Die Revolution der Arbeitsmittelprüfung: wosatec stellt digitale Lösung für Unternehmen, Behörden und Prüfer vor

Die Revolution der Arbeitsmittelprüfung: wosatec stellt digitale Lösung für Unternehmen, Behörden und Prüfer vor

Berlin, März 2024 – Das Berliner Start Up wosatec präsentiert seine neueste Entwicklung: Eine digitale Prüfsoftware für Arbeitsmittel. Diese Web-App revolutioniert das Erfassen, Überprüfen und Dokumentieren von Arbeitsmitteln. Der Prozess wird komplett digitalisiert und neu konzipiert, was zahlreiche Vorteile bringt.

Die Web-App erleichtert die Prüfung von Arbeitsmitteln durch zahlreiche Funktionen. Sie ermöglicht rechtssichere Arbeitsmittelprüfungen, was sowohl gesetzliche Compliance als auch betriebliche Sicherheit ermöglicht. Zu den Kernfunktionen gehören digitale Dokumentation der Arbeitsmittelprüfungen, automatische Erstellung von PDF-Prüfberichten mit digitaler Unterschrift, Fotodokumentation, Terminverwaltung, Standortverwaltung und eine einfache Identifizierung der Arbeitsmittel durch QR-Codes. Dabei sind aktuell bereits Kategorien wie „Leitern & Tritte“, „Fahrgerüste“ oder „Regalsysteme“ verfügbar, weitere wie „Türen & Tore“ oder „Feuerlöscher“ folgen. Ziel des Unternehmens ist es, alle zu prüfende Arbeitsmittel in einer Plattform zu verwalten, zu prüfen und zu dokumentieren. Der gesamte Prüfprozess ist effizient, transparent, sicher und digital gestaltet – von der Datenerfassung bis zur Dokumentation.

Die Software ist geräteunabhängig sowohl online als auch offline nutzbar, was insbesondere in Bereichen ohne Netzanbindung von Vorteil ist. Die ‚Ready-to-use‘-Web-App ist sofort auf jedem PC, Laptop, Tablet oder Mobile einsetzbar, ohne kompliziertes Setup. Mit einem umfassenden Produktkatalog für die Steigtechnik und QR-Code-basierter Arbeitsmittelerkennung beschleunigt wosatec den Prüfprozess deutlich. Einmal angelegt, werden alle Informationen und Prüfungen im Tool dokumentiert, zudem erinnert die Web-App selbständig an alle Termine, einfacher geht es kaum. Die Plattform ist herstellerunabhängig, DSGVO-konform und bietet in Zukunft ein White Labeling-Angebot für die nahtlose Integration in jede Corporate-Umgebung. Thomas Gottweis, Geschäftsführer von wosatec, betont: „Unser Ziel ist es, mit unserer Software die Effizienz und Sicherheit in Unternehmen zu steigern und die Arbeitsmittelprüfung zu vereinfachen.“

Wosatec bietet eine attraktive Preisstruktur. Testen Sie jetzt die Software 30 Tage lang kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie auf www.wosatec.com.

Arbeitsmittelprüfung der nächsten Generation: mobil und digital

wosatec ist Ihre neue digitale Prüfsoftware mit allen benötigten Dokumentationen. Mit nur einem Internet Browser können Sie Ihre Prüfung ganz einfach online oder auch offline durchführen. Die Web App, um all Ihre Prüfungen perfekt zu organisieren.

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Edisonstraße, Haus A 63
12459 Berlin
(+49) – 30 – 544 535 – 300
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KRAUSE INSPECT Prüfservice

Die professionelle Prüfung von Arbeitsmitteln zur Erhöhung der Arbeitssicherheit

KRAUSE INSPECT Prüfservice

Unternehmen, die Leitern, Tritte, Fahrgerüste oder andere technische Arbeitsmittel gewerblich nutzen, müssen dafür sorgen, dass eine von ihnen beauftragte „Befähigte Person“ die Arbeitsmittel regelmäßig auf ihren ordnungsgemäßen Zustand prüft und mit Prüfplaketten versieht. Für alle Unternehmen, die zeitweise oder dauerhaft über keine „Befähigte Person“ verfügen, bietet KRAUSE die fachgerechte Prüfung von Arbeitsmitteln als Vor-Ort-Prüfservice an. Die KRAUSE-Prüfer kommen in die Betriebe, führen die Prüfungen durch und erstellen die erforderlichen Prüfdokumente – maßgeschneidert auf die Bedürfnisse und das Prüfaufkommen des Kunden.

„Warum müssen meine Arbeitsmittel überhaupt geprüft werden, wer darf sie prüfen und welche Prüfplaketten benötige ich?“
Diese und andere Fragen stellen sich Unternehmen, die beispielsweise Leitern, Tritte, Fahrgerüste und andere technische Arbeitsmittel gewerblich nutzen. Arbeitsmittel können sowohl komplexe, hallenfüllende Anlagen und Maschinen als auch einfache Handwerkzeuge sein. Durch die wiederkehrende Prüfung wird sichergestellt, dass sie während ihrer gesamten Lebensdauer ordnungsgemäß funktionieren und für die vorgesehene Verwendung geeignet sind. Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Arbeitsmittel die Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährdet werden.
Im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung hat der Arbeitgeber festzulegen, welche Arbeitsmittel wie oft, in welchem Umfang und durch wen geprüft werden müssen. Die Ergebnisse der durchgeführten Prüfungen sind zu dokumentieren und bis zur nächsten Prüfung aufzubewahren. Festgestellte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen oder durch geeignete Schutzmaßnahmen zu kompensieren.

Vom einfachen Klapptritt bis zu komplexen, ortsfesten Maschinen und Anlagen
Das Prüfangebot von KRAUSE-INSPECT umfasst die Bereiche Leitern, Tritte, Fahrgerüste, Steigleitern, Tankwagenleitern, Eisfreigerüste, Sonderlösungen, Regalanlagen, kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore, Absturzsicherungen sowie ortsfeste elektrische Anlagen und Maschinen.

Leitern, Tritte und Fahrgerüste müssen nach den Vorgaben der Betriebssicherheitsverordnung vor der erstmaligen Benutzung und anschließend in regelmäßigen Abständen durch eine „Befähigte Person“ geprüft werden. Nach den Empfehlungen der DGUV-Information 208-016 sollte das Prüfintervall maximal 12 Monate betragen. Letztendlich werden die Prüffristen jedoch im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung endgültig festgelegt. Hierbei spielen auch Einflussfaktoren wie Umgebungsbedingungen, Witterung, Werkstoff und Nutzungshäufigkeit eine Rolle. Dies gilt auch für Tankwagenleitern, Ortsfeste Leitern, Eisfrei-Gerüste und Systeme zur Höhensicherung. Insbesondere im Freien montierte Systeme sind permanent Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee und Sturm ausgesetzt. Sie sollten in einem Prüfintervall von 12 Monaten begutachtet werden.

Für Sonderlösungen ohne elektrische Komponenten, die überall dort eingesetzt werden, wo Standardprodukte keine ausreichende Sicherheit mehr bieten, wird ein Prüfintervall von maximal 12 Monaten empfohlen. Sonderlösungen mit elektrischen Komponenten sind zusätzlich nach DGUV Vorschrift 3 zu prüfen. Je nach Komplexität der elektrischen Anlage sind hier unter Umständen andere Prüfumfänge und Prüffristen zu beachten. Regalsysteme müssen stabil und sicher installiert sein, um Unfälle durch herabfallende Gegenstände zu vermeiden. Kraftbetriebene Fenster, Türen und Tore erfordern besondere Aufmerksamkeit, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und den geltenden Vorschriften entsprechen. Ortsfeste elektrische Anlagen und Maschinen werden auf elektrische Sicherheit, Funktionsfähigkeit und Einhaltung der einschlägigen Vorschriften geprüft.

Produktprüfungen für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz
Insgesamt führt KRAUSE an jedem dieser Arbeitsmittel umfangreiche Prüfungen durch, um sicherzustellen, dass sie den geforderten Sicherheitsstandards entsprechen und einwandfrei funktionieren. Damit trägt das Unternehmen dazu bei, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten und das Risiko von Unfällen und Verletzungen zu minimieren. Das Versäumnis, Arbeitsmittel zu prüfen, kann für Unternehmer schwerwiegende Folgen haben. Es kann zu rechtlichen Konsequenzen, Gesundheits- und Sicherheitsrisiken für Arbeitnehmer, Versicherungsproblemen, Rufschädigung und Produktivitätsverlusten kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die gesetzlichen Vorschriften für die Prüfung und Wartung von Arbeitsmitteln einzuhalten.

Das Leistungsspektrum von KRAUSE INSPECT umfasst die Prüfung von Arbeitsmitteln auf ihren ordnungsgemäßen Zustand gemäß den gesetzlichen Vorschriften. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen eine rechtssichere Prüfdokumentation inklusive digitaler Bestandsaufnahme. Sicherheitseinrichtungen werden auf Vollständigkeit und Wirksamkeit, Kennzeichnungen und Beschilderungen auf Vollständigkeit geprüft. Darüber hinaus wird die Übereinstimmung mit dem Prüfbuch sichergestellt und Prüfplaketten angebracht. Sichere Arbeitsmittel verringern das Unfallrisiko und erhöhen die Wirtschaftlichkeit. Durch die Auslagerung der Arbeitsmittelprüfung an einen Sachkundigen wird der interne Aufwand minimiert. Alle Unterlagen zur rechtssicheren Dokumentation der Prüfung verbleiben im Unternehmen.

Für Unternehmen, die die Produktprüfungen nicht auslagern, sondern intern durchführen möchten, bietet KRAUSE den passenden Service. In bundesweit stattfindenden Seminaren bilden KRAUSE-Dozenten Mitarbeiter/innen aus, um die nötige Sachkunde zu erwerben, Prüfungen von Leitern, Tritten, Steigleitern und Fahrgerüsten als „Befähigte Person“ durchzuführen und zu dokumentieren. Neben offenen Seminaren, die in attraktiven Seminarhotels stattfinden, besteht auch die Möglichkeit, die Seminare direkt vor Ort im Unternehmen durchzuführen. Die Seminarteilnahme selbst erfordert keine bestimmten Voraussetzungen. Jedoch müssen für die Bestellung zur „Befähigten Person“ die Kriterien „Berufsausbildung“, „Berufserfahrung“ und „zeitnahe berufliche Tätigkeit“ entsprechend BetrSichV und TRBS 1203 nachgewiesen werden. Das Zertifikat für das Seminar zur befähigten Person für Leitern, Tritte und Fahrgerüste ist in seiner Gültigkeit gesetzlich nicht begrenzt. Jedoch ist ein erneuter Seminarbesuch spätestens alle drei Jahre zu empfehlen, um das Fachwissen aufzufrischen und auf dem Stand der Technik zu bleiben.

Weitere Informationen zu den einzelnen Prüfdienstleistungen und die Möglichkeit zur Terminvereinbarung erhalten Interessierte unter: www.krause-systems.de/dienstleistungen/pruefungen

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 120-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

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Zentrales Maßnahmenmanagement mit Fristüberwachung und Wirksamkeitsprüfung

Jochen Blöcher zeigt auf, weshalb ein zentrales Maßnahmenmanagement im Bereich des Arbeitsschutzes unverzichtbar ist.

Zentrales Maßnahmenmanagement mit Fristüberwachung und Wirksamkeitsprüfung

Zentrales Maßnahmenmanagement mit Fristüberwachung und Wirksamkeitsprüfung

Überall im Bereich rund um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit fallen Maßnahmen an: Sei es in Gefährdungsbeurteilungen bei der Ermittlung von Gefährdungen und deren Beseitigung bzw. Reduzierung, Freigaben und Überprüfungen von Dokumenten, Betriebsanweisungen usw., Prüfungen und Wartungen und vieles mehr. Dazu kommen ereignisbezogene Maßnahmen, beispielweise aus ASA-Sitzungen, Begehungen und Audits.

„Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?“, fragt Jochen Blöcher seine Kunden und berichtet: „Im Beratungs-Alltag erlebe ich teils sehr ausgeklügelte Lösungen in Word oder Excel, dazu oft Outlook, Teams oder Planner. Jedoch funktioniert keine dieser Lösungen wirklich. Es gibt keinen ausreichenden Überblick, keine Erinnerung, keine zentrale Stelle, keine Möglichkeit der Verknüpfung mit dem „auslösenden Element“ – also woher die Maßnahme kommt.“ Dazu sei in der Regel eine Wirksamkeitsprüfung notwendig, die dann wieder nicht oder nur eingeschränkt dokumentiert werden könne. Hinzu komme natürlich noch die Frage der Revisionsfähigkeit – „Und wo kann ich jetzt in Ihrer Excel-Liste sehen, wer wann was geändert hat?“.

Ein zentrales Maßnahmenmanagement ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Arbeitsschutzmanagement. Transparenz und Nachvollziehbarkeit, gepaart mit einer einfachen Nutzbarkeit durch alle Ebenen des Unternehmens – vom Mitarbeitenden ohne spezielle Schulungskenntnisse in der Softwarelösung bis hin zur Geschäftsführung. „In unserer HSE-Lösung eplas sind Verantwortlichkeiten, Termine, Beteiligte, Fristenüberwachung und Wirksamkeitsprüfung komplett integriert und aus allen HSE-Modulen erreichbar.“, erklärt Firmeninhaber Jochen Blöcher. „Darüber hinaus können Sie eplas auch für die Anforderungen der ISO 9001 (Qualität) und ISO 27001 (Informationssicherheit) nutzen. Unsere Berater unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Managementsystems in eplas!“

Mehr zu diesen Themen und Jochen Blöcher finden Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net/).

Im Jahr 2000 legte Jochen Blöcher den Grundstein für sein heutiges Unternehmen. Als Einzelunternehmer gründete er sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen im Bereich Netzwerk, Anwendung, Excel, PowerPoint, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. Seitdem hat sich viel getan. Heute sind für die rein inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH über 80 Mitarbeitende tätig, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der HSE-Lösung eplas und den damit verbundenen Leistungen kümmern.

Für die blöcher cooperation ist es wichtig, alles durch die eigenen Mitarbeitenden abbilden zu können. Das heißt, alle Leistungen und jedes Produkt werden durch sie hergestellt. Darauf sind sie stolz und sehen und schätzen die Besonderheiten ihrer Mitarbeitenden.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net

Spezial-Klebstoffe für Schutzausrüstung und Arbeitssicherheit

Kleben fürs Überleben

Spezial-Klebstoffe für Schutzausrüstung und Arbeitssicherheit

Hochleistungsklebstoffe von technicoll® erhöhen die Schutzeigenschaften und den Tragekomfort.

Bei Polizei, Behörden und Sicherheitsdiensten sind „kugelsichere Schutzwesten“ heute Standard. Ihr extrem widerstandsfähiges Gewebe besteht aus mehreren Schichten hochfester und hitzebeständiger Kunstfasern, die mit Panzerplatten aus Metall, Keramik oder Polyethylen zum Schutz vor Projektilen abgesichert werden. Damit Schutzwesten selbst den härtesten Einsatzbedingungen wie Feuchtigkeit, Flammen, Chemikalien und Gewalteinwirkungen standhalten, ist eine stabile Verarbeitung grundlegende Voraussetzung. Dank moderner Klebetechnik lassen sich die verschiedenen Materialschichten absolut dicht und reißfest miteinander verbinden. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, hat die RUDERER KLEBETECHNIK GmbH (https://www.ruderer.de/ueber-ruderer/presse-portal/) ihr komplettes Technologie-Know-how gebündelt und in die Entwicklung von Spezialklebstoffen gesteckt. Unter der hauseigenen Marke „technicoll®“ (https://www.technicoll.de/news-details/spezialklebstoffe-fuer-schutzausruestung-und-arbeitssicherheit.html?no_cache=1&cHash=ab1906b640467a1184399a61507715ca) finden Hersteller von persönlicher Schutzausrüstung für ein sicheres Arbeiten (PSA) hochwertige Klebstoffe, die in Punkto Haltbarkeit und Funktionsfähigkeit sowie Sicherheit und Arbeitsschutz wahre Spitzenreiter sind. Wer Schutzwesten, Schutzhelme, Schutzschilder oder auch Sicherheitsschuhe mit diesen leistungsfähigen Klebstoffen herstellt, wird den hohen Anforderungen rund um persönlicher Schutzausrüstung und Arbeitsschutz-Equipment zuverlässig gerecht.

Die ersten schusssicheren Schutzwesten bestanden aus einer textilen Trägerweste mit eingelegten Platten aus gehärtetem Stahl. Diese Kombination bot zwar einen sehr guten Schutz, war aber auch gleichzeitig sehr schwer. Sie schränkte den Träger der Weste sehr stark in der Bewegung ein und war aufgrund ihres Gewichtes eine extreme Belastung für den Körper. Heutige Schutzwesten setzen vorrangig auf den leichten Hochleistungsfaserstoff Aramid sowie auf Keramik- oder Kunststoffplatten. Aramide zählen zu den Flüssigkristallpolymeren. Sie zeichnen sich durch eine sehr hohe Beständigkeit gegen Abrieb, Wasser und extreme Hitze aus. Ihre weiche Textur sorgt für einen angenehmen Tragekomfort. Aramid ist quasi unschmelzbar und liefert aufgrund seiner hervorragenden Stabilität und Qualität den idealen Schutz vor Projektilen, Messern und anderen scharfkantigen Gegenständen. Es ist derselbe Stoff, der für die Herstellung von Schutzhelmen, Schutzschildern oder auch in Sicherheitsschuhen verwendet wird.

Hightech-Fasern schützen vor Verletzungen

Aus den unterschiedlichen Materialzusammensetzungen und Schichten einer Schutzweste ergeben sich verschiedene Schutzklassen. Die Standards variieren dabei von Land zu Land. Eines ist jedoch allen gemein: Je mehr Gewebefaser-Schichten übereinanderliegen, desto größer ist die Abschirmung vor Schüssen aus Feuerwaffen, aber auch vor Stößen und Stichen. Um die Materialvielfalt nahtlos miteinander zu verschmelzen, setzen Hersteller von Schutzwesten, Schutzhelmen und Schutzschilden auf die Fügetechnologie „Kleben“. Dieses moderne Verfahren bietet ihnen ein enormes Potenzial zur Gewichtsreduzierung, langfristigen Versiegelung und Absorption thermischer und dynamischer Belastungen.

Die besten Klebstoffe für Schutzwesten, Schutzhelme und Schutzschilder

Die RUDERER KLEBETECHNIK GmbH, Anbieter individueller und professioneller Klebstoff-Lösungen für Industrie und Handwerk, hat sich dem Thema Schutzausrüstung intensiv gewidmet. Unter der hauseigenen Marke technicoll® sind spezielle Klebstoff-Rezepturen entstanden, die so leistungsstark sind, dass ihre Klebekraft für absolute Sicherheit sorgt. Weder Bewegung, Druck, Feuchtigkeit, Hitze, Kälte, Temperaturen noch Chemie können die Stabilität ihrer Klebeverbindungen beeinflussen. Für das Kleben von Schutzwesten hat RUDERER den schlagzähen 2-K MMA-Klebstoff technicoll® 9413 (https://www.ruderer.de/fileadmin/Dokumente/technicoll_9413_2_Komponenten_Reaktionskleber_Produktinformation.pdf) entwickelt. Dieser Spezialklebstoff weist eine hohe Elastizität auf und garantiert eine Bruchdehnung von 50 bis 75 Prozent. Ebenso flexibel ist technicoll® 9305. Hierbei handelt es sich um einen reaktiven Hotmelt auf Basis PUR, der selbst bei niedrigen Temperaturen seine zähelastischen Eigenschaften behält. Dieser Heißkleber ist resistent gegen Flüssigkeiten, Schweiß und Chemikalien wie Reizgas. Das ideale Bindemittel, um beispielsweise das Futter in Schutzhelmen so einzukleben, dass eine intensive Nutzung selbst unter extremen Bedingungen und bei gleichzeitiger Verbesserung des Tragekomforts möglich ist.

Schlagfest und optisch einwandfrei

Schutzschilder bestehen meist aus einem bruchfesten, transparenten Kunststoff, wie beispielsweise Polycarbonat. Ihre gebogene Form dämpft Schläge perfekt ab. Der passende Klebstoff muss sich sowohl den Eigenschaften des Kunststoffes als auch der Biegung des Schutzschildes anpassen können. Die modernen Klebstoffsysteme der RUDERER KLEBETECHNIK GmbH basieren auf neuartigen Aushärtungsmechanismen, die ein exaktes, schnelles und zuverlässiges Zusammenfügen von thermoplastischen und duroplastischen Kunststoffen zu 100 Prozent garantieren. Sie sorgen zudem für die nötige Transparenz und vergilben selbst bei UV-Einstrahlung nicht. Der glasklare 2-K MMA Klebstoff technicoll® 9403 (https://www.ruderer.de/fileadmin/Dokumente/technicoll_9403_2_Komponenten_Reaktionskleber_Produktinformation.pdf) hat sich beispielsweise bei der Befestigung von Griffen an durchsichtige Schutzschilder bewährt. Der Spezial-Klebstoff hat eine hohe Festigkeit und ist sehr einfach aus der Doppelkammerkartusche oder per No-Mix Verfahren zu verarbeiten. No-Mix bedeutet: Je eine Komponente kann auf je eine Werkstoffseite appliziert werden. Die Komponenten vermischen sich während des Fügevorgangs. Selbst wenn die Klebestellen schwer zu erreichen sind, funktioniert das Auftragen des Klebstoffs problemlos. Da dieser Klebstoff sehr schnell aushärtet, sind kürzere Taktzeiten und dadurch mehr Effizienz in der Produktion vorprogrammiert. Beim Einkleben von Sichtfenstern in durchsichtige Schutzschilder muss die Klebeverbindung vor allem eine elastische und dämpfende Wirkung aufzeigen. Diese Eigenschaften bringt technicoll® 9403 ebenfalls mit. Gleichzeitig kann technicoll® 9403 als Dichtmittel eingesetzt werden, um die Verschraubung zu unterstützen und Flüssigkeiten und Chemikalien abzuwehren.

Auf sicheren Füßen unterwegs

Um Mitarbeiter vor Fußverletzungen zu schützen, ist in bestimmten Branchen das Tragen von Arbeitsschutzschuhen gesetzlich vorgeschrieben. In Handwerksberufen, der Gastronomie, dem Outdoor- und Forstbereich, im Rettungsdienst sowie in der Medizin- und Elektronikbranche können herabfallende, scharfe oder spitze Gegenstände, ätzende oder heiße Flüssigkeiten die Sicherheit der Mitarbeiter stark gefährden. An die Arbeitsschuhe werden deshalb hohe Anforderungen gestellt. Um insbesondere das Eindringen von Metall- oder Glassplittern zu verhindern, wird zwischen Schuh und Sohle eine Metallschicht eingebaut. Die Anforderungen an die Verklebung sind hierbei sehr groß, denn die Beweglichkeit des Schuhs muss trotz Klebepower erhalten bleiben. Der lösemittelbasierte 1-K Kontaktklebstoff technicoll® 8053 (https://www.ruderer.de/fileadmin/Dokumente/technicoll_8053_Kontaktkleber_Produktinformation.pdf) erfüllt diese hohen Kriterien. Er zeigt nicht nur eine sehr gute Haftung auf Metall, Leder, Textilien und Gummi, sondern ist auch ableitfähig und beständig gegen Feuchtigkeit. Ein weiterer Vorteil dieses Klebstoffs ist die sofortige Handlingsfestigkeit nach dem Fügen, sodass die Taktzeit in der Serienfertigung deutlich verkürzt werden kann.

Wo Design, Individualität, Multifunktionalität und Materialvielfalt aufeinandertreffen, überzeugen die widerstandsfähigen Klebstoff-Lösungen von RUDERER (https://www.ruderer.de/anwendungen/kunststoff-kleben/). Sie passen sich den chemischen und physikalischen Eigenschaften unterschiedlichster Materialien an und halten den extremen Belastungen stand. Für Schutzwesten, Schutzhelme und Schutzschilder sind sie der reißfeste Stoff, der alles zusammenhält und dadurch schweren Verletzungen vorbeugen oder sogar Leben retten kann.

Über die RUDERER KLEBETECHNIK GMBH

Die RUDERER KLEBETECHNIK GMBH ist Ihr Spezialist für Premium-Industrieklebstoffe unterschiedlichster Art. Wir sind ein stetig wachsendes Familienunternehmen in zweiter Generation. Unser Hauptsitz ist in Zorneding bei München. Mit unserer über 30-jährigen Produkt- und Branchen-Expertise im Bereich Kleben können wir unsere Kunden aus Industrie und Handwerk optimal betreuen und bei Klebeprojekten begleiten – sowohl mit den richtigen Klebstoff-Produkten, als auch mit dem erforderlichen Know-how um Verbundstoffe, Technologien, und Anwendungen.

Wir sind Händler und wir sind Hersteller. Das garantiert unseren Kunden nicht nur die jeweils beste technologische Klebstoff-Lösung, sondern durch unser großes Lager auch eine sehr hohe Produktverfügbarkeit für schnelle, stabile Lieferketten sowie größtmögliche Flexibilität, z.B. bei der Gebindegröße oder bei Änderungswünschen von Lieferterminen.

Unser breites und tiefes Klebstoffsortiment umfasst viele Premiumklebstoffe namhafter Hersteller wie technicoll, Araldite, Sika, H.B. Fuller, 3M, Panacol, Otto-Chemie, Kömmerling, Born2Bond (Bostik), Weiss-Chemie, Drei Bond, Loctite, Teroson. Unsere Lieferanten wählen wir sorgfältig aus und achten darauf, dass wir nur Klebstoffe mit hervorragender Qualität in unser Portfolio aufnehmen. Der Zugriff auf viele verschiedene Klebstoffmarken ermöglicht es uns, unseren Kunden eine markenunabhängige Beratung zu bieten, stets herstellerneutral im Sinne der besten Lösung für die jeweilige Anforderung. In unserem Technikum können wir für unsere Kunden Testverklebungen durchführen, um den richtigen Klebstoff ermitteln zu können. Dies ist vor allem immer dann hilfreich und sinnvoll, wenn der Kunde die genauen Eigenschaften der zu klebenden Werkstoffe nicht kennt. Zudem können wir für unsere Kunden Alterungstests, Klimawechseltests usw. durchführen und Zugscherfestigkeiten ermitteln. Wenn unsere Kunden keine Kapazitäten in der Fertigung frei haben, oder das Kleb-Know-how fehlt, kümmern wir uns um die Klebeprojekte und führen die Klebung in Lohn durch.

Mit unserer eigenen Marke, der Traditionsmarke technicoll®, (www.technicoll.de) bieten wir ein Klebstoff-Komplettsortiment für professionelle Anwendungen und modifizieren oder entwickeln bei Bedarf den passenden Klebstoff für individuelle Kundenanforderungen. technicoll® ist seit über 50 Jahren auf dem Klebstoffmarkt bekannt. Seit Jahrzehnten beliefern wir erfolgreich die Schlüsselbranchen der Industrie, wie z.B. Automotive/Transportation/Sonderfahrzeugbau, Kunststoffindustrie, Polsterindustrie oder Metallindustrie

Als zukunftsorientiertes Familienunternehmen in 2. Generation legen wir großen Wert auf Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Fokus unseres spezialisierten Teams ist stets, mit tiefem technischem Know-how unseren Kunden stets kompetent zu beraten und falls notwendig über komplette Projekte hinweg zu betreuen.

Unsere Zukunft ist digital. Das haben wir schon 2007 erkannt und unseren Onlineshop www.ottozeus.de ins Leben gerufen. Dort erhalten unsere Kunden alle hochwertigen Klebstoffmarken, das passende Zubehör, viele wichtige Informationen und bei Bedarf auch eine telefonische Klebeberatung – alles schnell und zuverlässig, so wie es von einem Onlineshop erwartet wird. Das umfangreiche Klebstoff-Sortiment auf www.ottozeus.de umfasst knapp 1000 Artikel, die sowohl für Gewerbekunden aus Handel, Handwerk und Industrie, als auch erfahrene Heimwerker 24/7 bestellbar sind.

Weitere Infos unter www.ruderer.de , www.technicoll.de und www.ottozeus.de

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Die ELVIS AG und DigiDuck starten Kooperation

Die ELVIS AG und die DigiDuck GmbH vereinbaren Kooperation im Bereich E-Learning, digitale Unterweisungen und Informationsmanagement in der Logistik.

Die ELVIS AG und DigiDuck starten Kooperation

DigiDuck GmbH

Alzenau/Grevenbroich, 21. November 2022. Mit Europas größtem Transportnetzwerk ELVIS AG hat sich das junge Startup-Unternehmen DigiDuck aus Grevenbroich gleich einen Premiumpartner in der Logistik gesichert. Den über 230 Partnerunternehmen in 30 Ländern mit über 17.000 LKW´s steht nun die innovative Technologie im Bereich des digitalen Wissenstransfer der DigiDuck zur Verfügung.

„Gerade in der Logistik sind Pflichtunterweisungen und spezielle Informationen für die vielen mobilen, mehrsprachigen Mitarbeiter unabdingbar.“, so Thorsten Pütz, Geschäftsführer der DigiDuck GmbH. „Wir freuen uns sehr, dass wir die ELVIS AG und ihre Partnerunternehmen nun mit unserer innovativen digitalen Technologie unterstützen können.“ Nikolja Grabowski, Vorstand der ELVIS AG: „Mit DigiDuck bekommen unsere Partnerunternehmen einen sehr kompetenten Dienstleister an die Seite. Das Team hinter DigiDuck hat viele Jahre Erfahrung im Bereich des Präsenztrainings und der Digitalisierung.“

Die DigiDuck GmbH wurde Anfang 2022 von der green duck GmbH, einem der renommierten Spezialisten im Bereich der Arbeitssicherheit, Gefahrgut und Mitarbeiterqualifikation, sowie dem Digitalspezialisten AGIDOS GmbH gegründet. Sie bieten innovative Technologie „State-of-the-art“ zur digitalen Wissensvermittlung und Pflichtunterweisungen in Unternehmen an.

DigiDuck ist ein Joint Venture zwischen zwei Urgesteinen in ihren jeweiligen Branchen. Die green duck GmbH ist einer der führenden Spezialisten im Präsenztraining in der Arbeitssicherheit, Gefahrgut und Mitarbeiterqualifikation. Das green duck-Team, bestehend aus hochqualifizierten Trainern und Beratern, kennt die Praxis aus eigener Erfahrung.
Die AGIDOS GmbH und ihr Gründer gehören zu den Pionieren in der Digitalisierung. Für ihre digitalen Projekte erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den deutschen Exzellenzpreis, den Landesverdienstorden NRW und das Bundesverdienstkreuz. Gemeinsam bilden Sie das Team von DigiDuck und garantieren in ihren
Aufgabenbereichen höchste Qualität.

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Harald Meurer
Poststr. 61
41516 Grevenbroich
0151-11713039
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Das 8. eplas Anwender-Forum: 14.-15. November 2022 in Wetzlar

Jochen Blöcher – Inhaber und Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH – kündigt das nächste eplas Anwender-Forum an.

Das 8. eplas Anwender-Forum: 14.-15. November 2022 in Wetzlar

Das 8. eplas Anwender-Forum: 14.–15. November 2022 in Wetzlar

Seit Gründung des Unternehmens Jochen Blöcher GmbH standen Jochen Blöcher und sein Team ihren Kunden immer gerne für einen engen Austausch zur Verfügung. Dies habe sich bis heute nicht geändert, auch mit der stetig wachsenden Anzahl an eplas Kunden. Nach wie vor bestünde der Wunsch, sich zu eplas, aber auch anderen Bereichen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes auszutauschen.

Der Größe der Teilnehmer geschuldet, entstand vor sieben Jahren aus den kleinen Gesprächsrunden das erste eplas Anwender-Forum. „Ich freue mich sehr auf den Austausch mit unseren Kunden am 14. und 15.11.2022 in Wetzlar.“ berichtet Unternehmensinhaber Jochen Blöcher. „Bei unserem 8. Anwender-Forum treffen sich ungefähr 100 Kunden, um in lockerer und entspannter Atmosphäre aktuelle Entwicklungen in eplas, Vorträge zu Fachthemen der Arbeitssicherheit und Workshops zu praxisnahen Themen zu erleben. Dazu gibt es einen spannenden Erfahrungsaustausch und Networking, ein buntes Abendprogramm und Best-Practise-Input anderer Unternehmen.“ Die Mehrheit der Teilnehmer sei seit vielen Jahren regelmäßig dabei und schätze den offenen und wertschätzenden Umgang im Rahmen der Veranstaltung sehr, ergänzt Jochen Blöcher seine Ausführungen.

Zum Auftakt der Veranstaltung trifft sich ein Anwenderkreis zum diesjährigen Schwerpunktthema „Beauftragungen im Unternehmen in eplas“. Im Arbeitskreis werde in jedem Jahr ein Themenbereich der Produktentwicklung vorgestellt und die Anforderungen und Wünsche der Kunden diskutiert, um eplas weiterhin kunden- und praxisnah zu entwickeln. „Uns ist eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden wichtig. Nur wenn wir die Bedürfnisse unserer Kunden kennen und verstehen, können wir ihnen die bestmögliche Lösung bieten.“ bekräftigt der Geschäftsführer.

Die eigentliche Veranstaltung beinhaltet über 1,5 Tage eine Vielzahl an Fachthemen rund um die Arbeitssicherheit/ HSE und Personal/ HR. Neben der Vorstellung der aktuellen Neu- und Weiterentwicklungen in eplas werden Erfahrungsberichte aus der Praxis und Möglichkeiten zur effizienten Nutzung vorgestellt. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu unterschiedlichen Workshops und Vorträgen anzumelden, um sich so gezielt zu informieren. Als Gastreferenten seien sowohl die Firma Festo SE (betriebliches Eingliederungsmanagement in eplas), SMC (Unterstützung beim Ausrollen des Systems), Martin Mantz GmbH (Rechtliche Anforderungen ermitteln, erfüllen und überwachen) und HR:Next (HR-Prozesse in eplas abbilden) vor Ort. Darüberhinaus gebe es einen Vortrag zum Thema „Zeitenwende – es braucht mutige Hoffnungsträger“ von der Ben Schulz & Partner AG.

Den Abschluss des Anwender-Forums bilde auch dieses Jahr die Vorstellung der Roadmap und damit der für das kommende Jahr geplanten Entwicklungen. „Das Anwender-Forum ist jedes Jahr ein Highlight für uns. Sowohl für die Kundenbindung als auch für den Teamzusammenhalt. Ich bin mir sicher, dass wir in naher Zukunft bereits Input für das 9. Forum sammeln werden“

Mehr zu Jochen Blöcher und der Jochen Blöcher GmbH erfahren Sie hier: https://www.bloecher.net/

Im Jahr 2000 legte Jochen Blöcher den Grundstein für sein heutiges Unternehmen. Als Einzelunternehmer gründete er sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen im Bereich Netzwerk, Anwendung, Excel, PowerPoint, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc.. Seitdem hat sich viel getan. Heute sind für die rein inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH über 80 Mitarbeitende tätig, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der HSE-Lösung eplas und den damit verbundenen Leistungen kümmern.

Für die blöcher cooperation ist es wichtig, alles durch die eigenen Mitarbeitenden abbilden zu können. Das heißt, alle Leistungen und jedes Produkt werden durch sie hergestellt. Darauf sind sie stolz und sehen und schätzen die Besonderheiten ihrer Mitarbeitenden.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH
Jochen Blöcher
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+49 2771 8797-999
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https://www.bloecher.net/

blöcher cooperation: Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Aus einem ursprünglichen Einmann-IT-Systemhaus entwickelt sich die etablierte Jochen Blöcher GmbH – einem Software- und Consultingunternehmen mit eigener Akademie.

blöcher cooperation: Wir schaffen gemeinsam Sicherheit - für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Im Jahr 2000 legte Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/) den Grundstein für die heutige blöcher cooperation, indem er als Einzelunternehmer sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen in allen IT-relevanten Themen, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. gründete. Die ersten Mitarbeitenden wurden eingestellt und 2005 firmierte das Unternehmen zur GmbH. Vor 15 Jahren entstand eplas (https://www.bloecher.net/eplas/ueber-eplas/was-ist-eplas/) und das Kerngeschäft änderte sich massiv. Seit einigen Jahren liegt der Fokus ausschließlich auf der individuellen Softwareentwicklung von Arbeitsschutz-Management-Lösungen.

Mit mittlerweile über 80 Mitarbeitenden, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der Arbeitsschutz-Management-Lösung und den darum verbundenen Leistungen kümmern, wurde es Zeit, den nächsten Schritt zu gehen.

Die Jochen Blöcher GmbH versteht sich, aufgrund ihrer vielfältigen Angebote für ihre Kunden, als blöcher cooperation, ein Software- und Consultingunternehmen, welches neben der HSE-Lösung eplas komplexe Beratungsprojekte begleitet und die Mitarbeitenden ihrer Kunden in der blöcher academy schult.

Die Liste der Anforderungen an ein rechtssicheres und umfassendes HSE- bzw. Arbeitssicherheitsmanagement sind umfangreich, sodass das Hinzuziehen von Experten in vielen Unternehmen unumgänglich ist. Die Mitarbeitenden der blöcher consulting sind auf eben dieses spezialisiert. Sie begleiten ihre Kunden von der Analyse bis hin zur Implementierung der an ihre Bedürfnisse individuell angepassten Software vor Ort – professionell und persönlich. Alles wird genauestens unter die Lupe genommen, jeder Prozess von den eigens geschulten Prozessmanagern der blöcher consulting bis ins kleinste Detail betrachtet.

Ganz nach ihrer Leitvision: „Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.“ verstehen sie sich als Ratgeber, Lotse und Enabler in der engen Zusammenarbeit mit ihren Kunden und Partnern.

Diese Vision bezieht sich jedoch nicht nur an die wertschätzende Zusammenarbeit nach außen, sondern vor allem auch nach Innen in das Unternehmen, in die Unternehmenskultur, die Jochen Blöcher ein sehr großes Anliegen ist. Für ihn steht der Mensch im Mittelpunkt – und das Wohl des Mitarbeitenden über dem Thema Wirtschaftlichkeit.

Die inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH bietet eine ganze Reihe an Dingen, die auf ein gutes Betriebsklima einzahlen. Jochen Blöcher versteht dies als (eigentlich selbstverständliche) soziale Aufgabe eines Unternehmers.

Mehr zu Jochen Blöcher und der blöcher cooperation erfahren Sie hier: www.bloecher.net www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Der Grundstein des heutigen Unternehmens wurde im Jahr 2000 gelegt, als Jochen Blöcher als Einzelunternehmer sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen im Bereich Netzwerk, Anwendung, Excel, PowerPoint, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. gründete. Seitdem hat sich viel getan. Heute sind für die rein inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH über 80 Mitarbeitende tätig, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der HSE-Lösung eplas und den damit verbundenen Leistungen kümmern.

Für die blöcher cooperation ist es wichtig, alles durch die eigenen Mitarbeitenden abbilden zu können. Das heißt, alle Leistungen und jedes Produkt werden durch sie hergestellt. Darauf sind sie stolz und sehen und schätzen die Besonderheiten ihrer Mitarbeitenden.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
info@bloecher.net
www.bloecher.net

Stationäre Arbeitsplattformen von KRAUSE

als Zugang und Arbeitsplatz für Industrieanlagen für die KAMAX GmbH & Co. KG – Werk Homberg

Stationäre Arbeitsplattformen von KRAUSE

Die Stationäre Arbeitsplattformen von KRAUSE als Zugang und Arbeitsplatz

Die KAMAX Gruppe ist ein Hersteller von hochfesten Verbindungselementen und komplexen Kaltformteilen für die Mobilitätsbranche mit Sitz in Homberg (Ohm) in Hessen. Das Unternehmen wurde 1935 gegründet. Heute ist es an 20 Standorten in Europa, Asien und Nordamerika vor allem für große Automobilhersteller tätig.

Zur Erhöhung der Sicherheit bei Wartungs- und Reparaturarbeiten wurden drei stationäre Arbeitsplattformen konstruiert, die an die Ofendecke zweier Anlassöfen und eines Härteofens und die dortigen Gegebenheiten angepasst wurden. Die Ofendecke der Öfen wurde mit Gitterrost-Plattformen und Geländern eingekleidet. Der Zugang erfolgt über eine einhängbare Stufenleiter.

Sicherheit und Effektivität bei jeder Ofenbegehung
Die Ofendecke von Industrieöfen ist sehr verbaut. Ab- und Zuleitungen, Kabelkanäle und andere Hindernisse erfordern eine genaue Anpassung der Arbeitsplattformen an die jeweiligen Gegebenheiten. Bei einem Vor-Ort-Termin im KAMAX-Werk in Homberg (Ohm) wurde daher in Absprache mit dem Auftraggeber eine genaue Bestandsaufnahme und Aufmaß der Öfen vorgenommen sowie die zu realisierenden Arbeitsflächen und Voraussetzungen besprochen. Informationen, aus denen die KRAUSE-Konstrukteure im Anschluss die Produktionszeichnungen für die drei unterschiedlichen Arbeitsplattformen entwickelt haben.

Die entstandenen Laufflächen der Arbeitsplattformen wurden aus Gitterrosten der Rutschhemmklasse R13 realisiert, die auch bei möglichen Verschmutzungen durch Öl oder Schmiermittel die höchstmögliche Rutschhemmung gewährleisten. Je nach Ofen-Typ wurden diese einseitig, einseitig mit Stufe und beidseitig mit Mittelsteg angeordnet. Die Ränder der Arbeitsplattformen wurden in Wunschfarbe des Kunden, sowohl mit fest installierten als auch mit steckbaren pulverbeschichteten Geländern inklusive Knie- und Fußleisten ausgestattet. An den jeweiligen Einstiegsstellen der Geländer wurden Pendeltüren zur Absicherung verbaut.

Teile können problemlos ausgetauscht werden
Da die Geländer entnehmbar sind, können die Arbeitsplattformen bei Bedarf schnell und einfach mit Arbeitsmitteln ausgestattet, bzw. im Rahmen von Instandhaltungsarbeiten Teile problemlos ausgetauscht werden.
Dies kann beispielsweise durch den Einsatz eines Deckenkrans oder, je nach den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen, mittels Gabelstapler erfolgen. Nach Beendigung dieser Tätigkeit sind die Geländer schnell wieder eingesetzt und die Absturzsicherung wiederhergestellt.

Entlastung der Investitionskosten
Die Mitarbeiter erreichen die Arbeitsplattformen über einhängbare Stufenleitern mit beidseitigen Handläufen. Wird die Leiter nicht benötigt, kann sie über zwei weitere Einhängehaken in Parkposition gebracht werden und stört so in keiner Weise die Abläufe auf Verkehrswegen um die Öfen herum. Durch die Fertigung der Arbeitsplattformen in der bewährten KRAUSE-Modulbauweise können die Arbeitsplattformen bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt beliebig erweitert oder an sich ändernde Gegebenheiten angepasst werden. Beispielsweise wenn ein Ofen revidiert oder ausgetauscht wird. Diese nachhaltige Lösung entlastet die Investitionskosten des Auftraggebers und sorgt für Planungssicherheit bei unvorhersehbaren Änderungen der Produktionsanlagen.

Das sagt unser Kunde, KAMAX GmbH & Co. KG
„KRAUSE hat mit den Arbeitsplattformen für unsere Öfen alle individuellen Anforderungen unseres Werks erfüllt. Die vorhandenen Leitungen und Kanäle wurden berücksichtigt, die Leitern stehen außerhalb der Benutzungszeit nicht im Weg, wir können Teile des Geländers für Wartungsarbeiten entfernen und unsere Sicherheitsanforderungen wurden auch erfüllt. Die Plattformen erleichtern die Instandhaltung und Wartung an den Öfen stark.“

Informationen zu weiteren Produkten und Dienstleistungen von KRAUSE bietet das Unternehmen unter www.krause-systems.de an.

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 100-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn, Russland und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

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TÜV Rheinland: Virtuelle Betriebsbegehungen für Arbeitssicherheit

Spezielle App verbindet Expertinnen und Experten virtuell an verschiedenen Orten / Beurteilung von Homeoffice-Arbeitsplätzen und Beratung ohne Vor-Ort Begehung möglich / Informationen unter www.tuv.com/arbeitssicherheit

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt. Das gilt auch für die Beurteilung von Arbeitsplätzen mittels virtueller „Begehung“ durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, die Betriebsärztin oder den Betriebsarzt. „Nicht nur ein Lockdown kann ein Anlass für eine virtuelle Begehung sein. Dank einer von uns genutzten App ist es zum Beispiel möglich, dass eine Fachkraft für Arbeitssicherheit die Begehung durchführt und eine Arbeitsmedizinerin oder ein Arbeitsmediziner sie virtuell begleitet. So lassen sich Termine mit mehreren Fachleuten leichter umsetzen“, erklärt Dr. Ludwig Brands, Fachgebietsleiter Arbeitssicherheit bei TÜV Rheinland.

Virtuell oder besser vor Ort?
Eine virtuelle Begehung eignet sich immer dann, wenn eine Inaugenscheinnahme ausreicht und weitere Umgebungsfaktoren nicht wahrgenommen werden müssen. Informationen zu Lärm, Gerüchen oder anderen Besonderheiten können aus der Ferne nicht beurteilt werden. Deshalb ist eine virtuelle Begehung für Neukunden und grundsätzlich für Erstbegehungen von Betriebsbereichen nicht geeignet. Folgebegehungen lassen sich hingegen durchaus auf diese Weise durchführen. „Auf Basis einer virtuellen Begehung können unsere Expertinnen und Experten in vielen Bereichen beraten: zur Ergonomie am Arbeitsplatz, zur Sicherheitskennzeichnung zum Beispiel von Erste-Hilfe-Einrichtungen oder Feuerlöschern, aber auch zur Lagerung von Gefahrstoffen. Auch Teilbereiche der Gefährdungsbeurteilung können so umgesetzt werden, sofern wir das Unternehmen bereits kennen“, so Brands.

Mit Nutzung einer App genau hinschauen
Besonders hilfreich ist die virtuelle Begehung, wenn spezielle Fragen zur Arbeitssicherheit im Raum stehen oder beschränkte räumliche Bereiche zu begehen sind. Dann können auch Mitarbeitende des Unternehmens die Sicherheitsfachkraft sowie eine Arbeitsmedizinerin oder einen Arbeitsmediziner mit Hilfe einer App durch den betreffenden Bereich führen. Die Software ermöglicht die Kommunikation mit der Person im Unternehmen und auch die Steuerung der filmenden Kamera. So können die Expertinnen und Experten immer dort genau hinschauen, wo es notwendig ist. Es ist möglich, die Informationen aus der virtuellen Begehung für die weitere Beratung zu kommentieren und zu speichern. „Für eine virtuelle Begehung können sich benötigte Expertinnen und Experten auch dann zuschalten, wenn sie weiter entfernt sind und dadurch eine Anreise kostenintensiv wäre. Dadurch lassen sich Termine schneller realisieren. Das ist gerade für kleinere Unternehmen mit einem begrenzten Betreuungsaufwand interessant“, weiß Brands.

Homeoffice unter der Lupe
Beschäftigte möchten auch zukünftig die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten. Für mobiles Arbeiten gelten im Gegensatz zur Telearbeit zwar nicht die Regelungen der Arbeitsstättenverordnung, aber sowohl das Arbeitsschutzgesetz als auch das Arbeitszeitgesetz müssen eingehalten werden. Konkret bedeutet dies, dass auch für einen Arbeitsplatz im Homeoffice eine Gefährdungsbeurteilung erstellt werden muss. Dazu benötigt die Fachkraft für Arbeitssicherheit Informationen zum Arbeitsplatz. Bei der virtuellen Begehung unter Nutzung einer App kann die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter den Fachleuten ihren Arbeitsplatz zeigen, ohne sie oder ihn in die Wohnung zu lassen. „Bei einem Homeoffice-Arbeitsplatz ist – wie bei einem Telearbeitsplatz nach Arbeitsstättenverordnung – die virtuelle Begehung die optimale Lösung, um Privatsphäre und Arbeitssicherheit zu verbinden. Denn gleich ob im Unternehmen oder zu Hause: Arbeit muss sicher sein und darf die Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährden“, betont Brands.

Umfassende Informationen zur Arbeitssicherheit finden sich unter www.tuv.com/arbeitssicherheit bei TÜV Rheinland.

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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Die mobile Frontarbeitsbühne von KRAUSE …

… für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten

Die mobile Frontarbeitsbühne von KRAUSE ...

Die Montage von großen Windschutzscheiben geht mit der KRAUSE Frontarbeitsbühne leicht von der Hand

Der Wechsel einer Windschutz- bzw. Frontscheibe bei Bussen, LKW und weiteren Nutzfahrzeugen ist ein nicht einfaches Unterfangen und mit dem Wechsel bei PKW nicht zu vergleichen. Zum einen ist die Scheibe größer und damit auch schwerer, zum anderen müssen die tätigen Personen mit der Scheibe höher hinaus. Häufig wird dies mit Leitern erledigt, die hier aber nur wenig Spielraum in der Standposition zulassen und den Austausch nur bedingt vereinfachen. Das KRAUSE-Werk aus dem hessischen Alsfeld bietet daher eine aus Gerüstteilen bestehende, leicht aufzubauende Alternative, die diese Tätigkeit enorm vereinfacht und darüber hinaus auch noch in vielen weiteren Bereichen an Nutzfahrzeugen eingesetzt werden kann.

Die Frontarbeitsbühne zum Wechsel großer Windschutzscheiben und anderen Wartungsarbeiten besteht aus drei großen Belagbühnen mit je 3,00 x 0,60 m, die in unterschiedlichen Höhen in die Vertikalrahmen eingehängt werden. Der Aufstieg auf die oberste Ebene ist dadurch, auch mit dem Gewicht einer großen Frontscheibe, mühelos zu bewältigen. Vor allem, da der Austausch dieser Scheiben in der Regel durch zwei Personen durchgeführt wird und die Arbeitsplattform bequem parallel bestiegen werden kann. Oben angekommen haben die Anwender mehr Bewegungsfreiheit als beim Stand auf zwei Leitern, was die Einpassung der Scheibe vereinfacht und für ein optimales Ergebnis sorgt. Erforderliches zusätzliches Werkzeug kann bei Bedarf bereits vor dem Arbeitseinsatz auf der Belagbühne positioniert werden und ist dann ohne einen weiteren Abstieg direkt verfügbar. Bei Bedarf können die Vertikalrahmen darüber hinaus mit der praktischen einhängbaren KRAUSE Ablageschale ausgestattet werden, die Werkzeuge und Kleinteile aufnehmen kann und den Anwendern einfachen Zugriff auf die benötigten Mittel gibt.

Mehr Flexibilität durch Fahrrollen
Die KRAUSE Frontarbeitsbühne ist mit vier gebremsten Fahrrollen ausgestattet. Diese verfügen über einen Durchmesser von 150 mm sowie ein integriertes Spindelgewinde mit stufenlosem Verstellbereich von 220 bis 335 mm. Dadurch ist auch ein Einsatz auf unebenem Gelände möglich. Die gummierten Rollen sind darüber hinaus bodenschonend und ermöglichen ein einfaches und ergonomisches Verfahren der Frontarbeitsbühne. Neben dem Austausch von Windschutzscheiben kommen auch viele weitere Einsatzgebiete um die Fahrzeuge herum für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten in Frage, bei der die Arbeitsbühne schnell und flexibel aufgestellt werden kann. Die Anwender erreichen eine Arbeitshöhe von bis zu 2,95 m. Durch die große Arbeitsfläche werden häufige Auf- und Abstiege von Leitern vermieden und so nachhaltig auch die Arbeitssicherheit und -effektivität erhöht.

Werkzeugloser Auf- und Abbau durch eine Person
Wer die Bühne nach dem Einsatz nicht abbauen möchte kann sie einfach und bequem in eine Parkposition bringen, wo sie auf den nächsten Einsatz wartet. Sollte die Arbeitsbühne für jeden Einsatz neu aufgebaut werden, geht die Montage leicht von der Hand. Auf- und Abbau können komplett werkzeuglos realisiert werden. Dabei wiegt das schwerste Einzelteil nur 24 kg, wodurch die Montage auch von einer Einzelperson durchgeführt werden kann. Das patentierte KRAUSE-Verriegelungssystem macht Schraubenschlüssel oder andere Werkzeuge komplett überflüssig. Einmal demontiert kann die Arbeitsbühne mit geringem Platzbedarf gelagert werden. Als Arbeitsplattform kommen wie bei allen KRAUSE-FahrGerüsten rutschfeste Phenolharz-Siebdruckplatten zum Einsatz, die auch bei widrigen Witterungsbedingungen im Außeneinsatz den Anwendern Sicherheit bei Auf- und Abstieg sowie dem Stand auf der Plattform bieten.

Eine Investition in die langfristige Sicherheit der Mitarbeiter
Die KRAUSE Frontarbeitsbühne sorgt für erhöhte Arbeitssicherheit, schnellere Abläufe im täglichen Wartungs- und Reparaturalltag, geringere Ausfallzeiten von Mitarbeitern und erhöht den Spaß an der Arbeit. Durch die flexiblen Fahrrollen ist sie darüber hinaus vielfältig im Unternehmen einsetzbar und neben Wartungsständen auch in vielen anderen Unternehmensbereichen für Montagearbeiten und Renovierungstätigkeiten eine Bereicherung.

Informationen zu weiteren branchenspezifischen Lösungen, den KRAUSE-Produkten und Dienstleistungen von KRAUSE erhalten Sie unter: www.krause-systems.com

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 100-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn, Russland und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

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