Strategische Personalplanung entscheidend für Unternehmenserfolg

Unternehmensberater Holger Hagenlocher betont Bedeutung vorausschauender Personalstrategien für KMU in Zeiten des Wandels

Strategische Personalplanung entscheidend für Unternehmenserfolg

Strategische Personalplanung als Schlüssel für eine erfolgreiche Transformation – Dall-E

In einer Zeit rasanter Veränderungen wird die strategische Personalplanung zum entscheidenden Faktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Holger Hagenlocher, renommierter Unternehmensberater, Coach und Dozent, unterstreicht in seinem aktuellen Blogbeitrag (https://www.holger-hagenlocher.de/blog/strategische-personalplanung-der-schluessel-zum-nachhaltigen-unternehmenserfolg/) die zentrale Bedeutung einer vorausschauenden Personalstrategie für den langfristigen Unternehmenserfolg.

Angesichts globaler Megatrends wie Digitalisierung und demografischem Wandel gewinnt eine durchdachte Personalplanung zunehmend an Relevanz. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Herausforderung, ihre Personalstrategie sowohl operativ als auch langfristig auszurichten, um den Fachkräftemangel zu bewältigen und die digitale Transformation erfolgreich zu meistern.

„Die Personalplanung gleicht einem Spagat zwischen der Optimierung aktueller Prozesse und der Rekrutierung geeigneten Personals für die Transformation der Geschäftsmodelle“, erklärt Hagenlocher. Er betont, dass die Analyse des aktuellen Wissensstandes und der kontinuierliche Austausch mit Experten entscheidend sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Während die operative Personalplanung den kurzfristigen Personalbedarf abdeckt, fokussiert sich die strategische Planung auf die langfristigen Unternehmensziele. Sie umfasst Überlegungen zur zukünftigen Organisation und Struktur der Belegschaft. Eine effektive Personalstrategie integriert notwendige Kompetenzen und qualifizierte Mitarbeiter, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Unternehmenszielsetzung zu erreichen.

Hagenlocher rät Unternehmen, sich zentrale Fragen zu stellen: „Welche Vorstellungen haben wir für die Zukunft? Wie ist unser Team heute zusammengesetzt? Wie müssen wir in Zukunft aufgestellt sein, um unsere Ziele zu erreichen?“ Die Antworten bilden die Grundlage für eine nachhaltige Personalplanung, die entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg ist.

Mit über 25 Jahren Erfahrung im Digitalbereich und im Bereich der Unternehmenskommunikation unterstützt Holger Hagenlocher Unternehmen bei der digitalen Transformation und Entwicklung einer entsprechenden Unternehmenskultur, um den Wandel aktiv zu gestalten und ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.
Weitere Informationen finden Sie auf Holger Hagenlochers Blog: https://www.holger-hagenlocher.de/blog/strategische-personalplanung-der-schluessel-zum-nachhaltigen-unternehmenserfolg/

Holger Hagenlocher ist ein Experte für digitale Transformation und Unternehmenskommunikation aus Singen am Hohentwiel. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Berater, Coach, Dozent und freier Journalist . Hagenlocher verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Internet, Social Media und KI.
Seit 2015 arbeitet Hagenlocher als selbstständiger Berater mit Fokus auf Marketing, PR und Unternehmenskommunikation. Er unterstützt Firmen bei der Strategieentwicklung und begleitet Start-ups. Als Dozent lehrt er an Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Hagenlochers Expertise umfasst die ganzheitliche Betrachtung der digitalen Transformation, wobei er technologische und menschliche Aspekte berücksichtigt. Er ist anerkannter Experte für digitale Trends und soziale Medien.
Neben seiner Beratertätigkeit betreibt er ein Redaktionsbüro, schreibt für verschiedene Medien und leitet die „Agentur Holger Hagenlocher“ sowie „iccento web solutions“. Sein Engagement zeigt sich auch in der Unterstützung von Vereinen durch das Portal „PR für Vereine“.

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Strategische Personalplanung – Der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg

Arbeitgeberkommunikation muss Teil der Human Resources sein

Strategische Personalplanung - Der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg

Die strategische Personalplanung macht Unternehmen zukunftsfähig | Bild erstellt mit Adobe Firefly

Eine aktuelle McKinsey-Studie hat bestätigt, dass Unternehmen, die eine strategische Personalplanung betreiben, deutlich bessere Chancen haben, erfolgreich am Markt zu bestehen. Die Studie zeigt, dass Personalplanung integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie sein sollte und eine entscheidende Rolle für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen spielt.

Personalarbeit: Megatrends der Human Resources – heute und morgen

Die Megatrends der Gegenwart zeigen, wie sich die Arbeitswelt verändert und welche Aufgaben auf die Personalplanung zukommen. Globalisierung, Digitalisierung, künstliche Intelligenz und demografischer Wandel sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen. Diese Trends haben erhebliche Auswirkungen auf die Anforderungen an die Personalplanung. Um in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ihre Personalplanung anpassen und vorausschauend gestalten.

Unternehmen stehen vor besonderen Herausforderungen

Insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) fällt es schwer, strategische Personalplanung in den Unternehmensalltag zu integrieren. Dabei stellt der Fachkräftemangel für viele KMU die größte Hürde bei der Weiterentwicklung und Transformation dar.

Holger Hagenlocher, Unternehmensberater, Coach und Dozent aus Singen am Hohentwiel, kennt die Herausforderungen für KMU: „Die Personalplanung gleicht einem Spagat zwischen dem optimalen Personal für die Optimierung der aktuellen Prozesse und der Rekrutierung von geeignetem Personal für die Transformation der Geschäftsmodelle“. Entscheidend für eine vorausschauende Personalplanung seien die Analyse des aktuellen Wissensstandes und der Austausch mit externen Experten und anderen Unternehmen. „Wenn Unternehmer ihr Unternehmen zukunftssicher machen wollen, müssen sie jetzt handeln. Ein entscheidender Faktor ist dabei zweifellos die strategische Personalplanung“, so Hagenlocher, der Unternehmen in den Bereichen Arbeitgeberkommunikation, Employer Relations und Employer Branding unterstützt.

Beidhändig planen: strategisch und operativ

Während die operative Personalplanung sicherstellen soll, dass das notwendige Personal für die Bewältigung der Aufgaben der nächsten zwölf Monate zur Verfügung steht, konzentriert sich die strategische Personalplanung auf die langfristigen Ziele des Unternehmens. Dazu gehören Überlegungen zur Organisation und Struktur der Belegschaft in den kommenden Jahren.

Wissen: Basis für eine erfolgreiche Personalplanung

Entscheidend für eine erfolgreiche Personalplanung ist aktuelles Wissen. Die Geschäftswelt verändert sich ständig und Unternehmen müssen auf dem neuesten Stand sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies erfordert den ständigen Austausch mit Experten, die Beobachtung von Branchentrends und die Analyse von Marktentwicklungen. Nur mit diesem Wissen können Unternehmen fundierte Entscheidungen über ihre zukünftige Personalstruktur treffen. Dazu muss auch das im Unternehmen vorhandene Wissen systematisch erfasst werden, damit es für alle Entscheidungen zur Verfügung steht.

Kompetenzen: Den richtigen Mix finden

Eine effektive Personalplanung erfordert insbesondere eine genaue Analyse der benötigten Kompetenzen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie über die richtigen Fähigkeiten und Qualifikationen verfügen, um ihre strategischen Ziele zu erreichen. Dabei gilt es nicht nur, die aktuellen Kompetenzen im Unternehmen zu identifizieren, sondern auch eine Vorstellung davon zu entwickeln, wie das Team in Zukunft aussehen soll. Nur so können gezielte Rekrutierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen ergriffen werden.

Die fünf Kernfragen der Personalplanung

Um den Personalbestand strategisch auf zukünftige Aufgaben auszurichten, müssen sich die Personalverantwortlichen fünf zentrale Fragen stellen:
1.Welche Vorstellungen haben wir für die Zukunft?
2.Wie ist unser Team heute zusammengesetzt?
3.Wie müssen wir in Zukunft aufgestellt sein, um unsere Ziele zu erreichen?
4.Auf welche Bereiche und Themen soll sich die Personalarbeit konzentrieren?
5.Welche Maßnahmen sind notwendig, um die erforderlichen Kompetenzen und Ressourcen sicherzustellen?
Die Antworten auf diese Fragen bilden die Grundlage für eine effektive und nachhaltige Personalplanung, die entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens ist.

Personalplanung als strategische Weichenstellung

In einer Zeit, in der der Wandel die einzige Konstante ist, müssen Unternehmen die Personalplanung als integralen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie begreifen. Die Megatrends der Personalarbeit, die notwendige Transformation der Wirtschaft sowie die Identifikation von Kompetenzen und das Wissen um aktuelle Entwicklungen sind Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Planung.

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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9 Tipps, wie KMU“s im War for Talents bestehen können

Fachkräftemangel: Der Unternehmensberater Holger Hagenlocher gibt KMU’s, wie sie ihre Position im Wettbewerb um Fachkräfte verbesseren können.

9 Tipps, wie KMU"s im War for Talents bestehen können

Mehr Diversität in Unternehmen erweitert das Kandidatenfeld und steigert die Produktivität

Der War for Talents, also der Wettbewerb um Fachkräfte, ist längst entbrannt. Während Großunternehmen und Konzerne Berufseinsteiger und Hochschulabsolventen mit enormen Einstiegsgehältern locken, haben kleine und mittelständische Unternehmen oft das Nachsehen.

Doch mit richtigen Strategien und innovativen Ideen lassen sich manche Nachteile ausgleichen.

Mit neun Tipps gibt der Unternehmensberater Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de) kleinen und mittelständischen Unternehmen Hinweise, wie KMU“s ihre Position im Wettbewerb um Fachkräfte verbesseren können.

9 Tipps, wie KMU“s im War for Talents bestehen können

1) Arbeitgebermarke polieren

Studien zeigen, dass Unternehmen, die bekannt sind und deren Arbeitgebermarke strahlt, mehr Bewerbungen erhalten. Denn Kandidaten vertrauen vor allem in das, was sie kennen. Und Vertrauen ist für das Rekrutieren von neuen Beschäftigten ein entscheidender Faktor. Deshalb müssen sich Unternehmen Gedanken zu einer Employer Branding-Strategie machen, damit sie auf dem Arbeitsmarkt bekannt und attraktiv werden.

2) Einzigartig sein

Wer nicht im Meer der Gleichförmigkeit untergehen will, sollte stets auf der Suche nach seinem Alleinstellungsmerkmal sein. Das Unternehmen hat kein Alleinstellungsmerkmal? Dann wird es höchste Zeit eines für sich zu definieren und dieses zu pflegen. Kreativität und viel kommunikative Unterstützung helfen dabei.

3) Beziehungen aufbauen

Neben dem Pflegen einer Marke, ist es notwendig, dauerhaft Beziehungen zum Unternehmensumfeld und interessanten Bildungseinrichtungen aufzubauen. Unternehmen, die sich für die Nachbarschaft engagieren, mit Vereinen zusammenarbeiten oder Schulen und Hochschulen unterstützen, erarbeiten sich auf mittlere Sicht einen Wettbewerbsvorteil, wenn es um neue Mitarbeitende geht. Zudem kann es sich lohnen, einen Kandidatenpool aufbauen und die Beziehungen zu Kandidaten kontinuierlich zu pflegen. Diese Employer Relations-Strategie, also der Beziehungsaufbau eines Arbeitgebers zu seinem Umfeld zahlt sich besonders für kleine und mittlere Unternehmen aus.

4) Aktive Medienarbeit

Zum Employer Branding und dem kontinuierlichen Beziehungsaufbau im Rahmen der Employer Relations-Anstrengungen gehört die aktive Medienarbeit. Die aktive Kommunikation mit den Publikumsmedien, das Beantworten von Presseanfragen, aber auch der kontinuierliche und zielgerichtete Auftritt in den Sozialen Medien sind ein Muss.
Deshalb ist es notwendig ist, den Bereich der Human Resources mit der Unternehmenskommunikation zu verzahnen oder Schnittstellenpositionen zu schaffen, die die Anliegen des Personalbereichs professionell mit der Expertise der Unternehmenskommunikation zu betreiben.

5) Horizont erweitern

Die aktuelle Lücke zwischen den Anforderungsprofilen und dem Angebot auf dem Arbeitsmarkt macht es deutlich. Es wird noch einige Zeit dauern, bis Schulen, Berufsschulen und Hochschulen passende Absolventen ausbilden. Umso wichtiger ist es für Unternehmen über den Tellerrand zu schauen. So bringen im akademischen Bereich Geistes- und Sozialwissenschaftler ausgezeichnete intellektuelle Fähigkeiten mit, die sie für komplexe Projektaufgaben befähigen. Fehlende Spezialkenntnisse können durch unternehmensinternes Training on the Job-Programme vermittelt werden. Auch im nicht-akademischen Bereich sollten Unternehmen die Türen für Quereinsteiger weit öffnen.

6) Mehr Diversität wagen

Aktuelle Studien belegen es: Vielfalt bereichert jedes Unternehmen und macht es erfolgreicher. Alt und Jung zusammen, ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis und eine internationale Belegschaft machen zudem das Unternehmen für Neubewerbungen attraktiver. Deshalb Vorsicht bei der Stellenanzeige. Sätze wie „Junges, dynamisches Team“ grenzen bereits die nicht mehr ganz Jungen aus.

7) Gen Z verstehen

Es wird viel gejammert und lamentiert. Die Generation Z, also die nach 1995 geborenen, ist nicht mehr leistungsbereit, zu freizeitorientiert, hat unrealistische Gehaltsvorstellungen und eine verschrobene Vorstellung der Work-Life-Balance. Doch Jammern hilft nicht weiter. Stattdessen gilt es, aktiv auf die Wertevorstellungen der jungen Generation einzugehen und auf die Frage nach Sinn der Arbeit die richtigen Antworten zu geben. Der Purpose muss deutlich werden. Dann wächst das Interesse der Gen Z.

8) Erfahrung richtig einsetzen

Jüngste Studien haben ergeben, dass sich die Mehrheit der Unternehmen nur schwer bis gar nicht vorstellen kann, Mitarbeitende einzustellen, die bereits die 50 überschritten haben. Wer so denkt und handelt, darf sich über den Fachkräftemangel nicht beklagen.
Denn gerade für die Übernahme von Projektaufgaben, die Teamführung oder eigenverantwortliches Arbeiten sind 50pluser die idealen Mitarbeitenden. Jung und dynamisch sowie älter und erfahren ergänzen sich im Unternehmen ausgezeichnet.

9) Über die Landesgrenze schauen

Wer Mitarbeitende im Ausland gewinnen will, muss gute Argumente haben. Der internationale Wettbewerb ist groß und andere Länder haben mehr Erfahrung mit der Integration ausländischer Fachkräfte. Wer sich dieser Herausforderung stellen will, sollte auf firmenübergreifende Rekrutierungs-Initiativen, Ausbildungszentren in den Herkunftsländern, einen engagierten Relocation Service, der den Start in fremder Umgebung erleichtert, sowie ein ausgefeiltes Onboarding für den Start an der neuen Arbeitsstelle setzen. Nur wer gut integriert ist, wird dauerhaft dazu beitragen können, die Fachkräftelücke zu schließen.

Der Unternehmensberater, Coach und Dozent Holger Hagenlocher unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), ihre Arbeitgeberkommunikation erfolgreich aufzustellen, um im War for Talents bestehen zu können.
Kontakt über die Website: https://www.holger-hagenlocher.de/kontakt/

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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