IT-Infrastrukturen ganzheitlich betrachten

SAYFUSE-HCI als Entschlackungskur für Unternehmensnetzwerke

IT-Infrastrukturen ganzheitlich betrachten

Saytec bietet mit SAYFUSE sowohl Vereinfachung als auch Sicherheit in einem Gerät. (Bildquelle: Saytec AG)

Kabelsalat, Hardwarechaos, Softwarelabyrinth – wer sein Unternehmen mit IT-Infrastruktur und -Sicherheitslösungen versorgen will, verliert schnell den Überblick. IT-Wirrwarr verlangsamt Prozesse und legt Cybersecurity Steine in den Weg. Laut dem Cyber Security Intelligence Index von IBM entstehen 90% aller Cyberangriffe durch menschliches Fehlverhalten. Die Münchner IT-Entwicklerfirma Saytec betrachtet IT-Infrastrukturen und -Technologien ganzheitlich: Mit der All-in-one-Plattform SAYFUSE schuf Gründer Yakup Saygin eine Lösung, die sowohl Vereinfachung als auch Sicherheit bietet.

Irrgarten der IT-Lösungen

Wer Daten beherbergt, braucht eine virtuelle Infrastruktur, die vor Ausfällen und Datendiebstahl schützt und möglichst viele Daten verarbeiten kann. Bauen Firmen IT-Lösungen von zahlreichen unterschiedlichen Herstellern zusammen, wächst das Risiko, dass sich Soft- und Hardware untereinander nicht vertragen. Uneinheitliche Geräte mit abweichenden Wartezyklen stiften Verwirrung. Übersehen Verantwortliche ein aktualisierungsbedürftiges Gerät, drohen Ausfälle und Sicherheitslücken. Saytec bringt mit SAYFUSE HCI IT-Infrastruktur, Backup-Lösung und Sicherheitstechnologie unter einen Hut.

SAYFUSE als ganzheitliche IT-Lösung

SAYFUSE HCI fasst als hyperkonvergente Infrastruktur durch Hardwaregerät und mehrere All-in-one-Nodes CPU, RAM, Server, Storage und Netzwerkressourcen zusammen. Die integrierte SAYFUSE Backup Appliance übernimmt Datensicherung, -archivierung und -auslagerung. Die Nodes, untereinander identisch, enthalten alle notwendigen Hard- und Software-Elemente. Fallen einer oder mehrere von ihnen aus, übernehmen die übrigen ihre Funktionen vollständig. Die IT-Securitylösung SAYTRUST VPSC schützt das System die Netze schon vor Beginn der Kommunikation aus dem Arbeitsspeicher heraus. Durch acht ineinandergreifende Sicherheitsstufen gewährt sie nur berechtigten Personen Zugang zum Unternehmensnetzwerk .

Die drei Teile der Infrastruktur lassen sich unabhängig voneinander nutzen – Anwendende kombinieren SAYFUSE HCI, die SAYFUSE Backup Appliance und SAYTRUST VPSC beliebig miteinander oder installieren sie einzeln. Saygin wirft ein: „Eine Verknüpfung aller Produkte verschlankt und vereinfacht das Unternehmensnetzwerk – SAYFUSE setzt sich zum Ziel, Hard- und Software so weit wie möglich zu reduzieren.“ Die Lösung erlaubt Erweiterung und Ergänzung je nach gewünschtem Leistungsumfang.

Einrichtung und Gestaltung

Für Unternehmen und ihren Arbeitsalltag bedeutet SAYFUSE eine enorme Entlastung. Die IT-Lösung reduziert komplexe Systeme auf nur eine Hard- und Software. Installation gelingt leicht – farbliche Kennzeichnungen zeigen nötige Verkabelungen auf. Nach rund zwei Stunden beginnt die firmeneigene Konfiguration der Infrastruktur. Auch für die Umwandlung des Altsystems hat Saytec eine Lösung parat: Die Funktion „Live Sync“ stellt das vorherige Netzwerk automatisch und neben alltäglichen Abläufen um. Innerhalb von zwei Wochen ersetzt die Anwendung alte Strukturen durch neue. Die Mitarbeiter arbeiten währenddessen nahtlos weiter.

SAYFUSE in Action

Seltenere Wartungen und kaum Anlässe für Austausch oder Reparatur reduzieren Kosten sowie CO2-Verbrauch. Ein Hypervisor erzeugt großflächige, zusammenhängende und mandantenfähige Netze, welche intern, mit Kunden und mit Lieferanten geteilt werden können. Die inbegriffene Sicherheitstechnologie SAYTRUST VPSC isoliert die Kommunikation vom hauseigenen Netzwerk sowie vom Internet. So entstehen wohlbehütete Eingangspforten, die nur Berechtigte empfangen – unabhängig von Ort oder Zieldevice.

Die Saytec AG mit Sitz in München wurde 2015 von Physiker Yakup Saygin gegründet. Das IT-Unternehmen setzt sich zum Ziel, jeden Computer branchenübergreifend von jedem Ort aus und installationsfrei vor IT-Risiken zu schützen. Zu diesem Zweck entwickelte Saytec SAYTRUST VPSC (Virtual Private Secure Communication). Die personifizierte Zero-Trust-Technologie bietet achtstufigen Schutz sowohl remote als auch aus dem Firmennetzwerk: Anwendende checkt sie zentral im Arbeitsspeicher, bevor sie Unternehmensanwendungen nutzen und das Netzwerk betreten. Damit schließt sie eine maßgebliche Sicherheitslücke. Der technologische Ansatz und die zentrale Handhabung beenden die Abhängigkeit von Endgeräten und damit auch von Sicherheitslücken auf Endgeräten. All-in-one-System SAYFUSE vervollständigt das Security-Portfolio: Die skalierbare, modular einsetzbare IT-Infrastruktur-Komplettlösung mit Backup-Plattform und Hochsicherheitscloud dient Sammlung, Schutz, Erhalt und Verfügbarkeit der Unternehmenswerte und vereinfacht die vorhandene IT-Komplexität um bis zu 70 Prozent. Selim Kuzu führt die Geschäfte des Security-Unternehmens, das die Vision antreibt, IT-Sicherheit für jeden erschwinglich zu machen. Mehr Informationen liefert www.saytec.eu

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Tipps und Best Practices für die richtige Sicherung von Daten zum World Backup Day

Tipps und Best Practices für die richtige Sicherung von Daten zum World Backup Day

Dirk Rausse, Regional Sales Director DACH & Nordic von CybeReady

Inzwischen ein leider häufiges Szenario: Ein Unternehmen wurde Opfer eines Cyberangriffs. Hacker haben die Systeme infiltriert, Daten gestohlen und sie verschlüsselt oder sogar von den Servern gelöscht – eine Wiederherstellung ist nicht möglich. Für die Herausgabe der erbeuteten Daten verlangen die Hacker nun eine Lösegeldzahlung. In der Zwischenzeit steht das Unternehmen still und kann ohne Zugriff auf seine wichtigen Daten nicht weiterarbeiten. Der Worst Case in diesem Fall: Es gibt keine Datensicherung. Dieses nur allzu reale Szenario verdeutlicht, wie wichtig es ist, seine Daten regelmäßig zu sichern. Eine der effektivsten Möglichkeiten hierfür ist die Erstellung von Backups. Passend zum World Backup Day am 31. März 2024 sollen die folgenden sechs Tipps und Best Practices Unternehmen dabei unterstützen, sich gegen Datenverluste abzusichern.

Kommentar von Dirk Rausse, Regional Sales Director DACH & Nordic von CybeReady

Der World Backup Day dient weltweit als Erinnerung, Daten durch die Erstellung und sichere Aufbewahrung von Sicherheitskopien zu schützen. Das gilt natürlich nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatpersonen. Doch wie eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt, verwenden 33 % der Befragten, die privat einen Computer oder ein Smartphone nutzen, gar kein Backup.

Dabei kann die Sicherheit von Daten durch verschiedenste Faktoren gefährdet werden, darunter Ransomware und Viren, Geräteausfall oder -verlust, menschliches Versagen, Naturkatastrophen und sogar alltägliche Dinge wie eine verschüttete Tasse Kaffee an der falschen Stelle. Während der Verlust persönlicher Daten für eine Einzelperson besonders kostspielig sein kann, ist der Schutz von Benutzer- oder Kundendaten durch Backups für ein Unternehmen oft überlebenswichtig. Daher sind die regelmäßige Erstellung und sichere Aufbewahrung von Backups ein essenzieller Bestandteil einer umfassenden Strategie für Datensicherheit.

Sechs Backup-Tipps zum World Backup Day

Bevor Sie Ihre Daten sichern können, müssen Sie einen Plan für die beste Vorgehensweise erstellen.

1. Legen Sie Ihre Prioritäten richtig fest.
Beraten Sie sich am besten vorab mit Ihrem InfoSec-Team zu diesen Themen:

– Bestandsaufnahme Ihrer Daten: Machen Sie sich klar, welche Daten gesichert werden müssen und wo sie sich derzeit befinden.
– Daten priorisieren: Die wichtigsten Daten müssen zuerst gesichert werden. Für jede Datenkategorie sollte eine eigene Dringlichkeitsliste erstellt werden, damit es bei der Umsetzung von Wiederherstellungsplänen eine klare Vorgehensweise gibt.
– Backup-Strategie und Kommunikationsplan erstellen: Dieser Schritt gewährleistet, dass alle wichtigen Beteiligten über Backup-Prozesse, Verantwortlichkeiten und Fristen informiert sind. Bewahren Sie für alle Fälle eine ausgedruckte Version auf. Nach der Integration sollten Sie Ihre Wiederherstellungsstrategie regelmäßig testen.

Hat Ihr Unternehmen dies bereits umgesetzt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt für eine Überprüfung.

2. Verwenden Sie die 3-2-1-1-0-Regel.
Sie sollten vier verschiedene Backups Ihrer Daten aufbewahren und sicherstellen, dass die Backups fehlerfrei sind:

– ein Backup aller Hauptdaten oder der Daten, die regelmäßig genutzt werden bzw. häufig auftauchen;
– ein lokales Backup auf einer externen Festplatte;
– ein Offsite-Backup, gespeichert über einen Cloud-Dienst;
– ein Air Gap-Backup auf einem isolierten System.

Mit regelmäßigen Überprüfungen der Integrität Ihrer Backups stellen Sie sicher, dass keine Probleme und Fehler auftreten. Haben Sie diesen Schritt (oder die ähnliche 3-2-1-Regel) bereits implementiert? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, die Backup-Kette durchzutesten.

3. Automatisieren Sie Ihre Backups.
Vergeuden Sie keine Zeit damit, Ihre Workstations und Netzwerkgeräte manuell zu sichern. Durch die Automatisierung von Backups wird sichergestellt, dass regelmäßig Sicherungen durchgeführt werden. Sie gewährleistet außerdem die Einhaltung geltender Datenschutzbestimmungen und spart der IT-Abteilung Zeit und Geld. Sie sollten jedoch regelmäßig überprüfen, ob die automatisierten Backups wie geplant ausgeführt werden.

4. Testen Sie Ihre Backups.
Durch das Testen Ihrer Datensicherungen gewährleisten Sie, dass die gesicherten Daten vollständig und korrekt sind und erfolgreich wiederhergestellt werden können. Dies trägt dazu bei, Datenverluste zu verhindern und im Ernstfall den Betrieb aufrechtzuerhalten. Das regelmäßige Testen von Backups hilft, eventuelle Probleme mit den Backup-Systemen zu erkennen, wie z.B. Software- oder Hardwarefehler. Es ist auch ein wichtiger Bestandteil in Disaster Recovery-Plänen, um Lücken in Backup- und Recovery-Prozessen zu erkennen und sie entsprechend zu schließen.

5. Schützen Sie alle Ihre Backups.
Stellen Sie nach dem ordnungsgemäßen Backup Ihrer Daten sicher, dass es geschützt ist. Backups sollten mindestens durch ein Passwort oder, noch besser, durch eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) geschützt sein. Denken Sie eventuell auch darüber nach, ein separates virtuelles lokales Netzwerk (VLAN) für die Backup-Lösung einzurichten. Achten Sie darauf, dass Ihr InfoSec-Team alle Drittanbieter, wie z.B. Anbieter der Cloudspeicher, überprüft und die neueste Antiviren-/Anti-Malware-Software auf allen Speichergeräten oder Netzwerken installiert oder aktualisiert.

6. Veranstalten Sie eine „Back It Up“-Party für Ihre Mitarbeiter.
Für eine umfassende Sicherheit der Unternehmensdaten ist es wichtig, alle Mitarbeiter einzubeziehen. Nehmen Sie zum Beispiel den World Backup Day zum Anlass für ein Treffen, bei dem die Mitarbeiter ermutigt werden, ihre Dateien auf externen Festplatten, in der Cloud oder auf beidem zu sichern. Dies fördert eine Kultur der Datensicherheit bei Ihren Mitarbeitern und verhindert, dass wichtige Daten, die sich möglicherweise nur auf lokalen Geräten befinden, durchs Raster fallen. Vergewissern Sie sich auch, dass Mitarbeiter, die Passwort-Manager verwenden, optimale Verfahren zur Passwortsicherheit anwenden.

Auch wenn der World Backup Day an die Bedeutung einer funktionierenden Backup-Strategie erinnert, ist es wichtig, das Thema Datensicherheit ganzheitlich anzugehen und in den Arbeitsalltag zu integrieren. So können Sie Ihre Mitarbeiter zum Beispiel durch regelmäßige Awareness-Schulungen auf die Gefahren, die für Unternehmensdaten im Alltag lauern, aufmerksam machen. Darüber hinaus sollte jeder Mitarbeiter wissen, was im Ernstfall eines Datenverlustes zu tun ist, um größere Schäden für das Unternehmen zu verhindern.

In diesem kurzen, humorvollen Stummfilm (KI-generiert) erzählt CybeReady die Geschichte eines Unternehmens, das Opfer eines Cyberangriffs per E-Mail wurde: https://www.vimeo.com/807213766 .

CybeReady bietet eine effektive Lösung für Security Trainings, die Unternehmen weltweit ohne IT-Aufwand von Security Awareness zur Cyber Readiness führt. Im Vergleich zu anderen Lösungen bindet das Awareness Training von CybeReady mehr Mitarbeiter ein – effektiver, regelmäßiger und einfacher. Das anpassungsfähige, leichte Security Training-Programm garantiert eine Reduzierung der Risikogruppe bei Mitarbeitern um 80 %. Die Lösung von CybeReady ist bereits bei Hunderten von Unternehmen weltweit im Einsatz, darunter die Kion Group, Skoda Auto, NatWest, SodaStream, ING, Teva Pharmaceuticals oder Avid Technology. CybeReady wird vollständig verwaltet und ist damit die Security Awareness Trainings-Lösung mit den niedrigsten Gesamtbetriebskosten (TCO), die heute verfügbar ist. CybeReady wurde 2015 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Tel Aviv, Israel, mit Niederlassungen im Silicon Valley und in London. Weitere Infos unter www.cybeready.com.

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Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Es wird Frühling. Das ist die beste Zeit, um Haus und Wohnung gründlich auszumisten und auf Vordermann zu bringen. Was viele bei ihrer großangelegten Reinigungsaktion häufig vergessen: Auch digitale Geräte wie Smartphones, Laptops und Online-Speicher sollten beim Frühjahrsputz nicht außen vor bleiben. Denn alte Daten und Dokumente, die nicht sachgemäß abgelegt, gespeichert oder auch gelöscht werden, können nicht nur für Chaos im Kopf sorgen, sondern auch ein echtes Sicherheitsrisiko sein und unnötige Speicherkapazitäten binden. Hier fünf Tipps des Experten für intelligente Content-Lösungen Hyland (https://www.hyland.com/de), um digital aufgeräumt und sicher in die warme Jahreszeit zu starten:

1. Papierdokumente digitalisieren
Obwohl heute schon viele Dokumente und Prozesse über E-Mail, Apps und Portale digital ablaufen, findet auch der ein oder andere Vertrag oder Beleg in papiergebundener Form seinen Weg in die eigenen vier Wände. Was nicht mehr gebraucht wird, kann konsequent recycelt oder entsorgt werden. Doch auch wichtige Dokumente müssen nicht immer in Papierform aufbewahrt werden und können daher einscannt und digital verwaltet werden. Das geht heute schon ganz praktisch auch per App mit vielen Smartphones.

2. Unnötige Dateien löschen
So wie sich mit der Zeit unnötige Papierstapel auf dem Schreibtisch anhäufen, sammeln sich auch alte Fotos, Dokumente und anderen Dateien auf unseren Geräten. Daher gilt: Konsequent alte und unnütze Dateien löschen. Das hilft, einen klaren Kopf zu behalten, produktiver zu arbeiten und Speicherplatz zu sparen. Tipp: Mit erweiterten Suchfunktionen lässt sich nach dem letzten Änderungsdatum einer Datei suchen. Liegt dies weit in der Vergangenheit, oder bei Kontoauszügen von Privatpersonen mehr als drei Jahre zurück, ist das ein Indiz dafür, dass diese Dateien gelöscht werden könnten. Auch der Download-Ordner und der digitale Papierkorb sollten bei dieser Gelegenheit überprüft und geleert werden.

3. Bilder und Dokumente zusammenfassen
Wir alle nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte und Anwendungen – von Laptop, über Tablet bis hin zu Smartphone, Social-Media-Plattformen und anderen Apps. Jedes dieser Geräte und Anwendungen speichert Bilder, Dokumente, Videos und Audios. Das bedeutet auch: Wenn man etwas Bestimmtes braucht, geht die Sucherei los – und das Suchen über verschiedene Speicherorte hinweg kann zur Herausforderung werden. Daher ist es insbesondere für wichtige Dokumente und Inhalte entscheidend, diese zu bündeln und zentral zu speichern. Das kann auf einer (externen) Festplatte geschehen oder aber in einem gut gesicherten Cloud-Speicher.

4. Übersichtliche Ordnerstruktur erstellen
Nach entrümpeln und zusammenführen kommt organisieren. Hilfreich ist dabei der Aufbau einer übersichtlichen Ordnerstruktur mit einer intuitiven Benennung der Ordner, die das Suchen von Inhalten erleichtert. Dabei ist empfehlenswert, dass diese maximal zwei Unterordner haben. Das erleichtert ein effizientes Navigieren der Ordnerstruktur und ein schnelles Arbeiten.

5. Backups erstellen
Nicht ist ärgerlicher, als wenn der Laptop abstürzt oder das Smartphone beschädigt wird und sämtliche Inhalte verloren gehen. Mit regelmäßigen Backups kann man das Risiko des Datenverlusts minimieren. Dabei kann entweder eine externe Festplatte genutzt werden oder ein sicherer Cloud-Speicher, der den Vorteil hat, dass man jederzeit und überall auf die Inhalte zugreifen kann.

6. E-Mail-Postfach entrümpeln
Viele kennen es: Das E-Mail-Postfach quillt über. Manche sortieren die eingehenden Nachrichten feinsäuberlich in Ordner. Doch auch dort sollten insbesondere wichtige E-Mails mit sensiblen Daten, wie z. B. Korrespondenz zu Steuerbescheinigungen oder Bankgeschäften, nicht dauerhaft verbleiben. Postfächer können einfach gehackt werden und sind damit ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Besser ist der Export an einen sichereren Ablageort. Ein netter Nebeneffekt der digitalen Entrümpelung: produktiveres Arbeiten ohne „E-Mail-Leichen“, die ein schlechtes Gewissen machen, weil sie bearbeitet werden wollten.

7. Newsletter abbestellen
Je mehr E-Mails in unserem Postfach landen, desto schwieriger wird es, diese zu verwalten. Daher hilft ein kritischer Blick auf eingehende Nachrichten inklusive der abonnierten Newsletter. Sie haben einmal vor fünf Jahren für einen Safari-Trip bei einem Online-Outdoor-Shop bestellt und erhalten seither jede Woche ein Update mit den neuesten Survival-Gadgets, obwohl Sie eigentlich nur noch nach Italien fahren? Dann heißt es abbestellen, weniger Mails erhalten – und außerdem weniger CO² produzieren.

8.Automatisierung auch zuhause nutzen
Automatisierung klingt kompliziert und nach professionellem Content-Management im Unternehmen. Doch auch Privatpersonen können sich mit kleinen Tricks viele Handgriffe sparen: Richten Sie beispielsweise automatische Regeln in Outlook ein, um alle Nachrichten eines bestimmten Absenders, automatisch in einen Ordner zu verschieben. Das spart Zeit, ermöglicht ein strukturierteres Lesen, Bearbeiten und Verwalten der eingehenden Nachrichten und erleichtert zukünftiges Aufräumen.

9. Ungenutzte Apps löschen
Apps sind schnell und mit wenigen Kicks heruntergeladen: im letzten Urlaub die regionale Nahverkehrsapp, den Tracker eines Sportevents oder eine Social-Media-App, die sie dann nie genutzt haben. So schnell wie die Anwendungen heruntergeladen sind, werden sie häufig auch vergessen. Sie beanspruchen Arbeitsspeicher, verlangsamen Prozesse – und sammeln im schlimmsten Fall auch noch Daten im Hintergrund. Machen Sie daher eine Inventur ihrer mobilen Apps und deinstallieren sie alle, die sie nicht mehr brauchen.

10. Sichere Passwörter vergeben
Wenn man schon am Aufräumen ist, kann man es auch richtig machen und sich außerdem der eigenen digitalen Sicherheit widmen. Jahr um Jahr machen Zahlenfolgen wie „12345678“ und „Passwort1“ als beliebteste Passwörter Schlagzeilen. Verbessern Sie ihre Sicherheit indem Sie für jedes Nutzerkonto ein eigenes Passwort vergeben, verwenden Sie Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen und informieren Sie sich über weitere Tipps zur Passwortsicherheit. Auch ein Passwort-Manager kann helfen, den Überblick zu behalten und sichere Passwörter zu vergeben.

So vorbereitet kann der Frühling kommen. Außerdem ist die Basis gelegt für ein organisiertes Arbeiten und Verwalten der persönlichen Bilder, Daten und Dokumente gelegt, sodass Sie in Zukunft mit wenigen Handgriffen wieder den vollen Durchblick haben und sicher aufgestellt sind.

Weitere Informationen zu Hyland und seinen intelligenten Content-Lösungen unter: www.hyland.com/de (https://www.hyland.com/de-DE)

Über Hyland
Hyland bietet branchenführende Technologie-Plattformen und ermöglicht es seinen Kunden, Menschen und Inhalte effizient für bessere digitale Erfahrungen verbinden. Tausende von Unternehmen weltweit – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“ – vertrauen auf die intelligenten Lösungen von Hyland, um Inhalte, Daten und Prozesse nahtlos zu integrieren und Interaktionen zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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Das digitale Gut sichern

Softwarehaus Dr. Eckhardt + Partner gibt Tipps für eine kluge Backup-Strategie

Das digitale Gut sichern

5 Tipps für eine kluge Backup-Strategie (Bildquelle: pexels_Miguel á Padriñán)

Cyberangriffe, menschliches Versagen oder technische Probleme zählen zu den häufigsten Ursachen für Datenverluste. Wer haftet für die Sicherheit der Daten? Leider nicht die Betreiber von Backup- oder Cloudlösungen, sondern die Dateneigner selbst. Digitale Daten sind das Gold der heutigen Zeit. Wenn wichtige Daten verlorengehen oder irreparable Schäden erleiden, kann dies schwerwiegende Auswirkungen nach sich ziehen. Um sich im Fall der Fälle Ärger und Probleme zu ersparen, ergibt eine durchdachte, regelmäßige Sicherung der Daten Sinn. Backups gelten als wichtige Maßnahme gegen Datenverluste und als wesentlicher Bestandteil der Datenverwaltung und -sicherheit. Im Schadensfall stellt ein Backup Daten rechtzeitig und vollständig wieder her. Softwarehaus Dr. Eckhardt + Partner gibt sechs clevere Tipps zur Datensicherung.

1. Backup-Intervalle planen
Sicherheitskopien wichtiger Daten leben von regelmäßigen Aktualisierung. Je nach Wichtigkeit und Umfang sichern Sensibilisierte ihre Daten in täglichen, wöchentlichen und monatlichen Abständen, dem sogenannten Großvater-Vater-Sohn-Prinzip. Automatische Backups oder Erinnerungen wirken dem Vergessen entgegen.

2. Verschiedene Trägermedien
Mit mehreren Backup-Methoden auf Nummer sicher gehen: Um immer eine Sicherungskopie zu besitzen, auch wenn ein Backup mal verloren geht, sollten Anwendende externe Festplatten, Cloud-Speicher oder physische Datenträger wie DVDs oder Flash-Laufwerke benutzen.

3. Backups kontrollieren
Wer nicht prüft, ob seine Backups erfolgreich laufen, steht im Wiederherstellungsfall dumm da. Wiederkehrende Tests, ob der Datenzugriff gelingt, das Material vollständig, auf neustem Stand und restore-fähig ist, schützen vor bösen Überraschungen.

4. Backups kodieren
Die Verschlüsselung von Backup-Dateien gehört zu den wichtigsten Schutzmechanismen. Somit können nur befugte Personen mit korrektem Schlüssel auf die Sicherungsdaten zugreifen. Für Cyberkriminelle sind sie wertlos.

5. Backup-Bastion
Diebstahl, Feuer und andere physische Gefahren bedrohen die Sicherheit der Datenträger. Sicherheitsliebende ziehen in Erwägung, ihre Backups an einem sicheren, externen Standort aufzubewahren.

6. Immer auf dem Prüfstand
Wer sich fortwährend über neue Backup-Technologien informiert und Anwendungsfälle kennt, bleibt up-to-date und passt seine Backup-Strategie wirksam an. Fachportale im Internet oder befragte IT-Experten bringen Erkenntnisgewinne.

Über Dr. Eckhardt + Partner GmbH
Dr. Eckhardt + Partner wurde 1985 von Wirtschaftswissenschaftler Dr. Klaus Eckhardt in Bad Soden gegründet. Das 40-köpfige Team entwickelt individuelle Software-Lösungen vom Backend zum Frontend. Das Leistungsspektrum reicht von Datenbankmanagement und Datenanalyse über Systemintegration hin zu Anwendungsentwicklungen mit Fokus auf Handel, Logistik und Finanzdienstleistungen. Branchenunabhängig unterstützt das IT-Unternehmen in der Softwareintegration, wenn es um ERP/IoT/BPM-Lösungen von IBM, Software AG und Infor geht; mit diesen Anbietern hält Dr. Eckhardt + Partner Partnerverträge. Mehr zum Unternehmen unter www.epgmbh.de, zum digitalen Wartungs- und Statistikmanagement unter www.excelation.io.

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Hornetsecurity expandiert: Cybersecurity-Trainingsexperten IT-Seal werden Teil der Gruppe

Einer der weltweit führenden Anbieter für E-Mail-Cloud-Security und -Backup erweitert sein Portfolio um Security Awareness und Phishing Simulation.

Hornetsecurity, globaler Anbieter von E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Lösungen, gibt die Übernahme von IT-Seal, einem Unternehmen für Security-Awareness-Schulungen, bekannt. Dies ist die jüngste in einer Reihe von wachstumsfördernden Akquisitionen durch Hornetsecurity. Im Jahr 2019 erwarb das Unternehmen Spamina, den spanischen Marktführer für Cloud-E-Mail-Sicherheitslösungen; 2020 folgte der britische Marktpartner EveryCloud; und im Jahr 2021 kamen Altaro, weltweiter Anbieter von Backup-Lösungen, sowie Zerospam, ein kanadischer Marktführer für E-Mail-Security, hinzu. Mit der Unterstützung von Verdane, dem auf Wachstumskapital spezialisierten nordeuropäischen Investor, und PSG Equity, einem Growth-Investor im Bereich Software und Technologie-Dienstleistungen, wuchs Hornetsecurity in den letzten Jahren auf 400 Mitarbeiter und ein starkes internationales Netzwerk von über 5.000 Vertriebspartnern an.

Unterstützung beim Aufbau einer nachhaltigen Security-Struktur in Unternehmen
Das in Darmstadt ansässige Unternehmen IT-Seal ist auf die Etablierung einer nachhaltigen Sicherheitskultur spezialisiert. Es setzt innovative Technologien ein, um Mitarbeiter in Unternehmen und Organisationen weltweit zu schulen. IT-Seal nutzt einen wissenschaftlichen, patentierten Indikator für das Sicherheitsbewusstsein (Employee Security Index – ESI®), um dieses messbar und vergleichbar zu machen.
Die Grundlage der Geschäftstätigkeit von IT-Seal ist die Überzeugung, dass jeder Mensch einen wichtigen Beitrag zur IT-Sicherheit aller leisten kann. Daher konzentriert sich das Unternehmen auf den Faktor Mensch, mit der Vision, sowohl die digitale Gesellschaft als auch die Wirtschaft zu schützen.
Die drei Gründer, David Kelm, Alex Wyllie und Yannic Ambach, bleiben an Bord und werden das Produkt- und das Serviceangebot weiterentwickeln.

Vervollständigung des Cybersecurity-Awareness-Zyklus: von Sensibilisierung, über Vorbeugung bis hin zur Erkennung
Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, erklärt, dass jede der strategischen Akquisitionen von Hornetsecurity dazu dient, die Position des Unternehmens als führender Anbieter von Security-, Data Loss Prevention- und Compliance-Lösungen zu stärken und auszubauen, mit einem besonderen Fokus auf die Microsoft 365-Umgebung.

„Wir glauben, dass IT-Seal eine perfekte Ergänzung zu unserem Portfolio ist. Wir betonen immer, wie wichtig das Bewusstsein für Cybersicherheit für unsere Partner und Kunden ist, und wir bieten dies bereits über informative und lehrreiche Blogbeiträge, Ebooks, Webinare und Berichte an. Mit IT-Seal an Bord werden wir nun auch IT-Sicherheitsschulungen als Teil unseres Leistungspakets anbieten. Damit können wir alle Aspekte des Awareness-Zyklus abdecken, zusätzlich zu unseren bewährten Lösungen für E-Mail-Security sowie Backup und Recovery“, so Hofmann.

Patentierte Methodik zur Messung und zum Vergleich von Sicherheitsniveaus
Daniel Hofmann fügt hinzu, dass die Wahl von IT-Seal das Ergebnis einer gründlichen Analyse der Branche ist: „Wir haben lange und intensiv nach der richtigen Ergänzung für unser Team gesucht und mit IT-Seal einen Ansatz der nächsten Generation für Security Awareness gefunden. Andere Lösungen in diesem Bereich sind zu komplex und zu wartungsintensiv für die Kunden. Durch seinen automatisierten Ansatz kann IT-Seal mit seiner patentierten Technologie das menschliche Sicherheitsniveau branchenübergreifend messen und vergleichen.“

Benutzerfreundliche Prozesse für IT-Schulungen
David Kelm, Ideengeber und Mitgründer von IT-Seal, sagt: „Wir sind stolz darauf, als eines der erfolgreichsten deutschen Cybersecurity-Start-ups zu gelten. Diese Übernahme ist der perfekte nächste Schritt auf unserem Weg. Die Zugehörigkeit zur Hornetsecurity Group wird die Reichweite unserer Dienstleistungen in der globalen B2B-Community erweitern und unsere Sicherheitsschulungen für Unternehmen und Organisationen aller Größen und Branchen zugänglich machen. Dies steht im Einklang mit unserer Mission, IT-Sicherheitsverantwortliche in die Lage zu versetzen, ihre Mitarbeiter durch unsere preisgekrönte Automatisierungs-Engine und den benutzerfreundlichen Workflow individuell und zuverlässig zu schulen, damit sie ihr Unternehmen schützen können.“

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit 400 Mitarbeitern an 11 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS. Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com und auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/hornetsecurity/).

Über IT-Seal:
Das 2016 gegründete Technologieunternehmen analysiert das menschliche IT-Sicherheitsverhalten und trainiert kennzahlenbasiert und bedarfsgerecht mit intelligenten, automatisierten Lernpfaden.
Mehr als 800 Kunden vertrauen auf die preisgekrönte Technologie, darunter die Deutsche Bundesbank, BMW und FC Bayern München. Weitere Infos auf www.it-seal.de.

Über PSG Equity
PSG Equity ist ein auf Softwareunternehmen spezialisierter Investor, der Wachstumskapital für Unternehmen bereitstellt und sie bei ihrem transformativen Wachstum unterstützt. PSG Equity arbeitet eng mit Gründer*innen und Management-Teams zusammen und begleitet sie bei der Umsetzung ihrer Strategie. Hierfür stellt der Investor operative und finanzielle Ressourcen bereit, um Wachstum zu beschleunigen. Seit der Gründung in 2014 hat PSG Equity mehr als 100 Softwareunternehmen begleitet und bei der Durchführung von mehr als 400 Add-on-Akquisitionen unterstützt. Der Investor hat Büros in Boston, Kansas City, London, Paris, Madrid and Tel-Aviv. Weitere Informationen unter www.psgequity.com.

Über Verdane
Verdane ist eine auf Wachstumsinvestitionen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft, die gemeinsam mit technologiebasierten und nachhaltigen europäischen Unternehmen die nächste Stufe des internationalen Wachstums erreichen will. Verdane kann als Minderheits- oder Mehrheitsinvestor investieren, entweder in einzelne Unternehmen oder in Unternehmensportfolios, und setzt auf drei Kernthemen: den digitalen Verbraucher, Software Everywhere und Nachhaltige Gesellschaft. Die Verdane-Fonds verfügen über ein Gesamtvolumen von fast 4 Milliarden Euro und haben seit 2003 mehr als 135 Investitionen in wachstumsstarke Unternehmen getätigt. Das Team von Verdane besteht aus mehr als 100 Investmentexperten und operativen Experten mit Sitz in Berlin, Kopenhagen, Helsinki, London, Oslo und Stockholm und hat sich zum Ziel gesetzt, der bevorzugte Wachstumspartner für technologiegestützte und nachhaltige Unternehmen in Europa zu sein. Weitere Infos auf www.verdane.com.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 350 Mitarbeitern an 10 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS.

Weitere Informationen: www.hornetsecurity.com.

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Save the data!

ARAG IT-Experten geben anlässlich des „World Backup Days“ Tipps zur Datensicherung

Auf Computern, Smartphones und Co. sammeln sich schnell viele Daten an. Daten, die durch Diebstahl, technische Probleme oder menschliche Fehler verloren wären. Wohl dem, der eine Datensicherung gemacht hat. Obwohl ein regelmäßiges Backup nicht nur private Erinnerungen retten kann, sondern im besten Fall sogar den Job, sichern laut Marktforschungsinstitut Earsandeyes nur rund zehn Prozent (https://www.earsandeyes.com/presse/datensicherung-world-backup-day/) aller User mehrmals im Jahr ihre Daten. Anlässlich des „World Backup Days“ am 31. März geben die ARAG IT-Experten einen Überblick, welche Möglichkeiten der Datensicherung es gibt und wie ein Backup funktioniert.

Backups in Zahlen
Etwa jeder dritte Smartphone-Nutzer (35 Prozent) und rund 26 Prozent der befragten Computer-Nutzer haben in den letzten zwölf Monaten keine privaten Daten von ihren Geräten gesichert. Dabei liegt Männern die Sicherheit ihrer Handy-Daten offensichtlich mehr am Herzen als Frauen: Immerhin haben 16 Prozent mehrfach im Jahr ein Backup gemacht; bei den Frauen waren es lediglich fünf Prozent. Gesichert werden die Computer-Daten mit Abstand am häufigsten auf externen Festplatten (79 Prozent), gefolgt von USB-Sticks (28 Prozent). Knapp ein Viertel, hier vor allem jüngere Befragte zwischen 16 und 29 Jahren, sichert die Daten in der Cloud.

Backup-Plan
Zuerst sollten User überlegen, was genau sie sichern wollen: Ist es ein ganzes System, sind es einzelne Laufwerke oder ausgewählte Fotos, Dokumente und Dateien? Wer individuelle Einstellungen an seinem Gerät vorgenommen hat, kann auch diese laut ARAG IT-Experten im Backup sichern. Anschließend sollte festgelegt werden, wie oft gespeichert werden soll. Dabei gilt: Je mehr neue Daten täglich hinzukommen, desto regelmäßiger muss gesichert werden. Ebenfalls regelmäßig sollte überprüft werden, ob das Backup alle Daten übernommen hat und diese lesbar sind. Andererseits können auch gesicherte Dateitypen und Programme veralten und sind unter Umständen auf neuen Betriebs- oder Programmversionen nicht mehr lesbar.

Das richtige Speichermedium
Bei überschaubaren Datenmengen raten die ARAG IT-Experten zu Datenträgern wie z. B. CDs, DVDs oder Blu-rays, vorausgesetzt, es ist ein geeigneter Brenner vorhanden. Der Vorteil: Sie sind handlich, mobil, können problemlos gelagert werden und sind vor Gefahren durch Hacker geschützt. Allerdings können sie bei zu langer Lagerung unlesbar werden. Daher sollte dieser Datenträger nur bei kürzeren Aufbewahrungszeiten oder für nicht allzu sensible Daten genutzt werden.

Ebenfalls praktisch sind wiederbeschreibbare USB-Sticks oder Speicherkarten. Vor allem, wenn es schnell gehen soll und die Datenmenge nicht allzu groß ist, dafür aber oft gesichert werden muss. Allerdings weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass diese kleinen Speicherträger oft und gerne einfach verschwinden – ob verloren oder verlegt -, eben weil sie so klein sind. Wichtig bei diesen Speichermedien: Für die gespeicherten Daten gibt es keinen Passwortschutz und keine Verschlüsselung. Daher sollten diese Datenträger nie unbeaufsichtigt bleiben und nicht an fremden Computern genutzt werden. Zudem verlieren manche USB-Sticks schnell an Speichergröße, so dass Dateien oder Ordner plötzlich verschwinden.

Die externe Festplatte gehört zum beliebtesten Speichermedium in puncto Datensicherung. Zu Recht: Denn hier ist die Speicherkapazität enorm hoch, so dass eine Festplatte sogar für das Backup in kleineren Betrieben taugt. Aber auch hier weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass Festplatten malwaregefährdet sind. Zudem kann sich auch hier ein hohes Alter durch Datenausfall bemerkbar machen.

Unkaputtbar, fast unbegrenzt speicherfähig und kinderleicht in der Handhabung ist die Online-Speicherung in einer Cloud. Die ARAG IT-Experten raten aber zu einem zertifizierten Cloud-Dienst, der sich an die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung hält und transparent und ausführlich über seine Richtlinien zum Datenschutz informiert. Nur wenn die Daten verschlüsselt übertragen und abgespeichert werden, sind auch sensible Daten vor Datendiebstahl und Missbrauch sicher. Wer sich für ein Cloud-Backup entscheidet, sollte über ein schnelles Netz verfügen.

Backup mit Bordmitteln
Wer kein Geld für ein Backup ausgeben möchte und wem freie Softwareprogramme zu kompliziert sind, kann Backups auch kostenlos mit dem eigenen Betriebssystem organisieren. Hier geht’s zur Anleitung für Windows (https://support.microsoft.com/de-de/windows/sichern-und-wiederherstellen-in-windows-352091d2-bb9d-3ea3-ed18-52ef2b88cbef#WindowsVersion=Windows_10) und für Mac (https://support.apple.com/de-de/mac-backup).

Daten vom Handy sichern
Es werden Fotos geschossen, Videos gemacht, Sprachmemos aufgenommen, Kontakte verwaltet -obwohl die Speicherkapazität bei Smartphones stetig wächst, schaffen es besonders affine Nutzer, das Gerät immer wieder an seine Speichergrenze zu bringen. Darüber hinaus sind Smartphones beliebtes Diebesgut, gehen kaputt oder es werden regelmäßig neue Geräte angeschafft. Eine Datensicherung ist hier sinnvoll. Bei den meisten Herstellern werden Gerätedaten automatisch in die Hersteller-Cloud geladen. Die Gefahr hierbei: Die Server, auf denen gespeichert wird, stehen unter Umständen in einem Land, in dem die Datenschutz-Richtlinien deutlich lockerer gehandhabt werden und wo nicht klar ist, ob und wie Daten verschlüsselt werden. Daher raten die ARAG IT-Experten zu einem Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Herstellers oder dazu, die Funktion der automatischen Cloud-Sicherung zu deaktivieren. Wer ohnehin ein regelmäßiges Backup auf seinem Computer oder Laptop durchführt, sollte die Smartphonedaten am besten darüber sichern.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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Neue Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology

Trends und Lösungen zum Schutz unternehmenskritischer Daten

Neue Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology

Grafik: Das Thema Backup steht im Mittelpunkt der neuen LIVE-Webinar-Reihe von MTI Technology (Bildquelle: (Copyright iStock / Melpomenem))

Wiesbaden, 14. September 2021 – Das auf Datacenter-Infrastrukturen spezialisierte IT-Systemhaus MTI Technology fährt mit seiner beliebten LIVE-Webinar-Serie „MTI kompakt – Experten-Webinare rund ums Datacenter“ fort. Für IT-Spezialisten sind ab Oktober insgesamt fünf neue Veranstaltungen geplant. Im Mittelpunkt stehen Lösungen für On-Premise-Backups, Cloud-basierte und hybride Data Protection als auch Backup-Lösungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt terminübergreifend auf den Themen Ransomware Protection und Cloud-Backup für Microsoft 365. Die Webinare finden immer montags um 15:00 Uhr statt und dauern rund 30 Minuten mit anschließender Fragerunde.

Die neue Webinar-Reihe beginnt mit einem Vortrag von MTI Technology über Enterprise-Backup-Lösungen von Commvault. Metallic Cloud Backup & Recovery von Commvault ist das Thema eines weiteren Webinars. Im darauffolgenden Webinar wird die Frage beantwortet, wie Teilnehmer ihre „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar schützen können. Als nächstes geht es um SEP Cloud App Protection für Salesforce, Office 365 mit OneDrive, Dynamics 365 und G Suite mit Google Drive etc. Gemeinsam mit Dell informiert MTI über APEX Lösungen – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip.

Die Webinar-Termine im Überblick:

Enterprise-Backup-Lösungen von Commvault
-Montag, 11. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Mit den Commvault-Lösungen ermöglicht MTI eine hoch-performante Datensicherung, durchgängige Verfügbarkeit und einfaches Management der Daten.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3BDTBRn

Metallic Cloud Backup & Recovery von Commvault
-Montag, 25. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Metallic ist die professionelle, leistungsstarke Backup- und Recovery-Cloud-Lösung made by Commvault für Unternehmen jeder Größe.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3n5e1Pj

Schutz der „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar
-Montag, 15. November, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Quantum Scalar® i3 & Active Vault – der Offline-Datentresor für das Backup zum Schutz vor Ransomware-Attacken.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0GXrG

SEP CAPS: Cloud App Protection für Salesforce, Office 365, Dynamics 365 und G Suite
-Montag, 06. Dezember, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: SEP CAPS basiert auf einem verschlüsselten Backup-Connector, der von Microsoft Office 365, Salesforce, G Suite und Microsoft Dynamics zu einem EU-Rechenzentrum mit Synchronisationstechnologie sichert.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3mWqIM8

Dell APEX – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip
-Montag, 24. Januar, 15:00 – 15:45 Uhr
-Thema: Die neuen APEX-Lösungen von Dell kombinieren die Einfachheit und Agilität des As-a-Service-Prinzips mit der Leistung und Kontrolle führender Technologie-Infrastrukturen.
-Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0ykgO

Eine Übersicht aller Webinare unter: https://de.mti.com/webinare/

Über MTI Technology:
Die MTI Technology GmbH (http://de.mti.com) ist spezialisiert auf die Planung, Umsetzung und Betreuung hochverfügbarer und sicherer Datacenter-Infrastrukturen. Besonders Managed Services rund um die Themen Storage, Backup, Cloud und Cyber-/IT-Security stehen im Mittelpunkt des 1988 gegründeten IT-Systemhauses. Durch enge Partnerschaften mit führenden Herstellern stellt MTI ein Portfolio zukunftssicherer Lösungen zur Verfügung. Als Teil der Ricoh-Konzernfamilie bietet MTI mit seinen eigenen Servicemitarbeitern einen 24/7-Business-Support – 100 Prozent Made-in-Germany. Mehr als 1.800 Kunden aller Branchen vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten oder anderer geschäftsrelevanter Anwendungen.

Social Media Profile: https://de.mti.com/social-media

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Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

Schutz entsteht nur durch Aufklärung und Einhaltung von Regeln: Wie Verantwortliche die IT-Sicherheit in Home Office & Co. steigern können

Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

Limburg a.d. Lahn, 19. Juli 2021 – Cyberangriffe sind während der Corona-Pandemie gestiegen. Angreifer nutzen unter anderem Sicherheitsschwachstellen im Home-Office aus, warnt der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH (www.carmao.de). Firewalls, Virenscanner, Backups, Spamfilter, Verschlüsselung und vieles mehr sind beliebte Schutzmaßnahmen. Diese sind jedoch häufig – gerade bei der Heimarbeit – nicht ausreichend installiert oder konfiguriert. CARMAO empfiehlt in der IT-Sicherheit Schutzkonzepte, die dem Prinzip der Corona-Maßnahmen ähneln: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung.

Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberkriminellen und die Corona-Pandemie begünstigt dies. Viele Mitarbeitende mussten relativ unvorbereitet ins Home-Office wechseln. Dort werden oft zu wenige technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Dabei sind die nötigen IT-Schutzmaßnahmen keine Unbekannten. Sie ähneln denen der Corona-Maßnahmen.“

Die größten Bedrohungen beruhen vermehrt auf menschlich bedingten Fehlern und die Prinzipien der IT-Sicherheit werden dabei insbesondere bei der Arbeit im Home-Office oftmals sehr vernachlässigt. Durch die unzureichende Absicherung eines häuslichen Arbeitsplatzes entstehen Sicherheitslücken, die bei der Arbeit im Unternehmen in der Regel nicht auftreten. Unbefugte Besucher, unverschlossene Räume und die unsachgemäße Entsorgung von Dokumenten sind nur einige sicherheitstechnische Fallstricke, die am heimischen Arbeitsplatz lauern. Dieser sollte daher auch offiziell in das Organisationsmodell eines Unternehmens mit eingebunden werden.

IT-Sicherheitsmaßnahmen: Ein Muss für Unternehmen
Die zunehmenden Angriffe zeigen: Unternehmen müssen handeln. Die erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen sind dabei vergleichbar mit den allgemeinen Schutzmaßnahmen, die während der Corona-Pandemie gelten: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung. Dabei gilt es zum Beispiel, Risiken zu identifizieren, Notfallplanungen und -übungen durchzuführen sowie Zuständigkeiten und Meldewege klar zu definieren. Neben der Implementierung von Schutzmaßnahmen, der Sensibilisierung und dem Training ist ein Monitoring zu empfehlen – z.B. durch Security Alerts.

Ist ein Cyber-Angriff erfolgt, ist für die Aufklärung eine methodische Datenanalyse im Sinne einer digitalen Forensik sinnvoll. Nach der genauen Diagnose ist Heilung erforderlich. Diese sieht die Wiederherstellung von Daten aus Backups oder die Aktivierung von Backup-Systemen vor. Durch eine Cyber-Versicherung können die Folgen eines Cyberangriffes merklich gemildert werden. Ein weiteres wichtiges Sicherheitsprinzip ist die Immunisierung. Sie kann z.B. durch automatische Ableitung neuer Erkennungsmuster und neue Erkennungsverfahren erreicht werden.

CARMAO fördert IT-Sicherheit in Home Office & Co.
Die CARMAO GmbH bietet Unternehmen verschiedene Leistungen an, welche die IT-Sicherheit beim Remote-Arbeiten im Sinne der Unternehmensresilienz gewährleisten. Dazu zählen unter anderem Analyse und Klassifizierung der Informationen, die zu Hause verarbeitet werden; Erstellung von Richtlinien und Arbeitsanweisungen für die sichere Verwendung von Informationen zu Hause sowie Aufbau eines technischen Schutzkonzepts für die Arbeit im Home Office.

„Die IT-Sicherheit und die Corona-Maßnahmen haben noch eines gemeinsam. Alle Regelungen und technischen Schutzmaßnahmen sind nur dann effektiv, wenn sie von allen gelebt werden. Wie soll eine Schutzmaske uns schützen, wenn wir sie nicht aufsetzen? Aufklärung und Umsetzung sind daher essenziell, um die gewünschten Effekte zu erzielen“, erklärt Ulrich Heun.

Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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Hornetsecurity launcht umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365

Hornetsecurity launcht umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365

Hornetsecurity launcht umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365

Microsoft 365 dient für Millionen Business-Kunden als elementare Kommunikationsplattform, über die sensible Dateien und Daten ausgetauscht werden. Sollte es jedoch durch Systemausfälle oder Cyberangriffe zum Verlust wichtiger Unternehmensinformationen kommen, bietet Microsoft keine nativen Optionen zur Sicherung und Wiederherstellung dieser. Mit dem Service 365 Total Backup launcht der führende E-Mail-Cloud-Security Anbieter Hornetsecurity nun eine umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365-Postfächer, Teams, OneDrive für Business-Konten, SharePoint-Dokumentenbibliotheken und sogar Windows Endpoints.

Automatisch sichern und wiederherstellen aller Microsoft 365-Daten, einfache Konfiguration und multimandantenfähige Verwaltung: Diese und weitere Benefits stehen für die neueste Backup-Lösung von Hornetsecurity. Innerhalb weniger Minuten ist der Service eingerichtet. Kunden können über das benutzerfreundliche Backup-Dashboard sämtliche Backup- und Wiederherstellungsaktivitäten für alle Microsoft 365-Daten ihres Unternehmens überblicken und einstellen. Sicherungen erfolgen schließlich vollständig automatisiert und können mehrmals täglich durchgeführt werden.

„Das Bewusstsein für die möglichen Auswirkungen von erfolgreichen Cyberattacken auf Unternehmen steigt zunehmend – und somit auch die Nachfrage nach leistungsstarken und verlässlichen Lösungen zum Schutz vor Datenverlusten im Microsoft 365 Umfeld. Viele wissen aber nicht, dass Microsoft selbst keine ausreichenden Sicherungsmechanismen bereitstellt. So kommt es bei Bedienungsfehlern immer wieder zu Datenverlust – so hat z.B KPMG letztes Jahr aus Versehen die Teams-Chats von 145.000 Mitarbeitern unwiederbringlich gelöscht. Für unsere Partner ist 365 Total Backup somit ein entscheidender Baustein, um auch in der Microsoft Cloud die Daten ihrer Kunden nach geltenden IT-Richtlinien sichern zu können.“, sagt Daniel Hofmann, CEO der Hornetsecurity.

Gepaart mit dem Security und Compliance Management Service „365 Total Protection“ ergibt 365 Total Backup das ganzheitliche Cloud Security-Bundle „365 Total Protection Enterprise Backup“, mit dem Microsoft 365-Nutzer nicht nur ihre E-Mail-Kommunikation rundum schützen und compliant halten, sondern auch wichtige und sensible Daten stets in Sicherheit wissen.

365 Total Backup ist seit dem 06. Juli 2021 für alle Kunden verfügbar. Weitere Informationen zum dem neuen Service finden Interessenten auf www.hornetsecurity.com/de/services/365-total-backup/.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 350 Mitarbeitern an 10 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS.
Weitere Informationen: www.hornetsecurity.com.

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