Neue Haarfarbe: Vorher auf Allergien testen

R+V-Infocenter: 48 Stunden vor dem Färben einen Hauttest machen

Neue Haarfarbe: Vorher auf Allergien testen

(Bildquelle: Pixabay)

Wiesbaden, 26. September 2024. Ob blond, braun, schwarz oder bunt: Die Haarfarbe lässt sich leicht verändern. Doch fast alle Produkte enthalten Stoffe, die Allergien oder Hautreizungen auslösen können. Das Infocenter der R+V Versicherung rät deshalb vor allem empfindlichen Menschen, die Verträglichkeit vorher zu testen.

Wer seine Haare farblich verändern möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Eine Tönung legt sich um die äußere Haarschicht und wäscht sich in der Regel nach ein paar Haarwäschen wieder heraus. Anders bei Färbemitteln: Sie decken die Naturfarbe für eine längere Zeit ab. Grundsätzlich kann es bei beiden Wegen zu Hautreaktionen kommen.

Allergische Reaktionen erst nach mehreren Anwendungen
Ob jemand die Inhaltsstoffe von künstlichen Haarfarben verträgt, zeigt sich erst mit der Anwendung. Allerdings reagiert die Haut nicht immer sofort. „Es kann Stunden oder Tage dauern, bis sich eine Überempfindlichkeit bemerkbar macht“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. Oft treten die allergischen Reaktionen auch nicht beim ersten Kontakt mit einer Farbe auf, sondern nach zwei oder mehr Anwendungen.

Dabei können dann neben der Kopfhaut auch der Hals und der Nacken betroffen sein. Zu den Symptomen gehören Rötungen, Brennen, Juckreiz, Schwellungen oder Hautausschlag – teilweise mit starken Schmerzen verbunden. Auch ein allergischer Schock während der Behandlung ist möglich. „Die Farbe sollte bei den ersten Anzeichen sofort wieder ausgewaschen werden“, rät Friederike Kaiser. Vor allem Menschen mit einer empfindlichen Kopfhaut oder einer Neigung zu Allergien rät sie, 48 Stunden vor dem Färben oder Tönen einen Hauttest zu machen. Manche Friseursalons bieten einen solchen Test an. R+V-Expertin Kaiser rät jedoch, dafür besser eine hautärztliche Praxis aufzusuchen. Diese kann einen Allergiepass ausstellen. „So können Friseurinnen und Friseure die unverträglichen Stoffe mit ihren Produkten abgleichen.“ Auch wer seine Haare zu Hause behandelt, kann sich dadurch absichern und ein geeignetes Produkt wählen. Von einem Selbsttest zu Hause rät die Ärztin hingegen ab: „Der kann die Haut zusätzlich reizen.“

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
– Vorsicht bei färbenden Haarsprays oder Ansatzsprays: Sie müssen mit einigen Zentimetern Abstand auf die Haare gesprüht werden. Dadurch gelangen potenziell bedenkliche Stoffe schnell auch auf das Gesicht oder in die Atemwege.
– Naturfärbemittel sind in der Regel verträglich. Allerdings können vor allem Hennafarben gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe haben. Daher ist es auch bei Naturfarben immer ratsam, die Bestandteile des Produkts zu prüfen oder sich im Friseursalon danach zu erkundigen.
– Werden Friseurinnen oder Friseure auf Allergien hingewiesen, müssen sie über das verwendete Produkt aufklären. Tun sie dies nicht und das Färbemittel verursacht eine allergische Reaktion, sind sie schadensersatz- und schmerzensgeldpflichtig.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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Innovative Luftreinigung für deutsche Büros

Eine Lösung für Sommerhitze und Allergiker

Innovative Luftreinigung für deutsche Büros

Dyson Luftreiniger Big+Quiet Formaldehyde – die Lösung für besseres Raumklima in Büros (Bildquelle: Dyson GmbH)

Köln, 8. August 2024 – Mit steigenden Temperaturen und einer Luft voller Pollen wird das Büro für viele Arbeitnehmer zur Herausforderung. Spätblüher wie Beifuß, Ambrosia und verschiedene Gräser sorgen bis in den Spätsommer hinein für eine anhaltende Belastung. Die Kombination aus sommerlicher Hitze und Allergiebelastung kann die Produktivität und das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Moderne Luftreiniger bieten durch fortschrittliche Technologien Lösungen für ein angenehmeres Arbeitsumfeld. Zu den bekannten Anbietern in diesem Bereich gehört Dyson, dessen Produkte nicht nur die Raumtemperatur regulieren, sondern auch die Luftqualität verbessern.

Allergiebelastung im Büro – Innovative Lösungen für besseres Raumklima

Allergische Erkrankungen betreffen in Deutschland nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts 20 bis 30 Millionen Menschen. Das Spektrum der Symptome reicht von leichten Beeinträchtigungen wie Niesen und tränenden Augen bis zu schwerwiegenden Atembeschwerden. Die sommerliche Hitze verschärft diese Probleme oft noch, was vor allem im Arbeitsalltag zu einer doppelten Belastung führen kann.

Moderne Luftreiniger, wie sie unter anderem von Dyson angeboten werden, verbessern die Büroatmosphäre durch effiziente Filtration mikroskopischer Schadstoffpartikel und durch die Erzeugung eines erfrischenden Luftstroms. Diese Technologie bietet Vorteile in Arbeitsumgebungen: Allergiker erfahren durch die verwendeten Filter eine Symptomlinderung, während alle Mitarbeiter von einem verbesserten Raumklima profitieren. Dadurch wird ein Arbeitsumfeld gefördert, das Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit unterstützt.

Optimale Luftqualität dank fortschrittlicher Technologie

Aktuelle Luftreinigermodelle nutzen integrierte Sensortechnologie zur kontinuierlichen Analyse der Luftqualität. Ein Algorithmus nutzt diese Daten zur Anpassung der Luftreinigung an die aktuellen Bedingungen. Dies ist besonders wertvoll in Büroumgebungen, wo die Luftqualität aufgrund wechselnder Faktoren wie Personenanzahl, externe Luftbedingungen oder Büroaktivitäten im Tagesverlauf schwankt.

Die Filter der Geräte entfernen einen Großteil der mikroskopisch kleinen Partikel, einschließlich verbreiteter Allergene wie Pollen und Feinstaub sowie in Büroräumen typischer flüchtiger organischer Verbindungen. Diese bedarfsgesteuerte und effiziente Funktionsweise führt zu einer spürbaren Verbesserung der Luftqualität bei gleichzeitiger Optimierung des Energieverbrauchs. Luftreiniger, die fortschrittliche Technologien nutzen, bieten somit eine nachhaltige Option für ein gesünderes und angenehmeres Arbeitsklima.

Über Dyson
Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen mit Engineering-, Forschungs-, Entwicklungs-, Fertigungs- und Testeinrichtungen in Singapur, Großbritannien, Malaysia, Mexiko, China und auf den Philippinen. Dyson ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 in Großbritannien und seinen Anfängen in einem Wagenschuppen stetig gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über einen internationalen Hauptsitz in Singapur sowie über zwei Technologie-Campus in Großbritannien, die sich über 800 Hektar in Malmesbury und Hullavington erstrecken. Seit 1993 hat Dyson mehr als einer Milliarde Pfund in seine Büros und Laboratorien in Wiltshire investiert, wo die erste Forschungsphase, das Design und die Entwicklung der zukünftigen Dyson Technologie erfolgen. Dyson ist nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter:innen, darunter ein 6.000 Personen starkes Entwicklungsteam. Das Unternehmen verkauft seine Produkte auf 85 Märkten in über 250 Dyson Demo Stores und auf der eigenen Website.

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Frühlingsgefühle erlaubt

Endlich wieder an die frische Luft: Dank Linda Apotheken macht der Frühling auch mit Allergien wieder Spaß

Frühlingsgefühle erlaubt

Beratungswochen in den LINDA Apotheken: Frühlingsgefühle wieder erlaubt.

Die ersten Frühlingstage locken wieder vermehrt raus in die Natur. Na klar, die warmen Sonnenstrahlen tanken den Vitamin D Haushalt wieder auf und frische Luft tut dem Körper gut. Aber was, wenn sich die Luft doch nicht so frisch anfühlt und nur juckende Augen und verschnupfte Nasen hervorruft? Um Heuschnupfen-Symptomen den Kampf anzusagen, laufen vom 27. Februar 2023 bis 15. April 2023 die Beratungswochen „Frühlingsgefühle wieder erlaubt“ in den Linda Apotheken. Deutschlandweit begleiten sie Kund:innen mit fachkundigem Rat und ausgewählten Produkten kompetent durch die Pollenflugzeit. Zudem gibt’s attraktive Rabatt- und PAYBACK Coupons, ein Kreuzfahrt-Gewinnspiel und exklusive Telefonberatung über das Linda Gesundheitstelefon mit der Dipl. Psychologin Eva Zimmer.

Langsam streckt der Frühling seine Fühler aus und die ersten Knospen wachsen. Die Menschen freuen sich über wärmere Tage und verbringen wieder mehr Zeit im Freien. Doch nicht jede:r kann da entspannt aufatmen, denn Pollenflug und Heuschnupfen machen vielen das Leben schwer. Rund 15 Prozent der Erwachsenen leiden in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) an Heuschnupfen. Der milde Jahresanfang 2023 sorgte zudem dafür, dass bereits die ersten Pollen durch die Luft flogen und Allergiereize auslösten.

Für Allergien ist es generell wichtig, den Auslöser zu kennen und ihn dann möglichst zu vermeiden. Bei Pollen ist das hingegen nicht so einfach. Wer auf Frühblüher reagiert, kann bereits im Februar Probleme damit kriegen. Ein Pollenflugkalender kann dabei helfen, sich auf die jeweilige Saison vorzubereiten. Generell ist es empfehlenswert, vor dem zu Bett gehen die Haare zu waschen und nachts das Fenster geschlossen zu halten.

Sind die Allergiesymptome bereits da, sollten sie sofort behandelt werden, damit sie nicht die unteren Atemwege erreichen. Die Linda Apotheken stehen da im Rahmen ihrer Beratungswochen unter dem Motto „Frühlingsgefühle wieder erlaubt“ mit zehn ausgewählten Produkten ihren Kund:innen zur Seite. Sie informieren beispielsweise über die richtige Therapie gegen gereizte Augen und verschnupfte Nasen.

Zusätzlich gibt es für die Kund:innen Rabatt- und PAYBACK Coupons sowie ein exklusives und hochwertiges Gewinnspiel. In Kooperation mit nicko cruises ist eine 15-tägige Kreuzfahrt auf dem Schiff VASCO DA GAMA rund um die Britischen Inseln für zwei Personen, inklusive Vollpension zu gewinnen.

Ein weiterer besonderer Service ist das Linda Gesundheitstelefon. Gesundheitsexpertin Eva Zimmer steht kostenlos für eine anonyme und individuelle Beratung zur Seite. Zu erreichen ist sie alle 14 Tage mittwochs von 12-19 Uhr unter der Telefonnummer 0800 546 32 20.
Weitere Informationen sowie eine Suchfunktion für Linda Apotheken in der Nähe gibt es unter www.linda.de.

Das Prinzip ist einfach: Apotheker:innen haben sich zusammengeschlossen, um ihren Beruf mit der eigenen Apotheke vor Ort unter der gemeinsamen Dachmarke LINDA Apotheken auszuüben. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke selbstständiger Apotheker:innen und Marktführer in ihrem Segment. Das HANDELSBLATT vergab im Ranking Deutschlands Beste Händler 2022 in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken. Die LINDA Apotheken verfügen über eine ausgezeichnete Service-Qualität und überzeugen durch eine herausragende Kundenzufriedenheit. Auch BILD attestierte den LINDA Apotheken höchsten Kundennutzen mit dem Siegel Deutschlands Kundenkönig 2022 in der Kategorie Apotheken. LINDA gewann den Apotheken-Kooperationspreis 2021 (Coop-Study) für die beste Umsetzung von Kooperationsvorgaben und die LINDA eigene Kampagne zum Thema eRezept wurde ebenfalls 2021 mit dem VISION.A Award in Silber ausgezeichnet. Der 1. Platz beim App Award 2021 in der Kategorie Apothekenkooperationen beweist zudem, dass die LINDA Apotheken auch digital sehr gut aufgestellt sind. Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhaber:innengeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

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Allergien bei Kindern – Verbraucherinformation der DKV

Was Eltern beachten sollten und wie sie helfen können

Allergien bei Kindern - Verbraucherinformation der DKV

Der Arzt kann mit einem Pricktest prüfen, ob das Kind eine Allergie hat. (Bildquelle: ERGO Group)

Ob Neurodermitis, Heuschnupfen oder allergisches Asthma: Allergien sind weit verbreitet und immer mehr Menschen leiden darunter. Auch viele Kinder zeigen allergische Reaktionen. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV, erklärt, wie Eltern vorbeugen können, woran sie Allergien bei ihren Kindern erkennen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Ursache: Ein Fehler im Immunsystem

Bei einer Allergie bekämpft der Körper bestimmte Substanzen so, als wären sie ein Fremdkörper. Das können Lebensmittel sein, Hausstaub, Pollen, Medikamente oder Kontaktallergene, zum Beispiel in einer Creme. Die Ursache hierfür ist bis heute noch nicht vollständig erforscht. Sicher ist aber, dass das Entstehen von Allergien vererbbar sein kann. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV, weiß: „Reagiert ein Elternteil auf etwas allergisch, besteht ein 20- bis 40-prozentiges Risiko, dass das Kind ebenfalls eine Allergie entwickelt.“ Haben beide Eltern die gleiche Allergie, liegt die Wahrscheinlichkeit sogar bei 60 bis 80 Prozent.

Das Allergierisiko senken

Hat das Baby ein erhöhtes Allergierisiko, ist es für Mütter besonders empfohlen, in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen und mit der Beikost nicht vor dem fünften Monat zu beginnen. Kann oder möchte die Mutter nicht stillen und treten in der Familie vermehrt Allergien auf, empfiehlt Haw, mit dem Kinderarzt über den Einsatz hydrolysierter Säuglingsnahrung zu sprechen. Die darin enthaltenen Milchproteine sind bereits aufgespalten und senken das Risiko für allergische Erkrankungen. Ab Einführung der Beikost gilt: „Ausgewogene Ernährung sowie eine langsame und behutsame Einführung der Beikost fördern nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern helfen auch, das Kind vor Allergien zu schützen“, informiert die DKV Expertin. Zudem sollte der Nachwuchs keinem Tabakrauch oder Schadstoffen in der Wohnung ausgesetzt sein. Bei vermehrten Allergien in der Familie ist von der Anschaffung einer Katze abzuraten. Mit der Hygiene sollten es Eltern hingegen nicht übertreiben.

Allergische Symptome

Je nachdem, um welche Allergie es sich handelt, können die Symptome sehr unterschiedlich sein. Ekzeme oder eine Kontaktallergie zeigen sich beispielsweise durch juckenden Ausschlag oder schuppige, gerötete Stellen auf der Haut. „Allergien, besonders auf Nahrungsmittel, können Schübe einer Neurodermitis, tränende Augen, geschwollene Lider oder eine Bindehautentzündung hervorrufen“, weiß die DKV Expertin. Geschwollene Augen können aber auch auf eine Pollenallergie hinweisen, meist in Verbindung mit häufigem Niesen und einer laufenden Nase. Atembeschwerden deuten eher auf allergisches Asthma hin. Schwellungen, Juckreiz oder Brennen im Mund oder Rachen, aber auch Verdauungsbeschwerden sind typisch für Nahrungsmittelallergien. Besonders bei Kindern können Durchfall und Blähungen auftreten, wenn sie allergisch auf Kuhmilch, Hühnereiweiß oder Gluten reagieren.

Diagnosemöglichkeiten

Entwickelt ein Kind typische Allergiesymptome, ist es ratsam, einen Allergologen aufzusuchen. „Für den sogenannten Pricktest trägt er winzige Mengen verschiedener Fremdstoffe – also Allergene – auf den Arm des Kindes auf und prüft, ob die Haut reagiert“, erklärt Haw. Ein Bluttest auf spezielle Antikörper, die das Immunsystem bei einer Allergie produziert, unterstützt bei der Diagnose. Gut zu wissen: Absolut zuverlässig sind solche Allergietests nicht. Sie können auch eine Sensibilisierung, also eine Allergiebereitschaft, auf ein bestimmtes Allergen anzeigen, ohne dass schon eine Erkrankung vorliegt.

Allergien behandeln

Die erste Maßnahme bei einer Allergie sollte sein, das Allergen so gut es geht zu meiden. Ist das nicht möglich, etwa bei Pollen, kommen Medikamente zum Einsatz. In der Behandlung haben sich sogenannte Antihistaminika bewährt. Sie hemmen die Wirkung des Botenstoffs Histamin, der unter anderem für allergischen Schnupfen verantwortlich ist. Antihistaminika gibt es beispielsweise in Tablettenform, als Saft, Nasenspray oder Augentropfen. Bei allergischen Hautreaktionen, starkem Heuschnupfen oder asthmatischen Beschwerden kann der Arzt auch Cortisonpräparate in verschiedenen Anwendungsformen verschreiben, die eine antientzündliche Wirkung haben. Abhängig von den Beschwerden stehen noch weitere Wirkstoffe zur Auswahl. „Welches Medikament sich für ihr Kind am besten eignet, sollten Eltern immer mit dem behandelnden Arzt besprechen“, betont Haw. Etwa ab einem Alter von fünf Jahren ist außerdem eine Hyposensibilisierung möglich. Das Kind bekommt dabei über einen längeren Zeitraum geringe, stetig ansteigende Dosen des Fremdstoffs verabreicht. „So soll der Körper an das Allergen gewöhnt werden, bis er bestenfalls gar nicht mehr reagiert“, erklärt die Gesundheitsexpertin.

Notfallkit bei schweren Allergien

Bei schweren Allergien, etwa auf Nüsse oder Bienengift, kann es zur Anaphylaxie, einer lebensbedrohlichen allergischen Reaktion kommen. Ein griffbereites Notfallset kann Leben retten. „In dem Kit sollten eine Fertigspritze mit Adrenalin, ein orales Antihistaminikum, ein Glukokortikoid, bei Asthma ein Mittel zum Erweitern der Bronchien sowie Adrenalin als Spray enthalten sein“, rät Haw. Wichtig ist außerdem ein Anaphylaxie-Pass mit Hinweisen zu notwendigen Sofortmaßnahmen, den der behandelnde Arzt ausfüllt.
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Allergie und Infekte durch Blütenstaub

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Infektanfälligkeit lassen den Wirkungsmechanismus auch bei Allergie vermuten

Allergie und Infekte durch Blütenstaub

Allergie und Infekte durch Blütenstaub – Bioresonanz-Redaktion informiert

Lindenberg, 10. November 2022. Für Menschen mit einer Allergie, wie der Heuschnupfen, ist der Blütenstaub gefürchtet. Doch warum reagieren manche Menschen heftig auf den natürlichen Pollen? Darauf gibt es jetzt eine Antwort.

Wissenschaftler haben herausgefunden, wie Blütenstaub auf den Körper wirkt

Die Wissenschaftler der TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung in Hannover und der Universität Augsburg haben einen Mechanismus entdeckt, der zur erhöhten Anfälligkeit für Virusinfekte beiträgt.

Dazu behandelten sie Kulturen von menschlichen dendritischen Zellen mit wässrigen Pollenextrakten und infizierten sie mit humanen Zytomegalieviren. Dabei stellte sich heraus, dass bei Vorhandensein des Blütenstaubs die Ausschüttung von Signalmolekülen angeregt wurde, welche eine entzündungsfördernde Wirkung haben. Die Forscher gehen davon aus, dass dieses proinflammatorische Milieu die Zellen anfälliger macht, wie beispielsweise für Infektionen mit Zytomegalieviren.

Die Experten wiesen darauf hin, dass diese Erkenntnisse eine besondere Rolle bei Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen spielen könnten. So reagieren Asthmatiker empfindlich auf Auswirkungen von Blütenstaub. Und die humanen Zytomegalieviren wurden wie das Epstein-Barr-Virus mit schweren Erkrankungen dieser Betroffenen in Verbindung gebracht. (Quelle: Wie Blütenstaub die Infektanfälligkeit erhöht, TWINCORE – Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news800563))

Ganzheitsmedizinische Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Für ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, scheint sich damit der Kreis im Hinblick auf die Allergie zu schließen. Für sie ist die Allergie ein Ausrasten des Immunsystems aufgrund einer Überforderung. Dies beruht nach ihren Erfahrungen auf grundlegenden Störungen in den Regulationssystemen des Organismus.

Angefangen bei konstitutionellen Veranlagungen kommt nach ihrer Betrachtungsweise in der Folge zu Dysregulationen in den Regulationssystemen, die dazu führen, dass das Milieu der Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht gerät. Nach ihren Erfahrungen ist der Pollen dann der auslösende Reiz, der das berühmte Fass endgültig zum Überlaufen bringt und das Immunsystem ausrastet.

Es ist also denkbar, dass der entdeckte Mechanismus eine maßgebliche Rolle spielt.

Wie vielfältig die Ursachen einer Allergie sind, hat die Bioresonanz-Redaktion anhand mehrerer Fallbeispiele erläutert. Zum Beitrag: Bioresonanz-Fallbeispiele: die Allergie und ihre vielfältigen Ursachen (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fallbeispiel-die-allergie-und-ihre-vielfaeltigen-ursachen/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Wissenswertes zu Insektenstichen – Verbraucherinformation der DKV

Sommer, Sonne, Ssss

Wissenswertes zu Insektenstichen - Verbraucherinformation der DKV

Hitze lindert unangenehme Symptome bei Wespen-, Bienen- und Mückenstichen. (Bildquelle: ERGO Group)

Mücken, Bienen oder Wespen: Wer im Sommer draußen unterwegs ist, macht gerne mal Bekanntschaft mit stechenden Insekten. Doch warum jucken Stiche eigentlich? Und stimmt es wirklich, dass bestimmte Blutgruppen Mücken anziehen? Diese Fragen beantwortet Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie weiß außerdem, was am besten vor Stichen schützt und ob nun Kälte oder Wärme besser gegen Schwellung und Juckreiz helfen.

Was haben Mückenstiche mit der Blutgruppe zu tun?

Manche Menschen scheinen viel häufiger von Mücken gestochen zu werden als andere. „Tatsächlich ist es wissenschaftlich erwiesen, dass bestimmte Blutgruppen anziehender für Stechmücken sind“, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. „Japanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Personen mit Blutgruppe 0 am attraktivsten sind für die kleinen Plagegeister – sie trifft es doppelt so häufig wie Menschen mit Blutgruppe A.“ Blutgruppe B liegt auf der Beliebtheitsskala dazwischen. Über bestimmte chemische Signale auf der Haut können Mücken die Blutgruppe erkennen. Glück hat, bei wem diese Signale fehlen: Ganze 15 Prozent der Menschen weltweit sind demnach für Mücken sozusagen unsichtbar – unabhängig von der Blutgruppe. „Darüber hinaus lockt auch Schweiß die Insekten an“, so Haw. Das heißt: Auch Sportler oder Personen, die stark schwitzen, sind anfälliger.

Warum Stiche jucken

Das Unangenehmste an Insektenstichen ist das meist unerträgliche Jucken. „Bei dem Juckreiz handelt es sich um eine Reaktion der Haut auf das Speichelsekret der Mücke. Es setzt Histamine frei“, erläutert die DKV Expertin. „Die im Sekret enthaltenen Stoffe sorgen dafür, dass die Mücken das Blut aufnehmen können und verhindern die Blutgerinnung.“ Kratzen kann den Juckreiz verstärken, denn dadurch verteilt sich das ausgeschüttete Histamin weiter. Dringen Schmutzpartikel oder Bakterien durch die Einstichstelle ein, kann es unter Umständen zu einer Entzündung oder Infektion kommen. Stechen Bienen oder Wespen, injizieren sie ihr Gift. Das führt zu Rötungen, schmerzhaften Schwellungen und Juckreiz. Auch hier ist Kratzen eher kontraproduktiv, da sich das Gift dadurch nur noch weiter verteilt. Also besser Finger weg von Stichen!

Stichbehandlung: Wärme oder Kälte besser?

Um Schwellungen, Schmerzen und Juckreiz nach einem Insektenstich zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wespen-, Bienen- und Mückenstiche sollten Betroffene beispielsweise sofort mit Hitze behandeln. „Temperaturen ab 40 Grad zerstören das im Speichel beziehungsweise Gift enthaltene Protein, das für die unangenehmen Symptome verantwortlich ist“, so Haw. Dazu am besten einen sogenannten Stichheiler verwenden. Sie haben eine heiße Kontaktfläche, die Gestochene einige Sekunden auf die Einstichstelle drücken. Alternativ geht auch ein erhitzter Löffel. „Aber auch Kälte kann helfen: Eiswürfel, ein kühler Umschlag mit feuchten Tüchern oder Kühlpads sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen und sich die Blutzirkulation verringert“, so die Gesundheitsexpertin. Das lindert Juckreiz und Schwellungen. Übrigens: Bleibt nach einem Bienen- oder Wespenstich der Stachel in der Haut stecken, rät Haw, diesen in einem ersten Schritt unbedingt zu entfernen und die Einstichstelle zu desinfizieren.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Am besten ist es natürlich, Stiche ganz zu vermeiden. Mit einigen Maßnahmen lässt sich das Risiko immerhin deutlich reduzieren. „Zur Mückenabwehr eignen sich vor allem Anti-Mücken-Sprays, sogenannte Repellents, die die Wirkstoffe Icaridin und Diethyltoluamid (DEET) enthalten“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. Ebenfalls empfehlenswert sind Moskitonetze über dem Bett oder Insektenschutzgitter an Türen und Fenstern. Zum Schutz vor Bienen- und Wespenstichen gilt beim Essen im Garten, am See oder im Park: Speisen und Getränke wenn möglich abdecken und am besten vor jedem Bissen oder Schluck schauen, ob ein Insekt auf Gabel, Glas oder Flaschenrand sitzt. Anschließend Essensreste so schnell wie möglich wegräumen. „Schwirren Wespen um einen herum, ist es außerdem wichtig, ruhig zu bleiben und nicht um sich zu schlagen oder zu fuchteln“, ergänzt Haw.

Wann zum Arzt?

Insektenstiche sind meist harmlos, doch in einigen Fällen kann sich der Stich entzünden. Bei folgenden Symptomen empfiehlt die DKV-Expertin, einen Arzt aufzusuchen: Eiter an der Einstichstelle, geschwollene Lymphknoten an der betroffenen Extremität oder am Hals sowie besonders starke Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen. Unbehandelt können entzündete Stiche im schlimmsten Fall zu einer Blutvergiftung führen. „Wenn Wespen oder Bienen im Mund, Rachen, am oder im Hals zugestochen haben, sollten Betroffene den Notarzt rufen, da auch bei Nicht-Allergikern die Schwellung so stark werden kann, dass sie die Luftzufuhr beeinträchtigt“, so Haw. „Bis der Arzt eintrifft, sollten sie die Stelle möglichst kühlen. Dazu beispielsweise einen Eiswürfel lutschen oder einen kalten Halswickel machen“. Kommt es nach einem Stich neben starken Schwellungen zu Atemnot oder Schwindel, kann es sich auch um eine allergische Reaktion handeln. Hier ist der Notarzt dringend erforderlich. Wer von seiner Allergie weiß, sollte seine Medikamente für den Notfall immer bei sich haben.
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Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

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99,99 % Luft ohne Pollen

Die warmen Monate sind da. Doch so herrlich dies für viele Menschen ist, so schlimm ist es jedoch für Pollen-Allergiker:innen.

99,99 % Luft ohne Pollen

IDEAL AP PRO-Luftreiniger helfen Allergiker:innen dabei, ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Die warmen Monate sind da. Das heißt mehr Freiheit, mehr Fenster auf, mehr Frischluft rein! Doch so herrlich dies für viele Menschen ist, so schlimm ist es jedoch für Pollen-Allergiker:innen! Denn zusammen mit der frischen Luft kommen vor allem auch Pollen und andere Schadstoffe in den Raum. Triefende Nase, juckende oder brennende Augen und Niesattacken sind für die Betroffenen dann wieder an der Tagesordnung. Statistiken belegen, dass zwischenzeitlich jeder fünfte Erwachsene in Deutschland bereits an einer Pollen-Allergie leidet. IDEAL AP PRO-Luftreiniger „Made in Germany“ sorgen für eine Verbesserung des Raumklimas und helfen Allergiker:innen dabei, ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Saubere Luft ist sicherer
Wenn die Pollenbelastung extrem ist und die Pflanzenarten blühen, auf die starke allergische Reaktionen eintreten, ist der Aufenthalt in Innenräumen zu empfehlen. Für Allergiker:innen ist es dabei entscheidend, die Konzentration von Allergenen und Schadstoffen in Räumen zu minimieren. IDEAL Luftreiniger mit HEPA-Filter schaffen hierbei eine optimale Linderung und verwandeln Innenräume in die persönliche Wohlfühl-Oase. Da heißt es für alle Heuschnupfengeplagten: Endlich mal wieder durchatmen!

IDEAL Luftreiniger machen Innenräume zur allergiefreien Zone
Pro Minute atmet jeder Mensch 12 bis 15-Mal und ist täglich mit rund 10.000 Litern Luft in Kontakt. Um die allergieauslösenden Partikel in der Luft deutlich zu reduzieren, filtern die leistungsstarken Ideal AP Pro-Geräte auch extrem feine Teilchen – und dies zu 99,99% (bei einer Größe von 0,2 Mikrometern). Außerdem werden dank der hochwirksamen, mehrstufigen Filtertechnik weitere Partikel und Schadstoffe hocheffektiv und besonders effizient aus der Raumluft entfernt. Dazu zählen Pollen und andere Allergene, Feinstäube, Krankheitserreger, Bakterien, Schimmelsporen, Tierhaare, Zigarettenrauch und sogar chemische Dämpfe und Gerüche. Die Luftqualität wird damit spürbar verbessert. Denn dank der runden Bauform wird die Raumluft optimal angesaugt und die gesamte Filteroberfläche bestmöglich ausgenutzt. Neben idealer Reinigungsleistung sorgen die IDEAL AP PRO-Luftreiniger für einen sehr guten Luftdurchsatz von bis zu 800 m3 pro Stunde. Bei einer Platzierung in der richtigen Raumgröße wird die komplette Raumluft 4 bis 5-Mal pro Stunde umgewälzt.

Gereinigte Luft für besseren Schlaf und mehr Leistungsfähigkeit
Dank der intelligenten Luft-Sensorik werden Gerüche sowie Partikel permanent gemessen und eine optimale Luftqualität ist garantiert. Über das zentrale Bedienelement EASY-TOUCH lassen sich alle Betriebszustände (Automatik, On/Off, Level 1/2/3, Turbo- und Nachtmodus) mit einem Fingertipp komfortabel und intuitiv direkt am Gerät einstellen. Die aktuelle Luftqualität wird dabei mit einem Dreifarb-Code im Bedienelement EASY-TOUCH angezeigt. Im Automatik-Modus stellt sich der Luftreiniger automatisch auf die Veränderungen der Luftqualität ein und passt den Reinigungsmodus und die aktivierte Filterstufe entsprechend an. Außerdem lassen sich viele Modelle der IDEAL AP40 PRO-Serie ebenfalls bequem über eine Fernbedienung steuern – was zusätzlichen Bedienkomfort garantiert.

Für Allergiker ist es sinnvoll, den Luftreiniger Tag und Nacht die Pollen filtern zu lassen. Dadurch ist für einen besseren Schlaf sowie mehr Leistungsfähigkeit am nächsten Tag gesorgt. Die IDEAL AP PRO-Geräte garantieren beste Leistung bei überdurchschnittlich hoher Laufruhe. Die strömungsoptimierte Luftführung und der hocheffiziente Ventilator erzielen auch auf niedrigster Filterstufe einen hohen Luftdurchsatz. Damit eignen sich die Geräte ebenfalls ideal für den Einsatz im Schlaf- oder Kinderzimmer. Wenn es noch leiser sein soll, sorgt der integrierte Nachtmodus für einen ultraleisen Betrieb im Hintergrund und zudem werden dabei alle leuchtenden Anzeigen gedimmt.

Hohe Allergikerfreundlichkeit offiziell bescheinigt
IDEAL Luftreiniger wurden aufgrund ihrer hohen Filterqualität von der europäischen Stiftung für Allergieforschung „ECARF“ als besonders allergikerfreundlich zertifiziert. Diese gemeinnützige Stiftung bescheinigt den IDEAL AP PRO-Geräten im täglichen Betrieb eine messbare Verbesserung der Luft für die angegebene Raumgröße. So werden allergischen Reaktionen, Ermüdungserscheinungen, Kopfschmerzen und verringerter Konzentrationsfähigkeit vorgebeugt. Alle AP PRO-Luftreiniger sind durchgängig – von der Entwicklung bis hin zur Produktion – zu 100% made in Deutschland.

Seit sieben Jahrzehnten werden unter der Marke IDEAL sehr erfolgreich Aktenvernichter und Schneidemaschinen für den anspruchsvollen Anwender im professionellen Büro oder im graphischen Bereich angeboten. Höchstwerte bei Qualität und Sicherheit erfüllen die IDEAL Produkte ebenso wie überdurchschnittliche Ansprüche hinsichtlich Bedienfreundlichkeit, Bedienkomfort, Zuverlässigkeit und Design. Unter IDEAL Health bietet IDEAL mit einem attraktiven Sortiment von Luftreinigern und Luftbefeuchtern zudem vielfältigste Lösungen für gute Raumluft. Die Marke IDEAL steht seit jeher für höchste Qualität in Sachen Büro-Ausstattung. Das gilt natürlich auch für die IDEAL Luftreiniger und Luftbefeuchter, die nicht nur durch ihre hochwertige Bauweise überzeugen. Aber auch was den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und eine umweltverträgliche Produktion anbelangt, gehen die IDEAL Produkte mit gutem Beispiel voran. Generell werden alle Produkte nachhaltig und umweltschonend hergestellt.

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Krug & Priester GmbH & Co. KG
Silke Naeschke
Simon-Schweitzer-Straße 34
72336 Balingen
07433/269-131
s.naeschke@krug-priester.com
https://www.ideal.de/de/pollenallergie

Wie Stress krank macht

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie die hormonelle Stress-Regulation die Alterung und die Allergie fördert

Wie Stress krank macht

Wie Stress krank macht

Lindenberg, 25. Mai 2022. Wer unter dauerhaftem Stress steht, riskiert krank zu werden und vorzeitig zu altern. Auch eine Allergie wird dadurch begünstigt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Rolle das Hormonsystem dabei spielt.

Das Leibniz-Institut für Altersforschung hat herausgefunden, dass dauerhafter Stress zu vorzeitigem Altern führt. Ursächlich dafür sind die Glucocorticoide, auch Stress-Hormone genannt. Bei einem langanhaltenden Überschuss an Glucocorticoiden erhöht sich die Anfälligkeit für Erkrankungen und führt zu einem vorzeitigen Alterungsprozess (Schnelleres Altern durch Stress, Leibniz-Institut für Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut e. V. (FLI), Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news788299)).

Die Bedeutung der Hormone bei Stress

Wie groß die Bedeutung der Stress-Hormone ist, zeigt sich darin, dass sie wichtige Regulationssysteme unseres Organismus beeinflussen. Dazu gehören neben dem Stoffwechsel auch der Wasser- und Elektrolythaushalt, das Nervensystem und das Herz-Kreislaufsystem. Außerdem wirken sie auf das Immunsystem ein.

Einfluss der Stress-Hormone auf die Allergie

So überrascht es nicht, dass die hormonelle Stress-Regulation auch bei der Allergie eine große Rolle spielt. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einer wissenschaftlichen Studie, die herausgefunden hat, dass bei Allergikern das Stresshormon Cortisol stärker angestiegen war, als bei Menschen ohne Allergie. Außerdem brauchten sie länger, um sich davon zu erholen (Bioresonanz online Magazin: Die Allergie unter dem Einfluss der Hormone (https://www.bioresonanz-zukunft.de/die-allergie-unter-dem-einfluss-der-hormone/)).

Diese Erkenntnisse zeigen, welche Bedeutung das Hormonsystem auf den gesamten Organismus hat. Die Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb, stets das Hormonsystem in die Regulation einzubeziehen, um Krankheiten und vorzeitigen Alterungsprozessen entgegenzuwirken.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
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Weichmacher fördern die Allergie

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse der Wissenschaft zur Allergie durch Weichmacher.

Weichmacher fördern die Allergie

Bioresonanz-News zu Weichmacher

Lindenberg, 24. März 2022. Weichmacher stehen schon lange im Verdacht, das Allergie-Risiko zu erhöhen. Inzwischen gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und gibt Handlungsempfehlungen.

Schon im Jahre 2017 berichtete die Bioresonanz-Redaktion davon, wie Umweltbelastungen das Risiko für eine Allergie erhöhen. Damals hatte das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung festgestellt, dass Phthalate in das Immunsystem eingreifen und das Allergie-Risiko steigern (1).

Aktuelle Erkenntnisse, wie Weichmacher die Allergie fördern

Inzwischen gibt es neue Erkenntnisse zur Bedeutung der Weichmacher bei der Allergie. Bekannt ist, dass der Weichmacher DEHP allergische Reaktionen in den Lungen verstärkt. Forscher der Hochschule Furtwangen fanden heraus, dass sein Einfluss bis in die Blutbildung aus Stammzellen im Knochenmark reicht. Dort stört der Weichmacher durch oxidativen Stress die Blutbildung. Wie empfindlich die Zellen auf diesen Stress reagieren, hängt maßgeblich vom entsprechenden Stoffwechsel ab.

So würden diejenigen Zellen, die vorwiegend Zucker verstoffwechseln, deutlich empfindlicher reagieren als jene Zellen, die hauptsächlich Fette abbauen. Schon bei geringer Konzentration des Weichmachers können bestimmte Blutzellen sterben. Dieser Zusammenhang zwischen dem Stoffwechsel und der Empfindlichkeit der Zellen gegenüber oxidativem Stress sei auch in anderen Körperzellen vorhanden (2). Ein Zusammenhang, der für die Allergie relevant ist.

Der Rat der Bioresonanz-Experten

Obwohl die EU die Verwendung von Weichmacher DEHP deutlich eingeschränkt hat, finden wir ihn in vielen Plastikprodukten im täglichen Leben. Beispielsweise in Medizinprodukten. Die übliche Empfehlung ist es, auf diese Produkte zu verzichten. Die Bioresonanz-Experten weisen darauf hin, dass der Einfluss durch Umweltbelastungen nur ein Faktor der Allergie ist. In der Regel finden sich bei Betroffenen weitere zahlreiche Regulationsstörungen, die den Boden für eine Allergie bereiten. Es gilt demnach, diese Regulationsstörungen zu ermitteln und gegebenenfalls zu regulieren, um der Allergie entgegenzuwirken.

Wie umfangreich mögliche Ursachen für eine Allergie auf energetischer Ebene sind, zeigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Dort finden sich über 130 ursachenorientierte Ansatzpunkte, weit über das Thema Umweltbelastungen hinaus.

Quellen:

(1)Wie Umweltbelastungen das Allergie-Risiko erhöhen, Online-Magazin bioresonanz-zukunft.de (https://www.bioresonanz-zukunft.de/wie-umweltbelastungen-das-allergie-risiko-erhoehen/)
(2)Weichmacher können Asthma und Allergien fördern, Hochschule Furtwangen, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news779104)

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Aktion in den LINDA Apotheken: „Frühling? Läuft!“

In LINDA Apotheken gibt es bis 16.04.2022 eine neue Aktion zum Thema Allergie.

Aktion in den LINDA Apotheken: "Frühling? Läuft!"

Mit diesem Kampagnenmotiv werben die LINDA Apotheken für die Aktion „Frühling? Läuft!“.

Auch wenn die Welt gerade andere Sorgen hat, wird es allmählich Frühling. Nach dem langen und aufreibenden Corona-Winter ist das eine willkommene Abwechslung. Es sei denn, die zart blühenden Blumen, Sträucher und Bäume sorgen für allergische Reaktionen. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) leiden immerhin 20 % der Deutschen unter einer Allergie. Heuschnupfengeplagte machen einen Anteil von knapp 15 % aus. Genau an sie richtet sich die neue Kampagne mit dem unbeschwerten Titel „Frühling? Läuft!“ – zu erkennen an dem Wanderschuh-mit-Blumen-Motiv, mit dem LINDA für die Kampagne wirbt.

Wer Probleme mit einer Allergie hat, tut gut daran, jetzt eine LINDA Apotheke aufzusuchen. Die kompetente Beratung und die 11 lindernden Aktionsprodukte helfen Kund*innen, den Frühling möglichst unbeschwert zu genießen. Zur Aktion gehört ein 15 % Rabatt-Coupon für den nächsten Einkauf. Zusätzlich finden Kund*innen in der LINDA SPEZIAL Ausgabe der Apotheken Umschau vom 01.03.2022 einen PAYBACK Coupon zur Allergie-Kampagne, mit dem sie bei einem Einkauf im Aktionszeitraum 5-fache PAYBACK Punkte sammeln.

Beim großen Gewinnspiel gibt es mit ein bisschen Glück folgende Preise zu gewinnen: eine hochwertige Ganzjahres-Bettdecke für Allergiker*innen (1. bis 10. Preis), ein frei öl® Set „Duo Intense“ (11. bis 40. Preis) sowie das Buch „Der Allergie-Code“ (41. bis 50. Preis). Teilnahmeschluss ist am 16.04.2022.

Das Prinzip ist einfach: Apotheker haben sich zusammengetan, um ihren Beruf mit der eigenen Apotheke vor Ort unter der gemeinsamen Dachmarke LINDA Apotheken auszuüben. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke selbstständiger Apotheker und Marktführer in ihrem Segment (1). Das HANDELSBLATT vergab im Ranking „Deutschlands Beste Händler 2021“ in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken (2). Die LINDA Apotheken verfügen über eine ausgezeichnete Service-Qualität (3) und überzeugen durch eine herausragende Kundenzufriedenheit (4). Auch BILD attestierte den LINDA Apotheken höchsten Kundennutzen mit dem Siegel „Deutschlands Kundenkönig 2021“ in der Kategorie Apotheken (5). LINDA gewann den „Apotheken-Kooperationspreis 2021“ (Coop-Study) für die beste Umsetzung von Kooperationsvorgaben (6) und die LINDA eigene Kampagne zum Thema eRezept wurde ebenfalls 2021 mit dem „VISION.A Award“ in Silber ausgezeichnet (7). Der 1. Platz beim „App Award 2021“ in der Kategorie Apothekenkooperationen beweist zudem, dass die LINDA Apotheken auch digital sehr gut aufgestellt sind (8). Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhabergeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

(1) Auszeichnung zur „Marke des Jahrhunderts“ in der Produktgattung Apotheke, Markenpreis des Verlags Deutsche Standards Editionen GmbH, 2022; (2) Platz 1 bei der Studie „Deutschlands Beste Händler 2021“ in der Kategorie Apothekenkooperationen, Service Value GmbH und HANDELSBLATT, 2021; (3) Nr. 1 der Apothekenkooperationen, Studie „Service-Champions im erlebten Kundenservice“, Service Value GmbH und DIE WELT, 2020; (4) Prädikat „Herausragende Kundenzufriedenheit“ beim „Deutschen Kunden-Award 2020/21“, DtGV (Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH), 2020; (5) Prädikat „Höchster Kundennutzen“ bei der Auszeichnung „Deutschlands Kundenkönig“ in der Kategorie Apotheken, Service Value GmbH und BILD Siegel, 2021; (6) Auszeichnung „Beste Umsetzung von Kooperationsvorgaben“, Coop-Study, IQVIA/AMI, 2021; (7) Silberauszeichnung „VISION.A-Award“ in der Kategorie „Beste Kampagne“, VISION.A – Die Digitalkonferenz von apotheke adhoc und NOVENTI, 2021; (8) Platz 1 beim „App Award 2021“ in der Kategorie Apothekenkooperationen, DtGV (Deutsche Gesellschaft f. Verbraucherstudien), 2021.

Kontakt
LINDA AG
Vanessa Tscholl
Emil-Hoffmann-Str. 1a
50996 Köln
02236848780
tscholl@linda-ag.de
http://www.linda.de