tracker bieten die Möglichkeit, Gesundheitsdaten in Echtzeit zu erfassen und zu überwachen. Unternehmen könnten beispielsweise Programme einführen, die auf den Gesundheitsdaten der Mitarbeiter*innen basieren und ihnen personalisierte Empfehlungen geben. Dies fördert nicht nur die Gesundheit der Belegschaft, sondern erhöht auch die Attraktivität des Arbeitgebers. Langfristig könnten intelligente Systeme wie KI-basierte Chatbots die Kommunikation rund um die bKV automatisieren und die Effizienz steigern.

Finale Gedanken bezüglich der digitalen Transformation in der bKV

Die Digitalisierung der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) eröffnet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen effizienter zu fördern und gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/) zu steigern. Von der Telemedizin über Präventions-Apps bis hin zu datengetriebenen Gesundheitsstrategien bietet die digitale Transformation zahlreiche Chancen, die bKV auf ein neues Niveau zu heben. Doch die Einführung digitaler Lösungen bringt auch Herausforderungen mit sich, wie die Sicherstellung des Datenschutzes und die Akzeptanz der Mitarbeiter*innen. Wenn Sie aber die Erfahrung und Expertise von BKVital nutzen, werden Sie hiermit keine Probleme haben. Unternehmen, die diese Herausforderungen erfolgreich meistern, profitieren von einer gesünderen, produktiveren und zufriedeneren Belegschaft.

Die Zukunft der betrieblichen Krankenversicherung ist digital. Unternehmen, die frühzeitig in innovative Technologien investieren und ihre bKV-Strategien entsprechend anpassen, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern schaffen auch einen Mehrwert für ihre Mitarbeiter*innen. Eine gut durchdachte digitale bKV-Strategie kann somit einen entscheidenden Beitrag zur Mitarbeiterbindung, Kostensenkung und langfristigen Unternehmensentwicklung leisten. Weitere Antworten zu wichtigen Fragen finden Sie unter den FAQs von BKVital. (https://www.bkvital.de/fragen-zur-betrieblichen-krankenversicherung/)

Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen. Wir möchten, dass Ihre soziale Verantwortung sichtbar wird, indem Sie sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen und deren Familien kümmern. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit unserer Expertise aus Erfahrung, Empathie & Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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Betriebliche Krankenversicherung – Auf den Makler kommt es an

Betriebliche Krankenversicherung - Auf den Makler kommt es an

Die betriebliche Krankenversicherung boomt

In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Arbeitswelt müssen Unternehmen stets auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten sein, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Eine dieser Maßnahmen, die in den letzten Jahren besonders an Bedeutung gewinnt, ist die betriebliche Krankenversicherung (bKV) (https://www.bkvital.de/). Unternehmen, die dieses Thema nicht frühzeitig angehen, laufen Gefahr, einen wichtigen Wettbewerbsvorteil zu verpassen. Denn die Einführung einer bKV bringt sowohl für Arbeitgeber*innen als auch für Arbeitnehmer*innen zahlreiche Vorteile mit sich und liegt klar auf der Hand: Krankheitsbedingte Fehlzeiten sinken, die Produktivität steigt, und das Unternehmen spart durch steuerliche Vergünstigungen.

Weiterhin wird die betriebliche Krankenversicherung zunehmend von Beschäftigten (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/) gewünscht. Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey im Auftrag des PKV-Verbands würden fast zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland eine betriebliche Krankenversicherung begrüßen. Besonders bei der jungen Generation im Alter von 18 bis 29 Jahren ist die Zustimmung mit 71,9 Prozent überdurchschnittlich hoch. Damit wird klar: Unternehmen, die auf eine bKV setzen, haben in Zeiten des Fachkräftemangels einen entscheidenden Vorsprung bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung.

BKV – Die klügere Gehaltserhöhung für erfolgreiche Unternehmen

Eine Gehaltserhöhung hat kurzfristige Wirkung. Zu Beginn mag sie für Freude sorgen, doch mit der Zeit wird sie kaum noch wahrgenommen. Anders ist es bei der betrieblichen Krankenversicherung. Diese wird von Mitarbeiter*innen wiederkehrend und langfristig geschätzt, da sie einen konkreten Mehrwert für deren Gesundheit und Wohlbefinden bietet. Die Vorteile liegen auf der Hand: Arbeitnehmer*innen sparen durch eine bKV teure Gesundheitskosten, beispielsweise für Brillen, Kontaktlinsen, Lasik-Operationen oder Physiotherapien und können die Leistung jedes Jahr aufs Neue nutzen.

Darüber hinaus trägt eine bKV erheblich zur Imageverbesserung des Unternehmens (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/) bei und bietet einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der Personalgewinnung. Der besondere Vorteil einer bKV liegt darin, dass sie von Mitarbeiter*innen aktiv im Kolleg*innenkreis oder im privaten Umfeld thematisiert wird – anders als eine Gehaltserhöhung, die meist im Stillen bleibt. Eine bKV hat dadurch einen viel höheren viralen Charakter und Dritte können sich besser mit dem Angebot der bKV identifizieren, da diese nicht personengebunden ist. Zusätzlich profitieren Unternehmen von den steuerlichen Vorteilen, was die bKV zu einer intelligenten, wirtschaftlichen Entscheidung macht, die sowohl die Attraktivität des Unternehmens steigert als auch finanzielle Entlastung bringt.

Ein weiteres Argument: Um 100 Euro netto auf dem Konto der Mitarbeiter*innen zu haben, muss das Unternehmen deutlich mehr aufbringen. Lohnsteuer, Krankenversicherung und Rentenversicherung erhöhen den tatsächlichen Aufwand erheblich. Doch die bKV bietet einen nachhaltigen Mehrwert, der von den Beschäftigten mehr wertgeschätzt wird als eine einmalige Gehaltserhöhung. Laut der Civey-Umfrage bewerten fast ein Viertel der Befragten (23,5 Prozent) eine bKV sogar als wertvoller als eine Gehaltserhöhung, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 29,4 Prozent.

Zeit und Geld sparen – Die Wahl des Maklers macht den Unterschied

Viele Unternehmen schrecken vor der Einführung einer betrieblichen Krankenversicherung zurück, weil sie einen hohen administrativen Aufwand befürchten. Doch mit einem spezialisierten Makler, wie beispielsweise der BKVital, wird die Implementierung einfach und effizient gestaltet. Alle Informationen und offenen Fragen lassen sich in einem unverbindlichen Beratungsgespräch klären – egal, ob es um die Auswahl der passenden Leistungspakete oder die steuerlichen Optionen geht. Im Vorfeld können die Einsparungen von Unternehmen auch über einen Online-Vorteilsrechner individuell auf der Website der BKVITAL berechnet werden. Transparenz wird hier großgeschrieben.

Weiterhin ist bei der Einführung einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) entscheidend, einen Makler zu wählen, der den Zeit- und Kostenaufwand für das Unternehmen so weit wie möglich minimiert. Ein zeitaufwendiger Bestandteil der Implementierung ist die Erstellung einer Versorgungsordnung, die sämtliche relevanten Punkte wie Leistungsumfang, Vertragslaufzeit und Beitragsregelungen regelt. Professionelle bKV-Makler, wie die BKVital übernehmen diesen Prozess vollständig und arbeiten dabei eng mit spezialisierten Anwält*innen zusammen, um eine maßgeschneiderte und rechtssichere Versorgungsordnung zu erstellen. Für das Unternehmen bedeutet dies nur einen minimalen Abstimmungsaufwand, da der Makler das gesamte Verfahren koordiniert. Alle anfallenden Kosten werden dabei vom Makler übernommen – das Unternehmen profitiert somit von einer einfachen, schnellen und kosteneffizienten Umsetzung.

Auch kann ein Makler die komplette Organisation der Kommunikation rund um die betriebliche Krankenversicherung Inhouse übernehmen. Dabei werden vom Makler, in enger Kooperation mit dem Unternehmen, Mitarbeiterevents, sowohl vor Ort als auch online, organisiert, um die Vorteile der bKV verständlich und ansprechend zu vermitteln. Für den Fall, dass Mitarbeiter*innen nicht an den Veranstaltungen teilnehmen können, kann ein professionelles Video zur Verfügung gestellt, das flexibel zu Hause oder gemeinsam mit Familienmitgliedern angeschaut werden kann. Der organisatorische Aufwand für das Unternehmen bleibt minimal, während der Nutzen maximal ist, da die Kommunikation gezielt, effektiv und umfassend durchgeführt wird.

Gute Makler gehen über Grenzen – Internationale Standorte? – Kein Problem

Mit einer internationalen Zusatzkrankenversicherung können Unternehmen die gesundheitliche Ungleichheit innerhalb der EU und des EWR überwinden und sowohl inländischen als auch ausländischen Mitarbeiter*innen einen umfassenden Gesundheitsschutz bieten. Dies stärkt nicht nur das Wohlbefinden der Belegschaft, sondern auch das Vertrauen in den Arbeitgeber und schafft ein sicheres und stabiles Arbeitsumfeld, das den Anforderungen einer globalisierten Wirtschaft gerecht wird.

Wichtig ist dabei jedoch, dass nicht alle Makler auf eine internationale betriebliche Krankenversicherung (bKV) ausgerichtet sind. Es bedarf eines Anbieters, der über die notwendigen Strukturen und Erfahrungen verfügt, um diese speziellen Anforderungen zu erfüllen. Eine umfassende Gesundheitsversorgung ist nicht nur eine humanitäre Frage, sondern auch ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg international agierender Unternehmen. Diese Unternehmen stehen vor einem hohen Wettbewerbsdruck bei der Gewinnung und Bindung von Fachkräften und müssen attraktive Anreize bieten, um Talente auch für Tätigkeiten im Ausland zu gewinnen. Eine gleichwertige medizinische Versorgung in verschiedenen Ländern kann dabei ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil sein.

Für Unternehmen mit Standorten im Ausland, wie beispielsweise in Spanien oder Frankreich, bietet BKVital passende Lösungen im Bereich der internationalen bKV. Dadurch können Sie weit über die Grenzen Deutschlands hinaus einheitliche Gesundheitsstandards für alle Mitarbeiter*innen gewährleistet werden, was nicht nur die Attraktivität des Unternehmens stärkt, sondern auch das Vertrauen und die Zufriedenheit der Belegschaft fördert.

BKV-Spezialisten als wertvolle Partner im Kampf gegen Personalmangel

Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt Unternehmen zunehmend vor die Herausforderung, qualifizierte Mitarbeiter*innen zu finden. Schätzungen zufolge werden bis 2036 rund 13 Millionen Erwerbstätige in Rente gehen. Um diesem Mangel an qualifiziertem Personal zu begegnen, suchen viele Unternehmen nach neuen Ansätzen im Recruiting und nutzen dabei das erweiterte Leistungsportfolio von bKV-Maklern, die über den klassischen Service hinausblicken.

Einige Versicherungsmakler, wie beispielsweise BKVital, unterstützen Unternehmen aktiv bei der Gewinnung neuer Talente, indem sie innovative Lösungen anbieten. Dazu gehört etwa die Präsentation der Vorteile einer betrieblichen Krankenversicherung auf Bewerbertagen oder die Bereitstellung von maßgeschneiderten Kurzvideos für Stellenanzeigen, die über QR-Codes abrufbar sind. Solche Videos, die bei BKVital als kostenloser Service zur Verfügung stehen, bieten Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte einen deutlichen Vorteil, den Mitbewerber oft nicht bieten können.

Diese neuen Modelle schaffen innovative Kooperationen zwischen Unternehmen und Versicherungsmaklern, wodurch der klassische bKV-Makler zu einem wertvollen strategischen Partner im Kampf gegen den Fachkräftemangel wird. Unternehmen profitieren somit nicht nur von einem verbesserten Gesundheitsschutz für ihre Belegschaft, sondern auch von einem echten Mehrwert im Recruiting.

Mit der bKV eine Personalstrategie unterstützen

Ein erfahrener Versicherungsmakler, der ausschließlich auf die betriebliche Krankenversicherung spezialisiert ist, kennt die zahlreichen Möglichkeiten die eine bKV bietet. Ein Spezialmakler wie die BKVital (https://www.bkvital.de/team/), ist deshalb auch in der Lage Ihre Personalabteilung in der Umsetzung einer Personalstrategie zu unterstützen. So ist es zum Beispiel mit Hilfe der bKV möglich, Anreize für eine längere Betriebszugehörigkeit zu schaffen. Bei diesem Ansatz erhalten Mitarbeitende ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit umfangreichere bKV-Leistungen.

In Zeiten eines immer größeren Fachkräftemangels, kann die bKV auch dafür genutzt werden, um Mitarbeitende für eine Führungsposition zu motivieren, indem für Führungskräfte besondere bKV-Pakete in Aussicht gestellt werden. Und last but not least kann die bKV eine Firma dabei unterstützen, dass Ihre Auszubildenden nach der Ausbildung dem Unternehmen erhalten bleiben, indem sie auch hier mit bKV-Anreizen arbeitet, die einen Verbleib fördern.

BKV – Mit dem richtigen Anbieter einfach gut und überraschend günstig

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen. Es stellt sich weniger die Frage, ob eine bKV sinnvoll ist, sondern wann sie eingeführt wird. In den kommenden Jahren wird die bKV zum Standard erfolgreicher Unternehmen gehören. Bereits ab einem Start-Tarif von etwa 5 Euro pro Mitarbeiter*in oder einem Premium-Tarif ab rund 50 Euro ist es möglich, die Vorzüge einer bKV zu nutzen und gleichzeitig das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

BKVital hat sich auf die betriebliche Krankenversicherung spezialisiert, und verfügt über ein Expertenwissen, das alle wichtigen Fragen bezüglich der bKV (https://www.bkvital.de/fragen-zur-betrieblichen-krankenversicherung/) beantwortet. Dadurch wird es Unternehmen ermöglicht, einen einfachen Zugang zur bKV zu erhalten, während gleichzeitig Kosten und der administrative Aufwand auf ein Minimum reduziert werden. Sämtliche Prozesse rund um die Einführung einer bKV wurden optimiert, sodass Unternehmen schnell und unkompliziert von dieser Form der Gesundheitsversorgungvorsorge profitieren können.

Besonders vorteilhaft ist es, einen Versicherungsmakler wie BKVital zu wählen, der über den Tellerrand hinausblickt. BKVital macht sich aktiv Gedanken darüber, wie die bKV in Unternehmen transparent und einfach implementiert werden kann. Zudem bietet das Unternehmen gezielte Unterstützung in Recruiting-Prozessen und liefert Lösungen, die auch auf globaler Ebene greifen. So profitieren nicht nur inländische Standorte, sondern auch internationale Niederlassungen von den einheitlichen Gesundheitsstandards und der umfassenden Unterstützung, die BKVital bietet. Dies verschafft Unternehmen nicht nur im Bereich der Gesundheitsversorgung, sondern auch im Wettbewerb um qualifiziertes Personal Fachkräfte einen entscheidenden Vorteil.

Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen. Wir möchten, dass Ihre soziale Verantwortung sichtbar wird, indem Sie sich um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter*innen und deren Familien kümmern. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit unserer Expertise aus Erfahrung, Empathie & Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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Für eine gesunde Belegschaft: Wie eine betriebliche Krankenversicherung Berufskrankheiten verhindern kann

Für eine gesunde Belegschaft: Wie eine betriebliche Krankenversicherung Berufskrankheiten verhindern kann

BKVital (https://www.bkvital.de/), 23.01.24, Berufskrankheiten sind eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Arbeitnehmer*Innen in vielen Branchen. Sie entstehen durch die spezifischen Arbeitsbedingungen und können zu langfristigen gesundheitlichen Schäden führen. Wir haben uns mit den häufigsten Berufskrankheiten auseinandergesetzt und zeigen wie eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) dazu beitragen kann, Krankheiten vorzubeugen oder die Auswirkungen zu beschränken.

1. Infektionskrankheiten

Die Welt hat sich seit dem Ausbruch von Pandemien und Infektionskrankheiten dramatisch verändert. Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter*innen zu gewährleisten. In diesem Kontext gewinnt die betriebliche Krankenversicherung zunehmend an Bedeutung.

In bestimmten Berufen, wie z.B. im Gesundheitswesen oder in der Gastronomie, besteht ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten, die durch Viren, Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht werden. Eine betriebliche Krankenversicherung ermöglicht es den Arbeitgebern, ihren Mitarbeitenden einen umfassenden Versicherungsschutz anzubieten, der über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgeht. Dies kann den Zugang zu spezialisierten Behandlungen, Medikamenten und Impfungen erleichtern, die im Kampf gegen Infektionskrankheiten von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus kann eine betriebliche Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/) präventive Maßnahmen fördern. Unternehmen können Programme zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens ihrer Mitarbeiter*Innen implementieren, wie beispielsweise Impfkampagnen, regelmäßige Gesundheitschecks und Schulungen zu Hygienepraktiken. Durch diese Maßnahmen wird das Bewusstsein für Infektionskrankheiten geschärft und das Risiko von Ausbrüchen in der Belegschaft minimiert.

2. Lärmschwerhörigkeit

Lärmschwerhörigkeit ist eine der häufigsten Berufskrankheiten weltweit. Sie tritt auf, wenn Mitarbeiter*Innen über einen längeren Zeitraum Lärmpegeln ausgesetzt sind, die ihre Hörfähigkeit beeinträchtigen.

Betriebliche Krankenversicherung können zu einer Sensibilisierung im Unternehmen beitragen, um die Auswirkungen gegenüber Lärm zu reduzieren, z. B. durch den Einsatz von Schutzausrüstung oder die Anpassung der Arbeitsumgebung. Darüber hinaus kann eine bKV den betroffenen Arbeitnehmer*Innen den Zugang zu spezialisierten Untersuchungen und Behandlungen ermöglichen, um den Fortschritt der Schwerhörigkeit zu überwachen und zu verlangsamen. Da eine ganzheitliche Versorgung über die bKV abgesichert ist und somit mehr Mitarbeiter*innen das Angebot annehmen, können im Unternehmen die Zahlen auch besser verifiziert werden.

3. Hautkrebs durch UV-Strahlung

Hautkrebs durch UV-Strahlung ist eine ernstzunehmende Berufskrankheit, die durch angemessene Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz reduziert werden kann. Arbeitgeber haben die Verantwortung, ihre Mitarbeiter*innen über die Risiken von UV-Strahlung aufzuklären und ihnen die notwendigen Schutzmittel zur Verfügung zu stellen. Berufsgruppen, die regelmäßig intensiver UV-Strahlung ausgesetzt sind, wie beispielsweise Bauarbeiter, Landwirte, Gärtner und Outdoor-Arbeiter, haben ein erhöhtes Risiko, Hautkrebs zu bekommen.

Eine betriebliche Krankenversicherung kann nicht direkt dem Hautkrebs im Beruf vorbeugen, aber sie kann den Arbeitnehmer*Innen (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/) dabei helfen, sich über die Risiken von Hautkrebs im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit bewusst zu werden. Weiterhin können Maßnahmen zur Prävention in Form von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen und Screening-Programmen ergriffen werden. Dies kann helfen, Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung zu verbessern. Die Krankenversicherung kann die Kosten für diese Untersuchungen übernehmen oder spezielle Vereinbarungen mit medizinischen Einrichtungen treffen.

4. Hauterkrankungen und Allergien

Hauterkrankungen und Allergien sind häufige Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz. Der ständige Kontakt mit irritierenden Substanzen, Chemikalien oder Allergenen kann zu Hautreizungen, Dermatitis und anderen Hauterkrankungen führen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zur Prävention und zum Schutz zu ergreifen. Arbeitgeber (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/) sollten ihre Mitarbeiter*Innen über die Risiken von Hauterkrankungen und Allergien aufklären und sie über die korrekte Verwendung von Schutzausrüstung informieren. Geeignete Schutzmaßnahmen wie Handschuhe, Schutzkleidung und Hautschutzmittel sollten bereitgestellt werden.

Durch eine umfassende Präventionsstrategie können Hauterkrankungen und Allergien am Arbeitsplatz erheblich verbessert werden. Hier kommt die betriebliche Krankenversicherung ins Spiel, die Unternehmen und ihren Mitarbeitenden eine umfassende Gesundheitsvorsorge bieten kann. Durch regelmäßige Hautscreenings und den Zugang zu dermatologischer Versorgung können potenzielle Probleme identifiziert und rechtzeitig behandelt werden. Eine betriebliche Krankenversicherung, die Hauterkrankungen abdeckt und präventive Maßnahmen unterstützt, ist ein wertvolles Instrument, um die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter*Innen zu fördern. Unternehmen sollten daher die Bedeutung einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

5. Muskel-Skelett-Erkrankungen

Eine weitverbreitete Art von Erkrankungen am Arbeitsplatz sind Muskel-Skelett-Erkrankungen. Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden, wie Knieprobleme, und andere muskuläre Probleme. Diese können die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*Innen erheblich beeinträchtigen.

In diesem Zusammenhang spielt die betriebliche Krankenversicherung eine wichtige Rolle. Unternehmen, die ihren MitarbeiterInnen einen umfassenden Gesundheitsschutz bieten, können präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Muskel-Skelett-Erkrankungen umsetzen. Dazu gehören ergonomische Arbeitsplätze, Schulungen zur richtigen Körperhaltung und Bewegung sowie gezielte Therapien wie Physiotherapie, Chirotherapie, Osteopathie. Eine bKV, die den Schutz und die Behandlung von Muskel-Skelett-Erkrankungen abdeckt, ermöglicht den Mitarbeitenden einen schnellen Zugang zu medizinischer Versorgung und Therapien. Dadurch können mögliche Beschwerden frühzeitig erkannt und behandelt werden, um langfristige Ausfälle zu verhindern.

6. Atemwegserkrankungen

Atemwegs-Erkrankungen stellen ebenfalls eine bedeutende Gesundheitsbelastung dar, insbesondere am Arbeitsplatz. Allergien, Asthma oder Atemwegsinfektionen können die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*Innen beeinträchtigen und zu Ausfällen führen.

Eine betriebliche Krankenversicherung bietet den Mitarbeitenden Zugang zu spezialisierten Fachärzten, Allergietests und Medikamenten, um Atemwegs-Erkrankungen zu behandeln und ihre Auswirkungen zu minimieren. Unternehmen, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*Innen ernst nehmen, sollten eine betriebliche Krankenversicherung anbieten, die umfassende Leistungen zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Atemwegs-Erkrankungen umfasst. So können sie sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter*Innen in einer gesunden Arbeitsumgebung atmen und langfristig gesund bleiben können.

7. Psychische Erkrankungen

In einer modernen Arbeitswelt, die von hohem Druck, ständiger Erreichbarkeit und wachsenden Anforderungen geprägt ist, müssen auch die psychischen Erkrankungen bei Arbeitnehmern genannt werden, nicht zuletzt, weil sie mit über 30 % der häufigste Grund sind, warum Menschen berufsunfähig werden. Arbeitgeber erkennen zunehmend die Auswirkungen dieser Erkrankungen auf die Leistungsfähigkeit, das Arbeitsklima und letztendlich den Unternehmenserfolg. Viele versuchen durch eine gesundheitsfördernde Offenheit und Vertrautheit diesen entgegenzuwirken.

Eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) kann in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielen. Sie ermöglicht nicht nur den Zugang zu einer besseren medizinischen Versorgung, sondern auch zur präventiven Unterstützung und Behandlung psychischer Erkrankungen. Durch den schnellen Zugang zu psychotherapeutischer Unterstützung und Beratung können Arbeitnehmer*Innen frühzeitig Hilfe erhalten, was die Genesung und Rückkehr zur Arbeit erleichtern kann. Die bKV kann auch den Zugang zu spezialisierten Fachärzten und Kliniken ermöglichen, die auf die Behandlung psychischer Erkrankungen spezialisiert sind.

Fazit:

Durch eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) können Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam die häufigsten Berufskrankheiten präventiv verbessern und zeitnah behandeln. Die bKV bietet eine Reihe von Vorteilen, die die Gesundheit am Arbeitsplatz fördern. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitsprogramme können potenzielle Risikofaktoren erkannt und behandelt werden. Dies ermöglicht eine frühzeitige Intervention, um schwerwiegende Erkrankungen zu verhindern oder zumindest ihren Verlauf abzuschwächen. Darüber hinaus bietet die bKV Zugang zu spezialisierten Ärzten und Behandlungszentren, die auf bestimmte Berufskrankheiten spezialisiert sind. Dies gewährleistet eine optimale Versorgung und verbessert die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung. Insgesamt kann eine betriebliche Krankenversicherung dazu beitragen, das Risiko von Berufskrankheiten zu reduzieren und die Gesundheit und Produktivität am Arbeitsplatz zu verbessern. Sie haben weitere Fragen zu BKV. (https://www.bkvital.de/fragen-zur-betrieblichen-krankenversicherung/) Wir informieren Sie gerne.

Unsere Vision – Mit einer bKV wegweisende Standards für eine gesunde Unternehmenskultur setzen
Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen, damit Sie sich einen entscheidenden Vorteil im Mitarbeiter-Recruiting sichern können. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen. Mit viel positiver Energie, Stil, Empathie und Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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Betriebliche Krankenversicherung – Alle Vorteile auf den Punkt gebracht

Betriebliche Krankenversicherung - Alle Vorteile auf den Punkt gebracht

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ist ein Tausendsassa unter den Zusatzleistungen die eine Unternehmen anbieten kann. Durch die erweiterten Gesundheitsleistungen, spezifische Vorsorgeprogramme und den schnellen Zugang zu einem Netzwerk von Ärzten und Spezialisten, leistet die bKV einen wichtigen Beitrag für eine gesunde Belegschaft und verändert darüber hinaus das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter*innen. Wie sich eine betriebliche Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/) auf die Lebensweise und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen und den Benefit für Unternehmen auswirken kann, bringen wir kurz und prägnant auf den Punkt.

1.Zugang zu erweiterten Gesundheitsleistungen

Eine bKV eröffnet den Mitarbeitenden die Möglichkeit, von erweiterten Gesundheitsleistungen zu profitieren. Dies kann beispielsweise die Übernahme von Kosten für Vorsorgeuntersuchungen, Zahnbehandlungen oder alternative Heilmethoden umfassen. Durch den einfachen und kostengünstigen oder kostenlosen Zugang zu diesen Leistungen ermutigt die bKV die Mitarbeiter*innen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und ihre Gesundheit proaktiv zu fördern.

Die Kostenübernahme für Zahnbehandlungen ermöglicht es ihnen, ihre Zahngesundheit zu erhalten und Zahnproblemen vorzubeugen. Zudem können alternative Heilmethoden wie Akupunktur oder Homöopathie genutzt werden, um verschiedene Krankheitssymptome neben herkömmlichen Methoden zu behandeln. Durch den erweiterten Zugang zu diesen Gesundheitsleistungen fühlen sich die Mitarbeiter*innen unterstützt und ermutigt, aktiv für ihre Gesundheit zu sorgen.

2.Optimalen Vorsorge und umfangreichen Gesundheitsprogramme

Durch eine betriebliche Krankenversicherung (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/) können Mitarbeiter*innen regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitschecks durchführen lassen. Dadurch werden gesundheitliche Probleme frühzeitig ernannt und Risiken minimiert. Die Vorsorgeuntersuchungen in der bKV sind altersunabhängig und fördern gerade bei jungen Menschen die Prävention. In vielen Fällen werden die Vorsorgeuntersuchungen in Unternehmen während der Arbeitszeit angeboten – dies steigert die Teilnahme und zeigt die soziale Verantwortung der Unternehmen.

Zudem können Mitarbeiter*innen von Gesundheitsprogrammen profitieren (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitnehmer/), da diese ihnen helfen, einen gesünderen Lebensstil zu führen. Die bKV bieten vielseitige Programme an, die Mitarbeitern dabei helfen, ihre Fitnessziele zu erreichen, mehr zu entspannen, Stress zu bewältigen, Gewicht zu kontrollieren oder mit dem Rauchen aufzuhören. Dadurch werden die Mitarbeiter*innen ermutigt, aktiver zu sein und gesündere Entscheidungen zu treffen.

In großen Firmen finden die Kurse häufig während oder nach der Arbeitszeit statt. Dabei gibt es unterschiedliche zeitliche Regelungen. Wir halten eine 50/50-Regel (50% Arbeitszeit / 50% Freizeit der Mitarbeiter*innen) als sinnvoll, da von beiden Seiten ein klares Statement zur Beteiligung getroffen wird. Durch die Teilnahme an diesen Angeboten werden die Mitarbeiter*innen ermutigt, bewusste Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen und langfristig gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.

3.Frühzeitige Behandlungen und schnellere Genesung

Mit einer besseren Profilaxe können Krankheiten oder gesundheitliche Probleme schneller erkannt und behandelt werden. Dies führt zu einer verbesserten Gesundheit und schnelleren Genesung. Durch das verbesserte Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen wird die Produktivität positiv beeinflusst.

Durch eine bKV haben Mitarbeiter*innen einen schnellen Zugang zu einem breiten Netzwerk von Ärzten und Spezialisten und können frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Sie können schneller Termine vereinbaren und erhalten in der Regel eine prioritäre Behandlung. Dadurch werden Wartezeiten reduziert und die Mitarbeiter*innen erhalten eine frühzeitige Diagnose und Behandlung. Dies ist besonders wichtig bei akuten gesundheitlichen Problemen oder bei der Prävention von schweren Erkrankungen.

Eine schnelle Behandlung und Genesung ermöglicht es den Mitarbeitern, schneller wieder in den Arbeitsalltag zurückzukehren. Sie fühlen sich unterstützt und geschätzt, da ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden ernst genommen werden. Dies trägt zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei und stärkt das Vertrauen zwischen Arbeitgeber*in und Mitarbeiter*in.

4.Gesunder Lebensstil und Reduzierung von Stress

Durch die vielseitigen Maßnahmen der BKV wird ein Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil geschaffen und die Mitarbeiter*innen werden ermutigt, positive Veränderungen in ihrem Alltag umzusetzen. Dies kann langfristig zu einer verbesserten Gesundheit, einem gesteigerten Energielevel und einer höheren Lebensqualität führen.

Eine bKV kann dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter*innen weniger gestresst und besorgt um ihre Gesundheit fühlen. Durch den umfassenden Versicherungsschutz werden finanzielle Sorgen im Falle von Krankheit oder Verletzung gemildert. Die Gewissheit, dass sie im Krankheitsfall angemessen versorgt werden, kann zu einer Reduzierung von Stress führen. Dies ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und ihre Aufgaben effektiv zu erledigen.

5.Verbesserung des Arbeitsklimas und des Teamgeistes

Eine bKV kann auch zu einem verbesserten Arbeitsklima und einem stärkeren Teamgeist beitragen. Indem sich das Unternehmen um das Wohlergehen der Mitarbeiter*innen kümmert und ihnen zusätzliche Gesundheitsleistungen anbietet, fühlen sich die Mitarbeiter*innen wertgeschätzt. Dies schafft eine positive Arbeitsumgebung, in der sich die Mitarbeiter*innen gegenseitig unterstützen und motivieren. Ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl kann auch zu einer höheren Mitarbeiterbindung und einer geringeren Fluktuation im Unternehmen führen.

6.Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Eine bKV kann die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung erhöhen. Mitarbeiter*innen fühlen sich durch die zusätzlichen Leistungen und den verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung besser versorgt und geschützt. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit führen, da sie das Gefühl haben, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Zufriedene Mitarbeiter*innen sind in der Regel motivierter und engagierter bei der Arbeit. Zudem trägt eine bessere Mitarbeiterbindung dazu bei, dass qualifizierte Mitarbeiter*innen dem Unternehmen längerfristig erhalten bleiben.

7.Positive Auswirkungen auf das Unternehmensimage

Eine bKV hat positive Auswirkungen auf das Image des Unternehmens (https://www.bkvital.de/betriebliche-krankenversicherung/bkv-fuer-arbeitgeber/). Unternehmen, die sich um das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen kümmern, werden als attraktivere Arbeitgeber wahrgenommen. Dies kann dazu führen, dass das Unternehmen talentierte Fachkräfte anzieht und sich von der Konkurrenz abhebt. Ein positives Unternehmensimage kann sich langfristig auf den Erfolg und das Wachstum des Unternehmens auswirken.

8.Mehr Gesundheitsbewusstsein durch eine professionelle bKV

Zusammenfassend kann eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter*innen maßgeblich verändern. Durch den Zugang zu erweiterten Gesundheitsleistungen, die Förderung eines gesunden Lebensstils und die Möglichkeit zur frühzeitigen Behandlung können Mitarbeiter*innen ihre Gesundheit proaktiv angehen. Eine bKV kann somit zu einer Kultur des Gesundheitsbewusstseins im Unternehmen beitragen, die sowohl den Mitarbeitenden als auch dem Unternehmen zugutekommt. Mitarbeiter*innen fühlen sich unterstützt und ermutigt, für ihre Gesundheit zu sorgen. In unseren FAQs (https://www.bkvital.de/fragen-zur-betrieblichen-krankenversicherung/)können Sie alle weiteren Informationen zur betrieblichen Krankenversicherung abrufen

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Unsere Vision ist die Förderung von vitalen und zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen – die einen dauerhaften Erfolg sicherstellen. Unser Ziel ist es, mit Hilfe einer maßgeschneiderten betrieblichen Krankenversicherung, heute und in Zukunft für eine herausragende Reputation Ihres Unternehmens zu sorgen, damit Sie sich einen entscheidenden Vorteil im Mitarbeiter-Recruiting sichern können. Denn eine soziale Unternehmenskultur ist für uns die Basis, um zukünftig die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter*innen zu erfüllen. Mit viel positiver Energie, Stil, Empathie und Herzblut würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen an der Zukunft Ihres Unternehmens arbeiten.

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Studie: Betriebliche Krankenversicherung besitzt deutliches Potenzial

Arbeitgeber und auch Mitarbeiter sehen hohe Relevanz für Gesundheitsvorsorge

Studie: Betriebliche Krankenversicherung besitzt deutliches Potenzial

Sowohl für Arbeitgeber als auch für Mitarbeiter sind Benefits rund um die Gesundheit der Belegschaft sehr wichtig. Das unterstreicht die von der ARAG Krankenversicherungs-AG beauftragte Studie zur betrieblichen Krankenversicherung (bKV), erstellt vom Marktforschungsinstitut YouGov. Unternehmen, die ihrer Belegschaft bereits Gesundheitsbenefits über eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten, sehen starke Vorteile für sich und ihre Belegschaft – insbesondere mit Blick auf die Mitarbeiterbindung, die Attraktivität für Bewerber und die Arbeitsmotivation. Immer mehr Unternehmen ohne ein solches Angebot planen derzeit eine Einführung. Auf Arbeitnehmerseite hat die Befragung ergeben, dass es acht von zehn Mitarbeitern wichtig ist, dass sich ihr Arbeitgeber für ihre Gesundheit engagiert. Für sie ist das Angebot einer bKV attraktiver als ein Firmenhandy oder Dienstwagen. Das Potenzial rund im die bKV ist also entsprechend groß.

Die aktuelle ARAG Studie zeigt, dass derzeit nur 18 Prozent der befragten 504 Unternehmensentscheider ihrer Belegschaft eine arbeitgeberfinanzierte bKV anbieten. Die Betriebe, die sich für diesen Schritt entschieden haben, sind damit äußerst zufrieden: Für 88 Prozent dieser Entscheider zahlt sich die Einführung der bKV aus und 70 Prozent von ihnen denken bereits über eine Erweiterung des Angebots nach. Dabei zahlt das Angebot einer bKV insbesondere auf wichtige Faktoren wie Mitarbeiterbindung, Attraktivität für Bewerber und Arbeitsmotivation ein. Etwa jedes zweite Unternehmen mit bKV kann die positiven Effekte auch konkret beziffern. So konnte beispielsweise das Recruiting um 14 Prozent und die Mitarbeiterzufriedenheit sogar um 23 Prozent gesteigert werden.
Mit Blick auf die Gesamtzahl der deutschen Unternehmen macht die Studie deutlich, dass Gesundheitsbenefits – und hier insbesondere die bKV – noch lange nicht die Regel sind. Allerdings zeigt die Studie die wachsende Bedeutung des Themas bei den Unternehmen: Derzeit denkt jeder vierte Entscheider in Firmen ohne bKV über eine Einführung nach, weitere 13 Prozent haben sich bereits für eine Einführung entschieden. Von Letzteren wollen wiederum 58 Prozent die Einführung bis Ende 2024 abschließen. Andererseits ist 12 Prozent der Unternehmer ohne bKV ein solches Angebot als Mitarbeiter-Benefit noch völlig unbekannt, was durch verstärkte Information und Ansprache zusätzliches Potenzial birgt.

Die im Rahmen der ARAG Studie durchgeführte zusätzliche Befragung von 1.074 Arbeitnehmern unterstreicht aus Mitarbeitersicht das große Potenzial der bKV als wertvoller Benefit für die Belegschaft. Jeder zweite Arbeitnehmer achtet bei der Suche nach einem neuen Job darauf, dass der Arbeitgeber eine bKV anbietet, für jeden vierten ist das sogar sehr wichtig. Insgesamt legen 8 von 10 Mitarbeitern Wert darauf, dass sich der Arbeitgeber für die Gesundheit seiner Mitarbeiter engagiert. Für die Hälfte der Mitarbeiter gehört das zum Standard. Bei der Frage nach den attraktivsten Benefits stehen Gesundheitsbenefits – und damit auch die bKV – noch vor Firmenhandy und Dienstwagen.

Auftraggeber der Studie ist die ARAG Krankenversicherungs-AG. „Für die ARAG Krankenversicherung ist die bKV ein strategisches Geschäftsfeld, das wir Ende 2022 durch unsere starken neuen Budgettarife ARAG BudgetFlex noch einmal deutlich ausgebaut haben“, erläutert Dr. Roland Schäfer, Vorstandssprecher der ARAG Krankenversicherungs-AG. „Unsere Studie unterstreicht die Bedeutung und das Potenzial einer bKV für Betriebe und ihre Mitarbeiter – mit Blick auf deren Gewinnung und Bindung genauso wie auf die Erhaltung ihrer Gesundheit und Motivation.“

Der Text steht unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00672/

Detaillierte Ergebnisse der ARAG Studie stehen unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Dr. Shiva Meyer Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355

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Gesundes Arbeiten – Arbeitgeber in der Pflicht

ARAG Experten informieren über gesunde Arbeitsplätze

Gesundes Arbeiten - Arbeitgeber in der Pflicht

Motivierte Mitarbeiter, geringer Krankenstand, höhere Produktivität, gutes Image – es gibt unzählige Gründe, weshalb Arbeitgeber ein Interesse daran haben sollten, in eine gesunde Arbeitsumgebung zu investieren. Und wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage der ARAG mit YouGov zeigt, gehen bereits einige Arbeitgeber mit gutem Beispiel voran: 37 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich insgesamt stark unterstützt, gesund zu bleiben. Einige Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz sind in Deutschland sogar vorgeschrieben. Die ARAG Experten geben einen Überblick, welche Pflichten Arbeitgeber haben und welche Möglichkeiten sie nutzen können, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Das Arbeitsschutzgesetz
Wer arbeitet, muss dabei sicher sein. Daher steht an erster Stelle eines gesunden Arbeitsplatzes ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung. Die gesetzliche Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz ist laut ARAG Experten das Arbeitsschutzgesetz (https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/) (ArbSchG). Es verpflichtet Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen, notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen und diese regelmäßig zu überprüfen.

Schutzmaßnahmen
Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen gehören beispielsweise ergonomische Arbeitsplätze, eine ausreichende Beleuchtung (https://www.baua.de/DE/Angebote/Regelwerk/ASR/ASR-A3-4.html) oder emissions- und schadstoffarme Materialien. Je nach Branche müssen Arbeitgeber auch persönliche Schutzausrüstung wie z. B. Helme, Schutzbrillen, Gehörschutz oder Handschuhe bereitstellen, Lärm am Arbeitsplatz reduzieren oder den Umgang mit Gefahrstoffen sicher gestalten. Wichtig sind auch geregelte Arbeits- und Pausenzeiten sowie eine Erste-Hilfe-Ausstattung und regelmäßige Schulungen von Erst-Helfern.

Apropos Gesundheit
Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern, raten die ARAG Experten Arbeitgebern zu Vorsorgeangeboten. So können beispielsweise regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen, Blutdruckmessungen, Cholesterin- oder Blutzuckertests frühzeitig gesundheitliche Risiken erkennen und präventiv behandeln. Auch Fitness- oder Entspannungskurse, Yoga oder andere sportliche Aktivitäten können die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Ein Zuschuss zum Vereins-Mitgliedsbeitrag könnte Mitarbeiter motivieren, sich regelmäßig zu bewegen. Sind genügend Mitarbeiter bereit für mehr Fitness, bietet sich die Gründung von betriebseigenen Sportgruppen (https://www.arag.de/vereinsversicherung/betriebssport/) an. Eine andere Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge sind Ernährungsberatungen oder gemeinsame Koch-Workshops. Das fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl unter den Kollegen, sondern kann dazu beitragen, Essgewohnheiten zu ändern und sich auch bei der Arbeit gesünder zu ernähren.

Stress lass nach!
Laut Bundesgesundheitsministerium gehen rund 15 Prozent aller Fehltage auf eine kranke Psyche zurück. Dabei liegt die Krankheitsdauer nach Information der ARAG Experten mit 36 Tagen dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen, die im Schnitt zwölf Tage andauern. Daher ist es um so wichtiger, auch die mentale Gesundheit seiner Mitarbeiter im Blick zu behalten. Hier könnten beispielsweise Workshops zur Stressbewältigung, psychologische Beratungsangebote oder Achtsamkeitstrainings helfen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern.

Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. ARAG Experten weisen darauf hin, dass gesetzliche Krankenkassen dazu verpflichtet sind, BGF-Leistungen zu unterstützen. Ob z. B. gesunder Lebensstil, Unterstützung bei Ernährungsfragen, Sport-Angebote, Hilfe bei der Suchtprävention oder Stressmanagement – Unterstützung bieten Krankenkassen und Unfallversicherungsträger oder auch private Unternehmen und Dienstleister – beispielsweise Gesundheitszentren, Ernährungsberater oder Fitnessanbieter. Auch die “ Initiative Neue Qualität der Arbeit (https://www.inqa.de/DE/startseite/startseite.html)“ (INQA) informiert über Möglichkeiten und Ideen für einen gesunden Arbeitsplatz.

Die betriebliche Gesundheitsförderung hat sogar steuerliche Vorteile (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/steuerliche-vorteile.html): Maßnahmen, die die Mitarbeitergesundheit fördern, sind bis zu 600 Euro pro Mitarbeiter und Jahr steuerfrei.

Betriebliche Krankenversicherung
Viel für die Gesundheit der Mitarbeiter und das eigene Image können Arbeitgeber tun, wenn sie mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) vorsorgen. So zeigt die aktuelle ARAG Umfrage, dass etwa 50 Prozent der Arbeitnehmer bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber auf das Angebot einer bKV achten würde. Und obwohl mehr als die Hälfte der Arbeitgeber durch das Angebot einer bKV eine starke Verbesserung beispielsweise bei der Mitarbeiterzufriedenheit, der Arbeitsmotivation oder der Produktivität feststellen, ist noch viel Luft nach oben: Erst 18 Prozent der befragten Betriebe bietet eine bKV an.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/gewerbeversicherung/betriebliche-krankenversicherung/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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