Keeper Security führt biometrische Anmeldung mit Passkeys ein

Das neue Update ermöglicht den nativen passwortlosen Zugriff auf den Tresor über die Browser-Erweiterung und die Commander-CLI.

Keeper Security führt biometrische Anmeldung mit Passkeys ein

Biometrische Anmeldung mit Passkeys von Keeper Security

MÜNCHEN, 20. August 2025 – Keeper Security (https://www.keepersecurity.com/?utm_source=northam&utm_medium=press_release&utm_campaign=Communications), ein führender Cybersecurity-Anbieter für Zero-Trust- und Zero-Knowledge Privileged Access Management (PAM)-Software zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegierten Konten, Geheimnissen und Remote-Verbindungen, gibt die Einführung der biometrischen Anmeldung mit FIDO2/WebAuthn-Passkeys in der Chrome/Edge-Browsererweiterung und der Keeper Commander CLI bekannt.
Dieses Update ist das erste seiner Art in der Branche. Es ermöglicht Nutzern, sicher auf ihren Keeper-Tresor mit Passkeys zuzugreifen, die durch biometrische Daten oder PINs geschützt sind – plattformübergreifend, einschließlich Windows-Geräten über Windows Hello und Mac-Geräten mit Touch ID – und ersetzt damit die Notwendigkeit, Passwörter einzugeben.
Die biometrischen Daten verlassen niemals das Gerät des Nutzers und werden niemals an Keeper übertragen oder sind für Keeper zugänglich, wodurch vollständige Privatsphäre gewährleistet ist. Kunden müssen keine Begleit-Anwendung installieren, was die Benutzererfahrung vereinfacht und die Zero-Knowledge-End-to-End-Verschlüsselung beibehält.

Ein Passkey ist eine FIDO-Authentifizierungsnachweis, die auf den FIDO-Standards basiert und es Benutzern ermöglicht, sich bei Apps und Webseiten mit dem gleichen Verfahren anzumelden, das sie zum Entsperren ihres Geräts verwenden, wie zum Beispiel biometrische Daten. Die kryptografisch einzigartigen, gerätegebundenen Anmeldedaten sollen herkömmliche Passwörter durch eine phishing-resistente, passwortlose Authentifizierung ersetzen. Passkeys sind sowohl sicherer als auch benutzerfreundlicher, da der Benutzer keinen Benutzernamen, kein Passwort oder keine zusätzlichen Faktoren mehr eingeben muss. Durch die Unterstützung der weit verbreiteten FIDO2/WebAuthn-Protokolle bietet Keeper eine sichere und bequeme Anmeldeerfahrung für seine Browser-Erweiterung sowie für Keeper Commander, seine Befehlszeilen- und SDK-Schnittstelle, auf allen kompatiblen Geräten und Browsern.

„Die Sicherheit verlagert sich von Passwörtern hin zu stärkeren, zuverlässigeren Methoden“, sagt Craig Lurey, CTO und Co-Gründer von Keeper Security. „Mit diesem branchenführenden Update können Nutzer ihre Tresore mit vertrauenswürdigen, gerätebasierten Anmeldedaten wie biometrischen Daten oder PINs entsperren, wodurch die Abhängigkeit von Passwörtern, die gestohlen oder durch Phishing erlangt werden können, verkleinert wird. Keeper ist stolz darauf, als erstes Unternehmen diese Funktion für Privatpersonen und Organisationen anzubieten.“

Windows Hello bietet native biometrische und PIN-Authentifizierung auf Windows 11-Geräten, während Apples Touch ID ähnliche Funktionen auf macOS ermöglicht. Die Implementierung von FIDO2/WebAuthn durch Keeper unterstützt die passkey-basierte Anmeldung in Chromium-basierten Browsern und bietet eine sichere und nahtlose Erfahrung auf einer Vielzahl von unterstützten Plattformen und Geräten.

Keeper ist Mitglied der FIDO Alliance und unterstützt deren Mission, die Branche über Passwörter hinaus zu entwickeln. Durch ihre Arbeit an der Entwicklung offener Standards wie FIDO2 und WebAuthn hilft die Alliance Unternehmen dabei, sichere, phishing-resistente Authentifizierungsverfahren zu adaptieren, die in bereits verwendeten Geräten integriert sind. Dieses Update spiegelt diesen Wandel wider – es vereinfacht die Anmeldung, stärkt gleichzeitig den Schutz und erleichtert es IT-Teams, den passwortlosen Zugriff in großem Maßstab zu unterstützen.

Neben der Aktivierung der Passkey-Anmeldung unterstützt Keeper die Erstellung, sichere Speicherung und das automatische Ausfüllen von Passkeys auf allen Geräten, Browsern und Betriebssystemen. Die plattformübergreifende Passkey-Verwaltung von Keeper ist über die Browser-Erweiterung, mobile Apps, den Web- und Desktop-Tresor sowie die Keeper Commander CLI verfügbar, sodass Nutzer Passkeys verwenden können, ohne Kompromisse bei der Benutzerfreundlichkeit oder Sicherheit eingehen zu müssen. Unabhängig davon, ob sie auf ihren Keeper-Tresor zugreifen oder sich bei unterstützten Webseiten und Anwendungen anmelden, können die Nutzer Passkeys nahtlos speichern und automatisch ausfüllen – ohne Passwort oder zweiten Faktor.

Die Passkey-Anmeldefunktion von Keeper entspricht dem zunehmenden Einsatz von Passkeys in Unternehmen. Laut dem Insight-Bericht von Keeper “ Navigating a Hybrid Authentication Landscape (https://www.keepersecurity.com/de_DE/navigating-hybrid-authentication-landscape-insight-report/)“ verwenden derzeit 80 Prozent der Unternehmen Passkeys oder planen deren Einführung, um das Risiko von Bedrohungen wie Phishing und automatisches Passwort-Ausfüllen zu verringern. Viele stehen jedoch vor Herausforderungen bei der Verwaltung hybrider Systeme, die Passwörter mit passwortlosen Methoden kombinieren. Keeper erleichtert die Einführung von Passkeys in großem Maßstab, indem es FIDO2-Standards auf allen Geräten, Plattformen und Browsern unterstützt und so die Komplexität für Nutzer und IT-Teams gleichermaßen beseitigt.

Die Keeper-Browsererweiterung steht ab sofort auf der Webseite von Keeper (https://www.keepersecurity.com/?&utm_medium=press_release&utm_campaign=Communications), im Chrome Web Store und im Microsoft Edge Add-ons Store zum Download bereit. Die Keeper Commander CLI ist im Open-Source-Github-Repository (https://github.com/keeper-Security/commander/) von Keeper verfügbar. Weitere Informationen gibt es im Dokumentationsportal (https://docs.keeper.io/en/release-notes/browser-extensions/browser-extension/browser-extension-version-17.2) von Keeper.

Über Keeper Security:
Keeper Security verändert die Cybersicherheit für Millionen von Einzelpersonen und Tausende von Unternehmen weltweit. Die intuitive Cybersicherheitsplattform von Keeper ist mit einer End-to-End-Verschlüsselung ausgestattet und genießt das Vertrauen von Fortune-100-Unternehmen, um jeden Benutzer auf jedem Gerät und an jedem Standort zu schützen. Unsere patentierte Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösung für das Privileged Access Management vereint die Verwaltung von Unternehmenspasswörtern, Geheimnissen und Verbindungen mit Zero-Trust-Netzwerkzugriffen und Remote-Browser-Isolation. Durch die Kombination dieser wichtigen Identitäts- und Zugriffsverwaltungskomponenten in einer einzigen cloudbasierten Lösung bietet Keeper beispiellose Transparenz, Sicherheit und Kontrolle und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung von Compliance- und Audit-Anforderungen. Erfahren Sie unter KeeperSecurity.com, wie Keeper Ihr Unternehmen vor den heutigen Cyberbedrohungen schützen kann.

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Delinea-Studie: Veraltete Technologien und Compliance-Anforderungen verhindern passwortlose Verfahren

Delinea-Studie: Veraltete Technologien und Compliance-Anforderungen verhindern passwortlose Verfahren

Obwohl die Authentifizierung mittels Passwörter unter Sicherheitsaspekten seit langem in Kritik steht, sind Unternehmen noch Jahre von einer passwortlosen Realität entfernt. Das zeigt eine neue Studie von Delinea, dem Spezialisten für Lösungen, die Privileged-Access-Management nahtlos erweitern. 68 Prozent der befragten IT-Entscheider gab demnach an, dass Passwörter in ihren Unternehmen noch lange nicht „tot“ sind. Mehr als die Hälfte von ihnen ist überzeugt, dass Passwörter auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen werden, sich aber langfristig zu etwas Neuem weiterentwickeln werden.

Ziel des Reports „The Future of Workplace Passwords: Not Dead, but Evolving*“ war es, die Zukunft von Passwörtern am Arbeitsplatz besser zu verstehen – und das vor dem Hintergrund der Verbreitung alternativer Authentifizierungsoptionen im Consumer-Umfeld wie auf Smartphones und bei mobilen Apps. Dabei ergab die Umfrage, dass Lösungen, mit denen die Nutzer im Privatleben bereits vertraut sind, auch am Arbeitsplatz am ehesten dazu prädestiniert sind, traditionelle Passwörter zu ersetzen. Dazu zählen vor allem Biometrie (58 %), andere Multi-Faktor-Authentifizierungstechnologien (46 %), Einmal-Passwörter (37 %) sowie Passkeys (35 %).

„Der Begriff passwortlos wird teils kontrovers diskutiert: Die einen behaupten, dass Passwörter niemals verschwinden werden, die anderen sind fest davon überzeugt, dass sie unweigerlich verschwinden werden“, so Chris Smith, Chief Marketing Officer von Delinea. „Unsere neueste Studie zeigt jedoch, dass es weder das eine noch das andere sein muss, und dass eine Reihe von Authentifizierungsoptionen eine Zukunft fördern, in der Passwörter zwar noch existieren, aber im Hintergrund stehen. Diese Entwicklung wird jedoch nicht über Nacht stattfinden. Unternehmen sollten also nicht versuchen, sich möglichst schnell von Passwörtern zu lösen, sondern stets sicherstellen, dass sie die notwendigen Schritte unternehmen, um zu vermeiden, dass sie ungewollt neue Risiken am Arbeitsplatz einführen.“

Es dauert noch Jahre bis passwortlose Verfahren flächendeckend eingesetzt werden

Tatsächlich sind die meisten Unternehmen noch Jahre von einer passwortlosen Realität entfernt. Während nur 30 Prozent der Befragten angaben, dass ihr Unternehmen bereits mit der Umstellung auf alternative Authentifizierungsmethoden begonnen hat, waren 36 Prozent bzw. 21 Prozent der Meinung, dass sie noch 1-2 Jahre bzw. 3-4 Jahre davon entfernt sind. Als Hindernisse beim Umsetzen passwortloser Technologien wurden dabei unter anderem veraltete Plattformen und Anwendungen genannt, die Passwörter und MFA erfordern (43 %), die Notwendigkeit einheitlicher flächendeckender Authentifizierungsmethoden (37 %) sowie Mitarbeitende, die passwortlose Prozesse nicht verstehen oder ihnen nicht vertrauen (28 %). Darüber hinaus gaben 95 Prozent der befragten IT-Entscheider an, dass ihre Unternehmen verschiedene Compliance-Anforderungen erfüllen müssen, die einen Nachweis von Zugangskontrollen erfordern, was durch die Anpassung an neue Authentifizierungsmethoden komplizierter werden könnte.

PAM-Lösungen rücken Passwörter in den Hintergrund

Trotz dieser Hindernisse steht jedoch fest, dass sich die Benutzererfahrung bei der Authentifizierung zwangsläufig weiterentwickeln wird. 35 Prozent der Befragten erwarten, dass der Zugang zu Arbeitsplatzsystemen bei der Anmeldung künftig eine MFA erforderlich macht, während 19 Prozent eine Zukunft erwarten, in der kein Benutzername oder Passwort mehr nötig ist. Zudem gaben fast 60 Prozent der Befragten an, dass ihre Unternehmen bereits jetzt eine Privileged-Access-Management (PAM)-Lösung für die Verwaltung von Passwörtern am Arbeitsplatz verwenden. PAM-Lösungen können Unternehmen dabei helfen, Passwörter in den Hintergrund zu rücken, wenn sie ältere Technologien weiter nutzen, auf die Cloud umsteigen oder beginnen, passwortlose Lösungen zu nutzen. In Kombination mit biometrischen und anderen Authentifizierungstechnologien kann PAM sowohl einen sicheren Least Privilege-Ansatz durchsetzen als auch produktivitätsmindernde Anforderungen an Passwörter eliminieren.

„Die Praktiken zur Verwaltung von Passwörtern am Arbeitsplatz entwickeln sich stets weiter, auch wenn die Unternehmen noch nicht radikal von traditionellen Passwörtern abgekommen sind“, so Smith weiter. „In dem Maße, wie die Biometrie genauer wird, veraltete Technologien ersetzt werden und künstliche Intelligenz ein stärkeres Sicherheitsnetz schafft, werden sich Unternehmen wahrscheinlich mit einer passwortlosen Zukunft anfreunden können.“

Der vollständige Report „The Future of Workplace Passwords: Not Dead, but Evolving“ steht ab sofort zum Download bereit: https://delinea.com/resources/passwords-and-passwordless-authentication-survey-report

*Im Auftrag von Delinea befragte das unabhängige Marktforschungsunternehmen Censuswide insgesamt 300 IT-Entscheider in den USA.

Über Delinea
Delinea ist ein führender Anbieter von Privileged-Access-Management (PAM)-Lösungen für moderne, hybride Unternehmen. Die Delinea Platform erweitert PAM nahtlos, indem sie eine identitätsübergreifende Autorisierung bereitstellt und den Zugriff auf die kritischsten Hybrid-Cloud-Infrastrukturen sowie die sensibelsten Daten eines Unternehmens kontrolliert. Auf diese Weise werden Risiken reduziert, Compliance gewährleistet und die Sicherheit vereinfacht. Die Kundenbasis von Delinea umfasst Tausende Unternehmen weltweit und reicht von KMUs bis hin zu den weltweit größten Finanzinstituten und Unternehmen der kritischen Infrastruktur.

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Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Gesichtserkennung für die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Flintec App mit biometrischem Authentifizierungsverfahren

Mannheim, 06.06.2023: Flintec erweitert die App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle um die Authentifizierung per Gesichtserkennung. Dieses biometrische Authentifizierungsverfahren ist eine Ergänzung zum Identifizierungsverfahren. Die Mitarbeiter führen die Gesichtserkennung kontaktlos über das Smartphone oder Tablet durch. Die Authentifizierung sorgt für mehr Sicherheit bei der Nutzung der App.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Mit der Flintec App erfassen die Mitarbeiter die Zeit und steuern den Zutritt zu sicherheitsrelevanten Türen mit elektronischem Schließsystem. Mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle jederzeit und überall per Smartphone in einer einzigen Anwendung. Die Mitarbeiter identifizieren und authentifizieren sich über das Smartphone. Das ist die Voraussetzung für die Nutzung der App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung
Für die Flintec App stehen verschiedene Identifizierungsverfahren zur Verfügung: Ausweisnummer, SSO/AD, IMEI, RFID/NFC oder Wallet App. Flintec konfiguriert das entsprechende Identifizierungsverfahren abhängig von dem Bedarf des Unternehmens und dem Betriebssystem des Smartphones. Nach erfolgreicher Identifizierung des Mitarbeiters folgt eine Aufforderung zur Authentifizierung. Bei der Authentifizierung wird überprüft, ob die Person die Person ist, für die sie sich ausgibt. Sie erfolgt entweder über die Eingabe einer PIN oder über die Gesichtserkennung. Sobald die Authentifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde, ist die App in vollem Umfang nutzbar. Mit der ergänzenden Authentifizierung sorgt Flintec für mehr Sicherheit bei der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

Gesichtserkennung als biometrische Authentifizierung
Die Authentifizierung per Gesichtserkennung erfolgt kontaktlos. Die Mitarbeiter registrieren sich einmalig mit einem Foto. Aus diesem Foto wird ein nicht-reversibler Werte-Vektor in der zentralen Datenbank oder lokal auf einem Berechtigungsträger (Credential) gespeichert. Das Registrierungsfoto wird anschließend gelöscht. „Es werden keine Fotos gespeichert“ erklärt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Für die Authentifizierung wird in der App ein aktuelles Foto aufgenommen und mit dem Werte-Vektor des Registrierungsfotos verglichen. Die Gesichtserkennung ist ein biometrisches Verfahren mit hoher Sicherheit. „Die Erfahrungswerte für die Gesichtserkennung liegen bei 99,7 %“ stellt Feiereisen fest. Auf Kundenwunsch konfiguriert Flintec eine Lebendigkeitsprüfung und Alterseinschätzung. Das steigert die Erkennungssicherheit. Mit der Gesichtserkennung ist das richtige Passwort zur Hand und die Authentifizierung erfolgt schnell und bequem.

Installation der App auf dem Smartphone
Flintec hat die Authentifizierung per Gesichtserkennung für Geräte mit Android- oder iOS-Betriebssystem entwickelt. Dabei wird die auf den Geräten standardmäßig installierte 2D-Kamera genutzt. „Es sind keine Zusatzgeräte notwendig. Das ist eine wesentliche Kostenersparnis“ sagt Feiereisen. Flintec bietet die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on-premise oder Cloud-basiert als Micro-Service in der Flintec Mobility Orchestration Platform an. Ein externer Dienst wird nicht benötigt. Die Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle wird wie folgt installiert: Entweder individuell über den jeweiligen Store oder zentral über ein Enterprise Mobility Management (EMM) System bzw. Mobile Device Management (MDM) System. Auf Kundenwunsch wird die App mit dem standardisierten oder einem kundenindividuellen Layout konfiguriert.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

Kontakt
Flintec IT GmbH
Lucien Feiereisen
Heppenheimer Str. 23
68309 Mannheim
06213389230
https://www.flintec.de

Onfido-Umfrage zeigt: Unternehmen müssen online in weniger als 10 Minuten Vertrauen aufbauen oder riskieren, Kunden zu verlieren

– 63 Prozent der deutschen Teilnehmer wollen ein Bankkonto in weniger als 10 Minuten eröffnen
– 7 von 10 Personen halten den Zugang zu Dienstleistungen mit biometrischen Daten für bequemer und sicherer

Onfido-Umfrage zeigt: Unternehmen müssen online in weniger als 10 Minuten Vertrauen aufbauen oder riskieren, Kunden zu verlieren

Onfido & Okta Report „Digital by Default“ (Bildquelle: Copyright Onfido)

Wie sicher fühlt sich ein Verbraucher bei der Nutzung von Onlinediensten? Was sind die größten Vorbehalte bei der Nutzung? Wie fühlen sich Verbraucher, die biometrische Daten für den Zugang zu solchen Diensten nutzen? Diese und weitere Fragen stellten Onfido (https://onfido.com/), der globale Anbieter für Identitätsüberprüfung und Authentifizierung und Okta (NASDAQ:OKTA), der führende unabhängige Identitätsanbieter, in einer neuen internationalen Studie. Für den Forschungsbericht „Digital by Default“ wurden im September 2021 mehr als 1.000 Personen in Deutschland und 4.000 Personen in den Niederlanden, Frankreich, den USA und Großbritannien befragt.

Der signifikante Anstieg der Nutzung digitaler Dienste während des Corona-Lockdowns hat dazu geführt, dass bereits acht von zehn deutschen Kunden problemlos online auf Dienste zugreifen können. 39 Prozent der Befragten gaben außerdem an, dass sie sich bei der Nutzung von Onlinediensten jetzt wohler fühlen als vor der Pandemie. Allerdings fühlen sich zwei von zehn Personen dabei immer noch unwohl. Die Zahlen zeigen, dass es bei der Schaffung von digitalem Vertrauen noch Raum für Verbesserungen gibt.

Bei der Frage nach den größten Sorgen im Zusammenhang mit Onlinediensten liegt den Verbrauchern nach wie vor das Thema Sicherheit besonders am Herzen. Die deutschen Studienteilnehmer sorgen sich besonders um ihre Datensicherheit und haben Angst, dass ihre Daten gestohlen werden könnten. Damit unterscheidet sich Deutschland stark von den anderen befragten Ländern, in denen sich die Sorge um die Sicherheit und die Inkaufnahme von Unannehmlichkeiten eher die Waage halten.

Wettlauf mit der Zeit

Verbraucher weltweit erwarten, dass der Registrierungsprozess für neue digitale Dienste nicht länger als zehn Minuten dauert. Das gilt in Deutschland branchenübergreifend: 63 Prozent der Befragten wollen ein Bankkonto in weniger als zehn Minuten eröffnen. 70 Prozent möchten innerhalb von zehn Minuten einen Mietwagen buchen, 68 Prozent ein Nutzerkonto für einen telemedizinischen Dienst eröffnen und 80 Prozent sich bei einem Online-Gaming-Anbieter registrieren.

Sie erwarten auch, dass dieser Prozess nahtlos und sicher über jedes Gerät, beziehungsweise von jedem Ort, aus erfolgt. Derzeit ist jedoch nur einer von drei Verbrauchern der Meinung, dass Unternehmen sie zuverlässig authentifizieren, wenn sie verschiedene Geräte verwenden.

Biometrie als Voraussetzung für das Kunden-Onboarding

Zentrales Ergebnis der Studie ist, dass digitale Identitätsüberprüfung immer mehr zur bevorzugten Option für Verbraucher wird, die auf Dienstleistungen im Internet zugreifen. Die überwiegende Mehrheit der weltweit Befragten (91 Prozent) und 92 Prozent der deutschen Befragten, die ihre Identität schon einmal durch Vorlage eines Ausweisfotos verifiziert haben, würden diese Methode gerne wieder nutzen. Die Studie belegt auch, dass sich Biometrie grundsätzlich zu einer bevorzugten Option für digitale Verbraucher entwickelt: 77 Prozent der Befragten finden die Verwendung biometrischer Daten bequem und 78 Prozent halten sie für sicher.

„Sobald ein Verbraucher die Website eines Dienstanbieters besucht oder eine App herunterlädt, bewertet er sofort, ob das Unternehmen einen vertrauenswürdigen digitalen Dienst anbietet, der Sicherheit und Datenschutz gewährleisten kann“, sagt Mike Tuchen, CEO von Onfido. „Unternehmen haben nur wenige Minuten Zeit, um das Vertrauen zu schaffen, das Verbraucher in der digitalen Welt erwarten. Diejenigen, die eine Verifizierung und Authentifizierung mit geringen oder gar keinen Reibungsverlusten bieten können, werden sich im Markt positiv abheben, da digitale Dienste mittlerweile zur Norm geworden sind und das Vertrauen der Verbraucher die Markentreue stärkt.“

Wenn Sie mehr über die veränderten Erwartungen der globalen Verbraucher in Bezug auf die digitale Verifizierung erfahren möchten und darüber, wie Marken diese am besten erfüllen können, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen, laden Sie den vollständigen Bericht hier herunter (https://onfido.com/landing/digital-by-default-report/?utm_source=external&utm_medium=press&utm_campaign=okta-report-2021).

Onfido setzt den neuen Identitätsstandard für den digitalen Zugang. Das Unternehmen weist die reale Identität eines Nutzers mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) digital nach, indem es eine Foto-ID verifiziert und mit den biometrischen Gesichtsdaten der Person vergleicht. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihre Benutzer verifizieren können, ohne Kompromisse bei der Benutzererfahrung, der Konversion, dem Datenschutz oder der Sicherheit einzugehen. Onfido ist nach ISO 27001 zertifiziert, DSGVO-konform und hostet sämtliche Daten in Europa.

Onfido wurde 2012 gegründet, beschäftigt aktuell rund 500 Mitarbeiter in sieben Ländern weltweit. Zu den Kunden von Onfido zählen etwa FREE NOW, Yallo Swype, Grover, Curve und Orange. Hauptfirmensitz ist London.

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