Was zeichnet eine professionelle Pietät aus?

Was zeichnet eine professionelle Pietät aus?

Statue mit der Aufschrift „Pieta“ (Bildquelle: Bild von PhilGONDAS auf Pixabay)

Pietät ist ein schwierig zu definierender Begriff. Er umschreibt mehr als nur „taktvolle Rücksichtnahme“ oder „ehrfürchtigen Respekt“, wie es in Wörterbüchern heißt. Im Zusammenhang mit „professionell“ verweist das aus dem Latein entlehnte Fremdwort meist unmittelbar auf Bestatter. Das lateinische Wort „pietas“ bedeutet übersetzt „Frömmigkeit“ und passt unmittelbar nicht zur heutigen Bedeutung.

Die Pietät der Bestatter

Hinterbliebene verlangen vom Bestatter Pietät und diese wiederum werben mit dem Begriff: Was wünschen sich die einen und bieten die anderen an?

Die große Mehrzahl der Hinterbliebenen wünscht sich einen respektvollen Umgang mit den Verstorbenen und damit auch mit Ihnen selbst. Kein Mensch ist und war ohne Fehler. Aber diese enden mit seinem Ableben und im Augenblick der Trauer ist kein Platz für Abrechnungen aller Art.

Das Selbstverständnis der Bestatter verlangt eine Berufsausübung, die Verantwortung für den Verstorbenen, die Hinterbliebenen und die Öffentlichkeit ausdrückt. Das Ethos des Bestatters fordert, die Würde der Verstorbenen, aber auch die der Lebenden zu wahren.

Die verlangte und angebotene Pietät verlangt besteht im Einhalten einer gewissen Distanz und Neutralität dem Toten und den Lebenden gegenüber. Diese muss vom Bestatter aktiv und passiv verteidigt werden.

Professionelle Pietät im Umgang mit dem Verstorbenen

Professionelle Pietät verlangt vom Bestatter die Sicherung der Unantastbarkeit des Verstorbenen. Der Umgang mit ihm muss sich auf die notwendigen hygienischen Versorgungen, Kosmetik und Bekleiden beschränken. Gleichzeitig besteht eine Verpflichtung zur Verschwiegenheit, die alle Umstände des Ablebens, aber auch alles Andere, das dem Bestatter bekannt wird, betrifft.

Professionelle Pietät im Umgang mit den Hinterbliebenen

Diese Pflicht zur Diskretion gilt auch gegenüber den Hinterbliebenen. Auch diese offenbaren im Rahmen eines Sterbefalls nicht selten Persönliches, das beim Bestatter gut aufgehoben sein muss.

Mitunter ist der Bestatter der Einzige, dem ein Hinterbliebener das Maß seiner Trauer mitteilen kann. Nicht nur in diesem Fall ist der Bestatter auch als Psychologe gefordert.

Professionell bedeutet, dass sich jemand von Berufs wegen auf eine bestimmte Art verhält. Manches kann erlernt werden, manches kommt mit der Erfahrung und natürlich sind die Talente unterschiedlich verteilt.

Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft sieht das Beraten und Betreuen von Hinterbliebenen und eine daraufhin abgestimmte Gesprächsführung als Gegenstand einer speziellen Ausbildung vor. Des Weiteren werden Grundsätze der Trauerpsychologie vermittelt und die eigenen Grenzen des Bestatters so aufgezeigt, dass er erkennen kann, wenn die Hilfe Dritter, von Fach-psychologen, notwendig wird.

Manchmal bedarf auch der Bestatter selbst psychologischer Unterstützung und so werden ihm Maßnahmen zur Verarbeitung beruflicher Eindrücke und Erlebnisse an die Hand gegeben. Die Erhaltung oder Wiederherstellung der eigenen Distanz und damit der persönlichen Professionalität sind mitunter vonnöten, da Bestatter zwangsläufig auch mit schlimmen Schicksalsschlägen und den Abgründen menschlicher Existenz konfrontiert werden.

Professionelle Pietät und Feiern

In den letzten Jahren treffen Bestatter immer häufiger auf den Wunsch, Trauerfeiern etwas abseits der als verbindlich geltenden Regeln auszurichten. Oft sind es starke Persönlichkeiten, die als solche in Erinnerung bleiben möchten und den eigenen Abschied sorgfältig planen.

Der Bestatter unterliegt zumindest auf Friedhöfen Auflagen, die die Aktivitäten im Interesse aller einschränken. Der berechtigte Wunsch, ein Leben zu feiern, ist nicht pietätlos, aber der Bestatter verantwortet einen Ablauf von Bestattungen, die den üblichen Rahmen respektieren. Wir, das Bestattungshaus Heinrich Biermann in Hanau, verantworten Pietät in Hanau (https://www.bestattungen-biermann-hanau.de/).

Unser Institut ist einer über 60 jährigen Tradition in Hanau und über dessen Grenzen verpflichtet. Wir stehen für Sachkenntnis, angenehme Zurückhaltung und persönliche Unterstützung. Wir respektieren sowohl die Wünsche der Verstorbenen als auch die der
Hinterbliebenen und betreuen daher jedes Anliegen so individuell wie möglich.

Den Verstorbenen in Würde zu verabschieden, liegt uns dabei ebenso am Herzen wie die Unterstützung der Hinterbliebenen. Wir finden gemeinsam heraus welche Bestattungsform für Sie und Ihre Bedürfnisse die Richtige ist. Ihnen möchten wir in dieser schwierigen Situation zur Seite stehen, Trost spenden und Freiräume für die Trauerarbeit schaffen. Unserer Rolle als einfühlsame Trauerbegleiter sind wir uns dabei stets bewusst.

Suchen Sie das persönliche Gespräch mit uns. Wir hören zu.

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Alltag als Bestatter – Der etwas andere Traumberuf

Alltag als Bestatter - Der etwas andere Traumberuf

Engelsstatue und Rose im Laub (Bildquelle: Bild von bboellinger auf Pixabay)

Bestatter gibt es seit Urzeiten. Jede Kultur der Welt kannte und kennt Formen des Totenkults. Immer gab es Menschen, die damit beauftragt waren, die letzten Wege zu begleiten. Je länger die Historie eines Berufes, desto reicher ist auch die Bildung von allerlei Mythen um ihn. Im Bewusstsein mancher verbinden sich mit dem Beruf des Bestatters eher die Zerrbilder, die „schwarze“ Filmkomödien vermitteln, als die Realität eines Ausbildungsberufs mit einem hochinteressanten Berufsalltag.

Der Ausbildungsberuf

Eine dreijährige Ausbildung führt zu einer Prüfung vor der Handwerkskammer, deren erfolgreicher Abschluss zur Berufsbezeichnung „Bestattungsfachkraft“ führt. Eine erfolgreiche Fortbildung und die Ausbildereignung wird durch die Ablegung der Prüfung zum Bestattermeister nachgewiesen.

Der Ausbildungsrahmenplan

Ein Blick in den Ausbildungsrahmenplan zeigt die Vielfalt der Anforderungen, die an einen Bestatter in Hanau (https://www.bestattungen-biermann-hanau.de/) und bundesweit gestellt werden.

Natürlich steht an erster Stelle das Durchführen von Begräbnissen, Beisetzungen und Bestattungen.

Grabstellen müssen eingerichtet und deren Öffnen, Schließen und die Vorbereitung zum Begräbnis (Dekoration) veranlasst werden. Manchmal sind damit auch Umbettungen und Exhumierungen verbunden.

Unter Beachtung des persönlichen Gesundheitsschutzes erhalten Verstorbene die hygienische Grundversorgung. Dazu gehören Einkleidung, Kosmetik, Einbettung und die Überführung von Verstorbenen.

Bei der Aufbewahrung Verstorbener sind zahlreiche rechtliche und hygienische Vorschriften zu beachten.

Die Aufbahrung sollte unter Berücksichtigung trauerpsychologischer, weltanschaulicher und religiöser Aspekte erfolgen.

Die Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Trauerfeiern und Bestattungen

Ist die Form der Bestattung nicht festgelegt, müssen den Angehörigen die möglichen Formen einer Bestattung vorgestellt und mitunter eine finanzielle Kalkulation zur Entscheidung vorgelegt werden.

Der Ablauf der Trauerfeier wird meist im Zusammenwirken mit den Hinterbliebenen geplant. Bei Verstorbenen, die im öffentlichen Leben standen, müssen auch weitere Gruppen wie Vereine, Betriebsräte oder politische Parteien in die Vorbereitungen eingebunden werden. Dabei kommt der Bestattungsfachkraft die Aufgabe zu, zu angemessenen Textvorträgen und Musikdarbietungen zu raten.

Eine Bestattungsfachkraft sollte über eine breite Kenntnis kultureller Traditionen verfügen um so kompetent auf die Wünsche hinsichtlich der Trauerfeier eingehen zu können. Die Unternehmen unterhalten größtenteils entsprechende Dateien mit geeigneten Trauerrednern und Musikern unterschiedlicher Stilrichtungen.

Das Bearbeiten von Bestattungsaufträgen

Für die Übernahme solcher Aufträge gibt es zwingende rechtliche Voraussetzungen, die die Bestattungsfachkraft kennen und prüfen muss.

Die Berechtigung zur Wahrnehmung der Totenfürsorge ergibt sich aus dem Verwandtschaftsverhältnis zum Verstorbenen und dem Vorliegen einer ärztlichen Todesbescheinigung.

Bevor mit den Angehörigen Abreden über die Bestattung getroffen werden können, müssen eventuell vorliegende letztwillige Verfügungen, Weisungen für den Todesfall und vertragliche Verabredungen geprüft werden.

Die Annahme eines Bestattungsauftrages geht meist mit der Regelung der finanziellen Verpflichtungen daraus einher.
Beratung zur Bestattungsvorsorge

Ein wichtiger Teil der Tätigkeit der Bestattungsfachkraft ist die Beratung zu Sterbeversicherungen und zu Verträgen über die eigene Bestattung.

Der Abschluss einer Sterbeversicherung wird oft mit deren unwiderruflichen Abtretung an ein Bestattungsinstitut und der gleichzeitigen Festlegung der Modalitäten der Beisetzung verbunden.

Be- und Verarbeiten von Werk- und Hilfsstoffen

Um Urnen und Särge bereitstellen zu können, sind umfangreiche Kenntnisse der Werkstoffe und Hilfsstoffe vonnöten. Insbesondere Holz, Kunststoffe, Metalle und Textilien sind auf ihre Verwendbarkeit zu prüfen, zu lagern und mit der Hand oder mit Maschinen zu bearbeiten.

Die Betreuung von Trauernden

Ein wichtiger Teil der Arbeit einer Bestattungsfachkraft ist der psychologisch richtige Umgang mit Trauernden, der diesen wiederum hilft, den Verlust zu verkraften.

Bestattungsfachkraft in Hanau – ein Traumberuf?

Sicherlich ist es mehr als ein Beruf, es ist eine Lebensaufgabe, der sich derjenige, der sich dazu entschließt, stellen muss. Er wird entlohnt mit dem Dank derer, denen er in einer schwierigen Lebenssituation zur Seite steht und so erhält die Tätigkeit der Bestattungsfachkraft eine ganz besondere Perspektive.

Unser Institut ist einer über 60 jährigen Tradition in Hanau und über dessen Grenzen verpflichtet. Wir stehen für Sachkenntnis, angenehme Zurückhaltung und persönliche Unterstützung. Wir respektieren sowohl die Wünsche der Verstorbenen als auch die der
Hinterbliebenen und betreuen daher jedes Anliegen so individuell wie möglich.

Den Verstorbenen in Würde zu verabschieden, liegt uns dabei ebenso am Herzen wie die Unterstützung der Hinterbliebenen. Wir finden gemeinsam heraus welche Bestattungsform für Sie und Ihre Bedürfnisse die Richtige ist. Ihnen möchten wir in dieser schwierigen Situation zur Seite stehen, Trost spenden und Freiräume für die Trauerarbeit schaffen. Unserer Rolle als einfühlsame Trauerbegleiter sind wir uns dabei stets bewusst.

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Bestattungen – Der Kreislauf des Lebens

Bestattungen - Der Kreislauf des Lebens

Bestattungsunternehmen Heinrich Biermann in Hanau

Der Tod ist kein Thema in unserer Gesellschaft – so wird behauptet. Die Verdrängung der Endlichkeit unserer Existenz ist aber in Wirklichkeit ein so beliebtes Thema der schreibenden Zunft aller Kategorien, dass es darüber bereits eigene literaturkritische Untersuchen gibt.

Die eigene Geburt und den eigenen Tod nehmen wir Menschen nicht bewusst wahr. Sterben ist ein Teil des Lebens und nicht des Todes. Etwa mit vier Jahren stellen Kinder erste Fragen nach Tod und Geburt. Wir sollten es als Fingerzeig nehmen, dass im Anfang, der Geburt, auch das Ende, der Tod, begründet ist.

Viele jüngere Menschen – zwischen fünfzehn und fünfzig – halten sich für unverwundbar. Aber dann erinnern die ersten kleinen Zeichen des Alters an das unvermeidliche Vergehen alles Lebendigen. Fast jeder beginnt in diesem Lebensabschnitt, sein Leben bewusster zu gestalten. Sportmuffel entdecken den Segen regelmäßiger Bewegung und chronisch Gesunde den Zusammenhang zwischen Überwicht und hohem Blutdruck.

In unserer mitteleuropäischen Wohlstandsgesellschaft werden die Menschen später ihrer Vergänglichkeit gewahr. In armen Ländern, mit deutlich geringerer Lebenserwartung, spärlicher medizinischer Versorgung und begrenzten finanziellen Mitteln, begegnet der Tod auch den Jüngeren häufig.

Noch vor zwei Generationen begleiteten die Dorfgemeinschaften auch hierzulande jeden der ihren auf dem letzten Weg. Heute unterscheidet sich eine Beerdigung auf dem „flachen Land“ kaum mehr von einer in der Stadt. Meist versammelt eine Handvoll Verwandter und Bekannter zur „letzten Ehre.“ Immer öfter finden sich nur ein oder zwei Trauergäste. Gründe dafür gibt es viele.

Etwa jeder fünfte Haushalt in Deutschland besteht aus nur einer Person. Das soziale Netz erlaubt vielen im Alter ein Leben ohne Abhängigkeiten, dessen Kehrseite oft die Vereinsamung ist. Alte Menschen schließen nicht mehr so leicht Freundschaften und vielen Jungen ist die Tatsache, dass im Alter soziale Kontakte anstrengen und daher oft vermieden werden, völlig unverständlich.

Die Trauer der Hinterbliebenen

Wenn ein Mensch, der bis zuletzt ein selbstbestimmtes Leben in Würde führen konnte, in hohem Alter friedlich einschläft, dürfen wir ihn dann betrauern? Sollten wir uns nicht eigentlich mit ihm freuen, dass ihm dieses Schicksal vergönnt war?

Wem ein lieber Angehöriger mitten im Leben entrissen wird, wessen Welt gerade eben zerstört wurde, bedarf anderer Anteilnahme genauso wie die Angehörigen eines Unglücklichen, dessen Sterben quälend lang verlief.

Eine Bestattung in Hanau (https://www.bestattungen-biermann-hanau.de/bestattungen-h-biermann-hanau/) ist nicht nur ein Abschied für den, dessen Lebenskreis sich vollendet hat, sie ist immer auch ein Aufbruch der Hinterbliebenen in einen neuen Lebensabschnitt.

Wir vom Bestattungshaus Heinrich Biermann in Hanau versorgen nicht nur die Verstorbenen, sondern betreuen auch die Hinterbliebenen in respektvoller und individueller Zuwendung.

Unser Institut ist einer über 60 jährigen Tradition in Hanau und über dessen Grenzen verpflichtet. Wir stehen für Sachkenntnis, angenehme Zurückhaltung und persönliche Unterstützung. Wir respektieren sowohl die Wünsche der Verstorbenen als auch die der
Hinterbliebenen und betreuen daher jedes Anliegen so individuell wie möglich.

Den Verstorbenen in Würde zu verabschieden, liegt uns dabei ebenso am Herzen wie die Unterstützung der Hinterbliebenen. Wir finden gemeinsam heraus welche Bestattungsform für Sie und Ihre Bedürfnisse die Richtige ist. Ihnen möchten wir in dieser schwierigen Situation zur Seite stehen, Trost spenden und Freiräume für die Trauerarbeit schaffen. Unserer Rolle als einfühlsame Trauerbegleiter sind wir uns dabei stets bewusst.

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Vier Bestattungsarten – Erd-, Feuer-, See- oder Anonymbestattung

Würdevolle Bestattungen mit individueller Beratung

Vier Bestattungsarten - Erd-, Feuer-, See- oder Anonymbestattung

Blumenstrauß für eine Beerdigung (Bildquelle: Bild von keesluising auf Pixabay)

Unser Institut gestaltet Beerdigungen in Hanau nach Ihren persönlichen Wünschen, ob im Trauerfall oder als Vorsorge zu Lebzeiten.

Statistiken* zeigen, dass sich viele Menschen eine individuelle Bestattung wünschen. Das Bedürfnis nach einer wunschgemäßen Beisetzung löst die traditionelle Sargbestattung immer mehr ab. So sind neben der Erd- und Feuerbestattung auch See- oder Anonymbestattungen oft genannte Optionen. Worum handelt es sich dabei?

Beerdigung Hanau – wir informieren und beraten

Oft beschäftigen Menschen sich erst bei einem Trauerfall mit einer Beerdigung. In einer äußerst emotionalen Zeit kommen dann viele Planungselemente auf die Trauernden zu. Eine Beerdigung ist mit vielen Details verbunden, so zum Beispiel:

– Sterbeurkunde ausstellen lassen
– Versicherungen kontaktieren
– Wahl der Bestattungsart
– Trauerfeier organisieren
– Todesanzeige schalten
– und vieles mehr

Die Bestattungsvorsorge gewinnt immer mehr an Akzeptanz und Bedeutung. Für die Beerdigung in Hanau übernehmen wir auf Wunsch all diese Dinge für Sie. Unser freundliches und kompetentes Team berät sachkundig zu allen Fragen und Details.

Aber auch ohne Bestattungsvorsorge sind wir für unsere Kunden jederzeit erreichbar – Tag und Nacht. Wenn Angehörige versterben, bedeutet das einen Ausnahmezustand für alle Beteiligten. In der Zeit der Trauer sind wir ein verlässlicher Partner für Beerdigungen in Hanau.

Vier Bestattungselemente

In Deutschland gibt es mittlerweile unterschiedlichste Möglichkeiten, wie und wo eine Beisetzung gestaltet werden kann. Immer wieder wird auch der Wunsch nach einer anonymen Bestattung geäußert.

– Erdbestattung: Die Erdbestattung ist die traditionellste Art der Bestattung in Deutschland. Der Leichnam wird dabei in einem Sarg an die Erde übergeben. Unterschieden wird zwischen Reihengräbern und Wahlgräbern. Diese umschließen zum Beispiel die Bestattung zweier Särge über- oder nebeneinander.
– Feuerbestattung: Auch die Feuerbestattung ist in Deutschland fest etabliert. Der Leichnam wird in einem Krematorium verbrannt. Die Urne mit der Asche wird in einem Erdgrab oder in einer Urnenwand beigesetzt.
– Seebestattung: Seebestattungen unterstreichen die Liebe zum Meer der verstorbenen Person. In einer würdevollen Zeremonie wird die Urne dem Meer übergeben. Die Urne selbst ist biologisch abbaubar. Hinterbliebene erhalten eine Seekarte mit den genauen Angaben zum Beisetzungsort.
– Anonyme Bestattung: Bei der anonymen Bestattung findet keine Trauerfeier statt und es sind keine Angehörigen anwesend. Die Urne – die anonyme Bestattung setzt eine Feuerbestattung voraus – wird auf einem anonymen Urnenfeld beigesetzt. Diese Art der Bestattung unterliegt dem schriftlichen festgehaltenen Willen der verstorbenen Person. Alternativ können auch nächste Angehörige diese Bestattungsart anordnen.

Für eine ausführliche Beratung und weitere Informationen stehen wir gern jederzeit zur Verfügung.

Freundliche und persönliche Atmosphäre

Wir bieten interessierten Menschen gern die Möglichkeit zum Gespräch. In angenehmer Atmosphäre informieren wir über Möglichkeiten der Beerdigung in Hanau (https://www.bestattungen-biermann-hanau.de/). Als renommiertes Bestattungsunternehmen beraten wir zu allen rechtlichen, organisatorischen und religiösen Aspekten einer Bestattung.

Bestattungen Heinrich Biermann in Hanau ist seit über 60 Jahren in Hanau und Umgebung etabliert. Das Bestattungsunternehmen steht für fachliche Kompetenz und pietätvolle Begleitung.

*https://de.statista.com/statistik/daten/studie/965/umfrage/aussagen-ueber-die-eigene-beerdigung/

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Hinterbliebenen und betreuen daher jedes Anliegen so individuell wie möglich.

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Jeder kann Trauer meistern

Die wichtigsten 5 Tipps zur Trauerarbeit

Jeder kann Trauer meistern

(Bildquelle: pixabay)

Das Jahresende ist oft die Zeit dafür, inne zu halten. Doch nicht alle von uns können heute mit Freude auf das vergangene Jahr zurückblicken. Haben auch Sie einen lieben Menschen verloren? War das Jahr 2021 für Sie nicht leicht, weil Sie sich unaufhaltsam dem Tod eines Familienmitgliedes oder lieben Freundes stellen mussten? Vor allem um die Zeit vom Jahreswechsel denken viele Menschen zurück. Doch ist nicht gerade der Jahreswechsel auch bestens dazu geeignet, einen Neuanfang zu planen und nach vorne zu schauen? Der Trauerexperte und Inhaber eines Bestattungsinstitutes Karl Wilhelm kennt sich bestens mit diesem Thema aus. Er weiß, was Abschiednehmen wirklich bedeutet und dass es jeder einzelne Mensch verdient, ganz individuell verabschiedet zu werden. Deshalb stellt er sich mit seinem Betrieb Birner Bestattungen voll und ganz auf die Bedürfnisse seiner Kunden ein. Mit jedem Verstorbenen geht eine ganz besondere Person für immer von uns. Als Bestatter setzt sich Herr Wilhelm stark dafür ein, dass sich die Persönlichkeit des Verstorbenen in seinem Charakter in der Art des Abschieds widerspiegelt. Herr Wilhelm weiß, dass eine individuell gestalteten Trauerfeier und Beisetzung die Basis dafür sind, dass die Angehörigen Trost finden. So können Sie in Würde Abschied nehmen und die Beisetzung in positiver Erinnerung behalten. Gerne hilft Ihnen Herr Wilhelm mit seinem Team auch bei der Organisation aller Details rund um die Abschiedszeremonie dabei, dass Ihre Nerven nicht noch zusätzlich strapaziert werden. Mit seinem Erfahrungsschatz weiß Herr Wilhelm zudem, wie Sie nach dem Abschiednehmen die Zeit der Trauer gut meistern werden. Hier seine wichtigsten Tipps zu diesem Thema.

1. Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus

Herr Wilhelm weiß, dass es sich immer lohnt, sich mit anderen Trauernden über das Erlebte zu unterhalten. Geben Sie sich Zeit für Ihre Trauer. Denken Sie daran, dass kein Tag wie der andere verläuft. Höhen und Tiefen gehören nun einmal mit dazu, um Schritt für Schritt mit der Trauerarbeit voran zu kommen. Sprechen Sie mit Gleichgesinnten, die eine ähnlich schwere Zeit wie Sie erlebt haben, zum Beispiel in Selbsthilfegruppen oder in der Gemeinde. Dann sehen Sie, dass der Tod zu jedem von uns mit dazugehört. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

2. Schreiben Sie sich Ihre Sorgen von der Seele

Manchmal hilft es, Tagebuch zu führen und sich den Kummer von der Seele zu schreiben. Führen Sie ein Tagebuch und vertrauen Sie sich diesem an. Das hilft beim Loslassen und Verarbeiten von Ihrem Schmerz. Wer schreibt, der bleibt. Papier ist ein geduldiger Geselle und beruhigt den Gemütszustand. Manchmal können Sie sich auch Ihre Schmerz von der Seele schreiben auf einem Zettel, den Sie im Anschluss verbrennen. Danach fühlen sich viele Menschen erleichtert und wissen, dass der Verstorbene den Trauernden auch Kraft spendet, wieder mit positivem Mut nach vorne zu blicken.

3. Ein Trauerbuch mit Bildern vom Verstorbenen hilft

Einige Menschen, die einen lieben Menschen verloren haben, fertigen sich ein sogenanntes Trauerbuch an. Dieses enthält liebevolle Fotos und Erinnerungen des Verstorbenen. An manchen Stunden hilft es den Angehörigen, in dem Buch zu blättern und zu wissen, dass man mit dem Verstorbenen eine gute Zeit durchlebt hat.

4. Hören Sie auf, immer stark sein zu müssen

Bitte versuchen Sie gar nicht erst, immer nach außen hin der starke Typ zu sein. Lassen Sie die Trauer zu. Der Tod gehört zum Leben mit dazu. Weinen Sie, wenn Ihnen danach ist. Entzünden Sie eine Kerze am Friedhof und halten Sie inne, so oft Sie es möchten. Trauer ist eine sehr individuelle Sache. Lassen Sie die Trauer zu, denn nur so können Sie die Zeit Wunden heilen lassen.

5. Verkriechen Sie sich nicht in Ihren eigenen vier Wänden

Herr Wilhelm weiß, dass nach der Bestattung oft eine Zeit der Einsamkeit auf die Trauernden zukommt. Vor allem in kalten Wintermonaten igeln wir uns oft zu Hause ein. Würde dies aber die verstorbene Person wirklich gerne sehen? Besser ist es, jeden Tag an die frische Luft zu gehen. Das macht den Kopf frei. Gehen Sie raus, treffen Sie sich mit Freunden und beschäftigen Sie sich mit Ihrem Hobbys. Nehmen Sie sich etwas Schönes vor und behalten Sie den Verstorbenen dabei immer in liebevoller Erinnerung.

Fazit

Karl Wilhelm ist schon sehr viele Jahre im Geschäft in Sachen Bestattungen aktiv. Er weiß, dass Trauer eine ganz individuelle Angelegenheit ist. Aus diesem Grunde sollten Sie nicht allzu hart mit sich selbst ins Gericht gehen, wenn Sie nach dem Tod eines lieben Menschen starke Stimmungsschwankungen erleben. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie für Ihre individuelle Trauer benötigen. Gönnen Sie sich gerade in schweren Zeiten genussvolle Stunden. Vergessen Sie die Basics wie schöne Unterhaltungen mit Freunden, genügend Schlaf und feine Mahlzeiten, im Kreise von Freunden oder der Familie eingenommen, nicht. Nach und nach werden Sie die schweren Stunden so hinter sich lassen können. Bei einem kraftvollen Neuanfang wünscht Ihnen Experte Wilhelm: viel Erfolg und Mut für die Zukunft. Mehr Infos unter https://bestattungen-birner.de/startseite.html.

Karl Wilhelm weiß als Experte in Sachen Trauer, wie sich Betroffene selbst helfen können, das Erlebte zu verarbeiten. Jeder Abschied bedeutet einen Neuanfang mit Mut und positiven Gedanken zu gehen. Der Tod gehört zu jedem Leben mit dazu. Wer sich Zeit für die Trauer nimmt, kann mit kraftvollen Gedanken in eine positive Zukunft blicken.

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Bestattungen Birner e.k.
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