Performance Manager für Batteriespeicher erlaubt einfache Identifizierung leistungsschwacher Komponenten

Performance Manager für Batteriespeicher erlaubt einfache Identifizierung leistungsschwacher Komponenten

(Bildquelle: @TWAICE Technologies GmbH)

Asset Manager können nun proaktiv leistungsschwache Komponenten in ihren Systemen beheben und maximale Leistung der Speicher sicherstellen
Batteriespeichersysteme (BESS) sind ein wesentlicher Faktor für die Stabilität und Effizienz moderner Energienetze. Allerdings lassen sich Probleme innerhalb der Batterien nur mit erheblichem manuellem Aufwand feststellen. Gleichzeitig stellt der fehlende transparente Einblick in die Systeme Betreiber vor deutliche Herausforderungen. Der Performance Manager von TWAICE ermöglicht es Asset Managern, leistungsschwache Komponenten in ihren Speichersystemen ohne viel Aufwand zu identifizieren und zu beheben. So wird das System transparent und liefert darüber hinaus verwertbare Handlungsempfehlungen.

Der Performance Manager bietet einen umfassenden Überblick über das Batteriespeichersystem und zeigt die Anzahl der Störungen, deren Schweregrad, die genaue Position innerhalb des BESS und die empfohlenen Lösungsansätze an. Zusätzliche Visualisierungen ermöglichen es den Nutzern, bestimmte Probleme genauer zu untersuchen, um sicherzustellen, dass jeder potenzielle Fehler umgehend und effektiv angegangen wird. Asset Manager erhalten so die Möglichkeit, langfristig eine höhere Verfügbarkeit der BESS zu erreichen, was zeitgleich zu einem höheren Ertragspotenzial führt.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
– Alle leistungsschwachen Komponenten sind auf einen Blick sichtbar, einschließlich Empfehlungen zur Optimierung der Systemleistung und -verfügbarkeit. Durch die proaktive Lösung von Problemen wird es für Anlagenmanager einfacher, angestrebte Ertragsziele zu erreichen.
– Anstatt Zeit mit mühsamer manueller Datenanalyse zu verlieren, sehen Anlagenmanager Probleme sofort auf einen Blick im Dashboard. Der Performance Manager zeigt genau an, wo ein Problem im System auftritt, und macht Lösungsvorschläge, z.B. ob ein Ladungsausgleich zwischen Zellen (engl. cell balancing) stattfinden oder ein Modul ersetzt werden soll. Durch den angezeigten Schweregrad können Manager den Handlungsbedarf effektiv priorisieren.
– Zur Wartung von Batteriespeichern gehört auch die Durchführung von Routineverbesserungen wie das Cell Balancing der Batterie. Mit verschiedenen Visualisierungsoptionen, zum Beispiel Histogrammen oder Heatmaps, können Asset Manager den Erfolg dieser Maßnahmen im Performance Manager verfolgen und eine kontinuierliche Optimierung sicherstellen.

„Wir freuen uns unglaublich über die Einführung des Performance Managers“, so Dr. Stephan Rohr, Co-CEO von TWAICE. „In den vergangenen Jahren haben wir unsere Batterieanalytik-Software fortwährend weiterentwickelt. Wir bieten unseren Kunden ein hochmodernes Tool, das die Performance von Batterien automatisiert analysiert. So werden leistungsschwache Elemente sichtbar und ganz neue Potenziale zur Optimierung der Batterieleistung und -lebensdauer freigesetzt.“

Weitere Informationen über den Performance Manager finden sich auf der TWAICE-Website: https://de.twaice.com/article/improve-bess-performance-with-performance-manager

Über TWAICE:
Seit 2018 ist TWAICE führend auf dem Gebiet der prädiktiven Batterieanalytik und erfüllt die Nachfrage nach sicheren, langlebigen und hochverfügbaren Energiespeichern. TWAICE bietet fortschrittliche Softwarelösungen für die Entwicklung, die Validierung und den Betrieb von Batterien im industriellen Maßstab und kombiniert fundierte Batteriekenntnisse mit künstlicher Intelligenz, um aussagekräftige Resultate zu gewinnen. Während Anbieter von Batteriemanagementsystemen (BMS) grundlegende Überwachungsfunktionen anbieten, geht TWAICE über diese hinaus, indem es fortschrittliche Analysen bereitstellt, die verdeckte Datenmuster und Anomalien aufdecken, um die Leistung und Lebensdauer von Batterien zu optimieren. Als unabhängige Instanz garantiert TWAICE unvoreingenommene Empfehlungen, frei von Bindungen an bestimmte Versicherungsgesellschaften, Hersteller oder Anbieter. Mehr unter: https://www.twaice.com/

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Tag der Batterie 2024: Perspektiven der Batteriezelltechnologien

Tag der Batterie 2024: Perspektiven der Batteriezelltechnologien

(Bildquelle: @TWAICE)

Heute jährt sich wieder der Tag der Batterie. Ihr Erfinder, Alessandro Volta, hätte sich vor 223 Jahren sicherlich nicht denken können, wie sich die Batterie bis heute weiterentwickeln würde und wie viele unterschiedliche Batterietypen es heute gibt. Der Jahrestag scheint mir genau der richtige Zeitpunkt, um einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen der Batterieindustrie zu werfen. Denn große Fortschritte in der Entwicklung der verschiedenen Batteriezelltechnologien stehen heute neben tiefgreifenden Veränderungen in der Produktion und strategischen Justierungen der Lieferkette im Blickpunkt. Dabei sind die Themen Reichweite, Kosten und Nachhaltigkeit relevant sowie die Frage, wie sich der Wirtschaftsstandort Europa gegenüber der starken Konkurrenz aus China abheben kann.

Etabliert, zuverlässig und sicher: Lithium
In den vergangenen Jahren hat sich die Lithium-Ionen-Batterie fest im Markt etabliert. Aktuell wird mit einem erhöhten Silizium-Anteil an der Anode an einer Optimierung der Leistung, vor allem für Sportwagen, gearbeitet. Darüber hinaus hat sich eine Zellchemie eher biederen Rufs durchgesetzt: Die Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie (LFP). Anfangs aufgrund ihrer niedrigen Energiedichte für den Gebrauch in Fahrzeugen noch verpönt, hat sie sich durch große Entwicklungssprünge in den vergangenen fünf Jahren zu einer veritablen Alternative entwickelt. So lassen sich sowohl günstige Fahrzeuge mit LFP-Batterien als auch Hochleistungsfahrzeuge mit Silizium-reichen NMC-Batterien produzieren. Doch Lithium ist ein relativ seltenes Material. Auch wenn es in Deutschland beispielweise im Oberrheingraben abgebaut werden könnte, ist das Eröffnen solcher Minen mit viel Bürokratie, hohen Investments sowie einer enormen Vorlaufzeit verbunden. Ein Blick auf alternative Technologien lohnt also.

Das Salz in der Suppe: Natrium
Natrium-Ionen-Batterien nutzen statt Lithium das schwerere Element Natrium, welches nahezu unbegrenzt – zum Beispiel aus Meerwasser – gewonnen werden kann. Zu den derzeitigen Herausforderungen bei Natrium-Ionen-Batterien gehören noch das Gewicht und die Energiedichte, beides dürfte sich jedoch durch die Weiterentwicklung der noch jungen Technologie in den nächsten Jahren stark verbessern. Dank der Kompatibilität zu bestehenden Produktionslinien von LFP-Batterien wird eine schnelle Skalierbarkeit von Natrium-Ionen-Batterien und Integration in die aktuelle Lieferkette leichter möglich sein.
Insbesondere in kostensensiblen Mobilitätsmärkten, wie z. B. dem Markt für Kleinfahrzeuge in Regionen wie China, Indien und Europa, ist die Natrium-Ionen-Technologie aufgrund ihrer Erschwinglichkeit klar im Vorteil. Natrium-Ionen-Batterien werden immer in Preiskonkurrenz mit ihren Lithium-basierten Pendants stehen, vor allem mit LFP-Batterien. Es wird langfristig vermutlich hauptsächlich eine anwendungsspezifische Entscheidung sein, welche Technologie eingesetzt wird.

Marktreife weiter auf dem Prüfstand: Feststoff
Neben LFP- und Natrium-Ionen-Batterien gilt die Feststoffbatterie oder auch Solid State oft als der Dauerbrenner unter den neuen Batterietechnologien. Zunehmende Praxistests werden über die tatsächliche Markttauglichkeit von Feststoffbatterien entscheiden. Feststoffbatterien stellen jedoch eher eine Premium-Option dar. Sie versprechen zwar eine bessere Leistung, wie z. B. schnelles Aufladen und eine größere Reichweite, diese Vorteile haben aber einen hohen Preis, der nur für bestimmte Anwendungen gerechtfertigt ist. Die Wahl zwischen den beiden hängt also letztendlich von den spezifischen Bedürfnissen und Prioritäten im jeweiligen Bereich der Energiespeicherung ab.

223 Jahre – und kein Ende in Sicht
Also, Natrium-Ionen-Batterien entwickeln sich zu einer starken Option für stationäre Speicher, Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien mit siliziumreichen Anoden eignen sich kurzfristig gut für Hochleistungsfahrzeuge. Feststoffbatterien versprechen langfristig Ersatz für unter anderem Hochleistungsanwendungen, und Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien sind ideal für Massenfahrzeuge geeignet. Fest steht, dass finanzielle Mittel in die Batterieforschung und den Ausbau der europäischen Lieferketten, Produktions- und Prozessanlagen fließen muss, damit sich Europa als Wirtschaftsstandort von China abheben und längerfristig eine Unabhängigkeit in der Batterieproduktion erreichen kann.

Über den Autor
Dr. Matthias Simolka (https://www.linkedin.com/in/matthias-simolka-93186b44/) arbeitet als Produktmanager bei TWAICE (https://de.twaice.com/). In dieser Funktion schlägt er die Brücke zwischen Kunden und Technik. Vor seiner Tätigkeit bei TWAICE war Matthias Simolka mehrere Jahre in der akademischen Forschung tätig und beschäftigte sich mit den Alterungsmechanismen moderner Lithium-Ionen-Batterien. Seine Forschung kombinierte Materialanalysen bis in den Nanometerbereich mit Beobachtungen auf Systemebene, um das Batterieverhalten mit den konkreten Degradationsmechanismen zu verknüpfen. Nach der akademischen Forschung arbeitete er einige Jahre als Berater mit Schwerpunkt Deutscher Energiemarkt mit besonderem Augenmerk auf erneuerbaren Energien und Energiespeichertechnologien.

Über TWAICE Technologies GmbH

TWAICE bietet Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, prädiktive Analytiksoftware an, um Risiken in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Garantien zu reduzieren und Potenziale entlang des Lebenszyklus zu erschließen. Kunden von TWAICE übertreffen ihre Mitbewerber, indem sie Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig Leistung und Lebensdauer von Batterien verbessern. Durch die einzigartige Kombination von fundiertem Batteriewissen und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsrelevante Erkenntnisse während des gesamten Lebenszyklus der Batterie. Die Analyseplattform ermöglicht nicht nur TWAICE-Produkte, sondern dient auch als Basis für Kunden- und Partnerlösungen eines ganzen Ökosystem von Marktführern, welche die Lebensdauer, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Produkte erhöhen, die die Wirtschaft von morgen antreiben. Mehr auf www.twaice.com/.

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TWAICE Vision Summit 2024 startet in die zweite Runde: Expertentalks zu Batteriesoftware im Fokus

TWAICE Vision Summit 2024 startet in die zweite Runde: Expertentalks zu Batteriesoftware im Fokus

(Bildquelle: @TWAICE)

Der Batterieanalysesoftware-Experte TWAICE veranstaltet am Donnerstag, den 14. März 2024 ab 16 Uhr mit dem TWAICE Vision Summit eine englischsprachige Online-Konferenz rund um das Thema Batteriesicherheit und -verfügbarkeit. Hochkarätige Referenten aus Industrie und Wissenschaft geben tiefe Einblicke in die neusten Entwicklungen von Batteriesoftware.

Die kostenlose Konferenz versammelt Referenten wie Thomas Raffeiner von The Mobility House, Sophie Solchenbach von BMW, David Howey von der University of Oxford, Sue Babinec von dem US-amerikanischen Argonne National Laboratory und viele weitere. Die renommierten Experten der Batterieindustrie stammen aus der Entwicklung und dem Betrieb von Batterien, Elektrofahrzeugen und Energiespeichersystemen. Teilnehmende können sich über Vorträge zu bahnbrechenden Batterie-Entwicklungen, den neusten Fortschritten in der Batterieforschung und den vielseitigen Anwendungsfeldern von Batteriesoftware freuen.

In diesem Jahr findet der TWAICE Vision Summit zum zweiten Mal statt und wird aus München per Live-Stream in die ganze Welt übertragen. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen Softwarelösungen, die Batterien sicherer und gleichzeitig verfügbarer machen.

„Nach dem Erfolg des ersten TWAICE Vision Summit freuen wir uns, in diesem Jahr das Wissen vieler namhafter Experten der Branche erneut auf einer Veranstaltung zu vereinen“, so der TWAICE Co-CEO Stephan Rohr. „Batteriesoftware ist ein aufstrebendes und bedeutendes Thema. Nur mit der richtigen Software werden wir Batterien zuverlässig und nachhaltig nutzen können. Mit dem TWAICE Vision Summit wollen wir den vielseitigen Einsatz solcher Software verdeutlichen“, betont Co-CEO Michael Baumann.

Zur kostenfreien Anmeldung geht es HIER (https://de.twaice.com/event/twaice-vision-summit-2024?utm_campaign=%5BBrand%5D%20TWAICE%20Vision%20-%20Summit%202024&utm_source=Press%20German&utm_medium=Press%20German#form-embed)

TWAICE bietet Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, prädiktive Analytiksoftware an, um Risiken in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Garantien zu reduzieren und Potenziale entlang des Lebenszyklus zu erschließen. Kunden von TWAICE übertreffen ihre Mitbewerber, indem sie Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig Leistung und Lebensdauer von Batterien verbessern. Durch die einzigartige Kombination von fundiertem Batteriewissen und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsrelevante Erkenntnisse während des gesamten Lebenszyklus der Batterie. Die Analyseplattform ermöglicht nicht nur TWAICE-Produkte, sondern dient auch als Basis für Kunden- und Partnerlösungen eines ganzen Ökosystem von Marktführern, welche die Lebensdauer, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Produkte erhöhen, die die Wirtschaft von morgen antreiben.

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Innovativ und sauber. So kam grüner Strom aufs Kiezfest.

Innovativ und nachhaltig sollte die mobile Energieversorgung für das Straßenfest im Reichenberger Kiez in Kreuzberg werden.

Innovativ und sauber. So kam grüner Strom aufs Kiezfest.

Grüner Strom für Berlin. Ein erfolgreicher Pilotversuch.

Innovativ und nachhaltig sollte die mobile Energieversorgung für das Straßenfest im Reichenberger Kiez werden.

„Die gelungene Umsetzung mit den lautlosen Power2Go Batterien von BooM-ing.de als umweltfreundliche Alternative überrascht nun selbst die größten Skeptiker.“, sagt Mario Bande, Gründer des Startups aus Aachen.
„Wir sehen uns mehr als Dienstleister und Anbieter temporärer Stromversorgungen, quasi gigantischer mobiler Powerbanks, als dass man davon sprechen könnte, ein Hersteller zu sein. Das System ist eine Mischung aus OEM Hardware aus dem Automobilbereich und etablierter Marinelösungen. So stellen wir auch sicher, dass der Sicherheitsaspekt an oberster Stelle steht. Dazu noch etwas Zauberei und ein paar schwarze Boxen. Es gibt noch einige überraschende Features. Wir werden aber noch nicht alles verraten!“, so das Statement des rheinländischen Elektroingenieurs mit Berliner Wurzeln.

Die Entscheidung zur Verwendung des mobilen Batteriespeichers anstelle von Dieselgeneratoren beim Reichenberger Kiezfest zeigt nicht nur ein umweltbewusstes Engagement der Veranstalter, sondern auch einen klaren Fokus auf die positive Erfahrung und Sicherheit der Besucher. Die Reduzierung von Lärm und Luftverschmutzung, die Gewährleistung einer zuverlässigen und unterbrechungsfreien Energieversorgung und die optimale Nutzung des verfügbaren Raums sind nur einige der Vorteile, die diese fortschrittlichen Energiespeicher bieten.

„Wir wurden mehrfach gefragt, ob wir nicht bei einem Rave aushelfen können in Zukunft. Vermutlich hat sich da eine neue Zielgruppe gefunden…“, so der Stromlieferdienst.

BooM-ing ist ein Hersteller und in Verkehr bringendes Unternehmen für mobile Powerbanks, um die grüne Zukunft von Veranstaltungen und Konzerten auch emissionsfrei zu ermöglichen. – more Power to you…

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BooM-ing
Mario B. Bande
Hubertusstraße 50
52064 Aachen
+49-241-91991568
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Führende Batterieanalytik-Software TWAICE gibt Garantie auf Analytik-Genauigkeit – abgesichert von Versicherer Munich Re

Führende Batterieanalytik-Software TWAICE gibt Garantie auf Analytik-Genauigkeit - abgesichert von Versicherer Munich Re

Lennart Hinrichs von TWAICE (l) und Michael Berger von Munich Re (r) (Bildquelle: @Munich Re & TWAICE)

Die Kombination von Versicherung und KI (Künstlicher Intelligenz) ermöglicht Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, Seelenfrieden. Der in München beheimatete Anbieter von Batterie-Analytiksoftware TWAICE garantiert die Genauigkeit von Analyseergebnissen bezüglich des Batteriezustands und wird dabei von Great Lake Insurances abgesichert. Dies markiert den Beginn einer neuen Ära der Risikominderung bei Batterien.

München, 09.12.2022. TWAICE, der führende Anbieter von Batterie-Analytiksoftware, garantiert die Genauigkeit der Einblicke in den Batteriezustand. Diese weltweit einzigartige vertragliche Garantie ist durch Great Lake Insurances, einer Tochter von Munich Re, einem der weltweit führenden Anbieter von Rückversicherungen, abgesichert. Sollte das Resultat dennoch einmal jenseits der garantierten Genauigkeit liegen, wird der Kunde in achtfacher Höhe der Softwarekosten entschädigt. Der zugrundeliegende Batteriezustand kann mit Hilfe eines klar definierten Ansatzes validiert werden, was Kunden zu jeder Zeit volle Transparenz und Kontrolle gibt. Hierfür hat Munich Re eine eingehende Bewertung der Analytik durchgeführt.

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware für Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, und geht dabei auf wichtige Aspekte wie Batteriezustand, Garantie und Sicherheit ein. Kunden, die TWAICE nutzen, verringern das Risiko ihres Batterie-Geschäfts und übertreffen ihre Mitbewerber, indem sie Zeit und Kosten sparen und dabei gleichzeitig Leistung und Lebensdauer von Batterien verbessern. Durch die einzigartige Kombination von tiefer Batterien-Expertise und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsorientierte Erkenntnisse in jeder Phase des Batterielebenszyklus, sowohl im Mobilitäts- als auch im Energiebereich. Die Analytikplattform ist nicht nur Grundlage der Produkte von TWAICE, sondern auch die Basis für Kunden- und Partnerlösungen, wie zum Beispiel für den Battery Quick Check, einem Joint Venture zwischen TWAICE und dem TÜV Rheinland.

„Das Genauigkeitsversprechen von TWAICE ist das erste seiner Art im Bereich der Batterie-Analytiksoftware“, sagt Dr. Stephan Rohr, Gründer und Co-CEO von TWAICE. „Die Versicherung und Prüfung durch Munich Re dürfte bei Herstellern und Betreibern von elektrischen Fahrzeugen und Stromspeichern das Vertrauen stärken, mit der TWAICE-Plattform die Entwicklung und den Einsatz von Batterien zu beschleunigen.“

TWAICE bietet Unternehmen, die mit Batterien arbeiten, prädiktive Analytiksoftware an, um Risiken in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Garantien zu reduzieren und Potenziale entlang des Lebenszyklus zu erschließen. Kunden von TWAICE übertreffen ihre Mitbewerber, indem sie Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig Leistung und Lebensdauer von Batterien verbessern. Durch die einzigartige Kombination von fundiertem Batteriewissen und künstlicher Intelligenz auf einer skalierbaren Analytikplattform generiert TWAICE handlungsrelevante Erkenntnisse während des gesamten Lebenszyklus der Batterie. Die Analyseplattform ermöglicht nicht nur TWAICE-Produkte, sondern dient auch als Basis für Kunden- und Partnerlösungen eines ganzen Ökosystem von Marktführern, welche die Lebensdauer, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Produkte erhöhen, die die Wirtschaft von morgen antreiben.

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Die grüne Zukunft mit blauem Kobalt gestalten

Die grüne Zukunft mit blauem Kobalt gestalten

Doobloo AG – Kobalt für die Zukunft

Kobalt gilt heute als wertvolles Metall mit einem bläulich-gräulichen Farbton. Dank seiner spezifischen Eigenschaften ist Kobalt im Bereich der wiederaufladbaren Batterien (Akkumulatoren) wie auch als Superlegierung stark nachgefragt.

Der geheimnisvolle blaue Kobalt begleitet den Menschen schon seit der Antike. Die Geschichte des Kobalt führt bis ins alte chinesische Zeitalter. Bekannt als farbenreiches Pigment, „Kobaltblau“ bis zur Nutzung für Akkumulatoren (Batterien). Der Name ist abgeleitet vom Kobold, einem Quälgeist, der unter der Erde wohnt. Der Zusammenhang findet sich weit in der zurückliegenden Geschichte des Silberabbaus, fügt Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der doobloo AG im Fürstentum Liechtenstein hinzu. Einst als Farbstoff verwendet, erweist sich Kobalt als entscheidend für die Zukunft der sauberen Energie.

Entdeckung von Kobalt für die Industrialisierung

Kobalt kommt nur selten in reiner Form vor, ist teuer und schwer zu isolieren. Ein Schwede namens Georg Brandt entdeckte Kobalt im 18. Jahrhundert, 200 Jahre nach der Entdeckung des ersten Metalls, in seinen spezifischen Eigenschaften neu. Heinz Muser erklärt, dass vor seiner offiziellen Entdeckung Kobalt hauptsächlich als blaues Pigment zum Bemalen und Verzieren von Töpfen und zum Einfärben von Glas verwendet wurde. Kobalt als Farbe ist vor allem in der Ming-Dynastie belegt, die Chinesen verzierten ihre traditionellen Porzellanteller häufig mit Kobaltblau.

In jüngerer Zeit wird Kobalt auch mit medizinischen Verfahren in Verbindung gebracht, beispielsweise bei der Diagnose und Krebsbehandlung. Einige weitere Verwendungszwecke sind:

Magnete: Kobalt kann magnetisiert und in Magneten verwendet werden.

Luft- und Raumfahrt: In einer Legierung wird Kobalt in Düsenturbinen verwendet, da es auch bei hohen Temperaturen korrosionsbeständig ist.

Lithium-Ionen-Batterien: Die grüne Zukunft sieht in dieser Art von Batterien eine Möglichkeit, von Treibhausgasen wegzukommen. Sie enthalten eine geringe Menge an Kobalt; die Industrie ist jedoch bestrebt, auch diese zu ersetzen.

Galvanik: Kobalt wird auch in der Galvanotechnik verwendet, da es korrosionsbeständig ist. In einer anderen Legierung, Alnico, wird Kobalt in Mikrofonen und Hörgeräten verwendet.

Farbe: Kobaltsalze werden häufig in Farben, Porzellan, Glas und Töpferwaren verwendet.

Medizin: Radioaktives Kobalt spielt eine Rolle bei der Behandlung von Krebs

Relevanz von Kobalt zur Nachhaltigkeit als strategischer Rohstoff

Für wiederaufladbare Energiespeicher stellen Kobalt und Lithium die wichtigsten Rohstoffe dar und finden ihre Klassifizierung in den strategischen Rohstoffen. „Nicht vergessen werden sollte, dass Rohstoffe bereits im Alltag allgegenwärtig sind, zugleich von entscheidender Bedeutung für neue Innovationen wettbewerbsfähiger Technologien sind“, erklärt Heinz Muser. Weshalb die Sicherung des Zugangs einer stabilen Versorgung auch im Fokus der Europäischen Union zur regelmäßigen Überprüfung der Liste der kritischen Rohstoffe steht. Bei der Europäischen Rohstoffinitiative handelt es sich um eine integrierte Strategie mit den Zielen für eine faire und nachhaltige Versorgung aus internationalen Märkten, die Förderung der nachhaltigen Versorgung in der EU mit der Steigerung der Ressourceneffizienz und des Recyclings. Die Quellen des Recyclings bestehen aus verschiedenen Quellen, wie verbrauchten Katalysatoren, kobalthaltige Schrotte, Legierungen, Magnete, Hartmetalle und Batterien.

Kobalt – Nebenprodukt des Kupfer und Nickel Bergbaus

Der Nachhaltigkeitsaspekt von Kobalt ist mit dem Kupfer und dem Nickel Bergbau verbunden. Das wichtigste Förderland von Lithium ist Australien und für Kobalt die Demokratische Republik Kongo. Die weltweite Kobalt Förderung betrug 2021 rund 170.000 Tonnen, davon entfielen 120.000 Tonnen aus den Minenproduktionen der Demokratischen Republik Kongo. Der langwierige und komplizierte Prozess macht Kobalt teurer. Da Kobalt jedoch zur Herstellung fester Legierungen beiträgt, kann es den Recyclingprozessen standhalten. Heinz Muser gibt zu bedenken, dass kontinuierlich an die Verbesserung und Stärkung des Risikomanagements, der Lieferkettentransperenz und Kontrolle gearbeitet wird. Das Hauptproduktionsland gilt als nicht sicher, die Verbesserung der Minen und der Arbeitsbedingen stehen im Fokus. Die Herausforderungen der Nachhaltigkeit in der Kobaltgewinnung ist zudem an regulativen Auflagen und Anforderungen von Investoren, Kreditgebern und Verbrauchern gebunden. „Nicht nur die EU verfolgt das Ziel auf dem Sektor der sogenannten Konfliktrohstoffe, beziehungsweise kritischen Rohstoffen, auf Basis des Engagement der Rohstoffabnehmer, nachhaltig verantwortungsvoll zu gestalten.

Große Industrien recyceln zunehmend große Mengen von Batterien und verwenden die dabei anfallenden Metalle. Durch das Recyclingverfahren konnten Tonnen von Metallen wieder auf den Markt gebracht werden. Mit der zunehmenden Bedeutung von Elektrofahrzeug Batterien sinkt zudem das weltweite Angebot an den dafür verwendeten Metallen. Daher sind Recyclingprodukte im industriellen Maßstab für die Expansion des Marktes für Elektroautos unerlässlich.

Investition in strategische Rohstoffe

Marktberichten zufolge ist das Interesse an Kobalt aufgrund seiner Rolle in Elektroautos und Technologieunternehmen sprunghaft angestiegen. „Damit wird die grüne Zukunft mit blauem Kobalt gemalt.“ Ohne die sogenannten Technologiemetalle, seltenen Erden und strategischen Rohstoffen ist der Umbau zur Klimaneutralität und Nachhaltigkeit der Kreislaufwirtschaft nicht machbar. „Im Gegensatz zu Gold werden strategische Rohstoffe tatsächlich verbraucht. Die Palette an Rohstoffen, in die Anlegerinnen und Anleger bei doobloo investieren können, wird stets an die aktuellen Anforderungen des Marktes und der Industrieverbraucher abgestimmt. Die Pulver und Metalle verbleiben bei doobloo außerdem in ihrer Originalverpackung, das garantiert eine hohe Liquidierbarkeit“, erklärt Heinz Muser.

Die Branchen erwarten weitere steigende Nachfragen nach strategischen Rohstoffen. Überall auf der Welt wollen die Länder expandieren und wachsen. Der Weltmarkt für Kobalt spielt eine große Rolle bei den innovativen Projekten. Heinz Muser weist darauf hin, dass die Entwicklung verdeutlicht, dass das Metall, das im alten China das einst für die Bemalung feiner Verzierungen verwendete Kobalt in heutigen technologischen Monopolen, für Unruhe sorgt. Mit Interesse beobachten, welche weiteren Technologien mit diesem Metall die Zukunft gestaltet und verändert werden.

V.i.S.d.P.:

Morgan Anne
Student & Blogger

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Morgan Anne ist eine englische Studentin, die ihren Bachelor-Abschluss in Internationaler Politik an der University of London Institute in Paris macht. Morgan Anne ist seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Im Blog bossert-engeneering.de finden sich Wissen rund um Digitalisierung, der technischen Weiterbildung und der Innovation. Ihre eigene Zukunft sieht sie als Kommunikatorin, im Journalismus oder für eine politische Gruppe. Ihre Interessen liegen in den Bereichen Gesundheit und Fitness, Reisen, Biologie und Politik. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

Kontakt
doobloo AG
Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
+423 23 90 117
info@doobloo.com

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Kundenfokus weiter verstärkt: TWAICE ernennt Marc Paczian zum Chief Customer Officer

Das führende Unternehmen für Batterieanalytik-Software verleiht dem Wert seiner Kunden noch höheren Stellenwert und holt Verantwortlichen für alle technischen Kundenaktivitäten in die Chefebene.

Kundenfokus weiter verstärkt: TWAICE ernennt Marc Paczian zum Chief Customer Officer

(Bildquelle: @TWAICE)

Marc Paczian ist als Chief Customer Officer (CCO) ab sofort neues Mitglied des Management-Boards von TWAICE (http://www.twaice.com/). Paczian, von Dropbox kommend, fand im Juni 2021 als VP Solution Engineering bei TWAICE eine neue berufliche Herausforderung, die ihm eine stärkere Mitarbeit an Technologien für zukunftsfähige erneuerbare Energien ermöglicht. Nach einem Jahr rückt er nun als CCO in die TWAICE-Geschäftsleitungsebene auf.

Die neue Position verleiht der Weiterentwicklung und technischen Betreuung von Kunden noch größeren Stellenwert. Außerdem trägt Paczians Beförderung dem starken Kundenwachstum des prädiktiven Batterieanalytik-Spezialisten Rechnung. Die beiden Bereiche Solution Engineering und Customer Success (Pre-sales und Post-sales) werden neu zusammengelegt und erhalten mit Paczian eine starke Stimme im Managementboard. Das sei „der nächste konsequente Schritt in unserer Entwicklung vom Batterieanalytik-Softwareentwickler zur lösungsorientierten SaaS-Plattform“, kommentiert TWAICE-Gründer und Co-CEO Dr. Michael Baumann.

TWAICE-Gründer und Co-CEO Dr. Stephan Rohr sagt: „Wir sind sehr stolz, dass sich TWAICE nach der Start-up-Phase als so erfolgreiches Unternehmen etablieren konnte, das heute exzellente internationale Führungskräfte für sich begeistert.“ Damit erinnert er auch an das erst im Februar 2022 gestartete Silicon Valley-Schwergewicht Jeff Glasson, der zuvor bei HP, Apple und NeXT erfolgreich war.

Marc Paczian freut sich über seine Führungsrolle bei TWAICE: „In meiner neuen Position werde ich unsere geschätzten Bestandskunden und Neukunden von der ersten Kundeninteraktion bis hin zum Support im laufenden Geschäftsbetrieb bestmöglich bei der Erreichung des Ziels unterstützen, wirtschaftlichen Erfolg mit einem Wandel zu umweltfreundlicheren, nachhaltigeren Technologien zu verknüpfen.“

Vor TWAICE war Paczian als Head of Channel Solutions EMEA bei der US-Kollaborationsplattform Dropbox engagiert. Davor arbeitete er von 2008 bis 2016 als Director Solution Consulting Central Region bei Open Text und von 2003 bis 2008 als Senior Process Manager bei Tchibo.

Marc Paczian ist verheiratet, Vater zweier Kinder und liebevolles Herrchen des Entlebucher Sennenhundes Andro. Marc ist ein großer Musikfan, verfolgt alle Spiele des FC St. Pauli, dreht selbst aktiv tägliche Runden auf seinem Fahrrad und spielt gerne Dart, was das starke Fokussieren auf Ziele schult und schärft.

Mehr unter www.twaice.com (http://www.twaice.com/) und über Marc Paczian auf seinem LinkedIn-Profil (https://www.linkedin.com/in/marcpaczian/).

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterieanalytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben.

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Kyocera präsentiert Feinkeramikprodukte auf Battery Show

Vom 28. bis 30. Juni stellt Kyocera seine Feinkeramikprodukte aus verschiedenen Bereichen auf der Battery Show 2022 in Stuttgart vor

Kyocera präsentiert Feinkeramikprodukte auf Battery Show

Kyocera präsentiert seine Feinkeramikprodukte auf der Battery Show 2022

Kyoto/Neuss, 29. Juni 2022. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wächst stetig, obwohl die globale wirtschaftliche Situation noch von der Corona-Pandemie gekennzeichnet ist. Der nie dagewesene Nachfrage-Boom wird auch für einen erhöhten Bedarf an Batterien und Batteriezellen sorgen. Die steigende Nachfrage bietet europäischen Maschinen- und Anlagenbauern Gelegenheit, die Gigafabriken zu beliefern. Eine der größten Herausforderungen, mit denen die Branche umgehen muss, ist die begrenzte Reichweite der Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterien. Die Batterien aus der aktuellen Produktion ermöglichen eine Reichweite von bis zu 450 km, aber die Verbraucher wünschen und verlangen mehr. Um Reichweite und Effizienz zu verbessern, sind moderne Batteriekomponenten und Materialien erforderlich. Der Fokus liegt auf Hochleistungskomponenten, die direkt in der Batterieherstellung, den Elektromotoren, der Leistungselektronik und dem Wärmemanagement genutzt werden.

Kyocera stellt Feinkeramikprodukte für viele Märkte her, unter anderem die Automobilbranche, für Industrieausrüstung, medizinische Geräte und Luftfahrtsysteme, und unterstützt die Entwicklung von zahlreichen anderen Industriezweigen. Kyocera bietet über 200 verschiedene Kombinationen von Keramiken wie Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Siliziumkarbid, Siliziumnitrid, Corderiet, Aluminiumnitrid, Cermet, Mullit, Saphir, Aluminiumtitanat, Yttriumoxid und viele andere.

Charakteristische Eigenschaften der Feinkeramikmaterialien, wie eine hohe Verschleißbeständigkeit, niedrige Metallkontamination, chemischer Widerstand, Gewichtsreduktion und mechanische Stärke, sind für die Herstellung von Batteriezellen wichtig. Diese Eigenschaften bieten einen Vorteil gegenüber den herkömmlichen Materialien (z.B. Metall).

Batterieschlamm ist hochgradig abrasiv und die Herstellung von Batteriezellen erfordert hochgenaue und haltbare Komponenten. Kyocera hat in diesem Zusammenhang die relevanten Materialien und Komponenten. Rotoren und Klassifikatoren aus Siliziumnitrid und Oxidkeramik werden in den Misch- und Mahlprozessen der Schlammaufbereitung eingesetzt. Oxidbasierte Schlitzdüsen werden zur Beschichtung von Elektroden eingesetzt, hohe Walzen aus Oxid- und Nichtoxid-Keramik werden im Kalandrierungsverfahren verwendet und Schneidewerkzeuge kommen im Schlitzvorgang zum Einsatz. Außerdem werden für das Wärmemanagement der Batterie Substrat- und strukturelle Komponenten mit Kühlkanälen verwendet.

Weitere Keramikkomponenten werden für Herstellungsanlagen für Batteriezellen und für die Batterien wegen ihrer besseren Eigenschaften und Fähigkeiten genutzt. Kyocera setzt mit seinem umfangreichen Materialsortiment und seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Lieferant für Hochleistungsprodukte seine Entwicklung von Produkten für Autobatterien fort, unterstützt die Einführung von Elektrofahrzeugen und nimmt die globale Elektrifizierung an.

Links, unter denen man die Materialeigenschaften ansehen kann:
https://europe.kyocera.com/products/fineceramic_components/

Products grouped by material


https://kyocera-solutions.de/en/business-sectors/high-performance-ceramics

Überblick über den Stand von Kyocera

Ausstellung: The Battery Show Europa
https://www.thebatteryshow.eu/en/Home.html
Stand Nr. G35
Datum: 28. – 30. Juni 2022
Ort: Stuttgart, Deutschland

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https://transfer.serviceplan.com/index.php/s/5K4bbAtpq2Kf35D. (Passwort: bRLfiQNZ)

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2022) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 710.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 15.06.2022

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TWAICE ist neues Mitglied des Catena-X Automotive Network

Neben anderen renommierten Unternehmen wie SAP, Siemens, Ford, BMW, Henkel oder Fraunhofer ist auch TWAICE ab sofort Mitglied des Netzwerks Catena-X.

TWAICE ist neues Mitglied des Catena-X Automotive Network

(Bildquelle: @TWAICE)

Seit Dezember 2020 formte sich die Idee einer „Automotive Alliance“, die sich mit der offiziellen Gründung des Vereins im Mai 2021 zur Catena-X Automotive Alliance entwickelte. Catena kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Kette. Das X in Catena-X steht für das gesamte Netzwerk an Partnern in der automobilen Wertschöpfungskette, die an der Vision mitwirken, eine Allianz für sicheren und standardisierten Datenaustausch entlang der automobilen Wertschöpfungskette zu sein.

Catena-X versteht sich als erweiterbares Ökosystem, an dem sich Automobilhersteller und -zulieferer, Händlerverbände sowie Ausrüster gleichermaßen beteiligen können. Somit bietet Catena-X die Umgebung für den Aufbau, den Betrieb und die kollaborative Nutzung durchgängiger Datenketten entlang der gesamten automobilen Wertschöpfungskette. Von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu OEMs, Zulieferern, Ausrüstern, Forschungsinstitutionen, NGOs und Verbänden besteht das Netzwerk mittlerweile aus 96 Mitgliedern und bleibt weiterhin offen und skalierbar für Unternehmen jeder Größe. Nun schließt sich auch TWAICE, das weltweit führende Batterieanalytik-Unternehmen, dem Netzwerk an. Catena-X“ Vision eines Datenaustausches entlang der Wertschöpfungskette passt ideal zu den Softwarelösungen, die TWAICE entlang des gesamten Batterielebenszyklus anbietet.

„Catena-X ist das erste Projekt, das die Vision einer solch komplexen IT-Infrastruktur in Form eines leistungsfähigen Datenökosystems in einer Branche umsetzt. Zusammen mit anderen innovativen Unternehmen können wir aktuelle Herausforderungen wie Resilienz, Nachhaltigkeit und Mobilität gemeinsam angehen und diese Bereiche entscheidend vorantreiben. Das Catena-X-Netzwerk bringt all seinen Mitgliedern große Vorteile in Bezug auf die durchgängigen Datenketten relevanter Wertschöpfungsprozesse“, so Dr. Michael Baumann, Co-CEO und Gründer von TWAICE.

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben. Mehr unter www.twaice.com.

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BATTERIEANALYTIK-PLATTFORM TWAICE ERHÄLT EINE 30 MILLIONEN US-DOLLAR FINANZIERUNG UNTER FÜHRUNG VON COATUE

TWAICE, ein Unternehmen, das Lösungen zur Verbesserung des Batterielebenszyklus entwickelt, hat bisher 75 Millionen US-Dollar eingeworben.

BATTERIEANALYTIK-PLATTFORM TWAICE ERHÄLT EINE 30 MILLIONEN US-DOLLAR FINANZIERUNG UNTER FÜHRUNG VON COATUE

(Bildquelle: @TWAICE)

TWAICE (https://twaice.com/), ein Batterieanalytik-Unternehmen, das die Transparenz und Vorhersagbarkeit von Batterie-Leistung und -Lebensdauer verbessert und damit Kunden in der Mobilitäts- und Energiebranche hilft, ihre Geschäftsmodelle effizient und nachhaltig auszubauen, gibt heute bekannt, dass es sich eine zusätzliche Serie-B-Finanzierung in Höhe von 30 Millionen US-Dollar durch den globalen Investor Coatue sichern konnte. Diese Erweiterung der Finanzierung umfasst persönliche Investitionen von Lip-Bu Tan sowie bisheriger Investoren und baut auf der 26 Millionen US-Dollar Serie-B-Finanzierung vom Mai 2021 auf, die von Energize Ventures angeführt wurde. Die Mittel werden für die weitere Optimierung der Cloud-Analytikplattform von TWAICE und den Ausbau der Präsenz verschiedener Standorte in Europa und Nordamerika verwendet – einschließlich der Erweiterung des neuen Standorts in Chicago.

Das Marktpotenzial des Batteriesektors wird bis 2030 auf 168 Milliarden US-Dollar geschätzt. Dieses Wachstum bietet laut einer Analyse von Energize dem Batteriesoftwaremarkt Umsatzchancen in Höhe von 12 bis 20 Milliarden US-Dollar. Die aktuelle Nachfrage nach Hochleistungsbatterietechnologien wird durch den akuten Bedarf an zuverlässigen Speichermöglichkeiten für erneuerbare Energien und die Umstellung auf vollelektrische Fahrzeuge durch die Automobilhersteller auf der ganzen Welt befeuert. Die Batterie ist die teuerste Komponente in einem Elektroauto, weswegen Garantiezeiten und der Zustand der Batterie für potenzielle Käufer und OEMs von größter Bedeutung sind. Die Software von TWAICE löst die wichtigsten Herausforderungen im Lebenszyklus einer Batterie, indem sie Erkenntnisse über die Batteriealterung liefert und gleichzeitig hochpräzise Vorhersagen über die künftige Leistung der Batterie erlaubt.

TWAICE hat den Umsatz seit Mai 2021 um rund 250 Prozent gesteigert. Zum wachsenden Kundenstamm des Unternehmens gehören mehr als fünf der weltweit führenden Autohersteller sowie mehrere große Entwickler und Betreiber von Speichern für erneuerbare Energien. „Wir bauen die weltweit umfassendste Plattform für prädiktive Batterieanalysen, die allen Unternehmen zur Verfügung steht, die den Wandel zu einer saubereren und umweltfreundlicheren Welt vorantreiben“, so Stephan Rohr, Co-CEO und Gründer von TWAICE. „Im letzten Jahr haben wir unseren Kundenstamm in den Bereichen Mobilität und Energie enorm vergrößert, neue Geschäftsfelder für Bus- und kommerzielle Flottenbetreiber aufgebaut sowie ein neues Produktangebot für die Restwertzertifizierung von Elektrofahrzeugen entwickelt. Diese jüngsten Erfolge verdanken wir unserem starken Team bei TWAICE und der Unterstützung all unserer Investoren“, fügt Co-CEO und Gründer Michael Baumann hinzu.

Die Investition von Coatue, einer in New York ansässigen Investmentfirma mit einem verwalteten Vermögen von ca. 60 Mrd. US-Dollar unterstreicht die ambitionierte Positionierung des Unternehmens als weltweit führender Anbieter von Batterieanalysesoftware. „TWAICE hat eine ganzheitliche Analytikplattform für Batterien mit einem starken Kundenstamm in der Automobil-, Flotten- und Energiebranche aufgebaut“, so Jaimin Rangwalla von Coatue. „Wir freuen uns, mit TWAICE zusammenzuarbeiten, da das Unternehmen die Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette löst, die Rentabilität von Batterien verbessert und gleichzeitig das Risiko für Hersteller und Nutzer reduziert.“

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben. Mehr unter www.twaice.com.

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