schnell.digital stellt die Buchungs-App „Congether“ vor.

Die Buchungs-App für jeden. So lautet das Motto unserer neuen Software „Congether“ (https://congether.com/).

schnell.digital stellt die Buchungs-App "Congether" vor.

Congether im Praxiseinsatz

Die Buchungs-App für jeden. So lautet das Motto unserer neuen Software „Congether“ (https://congether.com/). Flexibel konfigurierbar für die Bedürfnisse im New-Work-Umfeld und bei der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen für kleine, mittelständische und große Unternehmen.

Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen ist in der hybriden Arbeitsumgebung ein wichtiger Bestandteil geworden.

Congether kann Unternehmen dabei unterstützen, diese Ressourcen zu verwalten und die gemeinsame Nutzung von Objekten zu optimieren. Die Software ist ein wertvolles Instrument für Unternehmen, die die Nutzung gemeinsam verwendeter Ressourcen wie Schreibtische, Konferenzräume oder Parkflächen optimieren und in die Hände ihrer Kollegen geben wollen.

Damit schaffen es Organisationen, nicht nur effizient bestehende Mittel einzusetzen, sondern auch die Zusammenarbeit zu verbessern, sowie die Umweltbelastung zu verringern.

Flexibel – by design.
Hierbei setzt Congether nicht auf einen bestimmten Anwendungstypus. Unternehmen können ihre Organisationsstruktur, sowie buchbare Typen selbst konfigurieren und hierarchisch strukturieren. Damit schafft die schnell.digital eines der bis dato flexibelsten Anwendungen für die Ressourcen- und Objektbuchung in Unternehmen.

In wenigen Schritten sofort startklar!
In nur wenigen Schritten erstellen Sie Ihre Organisation in Congether und können aus einer breiten Palette an Vorlagen wählen. So gelingt die Konfiguration ihrer Typen und Objekte innerhalb weniger Minuten. Definieren Sie Ausstattungen, so dass Ihre Mitarbeiter in wenigen Augenblicken das passende buchbare Objekt finden.

Das Einbeziehen ihrer Mitarbeiter funktioniert ebenfalls kinderleicht über Einladungen via E-Mail.

Mobiles User-Interface
Congether wurde vollständig als „Hybrid-Web-App“ konzipiert. Eine der Schwerpunkte der schnell.digital GmbH. Damit ist Congether vollständig aus dem Web bedienbar und kann ebenso auf Tablets und Smartphones optimiert bedient werden. Cross-Plattform-Technologie in der reinsten Form.

Congether als Software-as-a-Service oder On-Premise
Primär steht Congether als Web-Plattform zur Verfügung und bietet hier unterschiedlichste Lizenzmodelle für Unternehmen verschiedenster Größe an. Ebenso bietet die schnell.digital auf Wunsch den Betrieb auf der kundeneigenen Server-Infrastruktur an.

Folgende Lizenzmodelle stehen aktuell zur Verfügung:
Congether Solo (kostenlos)
Bis zu 5 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert)

Congether Small (39 EUR pro Monat, bei jährl. Zahlungsweise)
Bis zu 20 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert),
E-Mail und WebHook-Integration

Congether Medium (95 EUR pro Monat, bei jährl. Zahlungsweise)
Bis zu 50 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert),
E-Mail und WebHook-Integration

Congether Large (183 EUR pro Monat, bei jährl. Zahlungsweise)
Bis zu 100 Mitarbeiter oder buchbare Objekte (kombiniert),
E-Mail und WebHook-Integration

Für weitere Größen oder spezielle Lizenzmodelle, steht der Vertrieb der schnell.digital GmbH gerne zur Verfügung.

Die schnell.digital ist eine digitale Manufaktur, die sich auf die Entwicklung innovativer Softwarelösungen für Unternehmen spezialisiert hat. Mit Leidenschaft setzen wir moderne Technologien ein, um Anwendungen von höchster Qualität zu liefern. Vom Server über das Web bis hin zu mobilen Apps.

Kontakt
schnell.digital GmbH
Patrick Schnell
Theodor-Heuss-Ring 9D
86405 Meitingen
08271 812048-0
info@schnell.digital
http://www.schnell.digital/

Gesundheit am Arbeitsplatz ist Chefsache

ARAG Experten informieren über gesunde Arbeitsplätze

Gesundheit am Arbeitsplatz ist Chefsache

Fachkräftemangel, demografischer Wandel, hoher Krankenstand, enorme Ausfallkosten, fehlende Motivation, mieses Betriebsklima – wer seinen Arbeitnehmern auf Dauer zu viel abverlangt und sich nicht aktiv um die Gesundheit am Arbeitsplatz kümmert, riskiert das Wohl der Mitarbeiter des Unternehmens. Es lohnt sich also für Arbeitgeber, in eine gesunde Arbeitsumgebung zu investieren. Einige Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz sind in Deutschland sogar vorgeschrieben. Die ARAG Experten geben einen Überblick, welche Pflichten Arbeitgeber haben und welche Möglichkeiten sie nutzen können, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Stress lass nach!
Die heutige Arbeitswelt ist von Dienstleistungen geprägt. Die Folge sind körperlich unterforderte Arbeitnehmer, die beispielsweise mit Rückenschmerzen, Gelenkproblemen oder Stoffwechselstörungen kämpfen. Gleichzeitig findet oft eine Überforderung auf psychischer Ebene statt, denn Zeitdruck und Arbeitstempo steigen, die Kommunikationsgeschwindigkeit nimmt zu, Privat- und Arbeitsleben können oft nicht mehr klar voneinander getrennt werden. So sind laut Bundesgesundheitsministerium (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/gesundheit-und-wohlbefinden-am-arbeitsplatz.html) in der Europäischen Union rund 50 Millionen Menschen von Depressionen, Erschöpfung und Suchterkrankungen betroffen. Der Hauptgrund für teilweise lange Fehlzeiten sind psychische Erkrankungen: Rund 15 Prozent aller Fehltage gehen auf eine kranke Psyche zurück. Dabei liegt die Krankheitsdauer nach Information der ARAG Experten mit 36 Tagen dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen, die im Schnitt zwölf Tage andauern.

Das Arbeitsschutzgesetz
Wer arbeitet, muss dabei sicher sein. Daher steht an erster Stelle eines gesunden Arbeitsplatzes ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung. Die gesetzliche Grundlage für den betrieblichen Arbeitsschutz ist laut ARAG Experten das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Es verpflichtet Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen, notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen und diese regelmäßig zu überprüfen.

Nach längerer Krankheit: Betriebliches Eingliederungsmanagement
Darüber hinaus sind Arbeitgeber – unabhängig von der Betriebsgröße – verpflichtet, länger erkrankten Mitarbeitern, die in einem Jahr mehr als 42 Tage arbeitsunfähig waren, den Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag zu erleichtern. Dieses so genannte betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) gilt sowohl für eine länger andauernde Arbeitsunfähigkeit, als auch für mehrere aufeinander folgende Kurzzeiterkrankungen. Die Art der Erkrankung spielt dabei keine Rolle. Laut ARAG Experten sind Betroffene auch nicht dazu verpflichtet, ihrem Arbeitgeber die ärztliche Diagnose mitzuteilen. Unterlässt ein Arbeitgeber, länger erkrankten Beschäftigten ein BEM-Verfahren anzubieten und kündigt er ihm krankheitsbedingt, kann dies vor Gericht zur Unwirksamkeit der Kündigung führen. Vielmehr muss der Arbeitgeber dann nachweisen, dass er alles unternommen hat, um eine Weiterbeschäftigung zu ermöglichen.

Die Teilnahme am BEM-Verfahren ist freiwillig. Vorschriften zum Ablauf der Eingliederung gibt es nicht. Auch die Maßnahmen sind nicht vorgegeben und können sehr vielfältig sein. Ob medizinische Reha, Anpassung bzw. Umgestaltung des Arbeitsplatzes, technische Arbeitshilfen, Versetzung in einen anderen Bereich, Reduzierung der Arbeitszeit, Weiterbildung oder Umschulung – je nach Einzelfall legen die Beteiligten gemeinsam die konkreten Schritte fest.
Eine Liste mit vielfältigen BEM-Maßnahmen und Akteuren, die Arbeitnehmern und Arbeitgebern unterstützend zur Seiten stehen, bietet die Internetseite Talent Plus (https://www.talentplus.de/im-job/sicherheit-und-gesundheit/betriebliches-eingliederungsmanagement-bem/typische-bem-massnahmen/). Talentplus ist Teil des REHADAT-Informationsangebots. REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

Wege zum gesunden Arbeitsplatz: Betriebliche Gesundheitsförderung
Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers. ARAG Experten weisen darauf hin, dass gesetzliche Krankenkassen dazu verpflichtet sind, BGF-Leistungen zu unterstützen. Ob z. B. gesunder Lebensstil, Unterstützung bei Ernährungsfragen, Sport-Angebote, Hilfe bei der Suchtprävention oder Stressmanagement – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Unterstützung bieten Krankenkassen und Unfallversicherungsträger oder auch private Unternehmen und Dienstleister – beispielsweise Gesundheitszentren, Ernährungsberater oder Fitnessanbieter. Auch die „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (https://www.inqa.de/DE/startseite/startseite.html) (INQA) informiert über Möglichkeiten und Ideen für einen gesunden Arbeitsplatz.

Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass die BGF für Arbeitgeber sogar steuerliche Vorteile hat: Maßnahmen bis zu 600 Euro pro Mitarbeiter (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/steuerliche-vorteile.html) und Jahr sind steuerfrei, wenn sie die Mitarbeitergesundheit fördern.

Betriebliche Krankenversicherung
Viel für die Gesundheit der Mitarbeiter und das eigene Image können Arbeitgeber tun, wenn sie mit einer betrieblichen Krankenversicherung vorsorgen. Die Mitarbeiter fühlen sich gewertschätzt. Attraktiv sind beispielsweise Budgettarife. Dabei können sich die Mitarbeiter Jahr für Jahr über ein frei verfügbares Gesundheitsbudget freuen, das sie individuell einsetzen können: für eine neue Brille, Heilpraktikerleistungen, eine professionelle Zahnreinigung – und einiges mehr, wofür die gesetzliche Krankenkasse nicht oder nur teilweise aufkommt.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

(Bildquelle: @Dropbox)

San Francisco/Hamburg, 25. Oktober 2022. Dropbox verkündet heute, dass das Screen-Recording-Tool Dropbox Capture ab sofort verfügbar ist. Die eSignatur HelloSign wird zum erweiterten Dropbox Sign und die neuen DocSend-Videoanalysen liefern tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten.

Remote Work ist gekommen, um zu bleiben. Doch egal, wo wir arbeiten, in der neuen Arbeitsrealität verbringen wir mehr Zeit in virtuellen Büros auf unseren Bildschirmen als in physischen. Je stärker verteilt, desto besser muss die Zusammenarbeit unter Kollegen, die sich nicht im selben Raum oder im selben Land befinden, organisiert sein. Dabei darf man sich im Dschungel des Tool-Angebotes nicht verirren: Laut Forschungsergebnissen nutzen Unternehmen heute im Durchschnitt 89 Apps*, um ihre Arbeit zu erledigen. Da ist es kaum verwunderlich, dass es Nutzern schwerfällt, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten, während sie zwischen virtuellen Meetings und einer überwältigenden Anzahl an Plattformen, Apps und Tabs hin- und herwechseln müssen.

Dabei sollten moderne Arbeitstools Inhalte und Workflows zusammenführen, maßgeblich dazu beitragen, wiederkehrende Routineaufgaben zu reduzieren und Menschen das Gefühl geben, miteinander verbunden zu sein. Dropbox kümmert sich als Pionier der verteilten digitalen Arbeit genau darum und veröffentlicht nun Erweiterungen einiger der wichtigsten Workflow- und Videokommunikationstools.

Mit Dropbox Capture Interaktionen eine persönlichere Note verleihen

Für viele bedeutet Remote Work unzählige Stunden an Videomeetings, ständige Chat-Nachrichten und lange E-Mails. Im vergangenen Jahr kam Dropbox Capture als Beta-Version auf den Markt, um umständliche Kommunikation zu überwinden und Menschen über verschiedene Zeitzonen hinweg die asynchrone Kommunikation mit ansprechenden Videobotschaften zu erleichtern. Denn mithilfe von Dropbox Capture lassen sich Botschaften mit Screenshots, GIFs oder einfachen Videos, die direkt auf dem eigenen Bildschirm aufgezeichnet wurden, übermitteln. So werden Ideen oder Feedbacks leicht und authentisch geteilt, ohne extra ein Meeting dafür abhalten zu müssen. Ab heute steht Dropbox Capture in allen Dropbox Abo-Modellen zur Verfügung.

Die Oberfläche von Dropbox Capture ist einfach und benutzerfreundlich. Mit Dropbox Professional, Standard, Advanced und Enterprise können User nun Videos in beliebiger Länge in 4K aufnehmen und bearbeiten. Mit den Abos Basic, Plus und Family können bis zu zwei Stunden in 1080p aufgenommen und Videobotschaften mit einer Länge von unter fünf Minuten bearbeitet werden.

Seit der Ankündigung von Capture im letzten Jahr hat Dropbox eine Vielzahl von Funktionen hinzugefügt, z. B. das Zuschneiden von Videos, Transkribieren, Kommentieren, die verbesserte Markierung von Screenshots und die Möglichkeit zu verfolgen, wer ein Video angesehen hat, sowie das Hinzufügen von Hyperlinks zu den Aufnahmen. Zudem können Nutzer Aufzeichnungen in Sammlungen organisieren und so eine Wissensdatenbank mit Inhalten in großem Umfang erstellen, so etwa Materialien für das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Leitfäden, auf die leicht zugegriffen und die für beliebig viele Teamkollegen freigegeben werden können. Dropbox Capture ist derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch und Portugiesisch verfügbar. Weitere Sprachen folgen. Mehr Infos zu Dropbox Capture hier (https://www.dropbox.com/capture).

eSignatur mit neuem Namen und neuem Funktionsumfang

HelloSign erweiterte das Dropbox-Portfolio seit der Übernahme 2019 um eine digitale Signatur, die unterschriftsgebundene Prozesse bis zu 80% schneller, selbst für technikferne Menschen einfach und intuitiv sowie rechtsgültig, sicher und verlässlich erledigen lässt. Dropbox führt nun HelloSign als Dropbox Sign neu ein. Dropbox Sign bietet eine ganze Palette an hilfreichen Funktionen, die das Bearbeiten von digitalen Dokumenten erleichtert und massiv beschleunigt: Elektronische Unterschriften, mobile und Web-Formulare, APIs oder Online-Faxe. HelloSign API, HelloWorks und HelloFax werden ab sofort neu benannt als Dropbox Sign API, Dropbox Forms und Dropbox Fax.

Alle Dropbox Sign-Tarife, einschließlich des kostenlosen, bieten eine unbegrenzte Anzahl an eigenen Unterzeichnungen und bis zu drei kostenlose Signaturanfragen pro Monat. Dropbox Forms wird auch in den Dropbox Sign-Tarifen (Standard und Premium) enthalten sein und bietet 50 kostenlose Forms-Transaktionen pro Monat, um manuelle Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Weitere Informationen finden sich hier (http://hellosign.com/blog/hellosign-now-dropbox-sign).

Tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten

Ab jetzt stehen DocSend-Benutzern mit Standard-, Advanced- und Enterprise-Abos in englischer Sprache erweiterte Analysen zur Verfügung, wie z. B. ein Engagement-Diagramm, ein Leistungsdiagramm und Video-Engagement-Einstellungen. Dank dieser erweiterten Videoanalyse können DocSend-Nutzer Videos teilen und auf aufschlussreiche Analysen wie z. B. die Wiedergaberate, die Verweildauer oder Geotagging-Informationen zugreifen. Noch in diesem Herbst wird dann Capture auch in DocSend integriert. Mehr dazu hier (http://docsend.com/blog/announcing-advanced-video-analytics).

*Businesses-at-Work-2022-Annual-Report.pdf (okta.com)

Über Dropbox
Mit Dropbox lässt sich das Leben zentral organisieren und die Arbeit voranbringen. Mit mehr als 700 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern in 180 Ländern hat sich Dropbox das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Weitere Informationen rund um die Mission und Produkte von Dropbox finden sich auf www.dropbox.com.

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beyond SSL mit dem future:workspace auf der KommDIGITALE

beyond SSL mit dem future:workspace auf der KommDIGITALE

Vom 15. bis 17. November 2022 findet erstmalig die KommDIGITALE in Bielefeld statt. Dieser einzigartige Messekongress rund um die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung gibt interessierten Besuchern die Möglichkeit, sich auf 3.000 qm Ausstellungsfläche umfassend über die neuesten technischen Möglichkeiten und Lösungen zu informieren. Neben 90 Ausstellern und verschiedensten Fachvorträgen, wird ebenso der KommDIGITALE Award für digitale Exzellenz von öffentlichen Digitalisierungsprojekten verliehen.

Zum Auftakt des neuen Kongresses wird auch die beyond SSL GmbH, zu finden auf dem Stand B2, mit ihrem brandneuen future:workspace vertreten sein. Das Hauptaugenmerk des mittelfränkischen Unternehmens liegt darauf, Arbeitsabläufe effizient, performant und vor allem sicher zu gestalten, und das von jedem Endgerät aus, überall und jederzeit.

Der Ansatz eines dezentralen Arbeitsplatzes mit Verknüpfung zu externen Diensten ist nicht neu. beyond SSL hat es sich mit dem future:workspace zur Aufgabe gemacht, ihn durch individuelle Komponenten und wegweisende Methoden zu verfeinern und zu optimieren. Durch die Kombination der Bausteine
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Apps & Desktops, für einen ZTNA-konformen Zugriff auf Desktops, Server und Apps ohne VPN,
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Office & Kommunikation, für sichere Produktivität und Zusammenarbeit, sowie
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Enterprise Content Collaboration, für ausnahmslose Kontrolle, Sicherheit und Datenschutzkonformität für alle Dateien
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ist ein vollumfängliche Lösung entwickelt worden, welche den Anforderungen aller Unternehmen und öffentlichen Stellen an einen dezentralen Arbeitsplatz gerecht werden kann.

Ein Besuch auf dem Stand von beyond SSL auf der KommDIGITALE in Bielefeld ist also lohnenswert, denn vor allem in einer Zeit des Wandels der Arbeitswelt sind neue, innovative Ansätze und moderne Technik immer einen zweiten Blick wert.

Über beyond SSL GmbH
beyond SSL ist fokussiert auf Beratung, Marketing und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy.
Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, TalariaX, FileCloud, ONLYOFFICE, und Technologie Partnern wie Fortinet,
F5, Hillstone und Pulse Secure, betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen.
Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support. Kunden und Partner profitieren gleichermaßen von einer
Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

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Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnen im Speckgürtel deutscher Metropolen: Immobilien außerhalb der Metropole erfahren große Nachfrage, die Begeisterung für den ländlichen Raum wächst. Wohnraumlage und Perspektiven für das (Um-)Land – Wir sprechen mit dem Stuttgarter Immobilienexperte und Autor Eric Mozanowski.

Stellen Sie sich vor, Sie sind verheiratet, haben ein stabiles Einkommen, das erste Kind ist auf dem Weg und Sie sparen schon seit längerem auf die eigene Immobilie. Der Ort, an dem Ihre Familie ein Zuhause finden soll, ist klar. Doch egal wie viel Sie suchen: In Ihrer präferierten Stadt lässt sich einfach nichts Bezahlbares in der richtigen Größe finden.

Die Suche nach bezahlbaren Wohnraum

Dies ist eine Situation, in der viele Familien, Paare oder auch Einzelpersonen stecken. Die Kauf- und Mietpreise innerhalb deutscher Metropolen stiegen kontinuierlich und viele können auf dem engen Markt nichts Passendes mehr finden. Der Baupreis für Wohngebäude ist laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zum Vorjahreswert um 6,4 Prozent angestiegen. Der Häuserpreisindex war im ersten Quartal 2022 um 17,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Aus diesem Grund versuchen immer mehr Personen im billigeren Umland, den sogenannten „Speckgürtel“ von Metropolen, zu mieten, kaufen oder zu bauen. Laut einer vom Verband der Sparda-Banken 2020 veröffentlichten Studie sind die Immobilien in den sieben größten deutschen Metropolen um 55 Prozent teurer als im Umland. Autor und Geschäftsführer der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH aus Stuttgart, Eric Mozanowski kennt den Immobilienmarkt wie seine Westentasche. Die Landeshauptstadt Stuttgart liegt im Ranking der teuersten Städte für Mieter auf Platz drei, Frankfurt am Main und München belegen die Spitzenplätze. „In Stuttgart ist im Besonderen die Wirtschaft als Treiber für die Teuerung am Immobilienmarkt verantwortlich, zudem ist das Angebot an Häusern und bebaubaren Flächen im Vergleich sehr gering. Auch die „kesselartige“ Infrastruktur von Stuttgart spielt eine erhebliche Rolle“, erklärt Eric Mozanowski.

Der Speckgürtel – attraktiv und die Preise ziehen an

Nicht nur günstigere Preise locken die Menschen ins (Um-)Land. Die Immobilien sind meist größer und bieten mehr Platz für Familien, häufig auch ruhigere Straßen. Es ist also kein Wunder, dass laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (kurz BBSR) gerade 30-bis 45-Jährige aus Metropolen ins Umland ziehen. „Dennoch wird der sogenannte Speckgürtel teurer“, erklärt Immobilienexperte Mozanowski. Zugleich muss sich der Speckgürtel mit Orten in der Peripherie messen, vor allem seit die Remote Arbeit akzeptiert ist und die ländlichen Regionen digital aufholen. Zudem zeichnet sich seit dem Sommer eine Trendumkehr von Angebot und Nachfrage ab. Das Kaufen von Immobilien wird günstiger, die Nachfrage sinkt und für Mieter gibt es weniger Mietangebote, die Mieten steigen. „Der Immobilienmarkt befindet sich in einer Anpassungsphase an die neue ökonomische Realität“, so der Stuttgarter Immobilienexperte.

Frühere Nachteile wie das Pendeln aus Vororten oder dem ländlichen Raum fallen weniger ins Gewicht, da durch die Pandemie immer mehr Menschen von Zuhause aus arbeiten können. Auch Arbeitsplätze lassen sich leichter finden, da Umlandgemeinden eigene wirtschaftliche Potentiale entwickeln, unter anderem durch den Ausstrahlungseffekt der Kernstädte. Laut dem BBSR ist die wirtschaftliche Entwicklung und Ausweitung von Arbeitsplätzen im Umland mit einem Plus von über 20 Prozent in den letzten zehn Jahren überdurchschnittlich hoch. Die Nachfrage für das Leben im Speckgürtel hat die Preise in den vergangenen Jahren um 40 Prozent steigen lassen. Sogar in Regionen, die mehr als zwei Stunden von der Metropole entfernt sind, haben sich die Preise um 30 Prozent verteuert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für die Entscheidung des Landlebens die Nähe zur Stadt eine geringere Position eingenommen hat, stattdessen gewinnen strukturstarke ländliche Orte und überzeugen Familien mit ihren Vorzügen, fügt Mozanowski hinzu.

Strukturschwache Regionen suchen Nachwuchs

Doch natürlich bieten ländliche Räume nicht nur Vorteile wie frische Luft und viel Natur, günstige Immobilienpreise, wenig Verkehr, Ruhe und ein aktives soziales Miteinander. Laut BBSR leiden zahlreiche Kommunen in ländlichen Räumen an Bevölkerungsrückgängen. Vor allem betroffen sind Städte und Gemeinden in Ostdeutschland, sowie Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Bayern. Diese Kommunen mit sinkender Einwohnerzahl sind meist schon länger von Alterung geprägt, da junge, mobile Menschen ländliche Räume mit geringem wirtschaftlichem Potenzial für Ausbildung oder Berufsstart verlassen, während ältere, immobile Haushalte bleiben. Dies erhöht in den betroffenen Regionen die Zahl von Wohnungsleerständen.

Eric Mozanowski gibt zu bedenken, dass Gründe für die fehlende Attraktivität unter anderem in der schlechten Infrastruktur mit Versorgungslücken für die unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungsphasen liegen. Schlechter Internetempfang stellt im ländlichen Raum nach wie vor eine Hemmschwelle dar, aber auch die Angst vor weiten Wegen zu Arbeitszentren, Nahversorgung oder Freizeitaktivitäten. Mit unterschiedlichen Modellvorhaben möchten Politik und Gesellschaft die Attraktivität steigern. Ein Beispiel ist das Modellvorhaben Regionalität und Mehrfunktionshäuser, die für eine flexibel und multifunktionale Nutzung ausgelegt sind, wie auch das Modul Land(auf)Schwung, um das Unternehmertum in strukturschwacher ländlicher Regionen zu entwickeln und Menschen mit unternehmerischem Potenzial zu unterstützen. „Im Besonderen hängt der Erfolg für wirtschaftliche und soziale Innovationen im ländlichen Raum von langfristigen, niedrigschwelligen und ergebnisoffenen Fördermöglichkeiten ab. Studien belegen, dass Innovationen ohne Humankapital dauerhaft nicht umsetzbar sind und die Politik auf demografische Schrumpfung kaum Einflussmöglichkeiten hat. Dörfer und Gemeinden müssen neue Funktionen finden“, ist Eric Mozanowski überzeugt.

Ansätze für bezahlbaren Wohnraum mit Perspektive

Ein Ansatz liegt im ländlichen Raum und im Umland, mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu schaffen sowie technische und soziale Infrastruktur nachhaltig auszubauen und zu sichern. Diese könnten als Entlastungsräume für die angespannten Wohnungsmärkte in Metropolen fungieren und Haltepole für strukturschwache Kommunen darstellen. Die ZuHause-Gruppe hat sich auf neue ganzheitliche Wohn- und Lebenskonzepte wie beispielsweise auf dem ehemaligen Triumph-Areal in Heubach (Baden-Württemberg) spezialisiert. Auf einer Grundstücksfläche von rund 10.000 Quadratmetern entstehen in einem strukturstarken Umfeld moderne Wohnungen in drei Baukörpern sowie Wohnungen für „betreutes Wohnen“ in zwei weiteren Baukörpern, ergänzt um Spiel-Verweil-und Einkaufsmöglichkeiten.

„Die Nachfrage nach ganzheitlichen Wohn- und Lebenskonzepten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Nicht nur temporäres Wohnen wird beliebter in Form von Mikro-Apartments, Serviced Apartments, Boardinghouse, Mehrgenerationenwohnen und dem Wohnen im Alter, das ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen gewährleistet“, erklärt Eric Mozanowski. Die ZuHause-Gruppe entwickelt deutschlandweit bedarfsorientierte Projekte in Metropolregionen sowie in ländlichen Räumen.

Dennoch bleibt die Frage, ob es auf lange Sicht möglich ist, das Stadt-Land-Gefälle zu reduzieren, attraktive Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten zu bieten und den Pendlerverkehr zu verringern, damit Metropolen entlastet werden. Nur gemeinschaftlich kann dies langfristig geschehen, ist Eric Mozanowski überzeugt.

V.i.S.d.P.:

Valentin Jahn
Unternehmensgründer & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet. Seit 2022 als Gastautor für ABOWI Reputation tätig. Der Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf Zukunftswerkstätten. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

Kontakt
ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH
Eric Mozanowski
Neckarstrasse 144
70190 Stuttgart
0711 / 220 214 0
0711 / 220 214 11
info@zuhause-immobilien.eu

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Abgesicherte berufliche Zukunft in der Krise

Sicherheit und Betriebsklima werden bei der Jobsuche immer wichtiger

Abgesicherte berufliche Zukunft in der Krise

Ein Infostand der promotionwelt

Die Ansprüche an Arbeitsplätze von heute haben sich verändert: Stand früher zumeist die Bezahlung im Vordergrund, sind es jetzt in erster Linie Sicherheit und beispielsweise das Betriebsklima. Deshalb spielen in der gegenwärtigen Zeit bei der Suche nach einem Arbeitgeber diese Gründe eine besondere Rolle. Gemeinsam mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung hat das F.A.Z.-Institut deshalb auf der Suche nach den begehrtesten Arbeitgebern in Deutschland 18.200 Unternehmen analysiert: In der Kategorie „Werbe- und PR-Agenturen“ hat sich die auf Promotion spezialisierte Agentur promotionwelt GmbH aus Burgwedel bei Hannover den Spitzenplatz gesichert.

Bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber stehen heute veränderte Faktoren im Mittelpunkt. Neben der Bezahlung sind es vor allem auch das vorherrschende Betriebsklima, flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In der Studie des renommierten F.A.Z.-Institutes und des Institutes für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) wurden auch diese Faktoren unter die Lupe genommen. Dafür wurden für mehr als 18.000 Unternehmen die Daten eines Social Listenings und einer schriftlichen Befragung analysiert.

Besonderes Augenmerk wurde auf folgende Bereiche gelegt: Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitszeiten, Gehaltsstruktur, Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Kommunikation, Familienfreundlichkeit und Zusatzleistungen. Insgesamt wurden so 997 der geprüften 18.200 Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit dem Siegel „Deutschlands begehrteste Arbeitgeber 2021“ ausgezeichnet. Als Branchenbester in der Kategorie „Werbe- und PR-Agenturen“ wurde die Firmengruppe mit der promotionwelt GmbH mit 100 Punkten bewertet.

Bereits in der Vergangenheit war die Unternehmensgruppe ausgezeichnet worden. In einer Analyse von rund 34 Millionen Kundenstimmen aus sozialen Medien in Deutschland wurde die Unternehmensgruppe dabei als einzige auf Promotion spezialisierte Agentur mit dem Prädikat „Deutschlands Beste“ ausgezeichnet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der promotionwelt (https://www.promotion-welt.de) GmbH an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland sind im Verständnis des Unternehmens dabei die zentrale Kraft und Basis des Erfolgs.

Die im Bereich Mitgliederwerbung und Mitgliederverwaltung für Vereine und Verbände erfolgreich arbeitende Unternehmensgruppe entwickelt seit Jahrzehnten Kampagnen für Non Profit Organisationen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der promotionwelt setzen die Informationsveranstaltungen dann in Absprache mit den Auftraggebern um. Die hohen Qualitätsstandards des Unternehmens sind dabei die Grundlage des Erfolges. Am Standort bei Hannover wird darüber hinaus ein Betreuungszuschuss und ein betriebsnaher Kindergarten geboten.

Die promotionwelt GmbH aus Burgwedel bei Hannover ist auf Mitgliederwerbung für Vereine, Verbände und Non-Profit-Organisationen spezialisiert. Mitglieder sowie Förderer sind unerlässlich für Organisationen, in denen vermehrt ehrenamtliche Helfer tätig sind. Es geht dabei darum, die finanzielle Basis von Organisationen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, denn nur so ist es möglich, dass schnelle Hilfe geleistet werden kann. Die festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Tier- und Umweltschutz- sowie karitative Organisationen bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Das ist besonders wichtig, da ohne finanzielle Unterstützung eine Vielzahl verschiedener Hilfeleistungen nicht erbracht werden kann. Besonders in Krisen- und Notsituationen bieten Non-profit-Organisationen schnelle und unkomplizierte Hilfe, was teilweise wiederum mit hohen Kosten verbunden ist. Deswegen sind auch die Helfer auf Hilfe angewiesen, vor allem finanzielle Unterstützung macht die Arbeit von Organisationen möglich. Die promotionwelt GmbH ist an insgesamt 13 verschiedenen Standorten im gesamten Bundesgebiet tätig.

Kontakt
promotionwelt GmbH
Martin Gietzold
Raiffeisenstraße 2
30938 Burgwedel
05139 / 402 – 200
05139 / 402 – 111
pressebuero@email.de
https://www.promotion-welt.de

Jeder verdient seine passende Stelle! Damit gewann Jörg Schildknecht beim 11. Internationalen Speaker Slam

141 Rednerinnen und Redner waren zum Speaker Slam angetreten. Weltrekord.

Jeder verdient seine passende Stelle! Damit gewann Jörg Schildknecht beim 11. Internationalen Speaker Slam

Hermann Scherer übergibt den Award an Jörg Schildknecht (Foto: Dominik Pfau)

141 Rednerinnen und Redner waren zum Speaker Slam angetreten. Weltrekord.
Alle hatten genau 4 Minuten Zeit, die internationale Jury zu überzeugen. Mit seiner Rede „jeder verdient seine passende Stelle!“ gewann Jörg Schildknecht den Excellence Award 2022 in seiner Kategorie.
Nach der Qualifikation beim „Silent Speaker Battle“ stieg die Anspannung und das Herz pochte immer stärker. Wie beim beliebten Poetry Slam „batteln“ sich die Redner beim Speaker Slam mit ihren persönlichen Themen.
In seiner authentischen Rede erlebten wir die 70 jährige Vollblut-Informatikerin, wie sie leiden-schaftlich durch alte wichtige Programme geht, Fehler entdeckt und diese flickt. Dafür erhält sie viel Lob von den Mitarbeitenden, die mit diesen Programmen arbeiten.
Gemäss Statistik wollen 70% bis 80% ihren Arbeitsplatz wechseln. Gilt das auch für Sie?
Sein Angebot für IT-Spezialisten (m/w/d), die ihren Beruf lieben, aber mit dem Arbeitsplatz nicht mehr glücklich sind. Diese können sich bei Jörg Schildknecht melden. Er ist seit 1994 als Rekruter, Mandatsleiter und Chancen-Geber tätig.
„Wir klären gemeinsam ab, was Du wirklich willst“. Vielleicht genügt danach ein klärendes Gespräch mit dem bisherige Vorgesetzten – und neu motiviert geht’s im gleichen Unternehmen mit Freunden und Kollegen weiter.
Falls nicht, prüfen wir gemeinsam verschiedene Alternativen. Beantworten heikle Fragen zu Weiterbildung, Gehalt und dem Bewerbungsprozess. Letztlich auch, ob Du weiterhin als Ange-stellter, Selbständiger, oder im Contracting/Payrolling arbeiten willst.
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Steuer 2021: Arbeitszimmer, Gartenhaus oder Küchentisch?

ARAG Experten geben Tipps für die Steuererklärung

Die Corona-Maßnahmen haben nicht nur das Leben und Arbeiten beeinflusst, sondern für Arbeitnehmer und Beamte auch die Anrechenbarkeit von Werbungskosten in der Steuererklärung verändert. So sind für die anstehende Einkommensteuererklärung 2021 einige Besonderheiten zu beachten. Dazu gehört zum Beispiel die Arbeit im Home-Office. Die ARAG Experten geben einen Überblick, wann und wie ein Arbeitszimmer geltend gemacht werden kann und wann die Home-Office-Pauschale greift.

Was ist wann und wie absetzbar?
Arbeitszimmer: Eigentlich gelten für die steuerliche Absetzbarkeit von heimischen Arbeitszimmern strenge Vorgaben des Bundesfinanzhofes: Denn nur wer nachweisen kann, dass er das Büro zu Hause ausschließlich oder nahezu ausschließlich beruflich nutzt, kann den Raum von der Steuer absetzen. Was man für 2021 bei den Werbungskosten letztendlich absetzen kann, hängt laut der ARAG Experten davon ab, ob tatsächlich ein Arbeitszimmer im steuerrechtlichen Sinn genutzt wurde. Sind die Voraussetzungen für ein Arbeitszimmer (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/08183/) erfüllt, darf der Arbeitnehmer die Kosten für das sogenannte „Arbeitszimmer light“ bis zu 1.250 Euro als Werbungskosten geltend machen, wenn im Betrieb kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung stand. Die ARAG Experten verweisen für die Pandemie aber auf die Sonderregelung des Bundesfinanzministeriums (BMF, Schreiben vom 9.7.2021, Az. IV C 6 – S 2145/19/10006 :013): Wurde im Zeitraum vom 1.3.2020 bis 31.12.2021 aus gesundheitlichen Gründen oder auch, weil einem das Risiko einer Ansteckung zu hoch war, ausschließlich oder zeitlich überwiegend im Home-Office-Arbeitszimmer gearbeitet, dann war das Arbeitszimmer der Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit und die entsprechenden Kosten können bei den Werbungskosten unbegrenzt geltend gemacht werden. Dabei ist es egal, ob man diese Entscheidung selbst getroffen hat, um Kontakte zu vermeiden oder der Arbeitgeber die Arbeit im Home-Office angewiesen hat.

Arbeiten im Gartenhäuschen
Im Rahmen der Pandemie ist der ein oder andere Arbeitnehmer kreativ geworden und hat sich im heimischen Garten ein Häuschen inklusive Schreibtisch, Rollcontainer und Co. angeschafft. Die ARAG Experten haben auch manch einen handwerklich begabten Beschäftigten gefunden, der sich einen Bauwagen zum Arbeitszimmer umgebaut hat. Unter der Voraussetzung, diesen Ort als echtes Arbeitszimmer genutzt zu haben, darf er in der Steuererklärung angegeben werden und ist absetzbar.

Home-Office-Pauschale
Werden die strengen Vorgaben für das Arbeitszimmer nicht erfüllt und ist eine Berücksichtigung bei den Werbungskosten der Steuer nicht möglich, verweisen die ARAG Experten auf eine Neuregelung. Seit 2020 gibt es die Home-Office-Pauschale. Sie gibt es auch dann, wenn zu Hause in der Küche, einer Arbeitsnische oder dem Wohnzimmer gearbeitet wurde. Hierbei dürfen in der Steuererklärung bis zu einem Betrag von maximal 600 Euro pauschal fünf Euro für jeden Tag als Werbungskosten angegeben werden, an dem während der Corona-Pandemie ausschließlich von zu Hause gearbeitet wurde. Kleiner Wermutstropfen: Die Pauschale ist Bestandteil der Werbungskostenpauschale von 1.000 Euro. Ihre Geltendmachung lohnt sich daher nur, wenn dieser Betrag zusammen mit den übrigen Werbungskosten überschritten wird. Hinweis der ARAG Experten: Rückwirkend ab dem 1. Januar 2022, also ab der nächsten Einkommenssteuererklärung, wird dieser Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1.000 auf 1.200 Euro erhöht.

Achtung Fristen
Während die Fristen für die Steuererklärung 2020 um drei Monate verlängert wurden sind, ist aktuell keine Abweichung von der regulären Regelung für das Jahr 2021 geplant. Der Stichtag für die Abgabe der Steuererklärung ist nach Angaben der ARAG Experten demnach der 31. Juli des Folgejahres. Die Steuererklärung für 2021 muss also Ende Juli 2022 auf dem Tisch des Finanzbeamten liegen. Wer diesen Termin verpasst, kann einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein beauftragen. So verlängert sich die Frist automatisch auf Ende Februar des übernächsten Jahres. Für die Steuererklärung 2021 wäre das also Ende Februar 2023. Allerdings kann das Finanzamt ausdrücklich eine frühere Abgabe verlangen.

Weitere interessante Informationen der ARAG Experten zur Steuererklärung hier zum Nachlesen:

Nebenkosten
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/09490/

Abrechnung Handwerkerrechnung
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/3942/

Sturmschäden von der Steuer absetzbar
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/08292/

Bürgerentlastungsgesetz – Versicherungen absetzen
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/3886/

Untervermietung und Steuer
https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/mietrechtsschutz/untervermietung-oder-einlagerung-bei-reise/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
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Ruhezonen, Zoom-Pods und Wellnessbereiche? Drei Viertel der Unternehmen planen eine Umgestaltung des Büros

Neue Poly-Studie zum Thema Zukunft des hybriden Arbeitens: Die Möglichkeit zur Hybridarbeit wird zum wichtigen Instrument der Mitarbeiterbindung. Fast ein Fünftel der Unternehmen bittet die Mitarbeiter dennoch, komplett ins Büro zurückzukehren

Ruhezonen, Zoom-Pods und Wellnessbereiche? Drei Viertel der Unternehmen planen eine Umgestaltung des Büros

Flexibilität in der Wahl des Arbeitsplatzes ist essenziell für die Mitarbeiterbindung. (Bildquelle: Poly)

München, 21. März 2022 – Poly (NYSE: POLY) hat heute eine neue Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, wie sich Unternehmen auf die Zukunft des hybriden Arbeitens vorbereiten und welche Auswirkungen dies auf die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat. Fast ein Fünftel (19 %) der befragten Unternehmen erwartet, dass ihre Mitarbeiter Vollzeit ins Büro zurückkehren, während mehr als drei Viertel (77 %) planen, das Büroerlebnis neu zu gestalten. Der Poly-Bericht „Recruit, Retain and Grow“ analysiert die Ergebnisse einer Befragung von über 2.500 Entscheidungsträgern aus der ganzen Welt. Er zeigt auf, wieso sich Unternehmen dringend mit Strategien zur Umsetzung hybrider Arbeitsformen auseinandersetzen müssen. Zudem informiert er über die wachsende Bedeutung von Unternehmenskultur und Zugehörigkeit in einer immer stärker werdenden virtuellen Welt und betrachtet in diesem Zusammenhang auch die Rolle des Büros.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

-58 % der Unternehmen haben im Laufe der Pandemie eine höhere Personalfluktuation festgestellt
-Weniger als die Hälfte der Unternehmen (48 %) sind vollständig auf die Hybridarbeit vorbereitet
-81 % der Unternehmen wollen auch zukünftig ein gewisses Maß an Flexibilität ermöglichen – im Durchschnitt werden die Mitarbeiter gebeten, an drei Tagen pro Woche ins Büro zu kommen, wobei der Mittwoch der beliebteste Tag für einen Besuch im Büro sein wird
-Fast drei Viertel (72 %) der Unternehmen haben seit der Einführung von Hybridarbeit eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 27 Prozent festgestellt
-Allerdings ist fast die Hälfte der Unternehmen (49 %) der Meinung, dass in ihrem Unternehmen eine ungesunde Kultur der Überlastung herrscht
-77 % der Unternehmen planen eine Umgestaltung des Büros, um mehr Räume für die Zusammenarbeit, Bereiche für soziale Kontakte und Ruhezonen einzurichten

„Die Unternehmen sind sich durchaus bewusst, dass ihre Strategie für hybride Arbeitsumgebungen der Schlüssel zur Bindung und Gewinnung von Talenten ist. Während in der ersten Phase der Pandemie die Geschäftskontinuität für viele Unternehmen im Vordergrund stand, müssen sie sich jetzt darauf konzentrieren, ein hybrides Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter an erster Stelle stehen, wenn sie sie nicht an die Konkurrenz verlieren wollen“, sagt Paul Clark, EMEA Managing Director bei Poly.

Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitern – Hybridarbeit spielt eine große Rolle

Die Studie ergab ebenfalls, dass die Neuanstellung und langfristige Bindung von Mitarbeitern zu einer der größten Herausforderungen geworden ist. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (56 %) sind der Meinung, dass sie Mitarbeiter verlieren und keine neuen Talente gewinnen können, wenn sie keine Pläne für hybriden Arbeitsstrukturen präsentieren können. In der Tat haben 58 % der Unternehmen im Laufe der Pandemie eine höhere Personalfluktuation festgestellt, während 55 % befürchten, dass die Auswirkungen der Great Resignation in Verbindung mit dem Fachkräftemangel langfristig negative Folgen haben werden. Ausscheidende Mitarbeiter gaben an, dass die Hauptgründe für die Kündigung durchaus mit dem Angebot an hybriden Arbeitsformen zusammenhängen. Zudem wurden folgende Gründe genannt:

-Sie haben etwas Besseres gefunden (19 %)
-Sie wünschten sich mehr Flexibilität in Bezug auf flexible / hybride / Fernarbeit (16 %)
-Sie mochten die Umstellung auf hybride Arbeitsformen nicht (14 %)
-Sie stehen unter zu großem Druck länger und mehr zu arbeiten (12%)
-Unzufriedenheit mit der Handhabung der Pandemie (9%)

Strategie und Gleichstellung – Unternehmen müssen handeln

Der Bericht zeigt deutlich, dass für Unternehmen – angesichts der Schwierigkeiten Talente zu rekrutieren und zu halten – die Entwicklung einer effektiven, mitarbeiterorientierten Strategie für hybride Arbeitsformen von entscheidender Bedeutung ist. Allerdings ist nicht jeder auf diesen Schritt vorbereitet: Weniger als die Hälfte der Unternehmen (48 %) geben an, dass sie vollständig auf hybride Arbeit als zukunftsweisendes Modell vorbereitet sind, während 37 % nur kurzfristig darauf vorbereitet sind. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (52 %) halten hybride Arbeitsformen für eine Eintagsfliege und freuen sich darauf, dass alle wieder im Büro arbeiten. Der Bericht ergab jedoch auch Folgendes: Die Arbeitgeber bitten ihre Mitarbeiter im Durchschnitt an drei Tagen in der Woche ins Büro zu kommen, fast jedes fünfte Unternehmen (19 %) bittet seine Mitarbeiter, in Vollzeit ins Büro zurückzukehren

Unternehmenskultur und Wohlbefinden der Belegschaft – Produktivität, aber zu einem gewissen Preis

Dem gegenüber stehen folgende Ergebnisse: Mehr als sieben von zehn Unternehmen (73 %) verzeichneten während hybrider Arbeitsformen einen Produktivitätsanstieg, wobei der prozentuale Produktivitätsanstieg weltweit auf etwa 27 % geschätzt wurde. Angesichts dieser Zahlen müssen die Unternehmen auf der Hut sein. Die Hälfte (49 %) ist der Meinung, dass es eine ungesunde Kultur der Überarbeitung gibt, der sie Einhalt gebieten müssen. 67 % denken zudem, dass sie die Pflicht haben, ihre Mitarbeiter vor zu viel Arbeit zu schützen.
Knapp über die Hälfte (51 %) der Unternehmen haben Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass die Mitarbeiter das Gefühl haben, ständig erreichbar sein zu müssen. 38 % halten ihre Mitarbeiter dazu an, außerhalb der Arbeitszeit nicht auf Arbeits-E-Mails zu schauen und regelmäßig Pausen einzulegen, während 13 % über Verfahren verfügen, die sicherstellen, dass die Mitarbeiter nicht zu lange arbeiten (z. B. Zeiterfassung, festgelegte Arbeitszeiten).

Gleichheit und Entwicklung – der Schlüssel zur Rekrutierung, Bindung und zum Wachstum in der hybriden Ära der Arbeit

Die Studie schließt mit einer klaren Schlussfolgerung: Unternehmen müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie Menschen, Technologie und Räume nutzen, um ein ansprechendes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Pandemie hat Unternehmen dazu gezwungen, ihre Arbeitskonzepte zu überdenken oder neu zu gestalten. So betrachten 64 % der Unternehmen das Büro nicht mehr primär als Gesicht des Unternehmens – Technologie und Erfahrung sind viel wichtiger geworden für die Repräsentation nach außen. Darüber hinaus planen 77 % der Unternehmen eine Neugestaltung ihrer Büros mit mehr Räumen für die Zusammenarbeit, Ruhezonen und Bereichen für soziale Kontakte. Falls nicht bereits geschehen, planen Unternehmen zudem Investitionen in Technologien zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung, darunter: Software für die Zusammenarbeit (wie Teams oder Zoom) (92 %), Cloud-Anwendungen (92 %), Headsets (89 %) oder Kameras (86 %).

„Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern einen Anreiz bieten, ins Büro zu gehen. Dabei lässt sich beobachten, dass Unternehmen mehr Raum für Austausch und Zusammenarbeit sowie Ruhezonen schaffen. Dies wird den Arbeitnehmern eine völlig neue Erfahrung des Bürolebens vermitteln und die Rolle des Büros in den kommenden Jahren massiv verändern“, sagt Clark. „Um eine gleichwertige Erfahrung von Arbeitnehmern im Homeoffice und im Büro zu gewährleisten, müssen Unternehmen jedoch auch berücksichtigen, wie die Hardware mit den Arbeitsgewohnheiten und Vorlieben der Mitarbeiter, ihrem Arbeitsplatz und anderen Technologien wie Zoom oder Teams zusammenspielt. Ist dies nicht der Fall, haben die Mitarbeiter keinen Zugang zu den für sie richtigen Tools, was zu einer ungleichen Erfahrung führt, die sich negativ auf die Personalbeschaffung, die Mitarbeiterbindung, das Unternehmenswachstum und die Produktivität auswirkt“, schließt Clark.

Über die Studie
Die Ergebnisse basieren auf einer von Sapio zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 durchgeführten Online-Umfrage unter 2.528 Entscheidungsträgern aus Unternehmen ab der mittleren Führungsebene. Zu den befragten Ländern gehören Großbritannien (303), Frankreich (200), Deutschland (204), Spanien (229), Schweden (205), Polen (110), die Vereinigten Arabischen Emirate (224), die USA (212), Kanada (100), Mexiko (100), Japan (105), Australien (104), Indien (104), Irland (117), Singapur (102) und China (109).

Poly (NYSE: POLY) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen mit hervorragender Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Poly MeetingAI sorgt für ein Videokonferenzerlebnis in Broadcast-Qualität. Poly DirectorAI-Technologie nutzt künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für automatisches Framing und Tracking in Echtzeit, während die Poly NoiseBlockAI und Acoustic Fence-Technologien unerwünschte Hintergrundgeräusche ausblenden. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com.

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Informationsvermittlung und Weiterbildung: Studie beleuchtet die neue Rolle von Videos am Arbeitsplatz

Informationsvermittlung und Weiterbildung: Studie beleuchtet die neue Rolle von Videos am Arbeitsplatz

Okemos/Michigan, USA, 03.03.2022 – Seit Beginn der Corona-Pandemie ist nicht nur die Nachfrage nach professionellen Video-Kursen zur beruflichen Weiterbildung gestiegen, sondern auch der Bedarf an informellen Trainingsvideos für den täglichen Gebrauch. Eine aktuelle Studie von TechSmith unter mehr als 900 Büroangestellten aus sechs Ländern verdeutlicht, dass sich Videos vor allem im modernen Arbeitsalltag, wo Informationen prägnant und effizient vermittelt werden müssen, hoher Beliebtheit unter den Angestellten erfreuen und Unternehmen ein enormes Potenzial bieten – vorausgesetzt, sie erfüllen einige wichtige Kriterien.

Informationsvermittlung: Video ist Favorit

Laut Studie gab die Mehrheit (83 Prozent) der Befragten an, informative Inhalte am liebsten in Form von Videos zu konsumieren – weit vor Text (43 Prozent) und Audio (32 Prozent). Dabei ist das Aneignen neuer Fähigkeiten oder neuen Wissens zu beruflichen Zwecken der am häufigsten genannte Grund (25 Prozent) für die Suche nach Anleitungs- oder Informationsvideos, gefolgt von Wissensvertiefung zu einem bestimmten Thema (23 Prozent).

Entsprechend schaut sich nahezu jede:r (91 Prozent) der Befragten mindestens einmal pro Monat ein Anleitungs- oder Informationsvideo im beruflichen Kontext an, weit mehr als die Hälfte (71 Prozent) von ihnen mindestens einmal pro Woche. Einige wenige (7 Prozent) greifen sogar bis zu zehnmal pro Woche auf solche Videos zurück.

Eingängig, hilfreich und auf den Punkt

Auf die Frage, welche Art von Videos sie am häufigsten nutzen, nannte die Mehrheit der Befragten (56 Prozent) informelle Schulungsvideos. Dabei handelt es sich um Videos, die mit vergleichsweise wenig Aufwand erstellt werden und darauf ausgelegt sind, Informationen schnell, authentisch und unkompliziert zu vermitteln. Die Pandemie hat diesen Trend beflügelt, da bei dezentralen Arbeitsplätzen der Wissensaustausch unter Mitarbeitenden nun vermehrt digital stattfinden muss. Dicht darauf in der Beliebtheitsskala folgen professionell produzierte Schulungsvideos (54 Prozent). Die Befragten wählen ihre Videos dabei nach bestimmten Kriterien aus: 39 Prozent orientieren sich in erster Linie an der Beschreibung des Videos, wichtig sind zudem ein aussagekräftiger Titel und die richtige Länge (jeweils 25 Prozent).

Damit die Befragten ein Video nicht vorzeitig abbrechen, muss der Inhalt relevant, leicht nachvollziehbar und verständlich sein (50 Prozent). Idealerweise wird er zudem von einem oder einer kompetenten und motivierten Sprecher:in vermittelt (44 Prozent), was die Inhalte gerade in Zeiten der dezentralen Arbeit lebendiger und persönlicher macht. Darüber hinaus nannten die Teilnehmer:innen eine gute Audioqualität als besonders wichtige Eigenschaft guter Videos, gefolgt von einer hohen Bildqualität und der Verwendung professioneller Elemente wie Bauchbinden und Text-Overlays.

Gekommen, um zu bleiben

Bereits 2018 konnte TechSmith im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung nachweisen, dass 67 Prozent der Teilnehmenden Informationen besser verarbeiten, wenn diese visuell vermittelt werden. Es ist daher davon auszugehen, dass Videos im Zuge von dezentral organisierten Arbeitsmodellen bestehende Informationswege innerhalb von Unternehmen in den nächsten Jahren noch stärker als bisher erweitern. Videos werden in Zukunft von Mitarbeitenden nicht nur konsumiert, sondern zunehmend auch selbst erstellt – zum Beispiel in Form informeller Screencasts. Ein tieferes Verständnis der Sehgewohnheiten hilft allen dabei, Videos zu erstellen, die den Erwartungen der Zuschauenden noch besser gerecht werden und vor allem im Arbeitsumfeld für eine effektive Wissensvermittlung sorgen“, so Dr. Jane Bozarth, Director of Research bei The Learning Guild.

Wendy Hamilton, CEO von TechSmith, ergänzt: „Personen, die im beruflichen Kontext nach Informationen, Fakten und Anleitungen suchen, wünschen sich in erster Linie gut verständliche Videos, die schnelle Antworten auf bestimmte fachliche Fragen liefern. Mithilfe der Videos wollen sie ihre Aufgaben effizienter erledigen oder spezifische Interessensgebiete vertiefen. Genaue und leicht verständliche Informationen werden von den Zuschauern als besonders wichtig angesehen, was erklärt, warum informelle Videos so beliebt geworden sind. Videos mit guter Audio- und Bildqualität und aussagekräftigen Beschreibungen tragen dazu bei, dass die Informationen als authentisch wahrgenommen werden, dass sie die Betrachtenden fesseln und ihr Interesse wecken.“

Kostenloses Whitepaper

Als Zusammenfassung der Studienergebnisse hat TechSmith gemeinsam mit Dr. Jane Bozarth ein Whitepaper zum Thema „Videonutzung 2021“ erstellt, das die Bedeutung von Videos am Arbeitsplatz beleuchtet. Darin wird neben den Studienergebnissen erläutert, nach welchen Kriterien Arbeitnehmende Videos auswählen und welche Bedeutung sie Lerninhalten in Videoform beimessen. Enthalten sind zudem Expertentipps von Dr. Jane Bozarth und dem TechSmith Team, wie sich Videos erfolgreich gestalten und am hybriden Arbeitsplatz gewinnbringend einsetzen lassen.

Der Bericht steht unter www.techsmith.de zum kostenlosen Download bereit.

Über die Studie
Die Ergebnisse sind Teil der Studie „Sehgewohnheiten und Auswahl von Lernvideos am Arbeitsplatz“, die TechSmith in Zusammenarbeit mit Qualtrics durchgeführt hat. Befragt wurden mehr als 900 Büroangestellte aus sechs Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA, Australien und Kanada) und aus über 20 verschiedenen Berufsfeldern – darunter Gesundheitswesen, Einzelhandel, verarbeitende Industrie, Software-Entwicklung und Finanzwesen. Befragungszeitraum: 9. Juni 2021- 10. Juni 2021.

Über TechSmith Corporation:
TechSmith entwickelt benutzerfreundliche Software-Programme, mit denen Bildschirminhalte erfasst und visuelle Medieninhalte erstellt, bearbeitet und veröffentlicht werden können. Aus der ursprünglichen Idee im Gründungsjahr 1987, Screenshots für eine effektivere Kommunikation und Wissensvermittlung einzusetzen, wurde mit den Jahren ein umfassendes Konzept: Bild- und Videobearbeitungsprogramme wie TechSmith Camtasia und Snagit helfen Unternehmen dabei, ihren internen Wissenstransfer, Schulungen, die Zusammenarbeit von Teams und ihre unternehmensweite Kommunikation als Ganzes zu verbessern. Mit den Programmen von TechSmith können Arbeitnehmer ihr Wissen dokumentieren, Trainingsvideos und -unterlagen erstellen, Produktdemos multimedial aufbereiten, teilen und in digitalen Wissensdatenbanken für ihre Kollegen speichern. Die Software von TechSmith ist in 7 Sprachen erhältlich und wird von mehr als 73 Millionen Anwendern in über 190 Ländern verwendet. Weitere Informationen unter www.techsmith.de

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