Neubau Micro Living Berlin: Hotel Investments AG und polnischer Projektentwickler JWG INVEST erhalten Baugenehmigung

Erstes gemeinsames Neubauprojekt in Berlin im Bereich Micro Living in der Prinzenallee 85 Berlin, geplant 98 Apartments auf rund 3.724 m² Nutzfläche

Neubau Micro Living Berlin: Hotel Investments AG und polnischer Projektentwickler JWG INVEST erhalten Baugenehmigung

Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch), ein etablierter Spezialist für Hotelinvestitionen im deutschsprachigen Raum, und der polnische Projektentwickler JWG INVEST Sp. z o.o. Sp. k mit seiner Tochtergesellschaft WHITEHAUS CAPITAL Sp. z o.o. (www.jwg-invest.com) haben die Baugenehmigung für ihr erstes gemeinsames Neubauprojekt in Deutschland erhalten. In der Prinzenallee 85 in Berlin-Wedding soll ein modernes Micro-Living-Konzept realisiert werden.

Das genehmigte Bauvorhaben sieht rund 98 Apartments und Zimmer auf ca. 3.724 m² Nutzfläche vor. Das Grundstück umfasst etwa 1.498 m² und liegt in einem gut angebundenen Stadtteil mit wachsender Nachfrage nach kompakten, urbanen Wohnformen. Das Projekt markiert den Auftakt einer strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen zur Entwicklung innovativer Hotel- und Wohnimmobilien auf dem deutschen Markt.

„Mit der erteilten Baugenehmigung haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG. „Die Zusammenarbeit mit JWG INVEST eröffnet uns neue Potenziale, insbesondere durch deren umfangreiche Bau- und Projekterfahrung aus dem polnischen Markt. Gemeinsam schaffen wir zukunftsorientierte Immobilienkonzepte mit hoher Wirtschaftlichkeit.“

Auch auf Seiten von JWG INVEST sieht man in der Kooperation große Chancen. Geschäftsführer Witold Jakubiec erklärt: „Der Erhalt der Baugenehmigung ist für uns ein bedeutender Schritt. Die Partnerschaft mit der Hotel Investments AG ermöglicht uns den Zugang zu einem neuen Markt, in dem wir unsere Kompetenz im Bereich Projektentwicklung gezielt einbringen können.“

Die Hotel Investments AG ist bekannt für ihre Spezialisierung auf Hotelakquisition, -expansion und -management und arbeitet mit bekannten Hotelbetreibern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. Mit dem Einstieg in die Projektentwicklung urbaner Wohnformen wie Micro Living erweitert das Unternehmen gezielt sein Portfolio.

JWG INVEST sp. z o.o. sp. k. ist ein wachstumsstarker Projektentwickler und Asset Manager mit zahlreichen erfolgreichen Bauvorhaben in Polen. Mit dem Schritt auf den deutschen Markt verfolgt das Unternehmen eine klare Expansionsstrategie, unterstützt durch lokale Expertise und erfahrene Partner wie die Hotel Investments AG.

Weitere Informationen:

www.hotel-investments.ch

www.jwg-invest.com

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der Hotel Investments AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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Rasante Geschwindigkeit: vor 2 Monaten ottobahn durch Ökovation Ventures finanziert – nun ist die Baugenehmigung da!

Rasante Geschwindigkeit: vor 2 Monaten ottobahn durch Ökovation Ventures finanziert - nun ist die Baugenehmigung da!

v.l. B. Schindler, G. Wolfarth, M. Schindler

Stolz dürfen wir mitteilen, dass unser Portfoliounternehmen ottobahn einen weiteren wichtigen Meilenstein auf ihrem Weg zur Serienreife erreicht hat.
Das innovative Unternehmen entwickelt ein emissionsfreies und voll autonomes Transportsystem in Form von hängenden Gondeln, die oberhalb des heutigen Verkehrs mit Eisenbahntechnologie betrieben werden.
Schneller als erwartet erhielt das Beteiligungsunternehmen von unserem Ökovation Ventures Mittelstands-Fonds nun die Baugenehmigung des Landratsamts München zur Errichtung ihrer großen Teststrecke in Taufkirchen bei München. Damit rückt die Lösung der Entlastung der Straßen in allen Städten unserer Erde ein Stückchen näher.
„Als Initiator des Ökovation Ventrues Mittelstands-Fonds freue ich mich unheimlich, dass wir bereits in einem frühen Stadium die weitreichenden Chancen und Möglichkeiten dieses revolutionären Unternehmens erkannt haben. ottobahn wird wahrlich zur Zukunft der Mobilität, in einer Zeit, in der Transrapid es erst gar nicht auf eine PowerPoint Präsentation geschafft hätte. Gleichzeitig danke ich allen Investoren in unserem Fonds, durch deren Vertrauen und Handeln es erst möglich geworden ist, diese herausragende Beteiligung einzugehen.“
Bernhard Schindler – u.a. Serial Entrepreneur, THE GROW Chairman & Visionär von Ökovation Ventures sowie Gründer und CEO von SalsUp.
„Wir wollen unserer Wirtschaft zu mehr Innovation, Fortschritt und Vision verhelfen – und das geht am besten durch junge, wissensdurstige und begeisterte Unternehmer:innen mit dem Wunsch, etwas zu bewegen. Genau das – und zwar wortwörtlich – schafft Ottobahn mit ihrem einzigartigen und revolutionären Transportsystem, welches jetzt die Baugenehmigung erhalten hat und in wenigen Monaten die ersten Personen fahren werden.“ – Gerold Wolfarth, Geschäftsführer Ökovation Ventures, THE GROW Chairman sowie Geschäftsführer des Weltmarktführers bk Group AG.
Neben der zu erwartenden signifikanten Wertsteigerung wollen wir gemeinsam mit unseren Investoren einen signifikanten Beitrag zur Entlastung unserer Städte in Bezug auf Stau, Lärm und Schadstoffausstoß leisten – Im Fokus – Nachhaltigkeit!
„Der Verkehr ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, die sich auf die Umwelt und unsere Lebensqualität auswirkt. Es ist an der Zeit, zu handeln und unsere Zukunft gemeinsam zu gestalten!“ – Marc Schindler, Founder ottobahn – Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.ottobahn.de

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09843 9801511
nicole.wiegand@the-grow.com
www.ökovation-ventures.de

In zwei Monaten zur Baugenehmigung

Haus & Grund Hessen schlägt beschleunigtes Verfahren für mehr neuen Wohnraum vor

In zwei Monaten zur Baugenehmigung

Frankfurt/Wiesbaden, 13. Juli 2021 – Die schnellere Erteilung von Baugenehmigungen in Hessen würde nach Überzeugung von Haus & Grund Hessen (https://www.hausundgrundhessen.de) zur deutlichen Verbesserung des Wohnungsangebots in Städten und Ballungsräumen führen. Die Lösung: eine sogenannte Baugenehmigungsfiktion. In Bayern ist sie bereits Realität. Und die Bundes-CDU hat sie in ihr Wahlprogramm geschrieben.

Der Weg zur Baugenehmigung kann lange und mühsam sein – insbesondere für Bauwillige in Ballungsräumen. Dabei stellt die Gruppe der privaten Bauherren aus Erfahrung von Haus & Grund Hessen ein großes Potenzial für den Wohnungsmarkt dar, das ganz einfach gehoben werden könnte: „Wir schlagen eine Baugenehmigungsfiktion vor“, so Geschäftsführer Younes Frank Ehrhardt, der die Vorstellungen konkretisiert: „Sobald die Unterlagen für den Bauantrag komplett vorliegen, hat die Behörde zwei Monate Zeit, darüber zu entscheiden. Findet bis dahin keine Entscheidung statt, gilt der Antrag als genehmigt.“ Der beschleunigte Weg zur Genehmigung könne insbesondere bei geplanten Aufstockungen schnell neuen Wohnraum schaffen, ohne weitere Flächen in Anspruch zu nehmen, so Ehrhardt. Außerdem entstünden damit schneller neue Wohnungen in der Stadt, wo man sie braucht und die Infrastruktur bereits vorhanden ist.

Der Vorschlag des Eigentümerverbands für ein beschleunigtes Verfahren ist anderswo bereits Realität: Seit 1. Februar ist die Baugenehmigungsfiktion für den Wohnungsbau Teil der Bayerischen Landesbauordnung – mit einer Frist von drei Monaten. Und auch die Bundes-CDU ist überzeugt: Sie hat das Instrument mit einer Zwei-Monats-Frist in ihr Programm für die Bundestagswahl aufgenommen. „Bauordnung ist jedoch Ländersache“, so Ehrhardt. „Und es wird Zeit: Hessen muss dieses Zeichen endlich für Bauherren setzen.“

Mehr Personal für verbesserte „Willkommenskultur“
Ein vom Gesetzgeber derart beschleunigtes Genehmigungsverfahren erfordere zwar mehr Personal in den Behörden, räumt Ehrhardt ein. Das könne dann aber seinerseits zu einer „Willkommenskultur“ für private Bauherren beitragen, die in der aktuellen Praxis vor Ort nicht erlebbar sei, so Ehrhardt. „Aus Gespräch mit unseren Mitgliedern wissen wir, dass sich viele im Verfahren alleingelassen und überfordert fühlen und den Behörden als Einzelne etwas hilflos gegenüberstehen“, berichtet der Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen. „Oft sagen die Bauämter nur, was nicht geht, nicht aber, was geht.“ Mehr Personal hätte das Potenzial, private Bauherren auf dem Weg zur Baugenehmigung zu unterstützen. Stattdessen, so die Erfahrung von Haus & Grund Hessen, sehen irgendwann viele Bauwillige insbesondere von ihrem Vorhaben der Aufstockung ab, wenn sich das Verfahren in die Länge zieht und die Behörde ein ums andere Mal die Bearbeitung wegen fehlender Details verzögere.

Über Haus & Grund Hessen:

Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 81 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 65.000 Mitgliedern. Unser Verband nimmt am politischen Geschehen teil und stärkt dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:

– Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.

– Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.

– Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich rund 135.000 Arbeitsplätze in Hessen.

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