Holger Ritter wird neuer Chief Technology Officer (CTO) bei LED2WORK

Holger Ritter wird neuer Chief Technology Officer (CTO) bei LED2WORK

Jan Schiga, Geschäftsführer der LED2WORK mit Holger Ritter (rechts), neuer CTO. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Kaum hat die LED2WORK GmbH (https://www.led2work.com/de/) die Gründung der LED2WORK Inc. und ihre Entwicklungsstrategie in den USA bekannt gegeben, folgt die Vorstellung von Holger Ritter als Chief Technology Officer am Stammsitz des Leuchtenherstellers in Pforzheim.

„Unsere Reise als Hersteller von Industrieleuchten wird begleitet vom rasanten Fortschritt der LED-Technologie. Und glauben Sie mir, die Entwicklungsgeschwindigkeit ist enorm“, sagt Jan Schiga, Geschäftsführer von LED2WORK (https://www.led2work.com/de/). „Unser Portfolio an LED-Leuchten für Arbeitsplätze oder Maschinen und Industrie glänzt durch Vielfalt, hohe Zuverlässigkeit und Qualität – das hat uns zu einem zuverlässigen Partner gemacht. Aber das allein reicht nicht mehr. Die Geschwindigkeit des Wandels erfordert immer wieder Anpassungen in Entwicklung und Fertigung, die nur mit einer großen Portion an Innovationskraft zu stemmen sind. Dafür ist Holger Ritter die richtige Person. Das zeigen seine bisherigen Referenzen in der Elektro- und Automatisierungstechnik überzeugend“.
Als Technischer Leiter wird Holger Ritter die Bereiche Forschung & Entwicklung sowie Produktion verantworten. In dieser Rolle wird er die Transformation des Unternehmens und die technologische Weiterentwicklung des Produktportfolios mit neuem Spirit vorantreiben.

„Unser Team lebt von diesem neuen Spirit. Wir befinden uns in einer noch nie da gewesenen Aufbruchstimmung“, so Jan Schiga weiter.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie weiteren Branchen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung zu sorgen.
Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr später erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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TUBELED_70: Austausch-Alternative für alte Maschinenleuchten

TUBELED_70: Austausch-Alternative für alte Maschinenleuchten

Die LED-Maschinenleuchte TUBELED_70 kann 1 zu 1 gegen konventionelle Leuchten getauscht werden. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

„Ausphasung von konventionellen Lampen“ heißt die sperrige Phrase, die das Ende der Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren ankündigt. In der Europäischen Union ist ab Mitte 2023 der Einsatz von Quecksilber in Leuchtmitteln verboten. Das bedeutet, dass ab Jahresmitte keine Energiesparlampen oder Leuchtstoffröhren mehr produziert oder in die EU eingeführt werden. Von Ausnahmen für spezielle Einsätze einmal abgesehen, wird es für diese Leuchtmittel keinen Ersatz mehr geben. Die Austausch-Alternative heißt: LED.
Den Kinderschuhen entwachsen, ist die moderne LED-Technik energieeffizient und überaus lichtstark. Hochwertige LED-Chips, im LED-Binning mit sehr engen Toleranzen sortiert, erzeugen heute ein strahlend sauberes, flimmerfreies Licht ohne UV- und IR-Anteil. Eben diese hochwertigen LED-Chips werden in den Industrieleuchten von LED2WORK (https://www.led2work.com/de/)verbaut. Mit der Leuchtenserie TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) bietet LED2WORK eine der besten Optionen zum Austausch von konventionellen Leuchten in Maschinen und Anlagen. Leuchten, die in den letzten Jahrzehnten verbaut wurden und deren Abmessungen oft noch heute bei der Konstruktion von Werkzeugmaschinen verwendet werden.

Pforzheim, 23. Februar 2023

Die LED-Maschinenleuchte TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) passt exakt in die 70 mm Halterungen der weit verbreiteten klassischen Rohrleuchten mit gleichem Durchmesser. Das macht einen sehr schnellen Austausch möglich. Selbst die Anschlussspannung stellt bei der Entscheidung für die LED-Austauschleuchte keinen Hinderungsgrund dar. Je nach Variante kann die TUBELED_70 direkt an die Maschinenspannung von 24V DC oder an die übliche Netzspannung von 220-240V AC angeschlossen werden. Die neue Generation der TUBELED_70 AC kommt darüber hinaus mit einem WIDE RANGE Spannungsanschluss, was die Leuchte für einen Betrieb in Spannungsnetzen zwischen 90-305V AC qualifiziert.
Die gesamte TUBELED_70 Leuchten-Serie hat Hochleistungs-LED-Chips für Tageslichtweiß mit einer, auch für LED-Leuchten, überdurchschnittlichen Lebensdauer von 60.000 Betriebsstunden. Erhältlich sind die Leuchten der Serie in den Längen 300, 560, 1100 und 1580 Millimeter, mit einem Abstrahlwinkel von 60° für eher konzentriertes Licht oder einem Winkel von 100° für eine nahezu flächige Ausleuchtung. Der Lampenlichtstrom liegt bei 1840 Lumen für die kürzeste und bei 9156 Lumen für die längste Variante der TUBELED_70. Ausgewiesen mit der Schutzart IP 67/IP69K eignet sich die TUBELED_70 vor allem für den Einsatz unter rauen Produktionsbedingungen. Oberstes Einsatzlevel ist dabei die Metallbearbeitung mit reichlich Kühl- und Schmiermittel und Spanbeschuss. Der Lichtaustritt wird dabei von einem komplett abgedichteten, robusten Einscheibensicherheitsglas geschützt. Der zylindrische Grundkörper an sich besteht aus profiliertem Aluminium zur optimalen Wärmeabführung, was dazu beiträgt, dass die TUBELED_70 DC mit 24V DC-Anschluss auch in Umgebungen mit bis zu +70°C eingesetzt werden kann.
Fazit: Die TUBELED_70 Serie (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) ist das, wofür sie entwickelt wurde: eine sehr robuste LED-Maschinenleuchte, die als Alternative für konventionelle Leuchten nur Vorteile bringt. Der Austausch dauert, unter günstigen Voraussetzungen, nur Minuten. So ermöglicht die TUBELED_70 (https://www.led2work.com/de/produkte/led-maschinenleuchten/led-aufbauleuchten/tubeled-70) einen einfachen Umstieg und bringt eine sichtbar bessere Ausleuchtung sowie höhere Energieeffizienz mit. Verschiedene Längen, Lichtstärken und Abstrahlwinkel bieten einen großen Spielraum bei der Auswahl und die hohe Schutzart lässt einen Einsatz unter raueren Bedingungen zu, sodass die alte Maschinenleuchte getrost in den Ruhestand geschickt werden kann.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie vielen weiteren Wirtschaftszweigen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Stellvertretend seien hier Systemleuchten und Gelenkarmleuchten genannt. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung sorgen. Des Weiteren sind sie energieeffizient und wartungsfrei.

Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr darauf erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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Wirtschaftliche Schwächephasen für Investitionen nutzen

Wirtschaftliche Schwächephasen für Investitionen nutzen

v.l. Markus Kohlmeier, Peter Ladreiter, Markus Hengstschläger, Alfred Kober (Bildquelle: Frankl)

Wohin steuern die Finanzmärkte in diesem Jahr? Dieser Frage widmete sich das Branchentreffen „Finanzmarkttrends 2023“ der Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark. Stark gebeutelt wurde die Branche im vergangenen Jahr. Die Finanzexperten und Keynoter Peter Ladreiter und Alfred Kober von Security Kapitalanlagen AG blicken jedoch optimistisch nach vorne. Und machen deutlich: Krisenzeiten sind ein guter Zeitpunkt für Investitionen.

Wie geht es an den Finanzmärkten weiter und welche Anlagen lohnen sich derzeit? Um diese Fragen drehte sich das Branchentreffen „Finanzmarkttrends 2023“ der steirischen Finanzdienstleister. Sehr gut besucht war die Veranstaltung im Europasaal der WKO Steiermark, nachdem die Veranstaltung coronabedingt zwei Jahre pausieren musste. Als Keynoter waren die Brancheninsider Peter Ladreiter und Alfred Kober von Security Kapitalanlagen AG geladen. Über die von Empathie getragene Lösungsbegabung sprach Prof. Markus Hengstschläger von der MedUni Wien.

Investition in Aktien trotz drohender Rezession
Konservative Anleger sind verunsichert, deshalb fänden sich auch in den internationalen Aktienfonds derzeit kaum risikoreiche Papiere, sagte Alfred Kober, Bereichsleiter Aktienfondsmanagement bei Security Kapitalanlage AG. Nach der großen Talfahrt an den Börsen warten alle gespannt auf den Bodensatz. Investitionen in Aktien können sich aber wieder lohnen – auch vor dem Hintergrund einer möglichen Rezession, so Kober in seiner Keynote. Aufgrund der Kurseinbrüche im vergangenen Jahr sind die Einstiegskurse deutlich niedriger als zu Zeiten der Kurshöhenflüge. Welche Rolle eine mögliche Rezession allerdings künftig spielen wird, sei schwierig vorherzusagen. Kober erwartet zumindest eine „wirtschaftliche Delle, da sich der US-Markt derzeit stark eintrübt“.

Entwicklung an der Börse immer einen Schritt voraus
Ein positives Signal sei laut Kober, dass sich die Aktienmärkte inzwischen leicht erholten. „Empirisch gesehen gilt: Wenn eine Rezession ausgerufen wird, sollte man anfangen zu investieren, da Aktienmärkte immer einen Vorlauf von sechs bis neun Monaten zur tatsächlichen Ent-wicklung haben.“ Wichtig sei es aber, auch bei Aktienfonds international zu diversifizieren, um Schwankungen gut abfedern zu können. „Schwächephasen soll man für Investitionen nutzen“, betont Kober.

Inflation bleibt über 2-Prozent-Ziel der EZB
„Anders als gedacht, ist die hohe Inflation gekommen, um vorerst zu bleiben“, betont Keynoter Dr. Peter Ladreiter, Vorstandsvorsitzender der Security Kapitalanlage AG. Daran ändert auch die strengere Zinspolitik vieler Notenbanken, allen voran jener der US-Notenbank FED und der EZB wohl vorerst wenig. Das angestrebte Ziel der EZB ist eine Inflation von 2 Prozent. Mit über 10 Prozent ist man aktuell davon weit entfernt. „Es ist zu erwarten, dass sich die Inflation in den nächsten beiden Jahren im Euro-Raum bei 3 bis 4 Prozent einpendeln wird und damit immer noch über dem Zinsniveau liegt“, ergänzt Alfred Kober.

Digitale Transformation zwingt Menschen zum Umdenken
Über ein ganz anderes Thema, die von Empathie getragene Lösungsbegabung, sprach der Bestseller-Autor und Genetiker Prof. Markus Hengstschläger. „Als Konsequenz der digitalen Transformation werden Maschinen in der Berufswelt von übermorgen letztendlich immer mehr das übernehmen, was sie besser können als der Mensch“, so Hengstschläger in seinem Vor-trag. Der Genetiker ist überzeugt: „Das schafft Raum und Zeit für den Einsatz der größten Stärke des Menschen – seiner von Empathie getragenen Lösungsbegabung.“

Mensch nicht auf Gene reduzierbar
Begabungen und Talente seien auch genetisch mitbestimmte Potenziale, die aber nur durch Förderung und Üben zur Entfaltung kommen können, weiß der Genetiker. Der Mensch sei da-bei aber nicht auf seine Gene reduzierbar. Gene seien nur Bleistift und Papier, die Geschichte schreibe jede:r selbst. Um neue Lösungen finden zu können, braucht es laut Hengstschläger das entsprechende Wissen gepaart mit Kreativität, Mut und Entscheidungsfreudigkeit. „Der nächsten Generation muss vom Kleinkindalter an die Möglichkeit gegeben werden, selbst Lösungen entwickeln und ausprobieren zu können.“

Über die steirischen Finanzdienstleister:innen
Die Fachgruppe Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer Steiermark zählt rund 800 aktive Mitglieder und ist Interessensvertretung u. a. für Gewerbliche Vermögensberater:innen, Wertpapiervermittler:innen, Bausparvermittler:innen sowie Crowdinvesting-Plattformen und Lea-singunternehmer:innen. Gewerbliche Vermögensberater:innen sind unabhängig und vertreten die Interessen ihrer Kund:innen durch objektive Beratung bei Aufbau, Erhalt und Sicherung des Vermögens. Die Beratung erstreckt sich insbesondere auf Finanzierung, Veranlagung, Vorsorge und Versicherungen.
Obmann der Fachgruppe ist Markus Kohlmeier, Geschäftsführer Herwig Kovacs.
www.finanzdienstleister-stmk.at
www.finanzbildung-stmk.at

Foto (von links): Obmann Fachgruppe Finanzdienstleister Steiermark Markus Kohlmeier, Vorstandsvorsitzender Security Kapitalanlagen AG Peter Ladreiter, Prof. Markus Hengstschläger Med Uni Wien, Vorstand Alfred Kober Security Kapitalanlagen AG. © Frankl

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LED2WORK mit neuer Vertriebsspitze

LED2WORK – die Branchengröße für industrielle LED-Leuchten konnte mit Ruben Schwarz einen neuen und erfahrenen Vertriebsleiter gewinnen.

LED2WORK mit neuer Vertriebsspitze

v. l. n. r. :Jan Schiga Geschäftsführer von LED2WORK und Vertriebsleiter Ruben Schwarz. (Bildquelle: @LED2WORK GmbH)

Zum 01. Januar hat die LED2WORK GmbH ihr Vertriebsteam (https://www.led2work.com/de/unternehmen/aktuelles/neue-vertriebsspitze)verstärkt und neu organisiert, um eine noch bessere und individuellere Beratung sicherzustellen. Gleichzeitig werden die Kompetenzen in den Bereichen LED-Arbeitsplatz-, LED-Maschinen- und LED-Industriebeleuchtung (https://www.led2work.com/de/produkte) weiter geschärft. Themen wie Digitalisierung und Nutzerfreundlichkeit sollen zudem in Neuentwicklungen noch stärker einfließen und erfolgreich vermarktet werden.

Als Vertriebsleiter wird er gemeinsam mit seinem Vertriebsteam den weiteren Ausbau von Kundenbeziehungen forcieren, um so von der Vertriebsseite her eine Basis für weiteres, nachhaltiges Wachstum im heimischen wie auch internationalen Umfeld zu schaffen. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Maschinenbaus, der Automatisierung sowie der Lichttechnik verfügt Ruben Schwarz über fundiertes Wissen in Schlüsselbranchen und kennt auch die aktuellen Marktanforderungen sehr gut.

Mit erfolgreichen Entwicklungen sowie der Fertigung und Vermarktung von LED-Beleuchtungslösungen für die Industrie hat sich die LED2WORK GmbH innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etabliert und mit hochwertigen, zuverlässigen LED-Leuchten Made in Germany durchgesetzt.
Heute beschäftigt die LED2WORK GmbH mehr als 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und fertigt am Standort Pforzheim jährlich über 85.000 LED-Leuchten für Anwendungen in der Automobilbranche, Elektrotechnik, dem Anlagen- und Maschinenbau sowie vielen weiteren Wirtschaftszweigen. Das Portfolio reicht von Maschinenleuchten über Industrie- und Signalleuchten bis hin zu Arbeitsplatzleuchten. Stellvertretend seien hier Systemleuchten und Gelenkarmleuchten genannt. Die LED-Leuchten sind so gestaltet, dass sie an Arbeitsplätzen in der Fertigung, Montage oder Qualitätssicherung für beste Ausleuchtung sorgen. Des Weiteren sind sie energieeffizient und wartungsfrei.

Seit 2017 wurde die LED2WORK GmbH 4x als Wachstumschampion unter den Top100 Unternehmen im Magazin Focus Business gelistet. 2017 zeichnete die Financial Times LED2WORK als „FT1000 Europas wachstumsstärkste Unternehmen 2017“ aus und ein Jahr darauf erhielt das Unternehmen den Pforzheimer Wirtschaftspreis.

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